DE102016206766A1 - Wischervorrichtung - Google Patents

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Achim Kraus
Branislav Milenkovic
Nikola GEORGIJEVIC
Ulrich Metz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischervorrichtung zu einem Antrieb von zumindest zwei Wischarmen (12, 14), mit zumindest einem Koppelelement (16), welches zumindest ein Lagerelement (18) aufweist, und mit zumindest einem Wischergestänge (20), welches zu einem Antrieb zumindest eines der Wischarme (12, 14) vorgesehen ist und zumindest ein Gegenlagerelement (22) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass das Lagerelement (18) und das Gegenlagerelement (22) ein Lager (24) ausbilden, welches das Koppelelement (16) relativ zu dem Wischergestänge (20) verschiebbar und drehbar lagert.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischervorrichtung bekannt, welche zu einem Antrieb von zwei Wischarmen vorgesehen ist. Die Wischervorrichtung weist ein Wischergestänge auf, welches ein Gestängeelement und ein weiteres Gestängeelement aufweist. Die Wischervorrichtung weist ein Koppelelement mit einem Lagerelement auf. Das Lagerelement und ein Gegenlagerelement des Gestängeelements bilden ein Lager aus. Das Koppelelement und das Gestängeelement sind mittels des Lagers ausschließlich drehbar relativ zueinander gelagert und zu einem Antrieb eines Wischarms der Wischarme vorgesehen. Zu einem Antrieb eines weiteren Wischarms der Wischarme weist die Wischervorrichtung ein weiteres Koppelelement mit einem weiteren Lagerelement auf. Das weitere Koppelelement und das weitere Gestängeelement sind mittels eines weiteren Lagers, welches von dem weiteren Lagerelement und einem weiteren Gegenlagerelement des weiteren Gestängeelements gebildet ist, ausschließlich drehbar relativ zueinander gelagert. Ein Wischerantrieb ist im Wesentlichen mittig zwischen den Gestängeelementen angeordnet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischervorrichtung zu einem Antrieb von zumindest zwei Wischarmen, mit zumindest einem Koppelelement, welches zumindest ein Lagerelement aufweist, und mit zumindest einem Wischergestänge, welches zu einem Antrieb zumindest eines der Wischarme vorgesehen ist und zumindest ein Gegenlagerelement aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Lagerelement und das Gegenlagerelement ein Lager ausbilden, welches das Koppelelement relativ zu dem Wischergestänge verschiebbar und drehbar lagert. Unter einer „Wischervorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Wischersystems, insbesondere eines Fahrzeugscheibenwischersystems, verstanden werden. Insbesondere weist die Wischervorrichtung die Wischarme und vorteilhaft einen Wischarm und einen weiteren Wischarm auf. Die Wischervorrichtung ist insbesondere zu einem Antrieb der Wischarme und vorteilhaft zu einem Antrieb des Wischarms und des weiteren Wischarms vorgesehen. Unter der Wendung, dass ein Objekt „zu einem Antrieb“ zumindest eines weiteren Objekts vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt dazu vorgesehen ist, eine Kraft und/oder ein Moment zu übertragen, wobei in wenigstens einem Betriebszustand, in welchem das weitere Objekt angetrieben ist, ein Kraftfluss und/oder ein Momentfluss durch das Objekt geht. Unter einem „Koppelelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, eine erste Einheit und eine zweite Einheit aneinander zu koppeln und/oder eine insbesondere mechanische Verbindung zwischen der ersten Einheit und der zweiten Einheit herzustellen. Insbesondere ist das Koppelelement dazu vorgesehen, eine Bewegung der zweiten Einheit an eine Bewegung der ersten Einheit zu koppeln und insbesondere die Bewegung der ersten Einheit an die zweite Einheit zu übertragen und/oder weiterzuleiten. Unter einem „Wischergestänge“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, das Koppelelement und zumindest ein weiteres Element, insbesondere zumindest ein weiteres Koppelelement, aneinander zu koppeln und insbesondere miteinander mechanisch zu verbinden. Die Wischervorrichtung weist insbesondere zumindest ein weiteres Koppelelement auf, welches in wenigstens einem montierten Zustand insbesondere an einem dem Koppelement abgewandten Endbereich des Wischergestänges angeordnet ist. Unter einem „montierten Zustand“ soll insbesondere ein Zustand verstanden werden, in welchem die