DE102016119315A1 - Apothekenbetriebseinrichtung - Google Patents

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DE102016119315A1
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Christian Fonden
Wolfgang Dusch
Florian Harbich
Heiko Görig
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Adg Apotheken Dienstleistungsgesellschaft Mbh
Adg Apotheken-Dienstleistungsgesellschaft Mbh
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Adg Apotheken Dienstleistungsgesellschaft Mbh
Adg Apotheken-Dienstleistungsgesellschaft Mbh
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    • GPHYSICS
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Abstract

Apothekenbetriebseinrichtung (110), Server (120) und Endgerät (130) für ein Apothekensystem (100) und entsprechende Verfahren zum Betreiben der Apothekenbetriebseinrichtung (110), des Servers (120) und des Endgeräts (130) für das Apothekensystem (100), wobei die Apothekenbetriebseinrichtung (110) eine erste Schnittstelle (112) und eine zweite Schnittstelle (114) aufweist, wobei die erste Schnittstelle (112) ausgebildet ist, mit einer Mehrzahl entfernter Server (120) zu kommunizieren, wobei die zweite Schnittstelle (114) ausgebildet ist, mit mindestens einem entfernten Endgerät (130) zu kommunizieren, wobei die zweite Schnittstelle (114) ausgebildet ist, Daten vom mindestens einen Endgerät (130) zu empfangen, die Information über einen auszuwählenden Server (120) und eine Anweisung zur Ansteuerung eines Aktors (122) durch einen Server (120) enthalten, wobei in der Apothekenbetriebseinrichtung (110) zwischen der ersten Schnittstelle (112) und der zweiten Schnittstelle (114) eine Vermittlungseinrichtung (116) angeordnet ist, wobei die Vermittlungseinrichtung (116) ausgebildet ist, einen Server (120) der Mehrzahl entfernter Server (120) abhängig von der Information über den auszuwählenden Server (120) auszuwählen und abhängig von der Anweisung zur Ansteuerung anzusteuern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Apothekenbetriebseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Server nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9, ein Endgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13 und entsprechende Verfahren zum Betrieb dieser Geräte.
  • In Apotheken werden Datenbanken zur Verwaltung von Artikeln, wie Arzneimittel oder Medizinprodukte, verwendet. Aufgaben für Mitarbeiter der Apotheke, Kundendaten und andere Daten, beispielsweise betriebswirtschaftlich erforderliche Dokumentation, wird ebenfalls über Datenbanken erfasst.
  • Beim Bearbeiten von Artikellisten insbesondere in Bezug auf Aufgaben für Mitarbeiter stehen die Bediener der Datenbanken sehr oft vor der Situation, dass sie Ihren Bildschirmarbeitsplatz verlassen müssen, um Recherchearbeit im Lager oder Offizin zu betreiben.
  • Solche Recherchearbeiten sind z.B. das Prüfen von Beständen, das Prüfen von Verfallsdaten, das Prüfen des Packungszustandes auf Beschädigungen etc.
  • Hierzu werden Artikel manuell notiert oder ganze Artikellisten umständlich ausgedruckt. Das Ergebnis der Recherchearbeit wird anschließend am Bildschirmarbeitsplatz eingegeben und aus der Recherche abzuleitende Aktionen, beispielsweise zum Aussortieren von Packungen abhängig vom Verfallsdatum, werden anschließend ausgeführt. Eine Betriebswirtschaftliche Auswertung, beispielsweise durch die Anzeige von Statistiken ist ebenfalls möglich.
  • Dazu müssen sich die Aufgabenbearbeiter physikalisch in einer Apotheke befinden und ein verteiltes Arbeiten insbesondere im Filialverbund ist nicht oder nur umständlich mit Medienbrüchen möglich. Eine Delegation von Teilen der Aufgabe ist ebenfalls nur umständlich möglich.
  • Daher ist ein Apothekensystem wünschenswert, in dem diese Abläufe automatisiert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Apothekenbetriebseinrichtung nach Anspruch 1, einen Server nach Anspruch 9, ein Endgerät nach Anspruch 13 und entsprechende Verfahren zum Betrieb dieser Geräte nach den Ansprüchen 19 bis 21 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch einen Teil eines Apothekensystems,
  • 2 schematisch einen Teil eines Signalflussplans,
  • 3 schematisch einen Teil einer Benutzerschnittstelle,
  • 4 schematisch einen Teil einer mobilen Benutzerschnittstelle in einer ersten Ansicht,
  • 5 schematisch einen Teil der mobilen Benutzerschnittstelle in einer zweiten Ansicht.
  • Ein Warenwirtschaftssystem in einer Apotheke produziert täglich eine Fülle an Daten. Mit Verwaltungssoftware, beispielsweise dem Programm ADGCOACH³, sind mittels einer graphischen Oberfläche ein Überblick über betriebswirtschaftliche Kennzahlen sowie der Umsetzungsstatus der an Mitarbeiter übertragenen, konkreten und dezidierten Aufgaben möglich. Eine Weboberfläche der Verwaltungssoftware erlaubt das interpretieren dieser Kennzahlen und Ergebnisse. Zudem werden konkrete Handlungsempfehlungen, beispielsweise in Form von Aufgaben an das Warenwirtschaftssystem übermittelt. Diese Aufgaben werden koordiniert den Mitarbeitern der Apotheke zur Bearbeitung zugeordnet. Ein aktueller Aufgabenstatus wird auf der Weboberfläche sichtbar. Die aus der Erledigung der Aufgabe resultierenden Ergebnisse erscheinen wiederum in der Verwaltungssoftware in Form von Zahlen. So ist die Erledigung zeitnah und direkt ablesbar.
  • Die Aufgaben umfassen beispielsweise, das Lager bereinigen und optimieren, Preisaufschläge kontrollieren, Regale der Saison anpassen. Eine Aufgabenverwaltung, beispielsweise ADGCOACH3 JOB-SELECT, stellt eine nachvollziehbare Systematik für die Abläufe zur Erledigung dieser Aufgabe bereit. Bestimmte Arbeiten müssen von Mitarbeitern der Apotheke kontinuierlich erledigt werden. Filter in der Verwaltungssoftware ermöglichen es die notwendigen Arbeiten herauszufiltern, die Mitarbeiter anzuleiten und entsprechende Prioritäten zu setzen. Dabei stehen den Mitarbeitern umfangreiche Hilfen zur Verfügung, die zusätzlich für das Qualitätsmanagement nutzbar sind.
  • Alle Tätigkeiten werden sorgfältig protokolliert. Erfasst wird beispielsweise Information darüber, welcher Mitarbeiter, welche Aufgabe in welcher Zeit und in welchem Umfang erledigt.
  • Die Aufgaben können von jedem beliebigen Ort aus erstellt, verwaltet und kontrolliert werden. Durch eine Funktion "Quickcheck" im Programm, kann stets ein übersichtlicher Blick auf alle Tätigkeiten und den aktuellen Bearbeitungsstatus erfolgen. Quickcheck bedeutet dabei, eine graphische Darstellung von Datenbankinhalten. Bei Bedarf können Änderungen an der Aufgabenplanung vorgenommen werden. Die Kennzahlen werden zur Auswertung beispielsweise in einer strukturierten Übersicht aller Tätigkeiten in Form des Quickchecks dargestellt. Zur einfachen Nachverfolgung und völligen Transparenz wird auch der jeweilige Bearbeitungsstatus angezeigt. Dadurch können standardisierte und routinierte Arbeitsabläufe graphisch dargestellt strukturiert und zeitnahe überprüft werden. Die graphische Darstellung unterstützt auch bei Abläufen, die für das Qualitätsmanagement relevant sind, beispielsweise für eine Zertifizierung, ein Audit oder ein Management-Review.
  • Mit einem weiteren Aspekt der Verwaltungssoftware, beispielsweise mittels des Programms ADGCOACH3 PRO-FIT können Verkaufspreise von Artikeln überwacht und kalkuliert werden. Diese können anschließend direkt an das Warenwirtschaftssystem übermittelt werden.
