DE102016201303A1 - Hilfsvorrichtung-montagestruktur - Google Patents

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Masami OSHIMA
Junko Ebisui
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Es ist eine Hilfsvorrichtung-Montagestruktur bereitgestellt, die erlaubt, dass die Hilfsvorrichtung an eine Fahrzeugkarosserie (1) mit sehr geringem Aufwand montiert wird, selbst wenn der verfügbare Raum begrenzt ist. Die Montagestruktur umfasst eine obere Strebe (30) zum Halten eines oberen Endes der Vorrichtung an der Fahrzeugkarosserie. Die erste Strebe (30) umfasst ein erstes Stift-Aufnahmeloch (35c) zum Aufnehmen eines ersten Stifts (16), welcher an der Vorrichtung vorgesehen ist, und ein zweites Stift-Aufnahmeloch (36c) zum Aufnehmen eines zweiten Stifts (17), welcher an der Vorrichtung vorgesehen ist, und das erste Stift-Aufnahmeloch (35c) ist mit einer ersten axialen Linie (16X) bereitgestellt, die von dem zweiten Stift-Aufnahmeloch (36c) bezüglich einer tangentialen Linie (38) eines Kreises (37) weg geneigt ist, welcher um den zweiten Stift (17) zentriert ist und durch den ersten Stift (16) verläuft.

Description

  • TECHNISCHES FELD
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung-Montagestruktur zum Montieren einer Hilfsvorrichtung, wie beispielsweise eines Ladeluftkühlers, an einem Basiselement eines Zielobjekts, wie beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie und einem Motor.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Einige der an von einem Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor angetriebenen Fahrzeuge zu montierenden Hilfsvorrichtungen sind so schwer, dass ein beträchtlicher Aufwand und beträchtliche Fähigkeiten vonnöten sind, um die Hilfsvorrichtung unter Last des Gewichts der Hilfsvorrichtung in Position zu halten, wenn die Hilfsvorrichtung an dem Fahrzeug oder dem Motor unter Verwendung von Befestigungselementen montiert wird. Typischerweise wird ein Trageelement, wie beispielsweise eine Klammer und eine Strebe, zuvor an der Hilfsvorrichtung angebracht, und das Trageelement wird an der Fahrzeugkarosserie oder dem Motor gesichert. Siehe beispielsweise JPH06-12858U und JP4315227B . Gemäß den in diesen Patentdokumenten vorgeschlagenen Strukturen wird die Hilfsvorrichtung vorübergehend an einem Trageelement angebracht, und das Trageelement wird an dem Motor gesichert, während das Gewicht der Hilfsvorrichtung von dem Arbeiter getragen wird. Sobald das Trageelement an dem Motor gesichert ist, wird die Hilfsvorrichtung an dem Trageelement umpositioniert, bevor sie schließlich an dem Trageelement gesichert wird.
  • Es ist ebenfalls bekannt, den Vorgang des Einfügens eines Montagebolzens in einem Montageloch einer Hilfsvorrichtung zu erleichtern, während der Arbeiter das Gewicht der Hilfsvorrichtung trägt, indem ein spezielles Montageloch gebildet wird, das zwei axiale Linien aufweist, eine senkrecht zu der Montagefläche und die andere bezüglich der anderen geneigt, um so eine längliche Konfiguration zu erhalten, zu dem Zweck, es zu erlauben, dass der Montagebolzen in das Montageloch unter einem Winkel eingeführt wird, und in die begradigte Orientierung überführt zu werden, um danach befestigt zu werden. Siehe beispielsweise JP2001-280152A .
  • Es ist ebenfalls bekannt, eine Stiftverbindung zum Verbinden eines Trageelements, wie beispielsweise einer Strebe, mit der Hilfsvorrichtung zu verwenden. Dies erleichtert den Prozess des Verbindens des Trageelements mit der Hilfsvorrichtung, jedoch da der Stift für die Stiftverbindung aus dem entsprechenden Stift-Aufnahmeloch während des Montageprozesses herausfallen kann, ist es notwendig, den Stift während des Prozesses des Sicherns des Trageelements an dem Motor angemessen in dem entsprechenden Stift-Aufnahmeloch zu halten. Es ist vorgeschlagen worden, das Trageelement in zwei Teile zu teilen, so dass die beiden Teile individuell mit der Hilfsvorrichtung mittels einer Mehrzahl von Stiftverbindungen verbunden werden können, und aneinander mittels Befestigungselementen befestigt werden können. Hierdurch kann das Trageelement mit der Hilfsvorrichtung während des Prozesses des Positionierens der Hilfsvorrichtung und des Sicherns des Trageelements an dem Motor verbunden gehalten werden.
