DE102016123075A1 - Signalübertragungsvorrichtung, Signalempfangsvorrichtung, Lichtgenerierungssystem, Beleuchtungskörper und Beleuchtungssystem - Google Patents

Signalübertragungsvorrichtung, Signalempfangsvorrichtung, Lichtgenerierungssystem, Beleuchtungskörper und Beleuchtungssystem Download PDF

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Masashi Motomura
Hirofumi Konishi
Kenichi Fukuda
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Abstract

Die Signalübertragungsvorrichtung (2) weist auf: einen übertragerseitigen Eingang (20) zum Aufnehmen einer ersten Gleichspannung (V1), einen übertragerseitigen Ausgang (21) zum Ausgeben einer zweiten Gleichspannung (V2) und eine Spannungswandlerschaltung (22), die eingerichtet ist, die erste Gleichspannung (V1) in die zweite Gleichspannung (V2) umzuwandeln. Ferner weist die Signalübertragungsvorrichtung (2) eine Steuerschaltung (23) auf, die eingerichtet ist, die Spannungswandlerschaltung (22) so zu steuern, dass die zweite Gleichspannung (V2) einen (aus einem ersten Spannungswert (V21) und einem zweiten Spannungswert (V22) ausgewählten) Spannungswert aufweist, der sich entsprechend den Übertragungsdaten in einem vorgegebenen Übertragungszeitraum ändert.

Description

  • Bereich der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Signalübertragungsvorrichtungen, Signalempfangsvorrichtungen, Lichtgenerierungssysteme, Beleuchtungskörper und Beleuchtungssysteme
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In JP 2009-159653 A wird zum Beispiel ein Beleuchtungssystem offenbart, das einen Beleuchtungskörper aufweist, der elektrisch und direkt an eine Gleichstromleitung in einer Wohnung angeschlossen ist, oder einen Beleuchtungskörper, der über eine Anschlussvorrichtung, wie z. B. eine an der Zimmerdecke angebrachte Steckdose, an eine Gleichstromleitung elektrisch angeschlossen ist. Derartige Gleichstromleitungen weisen jeweils zwei Gleichstromleistungsversorgungspfade auf und sind elektrisch an einen Gleichrichter angeschlossen, der in einem Stromverteilerkasten der Wohnung vorgesehen ist. Ferner weisen derartige Beleuchtungskörper jeweils eine Lichtquelle auf, die durch eine Gleichspannung mit Strom versorgt wird, um zu leuchten (Licht auszusenden), wie z. B. eine lichtemittierende Diode (LED) und ein organisches Elektrolumineszenzelement. Da der Beleuchtungskörper Licht abgibt, wenn er über die Gleichstromleistungsversorgungspfade mit Gleichstromleistung versorgt wird, muss er keine Stromversorgungsschaltung, wie z. B. einen Gleichrichter zum Umwandeln einer Wechselspannung in eine Gleichspannung, aufweisen.
  • In dem Beleuchtungssystem werden die Gleichstromleistungsversorgungspfade als Leistungsversorgungspfade für Gleichstromleistung sowie als Kommunikationspfade (Übertragungspfade) verwendet. Zum Beispiel wird ein Kommunikationssignal (Übertragungssignal) zum Übertragen von Daten unter Verwendung eines Hochfrequenzträgers einer Gleichspannung überlagert. Eine Schaltvorrichtung, die an die Gleichstromleistungsversorgungspfade angeschlossen ist, überträgt mithilfe des Übertragungssignals, das der Gleichspannung überlagert ist, Anweisungen zum Steuern des Beleuchtungskörpers (z. B. Einschalten, Ausschalten und Dimmen). Der Beleuchtungskörper empfängt das Übertragungssignal, das von der Schaltvorrichtung aus übertragen wurde, und schaltet entsprechend den Steuerungsanweisungen, die im Übertragungssignal enthalten sind, eine Lichtquelle ein, aus oder dimmt sie.
  • Es ist zu beachten, dass in dem Fall, in dem das Übertragungssignal, das durch Modulation eines Hochfrequenzträgers erzeugt wurde, einer Gleichspannung überlagert wird, wie bei dem Fall des Beleuchtungssystems, das wohnungsinterne Leitungsnetz wahrscheinlich als eine Antenne wirkt und somit elektromagnetische Wellen abstrahlt (die als Rauschen angesehen werden), und das Übertragungssignal (das als Rauschen angesehen wird) wird wahrscheinlich über ein Stromzuführungskabel auf eine benachbarte Wohnung abgeleitet. Aus diesem Grund ist es im Bereich derartiger Beleuchtungssysteme erwünscht, das Rauschen, welches durch die Übertragung und den Empfang von Übertragungssignalen verursacht werden würde, zu vermindern.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung würde sein, eine Signalübertragungsvorrichtung, eine Signalempfangsvorrichtung, ein Lichtgenerierungssystem, einen Beleuchtungskörper und ein Beleuchtungssystem vorzuschlagen, die zur Verringerung des Rauschens in der Lage sind, das durch Übertragen und Empfangen von Übertragungsdaten verursacht werden würden.
  • Die Signalübertragungsvorrichtung in einer Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: einen übertragerseitigen Eingang zum Empfangen einer ersten Gleichspannung, einen übertragerseitigen Ausgang zum Ausgeben einer zweiten Gleichspannung und eine Spannungswandlerschaltung, die eingerichtet ist, die erste Gleichspannung in die zweite Gleichspannung umzuwandeln. Die Signalübertragungsvorrichtung weist eine Steuerschaltung auf, die eingerichtet ist, die Spannungswandlerschaltung so zu steuern, dass die zweite Gleichspannung einen Spannungswert aufweist, der sich entsprechend den Übertragungsdaten in einem vorgegebenen Übertragungszeitraum ändert.
  • Die Signalempfangsvorrichtung in einer weiteren Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: einen empfängerseitigen Eingang, der an den übertragerseitigen Ausgang einer Signalübertragungsvorrichtung der obigen Ausbildung elektrisch anzuschließen ist, um die zweite Gleichspannung aufzunehmen, und eine Empfängerschaltung, die eingerichtet ist, die Übertragungsdaten zu erhalten, indem eine Änderung im Spannungswert der zweiten Gleichspannung erfasst wird.
  • Das Lichtgenerierungssystem in einer weiteren Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Signalübertragungsvorrichtung mit einem übertragerseitigen Eingang zum Aufnehmen einer ersten Gleichspannung, einem übertragerseitigen Ausgang zum Ausgeben einer zweiten Gleichspannung, einer Spannungswandlerschaltung, die eingerichtet ist, die erste Gleichspannung in die zweite Gleichspannung umzuwandeln, und einer Steuerschaltung, die eingerichtet ist, die Spannungswandlerschaltung so zu steuern, dass die zweite Gleichspannung einen Spannungswert aufweist, der sich entsprechend den Übertragungsdaten in einem vorgegebenen Übertragungszeitraum ändert; eine Signalempfangsvorrichtung mit einem empfängerseitigen Eingang, der elektrisch mit dem übertragerseitigen Ausgang der Signalübertragungsvorrichtung verbunden ist, um die zweite Gleichspannung aufzunehmen, und einer Empfängerschaltung, die eingerichtet ist, die Übertragungsdaten zu erhalten, indem eine Änderung im Spannungswert der zweiten Gleichspannung erfasst wird; und eine Lichtgenerierungsvorrichtung, die eingerichtet ist, eine Lichtquelle mit der zweiten Gleichspannung zum Leuchten zu bringen, die von dem übertragerseitigen Ausgang der Signalübertragungsvorrichtung ausgegeben wird, und eingerichtet ist, den Zustand der Lichtquelle entsprechend den Daten zu ändern, die von der Empfängerschaltung der Signalempfangsvorrichtung erhalten wurden.
  • Der Beleuchtungskörper in einer weiteren Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Signalempfangsvorrichtung in der obigen Ausbildung, eine Lichtquelle und eine Lichtgenerierungsvorrichtung, die eingerichtet ist, die Lichtquelle mit der zweiten Gleichspannung zum Leuchten zu bringen. Die Lichtgenerierungsvorrichtung ist eingerichtet, einen Zustand der Lichtquelle einsprechend den Übertragungsdaten, die von der Empfängerschaltung der Signalempfangsvorrichtung erhalten wurden, zu ändern.
  • Das Beleuchtungssystem in einer weiteren Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: das Lichtgenerierungssystem in der obigen Ausbildung und die Lichtquelle, die durch die Lichtgenerierungsvorrichtung des Lichtgenerierungssystems zum Leuchten zu bringen ist.
  • Das Beleuchtungssystem in einer weiteren Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Signalübertragungsvorrichtung und mehrere von den Beleuchtungskörpern auf. Die Signalübertragungsvorrichtung weist auf: einen übertragerseitigen Eingang zum Aufnehmen einer ersten Gleichspannung, einen übertragerseitigen Ausgang zum Ausgeben einer zweiten Gleichspannung, eine Spannungswandlerschaltung, die eingerichtet ist zum Umwandeln der ersten Gleichspannung in die zweite Gleichspannung, und eine Steuerschaltung, die eingerichtet ist, die Spannungswandlerschaltung so zu steuern, dass die zweite Gleichspannung einen Spannungswert aufweist, der sich entsprechend den Übertragungsdaten in einem vorgegebenen Übertragungszeitraum ändert. Jeder von den Beleuchtungskörpern weist auf: eine Signalempfangsvorrichtung mit einem empfängerseitigen Eingang, der elektrisch mit dem übertragerseitigen Ausgang der Signalübertragungsvorrichtung verbunden ist, um die zweite Gleichspannung aufzunehmen, und eine Empfängerschaltung auf, die eingerichtet ist, die Übertragungsdaten zu erhalten, indem eine Veränderung im Spannungswert der zweiten Gleichspannung erfasst wird; eine Lichtquelle; und eine Lichtgenerierungsvorrichtung, die eingerichtet ist, die Lichtquelle mit der zweiten Gleichspannung zum Leuchten zu bringen, und eingerichtet ist, einen Zustand der Lichtquelle entsprechend den Daten, die von der Empfängerschaltung der Signalempfangsvorrichtung erhalten wurden, zu ändern. Die Lichtgenerierungsvorrichtung und die Signalempfangsvorrichtung eines jeden von den Beleuchtungskörpern sind über einen Leistungsversorgungspfad elektrisch parallel zu dem übertragerseitigen Ausgang der Signalübertragungsvorrichtung geschaltet, um mit der zweiten Gleichspannung versorgt zu werden.
  • Die Signalübertragungsvorrichtung, die Signalempfangsvorrichtung, das Lichtgenerierungssystem, der Beleuchtungskörper und das Beleuchtungssystem in den obigen Ausbildungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in der Lage, das Rauschen zu vermindern, das durch das Senden und Empfangen von Übertragungsdaten verursacht werden würde.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figuren stellen eine oder mehrere Realisierungen gemäß den vorliegenden Erkenntnissen lediglich als Beispiele und nicht als Einschränkungen dar. In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugsziffern auf die gleichen oder auf ähnliche Elemente.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Signalübertragungsvorrichtung und eines Beleuchtungskörpers in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2A ist eine Darstellung des Verlaufs einer ersten Gleichspannung, die in die obige Signalübertragungsvorrichtung eingegeben wird.
  • 2B ist eine Darstellung des Verlaufs eines Übertragungssignals, das von der obigen Signalübertragungsvorrichtung gesendet wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der obigen Signalübertragungsvorrichtung und einer an der Zimmerdecke angebrachten Steckdose.
  • 4 ist eine Vorderansicht einer Fernbedienung, die zusammen mit einem Lichtgenerierungssystem in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 5 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm eines Beleuchtungssystems in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm einer Abwandlung des obigen Beleuchtungssystems.
  • 7 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm einer weiteren Abwandlung des obigen Beleuchtungssystems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden eine Signalübertragungsvorrichtung, eine Signalempfangsvorrichtung, ein Lichtgenerierungssystem, ein Beleuchtungskörper und ein Beleuchtungssystem entsprechend den Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen betreffen eine Signalübertragungsvorrichtung für das Übertragen von Übertragungsdaten durch Ändern eines Spannungswertes einer Gleichspannung und eine Signalempfangsvorrichtung für den Empfang von Übertragungsdaten, die von der Signalübertragungsvorrichtung übertragen wurden. Ferner betreffen die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen ein Lichtgenerierungssystem mit einer Signalübertragungsvorrichtung, einer Signalempfangsvorrichtung und einer Lichtgenerierungsvorrichtung, um eine Lichtquelle zum Leuchten zu bringen, und einen Beleuchtungskörper mit einer Signalempfangsvorrichtung, einer Lichtgenerierungsvorrichtung, und einer Lichtquelle. Außerdem betreffen die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen ein Beleuchtungssystem mit einer Signalübertragungsvorrichtung, einer Signalempfangsvorrichtung, einer Lichtgenerierungsvorrichtung und einer Lichtquelle und ein Beleuchtungssystem mit mehreren Beleuchtungskörpern, die elektrisch parallel zu einer Signalübertragungsvorrichtung geschaltet sind. Es wird angemerkt, dass die nachfolgend beschriebenen Ausführungsform lediglich einige mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind und hinsichtlich der Ausgestaltung oder dergleichen abgewandelt werden können.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist ein Lichtgenerierungssystem 4 eine Lichtgenerierungsvorrichtung 1, eine Signalübertragungsvorrichtung 2 und eine Signalempfangsvorrichtung 3 auf. Es wird angemerkt, dass das Lichtgenerierungssystem 4 vorzugsweise in einem Wohnraum einer Wohnung eingerichtet sein kann, es kann aber auch in einem Büro am Sitz eines Unternehmens oder in Geschäftsräumen installiert sein.
  • Die Signalübertragungsvorrichtung 2 weist einen übertragerseitigen Eingang 20, einen übertragerseitigen Ausgang 21, eine Spannungswandlerschaltung 22 und eine Steuerschaltung 23 auf. Der übertragerseitige Eingang 20 weist ein Paar von übertragerseitigen Eingangsanschlüssen 20A und 20B auf. Vorzugsweise können diese übertragerseitigen Eingangsanschlüsse 20A und 20B zum Beispiel Schraubanschlüsse oder Schnellverbindungsanschlüsse enthalten. Der übertragerseitige Eingang 20 ist elektrisch mit einem ersten Leistungsversorgungspfad L1 verbunden und kann somit über den ersten Leistungsversorgungspfad L1 eine Gleichspannung (eine erste Gleichspannung V1) aufnehmen. Der erste Leistungsversorgungspfad L1 weist zwei Elektrodrähte auf. Ein erster Draht von den zwei Elektrodrähten, der als ein Elektrodraht auf einem hohen Potential (positiv gepolt) dient, weist ein erstes Ende auf, das elektrisch mit dem übertragerseitigen Eingangsanschluss 20A verbunden ist. Ein zweiter Draht von den zwei Elektrodrähten, der als ein Elektrodraht auf einem niedrigen Potential (negativ gepolt) dient, weist ein erstes Ende auf, das elektrisch mit dem übertragerseitigen Eingangsanschluss 20B verbunden ist. Es wird angemerkt, dass die zwei Elektrodrähte des ersten Leistungsversorgungspfades L1 zweite Enden aufweisen, die elektrisch mit einer Gleichstromleistungsversorgung 8 verbunden sind.
  • Die Gleichstromleistungsversorgung 8 wandelt eine Wechselspannung, die von einem Wechselstromleistungssystem aus zugeführt wird, in eine Gleichspannung um und gibt die resultierende Gleichspannung an den ersten Leistungsversorgungspfad L1 aus. Die Wechselspannung kann zum Beispiel einen Effektivwert von 100 V und eine Leistungsversorgungsfrequenz von 50 Hz oder 60 Hz aufweisen. Die Gleichspannung kann einen Nennwert in einem Bereich von 30 V bis 40 V aufweisen. Die Gleichstromleistungsversorgung 8 kann zum Beispiel ein Eingangsfilter, einen Zweiweggleichrichter und einen Gleichspannungswandler, wie z. B. eine Leistungsfaktorverbesserungsschaltung und eine Abwärtswandler-Chopperschaltung, aufweisen. Vorzugsweise kann die Gleichstromleistungsversorgung 8 in einem Stromverteilerkastens für das wohnungsinterne Leitungsnetz, wie z. B. in einem Wohnungs-Stromverteilerkasten, angeordnet sein. Alternativ kann die Gleichstromleistungsversorgung 8 eine Gleichspannung, die zum Beispiel von einem photovoltaischen Leistungssystem geliefert wird, vergrößern oder verkleinern und somit eine resultierende Spannung in den ersten Leistungsversorgungspfad L1 ausgeben. Es wird angemerkt, dass dann, wenn keine Gleichstromleistungsversorgung 8 verwendet wird, die Signalübertragungsvorrichtung 2 selbst einen Gleichrichter aufweisen kann, um eine Wechselspannung, die von dem Wechselstromleistungssystem zugeführt wird, in eine Gleichspannung umzuwandeln.
  • Ferner weist die Signalübertragungsvorrichtung 2 die Spannungswandlerschaltung 22 und die Steuerschaltung 23 auf. Die Spannungswandlerschaltung 22 ist eingerichtet, die erste Gleichspannung V1, die durch den übertragerseitigen Eingang 20 aufgenommen wurde, in eine zweite Gleichspannung V2 umzuwandeln (wie in den 2A und 2B dargestellt ist). Die zweite Gleichspannung V2 wird von dem übertragerseitigen Ausgang 21 in einen zweiten Leistungsversorgungspfad L2 ausgegeben. Der übertragerseitige Ausgang 21 weist ein Paar von übertragerseitigen Ausgangsanschlüssen 21A und 21B auf. Vorzugsweise können diese übertragerseitigen Ausgangsanschlüsse 21A und 21B zum Beispiel Schraubanschlüsse oder Schnellverbindungsanschlüsse enthalten. Der übertragerseitige Ausgang 21 ist elektrisch mit dem zweiten Leistungsversorgungspfad L2 verbunden und kann somit eine Gleichspannung (die zweite Gleichspannung V2) in den zweiten Leistungsversorgungspfad L2 ausgeben. Der zweite Leistungsversorgungspfad L2 weist zwei Elektrodrähte auf. Ein erster Draht von den zwei Elektrodrähten, der als ein Elektrodraht auf einem hohen Potential (positiv gepolt) dient, ist elektrisch mit dem übertragerseitigen Ausgangsanschluss 21A verbunden. Ein zweiter Draht von den zwei Elektrodrähten, der Elektrodraht auf einem niedrigen Potential (negativ gepolt) dient, ist elektrisch mit dem übertragerseitigen Ausgangsanschluss 21B verbunden.
  • Die Spannungswandlerschaltung 22 kann vorzugsweise zum Beispiel einen einstellbaren dreipoligen Regler mit einer variablen Ausgangsspannung aufweisen. Im Einzelnen wird die Spannungswandlerschaltung 22 durch die Steuerschaltung 23 so gesteuert, dass ein Spannungswert der zweiten Gleichspannung V2 zwischen einem ersten Spannungswert (Nennwert) V21 und einem zweiten Spannungswert V22 geschaltet werden kann, der kleiner als der erste Spannungswert V21 ist. Es wird angemerkt, dass der erste Spannungswert V21 gleich einem Spannungswert (Nennwert) der ersten Gleichspannung V1 sein kann oder sich von ihm unterscheiden kann. Darüber hinaus kann der zweite Spannungswert V22 vorzugsweise gleich einem oder größer als ein Spannungswert sein, der für die Lichtgenerierungsvorrichtung 1 benötigt wird, um eine Lichtquelle 5 einzuschalten. Alternativ kann die Spannungswandlerschaltung 22 anstelle eines einstellbaren dreipoligen Reglers einen Schaltregler aufweisen. Der einstellbare dreipolige Regler kann eine Eingangsspannung nur verringern (einen Spannungswert herabsetzen), wohingegen der Schaltregler eine Eingangsspannung verringern kann und alternativ eine Eingangsspannung vergrößern oder vergrößern und verringern kann. Ist der Spannungswert der zweiten Gleichspannung V2 so eingestellt, dass er höher als der Spannungswert der ersten Gleichspannung V1 ist, dann ist es vorzuziehen, dass die Spannungswandlerschaltung 22 einen Aufwärts-Schaltregler aufweisen kann.
  • Die Steuerschaltung 23 kann einen Mikrocontroller oder eine Steuer-IC aufweisen. Die Steuerschaltung 23 ist eingerichtet, ein Steuersignal zu empfangen, das von einer Fernsteuereinheit 9 aus über eine Signalleitung L3 erhalten wird. Außerdem ist die Steuerschaltung 23 eingerichtet, eine Dimmstufe, die durch das empfangene Steuersignal angezeigt wird, in Übertragungsdaten umzuwandeln und die Spannungswandlerschaltung 22 entsprechend den Übertragungsdaten zu steuern. Es wird angemerkt, dass die Dimmstufe als ein Wert (in %) definiert ist, der ein Verhältnis eines Stroms, welcher der Lichtquelle 5 zugeführt wird, zu einem Nennwert als Prozentsatz darstellt. Die Übertragungsdaten können zum Beispiel durch eine Folge von 8 Bits gebildet werden, die bis zu 256 Werte darstellen, die einzeln 256 Dimmstufen zugeordnet sind. Die Dimmstufe von 100% wird zum Beispiel mit einer Bitfolge ”00000000” in Verbindung gebracht (in sie umgewandelt). Die Dimmstufe von 0% (Ausschalten) wird zum Beispiel mit einer Bitfolge ”11111111” in Verbindung gebracht (in sie umgewandelt). Die Dimmstufe von 50% wird zum Beispiel mit einer Bitfolge ”10000000” in Verbindung gebracht (in sie umgewandelt). Es wird angemerkt, dass die Zahl der Dimmstufen nicht unbedingt 256 zu sein braucht, sondern zum Beispiel 128, 512 oder eine oder mehrere, bis zu zwanzig oder weniger, Stufen betragen kann. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Dimmstufe von 0% den Steuerinformationen zum Ausschalten der Lichtquelle 5. Die Dimmstufen mit Ausnahme der Dimmstufe von 0% gehören zu den Steuerinformationen zum Einschalten der Lichtquelle 5, die in einem Ausschaltzustand ist. Darüber hinaus gehören die Dimmstufen von 100% bis 0% zu Steuerinformationen für das Anpassen der Lichtleistung der Lichtquelle 5 (Dimmen der Lichtquelle 5). Es wird angemerkt, dass die Steuerinformationen für das Ausschalten der Lichtquelle 5 eine Anweisung sein können, die das Ausschalten der Lichtquelle 5 anzeigt. Ferner können die Steuerinformationen für das Einschalten der Lichtquelle 5 eine Anweisung sein, die das Einschalten der Lichtquelle 5 anzeigt.
  • Weist ein gegebenes Bit von den Bits der Übertragungsdaten zum Beispiel eine ”1”-Anzeige auf, dann steuert die Steuerschaltung 23 die Spannungswandlerschaltung 22 so, dass der Spannungswert der zweiten Gleichspannung V2 auf den zweiten Spannungswert V22 geändert wird, der kleiner als der erste Spannungswert V21 ist (siehe 2B). Wenn hingegen ein gegebenes Bit von den Bits der Übertragungsdaten eine ”0”-Anzeige aufweist, dann steuert die Steuerschaltung 23 die Spannungswandlerschaltung 22 so, dass der Spannungswert der zweiten Gleichspannung V2 auf den ersten Spannungswert V21 geändert wird (siehe 2B). Im Einzelnen ist die Steuerschaltung 23 eingerichtet, einen Übertragungszeitraum zum Übertragen der Übertragungsdaten von 8 Bits als acht Zeitschlitze festzulegen, die eine konstante Zeitdauer T0 aufweisen (siehe 2B). Weist ein gegebenes Bit von den Bits der Übertragungsdaten eine ”1” auf, dann steuert die Steuerschaltung 23 die Spannungswandlerschaltung 22 so, dass der Spannungswert der zweiten Gleichspannung V2 in einem Zeitraum, der eine Zeitdauer T1 aufweist, die kürzer als die Zeitdauer T0 eines jeden Zeitschlitzes ist, auf dem zweiten Spannungswert V22 geändert gehalten wird (siehe 2B). Es wird angemerkt, dass die Steuerschaltung 23 die Spannungswandlerschaltung 22 so steuert, dass eine ansteigende Flanke der zweiten Gleichspannung V2 (zeitliche Lage eines Anstiegs vom zweiten Spannungswert V22 auf den ersten Spannungswert V21) mit einer Zeitvorgabe für das Ende eines entsprechenden Zeitschlitzes zusammenfällt. Es ist jedoch ausreichend, dass die Steuerschaltung 23 den Spannungswert der zweiten Gleichspannung V2 innerhalb eines gegebenen Zeitraums in einem entsprechenden Zeitschlitz auf den zweiten Spannungswert V22 ändern kann. Zum Beispiel kann die Steuerschaltung 23 die Spannungswandlerschaltung 22 so steuern, das seine abfallende Flanke der zweiten Gleichspannung V2 (zeitliche Lage einer Abnahme vom ersten Spannungswert V21 auf den zweiten Spannungswert V22) mit einer Zeitvorgabe für den Beginn eines entsprechenden Zeitschlitzes zusammenfällt.
  • In dieser Hinsicht steuert die Steuerschaltung 23 die Spannungswandlerschaltung 22 so, dass sie vor dem ersten Bit der Übertragungsdaten ein Startbit sendet, welches den Beginn des Übertragungszeitraums anzeigt, und anschließend an ein letztes Bit der Übertragungsdaten ein Endbit sendet, welches das Ende des Übertragungszeitraums anzeigt. Zum Beispiel kann das Startbit eine Bitfolge ”111” und das Stoppbit eine Bitfolge ”000” sein. Es wird angemerkt, dass die Übertragungsdaten eine festgesetzte Länge von 8 Bits aufweisen. Deswegen kann die Signalempfangsvorrichtung 3 selbst dann noch feststellen, ob der Übertragungszeitraum beendet ist, wenn das Stoppbit von der Signalübertragungsvorrichtung 2 nicht übertragen wurde. Es wird angemerkt, dass ein Signal, das in der vorliegenden Ausführungsform durch Schalten einer Spannung zwischen den Drähten des Leistungsversorgungspfads L2 (der zweiten Gleichspannung V2) zwischen dem ersten Spannungswert V21 und dem zweiten Spannungswert V22 in dem Übertragungszeitraum übertragen wurde, als ein Übertragungssignal bezeichnet wird. Das Übertragungssignal kann das Startbit, die Übertragungsdaten und das Stoppbit umfassen, braucht aber erforderlichenfalls das Stoppbit nicht zu enthalten. Ferner ist die Steuerschaltung 23 eingerichtet, in einem Zeitraum, der sich vom Übertragungszeitraum unterscheidet, (einem anderen Zeitraum als der Übertragungszeitraum), die Spannungswandlerschaltung 22 so zu steuern, dass der Spannungswert der zweiten Gleichspannung V2 gleich dem Spannungswert V21 bleibt.
  • Es wird angemerkt, dass der erste Leistungsversorgungspfad L1 elektrisch mit einer Leitungsverbindungsvorrichtung für die Leistungszuführung verbunden sein kann. Die Leitungsverbindungsvorrichtung für die Leistungszuführung kann zum Beispiel eine an der Decke angebrachte Steckdose 200 sein, die an einer Zimmerdecke (einem Verkleidungsmaterial von Zimmerdecken) einer Wohnung installiert ist (siehe 3). Die an der Decke angebrachte Steckdose 200 ist elektrisch mit dem ersten Leistungsversorgungspfad L1 verbunden, der zuvor bereits über der Zimmerdecke eingerichtet worden sein kann, und wird somit über den ersten Leistungsversorgungspfad L1 von der Gleichstromleistungsversorgung 8 aus mit Gleichstromleistung versorgt. Wie in 3 dargestellt ist, weist die Signalübertragungsvorrichtung 2 ein Gehäuse 24 in der Form eines hohlen Kreiszylinders auf. Vorzugsweise kann das Gehäuse 24 zum Beispiel aus einem Material mit elektrischen Isolationseigenschaften, wie z. B. Kunstharz, bestehen. Es verfügt über ein Paar von Einhängezungen 25 die aus einer oberen Fläche des Gehäuses 24 herausragen. Dadurch, dass die Einhängezungen 25 mit Einhängezungen-Aufnehmern 201 der an der Decke angebrachten Steckdose 200 zum Eingriff gebracht werden, wird die Signalübertragungsvorrichtung 2 mechanisch und elektrisch mit der an der Decke angebrachten Steckdose 200 verbunden. Kurz gefasst, das Paar von Einhängezungen 25 dient als die Eingangsanschlüsse 20A und 20B des übertragerseitigen Eingangs 20. Im Gehäuse 24 ist ein Paar von Schnellverbindungsanschlüssen untergebracht, und dieses Paar von Schnellverbindungsanschlüssen verbindet die Ausgangsanschlüsse 21A und 21B des übertragerseitigen Ausgangs 21 der Signalübertragungsvorrichtung 2 mit dem zweiten Leistungsversorgungspfad L2. Es wird angemerkt, dass das Gehäuse 24 an seinem Außenumfang ein Paar von Elektrodraht-Einstecklöchern 240 aufweist, um ein Anschließen der Elektrodrähte an das Paar von Schnellverbindungsanschlüssen zu ermöglichen.
  • Wie in 4 dargestellt ist, weist die Fernsteuereinheit 9 einen Körper 90 aus einem Kunstharz-Formpressling auf. Der Körper 90 ist so an einer Wand angebracht, dass ein Teil (hauptsächlich ein hinterer Teil) des Körpers 90 in eine Aussparung eingesetzt ist, die zum Beispiel in einem Wandmaterial ausgebildet wurde. Außerdem weist die Fernsteuereinheit 9 einen ersten Handbedienungsknopf 91, einen zweiten Handbedienungsknopf 92 und eine Anzeige 93 auf. Der erste Handbedienungsknopf 91 liegt auf einer Vorderfläche des Körpers 90 frei. Der zweite Handbedienungsknopf 92 liegt so auf einer Vorderfläche des Körpers 90 frei, dass er unterhalb des ersten Handbedienungsknopfes 91 ist. Die Anzeige 93 weist sieben Anzeigeelemente (z. B. lichtemittierende Dioden) 930 auf, die in einer vertikalen Richtung in einer Reihe angeordnet sind. Die Anzeige 93 ist so eingerichtet, dass entsprechend der Dimmstufe, die von einem Benutzer durch Drücken des ersten Handbedienungsknopfes 91 und des zweiten Handbedienungsknopfes 92 eingestellt wurde, eine vorgegebene Zahl von den sieben Anzeigeelemente 930 leuchtet.
  • Wird der erste Handbedienungsknopf 91 gedrückt, dann erhöht die Fernsteuereinheit 9 die Dimmstufe von einem Wert aus, der unmittelbar vor dem Drücken des ersten Handbedienungsknopfes 91 vorgelegen hat, und sendet über die Signalleitung L3 ein Dimmsignal, das eine Zunahme der Dimmstufe anzeigt. Wird hingegen der zweite Handbedienungsknopf 92 gedrückt, dann verringert die Fernsteuereinheit 9 die Dimmstufe von einem Wert aus, der unmittelbar vor dem Drücken des ersten Handbedienungsknopfes 91 vorgelegen hat, und sendet über die Signalleitung L3 ein Dimmsignal, das eine Abnahme der Dimmstufe anzeigt. Außerdem lässt die Fernsteuereinheit 9 das oberste Anzeigeelement 930 aufleuchten, wenn die Dimmstufe 100% ist und lässt ein unteres Anzeigeelement 930 aufleuchten, wenn die Dimmstufe niedriger wird. Somit kann eine Person, welche die Fernsteuereinheit 9 bedient, einen ungefähren Eindruck von der Dimmstufe erhalten, indem überprüft wird, welches von den Anzeigeelementen 930 der Anzeige 93 leuchtet. Es wird angemerkt, dass eine Vorrichtung, die zur Steuerung der Dimmstufe eines Beleuchtungskörpers verwendet wird, wie die oben erwähnte Fernsteuerung 9, in einigen Fällen auch als ein Dimmer bezeichnet wird.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 1 weist eine Lichtgenerierungsvorrichtung 1 einen lichtgenerierungsseitigen Eingang 10, einen lichtgenerierungsseitigen Ausgang 11 und eine Konstantstromschaltung 12 auf. Der lichtgenerierungsseitige Eingang 10 weist ein Paar von lichtgenerierungsseitigen Eingangsanschlüssen 10A und 10B auf. Vorzugsweise können diese lichtgenerierungsseitigen Eingangsanschlüsse 10A und 10B zum Beispiel Schraubanschlüsse oder Schnellverbindungsanschlüsse enthalten. Der lichtgenerierungsseitige Eingang 10 ist elektrisch mit dem zweiten Leistungsversorgungspfad L2 verbunden und kann somit über den zweiten Leistungsversorgungspfad L2 die zweite Gleichspannung V2 aufnehmen. Der lichtgenerierungsseitige Eingangsanschluss 10A ist elektrisch mit einem ersten Ende des ersten Elektrodrahtes, der als ein Elektrodraht auf einem hohen Potential (positiv gepolt) dient, von den zwei Elektrodrähten verbunden, die den zweiten Leistungsversorgungspfad L2 bilden. Der lichtgenerierungsseitige Eingangsanschluss 10B ist elektrisch mit einem ersten Ende des zweiten Elektrodrahtes, der als ein Elektrodraht auf einem niedrigen Potential (negativ gepolt) dient, von den zwei Elektrodrähten verbunden, die den zweiten Leistungsversorgungspfad L2 bilden. Es wird angemerkt, dass die zwei Elektrodrähte des zweiten Leistungsversorgungspfades L2 zweite Enden aufweisen, die elektrisch mit den übertragerseitigen Ausgangsanschlüssen 21A und 21B des übertragerseitigen Ausgangs 21 der Signalübertragungsvorrichtung 2 verbunden sind.
  • Der lichtgenerierungsseitige Ausgang 11 weist ein Paar von lichtgenerierungsseitigen Ausgangsanschlüssen 11A und 11B auf. Vorzugsweise können diese lichtgenerierungsseitigen Ausgangsanschlüsse 11A und 11B zum Beispiel Schraubanschlüsse oder Schnellverbindungsanschlüsse enthalten. Der lichtgenerierungsseitige Ausgang 11 ist elektrisch mit der Lichtquelle 5 verbunden. Die Lichtquelle 5 weist zum Beispiel ein oder mehrere LED-Module auf. Das LED-Modul kann zum Beispiel ein Befestigungssubstrat, ein oder mehrere LED-Chips, die auf einer Fläche des Befestigungssubstrats befestigt sind, und ein Verkapselungsbauteil zum Verkapseln des einen oder der mehreren LED-Chips aufweisen. Das Verkapselungsbauteil kann aus einem lichtdurchlässigen Verkapselungsmaterial, wie z. B. einem Silikonharz, bestehen. Es wird angemerkt, dass der LED-Chip ein Chip mit einer blauen LED für das Abstrahlen von blauem Licht sein kann, und das Verkapselungsmaterial Phosphor aufweisen kann, um das blaue Licht in gelbes Licht umzuwandeln. Zusammenfassend ist das LED-Modul dafür ausgelegt, weißes Licht abzustrahlen, das durch Mischen des blauen Lichts mit dem gelben Licht entsteht. Es wird angemerkt, dass die Lichtquelle 5 nicht auf ein oder mehrere LED-Module beschränkt ist, sondern eine gerade LED-Lampe oder ein organisches Elektrolumineszenzelement sein kann.
  • Der lichtgenerierungsseitige Ausgangsanschluss 11A, der als ein Anschluss auf der Seite mit einem hohen Potenzial dient, ist elektrisch mit einer positiven Elektrode der Lichtquelle 5 (einer Anodenelektrode eines LED-Moduls) verbunden. Der lichtgenerierungsseitige Ausgangsanschluss 11B, der als ein Anschluss auf der Seite mit einem niedrigen Potenzial dient, ist elektrisch mit einer negativen Elektrode der Lichtquelle 5 (einer Kathodenelektrode eines LED-Moduls) verbunden. Die Konstantstromschaltung 12 weist einen Gleichspannungswandler, wie z. B. einen Schaltregler und einen Serienregler, auf. Ist zum Beispiel ein Nennspannungswert (der erste Spannungswert V21) der zweiten Gleichspannung V2, die von der Signalübertragungsvorrichtung 2 aus in den lichtgenerierungsseitigen Eingang 10 eingegeben wird, höher als eine Nennspannung der Lichtquelle 5, dann kann die Konstantstromschaltung 12 vorzugsweise eine Abwärtswandler-Chopperschaltung enthalten. Ist jedoch der erste Spannungswert V21 kleiner als die Nennspannung der Lichtquelle 5, dann kann die Konstantstromschaltung 12 vorzugsweise eine Aufwärtswandler-Chopperschaltung enthalten. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Konstantstromschaltung 12 eine Abwärtswandler-Chopperschaltung auf, um den Nennspannungswert der zweiten Gleichspannung V2 so zu erhöhen, dass sie größer als die Nennspannung der Lichtquelle 5 wird. Die Konstantstromschaltung 12 bewirkt, dass ein Ausgangsstrom, welcher der Lichtquelle 5 von dem lichtgenerierungsseitigen Ausgang 11 aus zugeführt wird, gleich einem Sollwert wird. Wenn der Sollwert geändert wird, erhöht die Konstantstromschaltung 12 somit den Ausgangsstrom oder verringert ihn, um die Lichtquelle 5 auszuschalten, bei einer Nennleistung leuchten zu lassen oder bei einer gegebenen Leistung leuchten zu lassen.
  • Die Signalempfangsvorrichtung 3 weist einen empfängerseitigen Eingang 30, eine Empfängerschaltung 31 und eine Spannungsteilerschaltung (siehe 1) auf. Der empfängerseitige Eingang 30 weist ein Paar von empfängerseitigen Eingangsanschlüssen 30A und 30B auf. Vorzugsweise können diese empfängerseitigen Eingangsanschlüsse 30A und 30B zum Beispiel Schraubanschlüsse oder Schnellverbindungsanschlüsse enthalten. Es wird angemerkt, dass die empfängerseitigen Eingangsanschlüsse 30A und 30B des empfängerseitigen Eingangs 30 in der Lichtgenerierungsvorrichtung 1 elektrisch mit den jeweiligen lichtgenerierungsseitigen Eingangsanschlüssen 10A und 10B des lichtgenerierungsseitigen Eingangs 10 verbunden sein können. Zusätzlich können eine gedruckte Schaltung, die als die Konstantstromschaltung 12 der Lichtgenerierungsvorrichtung 1 dient, und eine gedruckte Schaltung, die als die Empfängerschaltung 31 und die Spannungsteilerschaltung der Signalempfangsvorrichtung 3 dient, auf der gleichen gedruckten Leiterplatte ausgebildet sein. Der empfängerseitige Eingang 30 ist elektrisch mit dem zweiten Leistungsversorgungspfad L2 verbunden und kann somit die zweite Gleichspannung V2 über den zweiten Leistungsversorgungspfad L2 aufnehmen. Der erste von den zwei Elektrodrähten, die den zweiten Leistungsversorgungspfad L2 bilden, welcher als ein Elektrodraht auf einem hohen Potential (positiv gepolt) dient, ist elektrisch mit dem empfängerseitigen Eingangsanschluss 30A verbunden. Der zweite von den zwei Elektrodrähten, die den zweiten Leistungsversorgungspfad L2 bilden, welcher als ein Elektrodraht auf einem niedrigen Potential (negativ gepolt) dient, ist elektrisch mit dem empfängerseitigen Eingangsanschluss 30B verbunden.
  • Die Spannungsteilerschaltung weist eine Reihenschaltung von zwei Widerständen 32A und 32B auf. Die Spannungsteilerschaltung ist elektrisch zwischen das Paar von empfängerseitigen Eingangsanschlüssen 30A und 30B, geschaltet und kann somit an die Empfängerschaltung 31 eine Spannung (eine Detektionsspannung Vx) ausgeben, die von einer Spannung zwischen den Elektrodrähten des zweiten Leistungsversorgungspfades L2 (der zweiten Gleichspannung V2) abgeteilt ist. Die Empfängerschaltung 31 kann einen Mikrocontroller oder eine Steuer-IC aufweisen. Die Empfängerschaltung 31 tastet die Detektionsspannung Vx, die von der Spannungsteilerschaltung aus eingegeben wird, bei einer konstanten Abtastperiode ab und speichert sie in einem Pufferspeicher. Es wird angemerkt, dass die Abtastperiode so eingestellt wird, dass sie kürzer als die Zeitdauer T1 ist, in der die Signalübertragungsvorrichtung 2 ein Bit der Übertragungsdaten überträgt.
  • Die Empfängerschaltung 31 vergleicht den abgetasteten Wert (einen Spannungswert der Detektionsspannung Vx), der im Pufferspeicher gespeichert ist, mit einem Schwellenwert, um dadurch das Übertragungssignal (das Startbit, die Übertragungsdaten und das Stoppbit) zu empfangen. Im Einzelnen, wenn der abgetastete Wert unter den Schwellenwert fällt, dann legt die Empfängerschaltung 31 den Empfang eines ”1”-Bits fest und speichert dann das Bit (”1”) im Pufferspeicher. Beim Empfang des Startbits empfängt die Empfängerschaltung 31 die auf das Startbit folgenden Übertragungsbits und speichert sie im Pufferspeicher. Beim Empfang des Stoppbits beendet die Empfängerschaltung 31 das Speichern von Daten im Pufferspeicher.
  • Die Empfängerschaltung 31 erhält die Dimmstufe aus den Übertragungsdaten, die im Pufferspeicher gespeichert sind. Außerdem wandelt die Empfängerschaltung 31 die erhaltene Dimmstufe in ein PWM-Signal um und gibt es dann an die Konstantstromschaltung 12 der Lichtgenerierungsvorrichtung 1 aus. Die Empfängerschaltung 31 ändert entsprechend der Dimmstufe ein Tastverhältnis einer Rechteckwelle mit einer konstanten Periode, wodurch die Dimmstufe in das PWM-Signal umgewandelt wird. Zum Beispiel stellt die Empfängerschaltung 31 das Tastverhältnis auf 100% ein, wenn die Dimmstufe 100% ist, und stellt das Tastverhältnis auf 0% ein, wenn die Dimmstufe 0% ist, und stellt das Tastverhältnis auf 50% ein, wenn die Dimmstufe 50% ist. Alternativ kann die Empfängerschaltung 31 die Dimmstufe in ein Spannungssignal mit einem Spannungswert umwandeln, der die Dimmstufe darstellt.
  • Demgegenüber ändert die Konstantstromschaltung 12 den Sollwert des Ausgangsstroms entsprechend dem PWM-Signal, das von Empfängerschaltung 31 erhalten wird. Ist das Tastverhältnis des PWM-Signals zum Beispiel 100%, dann stellt die Konstantstromschaltung 12 den Sollwert des Ausgabestroms auf einen Nennwert (eine Stromstärke eines Nennstroms der Lichtquelle 5) ein. Ist das Tastverhältnis des PWM-Signals ferner 50%, dann stellt die Konstantstromschaltung 12 den Sollwert des Ausgabestroms auf die Hälfte des Nennwertes ein. Es wird angemerkt, dass die Konstantstromschaltung 12 die Ausgabe des Ausgabestroms beendet, um die Lichtquelle 5 abzuschalten, wenn das Tastverhältnis des PWM-Signals 0% ist.
  • Es wird angemerkt, dass die Lichtgenerierungsvorrichtung 1, die Signalempfangsvorrichtung 3 und die Lichtquelle 5 in den Komponenten eines Beleuchtungskörpers 6 enthalten sein können. Wie in 5 dargestellt ist, ist der Beleuchtungskörper 6 zum Beispiel ein Punktstrahler, der zusammen mit einem Lichtgenerierungs-Leitkanal (nachfolgend als ”Leitkanal” bezeichnet) 300 für Beleuchtungskörper verwendet wird. Der Leitkanal 300 ist an einer Decke (einer unteren Fläche eines Verkleidungsmaterials von Zimmerdecken) angebracht. Der Leitkanal 300 weist einen Leitkanalkörper 3000 aus Kunstharz und zwei (nicht dargestellte) Leiter auf, die im Inneren des Leitkanalkörpers 3000 untergebracht sind. Der Leitkanalkörper 3000 weist eine hohle, langgestreckte quaderförmige Gestalt auf. Der Leitkanalkörper 3000 weist an seiner unteren Fläche eine Einlegeöffnung 3001 auf, die eine gestreckte Form aufweist, die sich in einer Längsrichtung des Leitkanalkörpers 3000 erstreckt. Die zwei Leiter sind im Inneren des Leitkanalkörpers 3000 so befestigt, dass sie beim Betrachten von der Unterseite aus auf gegenüberliegenden Seiten der Einlegeöffnung 3001 liegen. Ferner gibt es eine Zuführungseinheit 3002, die elektrisch und mechanisch mit dem einen Ende in der Längsrichtung des Leitkanalkörpers 3000 verbunden ist. Die Zuführungseinheit 3002 verbindet die zwei Elektrodrähte des zweiten Leistungsversorgungspfades L2 einzeln mi den zwei Leitern im Inneren des Leitkanalkörpers 3000. Somit wird der Leitkanal 300 mit der zweiten Gleichspannung V2 aus der Signalübertragungsvorrichtung 2 versorgt.
  • Der Beleuchtungskörper 6 weist einen Hauptteil 60, einen Arm 61, und einen Stecker 62 auf. Der Hauptteil 60 besteht aus Metall oder Kunstharz. Der Hauptteil 60 weist eine Form auf, bei der zwei hohle Kreiszylinder mit unterschiedlichen Durchmessern in ihrer gemeinsamen Axialrichtung verbunden sind. Im Inneren des Hauptteils 60 sind die Lichtquelle 5, die Lichtgenerierungsvorrichtung 1 und die Signalempfangsvorrichtung 3 untergebracht. Es wird angemerkt, dass eine gedruckte Schaltung, welche die Konstantstromschaltung 12 der Lichtgenerierungsvorrichtung 1 aufweist, und eine gedruckte Schaltung, welche die Empfängerschaltung 31 und die Spannungsteilerschaltung der Signalempfangsvorrichtung 3 aufweist, in der gleichen gedruckten Leiterplatte enthalten sein können. Der Hauptteil 60 weist das eine Ende auf, das der Lichtquelle 5 zugewandt und mit einer Fensteröffnung 600 versehen ist. In die Fensteröffnung 600 ist eine Scheibe 601 eingepasst, die aus einem lichtdurchlässigen Material, wie z. B. Glas und Acrylharz, besteht. Das Licht, das durch die Lichtquelle 5 erzeugt wird, wird durch die Scheibe 601 hindurch in einen Beleuchtungsraum abgestrahlt. Der Stecker 62 weist einen Steckerkörper 620 in der Form eines Hohlzylinders und Paar von (nicht dargestellten) Elektrodenplatten auf, die aus einer oberen Fläche des Steckerkörpers 620. herausragen. Das Paar von Elektrodenplatten wird durch die Einsetzöffnung 3001 hindurch in den Leitkanalkörper 3000 eingeführt und dann einzeln in einen Kontakt mit den zwei Leitern gebracht, die im Inneren des Leitkanalkörpers 3000 befestigt sind. Es wird angemerkt, dass das Elektrodenplattenpaar des Steckers 62 über ein Elektrokabel 63 elektrisch mit den lichtgenerierungsseitigen Eingangsanschlüssen 10A und 10B der Lichtgenerierungsvorrichtung 1 verbunden ist, die im Hauptteil 60 untergebracht sind. Der Arm 61 weist ein Paar von Trageteilen 610 zum Tragen des Hauptteils 60 und ein Verbindungsstück 611 auf, um das Paar von Trageteilen 610 miteinander zu verbinden. Der Arm 61 ist an einer Mitte des Verbindungsstücks 611 so an der unteren Fläche des Steckerkörpers 620 angebracht, dass er in einer horizontalen Ebene drehbar ist. Außerdem ist das Paar von Trageteilen 610 des Arms 61 so an gegenüberliegenden Seitenflächen des Hauptteils 60 angebracht, das eine Drehung in einer vertikalen Ebene möglich ist.
  • Der Beleuchtungskörper 6 ist über den Stecker 62 elektrisch und mechanisch mit dem Leitkanal 300 verbunden. Somit leuchtet der Beleuchtungskörper 6 mithilfe der Gleichstromleistung, die über den Leitkanal 300. zugeführt wird. Es wird angemerkt, dass ein Beleuchtungssystem 7 die Signalübertragungsvorrichtung 2 und den Beleuchtungskörper 6 (die Lichtquelle 5, die Lichtgenerierungsvorrichtung 1 und die Signalempfangsvorrichtung 3) enthält (siehe 1). Wie in 5 dargestellt ist, kann das Beleuchtungssystem 7 die Signalübertragungsvorrichtung 2 und mehrere von den Beleuchtungskörpern 6 aufweisen.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des Lichtgenerierungssystems 4 und des Beleuchtungssystems 7 beschrieben.
  • Zum Beispiel wird angenommen, dass eine Person durch Drücken des zweiten Handbedienungsknopfes 92 der Fernsteuereinheit 9 die Dimmstufe von 100% auf 50% ändert. Die Fernsteuereinheit 9 sendet über die Signalleitung L3 ein Signal zum Dimmen, das auf die Dimmstufe von 50% hinweist. Wenn das Signal zum Dimmen von der Fernsteuereinheit 9 erhalten wird, wandelt die Steuerschaltung 23 der Signalübertragungsvorrichtung 2 die Dimmstufe (50%), die durch das Signal zum Dimmen angeteigt wird, in die Übertragungsdaten (eine 8-Bit-Folge ”10000000”) um. Außerdem steuert die Steuerschaltung 23 die Spannungswandlerschaltung 22 so, dass zuerst das Startbit, dann die Übertragungsdaten und schließlich das Stoppbit gesendet werden.
  • Das Übertragungssignal, das von der Signalübertragungsvorrichtung 2 aus über den zweiten Leistungsversorgungspfad L2 gesendet wird, wird über den zweiten Leistungsversorgungspfad L2 (der die Leiter des Leitkanals 300 aufweist) von den Signalempfangsvorrichtungen 3 aller Beleuchtungskörper 6 empfangen. Die Empfängerschaltung 31 der Signalempfangsvorrichtung 3 erhält die Dimmstufe (50%) aus den Übertragungsdaten, die in dem empfangenen Übertragungssignal enthalten sind, und wandelt die erhaltene Dimmstufe im Weiteren in das PWM-Signal um. Kurz gefasst, die Empfängerschaltung 31 erzeugt das PWM-Signal mit dem Tastverhältnis von 50% und gibt das erzeugte PWM-Signal an die Konstantstromschaltung 12 der Lichtgenerierungsvorrichtung 1 aus.
  • Die Konstantstromschaltung 12 stellt entsprechend dem Tastverhältnis (50%) des PWM-Signals den Sollwert des Ausgangsstroms auf die Hälfte des Nennwertes ein. Folglich wird die Stromstärke des Ausgangsstroms, der vom lichtgenerierungsseitigen Ausgang 11 der Lichtgenerierungsvorrichtung 1 aus an die Lichtquelle 5 ausgegeben wird, gleich der Hälfte des Nennwertes. Dementsprechend wird eine Lichtmenge (Lichtstrom), die von der Lichtquelle 5 abgestrahlt wird, auch annähernd eine Hälfte der Lichtmenge, die durch eine Nenn-Lichtgenerierung erzeugt wird. Im Ergebnis werden die Lichtmengen aller Beleuchtungskörper 6, die an den Leitkanal 300 angeschlossen sind, jeweils auf die Hälfte der Lichtmenge eingestellt, die die durch eine Nenn-Lichtgenerierung erzeugt wird.
  • In einem Fall, in dem das Übertragungssignal, das durch Modulieren eines Hochfrequenzträgers erzeugt wurde, einer Gleichspannung überlagert ist, wie in einem Fall des Beleuchtungssystems, ist es wahrscheinlich, dass das wohnungsinterne Leitungsnetz als eine Antenne wirkt, um somit elektromagnetische Wellen abzustrahlen (die als Rauschen angesehen werden), und das Übertragungssignal (das als Rauschen angesehen wird) wird wahrscheinlich über ein Stromzuführungskabel zu einer benachbarten Wohnung hin durchgelassen. Im Gegensatz dazu verändern die Signalübertragungsvorrichtung 2, das Lichtgenerierungssystem 4 und das Beleuchtungssystem 7 den Spannungswert der Gleichspannung (der zweiten Gleichspannung V2), die über den zweiten Leistungsversorgungspfad L2 zugeführt wird, um damit die Übertragungsdaten (die Dimmstufe) zu senden. Somit können die Signalübertragungsvorrichtung 2, das Lichtgenerierungssystem 4 und das Beleuchtungssystem 7 im Vergleich zu einem Fall, in dem das Übertragungssignal, das durch Modulieren des Hochfrequenzträgers erzeugt wird, der Gleichspannung überlagert wird, eine Abnahme im Rauschen erbringen, das durch die Übertragung und den Empfang der Übertragungsdaten verursacht wird. Außerdem brauchen weder die Signalübertragungsvorrichtung 2 noch die Signalempfangsvorrichtung 3 einen Oszillator zur Erzeugung von Hochfrequenzträgern zu enthalten, und somit kann deren Schaltungsaufbau vereinfacht werden.
  • Es wird angemerkt, dass die Signalempfangsvorrichtungen 3 eindeutige Adressen aufweisen können Wenn die Signalempfangsvorrichtung 3 eine eindeutige Adresse aufweist, dann kann die Steuerschaltung 23 der Signalübertragungsvorrichtung 2 im Anschluss an das Startbit ein Solladress-Bit senden, das eine Adresse anzeigt, und danach die Übertragungsdaten senden. Wenn die Adresse, die durch das Adressbit des empfangenen Übertragungssignals angezeigt wird, genau die gleiche wie die eindeutige Adresse der Signalempfangsvorrichtung 3 ist, dann wandelt die Empfängerschaltung 31 der Signalempfangsvorrichtung 3 die Dimmstufe, die aus den Übertragungsdaten erhalten wurde, in das PWM-Signal um und gibt das resultierende PWM-Signal an die Lichtgenerierungsvorrichtung 1 aus. Wenn hingegen die Adresse, die durch das Adressbit angezeigt wird, nicht genau die gleiche wie die eindeutige Adresse der Signalempfangsvorrichtung 3 ist, dann erhält die Empfängerschaltung 31 nicht die Dimmstufe aus den Übertragungsdaten und verwirft die Übertragungsdaten. Auf diese Weise ermöglicht das Zuweisen von eindeutigen Adressen für die Signalempfangsvorrichtungen 3, dass mehrere Beleuchtungskörper 6, die an den Leitkanal 300 angeschlossen sind, einzeln eingeschaltet, ausgeschaltet und gedimmt werden.
  • Es wird angemerkt, dass die Lichtquelle 5 mehrere Arten von LED-Modulen mit unterschiedlichen Lichtemissionsfarben aufweisen kann. Zum Beispiel kann die Lichtquelle 5 ein erstes LED-Modul für das Abstrahlen von weißem Licht und ein zweites LED-Modul für das Abstrahlen von Licht einer Licht(Leuchten)-Farbe aufweisen. Darüber hinaus kann die Lichtgenerierungsvorrichtung 1 vorzugsweise eine erste Konstantstromschaltung für die Lichtgenerierung im ersten LED-Modul und eine zweite Konstantstromschaltung für die Lichtgenerierung im zweiten LED-Modul aufweisen. Die Übertragungsdaten, die eine erste Dimmstufe des ersten LED-Moduls und eine zweite Dimmstufe des zweiten LED-Moduls anzeigen, werden von der Signalübertragungsvorrichtung 2 an die Signalempfangsvorrichtung 3 gesendet. Die Empfängerschaltung 31 der Signalempfangsvorrichtung 3 wandelt die Dimmstufe, die von der Signalübertragungsvorrichtung 2 empfangen wurde, in das PWM-Signal um und gibt das resultierende PWM-Signal an die erste Konstantstromschaltung aus. Auf die gleiche Weise wandelt die Empfängerschaltung 31 der Signalempfangsvorrichtung 3 die zweite Dimmstufe, die von der Signalübertragungsvorrichtung 2 empfangen wurde, in das PWM-Signal um und gibt das resultierende PWM-Signal an die zweite Konstantstromschaltung aus. Dementsprechend stellt die erste Konstantstromschaltung dem ersten LED-Modul einen Strom bereit, der einen Sollwert aufweist, der dem PWM-Signal entspricht, das von der Empfängerschaltung 31 empfangen wurde. Die zweite Konstantstromschaltung stellt dem zweiten LED-Modul einen Strom bereit, der einen Sollwert aufweist, der dem PWM-Signal entspricht, das von der Empfängerschaltung 31 empfangen wurde. Somit strahlt die Lichtquelle 5 Licht ab, das ein Gemisch ist (oder eine Mischfarbe aufweist) von weißem Licht, das von dem ersten LED-Modul erzeugt wird, und dem Licht der Licht(Leuchten)-Farbe, das von dem zweiten LED-Modul erzeugt wird. Kurz gesagt, der Beleuchtungskörper 6, das Lichtgenerierungssystem 4 und das Beleuchtungssystem 7 können eine Einstellung einer Lichtfarbe der Lichtquelle 5 entsprechend einem Verhältnis der ersten Dimmstufe zur zweiten Dimmstufe erbringen.
  • Es wird angemerkt, dass die Übertragungsdaten nicht auf die Dimmstufe beschränkt sind. Wenn ein Beleuchtungskörper zum Beispiel einen in ihm eingebauten Lautsprecher aufweist, dann können die Übertragungsdaten eine Klang(Musik)-Datei sein. in diesem Fall kann die Signalübertragungsvorrichtung 2 die Klang(Musik)-Datei als die Übertragungsdaten senden, und der Lautsprecher wird auf Basis der Übertragungsdaten, die von der Signalempfangsvorrichtung 3. empfangen wurden, betrieben. Somit kann der Beleuchtungskörper durch den Lautsprecher Töne(Musik) ausgeben.
  • Es wird angemerkt, dass die Signalübertragungsvorrichtung 2 nicht notwendigerweise eine Konstruktion aufweist, die elektrisch und mechanisch an die Steckdose 200 anschließbar ist, die an der Zimmerdecke befestigt ist. Zum Beispiel kann die Signalübertragungsvorrichtung 2 über der Zimmerdecke angeordnet sein, während ihre Komponenten, wie z. B. die Spannungswandlerschaltung 22 und die Steuerschaltung 23, in einem Kasten untergebracht sind, der aus Metall oder Kunstharz besteht. Die Signalübertragungsvorrichtung 2 kann so eingerichtet sein, dass das Gehäuse 24 die Gleichstromleistungsversorgung 8 aufnimmt. Der zweite Leistungsversorgungspfad L2, der die Signalübertragungsvorrichtung 2 und die Lichtgenerierungsvorrichtung 1 elektrisch miteinander verbindet, weist nicht notwendigerweise den Leitkanal 300 auf. Zum Beispiel kann der zweite Leistungsversorgungspfad L2 durch ein Elektrokabel (z. B. ein kunststoffisoliertes, kunststoffummanteltes Kabel) gegeben sein, das über der Zimmerdecke installiert ist. Der Beleuchtungskörper 6 muss nicht auf einen Punktstrahler beschränkt sein, sondern kann eine Deckenleuchte oder ein flacher Beleuchtungskörper sein, der für eine indirekte Beleuchtung an einer Wandfläche angebracht ist. Die Lichtgenerierungsvorrichtung 1 und die Signalempfangsvorrichtung 3 müssen nicht im Hauptteil des Beleuchtungskörpers eingebaut sein. Zum Beispiel kann ein Kasten zum Unterbringen der Lichtgenerierungsvorrichtung 1 und der Signalempfangsvorrichtung 3 vom Hauptteil des Beleuchtungskörpers getrennt sein, und der lichtgenerierungsseitige Ausgang 11 der Lichtgenerierungsvorrichtung 1 und die Lichtquelle 5 können durch ein Elektrokabel elektrisch miteinander verbunden sein. Die Fernsteuereinheit 9 kann eingerichtet sein, das Signal zum Dimmen unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, wie z. B. Infrarot- und Funkwellen, anstelle der Signalleitung L3 zu senden.
  • Ferner kann im Beleuchtungssystem 7, wie in 6 dargestellt ist, die Signalübertragungsvorrichtung 2 im Körper 90 der Fernsteuereinheit 9 untergebracht sein. Wie in 7 dargestellt ist, können im Beleuchtungssystem 7 außerdem die Signalübertragungsvorrichtung 2 und die Gleichstromleistungsversorgung 8 im Körper 90 der Fernsteuereinheit 9 untergebracht sein. Der Körper 90 der Fernsteuereinheit 9 ist so an einer Wand W eines Wohnraums LR einer Wohnung H angebracht, dass ein Teil (hauptsächlich ein hinterer Teil) des Körpers 90 in eine Aussparung eingesetzt ist, die in der Wand W ausgebildet wurde (siehe 6 und 7). Es wird angemerkt, dass die Fernsteuereinheit 9 anstelle des ersten Handbedienungsknopfes 91 und des zweiten Handbedienungsknopfes 92 ein Berührungsbedienfeld aufweisen kann. Die Fernsteuereinheit 9 kann ausgelegt sein, ein nicht drahtgebundenes Signal zu empfangen, das von einer Infrarot- oder Funkwelle getragen wird. Dieses nicht drahtgebundene Signal kann von einem (nicht dargestellten) Funksender gesendet werden. Der Funksender kann so ausgelegt sein, dass er das Steuersignal zum Anzeigen der Dimmstufe als das nicht drahtgebundene Signal sendet.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist die Signalübertragungsvorrichtung (2) der ersten Ausbildung auf: einen übertragerseitigen Eingang (20) zum Aufnehmen einer ersten Gleichspannung (V1), einen übertragerseitigen Ausgang (21) zum Ausgeben einer zweiten Gleichspannung (V2), und eine Spannungswandlerschaltung (22), die eingerichtet ist, die erste Gleichspannung (V1) in die zweite Gleichspannung (V2) umzuwandeln. Außerdem weist die Signalübertragungsvorrichtung (2) der ersten Ausbildung eine Steuerschaltung (23) auf, die eingerichtet ist, die Spannungswandlerschaltung (22) so zu steuern, dass die zweite Gleichspannung (V2) einen Spannungswert (den ersten Spannungswert V21 und den zweiten Spannungswert V22) aufweist, der sich entsprechend den Übertragungsdaten in einem vorgegebenen Übertragungszeitraum ändert.
