DE102016107801B3 - Verfahren zum Vermeiden eines zu häufigen Neubootens einer Stromversorgungs-Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Vermeiden eines zu häufigen Neubootens einer Stromversorgungs-Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Vermeiden eines zu häufigen Neubootens einer Stromversorgungs-Vorrichtung, umfassend Schritt 1 (31): Empfangen eines Signals, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, welches von einer Stromversorgungs-Vorrichtung (1) erzeugt wird, die normal betrieben wird; Schritt 2 (32): Prüfen, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wurde; wenn nein, wird die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) aufgefordert neu zu booten; und Schritt 3 (33): Aufzeichnen eines Zählwerts der Neuboot-Vorgänge der Stromversorgungs-Vorrichtung (1), erneutes Prüfen, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wird, nachdem die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) neu gebootet wurde; wenn ja, Weiterbetreiben der Stromversorgungs-Vorrichtung (1) und Zurücksetzen des Zählwerts der Neuboot-Vorgänge; wenn nein, dazu Auffordern, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) erneut neu gebootet wird, Hochzählen des Zählwerts der Neuboot-Vorgänge und Prüfen, ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als ein Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge ist; wenn der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als der Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge ist, Untersagen, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) neu gebootet wird. Dadurch wird das Problem gelöst, dass eine Stromversorgungs-Vorrichtung, deren fehlerhaftes Verhalten nicht durch Neubooten behoben werden kann, das informationstechnische Gerät beschädigen kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Stromversorgungs-Vorrichtung, insbesondere ein Verfahren zum Vermeiden eines zu häufigen bzw. wiederholten Neubooten (rebooting) einer Stromversorgungs-Vorrichtung.
  • Einordnung der Erfindung
  • Mit dem Fortschritt der Betriebsleistungsfähigkeit von informationstechnischen Geräten, wird auch der Anspruch an die Arbeitszuverlässigkeit der informationstechnischen Geräte strikter. Daher haben einige Hersteller in den Taiwanesischen Patenten Nr. I271612 und Nr. I305303 Lösungen vorgeschlagen, um ein fehlerhaftes Betriebsverhalten von Mikroprozessoren zu bewältigen.
  • In der US 5 918 059 wird ein konventionelles Verfahren und eine Vorrichtung zum „weichen” Neubooten einer Stromversorgung offenbart. Das Verfahren umfasst dabei die Schritte des Signalisierens der Betätigung des (Strom-)Anschalte-Knopfes, der Ingangsetzung eines Timers zur Stromabschaltung, des Informierens eines Prozessors über die Betätigung des (Strom-)Anschalte-Knopfes, des wiederholten Neusetzens des Timers zur Stromabschaltung bis das Abschalten komplettiert ist und des Abschaltens der Stromversorgung wenn der Timer zur Stromabschaltung abgelaufen ist. Obwohl das genannte Verfahren eine deutliche Verbesserung im Bezug auf die Durchführung des Neubootens bringt, kann es bei dem besagten Verfahren durchaus zu sehr häufig wiederholten hintereinander folgenden Neubootversuchen kommen, die die Vorrichtung beschädigen können.
  • In der US 2007/0 075 728 A1 wird ein konventionelles Verfahren zum Überprüfen der Stromversorgung nach dem Booten eines Mainboards offenbart. Das Verfahren umfasst die Schritte der Konfiguration und des Auslesens einer Stroman- bzw. -aus-Zählzeit eines Mikroprozessors, des Herunterzählens der genannten Zählzeit, des Bestimmens des momentanen Zustandes eines Relais und entsprechend dem Ergebnis das anschließende Ausführen weiterer Schritte, nämlich entweder des Ausschaltens des Relais und des erneuten Herunterzählens der Zeit sowie dem Bestimmen des momentanen Zustandes oder des Ausführens einer Stromversorgungs-Testprozedur. Wie bei dem vorhergehenden Verfahren ist es jedoch auch bei diesem Verfahren möglich, dass das System mehrmals hintereinander Neugebootet wird und dass dadurch Schäden an der Vorrichtung entstehen.
