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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingangskupplungsanordnung, wie zum Beispiel eine Eingangskupplungsanordnung, die eine Eingangs- oder eine Turbinenwelle und ein Kupplungs- oder ein Zylindergehäuse enthält, die in einer Kraftfahrzeugumgebung eingesetzt werden.
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HINTERGRUND
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Getriebeturbinenwellen oder -hülsen zu Kupplungszylindern werden oftmals zur Übertragung von Drehmoment eingesetzt, wodurch eine mechanische Kopplung zwischen einer Eingangswelle oder -hülse und einem entsprechenden Kupplungs- oder Zylindergehäuse erzeugt wird. Die Hülse enthält oftmals Ölkanäle, die Öl zu verschiedenen Kupplungen im Kupplungs- oder Zylindergehäuse leiten. Bei dem Vorgang des Erreichens eines Presseingriffs mit voller Tiefe zwischen der Hülse und ihrer/ihrem entsprechenden Welle oder Zylindergehäuse werden Schneidkeile eingesetzt, um einen mechanischen Kopplungseingriff zu gewährleisten. Es können jedoch ungünstigerweise metallische Bruchfragmente oder Verunreinigungen aus dem Keilschneiden in einem wünschenswerterweise verunreinigungsfreien Bereich entstehen.
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In der Veröffentlichung
US 2014/0112697A1 wird ein Späne- oder Bruchfragmentverunreingungsfänger zum Festhalten von Metallspänen, Fragmenten und anderen Schmutzteilchen, die erzeugt werden, wenn eine Presspassungsverbindung einer Welle oder einer Hülse mit gezahntem oder mit Keilverzahnung versehenem Rand zwischen einer Welle oder Hülse und einer Aufnahmestruktur, wie zum Beispiel einem Gehäuse, einem Zylinder, einem Zahnrad, einer Riemenscheibe oder einem Lager, hergestellt wird.
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KURZFASSUNG
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen enthält eine Eingangskupplungsanordnung ein Zylindergehäuse, von dem ein Querschnitt entlang einer Axialrichtung einen ersten und einen zweiten Zylinderteil enthält, die voneinander beabstandet sind, und eine Welle, von der ein Querschnitt entlang der Axialrichtung einen ersten und einen zweiten Hülsenteil enthält, die dazwischen einen ersten Hülsenkanal mit einem Paar Ränder definieren, die entlang der Axialrichtung voneinander beabstandet sind, wobei der erste Hülsenteil daran eine Aussparung definiert, wobei die Aussparung in einer ersten Eingriffsposition zumindest teilweise freiliegt, während beide des Paars Ränder den ersten Zylinderteil berühren.
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Der zweite Hülsenteil kann entlang der Axialrichtung eine zweite axiale Länge aufweisen und kann in der ersten Eingriffsposition in mehr als der Hälfte der zweiten axialen Länge den ersten Zylinderteil berühren.
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Der erste Hülsenteil kann ein Paar Schultern enthalten, die in einer zweiten Eingriffsposition an die Aussparung angrenzen und den ersten Zylinderteil berühren.
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Der zweite Hülsenteil kann in der zweiten Eingriffsposition von dem ersten Zylinderteil beabstandet sein.
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Das Paar Schultern kann bezüglich einander eine radiale Maßdifferenz von nicht über 0,24 mm aufweisen.
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Das Zylindergehäuse kann ferner einen Anschlag enthalten, der sich radial in Richtung zu einer mittleren Achse erstreckt, wobei der zweite Zylinderteil entlang der Axialrichtung zwischen dem Anschlag und dem ersten Zylinderteil positioniert ist.
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Ein Kontaktteil der Eingangshülse kann den Anschlag in einer dritten Eingriffsposition berühren, wobei der zweite Hülsenteil entlang der Axialrichtung zwischen dem Kontaktteil und dem ersten Hülsenteil positioniert ist.
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Das Zylindergehäuse kann ferner einen dritten Zylinderteil, der von dem zweiten Zylinderteil beabstandet ist, und einen vierten Zylinderteil, der von dem dritten Zylinderteil beabstandet ist, so dass der dritte Zylinderteil entlang der Axialrichtung zwischen dem zweiten und vierten Zylinderteil positioniert ist und der Anschlag Teil des vierten Zylinderteils ist, enthalten.
