DE102016207392A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung insbesondere eines Rotors eines Elektromotors - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung insbesondere eines Rotors eines Elektromotors Download PDF

Info

Publication number
DE102016207392A1
DE102016207392A1 DE102016207392.3A DE102016207392A DE102016207392A1 DE 102016207392 A1 DE102016207392 A1 DE 102016207392A1 DE 102016207392 A DE102016207392 A DE 102016207392A DE 102016207392 A1 DE102016207392 A1 DE 102016207392A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching element
voltage
connection
control input
smoothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016207392.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016207392B4 (de
Inventor
Henrik Krupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vitesco Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Priority to DE102016207392.3A priority Critical patent/DE102016207392B4/de
Publication of DE102016207392A1 publication Critical patent/DE102016207392A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016207392B4 publication Critical patent/DE102016207392B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/12Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal
    • H02P9/123Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal for demagnetising; for reducing effects of remanence
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P2207/00Indexing scheme relating to controlling arrangements characterised by the type of motor
    • H02P2207/05Synchronous machines, e.g. with permanent magnets or DC excitation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Anmeldung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung (4) insbesondere eines Rotors eines Elektromotors, – mit einer zur Glättung vorgesehenen Glättungskapazität (3) einer Gleichrichtungseinrichtung (2a; 2b; 2c), – wobei ein Anschluss (31) der Glättungskapazität (3) an einen Steuer-Eingang (61) eines Schaltelements (6) geschaltet ist, – wobei ein erster geschalteter Kontakt (63) des Schaltelements (6) mit einem Anschluss (42) der Erregerwicklung (4) und mit einem ersten Anschluss (51) eines Lastelements (5a; 5b) verbunden ist, – wobei ein zweiter geschalteter Kontakt (62) des Schaltelements (6) mit einem zweiten Anschluss (52) des Lastelements (5a; 5b) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung insbesondere eines Rotors eines Elektromotors.
  • Eine fremderregte Synchronmaschine mit einem Rotor mit Wicklungen ist z.B. beschrieben in DE 10 2010 043 492 A1 . US 2013/0193903 betrifft eine Bremsschaltung. DE 10 2010 043 492 A1 und US 2013/0193903 sind durch Bezugnahme ergänzende Offenbarung dieser Anmeldung (incorporated by reference).
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung insbesondere eines Rotors eines Elektromotors für z.B. ein Kraftfahrzeug zu optimieren. Die Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Einige besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung angegeben. Ausgestaltungen der Erfindung können als Alternativen zu vorhandenen Lösungen eine effiziente, ggf. auch passive (ohne eigene Stromversorgung) Entmagnetisierung einer Erregerwicklung ermöglichen.
  • Zu einigen Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen:
    Nach Ausgestaltungen der Erfindung kann ein spannungsbegrenzendes Bauteil (insbesondere in Form einer Zenerdiode) mit dem Steuer-Eingang eines Schaltelements verbunden sein, insbesondere zu dessen Schutz.
  • Nach Ausgestaltungen der Erfindung ist ein weiteres Schaltelement, insbesondere in Form eines Halbleiters, z.B. eines Feldeffekttransistors mit insbesondere negativer Schwellspannung und/oder in Form eines Sperrschicht-FET und/oder in Form eines Verarmungs-MOS-FET, vorgesehen, dessen Steuereingang oder Gate und dessen einer geschalteter Anschluss mit einem Widerstand verbunden sind, der mit einem weiteren Widerstand einen Spannungsteiler bildet, dessen einer geschalteter Anschluss oder Source mit dem Eingang des Schaltelements verbunden ist, und dessen weiterer geschalteter Anschluss oder Drain mit der Glättungskapazität und/oder der Wicklung verbunden ist. Damit könnte auch bei relativ kleinen Spannungen über der Glättungskapazität eine stabile Spannung am Steuereingang der Schalteinrichtung eingestellt werden, die nahezu unabhängig von der Spannung über der Glättungskapazität ist und nicht zwingend durch ein spannungsbegrenzendes Bauteil limitiert werden müsste.
