DE102016207954B4 - Echtzeitkorrelationsmarkierungsbilder für Vorrichtungen mit geringer Speicherkapazität - Google Patents

Echtzeitkorrelationsmarkierungsbilder für Vorrichtungen mit geringer Speicherkapazität Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bereitstellung von Echtzeitkorrelationsmarkierungsbildern, das Verfahren umfassend:das Erzeugen einer neuen Schriftart in Bezug auf eine vorherige Schriftart;das Modifizieren der neuen Schriftart, um eine invertierte modifizierte Schriftart zu umfassen, indem jede Glyphe aus einer Vielzahl von Glyphen einmal pro Schriftart invertiert wird und mindestens ein Bild bereitgestellt wird, das die neue Schriftart hat;Schreiben des mindestens einen Bildes;Festlegen einer aktuellen Farbe, die mit dem mindestens einen Bild assoziiert ist, auf Weiß; undSchreiben auf das mindestens eine Bild unter Verwendung der neuen Schriftart, die die invertierte modifizierte Schriftart umfasst, um mindestens ein Korrelationsmarkierungsbild oder eine Glanzmarkierung in Bezug auf das mindestens eine Bild zu erzeugen.

Description

  • Sicherheit ist ein wichtiges Anliegen im Bereich von Dokumenten und digitaler Produktion und/oder deren Reproduktion. Bekannte digitale Bilddruck-/-kopiersysteme erzeugen Dokumente von solch hoher Qualität, dass ein Bedarf festgestellt wurde, ein effektives Drucken/Kopieren bestimmter Dokumente zu verhindern, zum Beispiel von hochwertigen Druckerzeugnissen, einschließlich Tickets, Finanzinstrumente, Sicherheitspässe, Arzneimittelverschreibungen und dergleichen. Bekannte Verfahren umfassen das Drucken des Originaldokuments in einer Weise, dass es ein „Wasserzeichen“ enthält, unter Verwendung von lediglich konventionellem Papier und Toner oder konventioneller Tinte. Ein solches Wasserzeichenverfahren, das bereits entwickelt wurde und bekannt dafür ist, die Dokumentensicherheit zu erhöhen, schließt die Verwendung und Implementierung von Korrelationsmarkierungen ein.
  • Korrelationsmarkierungen bieten ein einzigartiges und einfaches Verfahren zum Schutz und zur Nachverfolgung von Dokumenten. Basierend auf der digitalen Rasterungs-technologie nutzen die Korrelationsmarkierungen räumliche Korrelationen in Halbtonrastern, um ein selbst-authentifizierendes, sicheres Dokument zu erzeugen, das ein unsichtbares, verborgenes Bild enthält. Unter Verwendung von Korrelationsmarkierungen können unsichtbare Bilder innerhalb eines normalen, sichtbaren Bildes, wie zum Beispiel einer Fotografie, verborgen werden, wozu speziell konzipierte Halbtonraster verwendet werden. Die Halbtonraster, die zur Einbettung der Korrelationsmarkierungen genutzt werden, können wie jedes beliebige traditionelle Halbtonraster verwendet werden, keine zusätzliche Bildverarbeitung ist erforderlich.
  • Im Unterschied zur digitalen Wasserzeichentechnologie verbirgt die Korrelationsmarkierungstechnologie ein unsichtbares Bild während des Druckprozesses. Das Vornehmen von Veränderung an den originalen Bilddaten ist nicht erforderlich. Und weil die verborgene Markierung während des Druckprozesses eingefügt wird, kann jede Kopie eines Dokuments ein einzigartiges verborgendes Bild aufweisen.
  • Die verborgenen Bilder, die unter Verwendung der Korrelationsmarkierungstechnologie erzeugt werden, sind für das menschliche Auge nicht sichtbar. Solche verborgenen Bilder können entweder durch Scannen und Verarbeiten des gedruckten Bildes erkannt werden oder durch Auflegen einer Folie, die einen ,Schlüssel' enthält, auf das Dokument, um das verborgene Bild zu enthüllen. Korrelationsmarkierungen sind damit robust gegenüber Kopieren und Verzerrung und können in Reproduktionen des Halbtonbildes erkannt werden.
  • Auf dem Gebiet der Dokumentensicherheit werden Dokumente unter Verwendung mehrerer Technologien vor dem Kopieren und Fälschen geschützt, wozu unter anderem Wasserzeichen, Korrelationsmarkierungen usw. zählen. Ein Ansatz zum Dokumentenschutz bezieht die Verwendung von Standardmaterialien wie zum Beispiel Papieren, Tinten, Tonern usw. ein. Typischerweise setzen jedoch die meisten am Markt vertretenen Sicherheitsdruckfirmen spezielle (und teure) Materialien voraus. Ein Beispiel für ein Dokument, für das Sicherheit erforderlich ist, ist eine Verschreibung, bei der ein Apotheker in der Lage sein möchte, ein hohes Maß an Vertrauen zu haben, dass das Dokument echt ist.
  • Die in 1 und 2 gezeigten Korrelationsmarkierungen sind Beispiele für eine Dokumentensicherheitstechnik, die ein Raster oder einen Schlüssel zur Decodierung erfordert. 1 veranschaulicht ein Bild 1 zum Stand der Technik von Korrelationsmarkierungen, die sich über Strichcodes befinden, und 2 veranschaulicht ein Bild 2 zum Stand der Technik von Korrelationsmarkierungen in Bezug auf ein Raster.
  • Der in 1-2 gezeigte Ansatz umfasst im Allgemeinen das Modifizieren eines Bildes zur Kompensierung eines Blitzeffekts in späteren Verarbeitungsschritten (das Bild muss nur einmal zu einer Vorrichtung gesendet werden), das Erzeugen einer Mustertinte mit dem Bild, das Hinzufügen eines vertikalen und horizontalen Weißraums zu dem Bild, das Festlegen der Mustertinte als die aktuelle Farbe (alles Geschriebene wird in dem Bild mit dem Weißraum geschrieben) und das Schreiben eines glanz- (oder korrelations-) markierungsvariablen Textes, bis das gesamte Bild geschrieben ist. Der letzte Schritt kann N Mal wiederholt werden, einmal pro variablen Daten.
  • Eines der primären Probleme bei diesem Ansatz besteht jedoch darin, dass dieses Verfahren zwar in einigen Produktionsvorrichtungen und Arbeitsabläufen funktioniert; wird dieses Verfahren jedoch in neuere Anwendungen implementiert, schlägt sie mit einem Speichermangelfehler in Bezug auf angezielte Bürovorrichtungen fehl. Dieses Problem wird verursacht, weil die Muster-Caches (z. B. Speicher) nicht für die Bilder aus den obigen Schritten konzipiert wurden. Die Erhöhung des Muster-Caches oder die Vermeidung seiner Verwendung führt nicht zur Lösung der Probleme.