Wischervorrichtung vollständig zusammengebaut und insbesondere in ein Kraftfahrzeug verbaubar und/oder verbaut ist. Insbesondere stellt das Wischergestänge eine insbesondere mechanische Verbindung zwischen dem Koppelelement und dem weiteren Koppelelement her. Das Wischergestänge koppelt insbesondere eine Bewegung des Koppelelements und eine Bewegung des weiteren Koppelelements aneinander. Beispielsweise könnte das Wischergestänge zumindest zwei Gestängeelemente aufweisen, welche insbesondere miteinander verbunden und insbesondere unbeweglich relativ zueinander angeordnet sein könnten. Vorteilhaft ist das Wischergestänge einstückig ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Unter einem „Lager“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest das Lagerelement und das Gegenlagerelement aufweist und welche dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Lagerelements und des Gegenlagerelements relativ zueinander in zumindest einer Richtung zumindest einzuschränken und in zumindest einer weiteren Richtung zuzulassen. In wenigstens einem montierten Zustand sind das Lagerelement und das Gegenlagerelement insbesondere ineinandergreifend angeordnet. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischervorrichtung kann insbesondere eine platzsparende und/oder kostengünstige Ausgestaltung erreicht werden. Insbesondere kann auf geringem Raum eine optimale Übertragung von Kräften und/oder Momenten erzielt werden, wobei insbesondere in einem Vergleich zu bekannten Ausgestaltungen geringere Kräfte und/oder Momente ermöglicht und/oder eine kompaktere Ausgestaltung erzielt werden kann. Durch diese geringeren Kräfte und/oder Momente kann insbesondere auf einen kleineren Wischerantrieb mit geringerem Antriebsmoment zurückgegriffen und damit verbunden eine Gewichtsreduktion und/oder eine Preisreduktion ermöglicht werden. Eine obere Parkposition der Wischarme und/oder eine untere Parkposition der Wischarme, welche sich insbesondere von einer Zwischenposition unterscheiden, können/kann insbesondere eine Ausgangsbasis zu einem Antrieb der Wischarme darstellen, wodurch eine Blockade der Wischarme, beispielsweise durch Schnee und/oder Eis, mit geringerem Kraftaufwand gelöst werden kann. Insbesondere können sämtliche zu einem Antrieb der Wischarme vorgesehene Objekte wenigstens zu einem Großteil zwischen Drehachsen der Wischarme angeordnet werden, wodurch ein geringer Platzbedarf, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, in welchem die Wischervorrichtung verbaut ist, erreicht werden kann.
  • Beispielsweise könnte das Gegenlagerelement in wenigstens einem montierten Zustand wenigstens teilweise in das Lagerelement eingreifen. Vorteilhaft greift das Lagerelement in wenigstens einem montierten Zustand wenigstens teilweise in das Gegenlagerelement ein. Vorzugsweise ist das Gegenlagerelement als ein Langloch ausgebildet und nimmt das Lagerelement insbesondere in wenigstens einem montierten Zustand wenigstens teilweise auf. Das Lager lagert das Lagerelement insbesondere zwischen einem ersten Ende des Gegenlagerelements und einem zweiten, dem ersten Ende des Gegenlagerelements in zumindest einer Längserstreckungsrichtung des Wischergestänges gegenüberliegenden Ende des Gegenlagerelements verschiebbar. Unter einer „Längserstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Dadurch kann insbesondere eine kompakte Ausgestaltung erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Wischervorrichtung zumindest einen Wischerantrieb aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, das Koppelelement anzutreiben. Unter einem "Wischerantrieb" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, zumindest einen Wischarm und vorzugsweise mehrere, insbesondere zumindest zwei und besonders bevorzugt genau zwei, Wischarme anzutreiben. Der Wischerantrieb ist insbesondere als ein Elektromotor ausgebildet. Der Wischerantrieb stellt insbesondere eine Antriebsenergie zu einem Antrieb des Koppelements und/oder der Wischarme bereit. Insbesondere ist der Wischerantrieb dazu vorgesehen, zumindest mittels des Koppelements zumindest einen der Wischarme anzutreiben. Dadurch kann insbesondere eine optimale Übertragung von Kräften und/oder Momenten erzielt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Wischerantrieb bezüglich einer Längserstreckungsrichtung