  • Nach Ausgestaltungen der Erfindung kann ein Lastelement in Form eines ohm’schen Widerstands oder einer Diode vorgesehen sein. Lastelemente können als Einzelbauelemente oder vorzugsweise durch Verschaltung gleichartiger Einzelbauteile realisiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile einiger vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigt zur Veranschaulichung von einigen Ausgestaltungen der Erfindung, vereinfachend schematisch:
  • 13 jeweils eine Basisschaltung,
  • 49 jeweils eine Basisschaltung mit einer Bremsschaltung,
  • 1015 jeweils eine Basisschaltung mit einer Bremsschaltung und einer erweiterten Ansteuerschaltung,
  • 16 einen Rotor mit einer Wicklung im Querschnitt,
  • 17 eine Synchronmaschine insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
  • 18 ein mit einer Synchronmaschine angetriebenes Kraftfahrzeug.
  • In einer elektrisch erregten Synchron-Maschine (nachfolgend auch kurz ESM genannt) (z.B. 62 in 17, 18) kann das Magnetfeld des Rotors (z.B. 68 in 16) durch einen Strom durch die Erregerwicklung 4 erzeugt werden. Die Erregerwicklung 4 wird z.B. über ein Schleifring-Kohlebürsten-System versorgt. In einer elektrisch erregten Synchron-Maschine 62 kann das Erregerfeld steuerbar (64, 63, 611) sein. Dies kann u.a. ein Sicherheitsaspekt für ihren Einsatz in der Antriebstechnik in Elektro- oder Hybridfahrzeugen sein. Um bei einem technischen Defekt eines Umrichters 63 oder innerhalb einer ESM 62 ein abruptes Abbremsen des Fahrzeuges (z.B. 100 in 18) zu vermeiden, kann vorgesehen werden dass der Rotor 68 im Fehlerfall innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne (z.B. unter 100 ms) vollständig entmagnetisiert werden kann. Bei ESM 62, bei denen die Erregerwicklung 4 über Schleifring-Kohlebürsten-Systeme versorgt wird, geschieht dies z.B. durch Anlegen einer Gegenspannung. Dabei speist die Erregerwicklung die im Magnetfeld gespeicherte Energie zurück in einen elektrischen Speicher, wodurch das Magnetfeld der Erregerwicklung schnell abgebaut wird.
  • Schleifring-Kohlebürsten-Systeme werden zunehmend durch kontaktlose Übertragungssysteme ersetzt wie das schematisch angedeutete in 17.
  • In kontaktlosen Übertragersystemen könnte das Anlegen einer Gegenspannung aufwändig sein. Eine alternative technisch sinnvollste Lösung besteht darin, die im Magnetfeld der Erregerwicklung 4 gespeicherte Energie im Übertragersystem in Wärme umzusetzen. Hierfür eingesetzte Schaltungen zum Zweck der schnellen Entmagnetisierung werden im Folgenden als „Bremsschaltung" bezeichnet. Eine Bremsschaltung besteht z.B. allgemein aus drei Teilen: dem Schaltelement, der Ansteuerschaltung und dem Lastelement.
  • Die 1, 2, 3 zeigen zumindest intern bekannte übliche Basisschaltungen. Als leistungsübertragende Komponente wird ein Transformator 1a, 1b verwendet. Zwischen einem Anschluss der Primärseite des Transformators 1a, 1b und einer Schalterbrücke 10a kann sich eine Resonanzkapazität 111 befinden, abhängig davon, welche Wandlertopologie verwendet wird. Die Ausgangsspannung des Transformators wird hier durch eine Diodenschaltung 2a, 2b, 2c wie z.B. in 1 oder 2 oder 3 gleichgerichtet. Zur Glättung der Ausgangsspannung befindet sich hinter dem Gleichrichter (z.B. 2a, 2b, 2c) optional eine Kapazität 3, ebenfalls abhängig davon, welche Wandlertopologie verwendet wird. Eine zu versorgende Komponente ist hier die Erregerwicklung 4 der ESM 62.
  • Die Basisschaltungen (1, 2, 3) wurden in der in 4, 5, 6, 7, 8, 9 gezeigten Weise um eine Bremsschaltung. erweitert. Die primärseitige Ansteuerung des Transformators geschieht in 4, 6, 7, 9 auf die gleiche Weise wie in 1, 3, die primärseitige Ansteuerung in 5, 8 z.B. auf die gleiche Weise wie in 2.
  • Als Schalter der Brücke (10a, 10b) eignen sich vorzugsweise Feld-Effekt-Transistoren und IGBTs.
  • Als Transformator 1a, lb eignen sich z.B. Drehtransformatoren z.B. an sich bekannter Bauart.