  • In der EP 0 484 745 B1 wird ein Gerät zur Kontrolle einer Stromversorgung bereitgestellt. Das Gerät umfasst eine Stromversorgung, einen Schalter, einen Timer, eine Steuerung und ein Speicher-Modul. Das Speicher Modul behält dabei Status-Informationen, ob eine Stromversorgung der Komponenten möglich ist, ob ein Verhindern der Stromversorgung möglich ist oder ob die Stromversorgung gesperrt ist. Die Steuerung überwacht die Status-Informationen in dem Speicher-Modul die Stromversorgung. Durch das Betätigen des Schalters kann in Abhängigkeit der Status-Informationen die Stromversorgung aufrecht erhalten werden oder nicht und die Status-Informationen entsprechend geändert werden. Insbesondere wird das Betätigen des Schalters ignoriert, wenn die dritte Status-Information angezeigt wird, die anzeigt, dass die Stromversorgung gesperrt ist. Das Gerät stellt also eine Möglichkeit bereit, eine Stromversorgung auch direkt nach dem Neuaktivieren normal zu betreiben. Jedoch kann es auch bei diesem Gerät dazu kommen, dass die Stromversorgung mehrmals wiederholt Neubootet und das Gerät geschädigt wird.
  • Die WO 90/06555 offenbart ein konventionelles System zur Überwachung des Stromversorgungszustandes eines Mikroprozessors, welches einen Zusatz-Chip umfasst der eine „Wachhund-Funktion” aufweist, um den Mikroprozessor gegebenenfalls durch ein Signal anzuweisen zu unterbrechen und sich zurückzusetzen. Der Stromversorgungszustand wird dabei mit einem Referenzwert verglichen und die Signale zum Unterbrechen (der Stromversorgung) werden gesendet, falls der Stromversorgungszustand unter diesen Referenzwert fällt. Danach werden durch den Zurücksetzungs-Schaltkreis Zurücksetzungs-Signale an die jeweiligen Komponenten gesendet, wenn die Stromversorgung wieder stärker geworden ist nachdem sie von einem dritten Stromversorgungszustand auf eine zweiten Stromversorgungszustand gestiegen ist, nicht aber, wenn der Stromversorgungszustand von dem Ausganszustand auf den zweiten Stromversorgungszustand gefallen ist. Obwohl bei diesem System „Shadow-Register” zum beibehalten von Informationen nach dem Neubooten vorhanden sein können, beinhaltet auch dieses System keine Möglichkeit mehrfache Neubootversuche zu verhindern, durch die das System geschädigt werden kann.
  • Ob ein informationstechnisches Gerät stabil betrieben wird hängt nicht nur von der Verlässlichkeit des Mikroprozessors ab, sondern auch von der Verlässlichkeit der Stromversorgungs-Vorrichtung. Daher programmieren manche Hersteller das BIOS eines informationstechnischen Geräts, um die Stromversorgungs-Vorrichtung des informationstechnischen Geräts sofort neu zu booten und die Störung bzw. das Fehlverhalten der Stromversorgungs-Vorrichtung zu beheben, wenn die Stromversorgungs-Vorrichtung die Information-Vorrichtung nicht normal mit Strom versorgen kann. Jedoch ist die Störung bzw. das Fehlverhalten einer Stromversorgungs-Vorrichtung nicht immer aufgrund eines temporären Absturzes von Bauelementen bedingt. Die Störung einer Stromversorgungs-Vorrichtung, deren Bauelemente durch Langzeitnutzung beschädigt wurden, wird wahrscheinlich nicht durch ein Neubooten der Stromversorgungs-Vorrichtung behoben. Daher kann die konventionelle Technologie, welche eine Stromversorgungs-Vorrichtung sofort neu bootet, sobald die Stromversorgungs-Vorrichtung eine Fehlfunktion bzw. Störung aufweist, nicht immer die Störung der Stromversorgungs-Vorrichtung beheben. Die Stromversorgungs-Vorrichtung, welche falsch arbeitet und wiederholt neu gebootet wird, kann dem informationstechnischen Gerät einen nicht normalen Strom zuführen und zu einer Beschädigung des informationstechnischen Geräts führen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Steuern einer Stromversorgungs-Vorrichtung bereitzustellen, welches insbesondere einen verlässlicheren und effizienteren Betrieb ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Vermeiden eines zu häufigen Neubootens einer Stromversorgungs-Vorrichtung wie beansprucht in Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann insbesondere das herkömmliche Problem behoben werden, dass eine Stromversorgungs-Vorrichtung, deren fehlerhaftes Betriebsverhalten nicht durch Neubooten behoben werden kann, das informationstechnische Gerät beschädigen kann.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Vermeiden eines zu häufigen Neubootens einer Stromversorgungs-Vorrichtung vorgeschlagen, welches umfasst
    Schritt 1: Empfangen eines Signals, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, welches von einer Stromversorgungs-Vorrichtung erzeugt wird, die normal betrieben wird;