des Wischergestänges wenigstens im Wesentlichen in einem Endbereich des Wischergestänges angeordnet ist und insbesondere dazu vorgesehen ist, das Koppelelement, und vorteilhaft zusätzlich das Lagerelement, mit einer Schwenkbewegung zu beaufschlagen. Unter einem „Endbereich“ des Wischergestänges soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, welcher ein Ende des Wischergestänges umfasst und zu dem Ende des Wischergestänges einen Abstand von maximal 25 %, insbesondere von maximal 20 %, vorteilhaft von maximal 15 %, besonders vorteilhaft von maximal 10 % und vorzugsweise von maximal 5 % einer Längserstreckung des Wischergestänges aufweist. Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll insbesondere Erstreckung des Objekts entlang einer Längserstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden. Dadurch kann insbesondere eine einfache Ausgestaltung ermöglicht werden, insbesondere in einem Vergleich zu einem bezüglich der Längserstreckungsrichtung des Wischergestänges wenigstens im Wesentlichen mittig angeordneten Wischerantrieb, da insbesondere auf ein mehrteilig aufgebautes Wischergestänge verzichtet werden kann.
  • Der Wischerantrieb treibt insbesondere zumindest einen der Wischarme mittelbar, insbesondere mittels des Koppelelements und/oder mittels des Wischergestänges und/oder mittels des weiteren Koppelelements, an. Beispielsweise könnte der Wischerantrieb beide Wischarme mittelbar antreiben. Vorzugsweise treibt der Wischerantrieb zumindest einen der Wischarme direkt, insbesondere unmittelbar, an. Dadurch kann insbesondere eine optimale Übertragung von Kräften und/oder Momenten von dem Wischerantrieb an den direkt angetriebenen Wischarm ermöglicht werden
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Wischervorrichtung zumindest ein weiteres Koppelelement aufweist, welches zu einem Antrieb zumindest eines der Wischarme vorgesehen ist und zumindest ein weiteres Lagerelement aufweist, das mit zumindest einem weiteren Gegenlagerelement des Wischergestänges ein weiteres Lager ausbildet. Dadurch kann auf einfache Weise insbesondere ein optimaler Antrieb der Wischarme bereitgestellt werden. Auf einfache Weise können insbesondere beide Wischarme miteinander gekoppelt und damit verbunden insbesondere eine optimale Wischbewegung erzielt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Lager und das weitere Lager insbesondere in wenigstens einem montierten Zustand an einander bezüglich einer Längserstreckungsrichtung des Wischergestänges gegenüberliegenden Endbereichen des Wischergestänges angeordnet sind. Dadurch können insbesondere sämtliche zu einem Antrieb der Wischarme vorgesehene Objekte wenigstens zu einem Großteil zwischen Drehachsen der Wischarme angeordnet werden, wodurch ein geringer Platzbedarf, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, in welchem die Wischervorrichtung verbaut ist, erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Wischergestänge um eine bezüglich einer Längserstreckungsrichtung des Wischergestänges wenigstens im Wesentlichen mittig angeordnete Drehachse drehbar gelagert ist. Insbesondere ist das Wischergestänge zu einer Kopplung mit zumindest einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Wischervorrichtung weist insbesondere zumindest eine Welle auf, welche zu einer Lagerung an der Karosserie vorgesehen ist. Die Welle ist insbesondere dazu vorgesehen, die Drehachse zu definieren und das Wischergestänge an die Karosserie zu koppeln. Insbesondere kann durch eine Positionierung der Welle bezüglich einer Längserstreckungsrichtung des Wischergestänges und/oder durch eine Längserstreckung des Koppelelements und/oder durch eine Längserstreckung des weiteren Koppelelements und/oder durch eine Längserstreckung des Wischergestänges ein Transmissionsverhältnis optimiert werden. Dadurch kann insbesondere eine hohe Beweglichkeit des Wischergestänges erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Koppelelement und das weitere Koppelelement zu einer gegenphasigen Bewegung vorgesehen sind. Insbesondere sind das Koppelelement und das weitere Koppelelement in wenigstens einem montierten Zustand auf verschiedenen Seiten der Drehachse und/oder der Welle angeordnet. Dadurch können die Wischarme insbesondere gleichphasig, insbesondere in Phase miteinander, bewegt und/oder angetrieben werden.