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Die Eingangshülse kann ferner einen dritten Hülsenteil, der von dem zweiten Hülsenteil beabstandet ist, und einen vierten Hülsenteil, der von dem dritten Hülsenteil beabstandet ist, so dass der dritte Hülsenteil entlang der Axialrichtung zwischen dem zweiten und dem vierten Hülsenteil positioniert ist und der Kontaktteil Teil des vierten Hülsenteils ist, enthalten.
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Die Aussparung kann ein Axialmaß entlang der Axialrichtung und ein Radialmaß entlang einer Radialrichtung aufweisen, wobei das Axialmaß größer als das Radialmaß ist.
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Ein oder mehrere vorteilhafte Merkmale werden als aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht hervorgehend erachtet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es wird nunmehr auf eine oder mehrere Ausführungsformen Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen in näherer Einzelheit dargestellt sind und unten beschrieben werden; in den Zeichnungen zeigen:
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1 veranschaulichend eine Eingangskupplungsanordnung gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen in einer ersten Eingriffsposition;
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2 veranschaulichend die in 1 angeführte Eingangskupplungsanordnung in einer zweiten Eingriffsposition;
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3 veranschaulichend die in 1 und/oder 2 angeführte Eingangskupplungsanordnung in einer dritten Eingriffsposition; und
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4 veranschaulichend eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in 1 angeführten Eingangskupplungsanordnung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER ODER MEHRERER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie in den Figuren angeführt, können hierin die gleichen Bezugszeichen zur Bezugnahme auf die gleichen Parameter und Komponenten oder ihre ähnlichen Modifikationen und Alternativen verwendet werden. Diese Parameter und Komponenten werden beispielhaft angeführt und sollen nicht als Einschränkung aufgefasst werden. Die Zeichnungen, auf die hier verwiesen wird, sind schematisch und zugehörige Ansichten davon sind nicht notwendigerweise maßstäblich gezeichnet.
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Die vorliegende Erfindung wird bei einer oder mehreren Ausführungsformen als insofern vorteilhaft erachtet, als sie eine Eingangskupplungsanordnung bereitstellt, bei der ein Montagevorgang ein im Verhältnis reduziertes Ausmaß an maschineller Bearbeitung zur Begrenzung von metallischen Bruchfragmenten umfassen kann, die ansonsten unerwünschterweise in nahe gelegene Hydraulikkanäle abgegeben werden können, während die zum Erreichen der Reduzierung der Abgabe von metallischen Bruchfragmenten erforderliche maschinelle Bearbeitung auf einem günstigen Minimum gehalten wird. Demgemäß können wünschenswerterweise Arbeits- und Betriebseffizienz erzielt werden.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen und in den Ansichten der 1 bis 3 enthält eine Eingangskupplungsanordnung 100 ein Zylindergehäuse 102, von dem ein Querschnitt entlang einer Axialrichtung A einen ersten und einen zweiten Zylinderteil 140, 142, die voneinander beabstandet sind, enthält, und eine Eingangshülse 104, von der ein Querschnitt entlang der Axialrichtung A einen ersten und einen zweiten Hülsenteil 150, 152 enthält, die dazwischen einen ersten Hülsenkanal 170 mit einem Paar Ränder 172, 174, die entlang der Axialrichtung A beabstandet sind, definieren, wobei der erste Hülsenteil 150 eine Aussparung 180 daran definiert, wobei die Aussparung 180 in einer ersten Eingriffsposition, wie zum Beispiel der in 1 veranschaulichend gezeigten Position, zumindest teilweise freiliegt, während beide des Paars Ränder 172, 174 den ersten Zylinderteil 140 berühren. Der Ausdruck "freiliegt" bezieht sich auf die Konfiguration, bei der die Aussparung 180 in dieser ersten Eingriffsposition von einer Wand 130 des ersten Zylinderteils 140 noch nicht überlagert oder bedeckt worden ist.
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Bei der in 1 veranschaulichend gezeigten ersten Eingriffsposition berühren beide Ränder 172, 174 den ersten Zylinderteil 140, während die Aussparung 180 zumindest teilweise freiliegt und deshalb noch nicht vollständig in der mittleren Bohrung 112 des Zylindergehäuses 102 aufgenommen worden ist. Diese Konfiguration wird insofern als eine günstige Entdeckung reflektierend erachtet, als zwischen dem ersten Zylinderteil 140 und dem Paar aus dem ersten und zweiten Hülsenteil 150, 152 keine beabsichtigt eingesetzten Spalte vorhanden sein müssen. Mit anderen Worten, solange sich die Schneidkeilausbildung 190, die entlang der Axialrichtung A hinter der Aussparung 180 positioniert ist, entlang einer Schnittrichtung Ac vorwärtsbewegt, können metallische Bruchfragmente in der Aussparung 180 aufgefangen werden und können aufgrund des Fehlens jeglicher die Aussparung 180 entlang der Schnittrichtung Ac fortsetzender beabsichtigt eingesetzter Spalte nicht in den ersten Hülsenkanal 170 entweichen.
