DE102016206933A1 - Führungshülse - Google Patents
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-
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- B21D53/10—Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like
-
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- F16D2250/0023—Shaping by pressure
-
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
- F16D25/082—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
- F16D25/083—Actuators therefor
Abstract
Führungshülse (1) eines Kupplungs-Ausrücksystems, umfassend zwei Stirnseiten (3, 4) und mindestens zwei sich in axialer Richtung erstreckende Sicken (9), die in Umfangsrichtung am Außenumfang (2) verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9) in axialer Richtung beidseitig geschlossen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Führungshülse eines Kupplungs-Ausrücksystems nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein Kupplungs-Ausrücksystem umfasst ein Ausrücklager, das mit einem sogenannten Ausrückhebel verbunden ist. Der Ausrückhebel justiert das Ausrücklager entsprechend der Bewegung der Kupplung des Fahrzeugs an einer Getriebeantriebswelle. Beispielhafte Ausrücklager sind in den Druckschriften
WO 2015/018383 A1 WO 2014/079428 A1 DE 10 2009 015 066 A1 beschrieben. - In der
DE 10 2008 047 170 A1 ist ein Kupplungsbetätigungssystem mit einer Führungshülse offenbart, wobei radial außen an der Führungshülse zwei Kolben verdrehsicher mittels zwei axial verlaufenden Sicken, die radial nach außen geformt sind, angeordnet sind. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine im Vergleich zum Stand der Technik reibungsreduzierte Führungshülse für Kupplungs-Ausrücksysteme aufzuzeigen.
- Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Führungshülse sowie im Anspruch 10 deren Verwendung vorgeschlagen. Optionale vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich ganz oder teilweise aus den abhängigen Ansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Führungshülse eines Kupplungs-Ausrücksystems umfasst zwei Stirnseiten sowie mindestens zwei sich in axialer Richtung erstreckende Sicken, die in Umfangsrichtung am Außenumfang verteilt sind. Diese Führungshülse zeichnet sich dadurch aus, dass die Sicken in axialer Richtung beidseitig geschlossen sind. Eine Sicke ist eine langgezogene, rinnenförmige Vertiefung, die in der Regel zur Erhöhung der Steifigkeit beiträgt. Die Sicken enden erfindungsgemäß zwischen den beiden Stirnseiten der Führungshülse. Das heißt, dass in Draufsicht auf den Außenumfang der Führungshülse alle Sicken von der Führungshülse geschlossen umrandet sind.
- Die Sicken berühren somit keine der beiden Stirnseiten der Führungshülse. Das bedeutet auch, dass die axiale Länge jeder Sicke kürzer ist als die axiale Länge der Führungshülse. Durch die in axialer Richtung beidseitig geschlossenen Sicken wird die Stabilität der Führungshülse erhöht. Des Weiteren bilden die beidseitig geschlossenen Sicken jeweils ein Schmiermittelreservoir.
- Das Kupplungs-Ausrücksystem umfasst ein Ausrücklager, die erfindungsgemäße Führungshülse sowie einen Ausrückhebel. Das Ausrücklager weist ein Gehäuse auf, das linear verschiebbar auf der Führungshülse angeordnet ist. Der Ausrückhebel greift an diesem axial verschiebbaren Gehäuse an und wird vorzugsweise mechanisch mit einem Seilzug durch das Kupplungspedal in der Fahrgastzelle bewegt. Die Führungshülse umschließt dabei eine Getriebeantriebswelle, die über die Kupplung des Fahrzeugs den Verbrennungsmotor mit einem Schaltgetriebe verbindet. Ferner ist an einer der beiden Stirnseiten der Führungshülse vorzugsweise ein Flansch vorgesehen. Der Flansch der Führungshülse ist dabei beispielsweise an einem Getriebegehäuse befestigt.
- Vorzugsweise sind die Sicken radial nach innen ausgebildet. Durch die sich radial nach innen erstreckenden Sicken wird die Reibungsfläche am Außenumfang der Führungshülse zum radial außerhalb der Führungshülse angeordneten Bauteil, beispielsweise ein Gehäuse eines Ausrücklagers, reduziert. Das heißt, die Flächen in Umfangsrichtung zwischen den Sicken stellen die Reibungsfläche dar. Alternativ können die Sicken auch radial nach außen ausgebildet sein, wobei der Außenumfang der Führungshülse entsprechend den Sicken angepasst sein muss. Hierbei würden die Sicken selbst die Reibfläche darstellen.