  • Jedoch macht dies den Montageprozess komplizierter und erhöht unerwünschterweise die Größe der Strebe.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich derartiger Probleme des Stands der Technik ist ein eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hilfsvorrichtung-Montagestruktur bereitzustellen, die erlaubt, dass die Hilfsvorrichtung an ein Zielobjekt mit sehr geringem Aufwand montiert werden kann, selbst wenn der zur Verfügung stehende Raum sehr begrenzt ist.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine Hilfsvorrichtung-Montagestruktur bereitzustellen, die ein hochgradig kompaktes Trageelement verwendet und bei der das Problem nicht auftritt, dass das Trageelement versehentlich gelöst wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können diese Aufgaben gelöst werden, indem eine Hilfsvorrichtung-Montagestruktur für ein Motorfahrzeug zum Montieren einer Hilfsvorrichtung (10) an einem Basiselement (1) eines Zielobjekts, wie beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie und einem Motor, bereitgestellt wird, indem ein erstes Trageelement (30) zum Halten eines ersten Endes der Vorrichtung an dem Basiselement und ein zweites Trageelement (20) zum Halten eines zweiten Endes der Vorrichtung verschieden von dem ersten Ende an dem Basiselement verwendet wird, wobei die Hilfsvorrichtung mit einem ersten Stift-Verbindungsteil (16) und einem zweiten Stift-Verbindungsteil (17), welcher von dem ersten Stift-Verbindungsteil versetzt ist, bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Trageelement (30) einen ersten entsprechenden Stift-Verbindungsteil (35) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, mit dem ersten Stift-Verbindungsteil (16) zusammenzuwirken, sowie einen entsprechenden zweiten Stift-Verbindungsteil (36), welcher dazu eingerichtet ist, mit dem zweiten Stift-Verbindungsteil (17) zusammenzuwirken; und dass der erste Stift-Verbindungsteil (16) mit einer ersten axialen Linie (16X) vorgesehen ist, welche von dem zweiten Stift-Verbindungsteil (17) bezüglich einer tangentialen Linie (38) eines Kreises (37) weg geneigt ist, welcher um den zweiten Stift-Verbindungsteil (17) zentriert ist und durch den ersten Stift-Verbindungsteil (16) hindurchtritt.
  • Aufgrund der geneigten Orientierung des ersten Stift-Verbindungsteils erfährt der erste Stift-Verbindungsteil einen Reibwiderstand von dem entsprechenden ersten Stift-Verbindungsteil, welcher an dem ersten Trageelement vorgesehen ist, während des Prozesses des Einpassens des ersten Stift-Verbindungsteils in oder an den entsprechenden ersten Stift-Verbindungsteil, während der zweite Stift-Verbindungsteil bereits in oder an den entsprechenden zweiten Stift-Verbindungsteil eingepasst ist. Ebenfalls erfährt während des Prozesses des Wegziehens des ersten Stift-Verbindungsteils weg von dem entsprechenden ersten Stift-Verbindungsteil der erste Stift-Verbindungsteil einen Reibwiderstand von dem entsprechenden ersten Stift-Verbindungsteil, welcher an dem Trageelement bereitgestellt ist, aus dem selben Grund. Dieser Reibwiderstand stellt die Funktion eines zeitweiligen Haltens des ersten Trageelements verbunden mit der Vorrichtung bereit, wenn die Vorrichtung in der vorgesehenen Position installiert wird, und das erste Trageelement an dem Basiselement gesichert wird. Die Beseitigung des Benötigens von zusätzlichen Elementen zum Verbundenhalten der Stiftverbindung vereinfacht die Montagearbeit und minimiert die Größe der Trageelemente zum Tragen der Vorrichtung.
  • Typischerweise umfassen der erste Stift-Verbindungsteil (16) und der zweite Stift-Verbindungsteil (17) Stifte, und der entsprechende erste Stift-Verbindungsteil (35) und der entsprechende zweite Stift-Verbindungsteil (36) sind Stift-Aufnahmelöcher zum Aufnehmen der jeweiligen Stifte.
  • Hierdurch kann die Struktur der Vorrichtung vereinfacht werden, da Stifte an der Vorrichtung mit minimalen Kosten gebildet werden können, während die Stift-Aufnahmelöcher leicht in dem ersten Trageelement gebildet werden können, da das erste Trageelement typischerweise aus Metallblech oder ähnlichem gefertigt ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Stift-Verbindungsteil (17) mit einer zweiten axialen Linie (17X) bereitgestellt, welche im Wesentlichen in Richtung des ersten Stift-Verbindungsteils (16) gerichtet ist.
  • Hierdurch kann die Haltekraft dieser Stiftverbindungen beim Halten des ersten Trageelements an der Vorrichtung maximiert werden, und die Effizienz des Sicherns der Vorrichtung an dem Basiselement kann ebenfalls maximiert werden.
  • Gemäß einem bestimmten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eines aus dem ersten Stift-Verbindungsteil, dem entsprechenden ersten Stift-Verbindungsteil, dem zweiten Stift-Verbindungsteil und dem entsprechenden zweiten Stift-Verbindungsteil durch ein elastisches Element (35b, 36b) gebildet oder getragen.
  • Hierdurch kann nicht nur die Vorrichtung vorteilhafterweise von dem Basiselement getragen sein, sondern auch die notwendige Haltekraft dieser Stiftverbindungen beim Halten des ersten Trageelements an der Vorrichtung kann in einer vorteilhaften Weise erreicht werden.
  • Das erste Trageelement kann einen ersten Strebenteil (31) umfassen, der auf den entsprechenden ersten Stift-Verbindungsteil angepasst ist, sowie einen zweiten Strebenteil (32), der auf den entsprechenden zweiten Stift-Verbindungsteil angepasst ist, die miteinander mittels eines Befestigungselements (33) zusammengefügt sind.
  • Hierdurch kann das erste Trageelement durch zwei relativ kleine Stücke gebildet werden, so dass die Herstellungskosten des ersten Trageelements verringert werden können.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das zweite Tragelement eine Hakenanordnung (23) zum Tragen der Vorrichtung an dem Basiselement gegen die Schwerkraft.
  • Hierdurch kann die Vorrichtung durch die Hakenanordnung derart getragen werden, dass der Arbeiter das erste Trageelement oder/und das zweite Trageelement sichern kann, ohne dass er von dem Gewicht der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Hierdurch kann die Effizienz der Montagearbeit verbessert werden. Solch eine Hakenanordnung kann geeignet durch Bilden einer Ausnehmung (23a) in dem zweiten Trageelement gebildet sein, das typischerweise aus Metallblech oder ähnlichem hergestellt ist.