  • Die Verwaltungssoftware ermöglicht eine Übersicht über die Warenflüsse im Warenwirtschaftssystem. Somit kann stets aktuelle Information über diese abgerufen werden.
  • Die Verwaltungssoftware setzt sich beispielsweise aus drei aufeinander aufbauenden Modulen zusammen, die je nach Bedarf gewählt werden können:
    • 1. Gebietsanalyse – Topseller – Preisanalyse
    • 2. Preismanagement
    • 3. Aktionsmanagement
  • Apothekenpreise können somit webbasiert analysiert, kalkuliert und überwacht werden. Dies ist zentral, von jedem beliebigen Ort aus möglich. Die Berechnung der Artikel erfolgt beispielsweise auf Basis des Verkaufspreises bzw. der Unverbindlichen Preisempfehlung. Preise können für Artikel ohne Preisvorgaben durch Preisanalyse im relevanten, regionalen Wettbewerbsgebiet gefunden werden. Preiskalkulationen allgemein oder von Artikelgruppen können systematisch durchgeführt werden. Dies ist unabhängig vom diesbezüglichen Wissensstand der, reduziert den Aufwand und optimiert die Prozesse in der Apotheke. Dadurch werden Fehlkalkulationen vermieden. Zeitraubende Kalkulationen im Wareneingang werden ebenfalls vermieden.
  • Die Verwaltungssoftware und/oder das Warenwirtschaftssystem kann einen geschützten Bereich für Daten einer Apotheke oder mehrerer Apotheken eines Filialverbunds bieten. Aufgrund der zentralen, webbasierten Anwendung die die Verwaltungssoftware bietet, kann von jedem Rechner und von jedem beliebigen Ort aus auf diesen geschützten Bereich zugegriffen werden. Somit ist ein berechtigter Benutzer jederzeit handlungsfähig.
  • Im Folgenden wird ein Apothekensystem 100 beschrieben, das diese Verwaltungssoftware und das Warenwirtschaftssystem umfasst. Die einzelnen Softwarekomponenten, die die Verwaltungssoftware und/oder das Warenwirtschaftssystem darstellen, laufen im Beispiel auf mehreren Rechnern ab. Für eine Apotheke oder mehrere Apotheken eines Filialverbunds ist ein geschützter Bereich vorgesehen, auf den nur von entsprechend autorisierten Benutzern zugegriffen werden kann.
  • In einer Apotheke werden Artikel zur Freiwahl, zur Sichtwahl oder rezeptpflichtige Artikel unterschieden. Diese werden im Beispiel im Warenwirtschaftssystem und/oder der Verwaltungssoftware berücksichtigt. Artikel werden beispielsweise im Wareneingang der Apotheke erfasst und während des Verbleibs bis zum Verkauf in einem Lager oder den Verkaufsräumen der Apotheke aufbewahrt. Das Apothekensystem 100 unterstützt mittels elektronischer Datenverarbeitung diesen Ablauf.
  • 1 zeigt schematisch einen Teil des Apothekensystems 100.
  • Das Apothekensystem 100 umfasst im Beispiel eine Apothekenbetriebseinrichtung 110, mindestens einen Server 120 und mindestens ein Endgerät 130. Die Apothekenbetriebseinrichtung 110 befindet sich räumlich entfernt vom mindestens einen Server 120 und vom mindestens einen Endgerät 130.
  • Im Folgenden wird beispielhaft ein Apothekensystem 100 beschrieben, in dem eine Mehrzahl von Servern 120 von der Apothekenbetriebseinrichtung 110 entfernt angeordnet ist. Die Server 120 befinden sich beispielsweise in verschiedenen, räumlich voneinander getrennten, Apotheken. Diese Server 120 werden im Folgenden auch als entfernte Server bezeichnet. In dem im Folgenden beispielhaft beschriebenen Apothekensystem 100 ist mindestens ein Endgerät 130 von der Apothekenbetriebseinrichtung 110 entfernt in einer Apotheke angeordnet. Es können sich auch mehrere Endgeräte 130 in verschiedenen, räumlich voneinander getrennten, Apotheken befinden. Diese Endgeräte 130 werden im Folgenden auch als entfernte Endgeräte bezeichnet.
  • Diese Server 120 und diese Endgeräte 130 können auch voneinander räumlich entfernt angeordnet sein. Es kann sich jedoch auch um Endgeräte 130 und Server 120 handeln, die in einer Apotheke verwendet werden.
  • Das Apothekensystem 100 dient der Verarbeitung von Abläufen, die ein Objekt 140, beispielsweise ein Arzneimittel, oder einen anderen Artikel betreffen. Ein Arzneimittel ist vorzugsweise über eine eindeutige Identifikationsnummer, beispielsweise eine Pharmazentralnummer, PZN, nach Bezeichnung, Darreichungsform, Wirkstoffstärke und Packungsgröße eindeutig gekennzeichnet.
  • Die PZN kann als Klartext, Zahlen, mit vorangestelltem „PZN“ und/oder als Strichcode, beispielsweise als Strichcodetyp Code 39 gemäß ISO/IEC 16388 oder EAN-8 Code gemäß ISO/IEC 15420, auf jede Arzneimittelpackung aufgedruckt sein. Eine derartige graphische Repräsentation 142 ist auf dem Objekt 140 beispielsweise aufgedruckt. Anstelle eines eindimensionalen Strichcode kann auch ein zweidimensionaler Code, insbesondere ein data matrix code, oder ein dreidimensionaler Code verwendet werden. Es kann auch ein Matrix-Code z.B. nach der securePharm Definition verwendet werden. Anstelle oder zusätzlich zu dieser graphischen Repräsentation 142 kann auch ein Radio Frequenz Identifikationscode oder ein Nahfeldidentifikationscode zum Aussenden einer elektromagnetischen Repräsentation an dem Objekt 140 angebracht sein. Ein entsprechender Transponder 142 zum aktiven oder passiven Aussenden des entsprechenden Radio Frequenz Identifikationscodes oder des Nahfeldidentifikationscodes ist in diesem Fall an dem Objekt 140 angeordnet.
  • Die Apothekenbetriebseinrichtung 110 umfasst eine erste Schnittstelle 112 und eine zweite Schnittstelle 114.
  • Die erste Schnittstelle 112 ist ausgebildet, mit einer Mehrzahl entfernter Server 120 zu kommunizieren.
  • Die Kommunikation zwischen Server 120 und Apothekenbetriebseinrichtung 110 erfolgt vorzugsweise über eine jeweilige erste Kommunikationsverbindung 200A beispielsweise nach dem Transport Control Protocol/Internet Protocol, TCP/IP. Vorzugsweise wird eine Hyper Text Transport Protocol Secure HTTPS Verbindung zur Datenübertragung verwendet. Es können X509 Zertifikate verwendet werden. Vorzugsweise wird die Verbindung ausschließlich auf Anfrage des Servers 120 aufgebaut. Die erste Kommunikationsverbindung 200A mit der ersten Schnittstelle 112 ist somit nur auf Anfrage an die erste Schnittstelle 112 möglich. Dadurch ist auf Seiten des Servers 120 kein Eingang für Anfragen von der Apothekenbetriebseinrichtung 110 erforderlich. Insbesondere kann somit auf eine ansonsten erforderliche Absicherung, beispielsweise eines für derartige Anfragen offenen Hyper Text Transport Protocol, HTTP, ports mittels einer Firewall verzichtet werden. Vorzugsweise erstrecken sich diese erste Kommunikationsverbindungen 200A im Weitverkehrsnetz über einen sehr großen geografischen Bereich.
  • Die zweite Schnittstelle 114 ist ausgebildet, mit mindestens einem entfernten Endgerät 130 zu kommunizieren.
  • Die Kommunikation zwischen Endgeräten 130 und Apothekenbetriebseinrichtung 110 erfolgt vorzugsweise über eine zweite Kommunikationsverbindung 200B beispielsweise nach dem Transport Control Protocol/Internet Protocol, TCP/IP. Vorzugsweise wird eine Hyper Text Transport Protocol Secure HTTPS Verbindung zur Datenübertragung verwendet. Es können X509 Zertifikate verwendet werden. Vorzugsweise wird die Verbindung ausschließlich auf Anfrage des Endgeräts 130 aufgebaut. Die zweite Kommunikationsverbindung 200B mit der zweiten Schnittstelle 114 ist somit nur auf Anfrage an die zweite Schnittstelle 114 möglich. Dadurch ist auf Seiten des Endgeräts 130 kein Eingang für Anfragen von der Apothekenbetriebseinrichtung 110 erforderlich. Insbesondere kann somit auf eine ansonsten erforderliche Absicherung, beispielsweise eines für derartige Anfragen offenen Hyper Text Transport Protocol, HTTP, ports mittels einer Firewall verzichtet werden. Die zweite Kommunikationsverbindung 200B ist vorzugsweise eine drahtlose Verbindung. Vorzugsweise wird eine Verbindung zu einem Zugangsknoten für ein Weitverkehrsnetz nach einem der Standards IEEE 802.11 a-n oder Longterm Evolution Release 8, Longterm Evolution Advanced Release 10 oder eine 5G Verbindung eingesetzt. Vorzugsweise erstrecken sich diese Verbindungen im Weitverkehrsnetz über einen sehr großen geografischen Bereich.
  • Im Beispiel weist jeder der entfernten Server 120 eine Kommunikationseinrichtung 124 auf. Im Beispiel weist jedes entfernte Endgerät 130 eine Kommunikationsschnittstelle 134 für die zweite Kommunikationsverbindung 200B auf.
  • Die erste Schnittstelle 112 und die zweite Schnittstelle 114 sowie die Kommunikationseinrichtung 124 des jeweiligen Servers 120 und die Kommunikationsschnittstelle 134 des jeweiligen Endgeräts 130 sind vorzugweise als Dienste orientierte Kommunikationsplattform, beispielsweise unter Verwendung der Windows Communication Foundation ausgebildet.
  • Die zweite Schnittstelle 114 ist ausgebildet, Daten von mindestens einem Endgerät 130 zu empfangen. Die Daten enthalten im Beispiel Information über einen auszuwählenden Server 120 und eine Anweisung zur Ansteuerung eines Aktors 122 durch den ausgewählten Server 120.
  • Diese Information ist vorzugsweise in einem oder mehreren Datenworten enthalten. Beispielsweise wird ein eindeutiger alphanumerischer Name für jeden Server 120 verwendet, um diesen eindeutig zu identifizieren. Die Anweisungen zur Ansteuerung des jeweiligen Aktors 122 enthalten beispielsweise Informationen über das zu verarbeitende Objekt 140 und die erforderliche Aktion des Aktors 122. Die Information über das zu verarbeitende Objekt 140 kann die PZN umfassen.
  • Als Anweisung zur Ansteuerung eines Aktors 122 wird im Folgenden beispielsweise eine Anweisung verstanden, einen Lagerbestand an Arzneimittel zu aktualisieren, ein bestimmtes Arzneimittel oder eine Gruppe Arzneimittel aus einem Lager auszusortieren, oder diesbezügliche Information auszudrucken.
  • Beispielsweise werden dazu in der Anweisung die auszuführende Aktion und/oder ein zur Ausführung erforderlicher Parameter angegeben. Es kann sich um eine Mengenangabe, einen Typ des Arzneimittels, einen Wirkstoff, eine bestimmte Packungsgröße und/oder ein bestimmtes Verbrauchsdatum handeln. Es kann in dieser Information die PZN verwendet werden.
  • Das Endgerät 130 kann ein Mobiltelefon, insbesondere ein Smartphone, ein Tablet Rechner oder ein anderer Rechner sein. Auf dem Endgerät 130 ist beispielsweise eine Applikationssoftware installiert, die Benutzerinteraktion ermöglich.
  • Das Endgerät 130 umfasst eine Erfassungseinrichtung 132, die ausgebildet ist Information über das Objekt 140 des Apothekensystems 100 zu erfassen.
  • Das Endgerät 130 umfasst die Kommunikationsschnittstelle 134, die ausgebildet ist Daten zur Ansteuerung des Servers 120 adressiert an die Apothekenbetriebseinrichtung 110 zu senden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 134 ist ausgebildet die zweite Kommunikationsverbindung 200B wie beschrieben aufzubauen.
  • Die Daten enthalten die Information über den auszuwählenden Server 120 und die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors 122 durch den auszuwählenden Server 120.
  • Die Erfassungseinrichtung 132 umfasst eine Benutzerschnittstelle 136, die ausgebildet ist zumindest einen Teil der Information über den auszuwählenden Server 120 und/oder der Anweisung zur Ansteuerung des Aktors 122 aus einer Benutzereingabe zu erkennen. Die Erfassungseinrichtung 132 ist ausgebildet, die Information über den auszuwählenden Server 120 und die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors 122 durch den Server 120 zu erzeugen.
  • Die Erfassungseinrichtung 132 weist vorzugsweise ein optoelektronisches Element 138, insbesondere eine Kamera auf, das ausgebildet ist zumindest einen Teil der Information über den auszuwählenden Server 120 und/oder die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors 122 aus der graphischen Repräsentation 142 der Information auf dem Objekt 140 zu erfassen. Die Erfassungseinrichtung 132 ist ausgebildet, die graphischen Repräsentation 142 optoelektronisch zu erfassen und die Information aus der erfassten Repräsentation zu erkennen. Die Erfassungseinrichtung 132 umfasst beispielsweise eine Decodiereinrichtung, die ausgebildet ist die erfasste Repräsentation zur Erkennung von Information zu dekodieren.
  • Die Erfassungseinrichtung 132 weist vorzugsweise zusätzlich oder alternativ eine Vorrichtung 138 zum Empfangen elektromagnetischer Wellen, insbesondere mit einer Antenne auf, die ausgebildet ist zumindest einen Teil der Information über den auszuwählenden Server 120 und/oder die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors 122 aus der elektromagnetischen Repräsentation zu erfassen. Die Erfassungseinrichtung 132 ist vorzugsweise ausgebildet, die elektromagnetische Repräsentation zu empfangen und die Information aus der empfangenen Repräsentation zu erkennen. Es kann vorgesehen sein die elektromagnetische Repräsentation aktiv auszulesen. Beispielsweise wird die elektromagnetische Repräsentation in einem Signal erfasst, das nach einem Radiofrequenzidentifikationscode oder einem Nahfeldkommunikationscode kodiert ist. Die Erfassungseinrichtung 132 ist in diesem Fall ausgebildet, die erfasste Repräsentation zur Erkennung von Information zu dekodieren.
  • In der Apothekenbetriebseinrichtung 110 ist zwischen der ersten Schnittstelle 112 und der zweiten Schnittstelle 114 eine Vermittlungseinrichtung 116 angeordnet. Die Vermittlungseinrichtung 116 ist ausgebildet, den auszuwählenden Server 120 aus der Mehrzahl entfernter Server 120 abhängig von der Information über den auszuwählenden Server 120 auszuwählen und abhängig von der Anweisung zur Ansteuerung anzusteuern.
  • Die Apothekenbetriebseinrichtung 110 weist vorzugweise eine Datenbank 118 auf. Die Datenbank 118 enthält zumindest einen Teil der Daten des Warenwirtschaftssystems. Vorzugsweise ist die Apothekenbetriebseinrichtung 110 mittels einer Benutzerschnittstelle 119 ansteuerbar. Die Benutzerschnittstelle 119 kann beispielsweise als Webseite anzeigbar und konfigurierbar sein. Beispielsweise wird eine Hyper Text Markup Language Seite verwendet. Dadurch können Daten aus der Datenbank 118 wie beschrieben ausgewertet und dargestellt werden.
  • Die Datenbank 118 enthält Datenzeilen mit Benutzerzugangsdaten und arbeitet wie im Folgenden beschrieben als Pufferspeicher und zur Datenvermittlung zwischen dem Server 120 und dem Endgerät 130. Der Server 120 weist eine Serverdatenbank auf. Diese enthält zumindest einen Teil der Daten des Warenwirtschaftssystems. Das Warenwirtschaftssystem ist ein Modell zur Abbildung der Warenströme im Geschäftsprozess der Apotheke. Es handelt sich beispielsweise um eine auf der Apothekenbetriebseinrichtung 110 und dem Server 120 verteilte Software die zum Betrieb der Apotheke verwendet wird. Durch den kontinuierlichen Austausch der Informationen zwischen einer webbasierten Controlling-Plattform, beispielsweise der Verwaltungssoftware, die auf der Apothekenbetriebseinrichtung 110 abläuft, und der Umsetzung der sich daraus ableitenden Maßnahmen über das Warenwirtschaftssystem, werden beispielsweise Aufgaben definiert für Vorgänge zu denen Handlungsbedarf besteht. Das Warenwirtschaftssystem bietet zudem eine Basis für die betriebswirtschaftliche Führung der Apotheke, in dem es ermöglicht, übersichtlich aufbereitete, apothekenindividuelle Kennzahlen und konkrete Handlungsempfehlungen beispielsweise auf einer Apothekenkasse 129 anzuzeigen. Der Server 120 kann dazu mit einer Apothekenkasse 129 oder mehreren Apothekenkassen 129 verbunden sein. Die Apothekenkassen 129 können eine direkte Bearbeitungsmöglichkeit im Warenwirtschaftssystem durch entsprechende Benutzereingaben vorsehen.
  • An die Apothekenbetriebseinrichtung 110 können beliebig viele Filialen einer Apotheke angeschlossen werden. Die Apothekenbetriebseinrichtung 110 arbeitet beispielsweise als zentraler Server für die angeschlossenen Apotheken, d.h. deren Server 120. Die Datenübertragung von Apotheke zu Zentralserver und umgekehrt erfolgt dabei wie Beschrieben beispielsweise über das Internet. Sobald die erste Kommunikationsverbindung 200A zu einem Server 120 in einer Filiale aufgebaut ist, kann eine Datenänderung bzw. das Auslösen von Aktionen wie z.B. Bestellungen in Echtzeit, d.h. mit einer Verzögerung im Sekundenbereich erfolgen. Bei Verbindungsproblemen werden die Änderungen gepuffert, d.h. sie werden zwischengespeichert und abgearbeitet, sobald die erste Kommunikationsverbindung 200A wieder zustande kommt. Hierdurch wird es ermöglicht eine Aktion wie z.B. „Packung Auslagern“ von einem beliebigen, vorzugsweise authentisierten, Endgerät 130 nahezu in Echtzeit an ein Automatensystem in der Filiale zu senden.
  • Alle Datenänderungen in den Apotheken werden automatisch in die Datenbank 118 geladen. Die Datenbank 118 arbeitet beispielsweise als Zentralsystem. Die Daten stehen von dort aus beispielsweise über das Internet insbesondere über die Website, und für Endgeräte 130, insbesondere über die Applikationssoftware zur Verfügung.
  • Datenänderungen und Aktionen über die Website und/oder über die Applikationssoftware werden zunächst an die Apothekenbetriebseinrichtung 110 übermittelt, die beispielsweise als zentraler Server arbeitet. Von dort aus werden die Datenänderungen und Aktionen an das richtige Zielsystem vermittelt. Die weitere Abarbeitung bzw. Kommunikation mit bezüglich der Apotheke lokalen Maschinen, wie einem Kommissionierautomat, erfolgt dann vom Server 120 der Apotheke aus. Der Kommissionerautomat ist beispielsweise ein Lagerautomat, der beispielsweise die Aktion wie z.B. „Packung Auslagern“ automatisiert durchführt, sobald ein entsprechender Befehl zur Ansteuerung erfolgt.
  • Für den Benutzer steht zumindest ein Teil der Funktionalität der Website auch auf den Endgeräten 130, insbesondere auf Mobilgeräten zur Verfügung. Somit ist einerseits ein Wechsel zwischen den Systemen möglich. Der Benutzer kann an einem PC auf der Website arbeiten und dann auf das Mobilgerät wechseln und umgekehrt. Andererseits wird auch ein Delegationsystem zwischen Benutzern ermöglicht. Der Apotheker kann beispielsweise von der Website aus Aufgaben an Mitarbeiter mit Mobilgerät delegieren.
  • So können beispielsweise Lagerlisten, die in der Serverdatenbank verwaltet werden, bearbeitet werden.
  • Beispielsweise können fehlende Packungsinformationen, wie "Verfall", "Verpackung beschädigt" oder "tatsächlicher Lagerort" bearbeitet und in der Serverdatenbank gespeichert werden. Der Apotheker kann seinen Mitarbeitern Aufgaben, beispielsweise "Rechercheaufträge" auf ein dem jeweiligen Mitarbeiter zugeordnetes Endgerät 130, beispielsweise ein Smartphone, senden. Dieser kann die Applikationssoftware starten, eine Liste mit Aufgaben ansehen und die Aufgaben abarbeiten. Dabei vom Mitarbeiter erfasste Daten können zur Pflege der Serverdatenbank in der Applikationssoftware eingegeben werden und anschließend über die zweite Kommunikationsverbindung 200B zunächst an die Apothekenbetriebseinrichtung 110 gesendet werden. So wird ein Rechercheergebnis zurückgemeldet.
  • Bei einem Ausfall der ersten Kommunikationsverbindung 200A kann die Datenbank 118 Daten, die an den Server 120 zu senden wären, speichern, d.h. puffern. Vom Server 120 gesendete Daten werden vorzugweise als Spiegelung der Daten ebenfalls in der Datenbank 118 gespeichert.
  • Vorzugsweise wird nach dem Empfang von Daten an der zweiten Schnittstelle 114 eine erste Datenzeile mit der Information über den auszuwählenden Server 120 und der Anweisung zur Ansteuerung des Aktors 122 mit einem ersten Kennzeichen verknüpft abgespeichert. Die Vermittlungseinrichtung 116 ist vorzugsweise ausgebildet, zumindest einen Teil der vom Endgerät 130 empfangenen Information mit dem ersten Kennzeichen zu kennzeichnen, und die gekennzeichnete Information in der ersten Datenzeile in der Datenbank 118 zu speichern. Das erste Kennzeichen ist vorzugsweise ein erster Zeitstempel, der von der zweiten Schnittstelle 114 beim Empfang der Daten erzeugt wird. Statt Zeitstempel kann auch eine Versionsnummer verwendet werden. Im Beispiel ist zur Ansteuerung des Kommissionierautomaten beispielsweise eine Menge eines Arzneimittels das vom Benutzer des Endgeräts 130 bei einer Inventur im Lager erfasst wurde, in der ersten Datenbankzeile abgespeichert.
  • Die erste Schnittstelle 112 ist vorzugsweise ausgebildet, die gekennzeichnete Information an den ausgewählten Server 120 zu senden. Die gekennzeichnete Information wird vorzugweise in Echtzeit, d.h. mit einer Verzögerung innerhalb weniger Sekunden oder Millisekunden, vorzugsweise innerhalb von 10 Sekunden, innerhalb von 5 Sekunden oder innerhalb von 500 Millisekunden oder 250 Millisekunden nach Empfang der Daten durch die zweite Schnittstelle 114 gesendet. Die zu sendende gekennzeichnete Information wird vorzugsweise aus der Datenbank 118 gelesen.
  • Die Kommunikationseinrichtung 124 des Servers 120 ist ausgebildet, mit dem ersten Kennzeichen gekennzeichnete Information zur Ansteuerung des Aktors 122 durch den Server 120 zu empfangen. In der Serverdatenbank ist mit einem zweiten Kennzeichen gekennzeichnete Information zur Ansteuerung des Aktors 122 durch den Server 120 gespeichert. Das zweite Kennzeichen ist beispielsweise ein zweiter Zeitstempel, der beispielsweise zum Zeitpunkt des Abspeicherns der mit dem zweiten Kennzeichen gekennzeichneten Information in der Serverdatenbank erzeugt wird. Statt Zeitstempel kann auch eine Versionsnummer verwendet werden. Im Beispiel ist zur Ansteuerung des Kommissionierautomaten beispielsweise eine Menge eines Arzneimittels das aktuell im Lager vorhanden ist, in einer zweiten Datenbankzeile abgespeichert.
  • Der Server 120 weist eine Vergleichseinrichtung 128 auf, die ausgebildet ist das erste Kennzeichen mit dem zweiten Kennzeichen zu vergleichen. Beispielsweise werden der erste Zeitstempel und der zweite Zeitstempel miteinander verglichen. Der zweite Zeitstempel gibt im Beispiel den Zeitpunkt der letzten Aktualisierung der Serverdatenbank in der zweiten Datenbankzeile an.
  • Die Vergleichseinrichtung 128 ist vorzugsweise ausgebildet, abhängig vom Ergebnis des Vergleichs entweder die mit dem ersten Kennzeichen gekennzeichnete Information in der zweiten Datenbankzeile abzuspeichern, oder die mit dem zweiten Kennzeichen gekennzeichnete Information in der zweiten Datenbankzeile unverändert zu lassen, oder erneut zu speichern.
  • Die Kommunikationseinrichtung 124 ist vorzugsweise ausgebildet, abhängig vom Ergebnis des Vergleichs entweder die mit dem ersten Kennzeichen gekennzeichnete Information oder die mit dem zweiten Kennzeichen gekennzeichnete Information adressiert an die Apothekenbetriebseinrichtung 110 zu senden. Vorzugsweise wird die in der Serverdatenbank nach dem Vergleich gespeicherte zweite Datenbankzeile dazu verwendet, diese Information zu lesen und zu senden.
  • Beispielsweise wird der erste Zeitstempel und der zweite Zeitstempel verglichen und die mit dem ersten Zeitstempel gekennzeichnete Information nur dann zum Speichern und senden verwendet, wenn die mit dem zweiten Zeitstempel gekennzeichnete Information älter ist, als die mit dem ersten Zeitstempel gekennzeichnete Information. Dadurch wird die Serverdatenbank in der Apotheke nur dann mit empfangenen Daten aktualisiert, wenn diese aktueller sind als die dort bereits gespeicherten Daten. So bleibt die Datenhoheit beim Server 120 in der Apotheke.
  • Vorzugsweise ist die erste Schnittstelle 112 ausgebildet, mit dem zweiten Kennzeichen gekennzeichnete Information vom Server 120 zu empfangen. Das zweite Kennzeichen ist vorzugsweise der zweite Zeitstempel, der von der Kommunikationseinrichtung 124 des Servers beim Speichern von Daten erzeugt wird.
  • Die Vermittlungseinrichtung 116 ist vorzugsweise ausgebildet, nach Empfang von Daten, die mit dem zweiten Kennzeichen gekennzeichnet sind, die in der Datenbank 118 mit dem ersten Kennzeichen gekennzeichnete und gespeicherte Information aufzufinden, die den mit dem zweiten Kennzeichen gekennzeichneten Daten zugeordnet sind. Vorzugsweise sind die Datenbank 118 und die Serverdatenbank zumindest in diesem Teilbereich identisch strukturiert. Die mit dem zweiten Kennzeichen gekennzeichnete Information ist in diesem Fall eine entsprechende Datenzeile, die Information über den Server 120 und die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors 122 enthält. In diesem Fall sind die erste Datenbankzeile und die zweite Datenbankzeile über ihre identische Zeilennummer auffindbar. Diese wird beispielsweise bei der Kommunikation in beide Richtungen übermittelt.
  • Die Vermittlungseinrichtung 116 ist vorzugsweise ausgebildet das erste Kennzeichen und das zweite Kennzeichen miteinander zu vergleichen, und den Inhalt der Datenbank 118 vom Ergebnis des Vergleichs abhängig zu bestimmen. Dadurch wird die Datenbank 118 entsprechend der Serverdatenbank aktualisiert, wenn die Serverdatenbank neuere Information enthält. Vorzugsweise erfolgt die Aktualisierung unabhängig vom Ergebnis des Vergleichs immer mit der mit dem zweiten Kennzeichen gekennzeichneten Information. Dadurch behält der Server 120 auch in der Datenbank 118 der Apothekenbetriebseinrichtung 110 die Datenhoheit.
  • Der Server 120 ist zur Interaktion mit der Apothekenbetriebseinrichtung 110 ausgebildet. Der Server 120 ist ausgebildet eine Anweisung zum Betrieb eines Aktors 122 in der Apotheke zu empfangen, und den Aktor 122 abhängig von der empfangenen Anweisung anzusteuern.
  • Der Aktor 122 ist im Beispiel der Kommissionierautomat, ein Rezeptdrucker, ein Bondrucker, eine Apothekenkasse, eine Serverdatenbank oder ein Teil davon. Die Anweisung an den Aktor 122 kann eine Veränderung der Daten, die zum Ansteuern des Aktors 122 verwendet werden, betreffen. Vorzugsweise werden Anweisungen zum Ansteuern in der Serverdatenbank gespeichert. Vorzugsweise wird der Kommissionierautomat abhängig von den Anweisungen angesteuert.
  • Der Server 120 weist zudem eine Ansteuereinrichtung 126 auf, die ausgebildet ist, den Aktor 122 in der Apotheke abhängig vom Ergebnis des Vergleichs anzusteuern. Im Beispiel wird der Kommissionierautomat abhängig von dem Inhalt der Serverdatenbank angesteuert. Beispielsweise erfolgt eine Ausgabe einer vorgegebenen Anzahl an Arzneimittel durch den Kommissionierautomat wenn die vorgegebene Anzahl an Arzneimittel kleiner oder gleich der Anzahl aktuell im Lager vorhandener Arzneimittel ist. Anderenfalls wird beispielsweise eine kleinere Anzahl ausgegeben und/oder eine Warnung oder Fehlermeldung erzeugt. Zur Ausgabe der Warnung und/oder Fehlermeldung wird beispielsweise eine Apothekenkasse zur Ausgabe einer entsprechenden graphischen Benutzerausgabe angesteuert.
  • Die Vermittlungseinrichtung 116 umfasst vorzugsweise ein Berechtigungssystem, das ausgebildet ist, eine Kommunikation mit der zweiten Schnittstelle 114 abhängig von einem Ergebnis einer Authentifizierung des Endgeräts 130 und/oder eines Benutzers des Endgeräts 130 zu steuern, und/oder an der zweiten Schnittstelle 114 empfangene Daten abhängig vom Ergebnis einer Authentifizierung des Endgeräts 130 und/oder des Benutzers zu verarbeiten. Die Authentifizierung erfolgt vorzugsweise zertifikatbasiert.
  • Die Vermittlungseinrichtung 116 umfasst vorzugsweise ein Rechtesystem, das ausgebildet ist, eine Kommunikation über die erste Schnittstelle 112 abhängig vom Ergebnis einer Authentifizierung des Endgeräts 130 und/oder eines Benutzers des Endgerät 130 zu steuern, und/oder an der ersten Schnittstelle zu sendende Daten abhängig vom Ergebnis einer Authentifizierung des Endgeräts 130 und/oder des Benutzers zu verarbeiten. Die Authentifizierung erfolgt vorzugsweise zertifikatsbasiert. Die Rechte einzelner Benutzer können schreiben, lesen oder beides umfassen. Es kann vorgesehen sein, bestimmte Anweisungen an den Aktor 122 nur bestimmten Benutzern einzuräumen. Der Zugang zu bestimmten auswählbaren Servern 120 kann nur bestimmten Benutzern eingeräumt werden. Dazu werden beispielsweise Tabellen in der Datenbank 118 verwendet, die Benutzern derartige Rechte zuweisen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Endgerät 130 von verschiedenen Benutzern verwendet wird. Das Berechtigungssystem und/oder das Rechtesystem sind in diesem Fall ausgebildet, das Endgerät 130 mit verschiedenen Benutzern zu Authentifizieren. Das Endgerät 130 kann zudem ein internes Berechtigungssystem aufweisen, durch das ein Benutzer bereits beim Zugriff auf das Endgerät 130 authentifizierbar ist.
  • Die zweite Schnittstelle 114 kann ausgebildet sein, eine Mehrzahl entfernter Endgeräte 130 anzusteuern. In diesem Fall ist die Vermittlungseinrichtung 116 ausgebildet, mindestens ein erstes entferntes Endgerät 130 auszuwählen, und die zweite Schnittstelle 114 ist ausgebildet, Daten vom mindestens einem zweiten Endgerät 130 zu empfangen, das vom ersten Endgerät 130 verschieden ist. Die empfangenen Daten enthalten in diesem Fall Information über ein auszuwählendes Endgerät 130 und eine Anweisung zur Ansteuerung des ausgewählten Endgeräts 130. Die Vermittlungseinrichtung 116 ist in diesem Fall ausgebildet, das zweite entfernte Endgerät 130 zumindest abhängig von der Information über das auszuwählende Endgerät 130 auszuwählen und abhängig von der Anweisung zur Ansteuerung des ausgewählten Endgeräts 130 anzusteuern. Dadurch sind Informationen zwischen den Endgeräten 130 austauschbar.
  • Ein Verfahren zum Betreiben der Apothekenbetriebseinrichtung 110, des Servers 120 des Endgeräts 130, insbesondere zum Überwachen und Steuern des Servers 120, wird im Folgenden anhand der 2 beschrieben.
  • Das Verfahren beginnt mit dem Aufbau mindestens einer ersten Kommunikationsverbindung 200A mit mindestens einem entfernten Server 120 von der Mehrzahl entfernter Server 120 und dem Aufbau mindestens einer zweiten Kommunikationsverbindung 200B mit mindestens einem entfernten Endgerät 130.
  • Nach dem Aufbau, wird in einem Schritt 201 in der Apothekenbetriebseinrichtung 110 eine anstehende Aufgabe für das Endgerät 140 ermittelt. Anschließend wird die anstehende Aufgabe in einer Nachricht 202 an das Endgerät 130 übermittelt. Das Endgerät 130 empfängt die Nachricht 202. In einem Schritt 203 zeigt das Endgerät 130 die übermittelte Aufgabe in der Benutzerschnittstelle 136 an, erfasst mittels Erfassungseinrichtung 132 eine Benutzereingabe und/oder Information über das Objekt 140 und ermittelt zumindest einen Teil der Information über den auszuwählenden Server 120 und/oder die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors 122. Das Endgerät 130 erzeugt Information über den auszuwählenden Server 120 und/oder die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors 122 und übermittelt diese in einer Nachricht 204 adressiert an die Apothekenbetriebseinrichtung 110.
  • Die Apothekenbetriebseinrichtung 110 empfängt die Nachricht 204 als Daten vom Endgerät 130. Die Daten enthalten Information über den auszuwählenden Server 120 und die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors 122 durch den Server 120.
  • Die Apothekenbetriebseinrichtung 110 wählt danach in einem Schritt 205 einen Server 120 aus der Mehrzahl entfernter Server 120 abhängig von der Information über den auszuwählenden Server 120 aus. In diesem Schritt kann die Authentifizierung mittels Berechtigungssystem oder Rechtesystem erfolgen.
  • Danach steuert die Apothekenbetriebseinrichtung 110 den Server 120 mit einer Nachricht 206 abhängig von der Anweisung zur Ansteuerung an.
  • Der Server 120 empfängt die Nachricht 206 mit der Anweisung zum Betrieb eines Aktors 122 in der Apotheke.
  • Danach steuert der Server 120 in einem Schritt 207 den Aktor 122 abhängig von der empfangenen Anweisung wie beschrieben an.
  • Vorzugsweise können die Schritte 203 bis 207 in Echtzeit, d.h. mit einer Verzögerung innerhalb weniger Sekunden oder Millisekunden, vorzugsweise innerhalb von 10 Sekunden, innerhalb von 5 Sekunden oder innerhalb von 500 Millisekunden oder 250 Millisekunden wiederholt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, in einem Schritt 208 im Endgerät 130 eine Benutzereingabe zu erkennen mit der an ein anderes Endgerät 130 eine Anweisung gesendet werden soll. In diesem Fall wird die Anweisung in einer Nachricht 209 adressiert an die Apothekenbetriebseinrichtung 110 an das andere Endgerät 130 gesendet. Die Apothekenbetriebseinrichtung ist in diesem Fall ausgebildet, in einem Schritt 210 das andere Endgerät 130 auszuwählen und diesem die Anweisung zuzusenden.
  • 3 beschreibt eine graphische Benutzerschnittstelle zum Überwachen und Steuern des Servers 120 in dem Apothekensystem 110. Diese Benutzerschnittstelle ist beispielsweise als Internet Seite mittels Hyper Text Markup Language implementiert.
  • In 3 ist ein Teil einer Matrix dargestellt, in der Aufgaben monatsweise zugeordnet sind. In der obersten Zeile der Matrix sind Monate, beispielsweise von links nach rechts in dieser Reihenfolge Juni, Juli, August, September, Oktober, angegeben. Diese Felder sind mit dem Bezugszeichen 301 gekennzeichnet.
  • Unter jedem Monat sind in jeweiligen Spalten der Matrix Aufgaben angegeben. Es müssen nicht alle Zellen der Matrix Aufgaben enthalten. Zellen, die eine Aufgabe enthalten sind mit 302 bezeichnet.
  • Beispielsweise ist eine Aufgabe in einer Zelle nach dem folgenden Schema dargestellt. In den Klammern stehen mögliche Werte, die angezeigt werden.
    Status: (Abgelaufen, Geplant, In Arbeit, ...)
    Ort: (Apotheke 1, Apotheke 2, ...)
    Mitarbeiter: (Mitarbeiter 1, Mitarbeiter 2, ...)
    Zeitraum: (Startdatum, Enddatum).
  • Anstelle dieser Angaben können auch andere Angaben verwendet werden.
  • Links von der Matrix ist beispielsweise am oberen Rand in einem Feld 303 der graphischen Darstellung eine Identifikation der Matrix, beispielsweise eine Angabe in Textform dargestellt. Diese gibt beispielsweise das Aufgabengebiet wie "Bestandscheck" oder "Mengenkontrolle" wieder.
  • Links von diesem Feld ist ein Menü mit Menüpunkten 304 und Menüunterpunkten 305 von oben nach unten in einer Spalte angeordnet.
  • Menüpunkte können zur Auswahl von Daten zu Lager, Preis, Kunden, Verkäufe, Bestellungen, Dokumenten, Verwaltung, Diagnose oder Hilfe dienen. In Menüunterpunkten können Module der Verwaltungssoftware, wie "Quickcheck", Jobs, Job-Select, oder Pro-Fit Import ausgewählt werden. Zusätzlich können Filter verwendet werden, um die Daten nach Jahr oder nach Aufgabe zu filtern. Wenn einer dieser Menüpunkte 304 oder Menüunterpunkte 305 ausgewählt wird, stellen beispielsweise Filter im Verwaltungsprogramm die relevanten Daten dar.
  • In der Applikationssoftware können für Endgeräte 130 andere graphische Benutzerschnittstellen vorgesehen sein.
  • Zur Bedienung der Verwaltungssoftware wird beispielsweise eine mobile Lösung, beispielsweise eine Smartphone-Applikation verwendet. Das Smartphone im Beispiel weist einen Touchscreen als Benutzeroberfläche auf. In dieser ist ein Autorisierung und/oder Authentifizierungsmechanismus vorgesehen, mit dem sich ein Bediener mit seinem Benutzer anmelden kann. Ist dieser Benutzer erfolgreich autorisiert und/oder authentifiziert, kann er mit der Apothekenbetriebseinrichtung 110 kommunizieren.
