DE102016206933A1 - Führungshülse - Google Patents

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Vitali Voit
Jochen Vierheilig
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    • F16D23/148Guide-sleeve receiving the clutch release bearing
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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor

Abstract

Führungshülse (1) eines Kupplungs-Ausrücksystems, umfassend zwei Stirnseiten (3, 4) und mindestens zwei sich in axialer Richtung erstreckende Sicken (9), die in Umfangsrichtung am Außenumfang (2) verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9) in axialer Richtung beidseitig geschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungshülse eines Kupplungs-Ausrücksystems nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Kupplungs-Ausrücksystem umfasst ein Ausrücklager, das mit einem sogenannten Ausrückhebel verbunden ist. Der Ausrückhebel justiert das Ausrücklager entsprechend der Bewegung der Kupplung des Fahrzeugs an einer Getriebeantriebswelle. Beispielhafte Ausrücklager sind in den Druckschriften WO 2015/018383 A1 , WO 2014/079428 A1 und in DE 10 2009 015 066 A1 beschrieben.
  • In der DE 10 2008 047 170 A1 ist ein Kupplungsbetätigungssystem mit einer Führungshülse offenbart, wobei radial außen an der Führungshülse zwei Kolben verdrehsicher mittels zwei axial verlaufenden Sicken, die radial nach außen geformt sind, angeordnet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine im Vergleich zum Stand der Technik reibungsreduzierte Führungshülse für Kupplungs-Ausrücksysteme aufzuzeigen.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Führungshülse sowie im Anspruch 10 deren Verwendung vorgeschlagen. Optionale vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich ganz oder teilweise aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Führungshülse eines Kupplungs-Ausrücksystems umfasst zwei Stirnseiten sowie mindestens zwei sich in axialer Richtung erstreckende Sicken, die in Umfangsrichtung am Außenumfang verteilt sind. Diese Führungshülse zeichnet sich dadurch aus, dass die Sicken in axialer Richtung beidseitig geschlossen sind. Eine Sicke ist eine langgezogene, rinnenförmige Vertiefung, die in der Regel zur Erhöhung der Steifigkeit beiträgt. Die Sicken enden erfindungsgemäß zwischen den beiden Stirnseiten der Führungshülse. Das heißt, dass in Draufsicht auf den Außenumfang der Führungshülse alle Sicken von der Führungshülse geschlossen umrandet sind.
  • Die Sicken berühren somit keine der beiden Stirnseiten der Führungshülse. Das bedeutet auch, dass die axiale Länge jeder Sicke kürzer ist als die axiale Länge der Führungshülse. Durch die in axialer Richtung beidseitig geschlossenen Sicken wird die Stabilität der Führungshülse erhöht. Des Weiteren bilden die beidseitig geschlossenen Sicken jeweils ein Schmiermittelreservoir.
  • Das Kupplungs-Ausrücksystem umfasst ein Ausrücklager, die erfindungsgemäße Führungshülse sowie einen Ausrückhebel. Das Ausrücklager weist ein Gehäuse auf, das linear verschiebbar auf der Führungshülse angeordnet ist. Der Ausrückhebel greift an diesem axial verschiebbaren Gehäuse an und wird vorzugsweise mechanisch mit einem Seilzug durch das Kupplungspedal in der Fahrgastzelle bewegt. Die Führungshülse umschließt dabei eine Getriebeantriebswelle, die über die Kupplung des Fahrzeugs den Verbrennungsmotor mit einem Schaltgetriebe verbindet. Ferner ist an einer der beiden Stirnseiten der Führungshülse vorzugsweise ein Flansch vorgesehen. Der Flansch der Führungshülse ist dabei beispielsweise an einem Getriebegehäuse befestigt.
  • Vorzugsweise sind die Sicken radial nach innen ausgebildet. Durch die sich radial nach innen erstreckenden Sicken wird die Reibungsfläche am Außenumfang der Führungshülse zum radial außerhalb der Führungshülse angeordneten Bauteil, beispielsweise ein Gehäuse eines Ausrücklagers, reduziert. Das heißt, die Flächen in Umfangsrichtung zwischen den Sicken stellen die Reibungsfläche dar. Alternativ können die Sicken auch radial nach außen ausgebildet sein, wobei der Außenumfang der Führungshülse entsprechend den Sicken angepasst sein muss. Hierbei würden die Sicken selbst die Reibfläche darstellen.
  • Es ist des Weiteren vorteilhaft, wenn alle Sicken identisch ausgebildet sind. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Sicken gleichmäßig in Umfangsrichtung am Außenumfang angeordnet sind. Dadurch wird in Umfangsrichtung eine gleichbleibende Stabilität erreicht.
  • In einer ersten Ausführungsform sind die Sicken axial mittig zwischen beiden Stirnseiten der Führungshülse angeordnet. In einer zweiten Ausführungsform sind die Sicken in axialer Richtung asymmetrisch zwischen beiden Stirnseiten angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die axiale Länge jeder Sicke mindestens doppelt so lang als der Abstand zwischen Sicke und einer der beiden Stirnseiten. Der Abstand zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Sicken ist vorzugsweise mindestens so groß wie die Breite einer Sicke.
  • Es ist des Weiteren zweckmäßig, wenn die Führungshülse aus Blech besteht. Somit kann die Führungshülse mittels eines Umformverfahrens, wie zum Beispiel Fließpressen, hergestellt werden, wobei die Sicken vorzugsweise mittels Stanzverfahren in einem zweiten Arbeitsschritt eingebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Führungshülse wird beispielsweise in einem Betätigungssystem für Fahrzeugkupplungen, vorzugsweise in einem hydraulischen Ausrücklagersystem verwendet. Hierunter fallen neben den Ausrücklagern auch sogenannte Einrücklager. Die erfindungsgemäße Führungshülse ist des Weiteren bei einem sogenannten „E-Clutch“ anwendbar, der beispielsweise in der DE 10 2014 221 196 A1 beschrieben ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Merkmalskombinationen und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten, beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine erfindungsgemäße Führungshülse in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Führungshülse aus 1 im Längsschnitt,
  • 3 die Führungshülse aus 1 in Seitenansicht.
  • In der 1 bis 3 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungshülse 1 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die zylindrische Führungshülse 1 weist einen Außenumfang 2, zwei Stirnseiten 3, 4 sowie einen an einer Stirnseite 4 vorhandenen Flansch 5 auf. Der Flansch 5 dient zur Anbindung der Führungshülse 1 an eine hier nicht dargestellte Umgebungskonstruktion und ist in einen radialen 6 und in einen axialen Abschnitt 7 unterteilt. Der radiale Abschnitt 6 des Flansches 5 erstreckt sich an der zweiten Stirnseite 4 vom Außenumfang 2 der Führungshülse 1 radial nach außen bis zum axialen Abschnitt 7 des Flansches 5. Der axiale Abschnitt 7 erstreckt sich in Richtung erster Stirnseite 3 der Führungshülse 1 und endet mit einem nicht ringsum geschlossenen Bord 8. Der Bord 8 erstreckt sich dabei in radialer Richtung nach außen.
  • Zwischen beiden Stirnseiten 3, 4 der Führungshülse 1 sind am Außenumfang 2 in Umfangsrichtung in gleichem Abstand zueinander zwölf sich in axialer Richtung erstreckende Sicken 9 angeordnet. Alle Sicken 9 sind identisch ausgebildet, radial nach innen geformt und in axialer Richtung beidseitig geschlossen. Des Weiteren sind die Sicken 9 in axialer Richtung asymmetrisch zwischen beiden Stirnseiten 3, 4 angeordnet. Der Abstand A1 zwischen Sicke 9 und erster Stirnseite 3 ist kleiner als der Abstand A2 zwischen Sicke 9 und flanschseitiger Stirnseite 4. Des Weiteren entspricht der Abstand A1 dem axialen Abschnitt 7 des Flansches 5 und der Abstand A2 dem radialen Abschnitt 6 des Flansches 5.
  • Die Sicken 9 weisen eine axiale Länge LS auf, die doppelt so lang ist wie der Abstand A2 zwischen Sicke 9 und flanschseitiger Stirnseite 4 und fast vierfach so lang ist wie der Abstand A1 zwischen Sicke 9 und erster Stirnseite 3. Somit ist die axiale Länge LS der Sicken 9 kürzer als die gesamte axiale Länge LF der Führungshülse 1.
  • Die Sicken 9 sind radial nach innen gebogen und weisen an ihren beiden axialen Enden 10 eine ebene Fläche auf, die parallel zu den beiden Stirnseiten 3, 4 der Führungshülse 1 verläuft. Alternativ können die beiden Enden 10 einer Sicke 9 zum Außenumfang 2 der Führungshülse 1 hin auslaufend ausgebildet sein.
  • Die Breite BS einer Sicke 9, in Umfangsrichtung gemessen, entspricht in der Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 der Hälfte des Abstandes AB zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Sicken 9.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungshülse
    2
    Außenumfang der Führungshülse
    3
    erste Stirnseite der Führungshülse
    4
    zweite Stirnseite der Führungshülse
    5
    Flansch
    6
    radialer Abschnitt des Flansches
    7
    axialer Abschnitt der Flansches
    8
    Bord
    9
    Sicke
    10
    axiales Ende einer Sicke
    A1
    Abstand zwischen Sicke und erster Stirnseite
    A2
    Abstand zwischen Sicke und zweiter Stirnseite
    AB
    Abstand zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarter Sicken
    BS
    Breite einer Sicke in Umfangsrichtung
    LS
    axiale Länge einer Sicke
    LF
    axiale Länge der Führungshülse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/018383 A1 [0002]
    • WO 2014/079428 A1 [0002]
    • DE 102009015066 A1 [0002]
    • DE 102008047170 A1 [0003]
    • DE 102014221196 A1 [0014]