  • Vorzugsweise ist ein dritter Stift-Verbindungsteil (14) an dem zweiten Ende der Hilfsvorrichtung bereitgestellt, und ein entsprechender dritter Stift-Verbindungsteil (24) ist an einer Fläche des zweiten Trageelements bereitgestellt, das die Vorrichtung von unten trägt, um so mit dem dritten Stift-Verbindungsteil (14) zusammenzuwirken.
  • Somit kann der Prozess eines Verbindens des zweiten Trageelements mit der Vorrichtung vereinfacht werden. Insbesondere sollte, da das erste Trageelement positiv von der Vorrichtung gehalten wird, ohne dass die Befürchtung besteht, dass es gelöst wird, selbst wenn das zweite Trageelement eine separate Komponente von dem ersten Trageelement ist, der Arbeiter problemlos das erste Trageelement oder/und das zweite Trageelement mit der Vorrichtung während des Montageprozesses verbunden halten können. Wenigstens eines aus dem dritten Stift-Verbindungsteil und dem entsprechenden dritten Stift-Verbindungsteil kann durch ein elastisches Element (24b) gebildet oder getragen sein, so dass die Vorrichtung von dem zweiten Trageelement in einer bevorzugten Weise getragen sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der dritte Stift-Verbindungsteil mit einer dritten axialen Linie (14X) bereitgestellt, die von der Vorrichtung weg gerichtet ist.
  • Hierdurch kann die Vorrichtung aufgrund des Zusammenwirkens des ersten Trageelements und des zweiten Trageelements in einer stabilen Weise gesichert werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung einen Ladeluftkühler (10), und das erste Ende der Vorrichtung besteht aus dem oberen Ende der Vorrichtung, während das zweite Ende der Vorrichtung aus dem unteren Ende der Vorrichtung besteht.
  • Eine Vorrichtung wie ein Ladeluftkühler benötigt eine unverdeckte Vorderseite, um seine Funktion fehlerfrei ausüben zu können, und die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn nur ein beschränkter Teil der Vorrichtung für eine Montagebefestigung verfügbar ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ladeluftkühler-Montagestruktur, welche die vorliegende Erfindung ausführt, von oben betrachtet;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Teils der Ladeluftkühler-Montagestruktur von oben betrachtet;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Teils der Ladeluftkühler-Montagestruktur von unten betrachtet; und
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV aus 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Form einer Montagestruktur für einen Ladeluftkühler 10 für ein Automobil ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind die Richtungen bezüglich der Bewegungsrichtung F des Automobils definiert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Motorraum 2 in einem vorderen Teil einer Fahrzeugkarosserie 1 eines Motorfahrzeugs, wie beispielsweise eines Automobils, das in erster Linie von einem, in den Figuren nicht gezeigten, Verbrennungsmotor angetrieben wird, definiert. In dem Motorraum 2 sind zusätzlich zu dem Motor verschiedene Hilfsvorrichtungen zum Unterstützen des Betriebs des Motors angeordnet. Als eine solche Hilfsvorrichtung ist ein luftgekühlter Ladeluftkühler 10 hinter einem Lufteinlass in einem vorderen Teil des Fahrzeugs 1 bereitgestellt und von einem linken vorderen Seitenrahmen 3 und einem (in den Zeichnungen nicht gezeigten) linken Kotflügel, welcher an ein linkes Radgehäuse 4 angrenzt, flankiert. Der Ladeluftkühler 10 ist im Wesentlichen als eine rechteckige Platte geformt, deren Hauptebene oder Breitseite in Richtung der Vorwärts-Rückwärts-Richtung weist. Der Ladeluftkühler 10 ist an allen Seiten, außer an der Vorderseite, von dem linken vorderen Seitenrahmen 3 von der inneren Seite her, dem linken vorderen Kotflügel von der äußeren Seite her, dem linken Radgehäuse 4 von hinten her, einer unteren Verlängerung des Radgehäuses 5 von oben her und einem Unterboden 6 von unten her eng umgeben. Der Unterboden 6 ist mit einer Öffnung 7 bereitgestellt, so dass der Ladeluftkühler 10 in dem Motorraum 2 von unter der Fahrzeugkarosserie 1 her eingebaut werden kann.
  • Der Ladeluftkühler 10 ist eine Hilfsvorrichtung für den Motor zum Kühlen der angesaugten Luft, die von einem Turbolader oder Kompressor (nicht in den Zeichnungen gezeigt) verdichtet wird, indem die Wärme der verdichteten Luft an die Umgebungsluft abgegeben wird, und umfasst einen Kern 11, welcher innere Kanäle zum Durchführen der erwärmten verdichteten Luft, die zu kühlen ist, einen oberen Tank 12 mit einem Einlass für die verdichtete Luft und einem Krümmer zum Verteilen der verdichteten Luft zu den verschiedenen Kanälen in dem Kern 11, und einen unteren Tank 13 mit einem Krümmer zum Sammeln der gekühlten verdichteten, von den verschiedenen Kanälen in dem Kern 11, und einem Auslass für die gekühlte verdichtete Luft. Wenngleich nicht in den Zeichnungen gezeigt, umfasst der Kern 11 eine Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Rohren, die die Kanäle definieren, und Kühlrippen, die integral an den Rohren angebracht sind, um Wärme aus den Rohren abzuführen. Der Kern 11 ist im Allgemeinen aus metallischen Elementen gebildet, jedoch können der obere und untere Tank 12 und 13 aus Plastikmaterial gebildet sein.