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Erneut auf 1 Bezug nehmend, kann der zweite Hülsenteil 152 in der ersten Eingriffsposition entlang der Axialrichtung A eine zweite axiale Länge F2a aufweisen, und ein Teil F2b der zweiten axialen Länge F2a kann den ersten Zylinderteil 140 berühren, wobei der Teil F2b mehr als 50 Prozent von F2a betragen kann. Mit anderen Worten, der zweite Hülsenteil 152 berührt den ersten Zylinderteil 140 in der ersten Eingriffsposition über mehr als die Hälfte der zweiten axialen Länge F2a. Diese Konfiguration hilft dabei, weiter zu gewährleisten, dass in einer der anfänglichen Eingriffspositionen, wie zum Beispiel der in 1 gezeigten ersten Eingriffsposition, zwischen dem ersten Zylinderteil 140 und dem Paar aus dem ersten und zweiten Hülsenteil 150, 152 keine Spalte absichtlich erzeugt werden.
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In 4 wird eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Teils der Eingangskupplungsanordnung 100, auf die in 1 verwiesen wird, veranschaulichend dargestellt. Um jegliche möglichen Spalte zwischen dem ersten Zylinderteil 140 und dem ersten Hülsenteil 150 auf einem praktisch sinnvollen Minimum zu halten, soll ein kleiner Durchmesser 490 der Schneidkeile 190 so ausgelegt werden, dass sich sein Wert so nahe wie möglich an einem vorhergehenden Presspassungsdurchmesser 440 des ersten Zylinderteils 140 befindet. Zur Ermöglichung ordnungsgemäßer Funktionen der Schneidkeile 190 sind die beiden Durchmesser 440, 490 nicht genau die gleichen und können dies auch nicht sein, da zwischen diesen beiden Durchmessern ein geringer Zwischenraum vorhanden sein muss, damit die Keilzähne der Schneidkeile 190 ordnungsgemäß schneiden. Die Differenz ist so gering ausgeführt, dass sich unerwünschte Metallspäne und Bruchfragmente nicht durch den Zwischenraum zurück bewegen können. Selbst bei diesem kleinen Zwischenraum sind die Ränder 172, 174 so konzipiert, dass sie den ersten Zylinderteil 140 und insbesondere die Wand 130 davon in dieser ersten Eingriffsposition erwartungsgemäß berühren.
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Bei bestimmten Ausführungsformen sind die Schultern 282, 284 bezüglich einander mit einer unvermeidlichen Radialmaßdifferenz von nicht mehr als 0,24 Zoll, 0,2 Zoll, 0,15 Zoll oder 0,1 Zoll positioniert. Es wird davon ausgegangen, dass diese Konfiguration gewährleistet, dass eine unvermeidliche Radialmaßdifferenz zwischen den Schultern 282, 284 klein genug ist, keine unerwünschte Bewegung von Bruchfragmenten in Bereiche, wie zum Beispiel den Kanal 170, zu fördern.
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Erneut auf 2 Bezug nehmend, die veranschaulichend eine zweite Eingriffsposition zeigt, in der sich die Eingangshülse 104 aus der ersten Eingriffsposition, die in 1 angeführt wird, über eine Strecke entlang der Schnittrichtung Ac bewegt hat. In der zweiten Eingriffsposition werden die Schultern 282, 284, die an die Aussparung 180 anstoßen, den ersten Zylinderteil 140 berührend gezeigt. Wie hierin erwähnt, kann die Schulter 284 neben den Schneidkeilen 190 positioniert sein. In diesem Szenario hat die Schneidkeilausbildung 190 den ersten Zylinderteil 140 entlang der Schnittrichtung Ac mit dem Keilschneiden konditioniert, und deshalb wird realistischerweise angenommen, dass die Schulter 284 zusammen mit der Schulter 282 den ersten Zylinderteil 140 berühren. Die durch die Schneidkeile in dieser Eingriffsposition erzeugten Bruchfragmente werden gefangen und werden zumindest gemäß der Auslegung und Erwartungen in der Aussparung 180 gegen die Wand 130 des ersten Zylinderteils 140 gefangen, wobei sich die Schultern 282, 284 bezüglich der Wand in einer recht guten Berührungsposition befinden, so dass jeglicher Zwischenraum dazwischen klein genug wäre, eine unerwünschte Bewegung der gesammelten Bruchfragmente in den Kanal 170 nicht zu gestatten.
