DE102016203803A1 - Kabelführungsrohr - Google Patents

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DE102016203803A1
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cable
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DE102016203803.6A
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English (en)
Inventor
Joerg Muench
Ralf Sperlich
Dirk Strasser
Andreas Quell
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0481Tubings, i.e. having a closed section with a circular cross-section
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Rohr (101), mindesten einem Kabel (201) und mindestens einem Verbindungselement (203). Das Kabel (201) verläuft in Längsrichtung durch das Rohr (101) verläuft; wobei das Rohr (101) ein erstes und ein zweites, jeweils von den Mündungen des Rohrs verschiedenes, in Querrichtung eingebrachtes Loch (107) aufweist; wobei das Verbindungselement (203) durch das erste Loch (107) und das zweite Loch (107) verläuft; wobei ein zwischen dem ersten Loch (107) und dem zweiten Loch (107) mindestens teilweise innerhalb des Rohres (101) verlaufender erster Abschnitt des Verbindungselements (101) das Kabel (201) gegen das Rohr (101) verspannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Innerhalb eines Getriebes verlaufende Kabel werden gewöhnlich mit Kabelschellen oder Schweißlaschen befestigt. Darüber hinaus sind Metallklemmleisten zur Befestigung der Kabel gebräuchlich. Klemmleisten können allerdings nicht hinreichend präzise gebogen werden. Dies hat zur Folge, dass ein zulässiger Klemmabstand nicht durchgehend einzuhalten ist. Die Befestigung von Kabeln mittels Klemmleisten führt entsprechend zu einem hohen Verschleiß und verkompliziert die Montage des Getriebes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kabel in einem Getriebe unter Umgehung der den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen innewohnenden Nachteile zu befestigen. Insbesondere soll die Verlegung der Kabel vereinfacht und deren Verschleißfestigkeit verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung nach Anspruch 1. Die Anordnung umfasst ein Rohr, mindestens ein Kabel und mindestens ein Verbindungselement.
  • Ein Rohr ist ein Hohlkörper mit genau zwei Mündungen. Das Rohr bzw. eine Wandung des Rohrs verbindet die Mündungen fluidleitend miteinander.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise ein Hydraulikrohr verwendet. Hydraulikrohre sind kostengünstig und lassen sich mit bewährten Verfahren biegen und verlegen.
  • Bei einem Kabel handelt es sich allgemein um einen isolierten, d. h. mit einem elektrischen Isolator ummantelten, elektrischen Leiter zum Leiten elektrischer Energie und/oder elektrischer Signale.
  • Das Kabel verläuft erfindungsgemäß in Längsrichtung durch das Rohr. Dies bedeutet, dass mindestens ein Teil des Kabels von einer Mündung des Rohrs durch das Rohr hindurch zu der anderen Mündung des Rohrs verläuft. Von dem Kabel geleitete elektrische Energie bzw. elektrische Signale werden entsprechend von Mündung zu Mündung durch das Rohr hindurch geleitet.
  • Neben den Mündungen weist das Rohr mindestens ein erstes und ein zweites Loch auf. Das erste und das zweite Loch unterscheiden sich von den Mündungen des Rohrs und sind in die Wandung des Rohrs eingebracht. Bei dem ersten und dem zweiten Loch handelt es sich um durchgehende Löcher, vorzugsweise um Bohrungen.
  • Durch das erste und das zweite Loch hindurch verläuft das Verbindungselement. Dabei verläuft ein erster Abschnitt des Verbindungselements zwischen dem erstem Loch und dem zweiten Loch mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig, innerhalb des Rohres.
  • Das Kabel wird in dem Rohr fixiert, in dem der erste Abschnitt des Verbindungselements das Kabel gegen das Rohr verspannt. Dabei übt das Verbindungselement in seinem ersten Abschnitt eine Kraft in Querrichtung auf das Kabel aus.
  • Mit Querrichtung wird eine Richtung bezeichnet, die orthogonal zu einer Längsachse des Rohres verläuft. Bei der Längsachse wiederum handelt es sich um die Gesamtheit aller Flächenschwerpunkte von Querschnittsflächen des Rohrs.
  • Eine Querschnittsfläche bezeichnet eine Schnittfläche, deren Flächeninhalt bezüglich einer Drehung um ihren Flächenschwerpunkt minimal ist. Bei einer ersten Schnittfläche handelt es sich also genau dann um eine Querschnittsfläche, wenn der Flächeninhalt jeder zweiten Schnittfläche, deren Schnittebene durch den Flächenschwerpunkt der ersten Schnittfläche verläuft, größer ist als der Flächeninhalt der ersten Schnittfläche. Die Bezeichnung Schnittfläche wird hier nicht synonym für Flächeninhalt einer Schnittfläche verwendet.
  • Der geometrische Schwerpunkt einer Fläche ist ein Punkt der Fläche, der sich dadurch auszeichnet, dass jede durch den Flächenschwerpunkt und mindestens einem weiteren Punkt der Fläche verlaufende Gerade die Fläche in zwei Teilflächen mit gleichem Flächeninhalt unterteilt.
  • Vorzugsweise wird das Kabel gegen das Rohr verspannt, in dem der erste Abschnitt des Verbindungselements mit einer Zugkraft beaufschlagt wird. In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Verbindungselement als Schlinge ausgeführt, d. h. in sich geschlossen, wobei das Kabel durch das Verbindungselement hindurch verläuft. Die in dem ersten Abschnitt wirkende Zugkraft lässt sich dann durch Verspannen des Verbindungselements in sich selbst aufbringen.
  • Im Einzelnen besteht das Verbindungselement weiterbildungsgemäß aus dem ersten Abschnitt, einem zweiten Abschnitt, einem dritten Abschnitt, einem ersten Verschlussmittel und einem zweiten Verschlussmittel. Der zweite Abschnitt verbindet das erste Verschlussmittel mit dem ersten Abschnitt. Der dritte Abschnitt verbindet das zweite Verschlussmittel mit dem ersten Abschnitt. Dies impliziert, dass der erste Abschnitt den zweiten Abschnitt mit dem dritten Abschnitt verbindet. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt grenzen ebenso wie der erste Abschnitt und der dritte Abschnitt einander an. Weiterhin grenzen das erste Verschlusselement und der zweite Abschnitt sowie das zweite Verschlusselement und der dritte Abschnitt aneinander an. Vorzugsweise ist das Verbindungselement einstückig ausgeführt. In diesem Fall sind auch die drei Abschnitte und zwei Verschlussmittel des Verbindungselements einstückig verbunden.
  • Das erste Verschlussmittel und das zweite Verschlussmittel sind weiterbildungsgemäß miteinander verfügt. Das erste Verschlussmittel und das zweite Verschlussmittel sind also zweifach miteinander verbunden – zum einen über den ersten Abschnitt, den zweiten Abschnitt, den dritten Abschnitt und zum anderen über die Fügeverbindung. Vorzugsweise sind das erste Verschlussmittel und das zweite Verschlussmittel formschlüssig miteinander fixiert.
  • Der zweite und der dritte Abschnitt sowie das erste und das zweite Verschlussmittel sind in einer bevorzugten Weiterbildung außerhalb des Rohres angeordnet.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Verbindungselement um einen Kabelbinder, etwa gemäß der Norm DIN EN 62275. Ein Kabelbinder weist als erstes Verschlusselement ein Rastnase und als zweites Verschlusselement eine gezackte Oberfläche auf, in welche die Rastnase einrasten kann, auf.
  • In einer darüber hinaus bevorzugten Weiterbildung überlappen sich das erste Loch und das zweite Loch in Längsrichtung des Rohres. Dies bedeutet, dass sowohl das erste Loch als auch das zweite Loch in mindestens eine Querschnittsfläche des Rohrs hineinragen. Eine entsprechende Schnittebene schneidet das erste Loch und das zweite Loch.
  • Das Rohr ist vorzugsweise mit einer Lasche weitergebildet, die mit mindestens einer Bohrung versehen ist. Auf diese Weise lässt sich das Rohr in geeigneter Position festschrauben.
  • Insbesondere kann das Rohr an einem drehenden Element eines Getriebes, etwa eines Getriebes einer Windkraftanlage, fixiert sein. Bevorzugt ist das Rohr durch Verschraubung der Lasche an dem Element fixiert. Beispielsweise ist es möglich, das Rohr an einem Planetenträger zu fixieren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Dabei kennzeichnen übereinstimmende Bezugsziffern gleiche oder funktionsgleiche Merkmale. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 ein Kabelführungsrohr;
  • 2 einen Querschnitt durch das Kabelführungsrohr; und
  • 3 die Befestigung des Kabelführungsrohrs in einem Getriebe.
  • Das in 1 dargestellte Kabelführungsrohr 101 ist einem beabsichtigen Verlauf eines Kabels folgend gebogen. Dass Kabel kann von einer ersten Mündung 103 zu einer zweiten Mündung 105 durch das Kabelführungsrohr 101 hindurch geführt werden. Um das Kabel in dem Kabelführungsrohr 101 zu fixieren, weist das Kabelführungsrohr 101 Bohrungen 107 auf. Das Kabelführungsrohr 101 selbst kann mittels einer Lasche 109 verschraubt werden.
  • Die Befestigung von Kabeln 201 in dem Kabelführungsrohr 101 verdeutlicht 2. Ein Kabelbinder 203 verläuft durch die Löcher 107. Er umschließt einen Teil des Kabelführungsrohrs 101 sowie die Kabel 201. Auf diese Weise lassen sich die Kabel 201 zwischen dem Kabelbinder 203 und dem Kabelführungsrohr 101 verspannen.
  • 3 stellt einen mit einem Kabelführungsrohr 101 versehenen Planetenträger 301 dar. Das Kabelführungsrohr 101 ist mit dem Planetenträger 301 verschraubt und ermöglicht trotz der Drehung des Planetenträgers 301 und der im Betrieb auftretenden Erschütterungen eine betriebssichere Verlegung von Kabeln durch den Planetenträger 301.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Kabelführungsrohr
    103
    erste Mündung
    105
    zweite Mündung
    107
    Bohrung
    109
    Lasche
    201
    Kabel
    203
    Kabelbinder
    301
    Planetenträger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm DIN EN 62275 [0019]