  • Der Ladeluftkühler 10 ist an der Fahrzeugkarosserie 1 mittels einer unteren Strebe (zweites Trageelement) 20 getragen, die an dem unteren Tank 13 angebracht ist, sowie einer oberen Strebe (erstes Trageelement) 30, die an dem oberen Tank 12 angebracht ist. Diese Streben 20 und 30 halten gemeinsam den Ladeluftkühler 10 an seiner vorgesehenen Position in dem Motorraum 2.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer oberen Montagestruktur des Ladeluftkühlers 10 durch die Fahrzeugkarosserie von oben her betrachtet. Die obere Strebe 30 besteht aus einem ersten oberen Strebenteil 31 und einem zweiten oberen Strebenteil 32, die jeweils aus stanzgeformten Stahlblech bestehen, die miteinander durch eine Verbindungsanordnung 33 verbunden sind, die aus einem Bolzen 33a und einer Mutter 33b besteht. Diese beiden Teile können auch durch andere lösbare Befestigungselemente verbunden sein.
  • Der erste obere Strebenteil 31 umfasst einen Haupt-Plattenabschnitt 31a, der sich horizontal erstreckt und schräg in einer Richtung nach außen verlängert ist, wenn man sich vom Heck in Richtung der Front bewegt, und einen sich nach oben entlang im Wesentlichen des gesamten Umfangs des Haupt-Plattenabschnitts 31a mit Ausnahme des hinteren Endes des Haupt-Plattenabschnitts 31a erstreckenden Flansch 31b. Das vordere Ende des Haupt-Plattenabschnitts 31a des ersten oberen Strebenteils 31 ist mit einem dreieckigen Teil 31d bereitgestellt, das von einem rechtwinkligen Dreiecksumfang definiert ist und mit dem restlichen Teil des Haupt-Plattenabschnitts 31a an der rechtwinkligen Ecke davon verbunden ist. Der dreieckige Teil 31d ist mit einer ersten Seite bereitgestellt, die sich in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung von der rechtwinkligen Ecke erstreckt, und einer zweiten Seite, die sich lateral (in Richtung nach außen) von der Fahrzeugkarosserie 1 von der rechtwinkligen Ecke erstreckt, und einer dritten Seite oder Hypotenuse, die sich schräg gegenüber der rechtwinkligen Ecke erstreckt.
  • Die Teile des Flanschs 31b, die sich entlang der ersten Seite und der zweiten Seite erstrecken, erstrecken sich weiter nach oben als der restliche Teil des Flanschs 31b. Der Teil des Flanschs 31b an der ersten Seite ist mit einem Durchgangsloch zum Aufnehmen eines Bolzens 34b bereitgestellt, und ein dem Loch für den Bolzen 34b benachbarter Teil des Haupt-Plattenabschnitts 31a (dreieckiger Teil 31d) ist mit einem Loch zum Aufnehmen eines Plastik-Befestigungselements 34a bereitgestellt. Der Teil des Flansches 31b, der sich entlang der zweiten Seite erstreckt, ist mit einem Durchgangsloch zum Aufnehmen des Bolzens 33a der Verbindungsanordnung 33 bereitgestellt.
  • Ein erster Stift-Aufnahmeteil 35 ist in einem hinteren Endteil des Haupt-Plattenabschnitts 31a des ersten oberen Strebenteils 31 zum Aufnehmen eines ersten von der oberen Fläche des Ladeluftkühlers 10 (des oberen Tanks 12) aufrecht vorstehenden Stifts 16 vorgesehen. Wie in 4 gezeigt, ist der erste Stift-Aufnahmeteil 35 durch eine sich im Wesentlich vertikal erstreckende zentrale Bohrung oder ein erstes Stift-Aufnahmeloch 35c definiert, die/das in einem ersten elastischen Element 35b, wie beispielsweise einer Kunststoffscheibe, gebildet ist, das in ein Durchgangsloch 35a eingepasst ist, das in dem Haupt-Plattenabschnitt 31a des ersten oberen Strebenteils 31 gebildet ist. Der erste Stift 16 ist integral in dem oberen Tank 12 des Ladeluftkühlers 10 gebildet. Somit ist die horizontale Bewegung des oberen Tanks 12 elastisch dadurch eingeschränkt, dass der erste Stift 16 in das erste Stift-Aufnahmeloch 35c eingepasst ist. Eine erste Sitzfläche 18, die von einem angehobenen Teil der ersten Fläche des oberen Tanks 12 gebildet ist, der den ersten Stift 16 umgibt, liegt gegen die untere Fläche des ersten elastischen Elements 35b an, so dass die Bewegung des oberen Tanks 12 nach oben elastisch von dem oberen Strebenteil 31 eingeschränkt ist.
  • Erneut unter Bezugnahme auf 2 ist der zweite obere Strebenteil 32 mit einem ersten Plattenabschnitt 32a bereitgestellt, der eine Hauptebene senkrecht zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und einen zweiten Plattenabschnitt 32b aufweist, der von dem linken Ende (Außenseitenende) des ersten Plattenabschnitts 32a im Wesentlichen unter einem rechten Winkel nach hinten gebogen ist, so dass er eine Hauptebene senkrecht zu der lateralen Richtung aufweist. Der zweite obere Strebenteil 32 ist ferner mit einem oberen Flansch 32c und einem unteren Flansch 32d bereitgestellt, die von jedem Seitenrand des ersten Plattenabschnitts 32a nach vorne und von jedem Seitenrand des zweiten Plattenabschnitts 32b nach links vorstehen. Die Flansche 32c und 32d erstrecken sich durchgehend im Wesentlichen über die gesamte L-förmige Länge des zweiten oberen Strebenteils 32 entlang jedem Seitenrand davon. Ein rechtes Endteil des ersten Plattenabschnitts 32a ist mit einem Durchgangsloch zum Aufnehmen des Bolzens 33a der Verbindungsanordnung 33 zum Verbinden des ersten oberen Strebenteils 31 und des zweiten oberen Strebenteils 32 miteinander vorgesehen.
