DE102016202044A1 - Sensorvorrichtung, Verfahren zum Ermitteln einer Parkposition sowie Verfahren zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte - Google Patents

Sensorvorrichtung, Verfahren zum Ermitteln einer Parkposition sowie Verfahren zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung für eine Parkfläche für Kraftfahrzeuge, umfassend: – einen Parkbelegungssensor zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche für Kraftfahrzeuge und – zumindest einen Sensor zum Messen einer Umgebungseigenschaft der Parkfläche. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte sowie ein Verfahren zum Ermitteln einer Parkposition für ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Vorrichtung sowie ein Computerprogramm.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung für eine Parkfläche für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Ermitteln einer Parkposition für ein Kraftfahrzeug innerhalb eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Computerprogramm.
  • Stand der Technik
  • Die Offenlegungsschrift US 2006/0250278 A1 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Verfügbarkeit einer Vielzahl von Parkflächen und zum Reservieren von einer oder von mehreren verfügbaren Parkflächen. Im Rahmen des Verfahrens wird eine Datenbank abgefragt, die Informationen zur Verfügbarkeit der mehreren Parkflächen umfasst.
  • Zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche können zum Beispiel Parkbelegungssensoren verwendet werden. Solche Parkbelegungssensoren ermöglichen eine Sensierung von Parkflächen auf ihre Belegung. Neben der Belegung sind auch Metainformationen von Wichtigkeit, zum Beispiel umfassen Metainformationen, ob es sich bei der Parkfläche um einen Anwohner-, Frauen- oder Behindertenparkplatz handelt. Weitere Metainformationen umfassen zum Beispiel die Information, ob die Parkfläche überdacht ist oder ob die Parkfläche eine einfache Be- und Entlademöglichkeit bietet.
  • Die vorstehend beschriebenen Metainformationen reichern eine digitale Parkraumkarte mit wichtigen Informationen an, welche über eine einfache Belegung hinausgehen.
  • Weitere Metainformationen umfassen zum Beispiel die Information oder die Angabe, ob es in einer Umgebung der Parkflächen einen Baum oder ein Gebäude gibt, welche eine Einstrahlung der Sonne in einen Fahrzeuginnenraum eines auf einer Parkfläche geparkten Kraftfahrzeugs dämpfen. Solche Metainformationen können zum Beispiel über Modelle und meteorologische Daten abgeleitet werden. Solche Modelle und meteorologische Daten können Fehler aufweisen. Darüber hinaus ist das Erstellen solcher Modelle und das Erfassen solcher meteorologischer Daten in der Regel aufwändig und unter Umständen fehleranfällig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, ein effizientes Konzept zum effizienten Erfassen einer Metainformation für eine digitale Parkraumkarte bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt wird eine Sensorvorrichtung für eine Parkfläche für Kraftfahrzeuge bereitgestellt, umfassend:
    • – einen Parkbelegungssensor zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche für Kraftfahrzeuge und
    • – zumindest einen Sensor zum Messen einer Umgebungseigenschaft der Parkfläche.
  • Nach einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Ermitteln einer Parkposition für ein Kraftfahrzeug innerhalb eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums unter Verwendung mehrerer Sensorvorrichtungen für eine Parkfläche für Kraftfahrzeuge bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Erfassen eines jeweiligen Belegungszustands der Parkflächen mittels der Parkbelegungssensoren,
    • – Messen einer jeweiligen Umgebungseigenschaft der Parkflächen mittels der Sensoren,
    • – Auswählen einer der mehreren Parkflächen als die Parkposition für das Kraftfahrzeug in Abhängigkeit der erfassten Belegungszustände und der gemessenen Umgebungseigenschaften.
  • Nach einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums für Kraftfahrzeuge unter Verwendung mehrerer Sensorvorrichtungen für eine Parkfläche für Kraftfahrzeuge bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Erfassen eines jeweiligen Belegungszustands der Parkflächen mittels der Parkbelegungssensoren,
    • – Messen einer jeweiligen Umgebungseigenschaft der Parkflächen mittels der Sensoren,
    • – Erstellen der digitalen Parkraumkarte basierend auf den erfassten Belegungszuständen und den gemessenen Umgebungseigenschaften.
