DE102016124957A1 - Stellantrieb mit änderbarer Firmware - Google Patents

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Abstract

Stellantrieb (1) mit einem Antriebsmotor (3) und mit einem Mikrocontroller (2) zur Ansteuerung des Antriebsmotors (3), wobei der Mikrocontroller (2) zur Ausführung eines Betriebsprogramms aufweist und wobei Änderungen am Betriebsprogramm über eine drahtlose Schnittstelle (5) durchführbar sind.

Description

  • Die Erfindung beschreibt einen Stellantrieb mit einem Antriebsmotor und mit einer Steuerschaltung zur Ansteuerung des Antriebsmotors, wobei die Steuerschaltung ein Betriebsprogramm aufweist.
  • Solche Stellantriebe sind für unterschiedliche Anwendungen einsetzbar. Der Vorteil bei Stellantrieben, die eine eigene Steuerschaltung aufweisen besteht darin, dass sie eine funktionsfähige Einheit bilden und nicht auf andere Steuermittel angewiesen sind. Die Steuerschaltung kann beispielsweise ein Mikrocontroller sein und ist mit dem Betriebsprogramm zur Ansteuerung des Antriebsmotors eingerichtet. Der Stellantrieb weist alle dazu notwendigen elektronischen Bauteile auf, wie beispielsweise Motortreiber und/oder eine Brückenschaltung zur Ansteuerung eines mehrphasigen Elektromotors. Der Stellantrieb kann dann beispielsweise einfache Stellbefehle empfangen, die etwa eine absolute oder relative Positionsangabe beinhalten können, die dann vom Betriebsprogramm der Steuerschaltung in eine Stellbewegung des Antriebsmotors umgesetzt werden.
  • Im Automobilbereich werden solche Stellantriebe beispielsweise zur Sitzverstellung, als Klimaklappensteller, zur Leuchtweitenregulierung in Frontscheinwerfern und an vielen weiteren Einsatzorten verwendet. Durch die Verwendung von solchen selbstständigen Stellantrieben, muss ein Zentralrechner des Automobils nicht auch für die Kommutierung und Ansteuerung von zahlreichen Stellantrieben ausgebildet sein.
  • Das Betriebsprogramm des Stellantriebs, auch Firmware genannt, wird bei der Herstellung oder Konfektionierung des Stellantriebs in einen entsprechenden Programmspeicher geladen. Nachträgliche Änderungen, beispielsweise Updates, sind in der Regel dabei nicht vorgesehen. Je nach Anwendung kann es eine spezielle Programmierschnittstelle geben, über die Teile des Betriebsprogramms, etwa bestimmte Parameter, konfigurierbar sind. So kann beispielsweise ein Automobilhersteller bestimmte Werte an verschiedene Automodelle anpassen. Diese Programmierschnittstelle ist eine drahtgebundene Schnittstelle über die, üblicher Weise vor dem Einbau des Stellantriebs, die entsprechenden Parameter programmierbar sind.
  • In wenigen Fällen ist es auch möglich, diese Konfiguration über einen Bus vorzunehmen, an dem der Stellantrieb betrieben wird, etwa LIN- oder CAN-Bus. In Automobilen ist es jedoch in der Regel nicht vorgesehen einen freien Zugang auf den Bus zu erhalten, über den die Änderungen möglich wären. Änderungen am Betriebsprogramm, sei es für das Ändern von Konfigurationsparametern oder der Austausch von Teilen oder des gesamten Betriebsprogramms sind daher nur durch physikalischen Zugang zu einer Programmierschnittstelle des Stellantriebs möglich. Insbesondere im Automobil kann dieser Zugang jedoch mitunter nur durch Ausbau von Teilen erfolgen, beispielsweise bei einem Sitzversteller der im Sitz verborgen eingebaut ist, oder einem Klimaklappensteller im Motorraum.