Claims (8)

  1. Anordnung mit einem Rohr (101), mindesten einem Kabel (201) und mindestens einem Verbindungselement (203); dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (201) in Längsrichtung durch das Rohr (101) verläuft; wobei das Rohr (101) ein erstes und ein zweites, jeweils von den Mündungen des Rohrs verschiedenes, in Querrichtung eingebrachtes Loch (107) aufweist; wobei das Verbindungselement (203) durch das erste Loch (107) und das zweite Loch (107) verläuft; wobei ein zwischen dem ersten Loch (107) und dem zweiten Loch (107) mindestens teilweise innerhalb des Rohres (101) verlaufender erster Abschnitt des Verbindungselements (101) das Kabel (201) gegen das Rohr (101) verspannt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (203) aus dem ersten Abschnitt, einem zweiten Abschnitt, einem dritten Abschnitt, einem ersten Verschlussmittel und einem zweiten Verschlussmittel besteht; wobei der zweite Abschnitt das erste Verschlussmittel mit dem ersten Abschnitt verbindet; wobei der dritte Abschnitt das zweite Verschlussmittel mit dem ersten Abschnitt verbindet; wobei das erste Verschlussmittel und das zweite Verschlussmittel miteinander verfügt sind.
  3. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch; dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt, der dritte Abschnitt, das erste Verschlussmittel und das zweite Verschlussmittel außerhalb des Rohres angeordnet sind.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verbindungselement (203) um einen Kabelbinder handelt;
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Loch (107) und das zweite Loch (107) sich in Längsrichtung des Rohrs (101) überlappen.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (101) mindestens eine Lasche (109) aufweist; wobei die Lasche (109) mit mindestens einer Bohrung versehen ist.
  7. Rohr (101) zu Verwendung in einer Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Getriebe mit mindestens einem drehbaren Element (301); gekennzeichnet durch eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5; wobei das Rohr (101) an dem drehenden Element (301) fixiert ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4678054A (en) * 1984-12-26 1987-07-07 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Body frames
DE102007060985A1 (de) * 2007-12-14 2009-06-18 Innovative Windpower Ag Vorrichtung zur Übertragung von Bereitstellungsmitteln

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Norm DIN EN 62275

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