  • Nach einem anderen Aspekt wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die ausgebildet ist, das Verfahren zum Ermitteln einer Parkposition für ein Kraftfahrzeug innerhalb eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums und/oder das Verfahren zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums für Kraftfahrzeuge durchzuführen oder auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Computerprogramm bereitgestellt, welches Programmcode zur Durchführung des Verfahrens zum Ermitteln einer Parkposition für ein Kraftfahrzeug innerhalb eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums und/oder des Verfahrens zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums für Kraftfahrzeuge umfasst, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, insbesondere auf der Vorrichtung, ausgeführt wird.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die obige Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass eine Sensorvorrichtung bereitgestellt wird, die zusätzlich zu einem Parkbelegungssensor noch einen Sensor zum Messen einer Umgebungseigenschaft der Parkfläche umfasst. Das heißt also, dass die Sensorvorrichtung sowohl einen Belegungszustand der Parkfläche erfassen kann, dies mittels des Parkbelegungssensors. Zum anderen kann die Sensorvorrichtung eine Umgebungseigenschaft der Parkfläche messen, dies mittels des Sensors. Die Sensorvorrichtung weist somit eine Doppelfunktion auf: Erfassen eines Belegungszustands und Messen einer Umgebungseigenschaft der Parkfläche. Die Sensorvorrichtung wird somit effizient sowohl zum Erfassen des Belegungszustands als auch zum Messen der Umgebungseigenschaft genutzt.
  • Somit kann in vorteilhafter Weise die Sensorvorrichtung zwei wichtige Informationen zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte bereitstellen. Zum einen den Belegungszustand der Parkfläche und zum anderen eine Umgebungseigenschaft der Parkfläche, eine sogenannte Metainformation. Basierend auf diesen Informationen kann somit in vorteilhafter Weise die digitale Parkraumkarte effizient erstellt werden. Insbesondere kann dadurch der technische Vorteil bewirkt werden, dass die Parkposition für ein Kraftfahrzeug effizient ermittelt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Idee beruht somit insbesondere darauf, dass nicht nur die Information, ob die Parkfläche frei oder belegt ist, zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus wird noch eine gemessene Umgebungsinformation, eine Metainformation, bereitgestellt. Es stehen somit in vorteilhafter Weise Echtzeitinformationen zur Verfügung, basierend auf welchen eine Parkposition ermittelt werden kann respektive eine digitale Parkraumkarte erstellt werden kann. Dadurch wird also insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein effizientes Konzept zum effizienten Erfassen einer Metainformation für eine digitale Parkraumkarte bereitgestellt ist.
  • Eine aufwändige Modellberechnung ist somit nicht mehr notwendig.
  • Ferner wird bei der Montage der Vorrichtung nicht nur der Parkbelegungssensor montiert, sondern auch der Sensor zum Messen einer Umgebungseigenschaft. Dadurch wird somit in vorteilhafter Weise eine effiziente Montage bewirkt.
  • Nach einer Ausführungsform sind mehrere Sensoren zum Messen einer Umgebungseigenschaft der Parkfläche vorgesehen.
  • Nach einer Ausführungsform sind mehrere Parkbelegungssensoren zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche für Kraftfahrzeuge vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform ist ein Gehäuse vorgesehen, in welchem respektive an welchem der Parkbelegungssensor respektive der Sensor angeordnet sind. Der Parkbelegungssensor ist somit insbesondere im oder am Gehäuse angeordnet. Der Sensor ist somit insbesondere im oder am Gehäuse angeordnet. Durch eine Anordnung innerhalb des Gehäuses (im Gehäuse) wird für den entsprechenden Sensor ein effizienter Schutz gegen äußere Einflüsse bewirkt. Durch eine Anordnung am Gehäuse wird für den entsprechenden Sensor eine effiziente Zugänglichkeit zwecks Wartung oder Reparatur bewirkt.
  • Nach einer Ausführungsform ist der Parkbelegungssensor ein Umfeldsensor ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Umfeldsensoren: Radarsensor, Lidarsensor, Lasersensor, Ultraschallsensor, Videosensor, Magnetsensor, Infrarotsensor.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der zumindest eine Sensor ein Element ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Sensoren ist: Temperatursensor, Feuchtigkeitssensor, Drucksensor, Helligkeitssensor, Schallsensor, Gassensor, insbesondere Ozonsensor, Feinstaubsensor, Niederschlagssensor, Glättesensor.