    Schritt 2: Prüfen, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wurde; wenn dies der Fall ist, wird die Stromversorgungs-Vorrichtung weiter betrieben; wenn dies nicht der Fall ist, wird die Stromversorgungs-Vorrichtung aufgefordert neu zu booten; und
    Schritt 3: Aufzeichnen eines Zählwerts der Neuboot-Vorgänge der Stromversorgungs-Vorrichtung; erneutes Prüfen, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wird, nachdem die Stromversorgungs-Vorrichtung neu gebootet wurde; wenn ja, Weiterbetreiben der Stromversorgungs-Vorrichtung und Zurücksetzen des Zählwerts der Neuboot-Vorgänge; wenn nein, dazu Auffordern, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung erneut neu gebootet wird, Hochzählen des Zählwerts der Neuboot-Vorgänge und Prüfen, ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als ein Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge ist; wenn der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als der Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge ist, Untersagen, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung neu gebootet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Stromversorgungs-Vorrichtung einen Mikrocontroller; der Mikrocontroller empfängt das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, um zu bestimmen ob die Stromversorgungs-Vorrichtung neu bootet; der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen wird in dem Mikrocontroller festgelegt; der Mikrocontroller zählt den Zählwert der Neuboot-Vorgänge hoch und vergleicht den Zählwert der Neuboot-Vorgänge mit dem Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform untersagt der Mikrocontroller, in Schritt 3, das Erzeugen eines Schaltsignals, welches die Stromversorgungs-Vorrichtung zum Neubooten veranlasst, während bestimmt wird ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform verwendet der Mikrocontroller den Zählwert des Erzeugens der Schaltsignale als den Zählwert für die Neuboot-Vorgänge.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst Schritt 3 des Weiteren einen Unter-Schritt: Festsetzen eines begrenzten Zeitintervalls zum Neubooten bzw. des Neuboot-Vorganges und Prüfen, ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge in dem begrenzten Zeitintervall größer ist als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Stromversorgungs-Vorrichtung ein Zwangs-Ausschaltelement, wobei das Zwangs-Ausschaltelement mit dem Mikrocontroller verbunden ist und manuell durch einen Benutzer betätigt wird, um ein Zwangs-Ausschalt-Signal an den Mikrocontroller auszugeben, wobei das Zwangs-Ausschalt-Signal unterbindet, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung neu bootet.
  • Im Vergleich mit der herkömmlichen Technologie zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch die folgenden Merkmale aus:
    Während die Stromversorgungs-Vorrichtung das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, nicht erzeugen kann, veranlasst das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung die Stromversorgungs-Vorrichtung zum Neubooten und zeichnet den Zählwert der Neuboot-Vorgänge auf; wenn der Zählwert der Neuboot-Vorgänge den Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen überschreitet, verhindert das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung neu bootet.
  • Daher kann die vorliegende Erfindung das herkömmliche Problem lösen, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung, deren fehlerhaftes Verhalten nicht durch ein Neubooten behoben werden kann, das informationstechnische Gerät beschädigen kann.
  • KURE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagram, welches schematisch eine Stromversorgungs-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Vermeiden eines zu häufigen Neubootens einer Stromversorgungs-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Vermeiden eines zu häufigen Neubootens einer Stromversorgungs-Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ein Blockdiagram, welches schematisch eine Stromversorgungs-Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 zeigt ein Blockdiagram, welches schematisch eine Stromversorgungs-Vorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die technischen Inhalte der vorliegenden Erfindung werden ausführlich im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren zum Vermeiden eines zu häufigen Neubooten einer Stromversorgungs-Vorrichtung vor. Im Bezug auf 1 ist die Stromversorgungs-Vorrichtung 1, welche das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung benutzt, eine kommerzielle Stromversorgungs-Vorrichtung, eine industrielle Stromversorgung oder eine redundante Stromversorgungs-Vorrichtung. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht dahingehend beschränkt, dass das Verfahren auf eine der zuvor erwähnten Stromversorgungs-Vorrichtungen angewendet werden muss.