  • Das Dokument US 2016 / 0 127 603 A1 bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbetten eines Sicherheitselements in ein Dokument, das folgende Schritte durch einen Prozessor umfasst: Identifizieren eines ersten Satzes von Anweisungen zum Drucken einer Korrelationsmarkierungskomponente eines Sicherheitselements auf ein Substrat, wobei die Korrelationsmarkierungskomponente eine Vielzahl von Vordergrundpixeln und eine Vielzahl von Hintergrundpixeln umfasst; Identifizieren eines zweiten Satzes von Anweisungen zum Drucken einer Pantograph-Komponente des Sicherheitselements auf das Substrat, wobei die Pantograph-Komponente ein erstes Muster von Punkten und ein zweites Muster von Punkten umfasst; Erzeugen einer Maske zum Drucken der Korrelationsmarkierungskomponente auf dem Substrat und des ersten Musters von Punkten innerhalb eines Rahmens, um einen Teil einer kombinierten Markierung zu erhalten; Identifizieren eines dritten Satzes von Anweisungen zum Drucken des zweiten Musters von Punkten auf dem Substrat innerhalb des Rahmens, um einen anderen Teil der kombinierten Markierung zu erhalten; und Implementieren des ersten, zweiten und dritten Satzes von Anweisungen durch eine Druckvorrichtung, um die kombinierte Markierung auf dem Substrat zu drucken.
  • Das Dokument DE 10 2015 202 713 A1 betrifft ein Verfahren zum Einbetten einer Vielzahl von Sicherheitselementen in ein Dokument, das folgende Schritte durch einen Prozessor umfasst: Identifizieren eines ersten Satzes von Anweisungen zum Drucken eines Korrelationsmarkierungs-Sicherheitselements auf ein Substrat, wobei das Korrelationsmarkierungs-Sicherheitselement eine Vielzahl von Vordergrundpixeln und eine Vielzahl von Hintergrundpixeln umfasst; Erzeugen einer Maske zum Drucken des Korrelationsmarkierungs-Sicherheitselements auf das Substrat; Identifizieren eines zweiten Satzes von Anweisungen zum Drucken eines Mikroglanz-Sicherheitselements auf das Substrat, wobei das Mikroglanz-Sicherheitselement eine Vielzahl von Mikroglanzpixeln umfasst, auf die Toner in einer Vielzahl von Dicken aufgetragen wird; Abbilden einer oder mehrerer Instanzen des Mikroglanz-Sicherheitselements auf eine oder mehrere Instanzen des Korrelationsmarkierungs-Sicherheitselements durch die Maske, um eine kombinierte Markierung zu erhalten, bei der der Toner des Mikroglanz-Sicherheitselements nur dort gedruckt wird, wo die Vordergrundpixel erscheinen und nicht dort, wo die Hintergrundpixel erscheinen; und Drucken der kombinierten Markierung auf das Substrat durch eine Druckvorrichtung.
  • Das Dokument US 8 730 527 B2 bezieht sich auf eine Druckvorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Prozessor; einen Medienweg, der operativ mit dem Prozessor verbunden ist; eine Medienspeichereinheit an einem Ende des Medienwegs; eine Markierungsmaschine, die entlang des Medienwegs positioniert ist, um Druckmedien von dem Medienspeicher zu empfangen, wobei die Markierungsmaschine Markierungen auf die Druckmedien druckt, um bedruckte Medien zu erzeugen; und eine Ausgabeeinheit an einem zweiten Ende des Medienweges, wobei die Ausgabeeinheit die bedruckten Medien ausgibt, wobei der Prozessor die Markierungsmaschine steuert, um einen gleichförmigen Bereich zu drucken, der eine visuell gleichförmige Farbe für einen Betrachter innerhalb aller Bereiche des gleichförmigen Bereichs hat, wobei der Prozessor die Markierungsmaschine steuert, um verschiedene Glanzmuster innerhalb des gleichförmigen Bereichs zu drucken, wobei die verschiedenen Glanzmuster Glanzmarkierungen bilden, und wobei der Prozessor die Markierungsmaschine steuert, um verschiedene Infrarotmuster innerhalb des gleichförmigen Bereichs zu drucken, um Infrarotmarken zu bilden.
  • Es wird daher angenommen, dass eine verbesserte Korrelationsmarkierungstechnologie benötigt wird um diese Probleme zu überwinden.
  • Das folgende Resümee wird bereitgestellt, um ein Verständnis von einigen der erfinderischen Merkmale zu erleichtern, die einzigartig für die offenbarten Ausführungsformen sind, und soll keine vollständige Beschreibung darstellen. Eine umfassende Würdigung der verschiedenen Aspekte der hier offenbarten Ausführungsformen kann durch die Gesamtbetrachtung der Patentschrift, der Ansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung als Ganzes erzielt werden.
  • Es ist daher ein Aspekt der offenbarten Ausführungsformen, ein verbessertes Verfahren und System zur Bereitstellung von Echtzeitkorrelations- und Glanzmarkierungsbildern bereitzustellen, das nicht speicherintensiv ist.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der offenbarten Ausführungsformen, ein Verfahren und System zur Erzeugung von Echtzeitkorrelations- und Glanzmarkierungsbildern bereitzustellen, das zwei Schriftartmodifizierungen, eine Bildmodifizierung und das Schreiben einer modifizierten Schriftart in einem Knockout-Modus umfasst.
  • Die zuvor erwähnten Aspekte und weitere Aufgaben und Vorteile können nun laut der vorliegenden Beschreibung erreicht werden. Es werden Verfahren und Systeme zur Bereitstellung von Echtzeitkorrelationsmarkierungsbildern offenbart. Eine neue Schriftart kann in Bezug auf eine vorherige Schriftart erzeugt werden, wobei die neue Schriftart einen breiteren Vordergrund umfasst als den der vorherigen Schriftart, während die mit der vorherigen Schriftart assoziierte räumliche Frequenz beibehalten wird (einmal pro Schriftart). Die neue Schriftart wird dann modifiziert, um eine invertierte modifizierte Schriftart zu umfassen, indem jede Glyphe einmal pro Schriftart invertiert wird und ein Bild bereitgestellt wird, das die neue Schriftart hat. Das Bild wird dann geschrieben, und die aktuelle Farbe, die mit dem Bild assoziiert ist, wird auf Weiß (oder auf Knockout) festgelegt. Dann wird eine Operation implementiert, bei der auf das Bild unter Verwendung der neuen und invertierten modifizierten Schriftart geschrieben wird.