  • Bei einem Temperatursensor ist die Umgebungseigenschaft eine Temperatur. Bei einem Feuchtigkeitssensor ist die Umgebungseigenschaft eine Feuchtigkeit. Bei einem Drucksensor ist die Umgebungseigenschaft ein Druck. Bei einem Helligkeitssensor ist die Umgebungseigenschaft eine Helligkeit. Bei einem Schallsensor ist die Umgebungseigenschaft ein Schall. Dadurch kann zum Beispiel in vorteilhafter Weise eine Lärmbelastung in einer Umgebung der Parkfläche gemessen oder ermittelt werden. Bei einem Gassensor ist die Umgebungseigenschaft zum Beispiel eine Gaskonzentration. Sofern der Gassensor ein Ozonsensor ist, ist die Umgebungseigenschaft zum Beispiel eine Ozonkonzentration. Sofern der Sensor ein Feinstaubsensor ist, ist die Umgebungseigenschaft zum Beispiel eine Feinstaubkonzentration. Bei einem Niederschlagssensor ist die Umgebungseigenschaft eine Niederschlagsmenge. Bei einem Glättesensor ist die Umgebungseigenschaft zum Beispiel die Angabe, ob eine Oberfläche der Parkfläche mit Eis versehen ist oder nicht.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sensoren ein oder mehrere Temperatursensoren umfassen, so dass die gemessenen Umgebungseigenschaften Temperaturen umfassen, wobei ein jeweiliger zeitlicher Temperaturverlauf der mittels des oder den Temperatursensoren gemessenen Temperatur überwacht wird, um ein Feuer innerhalb des Parkraums zu detektieren respektive um eine Ausbreitung eines detektierten Feuers innerhalb des Parkraums zu verfolgen. Denn so ist ein spontaner Temperaturanstieg in der Regel ein Hinweis auf ein beginnendes Feuer.
  • Das Überwachen umfasst zum Beispiel, dass eine gemessene Temperatur mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen wird, wobei abhängig von dem Vergleich bestimmt wird, ob ein Feuer innerhalb des Parkraums vorhanden ist oder nicht. Wenn die Temperatur größer oder größer gleich dem Schwellwert ist, so wird zum Beispiel bestimmt, dass ein Feuer innerhalb des Parkraums vorhanden ist.
  • Das Überwachen des zeitlichen Temperaturverlaufs umfasst zum Beispiel ein Ermitteln einer zeitlichen Ableitung des zeitlichen Temperaturverlaufs. Sofern die zeitliche Ableitung größer oder größer gleich einem vorbestimmten weiteren Schwellwert ist, so wird bestimmt, dass ein Feuer innerhalb des Parkraums vorhanden ist. Das heißt zum Beispiel, dass die zeitliche Ableitung zum Beispiel mit dem vorbestimmten weiteren Schwellwert verglichen wird, wobei abhängig von dem Vergleich bestimmt wird, ob innerhalb des Parkraums ein Feuer vorhanden ist oder nicht.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sensoren ein oder mehrere Feuchtigkeitssensoren umfassen, so dass die gemessenen Umgebungseigenschaften Feuchtigkeitswerte umfassen, wobei basierend auf den gemessenen Feuchtigkeitswerten bestimmt wird, ob sich eine Pfütze auf der Parkfläche befindet respektive ob es momentan regnet,
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein jeweiliger zeitlicher Feuchtigkeitsverlauf der mittels des oder den Feuchtigkeitssensoren gemessenen Feuchtigkeitswerte ermittelt wird, wobei basierend auf den zeitlichen Feuchtigkeitsverläufen ein Abflussverhalten der Pfütze respektive des Regens auf der entsprechenden Parkfläche bestimmt wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass basierend auf dem zeitlichen Feuchtigkeitsverlauf eine Niederschlagsschätzung durchgeführt wird.