  • Die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 umfasst zumindest eine Gleichrichter-/Filter-Einheit, die mit einer externen Stromversorgung verbunden ist, eine Leistungsfaktor-Korrektur-Einheit, einen Transformator, der mit der Leistungsfaktor-Korrektur-Einheit verbunden ist, ein Schaltelement, welches mit dem Transformator verbunden ist, und eine Strom-Regel-Einheit, die mit dem Transformator verbunden ist. Nachdem die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 gebootet wurde, um die Stromversorgung zu gewährleisten, stellt die Stromversorgungs-Vorrichtung nicht nur einen Betriebsstrom bzw. eine Betriebsspannung bereit, sondern erzeugt für das informationstechnische Gerät 2 auch ein Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt. Dementsprechend kann das informationstechnische Gerät 2 den Betriebszustand der Stromversorgungs-Vorrichtung 1 das dem Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, erschließen. Anders gesagt, kann die Stromversorgungs-Vorrichtung nicht das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, erzeugen, während diese fehlerhaft arbeitet. Des Weiteren umfasst die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 auch einen Mikrocontroller 11.
  • Im Bezug auf 2, umfasst das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung die Schritte 1–3 (3133).
  • In Schritt 1 (31) wird das Signal empfangen, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, welches von einer Stromversorgungs-Vorrichtung 1 erzeugt wird, die normal betrieben wird.
  • In Schritt 2 (32), wird geprüft, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wurde; wenn ja, wird die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 weiter betrieben; wenn nein, wird die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 aufgefordert neu zu booten.
  • In Schritt 3 (33), wird der Zählwert der Neuboot-Vorgänge der Stromversorgungs-Vorrichtung 1 aufgezeichnet; nachdem die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 neu gebootet wurde, wird erneut geprüft, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wird; wenn ja, wird die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 weiter betrieben und wird der Zählwert der Neuboot-Vorgänge zurück gesetzt; wenn nein, wird die die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 dazu aufgefordert, erneut neu zu booten, wird der Zählwert der Neuboot-Vorgänge hochgezählt und geprüft, ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als ein Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge ist; wenn der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als der Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge ist, wird der Stromversorgungs-Vorrichtung 1 untersagt, neu zu booten.
  • Im Detail empfängt der Mikrocontroller 11 zu Beginn des Schrittes 1 (31) ein Boot-Signal von dem informationstechnischen Gerät 2 und bootet die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 entsprechend dem Boot-Signal. Dann versorgt die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 das informationstechnische Gerät 2 mit dem Betriebsstrom. Während dem die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 bootet, um zu arbeiten und Strom zu liefern, erzeugt die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 zur selben Zeit das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt. Daher empfängt der Mikrocontroller 11 das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, und erkennt den Betriebszustand der Stromversorgungs-Vorrichtung 1. Dann fährt der Prozess mit Schritt 2 (32) fort.
  • Während die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 betrieben wird um Strom zu liefern, überprüft der Mikrocontroller 11 routieneweise, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wird. Wenn das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wird, lässt der Mikrocontroller 11 die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 weiter den Strom zur Verfügung stellen. Wenn der Mikrocontroller 11 das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, nicht empfängt, veranlasst der Mikrocontroller 11 die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 zum Neubooten. Dann fährt der Prozess zu Schritt 3 (33) fort. Zu dieser Zeit hat der Mikrocontroller 11 die Neuboot-Vorgänge der Stromversorgungs-Vorrichtung 1 einmal gezählt. In einer Ausführung wird zumindest eine arithmetische Rechen-Einheit des Mikrocontrollers 11 benutzt um die Neubootet Aktivitäten hochzuziehen.
  • Nachdem die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 neu bootet, prüft der Mikrocontroller 11 ein weiteres Mal, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wurde. Wenn der Mikrocontroller 11 des Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfängt, lässt der Mikrocontroller 11 die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 weiter arbeiten und setzt den Zählwert der Neuboot-Vorgänge zurück. Wenn der Mikrocontroller 11 das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, nach dem Neuboot-Vorgang immer noch nicht empfangen kann, fordert der Mikrocontroller 11 die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 auf, ein weiteres Mal neu zu starten und zählt den Zählwert der Neuboot-Vorgänge auf einen Wert von 2 hoch. Zur gleichen Zeit überprüft der Mikrocontroller 11, ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer ist als ein Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen, welcher in dem Mikrocontroller 11 abgelegt ist. Wenn der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer ist als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen, untersagt der Mikrocontroller 11 der Stromversorgungs-Vorrichtung 1, neu zu booten. Nach einer Ausführungsform beträgt der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen 2; wenn der Zählwert von Neuboot-Vorgängen nicht größer als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen ist, steuert der Mikrocontroller 11 die Stromversorgungs-Vorrichtung 1, um ein zweites Mal neu zu booten, und prüft ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wurde; wenn das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wurde, lässt der Mikrocontroller 11 die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 weiter arbeiten; wenn das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, nicht empfangen wird, zählt der Mikrocontroller 11 den Zählwert der Neuboot-Vorgänge auf den Wert 3 hoch und der Mikrocontroller 11 vergleicht zur gleichen Zeit den Zählwert der Neuboot-Vorgänge mit dem Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen und findet heraus, dass der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer ist als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen; daher untersagt der Mikrocontroller 11 der Stromversorgungs-Vorrichtung 1, neu zu booten.