- Es ist des Weiteren vorteilhaft, wenn alle Sicken identisch ausgebildet sind. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Sicken gleichmäßig in Umfangsrichtung am Außenumfang angeordnet sind. Dadurch wird in Umfangsrichtung eine gleichbleibende Stabilität erreicht.
- In einer ersten Ausführungsform sind die Sicken axial mittig zwischen beiden Stirnseiten der Führungshülse angeordnet. In einer zweiten Ausführungsform sind die Sicken in axialer Richtung asymmetrisch zwischen beiden Stirnseiten angeordnet.
- Vorzugsweise ist die axiale Länge jeder Sicke mindestens doppelt so lang als der Abstand zwischen Sicke und einer der beiden Stirnseiten. Der Abstand zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Sicken ist vorzugsweise mindestens so groß wie die Breite einer Sicke.
- Es ist des Weiteren zweckmäßig, wenn die Führungshülse aus Blech besteht. Somit kann die Führungshülse mittels eines Umformverfahrens, wie zum Beispiel Fließpressen, hergestellt werden, wobei die Sicken vorzugsweise mittels Stanzverfahren in einem zweiten Arbeitsschritt eingebracht werden.
- Die erfindungsgemäße Führungshülse wird beispielsweise in einem Betätigungssystem für Fahrzeugkupplungen, vorzugsweise in einem hydraulischen Ausrücklagersystem verwendet. Hierunter fallen neben den Ausrücklagern auch sogenannte Einrücklager. Die erfindungsgemäße Führungshülse ist des Weiteren bei einem sogenannten „E-Clutch“ anwendbar, der beispielsweise in der
DE 10 2014 221 196 A1 beschrieben ist. - Weitere Einzelheiten, Merkmale, Merkmalskombinationen und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten, beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:
-
1 eine erfindungsgemäße Führungshülse in perspektivischer Ansicht, -
2 die Führungshülse aus1 im Längsschnitt, -
3 die Führungshülse aus1 in Seitenansicht. - In der
1 bis3 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Führungshülse1 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die zylindrische Führungshülse1 weist einen Außenumfang2 , zwei Stirnseiten3 ,4 sowie einen an einer Stirnseite4 vorhandenen Flansch5 auf. Der Flansch5 dient zur Anbindung der Führungshülse1 an eine hier nicht dargestellte Umgebungskonstruktion und ist in einen radialen6 und in einen axialen Abschnitt7 unterteilt. Der radiale Abschnitt6 des Flansches5 erstreckt sich an der zweiten Stirnseite4 vom Außenumfang2 der Führungshülse1 radial nach außen bis zum axialen Abschnitt7 des Flansches5 . Der axiale Abschnitt7 erstreckt sich in Richtung erster Stirnseite3 der Führungshülse1 und endet mit einem nicht ringsum geschlossenen Bord8 . Der Bord8 erstreckt sich dabei in radialer Richtung nach außen. - Zwischen beiden Stirnseiten
3 ,4 der Führungshülse1 sind am Außenumfang2 in Umfangsrichtung in gleichem Abstand zueinander zwölf sich in axialer Richtung erstreckende Sicken9 angeordnet. Alle Sicken9 sind identisch ausgebildet, radial nach innen geformt und in axialer Richtung beidseitig geschlossen. Des Weiteren sind die Sicken9 in axialer Richtung asymmetrisch zwischen beiden Stirnseiten3 ,4 angeordnet. Der Abstand A1 zwischen Sicke9 und erster Stirnseite3 ist kleiner als der Abstand A2 zwischen Sicke9 und flanschseitiger Stirnseite4 . Des Weiteren entspricht der Abstand A1 dem axialen Abschnitt7 des Flansches5 und der Abstand A2 dem radialen Abschnitt6 des Flansches5 . - Die Sicken
9 weisen eine axiale Länge LS auf, die doppelt so lang ist wie der Abstand A2 zwischen Sicke9 und flanschseitiger Stirnseite4 und fast vierfach so lang ist wie der Abstand A1 zwischen Sicke9 und erster Stirnseite3 . Somit ist die axiale Länge LS der Sicken9 kürzer als die gesamte axiale Länge LF der Führungshülse1 . - Die Sicken
9 sind radial nach innen gebogen und weisen an ihren beiden axialen Enden10 eine ebene Fläche auf, die parallel zu den beiden Stirnseiten3 ,4 der Führungshülse1 verläuft. Alternativ können die beiden Enden10 einer Sicke9 zum Außenumfang2 der Führungshülse1 hin auslaufend ausgebildet sein. - Die Breite BS einer Sicke