  • Eine besonders platzsparende und/oder kostengünstige Ausgestaltung kann insbesondere erreicht werden durch ein Wischersystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Wischervorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischervorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Wischersystem mit einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung, welche zwei Wischarme aufweist, die auf einer zu wischenden Scheibe angeordnet sind, in einer schematischen Darstellung,
  • 2 die Wischervorrichtung des Wischersystems in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
  • 3 die Wischervorrichtung in einem ersten Betriebszustand in einer schematischen Darstellung,
  • 4 die Wischervorrichtung in einem zweiten Betriebszustand in einer schematischen Darstellung und
  • 5 die Wischervorrichtung in einem dritten Betriebszustand in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Wischersystem 44, welcher eine Wischervorrichtung 10 aufweist. Die Wischervorrichtung 10 ist für ein Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) vorgesehen. Die Wischervorrichtung 10 ist zu einer Reinigung einer zu wischenden Scheibe 46 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Wischervorrichtung 10 zu einer Reinigung einer zu wischenden Frontscheibe des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Scheibe 46 ist als die Frontscheibe des Kraftfahrzeugs ausgebildet.
  • Die Wischervorrichtung 10 weist einen Wischarm 12 und einen weiteren Wischarm 14 auf. Damit weist die Wischervorrichtung 10 zwei Wischarme 12, 14 auf. Für jeden Wischarm 12, 14 weist die Wischervorrichtung 10 ein Wischblatt 48, 50 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Wischervorrichtung 10 ein Wischblatt 48 und ein weiteres Wischblatt 50 auf. Das Wischblatt 48 und der Wischarm 12 sind aneinander befestigt. Das weitere Wischblatt 50 und der weitere Wischarm 14 sind aneinander befestigt.
  • Alternativ könnte die Wischervorrichtung zu einer Reinigung einer zu wischenden Heckscheibe des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Die Wischervorrichtung könnte insbesondere genau einen Wischarm aufweisen. Entsprechend könnte eine Anzahl weiterer Komponenten und Baueinheiten des Wischers für den Fall, dass die Wischervorrichtung für eine Heckscheibe vorgesehen ist, entsprechend angepasst, insbesondere reduziert, sein.
  • Die Wischervorrichtung 10 ist zu einem Antrieb der Wischarme 12, 14 vorgesehen. In einem Betriebszustand bewegt die Wischervorrichtung 10 die Wischarme 12, 14 über die zu wischende Scheibe 46. Eine Bewegung der Wischarme 12, 14 ist aneinander gekoppelt.
  • Zu einem Antrieb der Wischarme 12, 14, und insbesondere zusätzlich zu einer Kopplung der Bewegung der Wischarme, weist die Wischervorrichtung 10 ein Koppelelement 16 und ein Wischergestänge 20 auf (vgl. 2). Das Koppelelement 16 weist einen Grundkörper 52 und ein Lagerelement 18 auf. Das Lagerelement 18 ist als ein Vorsprung des Grundkörpers 52 des Koppelelements 16 ausgebildet. Das Lagerelement 18 ist als ein Pin ausgebildet. Der Grundkörper 52 des Koppelelements 16 weist eine im Wesentlichen längliche und/oder streifenförmige Gestalt auf.
  • Das Wischergestänge 20 ist zu einem Antrieb des weiteren Wischarms 14 vorgesehen. In einem montierten Zustand sind das Wischergestänge 20 und das Koppelelement 16 aneinander gekoppelt. Das Wischergestänge 20 weist ein Gegenlagerelement 22 auf. Das Lagerelement 18 und das Gegenlagerelement 22 bilden ein Lager 24 aus. Das Lager 24 lagert das Koppelelement 16 relativ zu dem Wischergestänge 20 verschiebbar und drehbar.
  • Das Gegenlagerelement 22 ist als ein Langloch ausgebildet. Das Gegenlagerelement 22 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung 28 des Wischergestänges 20. In dem montierten Zustand nimmt das Gegenlagerelement 22 das Lagerelement 18 teilweise auf. Das Wischergestänge 20 weist eine im Wesentlichen längliche und/oder streifenförmige Gestalt auf. Eine Längserstreckung des Wischergestänges 20 ist wesentlich größer als eine Längserstreckung des Koppelelements 16.
  • Die Wischervorrichtung 10 weist einen Wischerantrieb 26 auf (vgl. 2). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wischerantrieb 26 als ein Elektromotor ausgebildet. Der Wischerantrieb 26 treibt in dem Betriebszustand das Koppelelement 16 an. In dem montierten Zustand ist der Wischerantrieb 26 bezüglich der Längserstreckungsrichtung 28 des Wischergestänges 20 im Wesentlichen in einem Endbereich 30 des Wischergestänges 20 angeordnet. Der Wischerantrieb 26 beaufschlagt das Koppelelement 16 in dem Betriebszustand mit einer Schwenkbewegung.
  • Die Wischervorrichtung 10 weist eine Wischerantriebswelle 54 auf. Der Wischerantrieb 26 treibt in dem Betriebszustand die Wischerantriebswelle 54 an. In dem Betriebszustand versetzt der Wischerantrieb 26 die Wischerantriebswelle 54 in eine Drehbewegung. Die Wischerantriebswelle 54 ist in dem montierten Zustand unmittelbar mit einem Antriebsausgang des Wischerantriebs 26 verbunden. Die Wischerantriebswelle 54 definiert eine Drehachse, um welche der Wischarm 12 drehbar gelagert ist.
  • In dem montierten Zustand ist das Koppelelement 16 drehfest an die Wischerantriebswelle 54 gekoppelt. Der Wischarm 12 ist in dem montierten Zustand drehfest an die Wischerantriebswelle 54 gekoppelt. In dem Betriebszustand treibt der Wischerantrieb 26 einen der Wischarme 12, 14, und zwar insbesondere den Wischarm 12, direkt an.
  • Die Wischervorrichtung 10 weist ein weiteres Koppelelement 32 auf (vgl. 2). Das weitere Koppelelement 32 ist zu einem Antrieb eines der Wischarme 12, 14, und zwar insbesondere des weiteren Wischarms 14, vorgesehen. In dem Betriebszustand treibt das weitere Koppelelement 32 den weiteren Wischarm 14 an. Das weitere Koppelelement 32 weist einen Grundkörper 58 und ein weiteres Lagerelement 34 auf. Das weitere Lagerelement 34 ist als ein Vorsprung des Grundkörpers 58 des weiteren Koppelelements 32 ausgebildet. Das weitere Lagerelement 34 ist als ein Pin ausgebildet. Der Grundkörper 58 des weiteren Koppelelements 32 weist eine im Wesentlichen längliche und/oder streifenförmige Gestalt auf.
  • In dem montierten Zustand sind das Wischergestänge 20 und das weitere Koppelelement 32 aneinander gekoppelt. Das Wischergestänge 20 weist ein weiteres Gegenlagerelement 36 auf. Das weitere Lagerelement 34 bildet mit dem das weiteren Gegenlagerelement 36 des Wischergestänges 20 ein weiteres Lager 38 aus. Das weitere Lager 38 lagert das weitere Koppelelement 32 relativ zu dem Wischergestänge 20 verschiebbar und drehbar.
  • Das weitere Gegenlagerelement 36 ist als ein Langloch ausgebildet. Das weitere Gegenlagerelement 36 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckungsrichtung 28 des Wischergestänges 20. In dem montierten Zustand nimmt das weitere Gegenlagerelement 36 das weitere Lagerelement 34 teilweise auf.
  • In dem montierten Zustand sind das Lager 24 und das weitere Lager 38 an einander bezüglich der Längserstreckungsrichtung 28 des Wischergestänges 20 gegenüberliegenden Endbereichen 30, 40 des Wischergestänges 20 angeordnet. Das weitere Lager 38 ist in dem montierten Zustand an einem dem Wischerantrieb 26 abgewandten weiteren Endbereich 40 des Wischergestänges 20 angeordnet.
  • Das Wischergestänge 20 ist in dem montierten Zustand um eine bezüglich der Längserstreckungsrichtung 28 des Wischergestänges 20 im Wesentlichen mittig angeordnete Drehachse 42 drehbar gelagert. Die Wischervorrichtung 10 weist eine Welle 60 auf. Die Welle 60 ist zu einer Lagerung an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs vorgesehen. In dem montierten Zustand definiert die Welle 60 die Drehachse 42. Die Welle 60 ist dazu vorgesehen, das Wischergestänge 20 an die Karosserie zu koppeln.
  • Durch die im Wesentlichen mittig angeordnete Drehachse 42 bewegen sich die beiden einander gegenüberliegenden Endbereiche 30, 40 des Wischergestänges 20 in dem Betriebszustand gegenphasig. In dem Betriebszustand bewegen sich das Koppelelement 16 und das weitere Koppelelement 32 gegenphasig. Das Koppelelement 16 und das weitere Koppelelement 32 sind zu einer gegenphasigen Bewegung vorgesehen.
  • Die Wischervorrichtung 10 weist eine weitere Wischerantriebswelle 56 auf. In dem montierten Zustand ist das weitere Koppelelement 32 drehfest an die weitere Wischerantriebswelle 56 gekoppelt. Der weitere Wischarm 14 ist in dem montierten Zustand drehfest an die weitere Wischerantriebswelle 56 gekoppelt. Die weitere Wischerantriebswelle 56 definiert eine weitere Drehachse, um welche der weitere Wischarm 14 drehbar gelagert ist.
  • In dem Betriebszustand treibt der Wischerantrieb 26 einen der Wischarme 12, 14, und zwar insbesondere den weiteren Wischarm 14, indirekt an. Der Wischerantrieb 26 treibt in dem montierten Zustand einen der Wischarme 12, 14, und zwar insbesondere den weiteren Wischarm 14, mittels des Koppelelements 16 und mittels des Wischergestänges 20 und mittels des weiteren Koppelelements 32 an.
  • 3 bis 5 zeigen beispielhaft einen Wischvorgang ausgehend von einer unteren Parkposition der Wischarme 12, 14. In dem Betriebszustand treibt der Wischerantrieb 26 das Koppelelement 16 an. Der Wischerantrieb 26 beaufschlagt das Koppelelement 16 in dem Betriebszustand mit einer Schwenkbewegung. Das Koppelelement 16 führt in dem Betriebszustand die Schwenkbewegung aus. Das Lagerelement 18 bewegt sich ausgehend von einem dem Wischerantrieb 26 zugewandten ersten Ende des Gegenlagerelements 22 in der Längserstreckungsrichtung 28 des Wischergestänges 20 zu einem zweiten dem ersten Ende des Gegenlagerelements 22 gegenüberliegenden Ende des Gegenlagerelements 22 (vgl. 4).
  • In einer Zwischenposition ist das Lagerelement 18 an dem zweiten Ende des Gegenlagerelements 22 angeordnet. Bei weiterer Beaufschlagung des Koppelelements 16 in derselben Drehrichtung durch den Wischerantrieb 26 bewegt sich das Lagerelement 18 von dem zweiten Ende des Gegenlagerelements 22 zurück zu dem ersten Ende des Gegenlagerelements 22 (vgl. 5). In dem Zustand, in welchem das Lagerelement 18 einen Bewegungszyklus von dem ersten Ende des Gegenlagerelements 22 zu dem zweiten Ende des Gegenlagerelements 22 und zurück zu dem ersten Ende des Gegenlagerelements 22 durchlaufen hat, ist ein halber Wischvorgang beendet. Ausgehend von der unteren Parkposition der Wischarme 12, 14 (vgl. 3) sind die Wischarme 12, 14 nach Durchlauf eines halben Wischvorgangs in einer oberen Parkposition der Wischarme 12, 14 angeordnet (vgl. 5).
  • Ausgehend von der oberen Parkposition beaufschlagt der Wischerantrieb 26 das Koppelelement 16 mit einer Schwenkbewegung, welche entgegen der Schwenkbewegung ausgehend von der unteren Parkposition ausgerichtet ist. Das Lagerelement 18 führt eine Bewegung von dem ersten Ende des Gegenlagerelements 22 zu dem zweiten Ende des Gegenlagerelements 22 und zurück zu dem ersten Ende des Gegenlagerelements 22 aus.
  • Das Lager 24 überträgt in dem Betriebszustand die Bewegung des Lagerelements 18 und/oder die Bewegung des Koppelelements 16 auf das Wischergestänge 20. Das Wischergestänge 20 ist um die Drehachse 42 drehbar gelagert. In dem Betriebszustand bewegen sich die Endbereiche 30, 40 des Wischergestänges 20 gegenphasig.
  • Das weitere Lager 38 überträgt in dem Betriebszustand die Bewegung des Wischergestänges 20 auf das weitere Lagerelement 34 und/oder auf das weitere Koppelelement 32. In dem Betriebszustand bewegen sich das Koppelelement 16 und das weitere Koppelelement 32 gegenphasig. Durch die gegenphasige Bewegung des Koppelelements 16 und des weiteren Koppelelements 32 bewegen sich die Wischarme 12, 14 in dem Betriebszustand gleichphasig.

Claims (10)

  1. Wischervorrichtung zu einem Antrieb von zumindest zwei Wischarmen (12, 14), mit zumindest einem Koppelelement (16), welches zumindest ein Lagerelement (18) aufweist, und mit zumindest einem Wischergestänge (20), welches zu einem Antrieb zumindest eines der Wischarme (12, 14) vorgesehen ist und zumindest ein Gegenlagerelement (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (18) und das Gegenlagerelement (22) ein Lager (24) ausbilden, welches das Koppelelement (16) relativ zu dem Wischergestänge (20) verschiebbar und drehbar lagert.
  2. Wischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlagerelement (22) als ein Langloch ausgebildet ist und das Lagerelement (18) wenigstens teilweise aufnimmt.
  3. Wischervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest einen Wischerantrieb (26), welcher dazu vorgesehen ist, das Koppelelement (16) anzutreiben.
  4. Wischervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerantrieb (26) bezüglich einer Längserstreckungsrichtung (28) des Wischergestänges (20) wenigstens im Wesentlichen in einem Endbereich (30) des Wischergestänges (20) angeordnet ist.
  5. Wischervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerantrieb (26) zumindest einen der Wischarme (12, 14) direkt antreibt.
  6. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres Koppelelement (32), welches zu einem Antrieb zumindest eines der Wischarme (12, 14) vorgesehen ist und zumindest ein weiteres Lagerelement (34) aufweist, das mit zumindest einem weiteren Gegenlagerelement (36) des Wischergestänges (20) ein weiteres Lager (38) ausbildet.
  7. Wischervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (24) und das weitere Lager (38) an einander bezüglich einer Längserstreckungsrichtung (28) des Wischergestänges (20) gegenüberliegenden Endbereichen (30, 40) des Wischergestänges (20) angeordnet sind.
  8. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischergestänge (20) um eine bezüglich einer Längserstreckungsrichtung (28) des Wischergestänges (20) wenigstens im Wesentlichen mittig angeordnete Drehachse (42) drehbar gelagert ist.
  9. Wischervorrichtung zumindest nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (16) und das weitere Koppelelement (32) zu einer gegenphasigen Bewegung vorgesehen sind.
  10. Wischersystem mit zumindest einer Wischervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102016206766.4A 2016-04-21 2016-04-21 Wischervorrichtung Pending DE102016206766A1 (de)

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