DE102016124858A1 - Schonbezug für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schonbezug für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz bestehend aus einer zweilagigen Folienhülle, die an Ihrer Rückseite eine Öffnung aufweist, um die Folienhülle über einen Sitz bzw. Fahrzeugsitz stülpen zu können. Zweckmäßigerweise besteht der gesamte Schonbezug aus Kunststoff bzw. aus Kunststofffolie.
- Schonbezüge der vorstehend genannten Art sind aus der Praxis bzw. aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsvarianten bekannt. So ist ein solcher Schonbezug beispielsweise aus
EP 2 873 554 B1 bekannt oder auch ausEP 1 055 554 B1 . - Derartige Schonbezüge werden über einen Fahrzeugsitz gestülpt, um insbesondere bei der werksseitigen Montage eines Fahrzeuges oder bei Reparatur- und Inspektionsarbeiten eine Verschmutzung des Fahrzeugsitzes zu verhindern. Bei Verwendung eines solchen Schonbezuges im Zuge der Erstausstattung eines Fahrzeuges wird der Schonbezug oft schon beim Sitzhersteller, spätestens aber beim Fahrzeughersteller, über den Fahrzeugsitz gezogen und erst vor der Auslieferung eines Fahrzeuges an den Kunden wieder entfernt. Die Vorderseite eines aus einer zweilagigen Folienhülle bestehenden Schonbezuges ist in der Regel geschlossen ausgebildet und in der Rückseite ist eine Öffnung vorgesehen, damit der Schonbezug über die Rückenlehne und das Sitzpolster des Fahrzeugsitzes gestülpt werden kann. Unter anderem beim Überstülpen bzw. Überziehen dieses Schonbezuges ist die Folienhülle mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt und deshalb muss die Folienhülle entsprechend ausgelegt sein. - Bei dem aus
EP 1 055 554 B1 bekannten Schonbezug besteht die Rückseite der Folienhülle aus einer elastischen Kunststofffolie mit einer hohen elastischen Dehnung. Die Öffnung an der Rückseite der Folienhülle ist als randgeschlossene Ausnehmung ausgebildet und wird aus der elastischen Kunststofffolie ausgestanzt. Beim Überziehen dieses Schonbezuges ergeben sich unerwünschte Zwänge und nicht selten wird die Folienhülle beim Überziehen über einen Fahrzeugsitz beschädigt. Im Übrigen muss bei dieser bekannten Lösung die randgeschlossene Ausnehmung durch ein relativ aufwendiges Ausstanzen der Folie erzeugt werden. - Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Schonbezug der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden können und der insbesondere zwanglos und beschädigungsfrei über einen Fahrzeugsitz gestülpt bzw. gezogen werden kann.
- Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung einen Schonbezug für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, bestehend aus einer zweilagigen Folienhülle, die an ihrer Rückseite eine Öffnung aufweist, um die Folienhülle über einen Sitz bzw. Fahrzeugsitz stülpen zu können, wobei die Rückseite der Folienhülle mindestens zwei Folienbahnen aufweist, die am Umfang der Folienhülle durch eine Naht bzw. Siegelnaht mit einer die Vorderseite der Folienhülle bildenden Kunststofffolie verbunden sind, wobei zwischen zwei nebeneinander positionierten Folienbahnen der Rückseite ein die Öffnung bildender folienbahnfreier Zwischenraum angeordnet ist, wobei sich der folienbahnfreie Zwischenraum über die gesamte Querausdehnung der Rückseite der Folienhülle erstreckt, wobei die dem Abstand der beiden Folienbahnen voneinander entsprechende Breite B des Zwischenraumes mindestens 2 %, bevorzugt mindestens 3 % und sehr bevorzugt mindestens 4 % der Länge L des Zwischenraumes entspricht. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass sich die den folienbahnfreien Zwischenraum begrenzenden Folienbahnen der Rückseite über die gesamte Länge L des Zwischenraumes nicht berühren. Das gilt insbesondere für den flach ausgelegten Zustand der Folienhülle (siehe
2 und3 ). - Es empfiehlt sich, dass die Breite B des Zwischenraumes mindestens 4,5 %, bevorzugt mindestens 5 % und sehr bevorzugt zumindest 5,5 % der Länge L des Zwischenraumes entspricht. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste Breite B des Zwischenraumes mindestens 3 mm, vorzugsweise mindesten 3,5 mm, bevorzugt mindestens 4 mm und sehr bevorzugt mindestens 4,5 mm beträgt. Nach besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung variiert die Breite B des Zwischenraumes über seine Länge L. Das wird nachfolgend noch näher erläutert. Die vorstehend aufgeführten Mindest-Breitenangaben beziehen und sich insbesondere auf die kleinste Breite des Zwischenraumes. - Empfohlenermaßen beträgt die Breit B des folienbahnfreien Zwischenraumes höchstens 20 %, vorzugweise maximal 18 %, bevorzugt maximal 16 % der Länge L des Zwischenraumes. Zweckmäßigerweise beläuft sich die (größte) Breite B des Zwischenraumes auf höchstens 25 mm, vorzugsweise höchstens 20 mm, bevorzugt höchstens 18 mm und sehr bevorzugt maximal 16 mm. Die vorstehend angegebenen Maximal-Breitenangaben beziehen sich bei bevorzugt variierender Breite B des Zwischenraumes insbesondere auf die größte Breite des Zwischenraumes.
- Die hier und nachfolgend beschriebenen Abmessungen und geometrischen Verhältnisse beziehen sich insbesondere auf den ausgelegten flachen Zustand der Folienhülle (siehe auch
2 und3 ). - Maßgeblich ist im Rahmen der Erfindung zunächst, dass sich die Öffnung bzw. der folienbahnfreie Zwischenraum über die gesamte Querausdehnung der Rückseite der Folienhülle erstreckt und somit von einer Seitenkante der Folienhülle bis zur anderen gegenüberliegenden Seitenkante der Folienhülle verläuft. - Eine besonders empfohlene Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der folienbahnfreie Zwischenraum zumindest zwei Bereiche unterschiedlicher Breite B aufweist. Zweckmäßigerweise ist dabei ein Bereich des Zwischenraumes mit einer größeren Breite B2 vorgesehen sowie zumindest ein Bereich des Zwischenraumes mit einer im Vergleich zu B2 geringeren Breite B1. Empfohlenermaßen weist der folienbahnfreie Zwischenraum zwei randseitige erste Bereiche mit einer Breite B1 auf sowie einen mittleren zweiten Bereich mit einer gegenüber der Breite B1 größeren Breite B2. Randseitige Bereiche meint dabei insbesondere die an den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten der Folienhülle unmittelbar anschließenden Bereiche. Vorzugsweise ist der mittlere zweite Bereich zentralmittig bezüglich der beiden randseitigen ersten Bereiche des Zwischenraumes angeordnet. Gemäß besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung entspricht die Breite B1 eines randseitigen ersten Bereiches des folienbahnfreien Zwischenraumes mindestens 2 %, vorzugsweise mindestens 3 %, bevorzugt mindestens 4 % und sehr bevorzugt mindestens 5 % der Länge L des Zwischenraumes. Zweckmäßigerweise entspricht die Breite B2 des zweiten - vorzugsweise mittleren - Bereiches des Zwischenraumes zumindest 6 %, vorzugsweise zumindest 7 % und bevorzugt zumindest 8 % der Länge L des Zwischenraumes. Es empfiehlt sich, dass die Breite B2 zumindest das 1,3-fache, vorzugsweise zumindest das 1,4-fache, bevorzugt zumindest das 1,5-fache und sehr bevorzugt zumindest das 1,6-fache der Breite B1 beträgt.
- Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass zwei gegenüberliegende (erste) randseitige Bereiche des Zwischenraumes die Breite B1 aufweisen und ein zwischen diesen beiden (ersten) randseitigen Bereichen angeordneter (zweiter) mittlerer Bereich des Zwischenraumes die Breite B2 aufweist, wobei die Breite B2 größer ist als die Breite B1. Vorzugsweise ist die Länge L1 eines (ersten) randseitigen Bereiches des Zwischenraumes kleiner als die Länge L2 des (zweiten) mittleren Bereiches des Zwischenraumes. Zweckmäßigerweise wird dabei die Länge L1 eines (ersten) randseitigen Bereiches des Zwischenraumes entlang eines Bereiches mit konstanter Breite B1 gemessen. Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Länge L2 des (zweiten) mittleren Bereiches des Zwischenraumes größer ist als die Summe des Längen L1 der beiden (ersten) randseitigen Bereiche des Zwischenraumes.
- Eine empfohlene Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der (kleinste) Abstand A1 des Zwischenraumes von der Oberkante der Folienhülle größer ist als der kleinste Abstand A2 des Zwischenraumes von der Unterkante der Folienhülle. Oberkante der Folienhülle meint dabei insbesondere die obere Kante der ausgelegten flachen Folienhülle, die in dem über einen Satz gestülpten Zustand an der Oberseite der Rückenlehne des Sitzes angeordnet ist und Unterkante der Folienhülle meint dementsprechend insbesondere die im ausgelegten flachen Zustand der Folienhülle untere Kante, die in dem über einen Sitz gestülpten Zustand der Folienhülle am Sitzpolster des Sitzes angeordnet ist. Vorzugsweise beträgt der Abstand A1 zumindest das 1,5-fache, bevorzugt zumindest das 1,8-fache und sehr bevorzugt zumindest das 2-fache des Abstandes A2. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante beträgt der Abstand A1 zumindest das 2,2-fache, empfohlenermaßen zumindest das 2,6-fache des Abstandes A2.
- Eine sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest eine Folienbahn der Rückseite der Folienhülle aus Elastomerfolie besteht und zweckmäßigerweise besteht zumindest eine Folienbahn der Rückseite der Folienhülle aus einer weniger elastischen Folie bzw. aus einer nichtelastischen Kunststofffolie. Gemäß einer empfohlenen Ausführungsform weist die Rückseite der Folienhülle lediglich zwei den folienbahnfreien Zwischenraum zwischen sich aufnehmende Folienbahnen auf. Dabei besteht vorzugsweise die obere - insbesondere an die Oberkante der Folienhülle anschließende - Folienbahn aus der weniger elastischen Folie bzw. aus der nichtelastischen Kunststofffolie und die untere - bevorzugt an die Unterkante der Folienhülle anschließende - Folienbahn besteht aus der Elastomerfolie. Eine andere empfohlene Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Folienhülle zumindest drei Folienbahnen aufweist, wobei zumindest zwei dieser Folienbahnen aus Elastomerfolie bestehen und zumindest eine Folienbahn aus einer weniger elastischen Kunststofffolie bzw. aus einer nichtelastischen Kunststofffolie besteht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante weist die Rückseite der Folienhülle drei Folienbahnen auf und zwar zwei Folienbahnen aus Elastomerfolie und eine Folienbahn aus einer weniger elastischen bzw. aus einer nichtelastischen Kunststofffolie. Eine besonders empfohlene Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der an der Rückseite der Folienhülle vorgesehene folienbahnfreie Zwischenraum zwischen zwei bzw. zwischen den beiden auf der Rückseite angeordneten Folienbahnen aus Elastomerfolie positioniert ist. Zweckmäßigerweise ist über diesen beiden Folienbahnen aus Elastomerfolie zumindest eine, bevorzugt eine Folienbahn aus nichtelastischer Kunststofffolie angeordnet. Dabei ist die nichtelastische Kunststofffolie vorzugsweise mit einer benachbarten Elastomerfolie verbunden.
- Eine im Rahmen der Erfindung eingesetzte Elastomerfolie stellt sich nach einer Dehnung und nachfolgender Entlastung zumindest teilweise wieder zurück. Die elastische Dehnung kann mittels eines Zugversuches an einem Prüfstreifen ermittelt werden. Nach einer kurzzeitig einwirkenden Dehnung um 100 % und nachfolgender Relaxation sollte der Prüfstreifen eine plastische Restdehnung von weniger als 50 %, bezogen auf die Dehnung im Zugversuch, aufweisen. Eine im Rahmen der Erfindung an der Rückseite eingesetzte nichtelastische Folie der Folienhülle weist demgegenüber keine oder allenfalls eine wesentlich geringere Elastizität auf. Die plastische Restdehnung einer solchen Folie ist nach Anwendung des zuvor beschriebenen Zugversuches größer als 50 % und kann Werte zwischen 80 % und 100 % erreichen. - Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Elastomerfolien können aus einem Copolymer aus Ethylen-Vinylacetat oder Butylen-Vinylacetat bestehen. Grundsätzlich sind aber auch andere Polymere für die Elastomerfolien geeignet.
- Eine empfohlene Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein an den folienbahnfreien Zwischenraum angrenzender Rand einer Folienbahn der Rückseite - vorzugsweise der Rand einer als Elastomerfolie ausgebildeten Folienbahn - lineare Abschnitte und abgerundete bzw. bogenförmige Abschnitte aufweist. Zweckmäßigerweise ist der gegenüberliegende, den folienbahnfreien Zwischenraum begrenzende Rand einer weiteren Folienbahn der Rückseite linear bzw. im Wesentlichen linear ausgebildet. Vorzugsweise ist dieser lineare bzw. im Wesentlichen lineare Rand parallel zu den vorgenannten linearen Abschnitten des gegenüberliegenden Randes angeordnet.
- Besonders bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung, dass die den unteren Rand des Zwischenraumes aufweisende Folienbahn an diesem Rand die linearen Abschnitte und die abgerundeten bzw. bogenförmigen Abschnitte aufweist. Zweckmäßigerweise ist der gegenüberliegende obere Rand des folienbahnfreien Zwischenraumes linear bzw. im Wesentlichen linear ausgebildet. Empfohlenermaßen weist ein Rand des folienbahnfreien Zwischenraumes - vorzugsweise der untere Rand des Zwischenraumes - bezüglich seines Verlaufes von der einen Seitenkante zur anderen gegenüberliegenden Seitenkante der Folienhülle zunächst einen ersten linearen Abschnitt auf, dann einen daran angrenzenden ersten abgerundeten bzw. bogenförmigen Abschnitt sowie einen daran anschließenden zweiten linearen Abschnitt auf. Vorzugsweise schließt an diesen zweiten linearen Abschnitt ein zweiter abgerundeter bzw. bogenförmiger Abschnitt an und an diesen letztgenannten Abschnitt ist ein weiterer dritter linearer Abschnitt angeschlossen. Die beiden randseitigen linearen Abschnitte (erster und dritter linearer Abschnitt) liegen bezüglich der Längserstreckung der Folienhülle zweckmäßigerweise auf gleicher Höhe bzw. fluchten miteinander und sind bevorzugt in ihrer gedachten Verlängerung parallel zu dem mittleren zweiten linearen Abschnitt angeordnet. Über die beiden abgerundeten bzw. bogenförmigen Abschnitte gehen vorzugsweise jeweils die randseitigen ersten linearen Abschnitte allmählich bzw. kontinuierlich in den mittleren zweiten linearen Abschnitt über.