9 , in Umfangsrichtung gemessen, entspricht in der Ausführungsform gemäß den1 bis3 der Hälfte des Abstandes AB zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Sicken9 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Führungshülse
- 2
- Außenumfang der Führungshülse
- 3
- erste Stirnseite der Führungshülse
- 4
- zweite Stirnseite der Führungshülse
- 5
- Flansch
- 6
- radialer Abschnitt des Flansches
- 7
- axialer Abschnitt der Flansches
- 8
- Bord
- 9
- Sicke
- 10
- axiales Ende einer Sicke
- A1
- Abstand zwischen Sicke und erster Stirnseite
- A2
- Abstand zwischen Sicke und zweiter Stirnseite
- AB
- Abstand zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarter Sicken
- BS
- Breite einer Sicke in Umfangsrichtung
- LS
- axiale Länge einer Sicke
- LF
- axiale Länge der Führungshülse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2015/018383 A1 [0002]
- WO 2014/079428 A1 [0002]
- DE 102009015066 A1 [0002]
- DE 102008047170 A1 [0003]
- DE 102014221196 A1 [0014]
Claims (10)
- Führungshülse (
1 ) eines Kupplungs-Ausrücksystems, umfassend zwei Stirnseiten (3 ,4 ) und mindestens zwei sich in axialer Richtung erstreckende Sicken (9 ), die in Umfangsrichtung am Außenumfang (2 ) verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9 ) in axialer Richtung beidseitig geschlossen sind. - Führungshülse (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9 ) radial nach innen ausgebildet sind. - Führungshülse (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Sicken (9 ) identisch ausgebildet sind. - Führungshülse (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9 ) gleichmäßig in Umfangsrichtung am Außenumfang (2 ) angeordnet sind. - Führungshülse (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9 ) axial mittig zwischen beiden Stirnseiten (3 ,4 ) angeordnet sind. - Führungshülse (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (9 ) in axialer Richtung asymmetrisch zwischen beiden Stirnseiten (3 ,4 ) angeordnet sind. - Führungshülse (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (LS) jeder Sicke (9 ) mindestens doppelt so lang ist als der Abstand (A1, A2) zwischen Sicke (9 ) und einer der beiden Stirnseiten (3 ,4 ). - Führungshülse (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (AB) zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Sicken (9 ) mindestens so groß ist wie die Breite (BS) einer Sicke (9 ). - Führungshülse (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Blech besteht. - Verwendung einer Führungshülse (
1 ) nach Anspruch 1 in einem hydraulischen Ausrücklagersystem.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102016206933.0A DE102016206933A1 (de) | 2016-04-25 | 2016-04-25 | Führungshülse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016206933.0A DE102016206933A1 (de) | 2016-04-25 | 2016-04-25 | Führungshülse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016206933A1 true DE102016206933A1 (de) | 2017-10-26 |
Family
ID=60021201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016206933.0A Withdrawn DE102016206933A1 (de) | 2016-04-25 | 2016-04-25 | Führungshülse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016206933A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008047170A1 (de) | 2007-10-11 | 2009-04-16 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kupplungsbetätigungssystem |
DE102009015066A1 (de) | 2009-03-26 | 2010-09-30 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Ausrücklager |
WO2014079428A1 (de) | 2012-11-22 | 2014-05-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nehmerzylinder |
WO2015018383A1 (de) | 2013-08-08 | 2015-02-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Ausrücklageranordnung |
DE102014221196A1 (de) | 2013-11-13 | 2015-05-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | E-Clutch mit Modulationsfeder |
-
2016
- 2016-04-25 DE DE102016206933.0A patent/DE102016206933A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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Legal Events
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |