DE102016117934A1 - Entkalkerzusammensetzung und korrespondierende Verwendung - Google Patents

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Christian Widera
Clemens Ralf Fuchs
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Abstract

Es wird vorgeschlagen, eine Entkalkersubstanz, die zur Entkalkung von Heißgetränkmaschinen zusammengesetzt ist, gelförmig darzureichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entkalkerzusammensetzung für Heißgetränkmaschinen.
  • Heißgetränkmaschinen sind beispielsweise als Kaffee- und/oder Teemaschinen, aber auch als Kaffee- und/oder Teeautomaten und/oder Kaffee- und/oder Teevollautomaten bekannt.
  • Die bekannten Entkalkersubstanzen werden häufig in Pulverform oder fertig als Flüssigkeit angeboten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gebrauchseigenschaften einer Entkalkerzusammensetzung zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß sind zur Lösung der genannten Aufgabe die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Insbesondere wird somit bei einer Entkalkerzusammensetzung der eingangs beschriebenen Art zur Lösung der genannten Aufgabe vorgeschlagen, dass die Entkalkerzusammensetzung in Gelform ausgebildet oder dargestellt ist. Somit ist/sind eine Dosierung und/oder ein Befüllen eines Wasservorrats einfacher ausführbar, und ein ungewolltes Verschütten der Zusammensetzung kann verhindert werden. Dies verbessert die Gebrauchseigenschaften erheblich.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Entkalkerzusammensetzung druckbeständig und/oder hitzebeständig ist. Somit ist die Entkalkerzusammensetzung auch in einem Normalbetrieb der Heißgetränkemaschine verwendbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Entkalkersubstanz als eine organische oder anorganische Sulfonsäure enthalten ist. Bevorzugt enthält die Entkalkersubstanz Amidosulfonsäure. Amidosulfonsäure hat den Vorteil, dass sie geschmacksneutral und hitzebeständig ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sie nicht-schäumend ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine für die Heißgetränkemaschine schädliche Schaumbildung bei der Entkalkung vermeidbar ist. Beispielsweise kann dies durch eine tensidfreie Ausbildung erreicht sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass als Verdicker (Gelformer) ein Polysaccharid enthalten ist. Bevorzugt ist das Polysaccharid viskositätserhöhend ausgebildet, so dass eine Gelform ohne weitere Zusätze erreichbar ist. Bevorzugte Polysaccharide sind Pflanzengummi, insbesondere Xanthan Gum.
  • Als Verdicker, auch Gelformer genannt, sind alternativ oder zusätzlich vorteilhaft verwendbar: Agar, Alginsäure oder deren Salze, Alginat, Carrageenan, Cellulose (insbesondere mikrokristalline Cellulose), Cellulosederivate, wie methylierte, ethylierte, hydroxypropylierte, carboxymethylierte oder methyl/ethylierte Cellulose, Chicle, Dammar, Eibisch-Extrakte, Gellan, Guarkernmehl, Gummi arabicum, Gummi aus Wegerichkernspelze, Gummi aus Fichtensaft, Johannisbrotkernmehl, Karaya, Konjakmehl, Mastix, Pektin, Tarakernmehl, Traganth, Xanthan, oder Mischungen von zwei oder mehr dieser Stoffe.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Korrosionsschutzadditiv enthalten ist. Bevorzugt ist das Korrosionsschutzadditiv nicht-schäumend, beispielsweise tensidfrei, ausgebildet.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein pH-Indikator enthalten ist. Bevorzugt hat der pH-Indikator einen Farbumschlag oberhalb von 3, vorzugsweise in einem pH-Bereich von pH 3,5 bis 6. Besonders bewährt hat sich Methylorange als pH-Indikator bei den Betriebsbedingungen der Heißgetränkmaschine und den dort eingesetzten Flüssigkeiten bzw. dem damit verbundenen Verwendungszweck als Lebensmittelspender.
  • Der pH-Indikator kann beispielsweise ausgewählt sein aus der Gruppe bestehend aus Thymolblau, Methylorange, Bromkresolgrün, Methylrot, Lackmus, Bromthymolblau, Phenolphthalein, Alizaringelb R, Indigokarmin, Nitrophenol, Kresolrot, Cyanidin, Kresolpurpur, Eryrthrosin, Congorot, Tashiro, Chlorphenolrot, Neutralrot, Bromkresolpurpur, α-Naphtophthalein, Nitramin und Tropaeolin O.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der pH-Indikator phtalocyaninfrei ausgebildet ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Entkalkerzusammensetzung nicht-ätzend ist. Somit ist eine Kennzeichnung als Gefahrgut verzichtbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Entkalkersubstanz in Reinform einen pH-Wert von kleiner als 2, insbesondere kleiner als 1 aufweist. Somit ist Kalk schneller lösbar. Hierbei kann für die Entkalkerzusammensetzung erreichbar sein, dass sie nicht-ätzend ist, was durch Gutachten nachweisbar ist.
  • Eine bevorzugte Verwendung von möglicherweise eigenständiger erfinderischer Qualität der erfindungsmäßen Entkalkerzusammensetzung, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf eine Entkalkerzusammensetzung gerichteten Ansprüche, sieht eine Verwendung zur Entkalkung einer Heißgetränkmaschine vor. Hierbei kann die Heißgetränkmaschine beispielweise eine Kaffee- und/oder Teemaschine, ein Kaffee- und/oder Teeautomat und/oder ein Kaffee- und/oder Teevollautomat sein.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Entkalkerzusammensetzung vor Gebrauch mit Wasser vermischt wird. Somit sind auch dünnen Flüssigkeitskanäle oder kleine innere Strukturen der Heißgetränkmaschine leicht und gründlich entkalkbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Entkalkerzusammensetzung für eine weitere Entkalkung einer Heißgetränkmaschine verwendet wird, solange der enthaltene oder ein enthaltener pH-Indikator eine Weiterverwendbarkeit anzeigt.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Entkalkerzusammensetzung vor Gebrauch in einem aluminiumfreien Sachet bereitgehalten wird. Es hat sich herausgestellt, dass für die verwendeten Substanzen ein zusätzlicher Schutz durch eine eingezogene Aluminiumfolie nicht erforderlich ist. Dies schont die Umwelt und reduziert die Entsorgungskosten. Bevorzugt wird die Entkalkerzusammensetzung in einem PET (Polyethylenterephthalat)-PE (Polyethylen) -Sachet dargereicht.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ist jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus Kombinationen der Merkmale einzelner oder mehrerer Merkmale der Schutzansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen des Ausführungsbeispiels.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist durch eine gelförmige, tensidfreie Entkalkerzusammensetzung gegeben, bei welcher die Entkalkersubstanz durch Amidosulfonsäure gebildet ist.
  • Die Entkalkerzusammensetzung enthält als einen Gelformer oder Verdicker ein viskositätserhöhendes Polysaccharid, beispielsweise Xanthan Gum.
  • Zum Schutz von Metallteilen und Gummidichtungen ist ein tensidfreies Korrosionsschutzadditiv enthalten.
  • Metylorange wirkt als phtalocyaninfreier pH-Indikator und zeigt durch einen Farbumschlag an, dass die Zusammensetzung verbraucht ist.
  • Vor Gebrauch wird die Entkalkerzusammensetzung aus einem PET-PE-Sachet entnommen und einem zumindest teilweise mit Wasser befüllten Tank einer Heißgetränkmaschine zur Bildung einer Entkalkerflüssigkeit beigegeben.
  • Nun wird die Heißgetränkmaschine eingeschaltet, und die durchfließende Entkalkerflüssigkeit wird am Auslass aufgefangen.
  • Die Entkalkerflüssigkeit kann nun solange (bei weiteren Heißgetränkemaschinen oder zur Entkalkung anderer Gegenstände und Vorrichtungen, zum Beispiel von Töpfen und Wasserkochern) verwendet werden, bis der pH-Indikator einen Farbumschlag zeigt.
  • Es wird somit erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Entkalkersubstanz, die zur Entkalkung von Heißgetränkmaschinen zusammengesetzt ist, gelförmig darzureichen.

Claims (12)

  1. Entkalkerzusammensetzung für Heißgetränkmaschinen, insbesondere Kaffee- und/oder Teemaschinen, Kaffee- und/oder Teeautomaten und/oder Kaffee- und/oder Teevollautomaten, in Gelform.
  2. Entkalkerzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie druckbeständig und/oder hitzebeständig ist.
  3. Entkalkerzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entkalkersubstanz als eine organische oder anorganische Sulfonsäure, insbesondere Amidosulfonsäure, enthalten ist.
  4. Entkalkerzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht-schäumend, insbesondere tensidfrei, ausgebildet ist.
  5. Entkalkerzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdicker ein vorzugsweise viskositätserhöhendes Polysaccharid, vorzugsweise ein Pflanzengummi, insbesondere Xanthan Gum, enthalten ist.
  6. Entkalkerzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise nicht-schäumendes und/oder tensidfreies Korrosionsschutzadditiv enthalten ist.
  7. Entkalkerzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein pH-Indikator, insbesondere mit einem Farbumschlag oberhalb von 3, vorzugswese in einem pH-Bereich von pH 3,5 bis 6, insbesondere Methylorange, enthalten ist.
  8. Entkalkerzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Indikator phtalocyaninfrei ausgebildet ist.
  9. Entkalkerzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht-ätzend ist und/oder dass die Entkalkersubstanz in Reinform einen pH-Wert von kleiner als 2, insbesondere kleiner als 1 aufweist.
  10. Verwendung einer Entkalkerzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Entkalkung einer Heißgetränkmaschine, insbesondere einer Kaffee- und/oder Teemaschine, eines Kaffee- und/oder Teeautomaten und/oder eines Kaffee- und/oder Teevollautomaten, insbesondere wobei die Entkalkerzusammensetzung vor Gebrauch mit Wasser vermischt wird.
  11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkalkerzusammensetzung für eine weitere Entkalkung einer Heißgetränkmaschine verwendet wird, solange der enthaltene oder ein enthaltener pH-Indikator eine Weiterverwendbarkeit anzeigt.
  12. Verwendung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkalkerzusammensetzung vor Gebrauch in einem aluminiumfreien Sachet, insbesondere in einem PET-PE-Sachet, bereitgehalten wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD206689A3 (de) 1982-01-08 1984-02-01 Bitterfeld Chemie Mittel zur entfernung von kesselstein
DE102004004393B3 (de) 2004-01-29 2005-05-25 Rational Ag Gargerät, Luftleitglied, Haltevorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Gargeräts
DE102004020017A1 (de) 2004-04-21 2005-11-17 Henkel Kgaa Stark saurer Sanitärreiniger mit stabilisiertem Viskositäts-und Phasenverhalten

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Title
SPRINGER, Oliver: Kaffeemaschinen entkalken. 17.03.2012, Kaffeenavigator [online]. In: http://www.kaffeenavigator.de/2012/03/17/kaffeemaschine-entkalken/

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