  • Durch den Einsatz zusätzlicher Sensoren lassen sich also in vorteilhafter Weise weitere Metadaten (zum Beispiel: ein Vorhandensein eines Feuers, ein Vorhandensein einer Pfütze, ein Abflussverhalten einer Pfütze, eine Niederschlagsmenge) ableiten, die vorzugsweise in die digitale Parkraumkarte eingehen und/oder in bereits bestehende Metainformationen einfließen, die zum Beispiel bereits in einer Smart-City-Infrastruktur vorliegen bzw. für eine solche erfasst werden.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Kommunikationsschnittstelle vorgesehen ist, die ausgebildet ist, einen erfassten Belegungszustand und/oder eine gemessene Umgebungseigenschaft über ein Kommunikationsnetzwerk an zumindest einen Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks zu senden.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der erfasste Belegungszustand respektive die gemessene Umgebungseigenschaft effizient bereitgestellt werden kann.
  • Das Kommunikationsnetzwerk umfasst zum Beispiel ein WLAN- und/oder ein Mobilfunknetzwerk.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der zumindest eine Teilnehmer ein Kraftfahrzeug und/oder einen Parkraumverwaltungsserver zum Verwalten eines die Parkfläche umfassenden Parkraums ist.
  • Somit wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass das Kraftfahrzeug effizient die Informationen (Belegungszustand respektive gemessene Umgebungseigenschaft, also die Metainformation) verwenden kann, um eine optimale Parkfläche zum Parken zu ermitteln.
  • Insbesondere wird der technische Vorteil bewirkt, dass der Parkraumverwaltungsserver den Parkraum effizient verwalten kann. Dies basierend auf den übermittelten Informationen (Belegungszustand respektive gemessene Umgebungseigenschaft).
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sensoren Temperatursensoren umfassen, so dass die gemessenen Umgebungseigenschaften Temperaturen umfassen, wobei die gemessenen Temperaturen zeitlich abgeleitet werden, um eine jeweilige Beschattung und/oder einen jeweiligen Witterungsschutz für die Parkflächen zu ermitteln.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine jeweilige Beschattung respektive ein jeweiliger Witterungsschutz effizient ermittelt werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass für eine Plausibilitätsprüfung die jeweilige ermittelte Beschattung und/oder der jeweilige ermittelte Witterungsschutz mit Geodaten abgeglichen werden, wobei die Geodaten Geopositionen von Gebäuden und/oder Bäumen und/oder Sträuchern umfassen.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass die Geodaten respektive die jeweilige ermittelte Beschattung respektive der jeweilige ermittelte Witterungsschutz effizient gegeneinander plausibilisiert werden können. Denn sofern zum Beispiel die Geodaten vorgeben, dass sich an einer bestimmten Stelle innerhalb des Parkplatzes ein Baum befinden muss, wobei aber die ermittelte Beschattung respektive der ermittelte Witterungsschutz angeben, dass sich an dieser Stelle kein Baum befinden dürfte, so kann im Rahmen der Plausibilitätsprüfung davon ausgegangen werden, dass die Geodaten nicht mehr aktuell sind.
  • Dies zum Beispiel deshalb, weil der Baum zurückgeschnitten wurde oder entfernt wurde.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, einen erfassten Belegungszustand einer Parkfläche respektive eine gemessene Umgebungseigenschaft einer Parkfläche über ein Kommunikationsnetzwerk zu empfangen. Zum Beispiel ist die Kommunikationsschnittstelle der Vorrichtung ausgebildet, den erfassten Belegungszustand respektive die gemessene Umgebungseigenschaft von der Sensorvorrichtung über das Kommunikationsnetzwerk zu empfangen.
  • Die Vorrichtung ist zum Beispiel nach einer Ausführungsform als ein Parkraumverwaltungsserver zum Verwalten des Parkraums ausgebildet.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Vorrichtung als eine Vorrichtung zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums ausgebildet.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Vorrichtung als eine Vorrichtung zum Ermitteln einer Parkposition für ein Kraftfahrzeug innerhalb eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums ausgebildet.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung einen Prozessor. Der Prozessor ist nach einer Ausführungsform ausgebildet, die digitale Parkraumkarte basierend auf den erfassten Belegungszuständen und den gemessenen Umgebungseigenschaften zu erstellen.
  • Nach einer Ausführungsform ist der Prozessor ausgebildet, eine der mehreren Parkflächen als die Parkposition für das Kraftfahrzeug in Abhängigkeit der erfassten Belegungszustände und der gemessenen Umgebungseigenschaften auszuwählen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Parkposition basierend auf einer digitalen Parkraumkarte des Parkraums ausgewählt wird. Bei der digitalen Parkraumkarte handelt es sich zum Beispiel um diejenige digitale Parkraumkarte, die gemäß dem Verfahren zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums erstellt wurde.