- Vorzugsweise ist ein Rand - bevorzugt der obere Rand - des Zwischenraumes vollständig linear bzw. im Wesentlichen vollständig linear ausgebildet. Empfohlenermaßen ist dieser lineare bzw. im Wesentlichen lineare Rand - vorzugsweise obere Rand - parallel zu den vorgenannten linearen Abschnitten des gegenüberliegenden Randes - insbesondere unteren Randes - angeordnet. Es liegt im Übrigen im Rahmen der Erfindung, dass die beiden randseitigen linearen Abschnitte des Randes - insbesondere des unteren Randes - die gleiche Länge L1 bzw. im Wesentlichen die gleiche Länge L1 aufweisen.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der erfindungsgemäße Schonbezug zunächst auf verhältnismäßig einfache und wenig aufwendige Weise herstellbar ist. Weiterhin ist dieser erfindungsgemäße Schonbezug auf sehr einfache und funktionssichere Weise über einen Fahrzeugsitz stülpbar bzw. ziehbar. Vor allem treten dabei keine unerwünschten Zwänge bzw. Störungen auf und der Schonbezug kann bei normalen bzw. durchschnittlichen Krafteinwirkungen beschädigungsfrei über einen Sitz bzw. Fahrzeugsitz gezogen werden. Die über den Sitz gestülpte Folienhülle zeichnet sich durch einen optimalen Halt an dem zugeordneten Sitz bzw. Fahrzeugsitz aus. Im Übrigen ist zur Realisierung des erfindungsgemäßen Schonbezugs in vorteilhafter Weise ein relativ geringer Materialaufwand an Kunststofffolie erforderlich.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
-
1 einen auf einen Kraftfahrzeugsitz aufgebrachten Schonbezug in perspektivischer Darstellung, -
2 eine rückseitige Ansicht eines flach gelegten erfindungsgemäßen Schonbezuges und -
3 den Gegenstand gemäß2 in einer weiteren Ausführungsform. - In der
1 ist ein Kraftfahrzeugsitz dargestellt, über den ein erfindungsgemäßer Schonbezug übergezogen bzw. übergestülpt worden ist. Der Schonbezug besteht aus einer zweilagigen Folienhülle1 , wobei die eine, die Vorderseite8 der Folienhülle1 bildende Lage auf der Oberseite des Kraftfahrzeugsitzes bzw. an der Oberseite der Rückenlehne und an der Oberseite des Sitzpolsters angeordnet ist. Die andere, die Rückseite2 der Folienhülle1 bildende Lage ist an der Unterseite des Kraftfahrzeugsitzes bzw. an der Unterseite des Sitzpolsters und an der rückseitigen Fläche der Rückenlehne positioniert. Die Folienhülle1 weist an ihrer Rückseite2 eine Öffnung3 auf, die ein Überstülpen der Folienhülle1 über den Sitz ermöglicht. - In den
2 und3 ist der ausgelegte flache Zustand des Schonbezuges bzw. der Folienhülle1 dargestellt. Die Rückseite2 der Folienhülle1 weist hier Folienbahnen4 ,4' ,5 auf, die am Umfang6 der Folienhülle1 durch eine Naht7 bzw. Siegelnaht mit einer die Vorderseite8 der Folienhülle1 bildenden Kunststofffolie9 verbunden sind. Zwischen zwei nebeneinander positionierten Folienbahnen4 ,4' ,5 der Rückseite2 ist erfindungsgemäß ein folienbahnfreier Zwischenraum10 angeordnet, wobei sich der folienbahnfreie Zwischenraum10 über die gesamte Querausdehnung der Rückseite2 der Folienhülle1 erstreckt. Wesentlich ist dabei, dass auch in den Randbereichen der Rückseite2 der Zwischenraum10 vorhanden ist und somit folienbahnfrei auch in diesen Randbereichen ausgebildet ist. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel beträgt die dem Abstand der beiden übereinander positionierten Folienbahnen 4, 4', 5 voneinander entsprechende - in Längsrichtung der Folienhülle1 gemessene - (kleinste) Breite B1 des Zwischenraumes10 mindestens 5 % der Länge L des Zwischenraumes10 . Diese kleinste Breite B1 mag im Ausführungsbeispiel 5 mm betragen. - Im Ausführungsbeispiel gemäß
2 weist die Rückseite2 der Folienhülle1 lediglich zwei Folienbahnen4 ,5 auf, zwischen denen der folienbahnfreie Zwischenraum10 ausgebildet ist. Dabei ist die untere Folienbahn4 als Elastomerfolie ausgebildet und die obere Folienbahn5 als nichtelastische Kunststofffolie ausgeführt. - Im Ausführungsbeispiel nach3 weist die Rückseite2 der Folienhülle1 dagegen drei Folienbahnen4 ,4' und5 auf. Der folienbahnfreie Zwischenraum10 ist zwischen den beiden Folienbahnen4 und 4' angeordnet. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen beiden Folienbahnen4 und4' um Elastomerfolien. Dagegen ist bevorzugt und im Ausführungsbeispiel die obere Folienbahn5 als nichtelastische Kunststofffolie ausgeführt. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel sind die beiden aneinander angrenzenden Folienbahnen4' und5 der Rückseite2 durch eine Verbindungsnaht20 miteinander verbunden. Die Länge AN der nichtelastischen Folienbahn5 (in Längserstreckung der Folienhülle1 gemessen) ist im Ausführungsbeispiel größer als die Länge A‘E der elastischen Folienbahn4' und auch größer als die Länge AE der elastischen Folienbahn4 . - Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel weist der folienbahnfreie Zwischenraum
10 in den beiden Ausführungsformen nach den2 und3 zwei Bereiche11 und12 unterschiedlicher Breite B auf. In den Randbereichen des Zwischenraumes10 sind zwei erste Bereiche11.1 und11.2 des Zwischenraumes10 mit identischer Breite B1 vorhanden. Diese Breite B1 beträgt zumindest 4 % der Länge L des Zwischenraumes10 . Zwischen den beiden ersten Bereichen11.1 und11.2 ist ein zweiter mittlerer Bereich12 mit einer gegenüber der Breite B1 größeren Breite B2 des Zwischenraumes10 angeordnet. Diese Breite B2 des mittleren Bereiches12 beträgt bevorzugt und im Ausführungsbeispiel mehr als das Doppelte der Breite B1 der beiden ersten Bereiche11.1 und11.2 . Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel sind die Längen L1 der beiden ersten randseitigen Bereiche11.1 und11.2 des Zwischenraumes10 gleich groß bzw. quasi gleich groß. Die Länge L2 des mittleren Bereiches12 des Zwischenraumes ist bevorzugt und im Ausführungsbeispiel größer als die Länge L1 eines ersten randseitigen Bereiches11.1 ,11.2 des Zwischenraumes10 . Nach empfohlener Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel ist die Länge L2 des zweiten mittleren Bereiches12 des Zwischenraumes10 größer als die Summe der beiden Längen L1 der beiden ersten randseitigen Bereiche11.1 ,11.2 des Zwischenraumes10 . - Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel weist der dem folienbahnfreien Zwischenraum
10 zugewandte Rand15 der Folienbahn4 lineare Abschnitte17 ,18 auf sowie abgerundete bzw. bogenförmige Abschnitte 19. Dabei sind in den Randbereichen der Folienhülle1 zwei erste lineare Abschnitte17 angeordnet, die bevorzugt und im Ausführungsbeispiel die gleiche Länge bzw. im Wesentlichen die gleiche Länge L1 aufweisen. Im Bereich dieser beiden ersten linearen Abschnitte17 weist der folienbahnfreie Zwischenraum10 die geringere Breite B1 auf. Die beiden ersten linearen Abschnitte17 gehen bevorzugt und im Ausführungsbeispiel über abgerundete bzw. bogenförmige Abschnitte19 des unteren Randes15 in den zweiten mittleren linearen Abschnitt18 über. Im Bereich dieses zweiten mittleren linearen Abschnittes18 hat der folienbahnfreie Zwischenraum10 die größere Breite B2. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel ist der zweite mittlere lineare Abschnitt18 zentralmittig zwischen den beiden randseitigen ersten linearen Abschnitten17 sowie zwischen den beiden bogenförmigen Abschnitten19 positioniert. Die beiden bogenförmigen Abschnitte19 weisen bevorzugt und im Ausführungsbeispiel die gleiche bogenförmige Ausgestaltung bzw. den gleichen Radius auf. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel sind die beiden bogenförmigen Abschnitte19 bezüglich einer durch die Mitte des mittleren linearen Abschnittes18 verlaufenden (gedachten) Spiegelebene spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Die randseitigen ersten linearen Abschnitte17 ,18 sowie die bogenförmigen Abschnitte19 sind nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel am unteren Rand15 des Zwischenraumes10 angeordnet. Nach empfohlener Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel ist der von der Folienbahn5 bzw.4' zur Verfügung gestellte obere Rand16 des Zwischenraumes10 über seine gesamte Länge linear ausgebildet. Dabei ist dieser lineare obere Rand16 des Zwischenraumes 10 bevorzugt und im Ausführungsbeispiel parallel zu den beiden randseitigen ersten linearen Abschnitten17 des unteren Randes15 angeordnet sowie zweckmäßigerweise auch parallel zu dem mittleren zweiten linearen Abschnitt 18 des unteren Randes15 . Wesentlich ist im Rahmen der Erfindung, dass die Öffnung3 in der Rückseite2 der Folienhülle1 bzw. der Zwischenraum10 auch in den Randbereichen der Rückseite2 folienbahnfrei ausgeführt ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- EP 2873554 B1 [0002]
- EP 1055554 B1 [0002, 0003]
Claims (13)
- Schonbezug für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz aus einer zumindest zweilagigen Folienhülle (1), insbesondere aus einer zweilagigen Folienhülle (1), die an ihrer Rückseite (2) eine Öffnung (3) aufweist, um die Folienhülle (1) über einen Sitz stülpen zu können, wobei die Rückseite (2) der Folienhülle (1) mindestens zwei Folienbahnen (4, 4', 5) aufweist, die am Umfang (6) der Folienhülle (1) durch eine Naht (7) mit einer die Vorderseite (8) der Folienhülle (1) bildenden Kunststofffolie (9) verbunden sind, wobei zwischen zwei übereinander positionierten Folienbahnen (4, 5) der Rückseite (2) ein die Öffnung (3) bildender folienbahnfreier Zwischenraum (10) angeordnet ist, wobei sich der folienbahnfreie Zwischenraum (10) über die gesamte Querausdehnung der Rückseite (2) der Folienhülle (1) erstreckt und wobei die dem Abstand der beiden Folienbahnen (4, 5) voneinander entsprechende Breite B des Zwischenraumes (10) mindestens 2 %, vorzugsweise mindestens 3 %, bevorzugt mindestens 4 % und sehr bevorzugt mindestens 4,5 % der Länge L des Zwischenraumes (10) entspricht.
- Schonbezug nach
Anspruch 1 , wobei die Breite B des Zwischenraumes (10) mindestens 5 %, bevorzugt mindestens 5,5 % und sehr bevorzugt zumindest 6 % der Länge L des Zwischenraumes (10) entspricht. - Schonbezug nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , wobei die Breite B des Zwischenraumes (10) mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 3,5 mm, bevorzugt mindestens 4 mm und sehr bevorzugt mindestens 4,5 mm beträgt und wobei die Breite B des Zwischenraumes (10) zweckmäßigerweise höchstens 25 mm, vorzugsweise höchstens 20 mm, bevorzugt höchstens 18 mm und sehr bevorzugt höchstens 16 mm beträgt. - Schonbezug nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei der folienbahnfreie Zwischenraum (10) zumindest zwei Bereiche (11.1, 11.2, 12) unterschiedlicher Breite B aufweist, wobei die Breite B1 eines ersten Bereiches (11.1, 11.2) des Zwischenraumes (10) mindestens 2 %, vorzugsweise mindestens 3 %, bevorzugt mindestens 4 % und sehr bevorzugt mindestens 4,5 % der Länge L des Zwischenraumes (10) entspricht und wobei die Breite B2 eines zweiten Bereiches (12) des Zwischenraumes (10) größer ist als die Breite B1 und zweckmäßigerweise zumindest 6 %, vorzugsweise zumindest 7 % und bevorzugt zumindest 8 % der Länge L des Zwischenraumes (10) entspricht. - Schonbezug nach
Anspruch 4 , wobei die Breite B2 zumindest das 1,3-fache, vorzugsweise zumindest das 1,4-fache, bevorzugt zumindest das 1,5-fache und sehr bevorzugt zumindest das 1,6-fache der Breite B1 beträgt. - Schonbezug nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , wobei zwei gegenüberliegende randseitige (erste) Bereiche (11.1, 11.2) des Zwischenraumes (10) die Breite B1 aufweisen und ein zwischen diesen beiden randseitigen Bereichen (11.1, 11.2) angeordneter zweiter mittlerer Bereich (12) des Zwischenraumes (10) die Breite B2 aufweist, welche Breite B2 bevorzugt größer ist als die Breite B1. - Schonbezug nach
Anspruch 6 , wobei die Länge L2 des mittleren Bereiches (12) des Zwischenraumes (10) größer ist als die Länge L1 eines randseitigen (ersten) Bereiches (11.1, 11.2) des Zwischenraumes (10). - Schonbezug nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , wobei der Abstand AN des Zwischenraumes (10) von der Oberkante (13) der Folienhülle (1) größer ist als der (kleinste) Abstand AK des Zwischenraumes (10) von der Unterkante (14) der Folienhülle (1) und wobei vorzugsweise der Abstand AN zumindest das 1,5-fache, bevorzugt zumindest das 1,8-fache und sehr bevorzugt zumindest das 2-fache des Abstandes AK beträgt. - Schonbezug nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , wobei zumindest eine Folienbahn (4, 4', 5) der Rückseite (2) der Folienhülle (1) aus Elastomerfolie besteht und bevorzugt zumindest eine Folienbahn (4, 4', 5) der Rückseite (2) der Folienhülle (1) aus einer weniger elastischen oder einer nichtelastischen Kunststofffolie besteht. - Schonbezug nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , wobei die Rückseite (2) der Folienhülle (1) zumindest drei Folienbahnen (4, 4', 5) aufweist, wobei zumindest zwei dieser Folienbahnen (4, 4') aus Elastomerfolie bestehen und zumindest eine Folienbahn (5) aus weniger elastischer Kunststofffolie oder aus nichtelastischer Kunststofffolie besteht. - Schonbezug nach einem der
Ansprüche 1 bis10 , wobei der Zwischenraum (10) zwischen zwei Folienbahnen (4, 4') aus Elastomerfolie angeordnet ist. - Schonbezug nach einem der
Ansprüche 1 bis11 , wobei ein den Zwischenraum (10) zugewandter Rand (15, 16) einer Folienbahn (4, 4', 5) - vorzugsweise einer als Elastomerfolie ausgebildeten Folienbahn (4, 4') - lineare Abschnitte (17, 18) und abgerundete bzw. bogenförmige Abschnitt (19) aufweist. - Schonbezug nach einem der
Ansprüche 1 bis12 , wobei die den unteren Rand (15) des Zwischenraumes (10) aufweisende Folienbahn (4) an diesem unteren Rand (15) lineare Abschnitte (17, 18) und abgerundete bzw. bogenförmige Abschnitte (19) aufweist, wobei vorzugsweise der obere Rand (16) des Zwischenraumes (10) linear bzw. im Wesentlichen linear ausgebildet ist.
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2016
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; PROTACT GMBH, 49439 STEINFELD, DE Owner name: PROTACT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; PROTACT GMBH, 49439 STEINFELD, DE Owner name: DAIMLER AG, DE Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; PROTACT GMBH, 49439 STEINFELD, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: ANDREJEWSKI HONKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: PROTACT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, STUTTGART, DE; PROTACT GMBH, 49439 STEINFELD, DE Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, STUTTGART, DE; PROTACT GMBH, 49439 STEINFELD, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |