DE102016202534A1 - Verfahren zum Vorbereiten eines Motorstarts und Elektromotor zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten eines Motorstarts. Hierin wird eine Kurbelwelle (2) eines abgeschalteten Verbrennungsmotors (1) fixiert, während mindestens eine Nockenwelle (3, 4) des Verbrennungsmotors (1) verstellt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Elektromotor, der mit einem Verbrennungsmotor (1) koppelbar ist. Dieser ist dazu eingerichtet, um eine Kurbelwelle (2) des Verbrennungsmotors (1) in einer vorgegebenen Position zu halten.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten eines Motorstarts. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Computerprogramm, welches eingerichtet ist, jeden Schritt des Verfahrens durchzuführen, sowie ein maschinenlesbares Speichermedium, auf welchem das Computerprogramm gespeichert ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein elektronisches Steuergerät, welches eingerichtet ist, um einen Motorstart mittels des Verfahrens vorzubereiten. Schließlich betrifft die Erfindung einen Elektromotor, der in dem Verfahren verwendet werden kann.
- Stand der Technik
- Direkteinspritzende Ottomotoren können ohne Zuhilfenahme eines Starters in einem sogenannten Direktstart gestartet werden. Die Möglichkeit des Direktstarts wird insbesondere bei Motoren genutzt, die über ein Start-/Stoppsystem verfügen. Um die Zuverlässigkeit des Direktstarts zu erhöhen, können die Nockenwellen des Motors mithilfe von hydraulischen oder elektromechanischen Nockenwellenphasenstellern relativ zur Kurbelwelle des Motors vor dem Direktstart so verstellt werden, dass die Verdichtung der am nächsten zu verdichtenden Zylinder nicht zu hoch wird. Hierdurch kann erreicht werden, dass der Zünd Obere Totpunkt (ZOT) sicher überwunden werden kann.
- Offenbarung der Erfindung
- In dem Verfahren zum Vorbereiten eines Motorstarts, insbesondere eines Direktstarts, wird eine Kurbelwelle eines abgeschalteten Verbrennungsmotors, insbesondere eines Ottomotors, fixiert, so dass sie sich nicht mehr drehen kann, während mindestens eine Nockenwelle des Verbrennungsmotors verstellt wird. Bei reibungsoptimierten Verbrennungsmotoren kann es durch relativ hohe Momente, welche durch Ventilfedern verursacht werden, dazu kommen, dass beim Vorbereiten des Motorstarts nicht nur mindestens eine Nockenwelle verstellt, d. h. verdreht wird, sondern dass die Kurbelwelle hierbei mit verdreht wird. Durch das Fixieren der Kurbelwelle während des Verstellens mindestens einer Nockenwelle kann dies verhindert werden.
- In einer Ausführungsform des Verfahrens wird zum Fixieren der Kurbelwelle ein Starter in einen Starterzahnkranz des Verbrennungsmotors eingerückt. Hierbei wird der Startermotor des Starters nicht in Drehung versetzt. Dies kann erreicht werden, indem nur ein Relais des Starters bestromt wird. Durch diese Maßnahme wird das Moment erhöht, das den Kurbeltrieb der Kurbelwelle am Verdrehen hindert. Somit wird bei Betätigen des Nockenwellenstellers nur die Nockenwelle, nicht aber die Kurbelwelle verdreht.
- In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird ein mit dem Verbrennungsmotor gekoppelter Elektromotor zum Fixieren der Kurbelwelle so angesteuert, dass er die Kurbelwelle in einer vorgegebenen Position hält. Bei diesem Elektromotor kann es sich insbesondere um den Starter handeln. Die Kopplung zwischen dem Elektromotor und dem Verbrennungsmotor kann dann in der voranstehend beschriebenen Weise durch Einrücken des Starters in den Starterzahnkranz erfolgen. Hierbei erfolgt jedoch nicht nur eine passive Erhöhung des Moments, sondern der Startermotor hält die Kurbelwelle aktiv in ihrer Ausgangsposition. Dazu wird er so bestromt, dass er einer durch die Nockenwellensteller verursachten Verdrehbewegung der Kurbelwelle entgegenwirkt.
- Auch andere mit dem Verbrennungsmotor gekoppelte Elektromotoren können jedoch in derselben Weise verwendet werden, um ein Fixieren der Kurbelwelle zu erreichen. Wenn in einem Hybridkraftfahrzeug der Verbrennungsmotor mechanisch mit einem Elektromotor gekoppelt ist, welcher zum Vortrieb des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, so kann durch geeignetes Ansteuern dieses Elektromotors ebenfalls ein Fixieren der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors erreicht werden.