  • Die Formulierung "respektive" umfasst insbesondere die Formulierung "und/oder".
  • Technische Funktionalitäten der Vorrichtung ergeben sich analog aus entsprechenden technischen Funktionalitäten des/der Verfahren respektive der Sensorvorrichtung und umgekehrt. Das heißt, dass sich Vorrichtungsmerkmale aus entsprechenden Verfahrensmerkmalen und umgekehrt ergeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine Sensorvorrichtung für eine Parkfläche für Kraftfahrzeuge,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln einer Parkposition für ein Kraftfahrzeug,
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte,
  • 4 eine Vorrichtung und
  • 5 einen Parkraum.
  • 1 zeigt eine Sensorvorrichtung 101 für eine Parkfläche für Kraftfahrzeuge.
  • Die Sensorvorrichtung 101 umfasst einen Parkbelegungssensor 103 zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche für Kraftfahrzeuge. Der Parkbelegungssensor 103 ist zum Beispiel ein Radarsensor. Zum Beispiel ist der Parkbelegungssensor 103 ein Ultraschallsensor. Insbesondere ist der Parkbelegungssensor 103 ein Magnetsensor.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Sensorvorrichtung 101 mehrere Parkbelegungssensoren 103.
  • Die Sensorvorrichtung 101 umfasst ferner einen Sensor 105 zum Messen einer Umgebungseigenschaft der Parkfläche. Zum Beispiel ist der Sensor 105 ein Temperatursensor zum Messen einer Temperatur. Das heißt, dass der Temperatursensor eine Umgebungstemperatur der Parkfläche messen kann.
  • Zum Beispiel ist der Sensor 105 ein Helligkeitssensor zum Messen einer Helligkeit in einer Umgebung der Parkfläche.
  • Zum Beispiel ist der Sensor 105 ein Feinstaubsensor zum Messen einer Feinstaubkonzentration in einer Umgebung der Parkfläche.
  • Zum Beispiel ist der Sensor 105 ein Ozonsensor zum Messen einer Ozonkonzentration in einer Umgebung der Parkfläche.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Sensorvorrichtung 101 mehrere Sensoren 105.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Sensorvorrichtung 101 eine Kommunikationsschnittstelle. Die Kommunikationsschnittstelle ist zum Beispiel ausgebildet, einen erfassten Belegungszustand und/oder eine gemessene Umgebungseigenschaft über ein Kommunikationsnetzwerk an zumindest einen Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks zu senden. Der Teilnehmer ist zum Beispiel ein Kraftfahrzeug. Der Teilnehmer ist zum Beispiel ein Parkraumverwaltungsserver. Der Teilnehmer ist zum Beispiel eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zum Beispiel ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass mittels der Sensorvorrichtung 101 ein Belegungszustand einer Parkfläche für Kraftfahrzeuge erfasst wird. Insbesondere ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass mittels der Sensorvorrichtung 101 eine Umgebungseigenschaft der Parkfläche erfasst oder gemessen wird.
  • Der erfasste Belegungszustand respektive die gemessene Umgebungseigenschaft werden nach einer weiteren Ausführungsform einem Parkraumverwaltungsserver zum Verwalten eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums zur Verfügung gestellt. Zum Beispiel ist vorgesehen, dass der Parkraumverwaltungsserver eine Parkposition für ein Kraftfahrzeug innerhalb des Parkraums ermittelt. Dies zum Beispiel gemäß einem Verfahren zum Ermitteln einer Parkposition für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Parkraumverwaltungsserver basierend auf dem Belegungszustand respektive der Umgebungseigenschaft eine digitale Parkraumkarte des Parkraums erstellt. Dies insbesondere gemäß einem Verfahren zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums für Kraftfahrzeuge.
  • Das heißt also insbesondere, dass nach einer Ausführungsform der Belegungszustand und die gemessene Umgebungseigenschaft verwendet werden, um eine digitale Karte des Parkraums zu erstellen respektive um eine Parkposition für ein Kraftfahrzeug zu ermitteln.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln einer Parkposition für ein Kraftfahrzeug innerhalb eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums unter Verwendung mehrerer Sensorvorrichtungen für eine Parkfläche für Kraftfahrzeuge. Bei den Sensorvorrichtungen handelt es sich zum Beispiel jeweils um die Sensorvorrichtung 101 der 1.
  • Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Erfassen 201 eines jeweiligen Belegungszustands der Parkflächen mittels der Parkbelegungssensoren,
    • – Messen einer 203 jeweiligen Umgebungseigenschaft der Parkflächen mittels der Sensoren,
    • – Auswählen 205 einer der mehreren Parkflächen als die Parkposition für das Kraftfahrzeug in Abhängigkeit der erfassten Belegungszustände und der gemessenen Umgebungseigenschaften.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sensoren Temperatursensoren umfassen, so dass die gemessenen Umgebungseigenschaften Temperaturen umfassen, wobei die gemessenen Temperaturen zeitlich abgeleitet werden, um eine jeweilige Beschattung und einen jeweiligen Witterungsschutz für die Parkflächen zu ermitteln.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Auswählen in Abhängigkeit der jeweiligen ermittelten Beschattung respektive des jeweiligen ermittelten Witterungsschutzes durchgeführt wird respektive werden.
  • Zum Beispiel ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass basierend auf der jeweiligen ermittelten Beschattung respektive des jeweiligen ermittelten Witterungsschutzes eine zu erwartende Fahrzeuginnenraumtemperatur am Ende einer Parkdauer des Kraftfahrzeugs für jede freie Parkfläche ermittelt wird. Zum Beispiel ist vorgesehen, dass diejenige Parkfläche als die Parkposition für das Kraftfahrzeug ausgewählt wird, die die kleinste zu erwartende Fahrzeuginnenraumtemperatur der ermittelten Fahrzeuginnenraumtemperaturen aufweist.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte eines mehrere Parkflächen umfassenden Parkraums für Kraftfahrzeuge unter Verwendung mehrerer Sensorvorrichtungen für eine Parkfläche für Kraftfahrzeuge. Bei den Sensorvorrichtungen handelt es sich zum Beispiel jeweils um eine Sensorvorrichtung 101 gemäß 1.
  • Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Erfassen 301 eines jeweiligen Belegungszustands der Parkflächen mittels der Parkbelegungssensoren,
    • – Messen 303 einer jeweiligen Umgebungseigenschaft der Parkflächen mittels der Sensoren,
    • – Erstellen 305 der digitalen Parkraumkarte basierend auf den erfassten Belegungszuständen und den gemessenen Umgebungseigenschaften.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung 401. Die Vorrichtung 401 ist ausgebildet, das Verfahren zum Ermitteln einer Parkposition respektive das Verfahren zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte aus- oder durchzuführen.
  • 5 zeigt einen Parkraum 501 für Kraftfahrzeuge.
  • Der Parkraum 501 umfasst zwei Parkflächen 503, auf welchen jeweils ein Kraftfahrzeug parken kann. Im oder am Boden 511 der Parkflächen 503 ist jeweils eine Sensorvorrichtung 101 angeordnet. Die Sensorvorrichtungen 101 erfassen somit einen jeweiligen Belegungszustand der Parkflächen 503. Die Sensorvorrichtungen 101 messen somit jeweils eine Umgebungseigenschaft der Parkflächen 503.
  • Neben der einen der Parkflächen 503 ist ein Baum 505 angeordnet. Der Baum 505 beschattet abhängig von einem momentanen Sonnenstand der Sonne 507 die Parkflächen 503. Ein der Beschattung entsprechender beschatteter Bereich ist schraffiert gezeichnet und mit dem Bezugszeichen 509 versehen.
  • Außerhalb des beschatteten Bereichs 509, der auch als ein Schattenbereich bezeichnet werden kann, werden die entsprechenden Bereiche oder Abschnitte der Parkflächen 503 mittels der Sonne 507 bestrahlt oder beschienen.
  • Bei dem in 5 gezeigten Sonnenstand liegt somit die linke Sensorvorrichtung 101 bezogen auf die Papierebene im Schattenbereich 509. Die rechte Sensorvorrichtung 101 liegt außerhalb des Schattenbereichs 509.