  • Nach einer Ausführungsform wird die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 entsprechend einem Schaltsignal gebootet, welches durch den Mikrocontroller 11 erzeugt wurde. Nach einer Ausführungsform unterbindet der Mikrocontroller 11 in Schritt 3 (33), während erkannt wird, dass der Zählwert von Neuboot-Vorgänge größer ist als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen, das Erzeugen des Schaltsignals, welches die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 zum Neubooten auffordert. Daher wird die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 nicht neu gebooten, solange der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer. als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen ist. Nach einer Ausführungsform wird der Zählwert des Erzeugens von Schaltsignalen als Zählwert der Neuboot-Vorgänge benutzt.
  • In Bezug auf 3, um noch genauer bestimmen zu können ob die Störung der Stromversorgungs-Vorrichtung 1 nicht durch Neubooten behoben werden kann, umfasst nach einer Ausführungsform der Schritt 3 (33) des Weiteren den Unterschritt 331: Festsetzen eines begrenzten Zeitintervalls des Neubooten und Prüfen, ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen in dem begrenzten Zeitintervall ist. Nach einer Ausführungsform umfasst der Mikrocontroller 11 ein Zeitgeber-Modul, welches benutzt wird, um das begrenzte Zeitintervall festlegen. Das begrenzte Zeitintervall wird gemäß den praktischen Anforderungen angepasst. Zum Beispiel wird das begrenzte Zeitintervall auf 3 Minuten festgelegt. Sobald Schritt 3 (33) beginnt, fängt der Mikrocontroller 11 an, die Zeit zu zählen und prüft, ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer ist als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen in dem begrenzten Zeitintervall des Neubootes. Wenn der Zählwert der Neuboot-Vorgänge in dem begrenzten Zeitintervall des Neubootes größer ist als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen, unterbindet der Mikrocontroller 11, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 neu bootet.
  • Zusammenfassend sind in den 2 und 3 die Schritte wie folgt gegeben:
    31: Empfangen eines Signals, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, welches von einer Stromversorgungs-Vorrichtung erzeugt wird, die normal betrieben wird.
    32: Prüfen, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wurde; wenn ja, wird die Stromversorgungs-Vorrichtung weiter betrieben; wenn nein wird die Stromversorgungs-Vorrichtung angefordert neu zu booten.
    330: Aufzeichnen des Zählwerts der Neuboot-Vorgänge der Stromversorgungs-Vorrichtung.
    331: Aufzeichnung der Zeit für ein begrenztes Zeitintervall von dem Moment an, zu dem die Stromversorgungs-Vorrichtung neu bootet, und Prüfen, ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge in dem begrenzten Zeitintervall größer ist als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen.
    332: Weiter Betreiben der Stromversorgungs-Vorrichtung und Zurücksetzen des Zielwerts der Neuboot-Vorgänge.
    333: Nachdem die Stromversorgungs-Vorrichtung neu gebootet wurde, erneutes Überprüfen, ob das Signal das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wurde.
    334: Veranlassen der Stromversorgungs-Vorrichtung noch einmal neu zu booten und Hochzählen des Zählwerts der Neuboot-Vorgänge.
    335: Überprüfen, ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als ein Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge ist.
    336: Unterbinden, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung neu bootet.
  • Im Bezug auf 4 umfasst die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform des Weiteren ein Zwangs-Ausschaltelement 12, Das Zwangs-Ausschaltelement 12 ist mit dem Mikrocontroller 11 verbunden und wird manuell durch den Nutzer betätigt, um ein Zwangs-Ausschalt-Signal an den Mikrocontroller 11 auszugeben. Das Zwangs-Ausschalt-Signal untersagt es der Stromversorgungs-Vorrichtung 1 neu zu booten. Dadurch kann der Benutzer den Betrieb der Stromversorgungs-Vorrichtung 1 anhand des Zustandes des Neubootens erkennen. Nach einer Ausführungsform ist das Zwangs-Ausschaltelement 12 ein Kippschalter.
  • Im Bezug auf 5, ist die Stromversorgungs-Vorrichtung 1 nach einer Ausführungsform eine redundante Stromversorgungs-Vorrichtung, welche eine Vielzahl von Stromversorgungs-Modulen 14 und eine Strom-Zusammenführung-Basisplatte 15 umfasst. Der Mikrocontroller 11 ist in der Strom-Zusammenführung-Basisplatte 15 angeordnet, empfängt das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, von den Stromversorgungs-Modulen, die sich in einem normalen Betriebszustand befinden. Der Mikrocontroller 11 überprüft ob jedes Stromversorgungs-Modul normal betrieben wird, entsprechend dem Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt. Die darauf folgenden Schritte, welche von dem Mikrocontroller 11 ausgeführt werden, wurden im Vorherigen beschrieben und werden hier nicht wiederholt.
  • Wie dem Fachmann ersichtlich wird, bezieht sich ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung auf eine Stromversorgungs-Vorrichtung, die zuvor beschrieben wurde und dazu ausgelegt ist, das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ausführen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Vermeiden eines zu häufigen Neubootens einer Stromversorgungs-Vorrichtung, umfassend: Schritt 1 (31): Empfangen eines Signals, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, welches von einer Stromversorgungs-Vorrichtung (1) erzeugt wird, die normal betrieben wird; Schritt 2 (32): Prüfen, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wurde; wenn ja, wird die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) weiter betrieben; wenn nein, wird die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) aufgefordert neu zu booten; und Schritt 3 (33): Aufzeichnen eines Zählwerts der Neuboot-Vorgänge der Stromversorgungs-Vorrichtung (1); erneutes Prüfen, ob das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfangen wird, nachdem die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) neu gebootet wurde; wenn ja, Weiterbetreiben der Stromversorgungs-Vorrichtung (1) und Zurücksetzen des Zählwerts der Neuboot-Vorgänge; wenn nein, dazu Auffordern, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) erneut neu gebootet wird, Hochzählen des Zählwerts der Neuboot-Vorgänge und Prüfen, ob der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als ein Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge ist; wenn der Zählwert der Neuboot-Vorgänge größer als der Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge ist, Untersagen, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) neu gebootet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) einen Mikrocontroller (11) umfasst, wobei der Mikrocontroller (11) das Signal, das einen guten Stromversorgungszustand anzeigt, empfängt um zu bestimmen ob die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) neu gebootet wird, und wobei der Mikrocontroller (11) den Zählwert der Neuboot-Vorgänge aufzeichnet und den Zählwert der Neuboot-Vorgänge mit dem Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge vergleicht, der in dem Mikrocontroller (11) festgelegt wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Mikrocontroller (11) in dem Schritt 3 (33) das Erzeugen eines Schaltsignals unterbindet, welches zum Neubooten der Stromversorgungs-Vorrichtung (1) dient, während der Mikrocontroller (11) bestimmt, dass der Zählwert der Neuboot-Vorgängen größer als der Grenz-Zählwert der Neuboot-Vorgänge ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Mikrocontroller (11) einen Zählwert für die Zählwert des Erzeugen der Schaltsignale als den Zählwert der Neuboot-Vorgänge verwendet.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Schritt 3 (33) des Weiteren einen Unter-Schritt (331) beinhaltet: Zählen der Zeit für ein begrenztes Zeitintervall des Neubootens von dem Moment an, zu dem die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) neu bootet, und Prüfen, oh der Zählwert der Neuboot-Vorgänge in dem begrenzten Zeitintervall größer ist als der Grenz-Zählwert von Neuboot-Vorgängen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, wobei die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) des Weiteren ein Zwangs-Ausschaltelement (12) umfasst, wobei das Zwangs-Ausschaltelement (12) mit dem Mikrocontroller (11) verbunden ist und manuell durch einen Benutzer betätigt wird, um ein Zwangs-Ausschalt-Signal an den Mikrocontroller (11) auszugeben, wobei das Zwangs-Ausschalt-Signal unterbindet, dass die Stromversorgungs-Vorrichtung (1) neu bootet.
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