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Erneut auf 2 Bezug nehmend, kann der zweite Hülsenteil 152 in der zweiten Eingriffsposition von dem ersten Zylinderteil 140 beabstandet sein. Dies kann sich dann ergeben, wenn sich der zweite Hülsenteil 152 weiter translatorisch entlang der Axialrichtung bewegt, während sich die Schneidkeilausbildung 190 entlang der Schnittrichtung Ac fortbewegt.
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Erneut auf 2 Bezug nehmend, und bei weiterer Betrachtung von 3 kann der Zylinder 102 weiter einen Anschlag 260 enthalten, der sich entlang der Radialrichtung R radial in Richtung zu einer mittleren Achse C-C erstreckt, wobei der zweite Zylinderteil 142 entlang der Axialrichtung A zwischen dem Anschlag 260 und dem ersten Zylinderteil 140 positioniert ist.
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Der Anschlag 260 kann dazu verwendet werden, eine vollständig in Eingriff stehende Position, wie zum Beispiel die in 3 veranschaulichend gezeigte dritte Eingriffsposition, in der der Kontaktteil 290 der Eingangshülse 104 mit dem Anschlag 260 in Kontakt kommt und keine weitere translatorische Bewegung entlang der Axialrichtung über diesen Punkt hinaus erfolgen kann, zu melden. Wie in 3 veranschaulichend gezeigt, ist der zweite Hülsenteil 152 in der dritten Eingriffsposition entlang der Axialrichtung A zwischen dem Kontaktteil 290 und dem ersten Hülsenteil 150 positioniert.
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Indem sich der Anschlag 260 in Richtung zu der mittleren Achse C-C erstreckt und relativ nahe am unteren Ende 122 des Zylindergehäuses 102 positioniert ist, ist er vorteilhafterweise so vorgesehen, dass jegliche vermeidbaren Spalte entlang der Radialrichtung R ohne jegliche unerwünschte Behinderung durch den Anschlagseingriff zwischen dem Anschlag 260 und dem Kontaktteil 290 auf einem praktisch sinnvollen Minimum gehalten werden.
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Erneut auf 1 Bezug nehmend, kann das Zylindergehäuse 102 ferner einen dritten Zylinderteil 144, der von dem zweiten Zylinderteil 142 beabstandet ist, und einen vierten Zylinderteil 146, der von dem dritten Zylinderteil 144 beabstandet ist, so dass der dritte Zylinderteil 144 entlang der Axialrichtung A zwischen dem zweiten und dem vierten Zylinderteil 142, 146 positioniert ist, enthalten. Bei dieser Konfiguration kann der Anschlag 260 Teil des vierten Zylinderteils 146 oder unabhängig von diesem sein.
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Erneut auf 1 Bezug nehmend, kann die Eingangshülse 104 ferner einen dritten Hülsenteil 154, der von dem zweiten Hülsenteil 152 beabstandet ist, und einen vierten Hülsenteil 156, der von dem dritten Hülsenteil 154 beabstandet ist, so dass der dritte Hülsenteil 154 entlang der Axialrichtung A zwischen dem zweiten und dem vierten Hülsenteil 152 positioniert ist, enthalten. Bei dieser Konfiguration kann der Kontaktteil 290 Teil des vierten Hülsenteils 156 oder unabhängig von diesem sein.
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Die Aussparung 180 kann ein Axialmaß entlang der Axialrichtung und ein Radialmaß entlang der Radialrichtung aufweisen, wobei das Axialmaß größer als das Radialmaß ist.
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Erneut auf die 1 bis 3 Bezug nehmend, können das Zylindergehäuse 102 und die Eingangshülse 104 jeweils unabhängig jegliche geeigneten Materialien enthalten oder daraus hergestellt sein, wobei nicht einschränkende Beispiele dafür Aluminium, Stahl und Kupfer umfassen. Bei einer nicht einschränkenden Ausführung, bei der es sich bei der Eingangshülse 104 um eine Stahlwelle handelt und bei dem Zylindergehäuse 102 um eine Aluminiumhülse handelt, kann es zu einer Verformung oder radialen Aufweitung der Aluminiumhülse kommen. Um eine abdichtende Presspassung entlang der gesamten Verbindung aufrechtzuerhalten, können Radialdurchmesser der Zylinderteile 140, 142, 144 und 146 hinsichtlich der Größe abgestuft sein, und doch können die Stufen so ausgeführt sein, dass sie sehr klein sind.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung als bestimmte mit der Ansammlung von metallischen Bruchfragmenten während der Herstellung einer Eingangskupplungsanordnung in Verbindung stehenden Herausforderungen überwindend erachtet. Ein Fachmann erkennt aus einer solchen Besprechung und aus den angehängten Zeichnungen und Ansprüchen jedoch leicht, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen darin gemacht werden können, ohne von dem wahren Wesen und berechtigten Schutzumfang der Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche definiert, abzuweichen.
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Es wird ferner beschrieben:
- A. Eingangskupplungsanordnung, umfassend:
ein Zylindergehäuse, von dem ein Querschnitt entlang einer Axialrichtung einen ersten und einen zweiten Zylinderteil enthält, die voneinander beabstandet sind; und
eine Eingangshülse, von der ein Querschnitt entlang der Axialrichtung einen ersten und einen zweiten Hülsenteil enthält, die dazwischen einen ersten Hülsenkanal mit einem Paar Ränder definieren, die entlang der Axialrichtung voneinander beabstandet sind,
wobei der erste Hülsenteil daran eine Aussparung definiert;
wobei die Aussparung in einer ersten Eingriffsposition zumindest teilweise freiliegt, während beide des Paars Ränder den ersten Zylinderteil berühren.
- B. Eingangskupplungsanordnung nach A, wobei der zweite Hülsenteil entlang der Axialrichtung eine zweite axiale Länge aufweist und in der ersten Eingriffsposition in mehr als der Hälfte der zweiten axialen Länge den ersten Zylinderteil berührt.
- C. Eingangskupplungsanordnung nach A, wobei der erste Hülsenteil ein Paar Schultern enthält, die in einer zweiten Eingriffsposition an die Aussparung angrenzen und den ersten Zylinderteil berühren.
- D. Eingangskupplungsanordnung nach C, wobei der zweite Hülsenteil in der zweiten Eingriffsposition von dem ersten Zylinderteil beabstandet ist.
- E. Eingangskupplungsanordnung nach C, wobei das Paar Schultern bezüglich einander eine radiale Maßdifferenz von nicht über 0,24 mm aufweist.
- F. Eingangskupplungsanordnung nach A, wobei das Zylindergehäuse ferner einen Anschlag enthält, der sich radial in Richtung zu einer mittleren Achse erstreckt, wobei der zweite Zylinderteil entlang der Axialrichtung zwischen dem Anschlag und dem ersten Zylinderteil positioniert ist.
- G. Eingangskupplungsanordnung nach F, wobei ein Kontaktteil der Eingangshülse den Anschlag in einer dritten Eingriffsposition berührt, wobei der zweite Hülsenteil entlang der Axialrichtung zwischen dem Kontaktteil und dem ersten Hülsenteil positioniert ist.
- H. Eingangskupplungsanordnung nach F, wobei das Zylindergehäuse ferner einen dritten Zylinderteil, der von dem zweiten Zylinderteil beabstandet ist, und einen vierten Zylinderteil, der von dem dritten Zylinderteil beabstandet ist, so dass der dritte Zylinderteil entlang der Axialrichtung zwischen dem zweiten und vierten Zylinderteil positioniert ist und der Anschlag Teil des vierten Zylinderteils ist, enthält.
- I. Eingangskupplungsanordnung nach G, wobei die Eingangshülse ferner einen dritten Hülsenteil, der von dem zweiten Hülsenteil beabstandet ist, und einen vierten Hülsenteil, der von dem dritten Hülsenteil beabstandet ist, so dass der dritte Hülsenteil entlang der Axialrichtung zwischen dem zweiten und dem vierten Hülsenteil positioniert ist und der Kontaktteil Teil des vierten Hülsenteils ist, enthält.
- J. Eingangskupplungsanordnung nach A, wobei die Aussparung ein Axialmaß entlang der Axialrichtung und ein Radialmaß entlang einer Radialrichtung aufweist, wobei das Axialmaß größer als das Radialmaß ist.