  • In einer Ausführungsform umfassen die beiden Sensorvorrichtungen 101 jeweils einen Temperatursensor zum Messen einer Umgebungstemperatur der Parkflächen 503. Die Temperatursensoren messen aufgrund des Schattens unterschiedliche Umgebungstemperaturen. Der Temperatursensor, der im Schattenbereich 509 liegt, wird eine kleinere Temperatur messen als der Temperatursensor, der außerhalb des Schattenbereichs 509 liegt.
  • Wenn nun die gemessenen Temperaturen zeitlich abgeleitet werden, so kann hierüber ermittelt werden, ob sich im Umfeld der Parkflächen 503 Objekte befinden müssen, die zu einer Beschattung führen als Ursache für einen unterschiedlichen Temperaturverlauf. Zum Beispiel deutet ein Temperaturabfall auf eine Beschattung hin.
  • Das heißt, dass über eine vorbestimmte Zeit mehrere Temperaturmessungen mittels der Temperatursensoren durchgeführt werden, so dass ein zeitlicher Temperaturverlauf ermittelt wird. Der zeitliche Temperaturverlauf wird zeitlich abgeleitet, um eine Beschattung respektive einen Witterungsschutz zu ermitteln.
  • Eine Beschattung respektive ein Witterungsschutz ist zum Beispiel ein Baum und/oder ein Gebäude (allgemein ein ortsfest angeordnetes Objekt) und/oder ein Strauch.
  • Diese ermittelten Metainformationen werden nach einer Ausführungsform mit Geodaten abgeglichen werden, wobei die Geodaten Geopositionen von Gebäuden und/oder Bäumen und/oder Sträuchern umfassen. Dadurch können diese Geodaten plausibilisiert werden. Insofern kann so in vorteilhafter Weise effizient ermittelt werden, ob die Geodaten noch aktuell sind oder gegebenenfalls Fehler aufweisen. Denn wenn die mittels den Sensorvorrichtungen 101 ermittelten Metainformationen auf Objekte hindeuten, die die Parkflächen 503 beschatten, die Geodaten aber nicht solche Objekte umfassen, kann davon ausgegangen werden, dass die Geodaten nicht mehr aktuell sind. Somit können zum Beispiel die Geodaten basierend auf den mittels den Sensorvorrichtungen 101 ermittelten Metainformationen aktualisiert werden.
  • Über Temperaturmessungen mittels der Temperatursensoren ist es in vorteilhafter Weise möglich, auf ein Vorhandensein eines Feuers innerhalb des Parkraums zu schließen respektive eine Ausbreitung eines vorhandenen Feuers zu verfolgen.
  • Über Feuchtigkeitsmessungen mittels der Feuchtigkeitssensoren ist es in vorteilhafter Weise möglich, auf Vorhandensein einer Pfütze auf einer Parkfläche zu schließen respektive auf einen Niederschlag, zum Beispiel Regen, zu schließen, wobei bei vorhandener Pfütze oder einem momentanen Niederschlag insbesondere ein Abflussverhalten der Pfütze, also ein Abflussverhaltens des Wassers oder des Niederschlags, auf der Parkfläche ermittelt wird.
  • Das erfindungsgemäße Konzept kann insbesondere innerhalb Parkplätzen und/oder in einem Straßenzug verwendet werden, was nach einer Ausführungsform so vorgesehen ist. Dadurch können in vorteilhafter Weise Metainformationen für den Parkplatz und/oder den Straßenzug effizient ermittelt werden.
  • Metainformationen umfassen zum Beispiel ein oder mehrere der folgenden Metainformationen: Umgebungstemperatur, Vorhandensein eines Feuers, Vorhandensein einer Pfütze auf der Parkfläche, Abflussverhalten von Wasser auf der Parkfläche, Glätte auf der Parkfläche, Niederschlagsmenge auf der Parkfläche, Beschattung, Ozonkonzentration, Feinstaubbelastung, Lärmbelastung, Helligkeit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2006/0250278 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Sensorvorrichtung (101) für eine Parkfläche (503) für Kraftfahrzeuge, umfassend: – einen Parkbelegungssensor (103) zum Erfassen eines Belegungszustands einer Parkfläche (503) für Kraftfahrzeuge und – zumindest einen Sensor (105) zum Messen einer Umgebungseigenschaft der Parkfläche (503).