  • Die Signalübertragungsvorrichtung (2) der ersten Ausbildung verändert den Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2), um dadurch die Übertragungsdaten zu senden. Somit kann die Signalübertragungsvorrichtung (2) eine Abnahme im Rauschen erbringen, das durch die Übertragung der Übertragungsdaten verursacht wird. Außerdem braucht die Signalübertragungsvorrichtung (2) der ersten Ausbildung keine Oszillatoren zur Erzeugung von Hochfrequenzträgern zu enthalten, und somit kann ihr Schaltungsaufbau vereinfacht werden.
  • Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, weist die Signalempfangsvorrichtung (3) der zweiten Ausbildung auf: einen empfängerseitigen Eingang (30), der elektrisch an den übertragerseitigen Ausgang (21) der Signalübertragungsvorrichtung (2) der ersten Ausbildung anzuschließen ist, um so die zweite Gleichspannung (V2) zu empfangen, und eine Empfängerschaltung (31), die eingerichtet ist, die Übertragungsdaten durch Nachweis einer Änderung im Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) zu erhalten.
  • Die Signalempfangsvorrichtung (3) der zweiten Ausbildung erfasst die Änderung im Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2), um dadurch die Übertragungsdaten zu erhalten. Somit kann die Signalempfangsvorrichtung (3) eine Abnahme im Rauschen erbringen, das durch den Empfang der Übertragungsdaten verursacht wird. Außerdem braucht die Signalempfangsvorrichtung (3) der zweiten Ausbildung keine Oszillatoren für die Erzeugung von Hochfrequenzträgern zu enthalten, und somit kann der Schaltungsaufbau vereinfacht werden.
  • Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, weist das Lichtgenerierungssystem (4) der dritten Ausbildung auf: die Signalübertragungsvorrichtung (2) der ersten Ausbildung, die Signalempfangsvorrichtung (3) der zweiten Ausbildung und eine Lichtgenerierungsvorrichtung (1), die eingerichtet ist, eine Lichtquelle (5) mit der zweiten Gleichspannung (V2) zum Leuchten zu bringen, die vom übertragerseitigen Ausgang (21) der Signalübertragungsvorrichtung (2) ausgegeben wird. Die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) ist eingerichtet, einen Zustand der Lichtquelle (5) entsprechend den Übertragungsdaten zu ändern, die von der Empfängerschaltung (31) der Signalempfangsvorrichtung (3) erhalten werden.
  • Das Lichtgenerierungssystem (4) der dritten Ausbildung verändert den Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2), um dadurch die Übertragungsdaten von der Signalübertragungsvorrichtung (2) aus an die Signalempfangsvorrichtung (3) zu senden. Somit kann das Lichtgenerierungssystem (4) eine Abnahme im Rauschen erbringen, das durch die Übertragung und den Empfang der Übertragungsdaten verursacht wird. Außerdem brauchen im Lichtgenerierungssystem (4) der dritten Ausbildung weder die Signalübertragungsvorrichtung (2) noch die Signalempfangsvorrichtung (3) Oszillatoren für die Erzeugung von Hochfrequenzträgern zu enthalten, und somit kann der Schaltungsaufbau der Signalübertragungsvorrichtung (2) und der Signalempfangsvorrichtung (3) vereinfacht werden.
  • Das Lichtgenerierungssystem (4) der vierten Ausbildung würde in Kombination mit der dritten Ausbildung verwirklicht werden. In dem Lichtgenerierungssystem (4) der vierten Ausbildung ist die Steuerschaltung (23) eingerichtet, die Spannungswandlerschaltung (22) so zu steuern, dass sie den Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) innerhalb eines Bereichs ändert, der eine vorgegebene untere Grenze aufweist. Die untere Grenze ist gleich einem oder größer als ein Spannungswert, der für die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) erforderlich ist, um die Lichtquelle (5) zum Leuchten zu bringen.
  • Das Lichtgenerierungssystem (4) der vierten Ausbildung kann eine Schwankung einer Lichtmenge der Lichtquelle (5) innerhalb des Übertragungszeitraums unterdrücken.
  • Im Allgemeinen verursacht die Spannungsumwandlung einen Verlust, und deshalb ist es vorteilhaft, die Zeit für die Spannungsumwandlung zu verkürzen.
  • Das Lichtgenerierungssystem (4) der fünften Ausbildung würde in Kombination mit der dritten oder vierten Ausbildung verwirklicht werden. In dem Lichtgenerierungssystem (4) der fünften Ausbildung ist die Steuerschaltung (23) eingerichtet, in einem Zeitraum, der sich vom Übertragungszeitraum unterscheidet, die Spannungswandlerschaltung (22) so zu steuern, dass die zweite Gleichspannung (V2), die vom übertragerseitigen Ausgang (21) ausgegeben wird, einen gleichen Spannungswert wie die erste Gleichspannung (V1) aufweist.
  • In dem Lichtgenerierungssystem (4) der fünften Ausbildung weist die zweite Gleichspannung (V2) in einem Zeitraum, der sich vom Übertragungszeitraum unterscheidet (in einem anderen Zeitraum als dem Übertragungszeitraum) den gleichen Spannungswert wie die erste Gleichspannung (V1) auf. Somit ist es möglich, den Verlust, der in der Signalübertragungsvorrichtung (2) der ersten Ausbildung auftreten würde, zu verringern. Es wird angemerkt, dass die Formulierung ”die zweite Gleichspannung (V2) weist den gleichen Spannungswert wie die erste Gleichspannung (V1) auf” nicht allein bedeutet, dass eine Differenz zwischen dem Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) und dem Spannungswert der ersten Gleichspannung (V1) null ist, sondern auch, dass eine derartige Differenz zwischen den zwei Spannungswerten dermaßen klein ist, dass die Differenz im Wesentlichen als null angesehen wird, solange wie der obige Verlust verringert werden kann.
  • Das Lichtgenerierungssystem (4) der sechsten Ausbildung würde in Kombination mit einer beliebigen von der dritten bis zur fünften Ausbildung verwirklicht werden. In dem Lichtgenerierungssystem (4) der sechsten Ausbildung weisen die Übertragungsdaten Steuerinformationen (die Dimmstufe) zum Ein- oder Ausschalten der Lichtquelle (5) auf. Die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) ist eingerichtet, die Lichtquelle (5) einzuschalten, wenn die Übertragungsdaten, die von der Empfängerschaltung (31) aus erhalten wurden, die Steuerinformationen zum Einschalten der Lichtquelle (5) (z. B. die Dimmstufe von mehr als 0%) aufweisen. Die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) ist eingerichtet, die Lichtquelle (5) auszuschalten, wenn die Übertragungsdaten, die von der Empfängerschaltung (31) erhalten wurden, die Steuerinformationen zum Ausschalten der Lichtquelle (5) (z. B. die Dimmstufe von 0%) aufweisen.
  • Das Lichtgenerierungssystem (4) der sechsten Ausbildung kann die Lichtquelle (5) ein- und ausschalten.
  • Das Lichtgenerierungssystem (4) der siebenten Ausbildung würde in Kombination mit einer beliebigen von der dritten bis zur sechsten Ausbildung verwirklicht werden. In dem Lichtgenerierungssystem (4) der siebenten Ausbildung weisen die Übertragungsdaten Steuerinformationen (die Dimmstufe) für das Anpassen der Lichtleistung der Lichtquelle (5) auf. Die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) ist eingerichtet, die Lichtleistung der Lichtquelle (5) entsprechend den Steuerinformationen zum Einstellen der Lichtleistung anzupassen, wenn die Übertragungsdaten, die von der Empfängerschaltung (31) erhalten werden, die Steuerinformationen für das Anpassen der Lichtleistung der Lichtquelle (5) aufweisen.
  • Das Lichtgenerierungssystem (4) der siebenten Ausbildung kann eine Lichtmenge der Lichtquelle (5) einstellen (oder die Lichtquelle (5) dimmen).
  • Das Lichtgenerierungssystem (4) der achten Ausbildung würde in Kombination mit einer beliebigen von der dritten bis zur siebenten Ausbildung verwirklicht werden. In dem Lichtgenerierungssystem (4) der achten Ausbildung ist die Steuerschaltung (23) eingerichtet, den Übertragungszeitraum so festzulegen, dass er mehrere Zeitschlitze mit einer konstanten Zeitdauer (T0) aufweist. Die Steuerschaltung (23) ist eingerichtet, die Spannungswandlerschaltung (22) in einem vorgegebenen Zeitschlitz so zu steuern, dass der Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) innerhalb einer Zeitdauer (T1), die kürzer als die konstante Zeitdauer (T0) ist, geändert gehalten wird. Der vorgegebene Zeitschlitz ist ein Zeitschlitz, welcher einer von den Zeitschlitzen ist und in welchem der Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) entsprechend den Übertragungsdaten geändert ist.
  • Das Lichtgenerierungssystem (4) der achten Ausbildung kann eine Zeit, in welcher der Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) vorliegt, verkürzen. Deshalb kann eine Änderung in einer Menge des Lichts der Lichtquelle (5) für einen Benutzer weniger spürbar sein
  • Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, weist der Beleuchtungskörper (6) der neunten Ausbildung auf: die Signalempfangsvorrichtung (3) der zweiten Ausbildung, eine Lichtquelle (5) und eine Lichtgenerierungsvorrichtung (1), die eingerichtet ist, die Lichtquelle (5) mit der Gleichspannung (V2) zum Leuchten zu bringen. Die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) ist eingerichtet, einen Zustand der Lichtquelle (5) entsprechend den Daten zu ändern, die von der Empfängerschaltung (31) der Signalempfangsvorrichtung (3) erhalten wurden.
  • Der Beleuchtungskörper (6) der neunten Ausbildung verändert den Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2), um dadurch die Übertragungsdaten von der Signalübertragungsvorrichtung (2) aus an die Signalempfangsvorrichtung (3) zu senden. Somit kann der Beleuchtungskörper (6) eine Abnahme im Rauschen erbringen, das durch den Empfang der Übertragungsdaten verursacht wird. Außerdem braucht die Signalempfangsvorrichtung (3) in dem Beleuchtungskörper (6) der neunten Ausbildung keine Oszillatoren für die Erzeugung von Hochfrequenzträgern zu enthalten, und somit kann der Schaltungsaufbau der Signalempfangsvorrichtung (3) vereinfacht werden.
  • Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, weist das Beleuchtungssystem (7) der zehnten Ausbildung das Lichtgenerierungssystem (4) in einer beliebigen von der dritten bis zur achten Ausbildung und die Lichtquelle (5) auf, die durch die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) zum Leuchten zu bringen ist.
  • Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, weist das Beleuchtungssystem (7) der elften Ausbildung auf: die Signalübertragungsvorrichtung (2) der ersten Ausbildung und mehrere von den Beleuchtungskörpern (6) der neunten Ausbildung. Die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) und die Signalempfangsvorrichtung (3) eines jeden von den Beleuchtungskörpern (6) sind über einen Leistungsversorgungspfad (den zweiten Leistungsversorgungspfad L2) elektrisch parallel zum übertragerseitigen Ausgang (21) der Signalübertragungsvorrichtung (2) geschaltet, um mit der zweiten Gleichspannung (V2) versorgt zu werden.
  • Das Beleuchtungssystem (7) der elften Ausbildung verändert den Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2), um dadurch die Übertragungsdaten von der Signalübertragungsvorrichtung (2) an die Signalempfangsvorrichtung (3) zu senden. Deshalb kann das Beleuchtungssystem (7) eine Abnahme im Rauschen erbringen, das durch die Übertragung und den Empfang der Übertragungsdaten verursacht wird. Außerdem brauchen in dem Beleuchtungssystem (7) der elften Ausbildung weder die Signalübertragungsvorrichtung 2 noch die Signalempfangsvorrichtung (3) einen Oszillator zur Erzeugung von Hochfrequenzträgern zu enthalten, und somit kann der Schaltungsaufbau der Signalübertragungsvorrichtung (2) und der Signalempfangsvorrichtung (3) vereinfacht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtgenerierungsvorrichtung
    2
    Signalübertragungsvorrichtung
    3
    Signalempfangsvorrichtung
    4
    Lichtgenerierungssystem
    5
    Lichtquelle
    6
    Beleuchtungskörper
    7
    Beleuchtungssystem
    20
    Übertragerseitiger Eingang
    21
    Übertragerseitiger Ausgang
    22
    Spannungswandlerschaltung
    23
    Steuerschaltung
    30
    Empfängerseitiger Eingang
    31
    Empfängerschaltung
    L2
    Zweiter Leistungsversorgungspfad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-159653 A [0002]

Claims (11)

  1. Signalübertragungsvorrichtung (2), umfassend: einen übertragerseitigen Eingang (20) zum Aufnehmen einer ersten Gleichspannung (V1), einen übertragerseitigen Ausgang (21) zum Ausgeben einer zweiten Gleichspannung (V2), eine Spannungswandlerschaltung (22), die eingerichtet ist, die erste Gleichspannung (V1) in die zweite Gleichspannung (V2) umzuwandeln, und eine Steuerschaltung (23), die eingerichtet ist, die Spannungswandlerschaltung (22) so zu steuern, dass die zweite Gleichspannung (V2) einen Spannungswert aufweist, der sich entsprechend den Übertragungsdaten in einem vorgegebenen Übertragungszeitraum ändert.
  2. Signalempfangsvorrichtung (3), umfassend: einen empfängerseitigen Eingang (30), der elektrisch an den übertragerseitigen Ausgang (21) der Signalübertragungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1 anzuschließen ist, um die zweite Gleichspannung (V2) aufzunehmen, und eine Empfängerschaltung (31), die eingerichtet ist, die Übertragungsdaten zu erhalten, indem die Änderung im Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) erfasst wird.
  3. Lichtgenerierungssystem (4), umfassend: eine Signalübertragungsvorrichtung (2) mit einem übertragerseitigen Eingang (20) zum Aufnehmen einer ersten Gleichspannung (V1), einem übertragerseitigen Ausgang (21) zum Ausgeben einer zweiten Gleichspannung (V2), einer Spannungswandlerschaltung (22), die eingerichtet ist, die erste Gleichspannung (V1) in die zweite Gleichspannung (V2) umzuwandeln, und einer Steuerschaltung (23), die eingerichtet ist, die Spannungswandlerschaltung (22) so zu steuern, dass die zweite Gleichspannung (V2) einen Spannungswert aufweist, der sich entsprechend den Übertragungsdaten in einem vorgegebenen Übertragungszeitraum ändert, eine Signalempfangsvorrichtung (3) mit einem empfängerseitigen Eingang (30), der elektrisch mit dem übertragerseitigen Ausgang (21) der Signalübertragungsvorrichtung (2) verbunden ist, um so die zweite Gleichspannung (V2) aufzunehmen, und einer Empfängerschaltung (31), die eingerichtet ist, die Übertragungsdaten zu erhalten, indem die Änderung im Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) erfasst wird, und eine Lichtgenerierungsvorrichtung (1), die eingerichtet ist, eine Lichtquelle (5) mit der zweiten Gleichspannung (V2) zum Leuchten zu bringen, die von dem übertragerseitigen Ausgang (21) der Signalübertragungsvorrichtung (2) ausgegeben wird, wobei die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) eingerichtet ist, einen Zustand der Lichtquelle (5) entsprechend den Übertragungsdaten zu ändern, die von der Empfängerschaltung (31) der Signalempfangsvorrichtung (3) erhalten werden.
  4. Lichtgenerierungssystem (4) nach Anspruch 3, wobei: die Steuerschaltung (23) eingerichtet ist, die Spannungswandlerschaltung (22) so zu steuern, dass sie den Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) innerhalb eines Bereichs ändert, der eine vorgegebene untere Grenze aufweist, und die untere Grenze gleich einem oder größer als ein Spannungswert ist, der für die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) benötigt wird, um die Lichtquelle (5) zum Leuchten zu bringen.
  5. Lichtgenerierungssystem (4) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Steuerschaltung (23) eingerichtet ist, in einem Zeitraum, der sich von dem Übertragungszeitraum unterscheidet, die Spannungswandlerschaltung (22) so zu steuern, dass die zweite Gleichspannung (V2), die von dem übertragerseitigen Ausgang (21) ausgegeben wird, den gleichen Spannungswert wie die erste Gleichspannung (V1) aufweist.
  6. Lichtgenerierungssystem (4) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei: die Übertragungsdaten Steuerinformationen aufweisen, um die Lichtquelle (5) ein- oder auszuschalten, und die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) eingerichtet ist zum Einschalten der Lichtquelle (5), wenn die Übertragungsdaten, die von der Empfängerschaltung (31) erhalten wurden, die Steuerinformationen zum Einschalten der Lichtquelle (5) aufweisen, und Ausschalten der Lichtquelle (5), wenn die Übertragungsdaten, die von der Empfängerschaltung (31) erhalten wurden, die Steuerinformationen zum Ausschalten der Lichtquelle (5) aufweisen.
  7. Lichtgenerierungssystem (4) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Übertragungsdaten Steuerinformationen zum Anpassen der Lichtleistung der Lichtquelle (5) aufweisen und die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) eingerichtet ist, die Lichtleistung der Lichtquelle (5) entsprechend den Steuerinformationen zum Anpassen des Lichtleistung anzupassen, wenn die Übertragungsdaten, die von der Empfängerschaltung (31) erhalten werden, die Steuerinformationen zum Anpassen der Lichtleistung der Lichtquelle (5) aufweisen.
  8. Lichtgenerierungssystem (4) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Steuerschaltung (23) eingerichtet ist: den Übertragungszeitraum so festzulegen, dass er mehrere Zeitschlitze mit einer konstanten Zeitdauer (T0) aufweist, und die Spannungswandlerschaltung (22) in einem Zeitschlitz, der einer von den Zeitschlitzen ist und in dem der Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) entsprechend den Übertragungsdaten geändert wird, so zu steuern, dass der Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) in einer Zeitdauer (T1), die kürzer als die konstante Zeitdauer (T0) ist, geändert gehalten wird.
  9. Beleuchtungskörper (6), umfassend: die Signalempfangsvorrichtung (3) nach Anspruch 2, eine Lichtquelle (5), und eine Lichtgenerierungsvorrichtung (1), die eingerichtet ist, die Lichtquelle (5) mit der zweiten Gleichspannung (V2) zum Leuchten zu bringen, wobei die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) eingerichtet ist, einen Zustand der Lichtquelle (5) entsprechend den Übertragungsdaten, die von der Empfängerschaltung (31) der Signalempfangsvorrichtung (3) empfangen wurden, zu ändern.
  10. Beleuchtungssystem (7), umfassend: das Lichtgenerierungssystem (4) nach einem der Ansprüche 3 bis 8 und die Lichtquelle (5), die durch die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) des Lichtgenerierungssystems (4) zum Leuchten zu bringen ist.
  11. Beleuchtungssystem (7) umfassend: die Signalübertragungsvorrichtung (2) mit einem übertragerseitigen Eingang (20) für die Aufnahme einer ersten Gleichspannung (V1), einem übertragerseitigen Ausgang (21) zum Ausgeben einer zweiten Gleichspannung (V2), einer Spannungswandlerschaltung (22), die eingerichtet ist, die erste Gleichspannung (V1) in die zweite Gleichspannung (V2) umzuwandeln, und einer Steuerschaltung (23), die eingerichtet ist, die Spannungswandlerschaltung (22) so zu steuern, dass die zweite Gleichspannung (V2) einen Spannungswert aufweist, der sich entsprechend den Übertragungsdaten in einem vorgegebenen Übertragungszeitraum ändert, und mehrere Beleuchtungskörpern (6), von denen jeder aufweist: eine Signalempfangsvorrichtung (3) mit einem empfängerseitigen Eingang (30), der elektrisch mit dem übertragerseitigen Ausgang (21) der Signalübertragungsvorrichtung (2) verbunden ist, um so die zweite Gleichspannung (V2) aufzunehmen, und eine Empfängerschaltung (31), die eingerichtet ist, die Übertragungsdaten zu erhalten, indem eine Änderung in dem Spannungswert der zweiten Gleichspannung (V2) erfasst wird, eine Lichtquelle (5) und eine Lichtgenerierungsvorrichtung (1), die eingerichtet ist, die Lichtquelle (5) mit der zweiten Gleichspannung (V2) zum Leuchten zu bringen, und eingerichtet ist, einen Zustand der Lichtquelle (5) entsprechend den Daten, die von der Empfängerschaltung (31) der Signalempfangsvorrichtung (3) erhalten wurden, zu ändern, wobei die Lichtgenerierungsvorrichtung (1) und die Signalempfangsvorrichtung (3) eines jeden der Beleuchtungskörper über einen Leistungsversorgungspfad elektrisch mit dem übertragerseitigen Ausgang (21) der Signalübertragungsvorrichtung (2) verbunden sind, um mit der zweiten Gleichspannung (V2) versorgt zu werden.
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