  • Aufgrund der kurzen Entwicklungszyklen sind Fehler im Betriebsprogramm nicht ausschließbar. Ebenso kann es aufgrund von sich ändernden Rahmenbedingungen notwendig sein, Änderungen am Betriebsprogramm nach dem Einbau vorzunehmen. Dazu ist bei Automobilen bislang immer ein teurer und zeitaufwändiger Werkstattbesuch notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher das nachträgliche Ändern des Betriebsprogramms eines gattungsgemäßen Stellantriebs einfacher und kostengünstiger zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Stellantrieb mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind Änderungen am Betriebsprogramm über eine drahtlose Schnittstelle durchführbar. Die drahtlose Schnittstelle ermöglicht eine Änderung des Betriebsprogramms ohne physikalischen Zugriff auf den Stellantrieb. Ein Ausbau des Stellantriebs oder von umgebenden Bauteilen ist daher nicht mehr notwendig.
  • Dies ermöglicht auch bei schwer zugänglich eingebauten Stellantrieben eine Aktualisierung oder Änderung des Betriebsprogramms. Eine Änderung über diese drahtlose Schnittstelle vereinfacht die Fehlerbehebung oder Anpassung des Betriebsprogramms. Für Automobile kann dadurch beispielsweise ein Werkstattaufenthalt wesentlich kürzer ausfallen.
  • Insbesondere ist es dadurch aber auch möglich, dass Änderungen und Anpassungen auch von einem Endbenutzer durchführbar sind. So kann beispielsweise eine Anpassung über ein Mobiltelefon, ein Notebook oder eine spezielle App erfolgen. Generell kann eine beliebige externe Steuervorrichtung, die zur drahtlosen Übermittlung von Daten ausgebildet ist, verwendet werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die externe Steuervorrichtung zur bidirektionalen drahtlosen Kommunikation ausgebildet ist.
  • Somit wäre es auch möglich, den Stellantrieb an persönliche Präferenzen anzupassen, wie beispielsweise die Stellgeschwindigkeit oder Endpositionen. Es könnten auch neue Funktionen nachgerüstet werden, die bislang noch nicht vorhanden waren. Einzelne Funktionen, die so nachrüstbar sind, könnten auch zahlungspflichtig sein und/oder nur zeitweise zur Verfügung gestellt werden.
  • Die drahtlose Schnittstelle kann durch eine beliebige bekannte drahtlose und berührungslose Übertragungstechnik realisiert sein. So stehen beispielsweise optische, akustische oder elektro-magnetische Übertragungsmöglichkeiten zur Verfügung.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn die drahtlose Schnittstelle als Funkschnittstelle ausgebildet ist. Die Funkübertragung ist einfach realisierbar und störungsanfällig. Die Funkübertragung kann dabei über ein Mobiltelefonnetzwerk (beispielsweise LTE, 4G, UMTS, 3G oder GSM), ein Breitband-Netzwerk (WiFi oder WLAN) oder eine Nahfeldfunktechnik, wie beispielsweise NFC, Bluetooth, ZigBee oder dergleichen, erfolgen. Die Änderung des Betriebsprogramms kann damit auch über größere Entfernungen und/oder durch ein mobiles Gerät erfolgen, beispielsweise ein Notebook, Tablet oder Smartphone.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die drahtlose Schnittstelle im Stellantrieb integriert. Der Stellantrieb ist somit eine in sich funktionale Einheit, die unabhängig von der Einbausituation und der Ansteuerung funktioniert.
  • Alternativ kann die drahtlose Schnittstelle drahtgebunden mit dem Stellantrieb verbunden sein. In diesem Fall ist die drahtlose Schnittstelle nicht im Stellantrieb integriert, sondern entfernt oder separat zu diesem ausgebildet. Das kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn am Einbauort des Stellantriebs nur schwer eine drahtlose Verbindung möglich ist. Beispielsweise, wenn der Stellantrieb durch ein Metallgehäuse vollständig abgeschirmt ist. In diesem Fall kann die drahtlose Schnittstelle an einem für eine drahtlose Verbindung besser geeigneten Einbauort angeordnet sein und mit dem Stellantrieb über eine drahtgebundene Verbindung verbunden sein. In anderen Fällen, wenn zum Beispiel zur Verbesserung der Signalstärke ein exponierter Einbauort der drahtlosen Schnittstelle vorteilhaft, aber eine drahtgebundene Kopplung mit dem Stellantrieb nur schwer oder nicht realisierbar ist, kann es auch vorgesehen sein, dass die drahtlose Schnittstelle auch drahtlos mit dem Stellantrieb gekoppelt ist. Beispielsweise kann eine drahtlose Schnittstelle durch eine Kraftfahrzeugantenne bereitgestellt werden und der Stellantrieb drahtlos mit der Antenne gekoppelt sein. Solch eine Kraftfahrzeugantenne kann beispielweise zum Empfangen und/oder Senden von Daten über einen Mobilfunkstandard wie LTE, 4G, UMTS, 3G, GSM und/oder über Wifi/WLAN, Bluetooth, ZigBee oder ein anderes Protokoll ausgebildet sein. Die Kopplung an den Stellantrieb kann entweder kabelgebunden oder drahtlos erfolgen, wobei die Kopplung direkt an den Stellantrieb oder über eine zentrale Steuervorrichtung erfolgen kann.
  • Die drahtgebundene Verbindung kann insbesondere über ein Bussystem erfolgen, über das der Stellantrieb in einem System, beispielsweise einem Kraftfahrzeug, angebunden ist.
  • Bei dieser Ausführung kann ein änderbarer Programmspeicher oder Speicherbereich außerhalb und separat vom Stellantrieb angeordnet sein. Der Speicher kann dabei einer separaten drahtlosen Schnittstelle zugeordnet sein oder in diese integriert sein. Dieser Speicher kann auch über einen Bus ansteuerbar sein. Der Speicher kann in solchen Ausführungen aber ebenso im Stellantrieb ausgebildet sein. Zur Datenübermittlung kann dann eine mit dem Bus gekoppelte drahtlose Schnittstelle die Daten über den Bus an die Steuervorrichtung, insbesondere einen Mikrocontroller, des Stellantriebs senden und die Daten von diesem empfangen werden. Die Steuervorrichtung des Stellantriebs kann dann die Daten, etwa ein Betriebsprogramm oder Betriebsparameter, in einem internen oder externen Speicher ablegen. Dabei kann es vorgesehen, dass sowohl die Steuervorrichtung des Stellantriebs und/oder eine andere, mit dem Bus gekoppelte Steuervorrichtung, eine Freigabe für die Datenübermittlung und/oder für das Speichern der Daten im Speicher erteilen. Beispielsweise kann ein elektromotorischer Stellantrieb in einem Kraftfahrzeug über einen Bus, beispielsweise einen LIN-Bus, mit einer zentralen Steuereinheit gekoppelt sein. Werden nun über eine externe Steuervorrichtung Programmdaten für ein Firmware-Update oder eine Anfrage zum Senden solcher Daten an eine drahtlose Schnittstelle der zentralen Steuereinheit gesendet, kann diese entscheiden, ob die Anfrage berechtigt, beziehungsweise erlaubt oder gewünscht ist. Gegebenenfalls kann die zentrale Steuereinheit die Daten an die Steuervorrichtung des Stellantriebs über den Bus weiterleiten. Der Stellantrieb kann dann das Speichern der Daten, im Beispiel das Update der Firmware, durchführen. Der Stellantrieb kann vor und/oder nach dem Speichern eine weitere Prüfung der Programmdaten vornehmen.
  • Ist die drahtlose Schnittstelle direkt mit dem Stellantrieb gekoppelt oder in diesem integriert, kann es auch vorgesehen sein, dass der Stellantrieb vor dem Speichern der Daten eine Anfrage an eine über den Bus gekoppelte zentrale Steuervorrichtung sendet, ob das Speichern der Daten erlaubt ist. Im Falle einer zustimmenden Antwort, kann dann das Speichern der Daten, etwa ein Firmware-Update, ausgeführt werden. Falls die zentrale Steuervorrichtung die Erlaubnis nicht erteilt, werden die Daten nicht gespeichert. In diesem Fall kann optional eine Fehlermeldung ausgegeben werden. Die Fehlermeldung kann dann von dem Stellantrieb oder dir zentrale Steuervorrichtung gesendet werden. Beispielsweise kann die zentrale Steuervorrichtung eine entsprechende Fehlermeldung abspeichern und/oder dem Benutzer über eine Anzeigevorrichtung anzeigen, beispielsweise über eine Anzeigevorrichtung im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs. Ebenso kann die Fehlermeldung vom Stellantrieb oder von der zentralen Steuervorrichtung an die externe Steuervorrichtung gesendet werden. Dort kann wiederum eine Fehlermeldung, beispielsweise über ein Display, angezeigt werden.
  • Die drahtlose Datenübertragung kann generell verschlüsselt erfolgen. Als Übertragungswege sind verschiedene Szenarien möglich: Eine direkte Verbindung zwischen dem externen Steuergerät und der drahtlosen Schnittstelle; ein indirekte Verbindung, über ein Mobilfunknetzwerk, über ein lokales Funknetzwerk, über ein vermaschtes Netzwerk (englisch: mesh network); oder eine beliebige andere Verbindung. Bei einem Stellantrieb für eine Anwendung in einem Kraftfahrzeug kann ein vermaschtes Netzwerk zumindest teilweise durch eine Vielzahl an Kraftfahrzeugen, die jeweils eine drahtlose Schnittstelle zur bidirektionalen Kommunikation aufweisen, gebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise ist das Betriebsprogramm in einem Programmspeicher abgelegt, der über die drahtlose Schnittstelle änderbar ist. Ein solcher Programmspeicher kann ein nichtflüchtiger Speicher sein, beispielsweise ein Flash-Speicher, NVRAM, EEPROM oder dergleichen beschreibbarer Speicher.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, ist nur ein Teil des Programmspeichers änderbar. Dieser änderbare Teil kann beispielsweise Parameter beinhalten, die an verschiedene Einbausituationen anpassbar sind oder Benutzerkonfigurierbare Parameter.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn in einem geschützten Speicher oder Speicherbereich die Originaldaten oder das originale Betriebsprogramm unveränderbar gespeichert ist, um jederzeit die Auslieferungsversion wieder herstellen zu können.
  • Der änderbare und der geschützte Programmspeicher können in einem gemeinsamen Speicher an unterschiedlichen Speicheradressen liegen. Die beiden Programmspeicher können jedoch auch in separaten Speicherbausteinen oder Speichermedien abgelegt sein. Schließlich können die beiden Speicher auch an unterschiedlichen Orten liegen.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, ist der Programmspeicher vollständig im Mikrocontroller integriert, wobei nur ein Teil des Programmspeichers über die drahtlose Schnittstelle änderbar ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführung sind der geschützte Programmspeicher und der änderbare Programmspeicher separat und außerhalb des Mikrocontrollers in dem Stellantrieb integriert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann es beispielsweise vorteilhaft sein, wenn das Betriebsprogramm unveränderbar in einem EPROM innerhalb des Stellantriebs aber außerhalb des Mikrocontrollers angeordnet ist. Auf diese Weise kann beispielsweise die initiale Programmierung durch einfaches Einsetzen eines entsprechenden EPROMS erfolgen. Der änderbare Programmspeicher kann dann beispielsweise in einem Flash-Speicher, der im Mikrocontroller sitzt, liegen. Auf diese Weise ist eine Änderung des Programmspeichers durch eine mit dem Mikrocontroller verbundene drahtlose Schnittstelle einfach möglich. Gleichzeitig wird verhindert, dass das im EPROM gespeicherte Betriebsprogramm verändert wird.
  • Zusätzlich zu der drahtlosen Schnittstelle kann der Stellantrieb auch eine drahtgebundene Programmierschnittstelle aufweisen, über die wie gewohnt eine Änderung des Betriebsprogramms möglich ist.
  • Dabei ist es auch möglich, dass beispielsweise der Programmspeicher, der das Betriebsprogramm, beziehungsweise die Betriebsparameter, enthält nur über eine drahtgebundene Schnittstelle änderbar ist und nur ein veränderbarer Speicherbereich des Programmspeichers oder ein separater Speicher, der benutzeränderbare Daten beinhaltet, über die drahtlose Schnittstelle änderbar ist.
  • In manchen vorteilhaften Ausgestaltungen kann es auch vorgesehen sein, dass Programmdaten über die drahtlose Schnittstelle ausgelesen werden können. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass eine aktuelle Version des Betriebsprogramms, beziehungsweise die Werte oder Referenznummern aktueller Betriebsparameter über die Funkschnittstelle auslesbar sind. Beispielsweise kann eine Statusanfrage an den Stellantrieb gesendet werden und durch die drahtlose Schnittstelle empfangen und gegebenenfalls über ein Bussystem an den Stellantrieb weitergeleitet werden. Der Stellantrieb kann daraufhin eine entsprechende Statusmitteilung über die drahtlose Schnittstelle an die externe Steuervorrichtung senden. Dadurch können die im Speicher des Stellantriebs gespeicherte Version des Betriebsprogramms, beziehungsweise die vorliegenden Programmparameter, mit den an den Stellantrieb zu übermittelnden Daten verglichen werden. Insbesondere kann eine Überprüfung dahingehend vorgesehen sein, ob die gespeicherte Programmversion, beziehungsweise die Programmparameter, älter als die zu übermittelnden Daten sind. Es kann dann vorgesehen sein, dass ein Datentransfer, etwa ein Firmware-Update, nur dann initialisiert wird, wenn die zu übermittelnde Programmversion neuer als die vorhandene ist. Die Überprüfung kann sowohl durch die Steuerschaltung des Stellantriebs, als auch über das externe Kommunikationsgerät oder eine über das Bussystem mit dem Stellantrieb gekoppelte Steuerschaltung erfolgen.
  • In manchen Weiterbildungen der Erfindung wird überprüft, ob die über die drahtlose Schnittstelle übermittelten Daten korrekt übertragen wurden. Dies kann beispielsweise durch den Abgleich einer Prüfsumme erreicht werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Stellantriebs mit im Mikrocontroller integriertem Programmspeicher,
    • 2: ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Stellantriebs mit im Mikrocontroller und im Stellantrieb integriertem Programmspeicher,
    • 3: ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Stellantriebs mit im Mikrocontroller und im Stellantrieb integriertem Programmspeicher und einer zusätzlichen drahtgebundenen Schnittstelle,
    • 4: ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Stellantriebs mit im Stellantrieb integriertem Programmspeicher und einer zusätzlichen drahtgebundenen Schnittstelle,
    • 5 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Stellantriebs mit im Mikrocontroller integriertem Programmspeicher und einer über einen Bus verbundenen drahtlosen Schnittstelle.
  • Die 1 zeigt schematisch als Blockschaltbild einen erfindungsgemäßen Stellantrieb 1 mit einem Mikrocontroller 2 und einem Antriebsmotor 3. Weitere Komponenten des Stellantriebs, wie eventuell vorhandene Sensoren, eine Brückenschaltung zur Ansteuerung eines mehrphasigen elektronisch kommutierten Antriebsmotors, sind nicht erfindungsrelevant und daher hier nicht gezeigt. Gleichwohl soll deren Fehlen nicht als Einschränkung verstanden werden.
  • Der Mikrocontroller 2 weist in dieser Ausführung einen änderbaren Speicher 4 auf, in dem ein Betriebsprogramm oder Teile eines Betriebsprogramms, beispielsweise Betriebsparameter, hinterlegt sind.
  • Der Stellantrieb 1 weist weiterhin eine drahtlose Schnittstelle 5 auf, die im Beispiel als Funkschnittstelle ausgebildet ist. Die drahtlose Schnittstelle 5 kann mit einem mobilen oder stationären Gerät über eine Funkverbindung 11 kommunizieren. Im Beispiel ist ein Tablet 6 gezeigt, mit dem über die drahtlose Schnittstelle 5 auf den änderbaren Programmspeicher 4 zugreifbar ist.
  • Über die drahtlose Schnittstelle 5 sind erfindungsgemäß Änderungen am Betriebsprogramm durchführbar, ohne dass physischer Zugriff auf den Stellantrieb 1 notwendig ist. Diese Änderung des Betriebsprogramms kann sich auf das vollständige Betriebsprogramm, auf Teile des Betriebsprogramms oder auf einzelne Betriebsparameter erstrecken. Über die drahtlose Schnittstelle 5 sind somit Aktualisierungen oder Änderungen am Betriebsprogramm durchführbar.
  • In einem Automobil kann dadurch beispielsweise das Betriebsprogramm (Firmware) an geänderte Vorgaben angepasst oder Fehler behoben werden. Die Aktualisierung kann auf diese Weise in einer Werkstatt oder aber auch vom Endbenutzer selbst durchgeführt werden. Ein Automobilhersteller kann dazu beispielsweise eine spezielle Update-App für Tablets oder Smartphones anbieten.
  • Neben Aktualisierungen können auf diese Weise beispielsweise auch neue Funktionen hinzugefügt werden oder Parameter an Kundenwünsche angepasst werden.
  • So könnte auf diese Weise über eine App beispielsweise einem Sitzversteller eine Memoryfunktion hinzugefügt werden, die im Stellantrieb bislang nicht vorgesehen war. Die Sitz-Einstellungen für verschiedene Fahrzeugbenutzer können dann beispielsweise in der App hinterlegt sein. Ein Fahrzeugbenutzer kann in der App seine Position auswählen und diese über die Funkschnittstelle an den oder die Stellantriebe im Sitz übermitteln. Diese Werte werden im änderbaren Programmspeicher abgelegt und können dann vom Stellantrieb angefahren werden.
  • In 2 ist eine Variante des erfindungsgemäßen Stellantriebs 1 der 1 gezeigt. Hier weist der Stellantrieb 1 zusätzlich zum im Mikrocontroller 2 integrierten, änderbaren Programmspeicher 4 einen separaten, geschützten Programmspeicher 7 auf, der mit dem Mikrocontroller 2 verbunden ist. Dieser separate Speicher 7 ist im Beispiel ein geschützter Programmspeicher, während der Programmspeicher 4 im Mikrocontroller 2 über die drahtlose Schnittstelle 5 änderbar ist. Der geschützte Programmspeicher 7 kann hier beispielsweise ein ROM oder EPROM, das schon technisch vor Veränderungen geschützt ist, aber auch ein Flash-Speicher sein.
  • Alternativ kann der änderbare Programmspeicher 4 als separater Programmspeicher und der geschützte Speicher 7 im Mikrocontroller 2 integriert sein. Der separate Speicher 7 kann dann beispielsweise ein NVRAM oder Flash-Speicher sein.
  • Die 3 zeigt eine Weiterbildung der in 2 gezeigten Ausführung der Erfindung. Hier weist der Stellantrieb 1 zusätzlich eine drahtgebundene Schnittstelle 8 auf, über die ebenfalls Änderungen am Betriebsprogramm durchführbar sind. Diese Schnittstelle 8 kann eine dedizierte Programmierschnittstelle sein, wobei nur über diese Schnittstelle Änderungen durchführbar sind. Es kann jedoch auch eine Bus-Schnittstelle sein, wie USB, LIN-Bus oder CAN-Bus.
  • Wie in 4 dargestellt kann der Programmspeicher auch vollständig separat vom Mikrocontroller 2 im Stellantrieb 1 angeordnet sein. In diesem Beispiel ist ein änderbarer Programmspeicher 4 auch separat von einem geschützten Programmspeicher 7.
  • Die 5 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei der eine drahtlose Schnittstelle 5b separat vom Stellantrieb 1 angeordnet ist. Im Beispiel ist die als Funkschnittstelle ausgebildete drahtlose Schnittstelle 5b mit einem Bus 9 verbunden. Der Stellantrieb 1 weist hier eine drahtgebundene Bus-Schnittstelle 10 auf, über die er an den Bus 9 angeschlossen ist. Eine Änderung des Betriebsprogramms ist hier durch die drahtlose Schnittstelle 5b über den Bus 9 möglich. Am Bus 9 ist zusätzlich eine drahtgebundene Schnittstelle 8 vorhanden. Darüber hinaus ist hier ein separater, änderbarer Programmspeicher 4 mit dem Bus 9 verbunden. Dieser separate Programmspeicher 4 kann als änderbarer Programmspeicher verwendet werden, beispielsweise, wenn im Stellantrieb 1 kein änderbarer sondern nur ein geschützter Programmspeicher 7 vorhanden ist. Insbesondere ermöglicht diese Anordnung die Unterbringung der drahtlosen Schnittstelle 5b an einer Einbauposition, in der eine Funkverbindung 11 möglich ist. Der änderbare Programmspeicher 4 kann aber auch entweder als separater Speicherbaustein oder in einem Mikrocontroller 2 innerhalb des Stellantriebs 1 untergebracht sein. Der Stellantrieb 1 kann die zu verändernden Daten dann über eine eigene drahtgebundene Kommunikationsschnittstelle 8 oder über eine mit einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 5b verbundenen Busschnittstelle 10 empfangen.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 6 gezeigt. Der Stellantrieb 1 umfasst hier einen Mikrocontroller 2 als Steuerschaltung, mit einem veränderbaren und einem optionalen geschützten Speicher, beziehungsweise Speicherbereich. Desweiteren umfasst der Stellantrieb eine optionale drahtgebundene Schnittstelle 8. Der Mikrocontroller ist mit dem Stellmotor verbunden, um diesen anzusteuern. Ferner weist der Stellantrieb eine Busschnittstelle 10 auf, die auch kombiniert mit der drahtgebundenen Schnittstelle 8 ausgebildet sein kann, beispielsweise in einer gemeinsamen Anschlussbuchse zusammengefasst. Die Busschnittstelle 10 ist mit einem Bus 9, beispielsweise einem Lin-Bus verbunden. Prinzipiell kann der Bus jedoch ein beliebiger Bus sein und sowohl drahtgebunden als auch drahtlos ausgeführt sein. Die Besonderheit dieser Ausgestaltung ist, dass der Bus 9 mit einer zentralen Steuervorrichtung 12 gekoppelt ist, die eine drahtlose Schnittstelle 5b aufweist oder mit einer solchen verbunden ist. Zusätzlich kann die zentrale Steuervorrichtung 12 auch eine drahtgebundene Schnittstelle 8b aufweisen. Über eine externe Steuervorrichtung 6, beispielsweise ein mobiles Datengerät, wie ein Tablet-Computer, ein Mobiltelefon oder einen Laptop, können Daten von der externen Steuervorrichtung 6 über die drahtlose Schnittstelle 5b der zentralen Steuervorrichtung 12, den Bus 9 und die Busschnittstelle 10 an den Mikrocontroller 2 des Stellantriebs 1 übertragen werden. Der Stellantrieb kann dann die Daten in den veränderbaren Speicher 4 schreiben.
  • Eine andere alternative Ausgestaltung ist in 7 gezeigt. Anders als bei dem Beispiel der 6 ist es hier vorgesehen, dass die externe Steuervorrichtung 6 die Daten direkt an die Funkschnittstelle 5 des Stellantriebes 1 überträgt. Hier ist es vorgesehen, dass der Mikrocontroller 2 des Stellantriebs 1, nach dem Empfangen der Daten oder nach dem Empfangen einer Anfrage zur Übermittlung der Daten, eine Anfrage an die zentrale Steuervorrichtung 12 sendet. In Abhängigkeit von dem Inhalt einer Antwort der zentralen Steuervorrichtung 12, kann der Mikrocontroller 2 dann die Daten von der externen Steuervorrichtung 6 annehmen, beziehungsweise in seinen Speicher 4 schreiben oder die Annahme der Daten von der externen Steuervorrichtung 6 ablehnen, beziehungsweise die empfangenen Daten verwerfen und nicht in den Speicher 4 schreiben.
  • Die gezeigten Ausführungen sind jeweils nur als Beispiel zu verstehen. Selbstverständlich sind beliebige Kombinationen aus Programmspeichern und Schnittstellen möglich. Aufgrund der Vielfalt der Möglichkeiten sind diese hier nicht alle einzeln gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stellantrieb
    2
    Mikrocontroller
    3
    Antriebsmotor
    4
    änderbarer Speicher
    5, 5b
    drahtlose Schnittstelle
    6
    externe Steuervorrichtung
    7
    geschützter Programmspeicher
    8, 8b
    drahtgebundene Schnittstelle
    9
    Bus
    10
    Busschnittstelle
    11
    Funkverbindung
    12
    zentrale Steuervorrichtung

Claims (16)

  1. Stellantrieb (1) mit einem Antriebsmotor (3) und mit einer Steuervorrichtung (2) zur Ansteuerung des Antriebsmotors (3), wobei der Stellantrieb (1) ein Betriebsprogramm aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass über eine drahtlose Schnittstelle (5, 5b) Änderungen am Betriebsprogramm und/oder an mindestens einem von dem Betriebsprogramm verwendeten Betriebsparameter durchführbar sind.
  2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Schnittstelle (5) als Funkschnittstelle ausgebildet ist.
  3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Schnittstelle (5) im Stellantrieb (1) integriert ist.
  4. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Schnittstelle (5b) außerhalb des Stellantriebs (1) angeordnet und drahtgebunden mit diesem gekoppelt ist.
  5. Stellantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Schnittstelle (5, 5b) über einen Bus (9) mit dem Stellantrieb gekoppelt ist.
  6. Stellantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Schnittstelle (5b) über eine zentrale Steuervorrichtung (12) mit dem Stellantrieb gekoppelt ist.
  7. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsprogramm, beziehungsweise der mindestens eine Betriebsparameter, in einem Speicher (4) abgelegt ist, wobei der Speicher über die drahtlose Schnittstelle (5, 5b) änderbar ist.
  8. Stellantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (1) einen geschützten Programmspeicher (7) aufweist, der über die drahtlose Schnittstelle nicht veränderbar ist.
  9. Stellantrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der änderbare Speicher (4) in dem Stellantrieb (1) oder in der Steuervorrichtung (2) integriert ist.
  10. Stellantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Schnittstelle (5, 5b) zur bidirektionalen Kommunikation ausgebildet ist.
  11. Stellantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (2) des Stellantriebs über einen Bus (9) mit einer zentralen Steuervorrichtung (12) gekoppelt ist.
  12. Stellantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb zum Verstellen eines beweglichen Teils in einem Kraftfahrzeug verwendet wird.
  13. Verfahren zum Speichern von Programmdaten eines Betriebsprogramm eines Stellantriebs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmdaten von einer externen Steuervorrichtung (6) drahtlos an die drahtlose Schnittstelle (5, 5b) gesendet werden und von der Steuervorrichtung (2) des Stellantriebs in einem Speicher (4) gespeichert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Programmdaten verschlüsselt erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Daten über ein vermaschtes Netz erfolgt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das vermaschte Netz zumindest teilweise durch eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen gebildet ist, wobei die Kraftfahrzeuge jeweils eine zur bidirektionalen Kommunikation ausgebildete drahtlose Schnittstelle aufweisen.
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