  • Die beiliegenden Figuren, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf identische oder funktionell ähnliche Elemente in sämtlichen getrennten Ansichten beziehen und die in die Patentschrift integriert sind und einen Bestandteil davon bilden, dienen der weiteren Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der detaillierten Beschreibung der Erfindung der Erklärung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
    • 1 veranschaulicht ein Bild zum Stand der Technik von Korrelationsmarkierungen, die sich über Strichcodes befinden;
    • 2 veranschaulicht ein Bild zum Stand der Technik von Korrelationsmarkierungen in Bezug auf ein Raster;
    • 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm von Operationen zur Darstellung der logischen Schritte eines Verfahrens zum Erzeugen von Echtzeitkorrelationsmarkierungsbildern für Vorrichtungen mit geringer Speicherkapazität entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform;
    • 4 veranschaulicht ein Bild einer beispielhaften Korrelationsglyphe bzw. - markierung „A“;
    • 5 veranschaulicht ein Bild mit einer neuen Schriftart, die mit breiterem Vordergrund und schmalerem Hintergrund im Vergleich zur aktuellen Schriftart erzeugt wurde, die in 4 dargestellt ist, entsprechend einer Ausführungsform;
    • 6 veranschaulicht ein Bild einer Glyphe mit der neuen Schriftart, die in 5 dargestellt ist, jedoch invertiert, entsprechend einer Ausführungsform;
    • 7A und 7B veranschaulichen ein Bild, das einmal verdunkelt wurde, entsprechend einer Ausführungsform;
    • 8 veranschaulicht eine vergrößerte Ansicht eines Bildes, entsprechend einer Ausführungsform;
    • 9 veranschaulicht dasselbe Beispielbild, das in 8 dargestellt ist, mit einem darüber befindlichen Raster, entsprechend einer Ausführungsform;
    • 10 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung entsprechend den hier enthaltenen Ausführungsformen; und
    • 11 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung entsprechend den hier enthaltenen Ausführungsformen.
  • Die in diesen nicht-einschränkenden Beispielen diskutierten konkreten Werte und Konfigurationen können variiert werden und werden lediglich zitiert, um mindestens eine Ausführungsform zu veranschaulichen, und sind nicht dazu vorgesehen, ihren Umfang einzuschränken.
  • Es lässt sich leicht nachvollziehen, das Variationen des oben Offenbarten und andere Merkmale und Funktionen, oder Alternativen von diesen, wie gewünscht zu vielen weiteren anderen Systemen oder Anwendungen kombiniert werden können. Außerdem, dass verschiedene gegenwärtig unvorhergesehene oder unerwartete Alternativen, Modifizierungen, Variationen oder Verbesserungen daran nachfolgend durch den Fachmann vorgenommen werden können, die ebenfalls von den nachstehenden Ansprüchen eingeschlossen sein sollen.
  • Nunmehr wird detailliert Bezug genommen auf die vorliegenden Ausführungsformen (beispielhafte Ausführungsformen) der Erfindung, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht werden. Wo immer möglich, werden dieselben Bezugszeichen über alle Zeichnungen hinweg verwendet, um ähnliche oder gleiche Teile zu bezeichnen. In der folgenden Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil von ihr bilden und in denen mittels Veranschaulichung spezifische beispielhafte Ausführungsformen gezeigt werden, in denen die Erfindung praktisch angewendet werden kann. Diese Ausführungsformen werden ausreichend detailliert beschrieben, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung praktisch anzuwenden, und es sollte verständlich sein, dass andere Ausführungsformen genutzt werden können und dass Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass damit vom Umfang der Erfindung abgewichen wird. Die folgende Beschreibung hat daher rein exemplarischen Charakter.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf eine oder mehrere Implementierungen veranschaulicht wird, können an den veranschaulichten Beispielen Änderungen und/oder Modifizierungen vorgenommen werden, ohne dass damit vom Gedanken und Umfang der beigefügten Ansprüche abgewichen wird. Außerdem gilt: Während ein bestimmtes Merkmal der Erfindung möglicherweise mit Bezug auf nur eine von mehreren Implementierungen offenbart wurde, kann ein solches Merkmal mit einem oder mehreren anderen Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden, wenn das gewünscht oder für eine beliebige gegebene oder bestimmte Funktion von Vorteil ist. Darüber hinaus gilt: Sofern die Begriffe „enthaltend“, „schließt ein“, „verfügt über“, „hat“, „mit“ oder Varianten davon sowohl in der detaillierten Beschreibung als auch in den Ansprüchen verwendet werden, sollen diese Begriffe in einer ähnlichen Weise als einschließend verstanden werden, wie das beim Begriff „umfassend“ der Fall ist. Der Begriff „mindestens ein/eine/einer von“ wird von der Bedeutung her so verwendet, dass damit ein oder mehrere der aufgeführten Elemente ausgewählt sein können.
  • 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm von Operationen zur Darstellung der logischen Schritte eines Verfahrens 10 zum Erzeugen von Echtzeitkorrelationsmarkierungsbildern für Vorrichtungen mit geringer Speicherkapazität entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass das Verfahren 10 zwar im Kontext von Korrelationsmarkierungen erläutert wird, dieser Ansatz jedoch gleichermaßen gut für Glanz oder Korrelation funktioniert. Das in 3 gezeigte Verfahren 10 kann in der Erzeugung von Echtzeitkorrelations- und/oder Glanzmarkierungsbildern in einer Weise resultieren, die nicht speicherintensiv ist und die auf den angezielten Vorrichtungen funktioniert. Das Verfahren 10 umfasst im Allgemeinen zwei Schriftartmodifizierungen, eine Bildmodifizierung und das Schreiben der modifizierten Schriftart in einem Knockout-Modus. Eine Schriftartmodifizierung (siehe z. B. Block 14) verbessert die Bildqualität. Eine weitere Schriftartmodifizierung (siehe z. B. Block 16) ermöglicht das Funktionieren eines Knockout-Modus, wie er hier detailliert beschrieben wird. Damit muss im Vergleich zu bisherigen Ansätzen nur eine Schriftartmodifizierung (z. B. ein dickerer Vordergrund) implementiert werden, um die Bildqualität zu verbessern. Es ist zu beachten, dass die in den Blöcken 14 und 18 gezeigten Operationen die Bildqualität verbessern. Um beispielsweise 1000 Diplome mit 1000 variablen Datenketten zu erzeugen, ist jedoch nur ein Bild erforderlich (siehe z. B. der Gesamtablauf bzw. die Operationen von Verfahren 10).