- K. Eingangskupplungsanordnung, umfassend:
ein Zylindergehäuse, von dem ein Querschnitt entlang einer Axialrichtung einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Zylinderteil enthält, die voneinander beabstandet sind; und
eine Eingangshülse, von der ein Querschnitt entlang der Axialrichtung einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Hülsenteil enthält, die voneinander beabstandet sind, wobei der erste und der zweite Hülsenteil dazwischen einen ersten Hülsenkanal mit einem Paar Ränder definieren, die entlang der Axialrichtung voneinander beabstandet sind, wobei der erste Hülsenteil daran eine Aussparung definiert;
wobei die Aussparung in einer ersten Eingriffsposition zumindest teilweise freiliegt, während beide des Paars Ränder den ersten Zylinderteil berühren.
- L. Eingangskupplungsanordnung nach K, wobei der zweite Hülsenteil entlang der Axialrichtung eine zweite axiale Länge aufweist und in der ersten Eingriffsposition in mehr als der Hälfte der zweiten axialen Länge den ersten Zylinderteil berührt.
- M. Eingangskupplungsanordnung nach K, wobei der erste Hülsenteil ein Paar Schultern enthält, die in einer zweiten Eingriffsposition an die Aussparung angrenzen und den ersten Zylinderteil berühren.
- N. Eingangskupplungsanordnung nach M, wobei der zweite Hülsenteil in der zweiten Eingriffsposition von dem ersten Zylinderteil beabstandet ist.
- O. Eingangskupplungsanordnung nach K, wobei der vierte Zylinderteil ferner einen Anschlag enthält, der sich radial in Richtung zu einer mittleren Achse erstreckt, wobei der dritte Zylinderteil entlang der Axialrichtung zwischen dem Anschlag und dem zweiten Zylinderteil positioniert ist.
- P. Eingangskupplungsanordnung nach O, wobei der vierte Hülsenteil ferner einen Kontaktteil zum Berühren des Anschlags in einer dritten Eingriffsposition enthält, wobei der dritte Hülsenteil entlang der Axialrichtung zwischen dem Kontaktteil und dem zweiten Hülsenteil positioniert ist.
- Q. Eingangskupplungsanordnung, umfassend:
ein Zylindergehäuse, von dem ein Querschnitt entlang einer Axialrichtung einen ersten und einen zweiten Zylinderteil enthält, die voneinander beabstandet sind; und
eine Eingangshülse, von der ein Querschnitt entlang der Axialrichtung einen ersten und einen zweiten Hülsenteil enthält, die dazwischen einen ersten Hülsenkanal mit einem Paar Ränder definieren, die entlang der Axialrichtung voneinander beabstandet sind, wobei der erste Hülsenteil daran eine Aussparung definiert;
wobei die Aussparung in einer ersten Eingriffsposition zumindest teilweise freiliegt, während beide des Paars Ränder den ersten Zylinderteil berühren, wobei der zweite Hülsenteil entlang der Axialrichtung eine zweite axiale Länge aufweist und den ersten Zylinderteil in der ersten Eingriffsposition in mehr als der Hälfte der zweiten axialen Länge berührt, und wobei der erste Hülsenteil ein Paar Schultern enthält, die in der zweiten Eingriffsposition an die Aussparung angrenzen und den ersten Zylinderteil berühren.
- R. Eingangskupplungsanordnung nach Q, wobei das Zylindergehäuse ferner einen Anschlag enthält, der sich radial in Richtung zu einer mittleren Achse erstreckt, wobei der zweite Zylinderteil entlang der Axialrichtung zwischen dem Anschlag und dem ersten Zylinderteil positioniert ist, und wobei ein Kontaktteil der Eingangshülse den Anschlag in einer dritten Eingriffsposition berührt, wobei der zweite Hülsenteil entlang der Axialrichtung zwischen dem Kontaktteil und dem ersten Hülsenteil positioniert ist.
- S. Eingangskupplungsanordnung nach R, wobei das Zylindergehäuse ferner einen dritten Zylinderteil, der von dem zweiten Zylinderteil beabstandet ist, und einen vierten Zylinderteil, der von dem dritten Zylinderteil beabstandet ist, so dass der dritte Zylinderteil entlang der Axialrichtung zwischen dem zweiten und vierten Zylinderteil positioniert ist und der Anschlag Teil des vierten Zylinderteils ist, enthält.
- T. Eingangskupplungsanordnung nach S, wobei die Eingangshülse ferner einen dritten Hülsenteil, der von dem zweiten Hülsenteil beabstandet ist, und einen vierten Hülsenteil, der von dem dritten Hülsenteil beabstandet ist, so dass der dritte Hülsenteil entlang der Axialrichtung zwischen dem zweiten und dem vierten Hülsenteil positioniert ist und der Kontaktteil Teil des vierten Hülsenteils ist, enthält.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2014/0112697 A1 [0003]