  • Ein Bediener der Apothekenbetriebseinrichtung 110 erhält die Möglichkeit, beispielsweise durch Mehrfachauswahl aus seiner aktuellen Artikelliste eine Teil-Artikelliste zusammenzustellen und diese zusammen mit einem Beschreibungstext an das Mobilgerät eines anderen Bedieners zu senden.
  • 4 zeigt schematisch einen Teil einer mobilen Benutzerschnittstelle in einer ersten Ansicht.
  • Auf dem Mobilgeräte wird die Aufgabenliste, oder eine Artikelliste beispielsweise wie in 4 insbesondere gefiltert nach dem Ort oder dem Monat, in einer Liste mit Einträgen 401 dargestellt. Es kann ein Filter 402, beispielsweise als "drop down" Menü vorgesehen sein, um die Liste 401 zu Filtern. Der Bediener kann Aufgaben oder Artikel aus dieser Liste dann durch links oder rechts wischen verwerfen oder als erledigt markieren. Eine Bearbeitung kann durch tippen auf die Aufgabe oder den Artikel in der Liste gestartet werden. Dadurch können einige Artikeleigenschaften wie Verfall, Lagerort, Preis und Bestand direkt auf dem Endgerät 130, insbesondere dem Mobilgerät, in einem entsprechenden Eingabefeld editiert werden.
  • 5 zeigt schematisch einen Teil der mobilen Benutzerschnittstelle in einer zweiten Ansicht. 5 zeigt schematisch eine Anordnung von Eingabefeldern in der Benutzerschnittstelle.
  • Ein Name des Artikels wird beispielsweise in einem Feld 501 in der obersten Zeile der zweiten Ansicht dargestellt.
  • Ein aktueller Bestand wird beispielsweise in einem Feld 502 unmittelbar unter dem Feld 501 angezeigt. Daneben wird in einem Feld 503 eine Eingabe eines aktuellen Werts ermöglicht. In den Feldern 504 und 505 die untereinander und unter den Felder 502 und 503 angeordnet sind, wird beispielsweise ein Verfallsdatum angezeigt. Darunter werden beispielsweise in untereinander angeordneten Feldern 506 und 507 ein Einkaufspreis und ein Verkaufspreis angezeigt. Diese Angaben können vorzugsweise ebenfalls editiert werden. Um den Editiermodus zu starten kann am jeweils rechten Rand editierbarer Felder eine Markierung 508 angeordnet sein. Felder 509, die jeweils am linken Rand auf derselben Höhe wie die genannten Felder angeordnet sind, können die jeweils in diesen genannten Feldern enthaltene Information kennzeichnen.
  • Anstelle der Eingabe durch den Benutzer kann die Applikation auch das Fotografieren, einscannen oder einlesen der graphischen oder elektromagnetischen Repräsentation vorsehen.
  • Die Information zur Abarbeitung der Aufgaben wird den Endgeräten 130 von der Apothekenbetriebseinrichtung 110 zugesendet. Dadurch ist eine Bearbeitung auch dann möglich, wenn der Server 120 oder die erste Kommunikationsverbindung 200A nicht verfügbar ist.
  • Der Bediener der Apothekenbetriebseinrichtung 110 sieht diese Änderungen wiederum in seiner Gesamtliste sobald diese aktualisiert wurde und kann somit seine Arbeit an der Liste fortsetzen.
  • Somit wird ein verteiltes Arbeiten an einer Liste ohne Medienbruch durch Ausdruck/Fax ermöglicht, was wiederum die Bearbeitungsgeschwindigkeit erhöht und die Bedienfehler z.B. durch doppelte Eingabe von Artikel-PZNs beseitigt.
  • Die Applikation kann beispielsweise eine Windows Universal Applikation sein. Diese ist auf Windows 10 Geräten funktionsfähig. Dies schließt insbesondere Windows-10-Mobile Smartphones ein. Die Applikation kann auch eine Applikation für ein anderes mobiles Betriebssystem, beispielsweise iOS oder Android, sein.
  • Die Applikation kann auch ein Modul zum Fotografieren oder Scannen eines Rezepts umfassen. In diesem Fall kann das Bild oder ein Text, der von einer Texterkennung aus dem Bild erzeugt wurde, als Anweisung mit den Rezeptdaten an die Apothekenbetriebseinrichtung 110 gesendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO/IEC 16388 [0032]
    • ISO/IEC 15420 [0032]
    • Standards IEEE 802.11 a-n [0037]

Claims (20)

  1. Apothekenbetriebseinrichtung (110), gekennzeichnet durch eine erste Schnittstelle (112) und eine zweite Schnittstelle (114), wobei die erste Schnittstelle (112) ausgebildet ist, mit einer Mehrzahl entfernter Server (120) zu kommunizieren, wobei die zweite Schnittstelle (114) ausgebildet ist, mit mindestens einem entfernten Endgerät (130) zu kommunizieren, wobei die zweite Schnittstelle (114) ausgebildet ist, Daten vom mindestens einen Endgerät (130) zu empfangen, die Information über einen auszuwählenden Server (120) und eine Anweisung zur Ansteuerung eines Aktors (122) durch einen Server (120) enthalten, wobei in der Apothekenbetriebseinrichtung (110) zwischen der ersten Schnittstelle (112) und der zweiten Schnittstelle (114) eine Vermittlungseinrichtung (116) angeordnet ist, wobei die Vermittlungseinrichtung (116) ausgebildet ist, einen Server (120) der Mehrzahl entfernter Server (120) abhängig von der Information über den auszuwählenden Server (120) auszuwählen und abhängig von der Anweisung zur Ansteuerung anzusteuern.
  2. Apothekenbetriebseinrichtung (110) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Datenbank (118), wobei die Vermittlungseinrichtung (116) ausgebildet ist, zumindest einen Teil der vom Endgerät (130) empfangenen Information mit einem ersten Kennzeichen zu kennzeichnen, und die gekennzeichnete Information in der Datenbank (118) zu speichern, und wobei die erste Schnittstelle (112) ausgebildet ist, die gekennzeichnete Information an den ausgewählten Server (120) zu senden.
  3. Apothekenbetriebseinrichtung (110) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (122) in der Apotheke, ein Kommissionierautomat, ein Rezeptdrucker, ein Bondrucker, eine Apothekenkasse, eine Serverdatenbank (126), oder ein Teil davon ist.
  4. Apothekenbetriebseinrichtung (110), nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die erste Schnittstelle (112) ausgebildet ist, mit einem zweiten Kennzeichen gekennzeichnete Information vom ausgewählten Server (120) zu empfangen, wobei die Vermittlungseinrichtung (116) ausgebildet ist, die in der Datenbank (118) mit dem ersten Kennzeichen gekennzeichnete und gespeicherte Information aufzufinden, das erste Kennzeichen und das zweite Kennzeichen miteinander zu vergleichen, und den Inhalt der Datenbank (118) vom Ergebnis des Vergleichs abhängig zu bestimmen.
  5. Apothekenbetriebseinrichtung (110), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kommunikationsverbindung (200A) mit der ersten Schnittstelle (112) und/oder eine zweite Kommunikationsverbindung (200B) mit der zweiten Schnittstelle (114) nur auf Anfrage an die erste Schnittstelle (112) beziehungsweise an die zweite Schnittstelle (114) möglich ist.
  6. Apothekenbetriebseinrichtung (110) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungseinrichtung (116) ein Berechtigungssystem umfasst, das ausgebildet ist, eine Kommunikation mit der zweiten Schnittstelle (114) abhängig von einem Ergebnis einer Authentifizierung des Endgeräts (130) und/oder eines Benutzers des Endgeräts (130) zu steuern, und/oder an der zweiten Schnittstelle (114) empfangene Daten abhängig vom Ergebnis einer Authentifizierung des Endgeräts (130) und/oder des Benutzers zu verarbeiten.
  7. Apothekenbetriebseinrichtung (110), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungseinrichtung (116) ein Rechtesystem umfasst, das ausgebildet ist, eine Kommunikation über die erste Schnittstelle (112) abhängig vom Ergebnis einer Authentifizierung des Endgeräts (130) und/oder eines Benutzers des Endgeräts (130) zu steuern, und/oder an der ersten Schnittstelle (112) zu sendende Daten abhängig vom Ergebnis einer Authentifizierung des Endgeräts (130) und/oder des Benutzers zu verarbeiten.
  8. Apothekenbetriebseinrichtung (110), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schnittstelle (114) ausgebildet ist, eine Mehrzahl entfernter Endgeräte (130) anzusteuern, wobei die Vermittlungseinrichtung (116) ausgebildet ist, mindestens ein erstes entferntes Endgerät (130) auszuwählen, wobei die zweite Schnittstelle (114) ausgebildet ist, Daten vom mindestens einem zweiten Endgerät (130) zu empfangen, das vom ersten Endgerät (130) verschieden ist, wobei die empfangenen Daten Information über ein auszuwählendes Endgerät (130) und eine Anweisung zur Ansteuerung des ausgewählten Endgeräts (130) enthalten, wobei die Vermittlungseinrichtung (116) ausgebildet ist, das zweite entfernte Endgerät (130) zumindest abhängig von der Information über das auszuwählende Endgerät (130) auszuwählen und abhängig von der Anweisung zur Ansteuerung des ausgewählten Endgeräts (130) anzusteuern
  9. Server (120) zur Interaktion mit einem Apothekenbetriebseinrichtung (110), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (120) ausgebildet ist, Anweisung an den Server (120) zum Betrieb eines Aktors (122) in der Apotheke zu empfangen, und den Aktor (122) abhängig von der empfangenen Anweisung anzusteuern.
  10. Server (120) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (120) eine Kommunikationseinrichtung (124), eine Serverdatenbank und eine Ansteuereinrichtung (126) aufweist, wobei die Kommunikationseinrichtung (124) ausgebildet ist, mit einem ersten Kennzeichen gekennzeichnete Information zur Ansteuerung des Aktors (122) durch den Server (120) zu empfangen, wobei in der Serverdatenbank mit einem zweiten Kennzeichen gekennzeichnete Information gespeichert ist, wobei der Server (120) eine Vergleichseinrichtung (128) aufweist, die ausgebildet ist das erste Kennzeichen mit dem zweiten Kennzeichen zu vergleichen, und wobei die Ansteuereinrichtung (126) ausgebildet ist den Aktor (122) in der Apotheke abhängig vom Ergebnis des Vergleichs anzusteuern.
  11. Server (120) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (122) ein Kommissionierautomat, ein Rezeptdrucker, ein Bondrucker, eine Apothekenkasse, eine Serverdatenbank oder ein Teil davon ist.
  12. Server (120) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung ausgebildet ist, abhängig vom Ergebnis des Vergleichs entweder die mit dem ersten Kennzeichen gekennzeichnete Information oder die mit dem zweiten Kennzeichen gekennzeichnete Information adressiert an die Apothekenbetriebseinrichtung (110) zu senden.
  13. Endgerät (130) zum Überwachen und Steuern eines Servers (120), insbesondere nach einem der Ansprüche 9 bis 12, in einem Apothekensystem (100), gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (132) zum Erfassen von Information über mindestens ein Objekt (140) des Apothekensystems (100), und eine Kommunikationsschnittstelle (134), die ausgebildet ist Daten zur Ansteuerung des Servers (120) adressiert an eine Apothekenbetriebseinrichtung (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zu senden, wobei die Daten Information über einen auszuwählenden Server (120) und eine Anweisung zur Ansteuerung eines Aktors (122) durch den auszuwählenden Server (120) enthalten, wobei die Erfassungseinrichtung (132) ausgebildet ist, die Information über den auszuwählenden Server (120) und die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors (122) durch den Server (120) zu erzeugen.
  14. Endgerät (130) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (132) eine Benutzerschnittstelle (136) umfasst, die ausgebildet ist zumindest einen Teil der Information über den auszuwählenden Server (120) und/oder der Anweisung zur Ansteuerung des Aktors (122) aus einer Benutzereingabe zu erkennen.
  15. Endgerät (130) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (132) ein optoelektronisches Element (138), insbesondere eine Kamera aufweist, das ausgebildet ist zumindest einen Teil der Information über den auszuwählenden Server (120) und/oder die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors (122) aus einer graphischen Repräsentation (142) der Information zu erfassen, wobei die Erfassungseinrichtung (132) ausgebildet ist, die graphischen Repräsentation (142) optoelektronisch zu erfassen und die Information aus der erfassten Repräsentation zu erkennen.
  16. Endgerät (130) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Repräsentation (142) ein eindimensionaler Strichcode, ein zweidimensionaler Code, insbesondere ein SecurePharm Code oder ein data matrix code, oder ein dreidimensionaler Code ist, wobei die Erfassungseinrichtung eine Decodiereinrichtung umfasst, die ausgebildet ist die erfasste Repräsentation zur Erkennung von Information zu dekodieren.
  17. Endgerät (130) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (132) eine Vorrichtung (138) zum Empfangen elektromagnetischer Wellen, insbesondere mit einer Antenne, aufweist, die ausgebildet ist zumindest einen Teil der Information über den auszuwählenden Server (120) und/oder die Anweisung zur Ansteuerung des Aktors (122) aus einer elektromagnetischen Repräsentation zu erfassen, wobei die Erfassungseinrichtung ausgebildet ist, die elektromagnetische Repräsentation zu empfangen und die Information aus der empfangenen Repräsentation zu erkennen. Endgerät (130) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Repräsentation ein Signal nach einem Radiofrequenzidentifikationscode oder einem Nahfeldkommunikationscode ist, und die Erfassungseinrichtung ausgebildet ist, die erfasste Repräsentation zur Erkennung von Information zu dekodieren.
  18. Verfahren zum Betreiben einer Apothekenbetriebseinrichtung (110), gekennzeichnet durch Aufbauen mindestens einer ersten Kommunikationsverbindung (200A) mit mindestens einem entfernten Server (120) von einer Mehrzahl entfernter Server (120), Aufbauen mindestens einer zweiten Kommunikationsverbindung (200B) mit mindestens einem entfernten Endgerät (130), Empfangen (204) von Daten vom mindestens einen Endgerät (130), wobei die Daten Information über einen auszuwählenden Server (120) und eine Anweisung zur Ansteuerung eines Aktors (122) durch einen Server (120) enthalten, Auswählen (205) eines Servers (120) aus der Mehrzahl entfernter Server (120) abhängig von der Information über den auszuwählenden Server (120) und Ansteuern (206) des Servers (120) abhängig von der Anweisung zur Ansteuerung.
  19. Verfahren zum Betreiben eines Servers (120) zur Interaktion mit einer Apothekenbetriebseinrichtung (110), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch, Empfangen (206) einer Anweisung zum Betrieb eines Aktors (122) in der Apotheke, und Ansteuern (207) des Aktors (122) abhängig von der empfangenen Anweisung.
  20. Verfahren zum Betreiben eines Endgeräts (130) zum Überwachen und Steuern eines Servers (120), insbesondere nach einem der Ansprüche 9 bis 12, in einem Apothekensystem (100), gekennzeichnet durch Erfassen (203) von Information über mindestens ein Objekt (140) des Apothekensystems (100), Erzeugen (204) von Information über den auszuwählenden Server (120) und die Anweisung zur Ansteuerung eines Aktors (122) durch den Server (120), und Senden (204) von Daten zur Ansteuerung des Servers (120) adressiert an eine Apothekenbetriebseinrichtung (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Daten Information über einen auszuwählenden Server (120) und eine Anweisung zur Ansteuerung eines Aktors (122) durch den auszuwählenden Server (120) enthalten.
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DE10230895A1 (de) * 2001-07-10 2003-03-06 Fisher Rosemount Systems Inc Transaktions-Datenkommunikation für Prozesssteuersysteme

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