  • Es ist zu beachten, dass der hier verwendete Begriff „Knockout“ (z. B. KnockoutModus) sich auf einen Abschnitt eines Bildes bezieht, der entfernt wurde. Wenn sich beispielsweise zwei Farben überlappen, dann werden sie normalerweise nicht übereinander gedruckt. Beispielsweise wird die untere Farbe aus dem Bereich, wo die andere Farbe sie überlappt, ausgeknockt - nicht gedruckt. Würden die überlappenden Farben gedruckt werden, könnte ein Abschnitt des Bildes potenziell eine Übersättigung an Tinte aufweisen, was auch die Farbe des Bildes beeinträchtigen könnte. Der Knockout-Typ ist üblicherweise Text, der ausgeknockt oder aus einem dunklen Hintergrund heraus umgekehrt wird, sodass der Typ in der Farbe des Papiers erscheint.
  • Wie in Block 12 angegeben ist, wird der Prozess gestartet. Als Nächstes kann, wie in Block 14 gezeigt, ein Schritt bzw. eine logische Operation implementiert werden, wodurch eine neue Schriftart mit einem breiteren Vordergrund als bei einer aktuellen Schriftart erzeugt wird, während die räumliche Frequenz beibehalten wird (einmal pro Schriftart). Danach kann, wie in Block 16 dargestellt, ein Schritt bzw. eine logische Operation verarbeitet werden, wodurch die neue Schriftart modifiziert wird, indem jede Glyphe invertiert wird (einmal pro Schriftart). Dann kann, wie in Block 18 gezeigt, ein Schritt bzw. eine logische Operation implementiert werden, um das Bild so zu modifizieren, dass der Blitzeffekt in Operationen späterer Schritte kompensiert wird. Das heißt, das Bild muss nur einmal zu einer Vorrichtung gesendet werden.
  • Als Nächstes kann, wie in Block 20 dargestellt, ein Schritt bzw. eine Operation zum Schreiben des Bildes implementiert werden. Es ist zu beachten, dass die in den Schritten 20, 22 und 24 gezeigten Operationen N Mal wiederholt werden können, einmal pro variablem Datensatz. Wie als Nächstes in Block 22 dargestellt ist, kann ein Schritt bzw. eine Operation verarbeitet werden, um die aktuelle Farbe auf Weiß oder auf Knockout festzulegen. Dann kann, wie in Block 24 angegeben, ein Schritt bzw. eine lokale Operation bereitgestellt sein, um auf das Bild zu schreiben, wobei unter Verwendung der invertierten modifizierten Schriftart das Knockout erfolgt. Im Anschluss an die Verarbeitung der in Block 24 gezeigten Operation kann ein Test durchgeführt werden, wie in Block 26 dargestellt, um zu ermitteln, ob die in den Blöcken 20, 22 und 24 abgebildeten Operationen N Mal wiederholt wurden. Wenn das der Fall ist, wird der Prozess beendet, wie das in Block 28 veranschaulicht ist. In einer bevorzugten Ausführungsform würde die Schleife der Blöcke 20, 22 und 24 auf einem Drucker ausgeführt werden, wie zum Beispiel auf der in 11 dargestellten Druckvorrichtung 204.
  • Der Ansatz von Verfahren 10 löst nicht nur das zuvor beschriebene Speicherproblem, sondern liefert darüber hinaus im Vergleich zu den Ansätzen nach dem Stand der Technik Bilder mit höherer Qualität, was an der in Block 14 gezeigten Operation liegt, die es ermöglicht, dass mehr von dem Originalbild erhalten bleibt. Jede dieser Operationen wird nun anhand einer Figur detailliert beschrieben, die den jeweiligen Schritt zeigt.
  • Dieser Ansatz kann entsprechend diesen Schritten wie folgt zusammengefasst werden:
    • 1) Erzeugen einer neuen Schriftart mit einem breiteren Vordergrund als bei der aktuellen Schriftart bei Beibehaltung der räumlichen Frequenz (einmal pro Schriftart).
    • 2) Modifizieren der neuen Schriftart durch Invertieren jeder Glyphe (einmal pro Schriftart).
    • 3) Modifizieren des Bildes zur Kompensierung des Blitzeffekts in späteren Schritten - das Bild muss nur einmal zu einer Vorrichtung gesendet werden.
    • 4) Schreiben des Bildes (*es ist zu beachten, dass die Schritte 4-6 N Mal wiederholt werden, einmal pro variablem Datensatz).
    • 5) Festlegen der aktuellen Farbe auf Weiß oder auf Knockout.
    • 6) Schreiben auf das Bild mit Knockout unter Verwendung der invertierten modifizierten Schriftart.
  • Dieser Ansatz löst nicht nur das Speicherproblem, sondern liefert darüber hinaus im Vergleich zu den Techniken nach dem Stand der Technik Bilder mit höherer Qualität, was an der Tatsache liegt, dass mehr von dem Originalbild erhalten bleiben kann.
  • 4 veranschaulicht ein Bild 4 eine beispielhaften Korrelationsglyphe bzw. -markierung „A“. 5 veranschaulicht ein Bild 5 mit einer neuen Schriftart, die mit breiterem Vordergrund und schmalerem Hintergrund im Vergleich zur aktuellen Schriftart erzeugt wurde, die in 4 dargestellt ist, entsprechend einer Ausführungsform. Wie durch Bild 5 in 5 gezeigt wird, wird eine neue Schriftart mit einem breiteren Vordergrund (schwarzer Bereich) und einem schmaleren Hintergrund (weißer Bereich) im Vergleich zur aktuellen Schriftart erzeugt, die in Bild 4 von 4 gezeigt ist. Das Zentrum sowohl des Vordergrunds als auch des Hintergrunds ist bei beiden Schriftarten gleich, was bedeutet, dass die Frequenz identisch ist. Dieses demonstriert eine Glyphe in der gesamten Schriftart in Bezug auf, beispielsweise, die in Block 14 von 3 gezeigte Operation oder auf den oben genannten Schritt 1, wobei eine neue Schriftart mit einem breiteren Vordergrund als bei der aktuellen Schriftart erzeugt wird, während die räumliche Frequenz beibehalten wird (einmal pro Schriftart).
  • 6 veranschaulicht ein Bild 6 einer Glyphe mit der neuen Schriftart, die in 5 dargestellt ist, jedoch invertiert, entsprechend einer Ausführungsform. Das in 6 gezeigte Bild 6 bezieht sich auf die in Block 16 von 2 dargestellte Operation oder auf den oben genannten Schritt 2.
  • 7A und 7B veranschaulichen ein Bild, das einmal verdunkelt wurde, entsprechend einer Ausführungsform. Das heißt, das Bild 17 ist in 7A vor dem Verdunkelungseffekt gezeigt. Das in 7B gezeigte Bild 19 stellt dasselbe Bild 17 dar, nachdem es der Verdunkelungsoperation ausgesetzt wurde. Es ist zu beachten, dass die durch 7A und 7B demonstrierte Operation ein optionaler Schritt ist, der die Bildqualität verbessern kann, indem das Bild einmal verdunkelt wird. Diese Operation entspricht dem oben beschriebenen Schritt 3 und dem in 3 gezeigten Block 18.
  • Die Farbe wird dann auf Weiß gesetzt, und der variable Text bewirkt ein Knockout des Bildes mit der Schriftart aus, beispielsweise, 6. Das wird für alle variablen Datensätze wiederholt. 8 veranschaulicht eine vergrößerte Ansicht eines Bildes 25, entsprechend einer Ausführungsform; 9 veranschaulicht dasselbe Beispielbild 25, mit einem darüber befindlichen Raster, entsprechend einer Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass das in 7B dargestellte Bild 19 geschrieben werden kann. 8-9 stellen dasselbe Bild 25 dar, wobei das Bild von 8 vergrößert ist, um Details zu zeigen, und sich bei 9 ein Raster über der rechten Seite befindet. Es ist zu beachten, dass der Text im gesamten Bild verfügbar ist, aber die in Bild 25 von 9 gezeigte Blendung ihn in dieser Region auswäscht.
  • Es lässt sich daher nachvollziehen, dass der offenbarte Ansatz Echtzeit- korrelations- und Glanzmarkierungsbilder in einer Weise erzeugt, die nicht speicherintensiv ist (im Unterschied zu bisherigen Ansätzen) und die auf den Zielvorrichtungen funktioniert. Dieser einzigartige Ansatz umfasst zwei Schriftartmodifizierungen, eine Bildmodifizierung und das Schreiben der modifizierten Schriftart in einem Knockout-Modus. Mit einer der Schriftartmodifizierungen wird die Bildqualität im Vergleich zu bisherigen Ansätzen verbessert. Um beispielsweise mit diesem Ansatz 1000 Diplome mit 1000 variablen Datenketten zu erzeugen, ist nur ein Bild erforderlich.
  • 10 veranschaulicht eine Computervorrichtung 200, die mit hier beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden kann und die, beispielsweise, umfassen kann: einen Druckserver, einen Personal Computer, eine tragbare Computervorrichtung und so weiter. Die Computervorrichtung 200 enthält einen Controller/Prozessor 224 (z. B. den „Vorrichtungsprozessor“) und einen Kommunikationsanschluss (Eingang/Ausgang) 226, der operativ mit dem Vorrichtungsprozessor 224 und mit einem Computernetzwerk außerhalb der Computervorrichtung 200 verbunden ist. Außerdem kann die Computervorrichtung 200 mindestens eine funktionelle Zubehörkomponente enthalten, zum Beispiel eine grafische Benutzerschnittstellenbaugruppe 236, die ebenfalls mit der Energie betrieben wird, die von der externen Stromquelle 228 (über die Stromversorgung 222) geliefert wird.
  • Die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 226 kann für die Kommunikation zu und von der Computervorrichtung 200 verwendet werden. Der Vorrichtungsprozessor 224 steuert die verschiedenen Aktionen der Computervorrichtung. Eine nicht-transitorische (nichtflüchtige) Computerspeichermediumvorrichtung 220 (die optisch, magnetisch, auf Kondensatoren basierend usw. sein kann) ist durch den Prozessor 224 lesbar und speichert Anweisungen, die der Prozessor 224 ausführt, um der Computervorrichtung die Durchführung ihrer verschiedenen Funktionen zu ermöglichen, wie zum Beispiel derjenigen, die hier beschrieben sind. Damit weist, wie in 10 gezeigt, ein Gehäuse 200 eine oder mehrere funktionelle Komponenten auf, die mit Energie betrieben werden, die vom Wechselstrom (AC) 228 über die Stromversorgung 222 geliefert wird. Die Stromversorgung 222 kann ein Energiespeicherelement (z. B. eine Batterie) umfassen und ist mit einer externen Wechselstromquelle 228 verbunden und wandelt die externe Energie in den Energietyp um, der von den verschiedenen Komponenten benötigt wird.
  • 10 veranschaulicht eine Computervorrichtung, bei der es sich um eine Druckvorrichtung 204 handelt, die mit einer oder mehreren der hier beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden kann und die beispielsweise umfassen kann: einen Drucker, einen Kopierer, eine Multifunktionsmaschine, eine Multifunktionsvorrichtung (Multi-Function Device, MFD) und so weiter. Die Druckvorrichtung 204 kann viele der oben erwähnten Komponenten enthalten und ein oder mehrere operativ mit dem Vorrichtungsprozessor 224 verbundene Druckwerk(e) 210, einen Medienpfad 216, der so positioniert ist, dass Medienbögen aus einer Bogenzuführung 214 an das Druckwerk 210 bereitgestellt werden, und so weiter. Nach dem Erhalt verschiedener Markierungen von dem Druckwerk (bzw. den Druckwerken) können die Medienbögen optional durch einen Finisher 208 geführt werden, der die verschiedenen gedruckten Bögen falten, heften, sortieren kann und so weiter. Außerdem kann die Druckvorrichtung 204 mindestens eine funktionelle Zubehörkomponente enthalten (zum Beispiel eine Scanner/Dokumenten-Handhabungs- einrichtung 212 usw.), die ebenfalls mit der Energie betrieben wird, die von der externen Stromquelle 228 (über die Stromversorgung 222) geliefert wird.
  • Viele Computervorrichtungen werden oben beschrieben. Computervorrichtungen, die chip-basierte zentrale Prozessoreinheiten (Central Processing Units, CPUs), Eingabe-/Ausgabevorrichtungen (einschließlich grafische Benutzerschnittstellen (Graphic U-ser Interfaces, GUI), Speicher, Komparatoren, Prozessoren usw. enthalten, sind bereits gut bekannte und einfach erhältliche Vorrichtungen, die von Herstellern wie Dell Computers, Round Rock Tex., USA, und Apple Computer Co., Cupertino Calif., USA, gefertigt werden. Derartige Computervorrichtungen enthalten üblicherweise Eingabe- /Ausgabevorrichtungen, Stromversorgungen, Prozessoren, elektronische Speicher, Verkabelung usw., deren Details hier ausgelassen werden, um es dem Leser zu ermöglichen, sich auf die hervorstechenden Aspekte der hier beschriebenen Ausführungsformen zu konzentrieren. In gleicher Weise sind Scanner und andere ähnliche Peripheriegeräte von der Xerox Corporation, Norwalk, Conn., USA, erhältlich, und die Details derartiger Vorrichtungen werden hier zum Zwecke der Kürze und der Konzentration des Lesers nicht erläutert.
  • Die hier verwendeten Begriffe „Drucker“ und „Druckvorrichtung“ umfassen alle Apparaturen, wie zum Beispiel digitale Kopierer, Buchherstellungsmaschinen, Faxgeräte, Multifunktionsmaschinen usw., die eine Druckausgabefunktion für einen beliebigen Zweck durchführen. Die Details zu Druckern, Druckwerken usw. sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik gut bekannt. Die hier beschriebenen Ausführungsformen können Ausführungsformen umfassen, die in Farbe drucken, monochrom drucken oder die Farb- oder Monochrombilddaten handhaben. Alle vorgenannten Ausführungsformen sind insbesondere anwendbar auf elektrostatographische und/oder xerographische Maschinen und/oder andere Wiedergabeprozesse.
  • Wie dem Fachmann einleuchten wird, können die Ausführungsformen im Kontext eines Verfahrens, eines Datenverarbeitungssystems oder eines Computerprogrammprodukts implementiert werden. Dementsprechend können die Ausführungsformen die Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform oder einer Ausführungsform annehmen, die Software- und Hardware-Aspekte kombiniert, die hier alle allgemein als eine „Schaltung“ oder ein „Modul“ bezeichnet werden. Des Weiteren können die Ausführungsformen in einigen Fällen die Form eines Computerprogrammproduktes auf einem computernutzbaren Medium annehmen, wobei computernutzbarer Programmcode in dem Medium verkörpert ist. Jedes geeignete computerlesbare Medium kann verwendet werden, einschließlich Festplatten, USB-Flash-Laufwerke, DVDs, CD-ROMs, optische Speichervorrichtungen, magnetische Speichervorrichtungen, Serverspeicher, Datenbanken und so weiter.
  • Der Computerprogrammcode zur Ausführung der Operationen der vorliegenden Erfindung kann in einer objektorientierten Programmiersprache geschrieben sein (z. B. Java, C++ usw.). Der Computerprogrammcode zur Ausführung der Operationen von bestimmten Ausführungsformen kann jedoch auch in konventionellen prozeduralen Programmiersprachen geschrieben sein, wie zum Beispiel der Programmiersprache „C“ oder in einer visuell orientierten Programmierumgebung, wie zum Beispiel Visual Basic.
  • Die Ausführung des Programmcodes kann in Gänze auf dem Computer des Benutzers, zum Teil auf dem Computer des Benutzers, als ein eigenständiges SoftwarePaket, zum Teil auf dem Computer des Benutzers und zum Teil auf einem entfernten Computer oder in Gänze auf dem Remotecomputer erfolgen. Im letztgenannten Szenario kann der entfernte Computer über ein lokales Netzwerk (Local Area Network, LAN) oder ein Weitverkehrsnetzwerk (Wide Area Network, WAN), ein drahtloses Datennetzwerk wie zum Beispiel Wi-Fi, Wimax, 802.xx und ein Mobilfunknetzwerk mit dem Computer eines Benutzers verbunden sein, oder die Verbindung zu einem externen Computer kann über die meisten von Drittanbietern unterstützten Netzwerke erfolgen (zum Beispiel über das Internet unter Verwendung eines Internet-Serviceproviders) hergestellt werden.
  • Die Beschreibung der Ausführungsformen erfolgt hier zumindest teilweise unter Bezug auf Ablaufdiagramm-Abbildungen, Bilder, Grafiken und/oder Blockdiagramme von Verfahren, Systemen und Computerprogrammprodukten und Datenstrukturen gemäß Ausführungsformen der Erfindung. Es wird einleuchten, dass jeder Block der Abbildungen sowie Kombinationen von Blöcken und/oder Zeilen von Pseudo-Code durch Computerprogrammanweisungen implementiert werden kann bzw. können. Diese Computerprogrammanweisungen können einem Prozessor eines Allzweck-Computers, eines für einen speziellen Zweck vorgesehenen Computers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungseinrichtung zur Bildung einer Maschine bereitgestellt werden, so dass die Anweisungen, die über den Prozessor (z. B. den in den 10-11 dargestellten Controller/Prozessor 224) des Computers oder der anderen programmierbaren Datenverarbeitungseinrichtung ausgeführt werden, Mittel zur Implementierung der Funktionen/Aktionen erzeugen, die in dem Block oder den Blöcken angegeben sind.
  • Beispiele der Anweisungen oder Schritte/Operationen, die über den in den 10-11 gezeigten Controller/Prozessor 224 ausgeführt werden können, umfassen unter anderem diejenigen, die hier unter Bezug auf die Blöcke 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 des in 3 dargestellten Verfahrens 10 gezeigt und beschrieben sind.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Speicher (z. B. dem in 10-11 gezeigten Computerspeichermedium 220) gespeichert werden, der einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungseinrichtung dazu bringen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass die in dem computerlesbaren Speicher gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsartikel bilden, der Anweisungsmittel umfasst, welches die Funktion/Aktion implementiert, die in dem Block oder den Blöcken angegeben ist.
  • Im Allgemeinen umfassen Programmmodule unter anderem Routinen, Subroutinen, Software-Anwendungen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen usw., die bestimmte Aufgaben ausführen oder bestimmte abstrakte Datentypen und Anweisungen implementieren. Darüber hinaus wird es dem Fachmann einleuchten, dass die offenbarte Methode und das offenbarte System mit anderen Computersystemkonfigurationen praktisch angewendet werden können, wie zum Beispiel tragbaren Vorrichtungen, Multiprozessorsystemen, Datennetzwerken, mikroprozessorbasierter oder programmierbarer Verbraucherelektronik, vernetzten PCs, Minicomputern, Großrechnern, Servern und dergleichen.
  • Es ist zu beachten, dass der hier verwendete Begriff „Modul“ sich auf eine Sammlung von Routinen und Datenstrukturen beziehen kann, die eine bestimmte Aufgabe ausführen oder einen bestimmten abstrakten Datentyp implementiert. Module können aus zwei Teilen bestehen: einer Schnittstelle, welche die Konstanten, Datentypen, Variablen und Routinen auflistet, auf die durch andere Module oder Routinen zugegriffen werden kann; und eine Implementierung, welche typischerweise privat ist (nur für das Modul zugänglich ist) und welche Quellcode einschließt, der tatsächlich die Routinen in dem Modul implementiert. Der Begriff „Modul“ kann sich auch einfach auf eine Anwendung, wie beispielsweise ein Computerprogramm, beziehen, die dafür konzipiert ist, die Durchführung einer bestimmten Aufgabe, zum Beispiel Textverarbeitung, Buchhaltung, Bestandsverwaltung usw., zu unterstützen.
  • Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungseinrichtung geladen werden, um zu bewirken, dass eine Reihe von Operationsschritten auf dem Computer oder der andere programmierbaren Datenverarbeitungseinrichtung durchgeführt werden, um einen computerimplementierten Prozess zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer oder der anderen programmierbare Datenverarbeitungseinrichtung ausgeführt werden, Schritte zur Implementierung der Funktionen/Aktionen bereitstellen, die in dem Block oder den Blöcken angegeben sind.
  • Auf der Grundlage der bisherigen Ausführungen kann nachvollzogen werden, dass hier eine Anzahl von bevorzugten und alternativen Ausführungsformen offenbart werden. Zum Beispiel kann in einer Ausführungsform ein Verfahren zur Bereitstellung von Echtzeitkorrelationsmarkierungsbildern implementiert werden. Ein solches Verfahren kann beispielsweise Schritte oder Operationen umfassen zum Erzeugen einer neuen Schriftart in Bezug auf eine vorherige Schriftart; zum Modifizieren der neuen Schriftart, um eine invertierte modifizierte Schriftart zu umfassen, indem jede Glyphe aus einer Vielzahl von Glyphen einmal pro Schriftart invertiert wird und mindestens ein Bild bereitgestellt wird, das die neue Schriftart hat; zum Schreiben des Bildes; zum Festlegen einer aktuellen Farbe, die mit dem Bild assoziiert ist, auf Weiß; und zum Schreiben auf das Bild unter Verwendung der neuen Schriftart, die die invertierte modifizierte Schriftart umfasst, um ein oder mehrere Korrelationsmarkierungsbilder oder Glanzmarkierungsbilder in Bezug auf das Bild (oder die Bilder) zu erzeugen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Schritt oder eine Operation zum Modifizieren des Bildes bzw. der Bilder implementiert sein, um Beleuchtungseffekte zu kompensieren. In einer anderen Ausführungsform kann der Schritt oder die Operation zum Erzeugen einer neuen Schriftart in Bezug auf eine vorherige Schriftart des Weiteren das Erstellen der neuen Schriftart in Bezug auf die vorherige Schriftart umfassen, wobei die neue Schriftart einen breiteren Vordergrund umfasst als den der vorherigen Schriftart, während die mit der vorherigen Schriftart assoziierte räumliche Frequenz einmal pro Schriftart beibehalten wird.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein Schritt oder eine Operation zum Wiedergeben des Korrelationsmarkierungsbildes oder des Glanzbildes über eine Druckvorrichtung implementiert sein. In einer wiederum anderen Ausführungsform kann ein Schritt oder eine Operation zum N-maligen Wiederholen der folgenden Schritte bereitgestellt werden: Schreiben des Bildes; Festlegen der aktuellen Farbe, die mit dem Bild assoziiert ist, auf Weiß; und Schreiben auf das Bild unter Verwendung der neuen Schriftart, die die invertierte modifizierte Schriftart umfasst, um das Korrelationsmarkierungsbild oder die Glanzmarkierung in Bezug auf das Bild zu erzeugen. In einer wiederum anderen Ausführungsform kann der Schritt oder die Operation zum Festlegen einer aktuellen Farbe, die mit dem Bild assoziiert ist, auf Weiß, des Weiteren das Festlegen der aktuellen Farbe, die mit dem Bild assoziiert ist, auf Weiß oder auf Knockout umfassen.
  • In einer wiederum anderen Ausführungsform kann ein System zur Bereitstellung von Echtzeitkorrelationsmarkierungsbildern bereitgestellt werden. Ein solches System kann beispielsweise mindestens einen Prozessor und ein nicht-transitorisches computernutzbares Medium mit darauf verkörpertem Computerprogrammcode umfassen, wobei das computernutzbare Medium in der Lage ist, mit dem Prozessor bzw. den Prozessoren zu kommunizieren. Der Computerprogrammcode umfasst Anweisungen, die durch den Prozessor bzw. die Prozessoren ausführbar sind und beispielweise konfiguriert sind: zum Erzeugen einer neuen Schriftart in Bezug auf eine vorherige Schriftart; zum Modifizieren der neuen Schriftart, um eine invertierte modifizierte Schriftart zu umfassen, indem jede Glyphe aus einer Vielzahl von Glyphen einmal pro Schriftart invertiert wird und ein oder mehrere Bilder bereitgestellt werden, die die neue Schriftart haben; zum Schreiben des Bildes; zum Festlegen einer aktuellen Farbe, die mit dem Bild assoziiert ist, auf Weiß; und zum Schreiben auf das Bild unter Verwendung der neuen Schriftart, die die invertierte modifizierte Schriftart umfasst, um ein oder mehrere Korrelationsmarkierungsbilder oder Glanzmarkierungsbilder in Bezug auf das Bild zu erzeugen.
  • In einer wiederum anderen Ausführungsform kann ein nicht-transitorisches prozessorlesbares Speichermedium, auf dem prozessorausführbare Softwareanweisungen gespeichert sind, so konfiguriert sein, dass es bewirkt, dass ein Vorrichtungsprozessor Operationen ausführt, welche beispielweise umfassen: das Erzeugen einer neuen Schriftart in Bezug auf eine vorherige Schriftart; das Modifizieren der neuen Schriftart, um eine invertierte modifizierte Schriftart zu umfassen, indem jede Glyphe aus einer Vielzahl von Glyphen einmal pro Schriftart invertiert wird und ein oder mehrere Bilder bereitgestellt werden, die die neue Schriftart haben; das Schreiben des Bildes; das Festlegen einer aktuellen Farbe, die mit dem Bild assoziiert ist, auf Weiß; und das Schreiben auf das Bild unter Verwendung der neuen Schriftart, die die invertierte modifizierte Schriftart umfasst, um mindestens ein Korrelationsmarkierungsbild oder eine Glanzmarkierung in Bezug auf das Bild zu erzeugen.