- In noch einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird zum Fixieren der Kurbelwelle ein Ölkreislauf des Verbrennungsmotors stromabwärts seiner Ölpumpe abgesperrt. Die Ölpumpe eines Verbrennungsmotors wird von seiner Kurbelwelle angetrieben, indem ein Kurbelwellenzahnrad über eine Steuerkette mit einem Ölpumpenzahnrad verbunden ist. Durch Absperren des Ölkreislaufs wird eine Drehbewegung der Ölpumpe und damit auch des Ölpumpenzahnrades verhindert. Dieses blockiert durch seine mechanische Kopplung mit der Kurbelwelle eine Verdrehbewegung der Kurbelwelle und fixiert diese somit.
- Das Computerprogramm ist eingerichtet, jeden Schritt des Verfahrens durchzuführen, insbesondere wenn es auf einem Rechengerät oder elektronischen Steuergerät abläuft. Hierzu ist es auf dem maschinenlesbaren Speichermedium gespeichert.
- Durch Aufspielen des Computerprogramms auf ein herkömmliches elektronisches Steuergerät, wird ein elektronisches Steuergerät erhalten, welches eingerichtet ist, um einen Motorstart vorzubereiten, indem eine Kurbelwelle eines abgeschalteten Verbrennungsmotors fixiert wird, während mindestens eine Nockenwelle des Verbrennungsmotors verstellt wird.
- Der Elektromotor, welcher insbesondere ein Starter ist, ist mit einem Verbrennungsmotor koppelbar. Er ist dazu eingerichtet, um eine Kurbelwelle des Verbrennungsmotors in einer vorgegebenen Position zu halten. Hierzu ist er insbesondere so ansteuerbar, dass er einer auf ihn wirkende Verdrehbewegung entgegenwirkt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
-
1 zeigt schematisch Komponenten eines Verbrennungsmotors, dessen Motorstart mittels eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens vorbereitet werden kann. -
2 zeigt eine Schnittdarstellung des Verbrennungsmotors gemäß1 . -
3 zeigt einen als Starter ausgeführten Elektromotor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. - Ausführungsbeispiele der Erfindung
- Ein Verbrennungsmotor
1 , der als direkteinspritzender Ottomotor ausgeführt ist, ist in1 dargestellt. Er weist eine Kurbelwelle2 und zwei Nockenwellen3 ,4 auf. Eine Ölpumpe5 ist in einem Ölkreislauf6 des Verbrennungsmotors1 angeordnet. Ein Absperrventil61 stromabwärts der Ölpumpe5 ermöglicht ein Absperren des Ölkreislaufs6 . Ein elektronisches Steuergerät7 ist dazu eingerichtet, um die Komponenten des Verbrennungsmotors1 zu steuern. - In
2 ist dargestellt, wie ein an der Kurbelwelle2 angeordnetes Kurbelwellenzahnrad21 eine Steuerkette8 des Verbrennungsmotors1 antreibt. Zwei Nockenwellenzahnräder31 ,41 greifen in die Steuerkette8 ein und übertragen so die Drehbewegung der Kurbelwelle2 auf die beiden Nockenwellen3 ,4 . Weiterhin greift ein Ölpumpenzahnrad51 in die Steuerkette8 ein, so dass die Ölpumpe5 durch die Drehbewegung der Kurbelwelle2 angetrieben werden kann. - Der Verbrennungsmotor
1 weist einen Starter9 auf. Dieser ist in3 dargestellt. Der Starter9 ist ein Elektromotor, welcher ein Starterzahnrad91 aufweist. Durch Bestromen eines Starterrelais kann der Starter9 so in einen Starterzahnkranz11 des Verbrennungsmotors eingerückt werden, dass das Starterzahnrad91 in den Starterzahnkranz11 eingreift. Dies ermöglicht ein herkömmliches Starten des Verbrennungsmotors1 . - Um einen Direktstart des Verbrennungsmotors
1 durchzuführen, erfolgt eine Zündung eines in einem Zylinder des Verbrennungsmotors1 eingeschlossenen Kraftstoff-/Luftgemisches, ohne dass der Starter9 zuvor in den Starterzahnkranz11 eingerückt und die Kurbelwelle2 mittels des Starterzahnrades91 in Drehung versetzt würde. Hierzu ist es allerdings erforderlich, dass der Ventiltrieb des Verbrennungsmotors1 in eine Phase gebracht wird, bei der seine Zylinder nicht die volle Verdichtung erreichen. Anderenfalls würde das Drehmoment der ersten Zündung nicht ausreichen, um den zweiten Zylinder des Verbrennungsmotors1 über den Zünd Oberen Totpunkt zu befördern. - In einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Direktstart hierzu vorbereitet, indem die beiden Nockenwellen
