DE102016207242B4 - Fahrzeugmodulanordnung und Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugmodulanordnung (1), aufweisend
- ein elektronisches Fahrzeugmodul (10), welches einen Aktivitätseingang (11) aufweist, und
- eine Erhaltungsschaltung (30), welche eine Mehrzahl von Erhaltungseingängen (31, 32, 33, 34) sowie einen Erhaltungsausgang (35) aufweist,
- wobei die Erhaltungsschaltung (30) eine ODER-Verknüpfung der Erhaltungseingänge (31, 32, 33, 34) auf den Erhaltungsausgang (35) realisiert,
- wobei der Erhaltungsausgang (35) mit dem Aktivitätseingang (11) verbunden ist, und
- wobei das elektronische Fahrzeugmodul (10) dazu konfiguriert ist, so lange aktiv zu bleiben, wie an dem Aktivitätseingang (11) ein Signal anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Anzahl der Erhaltungseingänge (31, 32, 33, 34) mit einer jeweiligen Signalquelle verbindbar oder verbunden ist, welche intern in der Fahrzeugmodulanordnung (1) angeordnet ist; und/oder
- eine Anzahl der Erhaltungseingänge (31, 32, 33, 34) mit einer jeweiligen Signalquelle verbindbar oder verbunden ist, welche extern zur Fahrzeugmodulanordnung (1) in einem Fahrzeug angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugmodulanordnung mit einem Fahrzeugmodul, wobei es sich bei einem solchen Fahrzeugmodul um eine beliebige elektrische oder elektronische Komponente in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, handeln kann. Beispielsweise kann es sich um ein elektronisches Steuergerät, einen Mikroprozessor, ein Kommunikationsmodul oder eine Sensoreinrichtung handeln. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrzeug mit einer solchen Fahrzeugmodulanordnung.
  • Derartige Fahrzeugmodule werden in einem Fahrzeug häufig direkt aus einer Fahrzeugbatterie, insbesondere über Klemme 30 (KL 30) versorgt und per Klemme 15 (KL 15), oder auch Zündung, eingeschaltet.
  • Die DE 10 2013 222 862 A1 beschreibt eine Fahrzeugelektroniksteuereinheit mit einer Selbsthaltung zur Stromversorgung, wenn einmal ein Stromversorgungsschalter geschlossen ist und Strom aus einer Stromversorgungseinheit zugeführt wird, so dass ein Stromzufuhrbetrieb durch die Stromversorgungseinheit aufrechterhalten wird, selbst wenn der Stromversorgungsschalter geöffnet wird. Die Stromzufuhr durch die Stromversorgungseinheit kann durch Aufheben eines Selbsthaltebefehlssignals nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit, beispielsweise zur Speicherung von wichtigen Daten in einem Datenspeicher, bei Detektion eines Offenschaltungszustands des Stromversorgungsschalters gestoppt werden.
  • In vielen Fahrzeugmodulen oder Sensorapplikationen im Fahrzeugbereich kann es notwendig sein, das System für eine definierte Zeitdauer eingeschaltet zu lassen, sobald das Einschaltsignal von Klemme 15 abgeschaltet wird. Dies ist zum Beispiel notwendig, um bei Bedarf systeminterne Informationen und Daten vor dem Abschalten des Systems in einem nichtflüchtigen Speicher zu sichern. Unterstützt ein System jedoch keine Selbsterhaltung, ist beim Ausschalten durch Klemme 15 keine Datensicherung möglich, da alle systeminternen Versorgungspfade abgeschaltet werden.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugmodulanordnung bereitzustellen, welche eine Selbsterhaltung unterstützt. Es ist des Weiteren eine Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug mit einer solchen Fahrzeugmodulanordnung bereitzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Fahrzeugmodulanordnung gemäß Anspruch 1 sowie ein Fahrzeug gemäß Anspruch 12 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen können beispielsweise den jeweiligen Unteransprüchen entnommen werden. Der Inhalt der Ansprüche wird durch ausdrückliche Inbezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugmodulanordnung. Diese weist ein elektronisches Fahrzeugmodul auf, welches einen Aktivitätseingang aufweist. Ein solcher Aktivitätseingang ist insbesondere derart ausgebildet, dass das Fahrzeugmodul so lange eingeschaltet bleibt, wie der Aktivitätseingang einen typischerweise positiven Pegel aufweist. Es kann auch allgemein von einem Eins-Signal oder einer logischen Eins gesprochen werden.
  • Die Fahrzeugmodulanordnung weist eine Erhaltungsschaltung auf, welche eine Mehrzahl von Erhaltungseingängen sowie einen Erhaltungsausgang aufweist, wobei die Erhaltungsschaltung eine ODER-Verknüpfung der Erhaltungseingänge auf den Erhaltungsausgang realisiert.
  • Der Erhaltungsausgang ist mit dem Aktivitätseingang verbunden. Das elektronische Fahrzeugmodul ist dazu konfiguriert, so lange aktiv zu bleiben, wie an dem Aktivitätseingang ein Signal anliegt.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Fahrzeugmodulanordnung ist es insbesondere vorteilhaft möglich, dass ein elektronisches Fahrzeugmodul für sich selbst ein Erhaltungssignal ausgibt, so dass es selbst steuern kann, wie lange es angeschaltet bleiben soll. Damit können beispielsweise nach dem Abschalten einer Zündung des Fahrzeugs zunächst Daten gespeichert werden oder Kalibrieroperationen ausgeführt werden, bevor das Fahrzeugmodul endgültig abgeschaltet wird. Auch die Veranlassung einer Erhaltung durch andere Quellen ist jedoch entsprechend möglich.
  • Außerdem können auch weitere Erhaltungsquellen realisiert werden, wobei typischerweise jede Erhaltungsquelle an einen Erhaltungseingang der Erhaltungsschaltung angeschlossen ist. Somit kann das elektronische Fahrzeugmodul auch von anderen Komponenten des Fahrzeugs, beispielsweise einer zentralen Steuerung, aktiv gehalten werden.
  • Es sei verstanden, dass die Erfindung und deren Ausführungen hier grundsätzlich mit Bezug auf die Verwendung eines positiven Signals bzw. eines Eins-Signals zur Erhaltung beschrieben wird. Es sei angemerkt, dass dies auch umgekehrt realisiert sein kann, so dass das Fahrzeugmodul so lange aktiv bleibt, wie an dem Aktivitätseingang kein Signal bzw. ein Null-Signal anliegt. Entsprechend kann dann insbesondere auch die Verknüpfung der Erhaltungsschaltung logisch umgedreht werden. Derartige Ausführungen seien als äquivalent zu hierin beschriebenen Ausführungen zu betrachten und führen nicht aus dem Schutzbereich der anhängenden Ansprüche.
  • Das elektronische Fahrzeugmodul weist insbesondere einen Aktivitätsausgang auf, welcher mit einem der Erhaltungseingänge verbunden ist. Somit kann das elektronische Fahrzeugmodul sich selbst ein Erhaltungssignal geben, so dass es angeschaltet bleibt, bis wichtige Aufgaben erledigt sind.
  • Das elektronische Fahrzeugmodul ist bevorzugt dazu konfiguriert, an dem Aktivitätsausgang so lange ein Signal auszugeben, wie das elektronische Fahrzeugmodul angeschaltet bleiben soll. Damit kann es, wie bereits erwähnt, seine eigene Erhaltung steuern.
  • Das elektronische Fahrzeugmodul bleibt bevorzugt so lange eingeschaltet, bis Daten und/oder Konfigurationen gespeichert sind und/oder bis ein neuer Fahrzeugzustand eingenommen wird. Als Beispiel für die Einnahme eines neuen Fahrzeugzustands sei erwähnt, dass beispielsweise das Fahrzeug noch am Rollen sein kann und der Fahrer bereits die Zündung ausschaltet. Das System würde jetzt ein Erhaltungssignal nicht mehr empfangen, jedoch zumindest noch so lange sich selbst erhalten, bis das Fahrzeug zum Stillstand kommt.
  • Es sei jedoch verstanden, dass auch andere Aufgaben von dem elektronischen Fahrzeugmodul durchgeführt werden können, welche insbesondere während der Zeit durchgeführt werden, in welcher sich das Fahrzeugmodul selbst angeschaltet hält bzw. erhält.
  • Die Fahrzeugmodulanordnung weist gemäß einer Weiterbildung ferner ein weiteres elektronisches Fahrzeugmodul auf, welches einen weiteren Aktivitätsausgang aufweist, welcher mit einem der Erhaltungseingänge verbunden ist. Dabei kann insbesondere das weitere elektronische Fahrzeugmodul dazu konfiguriert sein, an dem weiteren Aktivitätsausgang so lange ein Signal auszugeben, wie das weitere elektronische Fahrzeugmodul angeschaltet bleiben soll. Das weitere elektronische Fahrzeugmodul soll dabei insbesondere so lange eingeschaltet bleiben, bis Daten und/oder Konfigurationen gespeichert sind und/oder bis ein neuer Fahrzeugzustand eingenommen wird. Damit können die weiter oben beschriebenen Vorteile erreicht werden.
  • Diese Ausführung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das elektronische Fahrzeugmodul eine Spannungsversorgung für das weitere elektronische Fahrzeugmodul darstellt. In diesem Fall kann sich das weitere elektronische Fahrzeugmodul, welches beispielsweise ein Prozessor oder eine Steuerung sein kann, seine eigene Spannungsversorgung aufrechterhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist einer der Erhaltungseingänge mit einer externen Signalquelle, insbesondere einer Klemme 15 eines Kraftfahrzeugs, verbindbar oder verbunden. Dies entspricht einer typischen Steuerung eines Kraftfahrzeugs.
  • Eine Anzahl der Erhaltungseingänge ist bevorzugt mit einer jeweiligen Signalquelle verbindbar oder verbunden, welche intern in der Fahrzeugmodulanordnung angeordnet ist. Dies erlaubt eine Erhaltungssteuerung durch weitere Komponenten innerhalb der Fahrzeugmodulanordnung mit entsprechenden weiteren Signalquellen.
  • Eine Anzahl der Erhaltungseingänge kann auch mit einer jeweiligen Signalquelle verbindbar oder verbunden sein, welche extern zur Fahrzeugmodulanordnung in einem Fahrzeug angeordnet ist. Dies ermöglicht die Steuerung der Erhaltung durch andere Komponenten.
  • Jeweilige Schwellenwerte von Eingängen können gemäß einer bevorzugten Ausführung mittels jeweiliger Spannungsteiler eingestellt sein oder einstellbar sein. Damit kann insbesondere ein Schwellenwert eines Erhaltungseingangs oder eines Aktivitätseingangs eingestellt werden, wobei typischerweise von einem Eins-Signal bzw. einem positiven Signal ausgegangen wird, wenn der jeweilige Schwellenwert überschritten wird. Auf den weiter oben gegebenen Hinweis, dass dieser umgedreht werden kann, sei verwiesen.
  • Eine jeweilige ODER-Schaltung kann insbesondere mittels Sperrdioden realisiert sein. Dies hat sich für typische Anwendungen als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, welches zumindest eine erfindungsgemäße Fahrzeugmodulanordnung aufweist. Hinsichtlich der Fahrzeugmodulanordnung kann auf alle hierin beschriebenen Ausführungen und Varianten zurückgegriffen werden.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Fahrzeugs können die weiter oben beschriebenen Vorteile einer erfindungsgemäßen Fahrzeugmodulanordnung für ein Fahrzeug erreicht werden.
  • Bei dem Fahrzeug kann insbesondere eine Signalquelle des Fahrzeugs, vorzugsweise eine Klemme 15, mit einem der Erhaltungseingänge verbunden sein. Dies entspricht einer typischen internen Fahrzeugsteuerung über die Zündung.
  • Die Fahrzeugmodulanordnung ist bevorzugt mit einem Fahrzeugbordnetz zur Versorgung mit elektrischer Leistung verbunden. Dies kann beispielsweise die Verbindung mit einer Batterie und/oder einem Generator beinhalten. Dies ermöglicht eine einfache und zuverlässige Versorgung der Fahrzeugmodulanordnung mit elektrischer Energie.
  • Es sei verstanden, dass die erfindungsgemäße Fahrzeugmodulanordnung mit Bezug auf Fahrzeuge beschrieben wurde. Es sei jedoch erwähnt, dass das beschriebene Prinzip der Selbsterhaltung grundsätzlich auch in anderen Kontexten, beispielsweise in anderen Verkehrsmitteln oder auch in anderen Maschinen, eingesetzt werden kann. Eine Erweiterung auf allgemeine Modulanordnungen bzw. Module, welche nicht zwingend zum Einbau in einem Kraftfahrzeug vorgesehen sind, wird deshalb vorbehalten und ist vollumfänglich von der Offenbarung dieser Anmeldung umfasst.
  • Es sei erwähnt, dass die Erfindung insbesondere als eine Hardware-Software-kombinierte Lösung zur Selbsterhaltung eines Systems mittels verschiedener Transistorstufen und logischer „Veroderung“ angesehen werden kann. Die Quellen des Selbsterhaltungssignals sind dabei voneinander unabhängig und auf mehrere Stufen ausbaubar.
  • Als eine mögliche Grundidee der Erfindung kann auch angesehen werden, dass ein Enable-Eingang eines systeminternen Eingangsspannungsreglers, welcher zur Versorgung des Gesamtsystems dient, aus verschiedenen möglichen Selbsterhaltungsquellen betrieben wird und das System beim Abschalten der eigentlichen Steuerspannung (z.B. Klemme 15) aktiv gehalten wird.
  • Dieses Konzept hat folgende Vorteile:
    • - Die Selbsterhaltungsquellen sind voneinander unabhängig einstellbar.
    • - Falls die Selbsterhaltung per Software erfolgt, zum Beispiel aus einem Prozessor oder Mikrocontroller, kann die Dauer dazu frei eingestellt werden.
    • - Das Konzept kombiniert sowohl die Aktivierung des Systems aus Klemme 15 als auch die Selbsterhaltung an sich.
    • - Die Anzahl der Selbsterhaltungsquellen ist ausbaubar und adaptierbar an das Konzept.
  • Weitere Merkmale und Vorteile wird der Fachmann den nachfolgend mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen entnehmen. Dabei zeigen:
    • 1: eine Fahrzeugmodulanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, und
    • 2: eine Fahrzeugmodulanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt schematisch eine Fahrzeugmodulanordnung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Fahrzeugmodulanordnung 1 weist ein elektronisches Fahrzeugmodul 10 und ein weiteres elektronisches Fahrzeugmodul 20 auf. Das elektronische Fahrzeugmodul 10 ist dabei als Spannungsversorgung für das weitere elektronische Fahrzeugmodul 20 ausgebildet. Das weitere elektrische Fahrzeugmodul 20 ist insbesondere in Form einer Steuerungsvorrichtung ausgebildet, auf deren Funktionalität hier nicht weiter eingegangen werden soll.
  • Das elektronische Fahrzeugmodul 10 weist einen Aktivitätseingang 11 auf. Das elektronische Fahrzeugmodul 10 ist dabei derart ausgebildet, dass es so lange angeschaltet bleibt, wie an dem Aktivitätseingang 11 ein positives Signal anliegt. Mit anderen Worten stellt es so lange eine Spannung für das weitere elektronische Fahrzeugmodul 20 bereit.
  • Das weitere elektronische Fahrzeugmodul 20 weist einen Aktivitätsausgang 21 auf. Das weitere elektronische Fahrzeugmodul 20 ist insbesondere dafür vorgesehen, nach dem Abschalten einer Zündung oder einem ähnlichen Zustand in einem Kraftfahrzeug noch Konfigurationsdaten oder andere Daten in einen nichtflüchtigen Speicher zu schreiben, so dass diese Daten für die weitere Verwendung gesichert sind. Das weitere elektronische Fahrzeugmodul 20 ist dabei so ausgebildet, dass es so lange ein positives Signal an den Aktivitätsausgang 21 anlegt, bis derartige Vorgänge, also beispielsweise ein Abspeichern von Daten, abgeschlossen sind.
  • Die Fahrzeugmodulanordnung 1 weist des Weiteren eine Erhaltungsschaltung 30 auf. Die Erhaltungsschaltung 30 weist einen ersten Erhaltungseingang 31, einen zweiten Erhaltungseingang 32, einen dritten Erhaltungseingang 33 und einen vierten Erhaltungseingang 34 auf. Die vier Erhaltungseingänge 31, 32, 33, 34 sind über eine ODER-Verknüpfung zusammengeschaltet, welche auch in 1 dargestellt ist. Ein Ausgang dieser ODER-Verknüpfung liegt auf einem Erhaltungsausgang 35 der Erhaltungsschaltung 30. Der Erhaltungsausgang 35 ist wiederum unmittelbar mit dem Aktivitätseingang 11 des elektronischen Fahrzeugmoduls 10 verbunden. Es wird also an dem Aktivitätseingang 11 des elektronischen Fahrzeugmoduls 10 so lange ein positives Signal anliegen, wie an zumindest einem der Erhaltungseingänge 31, 32, 33, 34 ein positives Signal anliegt.
  • Wie gezeigt ist der Aktivitätsausgang 21 des weiteren elektronischen Fahrzeugmoduls 20 mit dem vierten Erhaltungseingang 34 der Erhaltungsschaltung 30 verbunden. Die Verbindung erfolgt dabei über eine Verbindungsleitung 22. Somit bleibt das elektronische Fahrzeugmodul 10 und damit auch das weitere elektronische Fahrzeugmodul 20 zumindest so lange eingeschaltet, wie an dem Aktivitätsausgang 21 ein positives Signal anliegt, d.h. insbesondere so lange, wie das weitere elektronische Fahrzeugmodul 20 braucht, um seine Daten abzuspeichern.
  • Des Weiteren sei angemerkt, dass auch an die anderen Erhaltungseingänge 31, 32, 33 der Erhaltungsschaltung 30 jeweilige Signalquellen angeschlossen werden können, um eine längere Einschaltdauer des elektronischen Fahrzeugmoduls 10 und damit auch des weiteren elektronischen Fahrzeugmoduls 20 zu erreichen.
  • 2 zeigt eine Schaltung bzw. eine Fahrzeugmodulanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei wird auf die einzelnen Komponenten nunmehr nicht detailliert eingegangen. Es seien vielmehr folgende allgemeine Bemerkungen gegeben.
  • Die in 2 dargestellte Lösung beinhaltet einige Modullösungen.
  • Ein Enable Threshold eines Eingangsreglers wird zunächst über einen Widerstandsteiler eingestellt. Die Schaltung ist dabei durch eine Zener-Diode gegen Spannungsspitzen geschützt. Sobald eine Klemme 15 einen definierten Wert überschreitet, wird das System mithilfe eines Enable-Ports des Eingangsreglers eingeschaltet.
  • Über eine Transistorstufe wird der Pegel des Klemme-15-Signals so angepasst, dass dieses mithilfe eines Prozessors oder Mikrocontrollers überwacht werden kann.
  • Nach dem Hochlaufen des Systems kann bzw. können ein Prozessor bzw. Prozessoren oder Mikrocontroller ihre Haltesignale auf High-Pegel bzw. Eins-Pegel setzen. Diese werden dann wiederum über Transistorstufen angepasst und an den Enable-Port des Eingangsspannungsreglers geleitet.
  • Wird nun die Klemme 15 abgeschaltet, bleibt das System durch einen der Selbsthaltungspfade so lange eingeschaltet, bis alle Pfade ihre Selbsthaltung aktiv zurückgenommen haben.
  • Die Verknüpfung der Signale (Veroderung) erfolgt per Sperrdioden, so dass die verschiedenen Steuersignale nicht gegeneinander treiben können.
  • Sofern sich im Laufe des Verfahrens herausstellt, dass ein Merkmal oder eine Gruppe von Merkmalen nicht zwingend nötig ist, so wird anmelderseitig bereits jetzt eine Formulierung zumindest eines unabhängigen Anspruchs angestrebt, welcher das Merkmal oder die Gruppe von Merkmalen nicht mehr aufweist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Unterkombination eines am Anmeldetag vorliegenden Anspruchs oder um eine durch weitere Merkmale eingeschränkte Unterkombination eines am Anmeldetag vorliegenden Anspruchs handeln. Derartige neu zu formulierende Ansprüche oder Merkmalskombinationen sind als von der Offenbarung dieser Anmeldung mit abgedeckt zu verstehen.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, dass Ausgestaltungen, Merkmale und Varianten der Erfindung, welche in den verschiedenen Ausführungen oder Ausführungsbeispielen beschriebenen und/oder in den Figuren gezeigt sind, beliebig untereinander kombinierbar sind. Einzelne oder mehrere Merkmale sind beliebig gegeneinander austauschbar. Hieraus entstehende Merkmalskombinationen sind als von der Offenbarung dieser Anmeldung mit abgedeckt zu verstehen.
  • Rückbezüge in abhängigen Ansprüchen sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Diese Merkmale können auch beliebig mit anderen Merkmalen kombiniert werden.
  • Merkmale, die lediglich in der Beschreibung offenbart sind oder Merkmale, welche in der Beschreibung oder in einem Anspruch nur in Verbindung mit anderen Merkmalen offenbart sind, können grundsätzlich von eigenständiger erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Sie können deshalb auch einzeln zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Ansprüche aufgenommen werden.

Claims (14)

  1. Fahrzeugmodulanordnung (1), aufweisend - ein elektronisches Fahrzeugmodul (10), welches einen Aktivitätseingang (11) aufweist, und - eine Erhaltungsschaltung (30), welche eine Mehrzahl von Erhaltungseingängen (31, 32, 33, 34) sowie einen Erhaltungsausgang (35) aufweist, - wobei die Erhaltungsschaltung (30) eine ODER-Verknüpfung der Erhaltungseingänge (31, 32, 33, 34) auf den Erhaltungsausgang (35) realisiert, - wobei der Erhaltungsausgang (35) mit dem Aktivitätseingang (11) verbunden ist, und - wobei das elektronische Fahrzeugmodul (10) dazu konfiguriert ist, so lange aktiv zu bleiben, wie an dem Aktivitätseingang (11) ein Signal anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass - eine Anzahl der Erhaltungseingänge (31, 32, 33, 34) mit einer jeweiligen Signalquelle verbindbar oder verbunden ist, welche intern in der Fahrzeugmodulanordnung (1) angeordnet ist; und/oder - eine Anzahl der Erhaltungseingänge (31, 32, 33, 34) mit einer jeweiligen Signalquelle verbindbar oder verbunden ist, welche extern zur Fahrzeugmodulanordnung (1) in einem Fahrzeug angeordnet ist.
  2. Fahrzeugmodulanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei - das elektronische Fahrzeugmodul (10) einen Aktivitätsausgang aufweist, welcher mit einem der Erhaltungseingänge (31, 32, 33, 34) verbunden ist.
  3. Fahrzeugmodulanordnung (1) nach Anspruch 2, wobei - das elektronische Fahrzeugmodul (10) dazu konfiguriert ist, an dem Aktivitätsausgang so lange ein Signal auszugeben, wie das elektronische Fahrzeugmodul (10) angeschaltet bleiben soll.
  4. Fahrzeugmodulanordnung (1) nach Anspruch 3, wobei - das elektronische Fahrzeugmodul (10) so lange eingeschaltet bleiben soll, bis Daten und/oder Konfigurationen gespeichert sind und/oder bis ein neue Fahrzeugzustand eingenommen wird.
  5. Fahrzeugmodulanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - die Fahrzeugmodulanordnung (1) ferner ein weiteres elektronisches Fahrzeugmodul (20) aufweist, welches einen weiteren Aktivitätsausgang (21) aufweist, welcher mit einem der Erhaltungseingänge (31, 32, 33, 34) verbunden ist.
  6. Fahrzeugmodulanordnung (1) nach Anspruch 5, wobei - das weitere elektronische Fahrzeugmodul (20) dazu konfiguriert ist, an dem weiteren Aktivitätsausgang (21) so lange ein Signal auszugeben, wie das weitere elektronische Fahrzeugmodul (20) angeschaltet bleiben soll.
  7. Fahrzeugmodulanordnung (1) nach Anspruch 6, wobei - das weitere elektronische Fahrzeugmodul so lange eingeschaltet bleiben soll, bis Daten und/oder Konfigurationen gespeichert sind und/oder bis ein neue Fahrzeugzustand eingenommen wird.
  8. Fahrzeugmodulanordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei - das elektronische Fahrzeugmodul (10) eine Spannungsversorgung für das weitere elektronische Fahrzeugmodul (20) darstellt.
  9. Fahrzeugmodulanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - einer der Erhaltungseingänge (31, 32, 33, 34) mit einer externen Signalquelle, insbesondere einer Klemme 15 eines Kraftfahrzeugs, verbindbar oder verbunden ist.
  10. Fahrzeugmodulanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - jeweilige Schwellenwerte von Eingängen mittels jeweiliger Spannungsteiler eingestellt sind oder einstellbar sind.
  11. Fahrzeugmodulanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - eine jeweilige ODER-Schaltung mittels Sperrdioden realisiert ist.
  12. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, welches zumindest eine Fahrzeugmodulanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei - eine Signalquelle des Fahrzeugs, insbesondere eine Klemme 15, mit einem der Erhaltungseingänge (31, 32, 33, 34) verbunden ist.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei - die Fahrzeugmodulanordnung (1) mit einem Fahrzeugbordnetz zur Versorgung mit elektrischer Leistung verbunden ist.
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