DE102016124698A1 - Vorrichtung zum Abführen von überschüssigem Gas aus einem Füllsystem zum Füllen von Behältern mit einem flüssigen Füllgut - Google Patents

Vorrichtung zum Abführen von überschüssigem Gas aus einem Füllsystem zum Füllen von Behältern mit einem flüssigen Füllgut Download PDF

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abführen von überschüssigem Gas aus einem Füllsystem, zum Befüllen von Behältern mit einer Flüssigkeit geeignet ist. Die Vorrichtung zum Austragen von überschüssigem Gas aus dem Verfahren umfasst einen Auffangbehälter (4), in dem durch mindestens einen Anschluss (3) zumindest eine Zuleitung (2) für den Einlass von Überschussgas von der Entstehungsquelle (1) des überschüssigen Gases eingeführt ist, zusammen mit einer Saugeinrichtung (8), die stromabwärts des Auffangbehälters (4) angeordnet ist, und einer Verteilerstation (12), die mit der Saugeinrichtung (8) verbunden ist. Aus der Verteilerstation (12) wird wenigstens eine Leitung (13, 14, 15) für das Überschussgas abgeleitet, und mit der Zuleitung (2) ist eine Waschleitung (17) verbunden, sowie gegebenenfalls ein Abschnitt (16) zum Sammeln von überschüssigem Gas und für eine Verarbeitung des Gases.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von überschüssigem Gas aus einem Füllsystem zum Füllen von Behältern mit einem flüssigen Füllgut. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auch auf das Verfahren zum Abführen von überschüssigem Gas mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Beim Verfahren der Verarbeitung und/oder Herstellung und/oder beim Füllen von Getränken in eine Verpackung, wie zum Beispiel bei Bier, Branntwein und dergleichen, wird eine beträchtliche Gasmenge CO2 verwendet, mit welcher unerwünschte Luft aus der Verpackung, die mit dem Getränk befüllt wird, ausgestoßen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abführen von überschüssigem Gas aus einem Füllsystem, insbesondere zum Befüllen von Behältern mit einer Flüssigkeit zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem durch die Verwendung der Vorrichtung überschüssiges Gas aus der Umgebung beseitigt und danach in den Füllprozess und/oder zur Verarbeitung zurückgegeben werden kann.
  • Die Aufgabe gemäß Anspruch 1 wird durch eine Vorrichtung zum Abführen von überschüssigem Gas aus dem Füllprozess gelöst, und zwar unter Verwendung von einem Auffangbehälter, an den mithilfe von mindestens einem Anschluss zumindest ein Einlass zum Abführen von im Verfahren erzeugtem Überschussgas befestigt ist. An den Auffangbehälter ist stromabwärts eine Saugeinrichtung angeschlossen, die mit einer Verteilerstation verbunden ist. Aus der Verteilerstation geht mindestens eine Leitung für das überschüssige Gas ab und eventuell ein Element zum Sammeln des überschüssigen Gases und für seine Weiterverarbeitung. Beim Befüllen einer Verpackung mit einem Getränk verdrängt das Getränk, welches eingegossen wird, die verbliebene Gasmenge aus der Verpackung. Erfindungsgemäß wird dieses Gas gesammelt, beispielsweise in einer Füllstation, und durch natürliche Belüftung aus dem Füllprozess ausgeschleust.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch mit einem Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der beanspruchten Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail mittels eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Abführen von überschüssigem Gas aus einem Füllsystem mit einem Auffangbehälter. 2 zeigt eine Draufsicht des in 1 gezeigten Auffangbehälters.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in Abfülllinien eingesetzt werden kann. 1 zeigt eine Abfüllanlage, bzw. ein Abfüllverfahren, in welchem Gas, beispielsweise CO2, verwendet wird. Diese Anlage wird im Allgemeinen mit der Bezeichnung 1 gekennzeichnet. Von zumindest einer Abfülllinie 1 führt mindestens eine Leitung 2 zur Durchführung von Überschussgas, die über einen entsprechenden Anschluss 3 mit mindestens einem Auffangbehälter 4 verbunden ist. Die entsprechende Leitung 2, beziehungsweise der entsprechende Anschluss 3 ist mit einem dazugehörigen Auffangbehälter 4 derart verbunden, dass das Überschussgas aus der jeweiligen Leitung 2 tangential in den Auffangbehälter 4 eintritt (siehe 2). Dadurch entsteht im Auffangbehälter 4 eine Turbulenz in dem überschüssigen Gas und es kommt zur Extraktion der Abtropfflüssigkeit, die in dem überschüssigen Gas enthalten ist. Diese Abtropfflüssigkeit stellt in der Tat die Flüssigkeit dar, welche in der Füllstation 1 in die Verpackung eingefüllt wird. Die am Boden des Auffangbehälters 4 angesammelte Abtropfflüssigkeit wird mittels eines Auslaufs 5 entweder periodisch oder kontinuierlich aus dem Auffangbehälter 4 abgeführt. Im oberen Bereich des Auffangbehälters 4 befindet sich eine weitere Auslauföffnung 6, aus der eine erste Abführungsleitung 7 für das getrocknete Überschussgas bis zu einer Saugeinrichtung 8 führt, die stromabwärts in Bezug auf den Auffangbehälter 4 angeordnet ist. Diese Pumpeinrichtung 8 erzeugt Unterdruck in dem Auffangbehälter 4 und in der entsprechenden Leitung 2, wodurch das überschüssige Gas aus dem Verfahren abgesaugt und bis zum Auffangbehälter 4 und auch weiter geführt wird.
  • Weiterhin ist der Auffangbehälter 4 mit mindestens einem Sicherheitselement ausgestattet, vorzugsweise jedoch mit zwei Sicherheitselementen 9, 10, insbesondere mit einem Überdruck-Sicherheitsventil 9 und/oder einem Unterdruck-Sicherheitsventil 10.
  • An die genannte Saugeinrichtung 8 ist über eine zweite Auslassleitung 11 für das Überschussgas eine Abgabestation 12 angebunden, aus der mindestens eine Auslassleitung 13, 14, 15 für das Überschussgas führt. Dabei dient eine erste Auslassleitung 13 zum Rückführen von zumindest einem Teil des getrockneten überschüssigen Gases aus der Verteilerstation 12 in den Füllprozess 1. Ferner ist gegebenenfalls auch eine zweite Rückführleitung 14 zur Rückführung zumindest eines Teils des getrockneten überschüssigen Gases aus der Verteilerstation 12 in den Abschnitt 16 zum Sammeln des überschüssigen Gases und zur Weiterverarbeitung des Gases vorgesehen. Überschüssiges Gas wird in dem Abschnitt 16 verarbeitet, indem es entweder komprimiert und/oder verflüssigt wird, und danach in Behältern zur weiteren Verwendung und/oder Verteilung gespeichert wird. Weiterhin kann auch eine dritte Rückführleitung 15 vorgesehen sein, durch welche überschüssiges Gas, das nicht für die Rückkehr in den Füllprozess oder für die weitere Verarbeitung verwendet wird, aus der Verteilerstation 12 in die Umgebung abgeleitet wird.
  • Der Auffangbehälter 4 und die Leitung 2, die zu dem Auffangbehälter 4 führt, müssen in regelmäßigen Abständen gereinigt oder gewaschen werden. Zu diesem Zweck ist für jede der Leitungen 2, die das im Verfahren 1 entstehende überschüssige Gas in den Auffangbehälter 4 führen, eine Waschleitung 17 angeschlossen, durch die Wasch- oder Reinigungsmittel und/oder Wasser in die Leitung 2 und in den Auffangbehälter 4 zugeführt werden können.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Abführen von überschüssigem Gas aus einem Füllsystem, das insbesondere zum Befüllen von Behältern mit einer Flüssigkeit geeignet ist, aufweisend folgende Bestandteile: a) einen Auffangbehälter (4) mit mindestens einem Anschluss (3) für zumindest eine Zuführleitung (2) zum Einlass von Überschussgas, das von einer Entstehungsquelle (1) des überschüssigen Gases hervorgeht; b) eine stromabwärts des Auffangbehälters (4) angeordnete Saugeinrichtung (8), c) eine Verteilerstation (12), die an die Saugeinrichtung (8) angeschlossen ist; d) zumindest eine Leitung (13, 14, 15), die aus der Verteilerstation (12) für das Überschussgas abgeleitet wird, und e) eine Waschleitung (17), die an die Leitung (2) für das Überschussgas angebunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (16) zum Sammeln von überschüssigem Gas und für eine Weiterverarbeitung des überschüssigen Gases vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschluss (3) für die Zuleitung (2) des überschüssigen Gases vorhanden ist, der auf dem Auffangbehälter (4) tangential in Bezug auf den Auffangbehälter (4) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Verteilerstation (12) mindestens eine Leitung für das überschüssige Gas aus geht, sowie eine Gasrückführungsleitung (13) für die Rückführung von überschüssigem Gas zur Entstehungsquelle und/oder eine Leitung (14) zur Zuführung von Überschussgas in einen Abschnitt (16) zum Sammeln von überschüssigem Gas und/oder für eine Weiterverarbeitung des Gases, und/oder eine Leitung (15) zur Abführung von getrocknetem Überschussgas aus der Verteilerstation (12) an die Umgebung.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Auffangbehälter (4) mit zumindest einer Sicherheitseinrichtung (9, 10) ausgestattet sein muss, die entweder ein Überdruck-Sicherheitsventil und/oder ein Unterdruck-Sicherheitsventil darstellt, sowie mit einem Auslass (5) für die Abtropfflüssigkeit, die aus dem Zufuhrgasüberschuss entfernt wird.
  6. Verfahren zum Abführen von überschüssigem Gas aus einem Füllsystem, das insbesondere zum Befüllen von Behältern mit einer Flüssigkeit, unter Anwendung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, die folgenden Schritte umfassend: a) Sammeln des überschüssigen Gases an der Entstehungsquelle des überschüssigen Gases in einem Auffangbehälter (4); b) Beseitigen der überschüssigen Abtropfflüssigkeit aus dem Überschussgas in einem Auffangbehälter (4); c) Ausbringen des getrockneten überschüssigen Gases aus dem Auffangbehälter (4) in die Verteilerstation (12); d) Rückleiten von zumindest einem Teil des getrockneten überschüssigen Gases aus der Verteilerstation (12) in den Füllprozess; e) Ableiten von zumindest einem Teil des getrockneten Überschussgases aus der Verteilerstation.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt e) das Ableiten von mindestens einem Teil des getrockneten überschüssigen Gases aus der Verteilerstation (12) in einen Abschnitt (16) zum Sammeln von überschüssigem Gas und zur Weiterverarbeitung des überschüssigen Gases beinhaltet.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt e) das Ableiten von zumindest einem Teil des getrockneten überschüssigen Gases aus der Verteilerstation (12) in die Umgebung beinhaltet.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Überschussgas über wenigstens einen Anschluss (3) tangential in den Auffangbehälter (4) zugeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Überschussgas im Auffangbehälter (4) gesammelt und in die Verteilerstation (12) mithilfe einer Saugeinrichtung (8) zugeführt wird, die stromabwärts vom Auffangbehälter (4) angeordnet ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Überschussgas in einem Abschnitt (16) zum Sammeln des überschüssigen Gases so behandelt wird, dass es entweder komprimiert und/oder verflüssigt, und in Behältern zur weiteren Verwendung gelagert wird.
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