3 ,4 mithilfe von Nockenwellenphasenstellern relativ zur Kurbelwelle2 so verstellt werden, dass die für den Direktstart optimale Verdichtung erreicht wird. Da die beiden Nockenwellenzahnräder31 ,41 über die Steuerkette8 mit dem Kurbelwellenzahnrad21 gekoppelt sind, besteht hierbei die Gefahr, dass die Kurbelwelle2 mit verdreht wird. Um dies zu verhindern, wird die Kurbelwelle2 bei der Vorbereitung des Direktstarts in ihrer aktuellen Position fixiert. Dies wird erreicht, indem der Starter9 in den Starterzahnkranz11 eingerückt wird. Der Starter9 ist so ausgeführt, dass er vom Steuergerät7 angesteuert werden kann, um die Kurbelwelle2 in ihrer aktuellen Position zu halten. Ein über die Steuerkette8 auf das Kurbelwellenzahnrad21 wirkendes Moment müsste also zum einen das Moment überwinden, welches durch das Eingreifen des Starterzahnrades91 in den Starterzahnkranz11 erzeugt wird und zum anderen auch noch die Gegenbewegung des Starters9 überwinden. Hierdurch wird ein Verdrehen der Kurbelwelle2 verhindert. - Zusätzlich wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Verstellen der Nockenwellen
3 ,4 auch noch das Absperrventil61 geschlossen, so dass kein Öl mehr im Ölkreislauf6 zirkulieren kann. Dadurch wird eine Drehbewegung der Ölpumpe5 verhindert, so dass auch das Ölpumpenzahnrad51 sich nicht mehr bewegen kann. Da dieses über die Steuerkette8 mit dem Kurbelwellenzahnrad21 gekoppelt ist, erfolgt auf diesem Wege eine zusätzliche Fixierung der Kurbelwelle2 in ihrer aktuellen Position. - Sobald das Verstellen der beiden Nockenwellen
3 ,4 abgeschlossen ist, wird die Fixierung der Kurbelwelle2 zurückgenommen, indem der Starter9 wieder aus dem Starterzahnkranz11 ausgerückt wird und das Absperrventil61 geöffnet wird. Damit wird sichergestellt, dass beim Durchführen des Motorstarts wieder eine freie Drehbarkeit der Kurbelwelle2 gewährleistet ist.
Claims (10)
- Verfahren zum Vorbereiten eines Motorstarts, worin eine Kurbelwelle (
2 ) eines abgeschalteten Verbrennungsmotors (1 ) fixiert wird, während mindestens eine Nockenwelle (3 ,4 ) des Verbrennungsmotors (1 ) verstellt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren der Kurbelwelle (
2 ) ein Starter (9 ) in einen Starterzahnkranz (11 ) des Verbrennungsmotors (1 ) eingerückt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Verbrennungsmotor (
1 ) gekoppelter Elektromotor zum Fixieren der Kurbelwelle (2 ) so angesteuert wird, dass er die Kurbelwelle (2 ) in einer vorgegebenen Position hält. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor ein Starter (
9 ) ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren der Kurbelwelle ein Ölkreislauf des Verbrennungsmotors (
1 ) stromabwärts seiner Ölpumpe (5 ) abgesperrt wird. - Computerprogramm, welches eingerichtet ist, jeden Schritt des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durchzuführen.
- Maschinenlesbares Speichermedium, auf welchem ein Computerprogramm nach Anspruch 6 gespeichert ist.
- Elektronisches Steuergerät (
8 ), welches eingerichtet ist, um einen Motorstart mittels eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 vorzubereiten. - Elektromotor, der mit einem Verbrennungsmotor (
1 ) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass er dazu eingerichtet ist, um eine Kurbelwelle (2 ) des Verbrennungsmotors (1 ) in einer vorgegebenen Position zu halten. - Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Starter (
9 ) ist.
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