  • Zur Gleichrichtung der Ausgangsspannung eignen sich aus der Fachliteratur bekannte Arten von Gleichrichterschaltungen 2a, 2b, 2c.
  • Nach Ausgestaltungen der Erfindung ist die Glättungskapazität 3 vorhanden, nach einigen Ausgestaltungen der Erfindung auch die Resonanzkapazität 111. Es kann vorteilhaft sein, die Glättungskapazität 3 so auszulegen, dass sie für die Funktion der gewünschten Wandlertopologie auf den kleinstmöglichen Wert reduziert ist. Die Kapazitäten 3 und 11 können aus einem einzelnen Kondensator oder der Zusammenschaltung mehrerer Kondensatoren bestehen.
  • Als Lastelement 5a, 5b eignen sich Widerstände, Surpressor- und Zenerdioden. Vorzugsweise wird das Lastelement aus mehreren gleichartigen Einzelelementen zusammengesetzt.
  • Als Schaltelement 6 (im Folgenden kurz Schalter 6 genannt) in der Bremsschaltung eignen sich IGBTs und vorzugsweise Feld-Effekt-Transistoren, die als Einzelelement oder Parallelschaltung mehrerer gleichartiger Bauteile ausgeführt sein können.
  • Die Ansteuerschaltung in den 4 bis 9 besteht aus einem Spannungsteiler, der aus den Widerständen 7, 8 gebildet wird und einem spannungsbegrenzenden Bauteil 9, vorzugsweise einer Zenerdiode, zum Schutz des Steuereinqangs des Schalters 6.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung hinsichtlich der Ansteuerschaltung ist in den 10 bis 15 dargestellt, die die Widerstände 8 und 11 sowie den Halbleiter 12 aufweist. Für den Halbleiter 12 eignen sich Feld-Effekt-Transistoren mit negativer Schwellenspannung, hierzu gehören Sperrschicht-FETs und (vorzugsweise) Verarmungs-MOS-FETs. Das spannungsbegrenzende Bauteil 14 ist optional, wenn z.B. eine genau-definierte maximale Steuerspannung am Steuereingang des Schalters 6 festgelegt werden soll. Beim spannungsbegrenzenden Bauteil 14 handelt es sich vorzugsweise um eine Zenerdiode.
  • Das hier beschriebene Konzept für Übertragersysteme unterscheidet sich von anderen zumindest intern bekannten Systemen z.B. durch die Bremsschaltung, bestehend aus 5a, 5b, 6, 7, 8, 9, 11, 12. Im Unterschied zu dem in US 2013/0193903 gezeigten Konzept ist z.B. der Kondensator 3 vorgesehen, die Verwendung der optionalen Resonanzkapazität 111 ist vorteilhaft.
  • Im Normalbetrieb wird die schaltende Brücke 10a, 10b eine Wechselspannung über der Primärseite des Transformators 1a, 1b erzeugen. Hierdurch kommt es zu einer induzierten Spannung über der Sekundärseite des Transformators, die durch eine Diodenschaltung 2a, 2b, 2c gleichgerichtet wird. Diese gleichgerichtete Spannung wird von der Kapazität 3 geglättet.
  • Sobald sich über der Kapazität 3 eine gewisse Spannung aufgebaut hat, wird am Steuereingang des Schalters 6 die minimale Leitspannung erreicht, der Schalter 6 schließt und/oder wird leitend. Diese minimale Spannung über der Kapazität 3, ab der Schalter 6 leitend wird, wird im Folgenden als „Mindestspannung" bezeichnet.
  • Die Höhe der Mindestspannung ist in 4 bis 9 abhängig von der minimalen Leitspannung des Schalters 6 und der Dimensionierung der Bauteile 7, 8. Die Bauteile 7, 8 bilden einen Spannungsteiler. Die Werte der Bauteile 7, 8 können so gewählt werden, dass bei der gewünschten Mindestspannung die minimale Leitspannung am Steuereingang des Schalters 6 anliegt und gleichzeitig der Strom durch die Bauteile 7 und 9 bei der maximal möglichen Spannung über 3 den für beide Bauteile wärmetechnisch zulässigen Maximalwert nicht überschreitet. Das spannungsbegrenzende Bauteil 9 kann dazu dienen, die Spannung am Steuereingang des Schalters 6 auf einen für 6 zulässigen Wert zu begrenzen, wenn die Spannung über der Kapazität 3 sehr viel höher liegt als die Mindestspannung.
  • Wird die Ansteuerschaltung nach 5 bis 15 bestehend aus den Bauteilen 8, 11, 12 (und ggf. 14) verwendet, können die Bauteile 8, 11, 12 so ausgelegt werden, dass die Mindestspannung vorrangig nur noch von der Leitspannung des Schalters 6 abhängig ist. Die Bauteile 11, 12 bilden eine Schaltung, die eine strombegrenzende Eigenschaft besitzt, und im Folgenden als „Strombegrenzer" bezeichnet wird. Ein Strom durch die Drain-Source-Strecke vom weiteren Schaltelement (z.B. Halbleiter) 12 erzeugt über dem Widerstand 11 einen Spannungsabfall, der gleichzeitig die Gate-Source-Spannung vom weiteren Schaltelement 12 sein kann. Der Arbeitspunkt des Strombegrenzers ist erreicht, wenn der Spannungsabfall über 11 der für den Strom durch die Drain-Source-Strecke des weiteren Schaltelements 12 minimal erforderlichen Gate-Source-Spannung des weiteren Schaltelements 12 entspricht. Der Strom der im Arbeitspunkt des Strombegrenzers fließt wird im Folgenden als „Abschnürstrom" bezeichnet. Der Widerstand 8 ist z.B. so gewählt, dass über ihm, bei einem Strom der gleich dem Abschnürstrom ist, eine Spannung abfällt, die größer ist als die minimale Leitspannung am Steuereingang des Schalters 6 und kleiner als die maximal zulässige Spannung am Steuereingang des Schalters 6. Dabei kann von Bedeutung sein, dass der Abschnürstrom, abhängig von den elektrischen Eigenschaften von 12, eine Abhängigkeit von der Spannung über 3 und 8, sowie dem Wert von 11 und der Temperatur aufweisen kann. Die Spannung, die über dem Bauteil (z.B. ohm’scher Widerstand) 8 abfällt, wenn durch das Bauteil 8 ein Strom fließt der dem Abschnürstrom entspricht, wird im Folgenden als „Steuerspannung" bezeichnet. Soll die Steuerspannung mit den Bauteilen 8, 11, 12 so eingestellt werden, dass sie nahe der maximal zulässigen Spannung am Steuereingang des Bauteils 6 liegt, ist es aus Sicherheitsgründen anzuraten, das Bauteil 14 einzusetzen und seine Leitspannung so zu wählen, dass sie knapp unterhalb der maximal zulässigen Spannung des Steuereingangs des Bauteils 6 liegt. Wird die Steuerspannung hingegen so eingestellt, dass sie ausreichend weit unterhalb der maximal zulässigen Spannung am Steuereingang des Bauteils 6 liegt, ist das Bauteil 14 nicht erforderlich. Das optionale Bauteil 14 erfüllt damit z.B. eine Sicherheitsfunktion und begrenzt die maximale Spannung am Steuereingang des Schalters 6 für den Fall, dass z.B. durch Temperatureinwirkung/Alterung auf die Bauteile / von den Bauteilen 8, 11, 12 eine Verschiebung des Arbeitspunktes des Strombegrenzers das Bauteil 6 beschädigen kann.
  • Durch den leitenden Schalter 6 wird nun die Erregerwicklung 4 direkt über die Glättungskapazität 3 geschaltet. Es baut sich nun ein Strom durch die Erregerwicklung 4 auf, ohne dass das Lastelement 5a, 5b diesem entgegenwirkt.
  • Solange die Mindestspannung nicht unterschritten wird, verhalten sich die Schaltungen aus 4 bis 15 z.B. äquivalent wie die Basisschaltungen in 1 bis 3.
  • Werden als Lastelemente Widerstände 5a verwendet, ist auch ein Betrieb der Erregerwicklung 4 mit Spannungen unterhalb des Mindestspannung bei geringen Erregerströmen möglich. Der Strom fließt dann durch die Serienschaltung des Lastelements 5a und der Erregerwicklung 4.
  • Wenn die primärseitige Brücke 10a, 10b aufhört zu schalten, wird sich die Glättungskapazität 3 entladen. Wenn die Glättungskapazität vollständig entladen ist, kommutiert der Strom, hervorgerufen vom sich abbauenden Magnetfeld der Erregerwicklung, auf die Gleichrichterdioden 2a, 2c bzw. auf die Serienschaltung der Sekundärseite von 1a und 2b in 5, 8, 11, 14. Mit fallender Spannung über der Glättungskapazität 3 sinkt auch die Spannung am Steuereingang des Schalters 6 bis unter die minimale Leitspannung. Der Schalter 6 wird nun sperren/öffnen, und der Strom durch die Erregerwicklung muss auf das zum Schalter 6 parallel geschaltete Lastelement 5a, 5b kommutieren. Durch den nun durch das Lastelement 5a, 5b fließenden Strom wird sich über dem Lastelement eine Gegenspannung aufbauen, die zu der schnellen Entmagnetisierung der Erregerwicklung 4 führt. Ein Unterschied im Vergleich zu anderen Ansätzen liegt z.B. in der Erweiterung der Sekundärseite der drei Basisschaltungen (1, 2, 3) um eine Bremsschaltung (4, 5, 6, 7, 8, 9), die eine schnelle Entmagnetisierung – der Erregerwicklung ermöglichen kann.
  • Ein Unterschied im Vergleich zu US 2013/0193903 könnte z.B. darin gesehen werden, dass die Kapazität 3, deren primäre Aufgabe die Glättung der Ausgangsspannung ist, gleichzeitig zu einer Vereinfachung in der Ansteuerschaltung verwendet wird.
  • Die Bremsschaltung in den 4 bis 9 wird z.B. aus dem Schalter 6, dem Lastelement 5a, 5b und der Ansteuerschaltung, bestehend aus den Bauteilen 7, 8, 9 gebildet.
  • Für die stabile Versorgung des Steuereingangs des Schalters 6 (bzw. 9a, 9e in [i]) werden durch die topologiebedingt bereits vorhandene Kapazität 3 z.B. nur noch drei oder vier Bauteile (7, 8, 9) bzw. (8, 11, 12 ggf. 14) benötigt.
  • Eine weitere Neuerung stellt die Ansteuerschaltung aus den Bauteilen 8, 11, 12 aus 10 bis 15 dar. Diese bietet den Vorteil, dass die Mindestspannung bei geeigneter Auslegung nur geringfügig höher liegt als die minimale Leitspannung des Schalters 6. Bedingt durch den Strombegrenzer bestehend aus 12, 11 ist der Strom durch den Zweig aus 12, 11, 8 ab Erreichen der Mindestspannung nahezu unabhängig von der Spannung über 3. Damit ergibt sich gleichzeitig eine lineare Abhängigkeit der Verlustleistunq der Ansteuerschaltung von der Spannung über 3.
  • Bei einer Schaltung nach 4 bis 9 ist z.B. der Strom durch den Zweig 7, 8, 9 linear abhängig, die Verlustleistung (insb. von 7) quadratisch abhängig, von der Spannung über 3.
  • Die Regelung des Stromes durch 11, 12 reduziert die thermische Belastung von 11, 12, 8 (ggf. 14) erheblich, wodurch Bauteile mit relativ kleinem Gehäuse eingesetzt werden können im Vergleich z.B. zu 4 bis 9. Die Regelung des Stromes kann weiterhin dazu führen, dass die Spannung am Steuereingang von 6 auch ohne ein spannungsstabilisierendes, wärmeerzeugendes Bauteil nahezu unabhängig von der Spannung über der Glättungskapazität 3 bleibt. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, ein kontaktloses Energieübertragungssystem mit einer Vorrichtung zur schnellen Entmagnetisierung von Induktivitäten in einfachster Weise zu kombinieren, z.B. gemäß 4 bis 15.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass durch eine neuartige Ansteuerschaltung des Schaltelementes der Bremsschaltung schon bei kleinen Spannungen über der Glättungskapazität 3 eine stabile Spannung am Steuereingang von 6 eingestellt werden kann, die nahezu unabhängig von der Spannung über der Glättungskapazität 3 ist und nicht zwingend durch ein spannungsbegrenzendes Bauteil limitiert werden muss.
  • Ein Anwendungsgebiet für das kontaktlose Übertragersystem mit Bremsschaltung stellt der Einsatz in elektrisch erregten Synchronmaschinen dar 62, wo eine schnelle Entmagnetisierung der Erregerwicklung 4 im Fehlerfall erforderlich ist.
  • Die Bremsschaltung mit einer Ansteuerschaltung nach 10 bis 14 kann überall dort Anwendung finden, wo eine schnelle Entmagnetisierung einer Induktivität erforderlich ist, das Anlegen einer Gegenspannung aber aus kosten- und/oder aufwandstechnischen Gründen vermieden werden soll. Dies kann auch unabhängig von einem kontaktlosen Übertragersystem, z.B. in Kombination mit einem Schleifring-Kohlebürsten-Systemen, geschehen.
  • 16 zeigt beispielhaft gemäß z.B. DE 10 2010 043 492 A1 Wicklungen 4 eines Rotors 68. 17 zeigt beispielhaft gemäß DE 10 2010 043 492 A1 einen Rotors 69 in einem Stator 67 einer Synchronmaschine 62, die mit einer Regelungsvorrichtung 611 und einem Umrichter oder Inverter 63 und einem Energiespeicher 64 verbunden ist. 18 zeigt eine Synchronmaschine 62 als Antrieb in einem Kraftfahrzeug 100.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010043492 A1 [0002, 0002, 0046, 0046]
    • US 2013/0193903 [0002, 0002, 0028, 0037]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung (4) insbesondere eines Rotors (68) eines Elektromotors (62) insbesondere für ein Kraftfahrzeug (100), – mit einer zur Glättung vorgesehenen Glättungskapazität (3) einer Gleichrichtungseinrichtung (3, 2a; 2b; 2c), – wobei ein Anschluss (31) der Glättungskapazität (3) mit einem Steuer-Eingang (61) eines Schaltelements (6) in Reihe geschaltet ist, – wobei ein erster geschalteter Kontakt (63) des Schaltelements (6) mit einem Anschluss (42) der Erregerwicklung (4) und mit einem ersten Anschluss (51) eines Lastelements (5a; 5b) verbunden ist, – wobei ein zweiter geschalteter Kontakt (62) des Schaltelements (6) mit einem zweiten Anschluss (52) des Lastelements (5a; 5b) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, – wobei ein Anschluss (31) der Glättungskapazität (3) mit einem Steuer-Eingang (61) eines Schaltelements (6) insofern in Reihe geschaltet ist, dass sie (31, 61) entweder ohne zwischengeschaltetes Element verbunden sind oder über einen Widerstand (7, 11) verbunden sind, der (7, 11) mit einem weiteren Widerstand (8) einen Spannungsteiler (7, 8; 11, 8) bildet, insbesondere einen Spannungsteiler (7, 8; 11, 8) dessen (7, 8; 11, 8) äußere Anschlüsse (71, 82; 112, 82) zu den Anschlüssen (41, 52) einer Serienschaltung der Glättungskapazität (3) mit einem Lastelements (5a; 5b) parallel geschaltet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein weiteres Schaltelement (12), insbesondere in Form eines Halbleiters und/oder eines Feldeffekttransistors mit insbesondere negativer Schwellspannung und/oder in Form eines Sperrschicht-FET und/oder in Form eines Verarmungs-MOS-FET, vorgesehen ist, dessen (12) Steuereingang (123) und dessen einer geschalteter Anschluss (121) mit einem Widerstand (11) verbunden sind, der (11) mit einem weiteren Widerstand (8, 12) einen Spannungsteiler (11, 8) bildet, und dessen einer Steuereingang (123) mit dem Eingang (61) des Schaltelements (6) verbunden ist, und dessen (12) weiterer geschalteter Anschluss (122) mit der Glättungskapazität (3) und/oder der Wicklung (4) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein zum Schaltelement (6) parallel geschaltetes Lastelement (5a; 5b) einen ohm’schen Widerstand (5a) und/oder eine Surpressordiode (5b) und/oder eine Zenerdiode (5b) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schaltelement (6) ein FET oder Sperrschicht-FET oder MOSFET Verarmungs-MOSFET oder Bipolar-Transistor oder (IGBT?) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Glättungskapazität (3) einen oder mehrere Kondensatoren aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gleichrichtungseinrichtung (2a; 2b; 2c) mit einer Sekundärseite eines Transformators (1a) verbunden ist, dessen (1a) Primärseite mit einem Inverter (10a; 10b; 10c) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit der (1a) Primärseite eines Transformators (1a) eine Kapazität (111) insbesondere als Resonanzkapazität verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein spannungsbegrenzendes Bauteil (9, 14), insbesondere in Form einer Zenerdiode, mit dem Steuer-Eingang (61) eines Schaltelements (6) verbunden ist, insbesondere zu dessen Schutz verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erster geschalteter Kontakt (63) des Schaltelements (6) mit einem Anschluss (42) der Erregerwicklung (4) und/oder mit einem ersten Anschluss (51) eines Lastelements (5a; 5b) entweder ohne zwischengeschaltetes Element oder über ein dazwischengeschaltetes Element verbunden ist, – wobei ein zweiter geschalteter Kontakt (62) des Schaltelements (6) mit einem zweiten Anschluss (52) des Lastelements (5a; 5b) ohne zwischengeschaltetes Element oder über ein dazwischengeschaltetes Element verbunden ist.
  11. Verfahren zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung (4) insbesondere eines Rotors eines Elektromotors insbesondere eines Kraftfahrzeugs, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit einer zur Glättung vorgesehenen Glättungskapazität (3) einer Gleichrichtungseinrichtung (2a; 2b; 2c) ein Steuer-Eingang (61) eines Schaltelements (6) geschaltet wird, wobei bei geschaltetem Schaltelement (6) die Erregerwicklung (4) über das Lastelement (5a, 5b) entladen wird.
  12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei wenn ein primärseitiger Inverter (10a, 10b) aufhört zu schalten, sich die Glättungskapazität (3) entlädt, mit fallender Spannung über der Glättungskapazität (3) die Spannung am Steuereingang (61) des Schaltelements (6) absinkt, so dass das Schaltelement (6), insbesondere sperrend, schaltet, und der Strom durch die Erregerwicklung (4) auf das zum Schalter (6) parallel geschaltete Lastelement (5a, 5b) kommutiert, und durch den nun durch das Lastelement (5a, 5b) fließenden Strom eine Entmagnetisierung der Erregerwicklung (4) erfolgt.
DE102016207392.3A 2016-04-29 2016-04-29 Verfahren und Vorrichtung zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung insbesondere eines Rotors eines Elektromotors Active DE102016207392B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016207392.3A DE102016207392B4 (de) 2016-04-29 2016-04-29 Verfahren und Vorrichtung zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung insbesondere eines Rotors eines Elektromotors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016207392.3A DE102016207392B4 (de) 2016-04-29 2016-04-29 Verfahren und Vorrichtung zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung insbesondere eines Rotors eines Elektromotors

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016207392A1 true DE102016207392A1 (de) 2017-11-02
DE102016207392B4 DE102016207392B4 (de) 2021-01-28

Family

ID=60081820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016207392.3A Active DE102016207392B4 (de) 2016-04-29 2016-04-29 Verfahren und Vorrichtung zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung insbesondere eines Rotors eines Elektromotors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016207392B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112564582A (zh) * 2019-09-10 2021-03-26 奥迪股份公司 他励同步电机的转子的去磁
US10978934B2 (en) 2018-08-27 2021-04-13 General Electric Company Engine with a permanent magnet electric machine
DE102021212547B3 (de) 2021-11-08 2023-03-23 Mahle International Gmbh Induktiv elektrisch erregte Synchronmaschine
DE102021212548B3 (de) 2021-11-08 2023-04-06 Mahle International Gmbh Induktiv elektrisch erregte Synchronmaschine
DE102021211472A1 (de) 2021-10-12 2023-04-13 Mahle International Gmbh Fremderregte elektrische Synchronmaschine
DE102022117402B3 (de) 2022-07-13 2023-10-12 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung einer fremderregten elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021102334A1 (de) 2021-02-02 2022-08-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Überspannungsschutz für eine fremderregte Synchronmaschine
DE102022214266A1 (de) 2022-12-22 2024-06-27 Zf Friedrichshafen Ag Rotor für eine elektrische Maschine, Verfahren zum Betreiben eines Rotors, elektrische Maschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010043492A1 (de) 2010-11-05 2012-05-10 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Regelung fremderregter Synchronmaschinen
US20130193903A1 (en) 2011-03-11 2013-08-01 Brusa Elektronik Ag Synchronous machine with switching element in the excitation circuit
DE102014201903A1 (de) * 2014-02-03 2015-08-06 Bmw Ag Rotor für eine Synchronmaschine
DE102014209607A1 (de) * 2014-05-21 2015-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rotor für eine Synchronmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010043492A1 (de) 2010-11-05 2012-05-10 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Regelung fremderregter Synchronmaschinen
US20130193903A1 (en) 2011-03-11 2013-08-01 Brusa Elektronik Ag Synchronous machine with switching element in the excitation circuit
DE102014201903A1 (de) * 2014-02-03 2015-08-06 Bmw Ag Rotor für eine Synchronmaschine
DE102014209607A1 (de) * 2014-05-21 2015-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rotor für eine Synchronmaschine

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10978934B2 (en) 2018-08-27 2021-04-13 General Electric Company Engine with a permanent magnet electric machine
CN112564582A (zh) * 2019-09-10 2021-03-26 奥迪股份公司 他励同步电机的转子的去磁
CN112564582B (zh) * 2019-09-10 2024-03-19 奥迪股份公司 他励同步电机的转子的去磁
DE102021211472A1 (de) 2021-10-12 2023-04-13 Mahle International Gmbh Fremderregte elektrische Synchronmaschine
WO2023061990A1 (de) 2021-10-12 2023-04-20 Mahle International Gmbh Fremderregte elektrische synchronmaschine
DE102021212547B3 (de) 2021-11-08 2023-03-23 Mahle International Gmbh Induktiv elektrisch erregte Synchronmaschine
DE102021212548B3 (de) 2021-11-08 2023-04-06 Mahle International Gmbh Induktiv elektrisch erregte Synchronmaschine
WO2023078667A1 (de) 2021-11-08 2023-05-11 Mahle International Gmbh Induktiv elektrisch erregte synchronmaschine
WO2023078668A1 (de) 2021-11-08 2023-05-11 Mahle International Gmbh Induktiv elektrisch erregte synchronmaschine
DE102022117402B3 (de) 2022-07-13 2023-10-12 Audi Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung einer fremderregten elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016207392B4 (de) 2021-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016207392B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entmagnetisieren mindestens einer Erregerwicklung insbesondere eines Rotors eines Elektromotors
DE60027538T2 (de) Überspannungsgeschützter Stromwechselrichter mit einem spannungsgesteuerten Schaltkreis
DE102011076573A1 (de) Snubberschaltung für Gleichspannungswandler
DE102012111061A1 (de) Schutzschaltung für einen Stromwandler und Stromwandler mit einer Schutzschaltung
DE102014107815A1 (de) System und Verfahren zum Ansteuern von Transistoren
DE112016003290T5 (de) Leistungswandler
DE102015112245B4 (de) Gleichrichter
DE102011122197A1 (de) Spannungswandler mit geringer Anlaufspannung
EP1219029B1 (de) Schaltungsanordnung für den überspannungsschutz eines leistungstransistors zur steuerung einer induktiven last
WO2006106040A1 (de) Verfahren zum betreiben eines schaltnetzteils mit rückspeisung primärseitiger streuenergie
EP0287166B1 (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Einschaltstromspitzen bei einem Schalttransistor
DE102014218551B4 (de) Verpolschutzschaltung für ein Kraftfahrzeug-Bordnetz und Kraftfahrzeug-Bordnetz
DE102013106801A1 (de) Leistungshalbleiterschaltung
EP2945257B1 (de) Symmetrieren von elektrischen Spannungen an elektrischen Kondensatoren in einer Reihenschaltung
DE3405793A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kurzschlussschutz eines stromrichtergeraetes mit gto-thyristoren
EP3583672B1 (de) Effiziente vorladung von abschnitten eines gleichspannungsnetzes
DE102016210798B3 (de) Leistungshalbleiterschaltung
DE102004061341A1 (de) Stromversorgung
DE19652622A1 (de) Getaktete Endstufenschaltung zur Steuerung oder Regelung induktiver Lasten
WO2001017098A1 (de) Schaltnetzteil mit einrichtung zur begrenzung der ausgangsspannung
DE102014219374A1 (de) Vorrichtung mit einstellbarem Kapazitätswert zum Abstimmen eines schwingfähigen Systems, schwingfähiges System und Energieübertragungssystem
DE102018220247A1 (de) Leistungsschalteranordnung
DE102018221518A1 (de) Hochspannungsgenerator zum Bereitstellen eines Hochspannungsimpulses
WO2015010746A1 (de) Geräteinterne energieversorgung einer vorrichtung
DE102013101652A1 (de) Laststufenschalter mit Halbleiter-Schaltelementen und Verfahren zum Betrieb eines Laststufenschalters

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VITESCO TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VITESCO TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: VITESCO TECHNOLOGIES GMBH, 30165 HANNOVER, DE