  2. Sensorvorrichtung (101) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Sensor (105) ein Element ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Sensoren (105) ist: Temperatursensor, Feuchtigkeitssensor, Drucksensor, Helligkeitssensor, Schallsensor, Gassensor, insbesondere Ozonsensor, Feinstaubsensor, Niederschlagssensor, Glättesensor.
  3. Sensorvorrichtung (101) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Kommunikationsschnittstelle vorgesehen ist, die ausgebildet ist, einen erfassten Belegungszustand und/oder eine gemessene Umgebungseigenschaft über ein Kommunikationsnetzwerk an zumindest einen Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks zu senden.
  4. Sensorvorrichtung (101) nach Anspruch 3, wobei der zumindest eine Teilnehmer ein Kraftfahrzeug und/oder einen Parkraumverwaltungsserver zum Verwalten eines die Parkfläche (503) umfassenden Parkraums (501) umfasst.
  5. Verfahren zum Ermitteln einer Parkposition für ein Kraftfahrzeug innerhalb eines mehrere Parkflächen (503) umfassenden Parkraums (501) unter Verwendung mehrerer Sensorvorrichtungen (101) nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend die folgenden Schritte: – Erfassen (201) eines jeweiligen Belegungszustands der Parkflächen (503) mittels der Parkbelegungssensoren (103), – Messen (203) einer jeweiligen Umgebungseigenschaft der Parkflächen (503) mittels der Sensoren (105), – Auswählen (205) einer der mehreren Parkflächen (503) als die Parkposition für das Kraftfahrzeug in Abhängigkeit der erfassten Belegungszustände und der gemessenen Umgebungseigenschaften.
  6. Verfahren zum Erstellen einer digitalen Parkraumkarte eines mehrere Parkflächen (503) umfassenden Parkraums (501) für Kraftfahrzeuge unter Verwendung mehrerer Sensorvorrichtungen (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend die folgenden Schritte: – Erfassen (301) eines jeweiligen Belegungszustands der Parkflächen (503) mittels der Parkbelegungssensoren (103), – Messen (303) einer jeweiligen Umgebungseigenschaft der Parkflächen (503) mittels der Sensoren (105), – Erstellen (305) der digitalen Parkraumkarte basierend auf den erfassten Belegungszuständen und den gemessenen Umgebungseigenschaften.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Sensoren (105) Temperatursensoren umfassen, so dass die gemessenen Umgebungseigenschaften Temperaturen umfassen, wobei die gemessenen Temperaturen zeitlich abgeleitet werden, um eine jeweilige Beschattung und/oder einen jeweiligen Witterungsschutz für die Parkflächen (503) zu ermitteln.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei für eine Plausibilitätsprüfung die jeweilige ermittelte Beschattung und/oder der jeweilige ermittelte Witterungsschutz mit Geodaten abgeglichen werden, wobei die Geodaten Geopositionen von Gebäuden und/oder Bäumen (505) und/oder Sträuchern umfassen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Sensoren (105) ein oder mehrere Temperatursensoren umfassen, so dass die gemessenen Umgebungseigenschaften Temperaturen umfassen, wobei ein jeweiliger zeitlicher Temperaturverlauf der mittels des oder den Temperatursensoren gemessenen Temperatur überwacht wird, um ein Feuer innerhalb des Parkraums zu detektieren respektive um eine Ausbreitung eines detektierten Feuers innerhalb des Parkraums zu verfolgen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Sensoren (105) ein oder mehrere Feuchtigkeitssensoren umfassen, so dass die gemessenen Umgebungseigenschaften Feuchtigkeitswerte umfassen, wobei basierend auf den gemessenen Feuchtigkeitswerten bestimmt wird, ob sich eine Pfütze auf der Parkfläche befindet respektive ob es momentan regnet,
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein jeweiliger zeitlicher Feuchtigkeitsverlauf der mittels des oder den Feuchtigkeitssensoren gemessenen Feuchtigkeitswerte ermittelt wird, wobei basierend auf den zeitlichen Feuchtigkeitsverläufen ein Abflussverhalten der Pfütze respektive des Regens auf der entsprechenden Parkfläche bestimmt wird.
  12. Vorrichtung (401), die ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11 durchzuführen.
  13. Computerprogramm, umfassend Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
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