  • Es lässt sich leicht nachvollziehen, das Variationen des oben Offenbarten und andere Merkmale und Funktionen, oder Alternativen von diesen, wie gewünscht zu vielen weiteren anderen Systemen oder Anwendungen kombiniert werden können. Außerdem, dass verschiedene gegenwärtig unvorhergesehene oder unerwartete Alternativen, Modifizierungen, Variationen oder Verbesserungen daran nachfolgend durch den Fachmann vorgenommen werden können, die ebenfalls von den nachstehenden Ansprüchen eingeschlossen sein sollen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Echtzeitkorrelationsmarkierungsbildern, das Verfahren umfassend: das Erzeugen einer neuen Schriftart in Bezug auf eine vorherige Schriftart; das Modifizieren der neuen Schriftart, um eine invertierte modifizierte Schriftart zu umfassen, indem jede Glyphe aus einer Vielzahl von Glyphen einmal pro Schriftart invertiert wird und mindestens ein Bild bereitgestellt wird, das die neue Schriftart hat; Schreiben des mindestens einen Bildes; Festlegen einer aktuellen Farbe, die mit dem mindestens einen Bild assoziiert ist, auf Weiß; und Schreiben auf das mindestens eine Bild unter Verwendung der neuen Schriftart, die die invertierte modifizierte Schriftart umfasst, um mindestens ein Korrelationsmarkierungsbild oder eine Glanzmarkierung in Bezug auf das mindestens eine Bild zu erzeugen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend das Modifizieren des mindestens einen Bildes, um Beleuchtungseffekte zu kompensieren.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens einer neuen Schriftart in Bezug auf eine vorherige Schriftart des Weiteren umfasst: das Erzeugen der neue Schriftart in Bezug auf die vorherige Schriftart, wobei die neue Schriftart einen breiteren Vordergrund umfasst als den der vorherigen Schriftart, während die mit der vorherigen Schriftart assoziierte räumliche Frequenz einmal pro Schriftart beibehalten wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend das Wiedergeben des mindestens einen Korrelationsmarkierungsbildes oder des Glanzbildes über eine Druckvorrichtung.
  5. Verfahren entsprechend Anspruch 1, des Weiteren umfassend das N-malige Wiederholen der folgenden Schritte: Schreiben des mindestens einen Bildes; Festlegen der aktuellen Farbe, die mit dem mindestens einen Bild assoziiert ist, auf Weiß; und Schreiben auf das mindestens eine Bild unter Verwendung der neuen Schriftart, die die invertierte modifizierte Schriftart umfasst, um das mindestens eine Korrelationsmarkierungsbild oder die Glanzmarkierung in Bezug auf das mindestens eine Bild zu erzeugen.
  6. System zur Bereitstellung von Echtzeitkorrelationsmarkierungsbildern, das System umfassend: mindestens einen Prozessor; und ein computernutzbares Medium mit darauf verkörpertem Computerprogrammcode, wobei das computernutzbare Medium in der Lage ist, mit dem mindestens einen Prozessor zu kommunizieren, der Computerprogrammcode Anweisungen umfasst, die durch den mindestens einen Prozessor ausgeführt werden können und konfiguriert sind für: das Erzeugen einer neuen Schriftart in Bezug auf eine vorherige Schriftart; das Modifizieren der neuen Schriftart, um eine invertierte modifizierte Schriftart zu umfassen, indem jede Glyphe aus einer Vielzahl von Glyphen einmal pro Schriftart invertiert wird und mindestens ein Bild bereitgestellt wird, das die neue Schriftart hat; das Schreiben des mindestens einen Bildes; das Festlegen einer aktuellen Farbe, die mit dem mindestens einen Bild assoziiert ist, auf Weiß; und das Schreiben auf das mindestens eine Bild unter Verwendung der neuen Schriftart, die die invertierte modifizierte Schriftart umfasst, um mindestens ein Korrelationsmarkierungsbild oder eine Glanzmarkierung in Bezug auf das mindestens eine Bild zu erzeugen.
  7. System gemäß Anspruch 6, wobei die Anweisungen des Weiteren konfiguriert sind für das Modifizieren des mindestens einen Bildes, um Beleuchtungseffekte zu kompensieren.
  8. System gemäß Anspruch 6, wobei die Anweisung zum Erzeugen einer neuen Schriftart in Bezug auf eine vorherige Schriftart des Weiteren Anweisungen umfasst, die konfiguriert sind für: das Erzeugen der neue Schriftart in Bezug auf die vorherige Schriftart, wobei die neue Schriftart einen breiteren Vordergrund umfasst als den der vorherigen Schriftart, während die mit der vorherigen Schriftart assoziierte räumliche Frequenz einmal pro Schriftart beibehalten wird.
  9. System gemäß Anspruch 6, wobei die Anweisungen des Weiteren konfiguriert sind zum N-maligen Wiederholen der folgenden Schritte: Schreiben des mindestens einen Bildes; Festlegen der aktuellen Farbe, die mit dem mindestens einen Bild assoziiert ist, auf Weiß; und Schreiben auf das mindestens eine Bild unter Verwendung der neuen Schriftart, die die invertierte modifizierte Schriftart umfasst, um das mindestens eine Korrelationsmarkierungsbild oder die Glanzmarkierung in Bezug auf das mindestens eine Bild zu erzeugen.
  10. Nicht-transitorisches prozessorlesbares Speichermedium, auf dem prozessorausführbare Softwareanweisungen gespeichert sind, die bewirken, dass ein Vorrichtungsprozessor Operationen durchführt, welche umfassen: das Erzeugen einer neuen Schriftart in Bezug auf eine vorherige Schriftart; das Modifizieren der neuen Schriftart, um eine invertierte modifizierte Schriftart zu umfassen, indem jede Glyphe aus einer Vielzahl von Glyphen einmal pro Schriftart invertiert wird und mindestens ein Bild bereitgestellt wird, das die neue Schriftart hat; das Schreiben des mindestens einen Bildes; das Festlegen einer aktuellen Farbe, die mit dem mindestens einen Bild assoziiert ist, auf Weiß; und das Schreiben auf das mindestens eine Bild unter Verwendung der neuen Schriftart, die die invertierte modifizierte Schriftart umfasst, um mindestens ein Korrelationsmarkierungsbild oder eine Glanzmarkierung in Bezug auf das mindestens eine Bild zu erzeugen.
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