Claims (10)

  1. Führungshülse (1) eines Kupplungs-Ausrücksystems, umfassend zwei Stirnseiten (3, 4) und mindestens zwei sich in axialer Richtung erstreckende Sicken (9), die in Umfangsrichtung am Außenumfang (2) verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9) in axialer Richtung beidseitig geschlossen sind.
  2. Führungshülse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9) radial nach innen ausgebildet sind.
  3. Führungshülse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Sicken (9) identisch ausgebildet sind.
  4. Führungshülse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9) gleichmäßig in Umfangsrichtung am Außenumfang (2) angeordnet sind.
  5. Führungshülse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9) axial mittig zwischen beiden Stirnseiten (3, 4) angeordnet sind.
  6. Führungshülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9) in axialer Richtung asymmetrisch zwischen beiden Stirnseiten (3, 4) angeordnet sind.
  7. Führungshülse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (LS) jeder Sicke (9) mindestens doppelt so lang ist als der Abstand (A1, A2) zwischen Sicke (9) und einer der beiden Stirnseiten (3, 4).
  8. Führungshülse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (AB) zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Sicken (9) mindestens so groß ist wie die Breite (BS) einer Sicke (9).
  9. Führungshülse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Blech besteht.
  10. Verwendung einer Führungshülse (1) nach Anspruch 1 in einem hydraulischen Ausrücklagersystem.
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