  • Die Verbindungsanordnung 33 umfasst das in dem ersten Plattenabschnitt 32a des zweiten oberen Strebenteils 32 gebildete Durchgangsloch, das in dem Flansch 31b an der zweiten Seite des dreieckigen Teils 31d des ersten oberen Strebenteils 31 gebildete Durchgangsloch, den durch diesen Durchgangslöcher hindurchgeführten Bolzen 33a und die an diesen Bolzen 33a befestigte Mutter 33b. In der gezeigten Ausführungsform ist die Verbindungsanordnung 33 an nur einer Position bereitgestellt, jedoch ist eine sich von dem zweiten oberen Strebenteil 32 erstreckende Zunge 33c in einer in einem Teil des ersten oberen Strebenteils 31 (Flansch 31b) vorgesehenen Öffnung 33d aufgenommen, versetzt von der Verbindungsanordnung 33, so dass der erste obere Strebenteil 31 und der zweite obere Strebenteil 32 daran gehindert werden, relativ zueinander um die Verbindungsanordnung 33 zu rotieren.
  • Ein hinteres Endteil des zweiten Plattenabschnitts 32b ist mit einem zweiten Stift-Aufnahmeteil 36 zum Eingreifen mit einem zweiten Stift 17 vorgesehen, der sich von der linken Seite des Ladeluftkühlers 10 erstreckt. Der zweite Stiftaufnahmeteil 36 ist an einem in Richtung nach links von dem ersten Stift-Aufnahmeteil 35 verlagerten Teil und etwa in der selben Höhe wie dieses bereitgestellt. Wie in 4 gezeigt, ist der zweite Stift-Aufnahmeteil 36 durch eine sich horizontal erstreckende zentrale Bohrung oder ein zweites Aufnahmeloch 36c definiert, die/das in einem zweiten elastischen Element 36b, wie beispielsweise einer Kunststoffscheibe, gebildet ist, das in ein Durchgangsloch 36a eingepasst ist, das in dem zweiten oberen Strebenteil 32 (dem zweiten Plattenabschnitt 32b) gebildet ist. Der zweite Stift 17 ist integral mit dem oberen Tank 12 gebildet und erstreckt sich davon nach links. Somit werden die vertikale, laterale und Vorwärts-Rückwärts-Bewegung des oberen Tanks 12 elastisch eingeschränkt, indem der zweite Stift 17 in das zweite Aufnahmeloch 36c eingepasst ist. Eine zweite Sitzfläche 19, die durch einen angehobenen Teil der Seitenfläche des oberen Tanks 12 definiert ist, der den zweiten Stift 17 umgibt, liegt gegen die nach rechts gerichtete Fläche des zweiten elastischen Elements 36b an, so dass die Bewegung des oberen Tanks 12 nach links elastisch eingeschränkt wird.
  • Das Kunststoff-Befestigungselement 34a wird von unten durch ein in der Fahrzeugkarosserie 1 gebildetes Durchgangsloch durchgeführt, und wird dann durch das in dem vorderen Endteil des dreieckigen Teils 31d des Haupt-Plattenabschnitts 31a des ersten oberen Strebenteils 31 gebildete Durchgangsloch durchgeführt. Der Bolzen 34b wird durch das in dem Flansch 31b gebildete Durchgangsloch in die Richtung nach innen durchgeführt, und wird dann in ein Loch mit Innengewinde (in den Zeichnungen nicht gezeigt) eingeschraubt, das in dem entsprechenden Teil der Fahrzeugkarosserie 1 gebildet ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Teils der Ladeluftkühler-Montagestruktur, durch einen Teil der Fahrzeugkarosserie 1 von unten betrachtet. Die untere Strebe 20 besteht aus einem ersten unteren Trageelement 21 und einem zweiten unteren Trageelement 22, die jeweils aus einem stanzgeformten Stahlblech bestehen, die miteinander verschweißt sind. Diese beiden Teile können auch unter Verwendung anderer Mittel verbunden sein, wie beispielsweise Nieten, Bolzen, Klemmen und anderen Befestigungselementen.
  • Das erste untere Trageelement 21 umfasst einen ersten Plattenabschnitt 21a, der sich vertikal parallel zu der Hauptebene des Ladeluftkühlers 10 erstreckt, und einen zweiten Plattenabschnitt 21b, der sich von dem hinteren Ende des ersten Plattenabschnitts im Wesentlichen in einem rechten Winkel nach hinten erstreckt. Das erste untere Trageelement 21 ist ferner mit einem Paar von Flanschen 21c und 21d bereitgestellt, die sich an jeder Seite des ersten unteren Trageelements 21 erstrecken. Der linke Flansch 21c erstreckt sich von dem ersten Plattenabschnitt 21a nach vorne und von dem zweiten Plattenabschnitt 21b in durchgehender Weise über die gesamte Länge des ersten Plattenabschnitts 21a und des zweiten Plattenabschnitts 21b nach unten, sowie entlang dem oberen Umfang des ersten Plattenabschnitts 21a. Der rechte Flansch 21d erstreckt sich von dem ersten Plattenabschnitt 21a nach vorne und von dem zweiten Plattenabschnitt 21b in einer durchgehenden Weise Ober die gesamte Länge des ersten Plattenabschnitts 21a und des zweiten Plattenabschnitts 21b nach unten, mit Ausnahme eines kleinen Abschnitts, der an das obere Ende des ersten Plattenabschnitts 21a angrenzt. Ein oberes Ende des ersten Plattenabschnitts 21a ist mit einer Ausnehmung 23a bereitgestellt, die sich von dem rechten Rand des ersten Plattenabschnitts 21a schräg nach oben erstreckt, wo sich die Flansche 21c und 21d nicht befinden.
  • Die Ausnehmung 23a greift mit einem Stift 23b ein, der sicher an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt ist. Somit ist eine Hakenanordnung 23 durch den Stift 23b, der an der Seite der Fahrzeugkarosserie 1 bereitgestellt ist, und durch die Ausnehmung 23a gebildet, die an der Seite der unteren Strebe 20 bereitgestellt ist. Wie im Folgenden diskutiert werden wird, kann der obere rechte Seitenrand des ersten unteren Trageelements 21 auf den Stift 23b mittels der Ausnehmung 23a aufgehakt werden, so dass das erste untere Trageelement 21 von der Fahrzeugkarosserie hängen kann.
  • Das zweite untere Trageelement 22 umfasst einen ersten Plattenabschnitt 22a, welcher sich horizontal erstreckt und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung länglich ist, und einen zweiten Plattenabschnitt 22b, welcher sich in der Richtung nach links von dem hinteren Ende des ersten Plattenabschnitts 22a in einer durchgehenden Weise erstreckt. Das zweite untere Trageelement 22 umfasst ferner ein Paar von Flanschen 22c und 22d, die sich entlang jedem Seitenrand des ersten Plattenabschnitts 22a und des zweiten Plattenabschnitts 22b nach unten erstrecken. Der sich entlang dem hinteren Rand des zweiten Plattenabschnitts 22b benachbart dem Übergang zwischen dem ersten Plattenabschnitt 22a und dem zweiten Plattenabschnitt 22b erstreckende Teil von einem der Flansche 22d erstreckt sich nach unten zu einer größeren Tiefe als der verbleibende Teil der Flansche 22c und 22d. Der aufgeweitete Teil des Flansches 22d des zweiten unteren Trageelements 22 ist an der vorderen Seite des ersten Plattenabschnitts 21a durch Schweißen angebracht, und ein vorderer Endteil des ersten Plattenabschnitts 22a und der linke Endteil des zweiten Plattenabschnitts 22b sind jeweils mit unteren Sicherungsteilen 25 zum Sichern der jeweiligen Teile an den Fahrzeugkörper 1 bereitgestellt.
  • Jeder der unteren Sicherungsteile 25 umfasst ein in dem ersten Plattenabschnitt 22a oder dem zweiten Plattenabschnitt 22b gebildetes Durchgangsloch und ein in das entsprechende Durchgangsloch des ersten Plattenabschnitts 22a oder des zweiten Plattenabschnitts 22b eingeführtes Befestigungselement 25a, sowie ein entsprechendes in der Fahrzeugkarosserie 1 von unten gebildetes Durchgangsloch. Die Befestigungselemente 25a können auch aus Nieten, Bolzen, Klammern und anderen Befestigungselementen bestehen.
  • Ein hinterer Endteil des zweiten Plattenabschnitts 21b des unteren Trageelements 21 ist mit einem dritten Stift-Aufnahmeteil 24 zum Eingreifen eines dritten Stifts 14 bereitgestellt, der sich von der unteren Fläche des Ladeluftkühlers 10 (unterer Tank 13) nach unten erstreckt. Der dritte Stift 14 und der entsprechende dritte Stift-Aufnahmeteil 24 sind mit einer dritten axialen Linie 14X vorgesehen, die sich vertikal erstreckt. Der Stift-Aufnahmeteil 24 ist ähnlich den oben beschriebenen Stift-Aufnahmeteilen 35 und 36 und umfasst ein (nicht in den Zeichnungen gezeigtes) Loch, das durch den zweiten Plattenabschnitt 21b verläuft, und ein drittes elastisches Element 24b, das aus einer Elastomerscheibe besteht, die in das Loch eingepasst ist. Der dritte Stift 14 ist integral in einer Klammer 15 gebildet, die wiederum integral mit dem unteren Tank 13 verschweißt ist. Das dritte elastische Element 24b ist zentral mit einem dritten Stift-Aufnahmeloch 24c vorgesehen, das sich vertikal erstreckt. Wenn der dritte Stift 14 in dem dritten Stift-Aufnahmeloch 24c aufgenommen ist, ist die laterale Bewegung des unteren Tanks 13 durch die Elastizität des dritten elastischen Elements 24b elastisch eingeschränkt. Die obere Fläche des dritten elastischen Elements 24b liegt gegen die untere Fläche der Klammer 15 an, so dass die Bewegung des unteren Tanks 13 nach unten durch die Elastizität des dritten elastischen Elements 24b elastisch eingeschränkt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist der zweite Stift-Aufnahmeteil 36 mit einer sich lateral erstreckenden horizontalen Linie (zweite axiale Linie) 17X bereitgestellt, während der erste Stift-Aufnahmeteil 35 mit einer axialen Linie (erste axiale Linie) 16X bereitgestellt ist, die aus der vertikalen Richtung leicht geneigt ist, so dass die erste axiale Linie 16X sich leicht nach rechts oder weg von dem zweiten Stift-Aufnahmeteil 36 bewegt, wenn man sich nach oben bewegt. Anders ausgedrückt neigt sich, wenn ein durch den ersten Stift-Aufnahmeteil 35 verlaufender Kreis 37 um den zweiten Stift-Aufnahmeteil 36 gezeichnet wird, die erste axiale Linie 16X von der tangentialen Linie 38 des Kreises am Schnitt zwischen dem Kreis und der ersten axialen Linie 16X weg. Vorzugsweise ist, je größer der Unterschied im Durchmesser zwischen dem Innendurchmesser des ersten Stift-Aufnahmelochs 35c und dem Außendurchmesser des ersten Stifts 16 ist, und je kleiner die Erstreckungslänge des ersten Stifts 16 ist, desto größer der Neigungswinkel θ der ersten axialen Linie 16X bezüglich der tangentialen Linie. Ebenfalls sollte, je größer der Durchmesser der Kontaktfläche zwischen dem zweiten elastischen Element 36b und der zweiten Sitzfläche 19 ist, desto größer der Neigungswinkel θ der ersten axialen Linie 16X bezüglich der tangentialen Linie 38 sein.
  • Der Ablauf eines Montierens des Ladeluftkühlers 10 an der Fahrzeugkarosserie 1 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird zunächst die obere Strebe 30 durch Verbinden des ersten oberen Strebenteils 31 und des zweiten oberen Strebenteils 32 miteinander unter Verwendung der Verbindungsanordnung 33 vorbereitet. Hiernach wird der zweite Stift-Aufnahmeteil 36 auf den zweiten Stift 17 des Ladeluftkühlers 10 angepasst, und der erste Stift-Aufnahmeteil 35 wird dann auf den ersten Stift 16 angepasst. Aufgrund der Neigung der axialen Linie des ersten Stifts 16 wird das Anpassen des ersten Stifts 16 auf den ersten Stift-Aufnahmeteil 35 durch elastisches Deformieren des ersten elastischen Elements 35b des ersten Stift-Aufnahmeteils 35 erreicht, so dass der erste Stift 16 von dem ersten Stift-Aufnahmeteil 35 mit einer beträchtlichen Reibungskraft gehalten werden kann, und dies eignet sich dafür, zeitweilig die obere Strebe 30 an dem unteren Teil des Ladeluftkühlers 10 zu sichern.
  • Die untere Strebe 20 wird dann an dem unteren Teil des Ladeluftkühlers 10 angebracht, so dass der dritte Stift-Aufnahmeteil 24 auf den dritten Stift 14 eingepasst wird. Der Ladeluftkühler 10 wird von unten in die Öffnung 7 des Unterbodens 6 der Fahrzeugkarosserie 1 durch den Arbeiter eingepasst, indem sowohl der Ladeluftkühler 10 und die untere Strebe 20 getragen werden. Die Hakenanordnung 23 wird dann verwendet, um die untere Strebe 20 an die Fahrzeugkarosserie 1 zu hängen. Dies erlaubt es, dass der Ladeluftkühler 10 von selbst von der Fahrzeugkarosserie 1 aufgehängt ist, oder ohne dass benötigt wird, dass der Arbeiter das Gewicht des Ladeluftkühlers 10 trägt.
  • Dann werden die Befestigungselemente 25a, das Befestigungselement 34a und der Bolzen 34b befestigt. Dies komplettiert die Montage des Ladeluftkühlers 10 an der Fahrzeugkarosserie 1.
  • Gemäß dieser Anordnung kann, da die obere Strebe 30 und die untere Strebe 20 aus separaten Elementen bestehen, im Gegensatz zu der konventionellen Anordnung, in der der Ladeluftkühler 10 an einer integralen Strebe angebracht ist, die sowohl die obere Strebe als auch die untere Strebe kombiniert, die gesamte Strebenanordnung gebildet werden, indem hochgradig kompakte Komponenten gebildet werden, so dass der Ladeluftkühler 10 mit der daran zuvor gesicherten oberen Strebe 30 und unteren Strebe 20 in den begrenzten Raum des Motorraums 2 problemlos platziert werden kann.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform bestand die obere Strebe 30 aus zwei Teilen, da es wirtschaftlicher ist, die beiden kleineren Teile herzustellen und sie zusammenzufügen, als die obere Strebe 30 als ein einzelnes größeres Teil herzustellen. Jedoch kann, falls gewünscht, die obere Strebe als ein einteiliges Element hergestellt werden, ohne dass vom Geist der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform waren die Stift-Aufnahmeteile 24, 35, 36 an der Seite der Streben 20, 30 bereitgestellt, während die Stifte 14, 16, 17 an der Seite des Ladeluftkühlers 10 bereitgestellt waren. Jedoch ist es ebenfalls möglich, die Stifte an der Seite des Ladeluftkühlers bereitzustellen, während die Stift-Aufnahmeteile an der Seite der Streben bereitgestellt sind, oder die beiden derartigen Anordnungen zu kombinieren, ohne dass von dem Geist der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wurde die Hakenanordnung 23 verwendet, um zeitweilig das Gewicht des Ladeluftkühlers 10 zu tragen, es ist jedoch auch möglich, eine im Wesentlichen horizontale Fläche zu verwenden, die an einem Absatz oder einem anderen Teil es Basiselements definiert ist, um einen Teil des Ladeluftkühlers daran zum Zweck eines Tragens des Gewichts des Ladeluftkühlers während des Prozesses eines Sicherns der Streben an die Fahrzeugkarosserie zu platzieren.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform erstreckte sich die erste axiale Linie 16X weg von dem Ladeluftkühler 10, während die zweite axiale Linie 17X zur Seite oder im Wesentlichen in Richtung des ersten Stift-Verbindungsteils gerichtet war, so das die beiden axialen Linie annähernd senkrecht zueinander sind. Dies ist vorteilhaft, da eine hohe Haltekraft erreicht werden kann. Jedoch können die beiden axialen Linien in beliebige Richtungen orientiert sein, so lange die beiden axialen Richtungen nicht parallel zueinander sind. Es wurden ebenfalls Kunststoffhülsen in der zuvor beschriebenen Ausführungsform verwendet, um eine gewünschte Haltekraft zu erzeugen und etwaige Positionierungsfehler zwischen dem Stift und dem Stift-Aufnahmeloch auszugleichen, jedoch kann auf solche Kunststoffhülsen verzichtet werden, indem die Elastizität der Materialien der Streben und der Vorrichtung, wie beispielsweise des Ladeluftkühlers, verwendet werden, die an das Basiselement, wie beispielsweise die Fahrzeugkarosserie und den Motor, zu montieren ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Rahmen einer spezifischen Ausführungsform beschrieben worden, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt, und sie kann modifiziert werden, ohne dass vom Geist der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise ist die zu montierende Vorrichtung nicht auf den Ladeluftkühler 10 beschränkt, sondern kann aus beliebigen anderen Vorrichtungen oder Komponenten bestehen, die an ein anderes strukturelles Element zu montieren sind.
  • Es ist eine Hilfsvorrichtung-Montagestruktur bereitgestellt, die erlaubt, dass die Hilfsvorrichtung an eine Fahrzeugkarosserie (1) mit sehr geringem Aufwand montiert wird, selbst wenn der verfügbare Raum begrenzt ist. Die Montagestruktur umfasst eine obere Strebe (30) zum Halten eines oberen Endes der Vorrichtung an der Fahrzeugkarosserie. Die erste Strebe (30) umfasst ein erstes Stift-Aufnahmeloch (35c) zum Aufnehmen eines ersten Stifts (16), welcher an der Vorrichtung vorgesehen ist, und ein zweites Stift-Aufnahmeloch (36c) zum Aufnehmen eines zweiten Stifts (17), welcher an der Vorrichtung vorgesehen ist, und das erste Stift-Aufnahmeloch (35c) ist mit einer ersten axialen Linie (16X) bereitgestellt, die von dem zweiten Stift-Aufnahmeloch (36c) bezüglich einer tangentialen Linie (38) eines Kreises (37) weg geneigt ist, welcher um den zweiten Stift (17) zentriert ist und durch den ersten Stift (16) verläuft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 06-12858 U [0002]
    • JP 4315227 B [0002]
    • JP 2001-280152 A [0003]

Claims (11)

  1. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur für ein Motorfahrzeug zum Montieren einer Hilfsvorrichtung (10) an einem Basiselement (1) eines Zielobjekts, wie beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie und einem Motor, durch Verwendung eines ersten Trageelements (30) zum Halten eines ersten Endes der Vorrichtung an dem Basiselement und eines zweiten Trageelements (20) zum Halten eines zweiten Endes der Vorrichtung, welches sich von dem ersten Ende unterscheidet, an dem Basiselement, wobei die Hilfsvorrichtung mit einem ersten Stift-Verbindungsteil (16) und einem zweiten Stift-Verbindungsteil (17) bereitgestellt ist, welches von dem ersten Stift-Verbindungsteil versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass: das erste Trageelement (30) einen entsprechenden ersten Stift-Verbindungsteil (35), welcher dazu eingerichtet ist, mit dem ersten Stift-Verbindungsteil (16) zusammenzuwirken, und einen entsprechenden zweiten Stift-Verbindungsteil (36) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, mit dem zweiten Stift-Verbindungsteil (17) zusammenzuwirken; und der erste Stift-Verbindungsteil (16) mit einer ersten axialen Linie (16X) bereitgestellt ist, welche von dem zweiten Stift-Verbindungsteil (17) bezüglich einer tangentialen Linie (38) eines Kreises (37) weg geneigt ist, welcher um den zweiten Stift-Verbindungsteil (17) herum zentriert ist und durch den ersten Stift-Verbindungsteil (16) verläuft.
  2. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei der erste Stift-Verbindungsteil (16) und der zweite Stift-Verbindungsteil (17) Stifte umfassen, und der entsprechende erste Stift-Verbindungsteil (35) und der entsprechende zweite Stift-Verbindungsteil (36) Stift-Aufnahmelöcher zum Aufnehmen der jeweiligen Stifte sind.
  3. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Stift-Verbindungsteil (17) mit einer zweiten axialen Linie (17X) bereitgestellt ist, welche im Wesentlichen in Richtung des ersten Stift-Verbindungsteils (16) gerichtet ist.
  4. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines aus dem ersten Stift-Verbindungsteil, dem entsprechenden ersten Stift-Verbindungsteil, dem zweiten Stift-Verbindungsteil und dem entsprechenden Stift-Verbindungsteil von einem elastischen Element (35b, 36b) gebildet oder getragen ist.
  5. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Trageelement einen ersten Strebenteil (31), welcher mit dem entsprechenden ersten Stift-Verbindungsteil angepasst ist, und einen zweiten Strebenteil (32), welcher mit dem entsprechenden zweiten Stift-Verbindungsteil angepasst ist, umfasst, welche miteinander mit einem Befestigungselement (33) verbunden sind.
  6. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Trageelement eine Hakenanordnung (23) zum Tragen der Vorrichtung an dem Basiselement gegen die Schwerkraft umfasst.
  7. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur nach Anspruch 6, wobei die Hakenanordnung eine Ausnehmung (23a) umfasst, welche in dem zweiten Trageelement gebildet ist.
  8. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein dritter Stift-Verbindungsteil (14) an dem zweiten Ende der Hilfsvorrichtung bereitgestellt ist, und ein entsprechender dritter Stift-Verbindungsteil (24) an einer Fläche des zweiten Trageelements bereitgestellt ist, welche die Vorrichtung von unten trägt, um so mit dem dritten Stift-Verbindungsteil (14) zusammenzuwirken.
  9. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur nach Anspruch 8, wobei wenigstens eines aus dem dritten Stift-Verbindungsteil und dem entsprechenden dritten Stift-Verbindungsteil von einem elastischen Element (24b) gebildet oder getragen ist.
  10. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur nach Anspruch 8, wobei der dritte Stift-Verbindungsteil mit einer dritten axialen Linie (14X) bereitgestellt ist, welche von der Vorrichtung weg gerichtet ist.
  11. Hilfsvorrichtung-Montagestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hilfsvorrichtung einen Ladeluftkühler (10) umfasst, und das erste Ende der Hilfsvorrichtung aus dem oberen Ende der Vorrichtung besteht, während das zweite Ende der Vorrichtung aus dem unteren Ende der Vorrichtung besteht.
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