DE102016107210A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Hologrammscheinwerfers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Hologrammscheinwerfers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hologrammscheinwerfers für Fahrzeuge, dass ein computergeneriertes Hologramm hergestellt wird, wobei ein Objektstrahl eines Laserlichts vorgegebener Wellenlänge auf einen Lichtmodulator trifft und von diesem moduliert wird zu holografischen Informationen, mit denen ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial belichtet wird, auf das zusätzlich ein unmodulierter Referenzstrahl des Laserlichtes trifft, wobei die holografischen Informationen sequenziell auf Zellen des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials eingebracht werden, so dass das Hologramm aus einer Mehrzahl von jeweils den Zellen zugeordneten, matrixartig verteilt angeordneten Subhologrammen besteht, wobei die Subhologramme jeweils Informationen bezüglich einer Form und/oder Teilform einer Lichtverteilung, wobei eine Rekonstruktionsebene des Hologramms in einer zu einer Erstreckungsebene des Hologramms bzw. des Subhologramms geneigt verläuft, und/oder einer Phaseninformation einer von der dem Hologramm zugeordneten Rekonstruktionslichtquelle emittierten Wellenlänge und/oder einer Phaseninformation einer Wellenfrontform und/oder einem Lichteinfallswinkel der Rekonstruktionslichtquelle aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hologrammscheinwerfers für Fahrzeuge, dass ein computergeneriertes Hologramm hergestellt wird, wobei ein Objektstrahl eines Laserlichts vorgegebener Wellenlänge auf einen Lichtmodulator trifft und von diesem moduliert wird zu holografischen Informationen, mit denen ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial belichtet wird, auf das zusätzlich ein unmodulierter Referenzstrahl des Laserlichtes trifft.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Schreiben eines Hologramms für einen Hologrammscheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Laserquelle zur Erzeugung eines Laserstrahls einer vorgegebenen Wellenlänge, wobei der Laserstrahl in einem Objektstrahl und einen zu demselben kohärenten Referenzstrahl aufgeteilt ist, ein Lichtmodulator, dem der Objektstrahl zugeordnet ist, eine Optikeinheit zum Schreiben einer holografischen Information auf das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial, wobei die Optikeinheit dem Lichtmodulator nachgeordnet angeordnet ist und die holografischen Informationen auf einem Belichtungsort des Aufzeichnungsmaterials trifft, Positionierungsmittel zum Positionieren des Aufzeichnungsmaterials relativ zu dem Belichtungsort.
  • Es ist bekannt, Hologramme zur dreidimensionalen Darstellung von Objekten herzustellen, wobei das Objekt mit einem kohärenten Licht beleuchtet wird. Hierzu werden ein Objektstrahl und ein Referenzstrahl derselben Laserquelle auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial gerichtet, so dass nach Belichtung ein Hologramm entsteht, dessen holografisches Bild im Wesentlichen der Größe des holografischen Objektes entspricht. Aus der US 7 324 248 B2 ist eine Vorrichtung zum Schreiben eines Hologramms (holografischer Drucker) bekannt, die eine Laserquelle zur Erzeugung eines Laserstrahls aufweist, so dass ein Objektstrahl und ein zu demselben kohärenter Referenzstrahl gebildet werden können. Ferner weist die Vorrichtung einen Lichtmodulator auf, mittels dessen die objektbezogenen holografischen Informationen über eine Optikeinheit auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial aufgebracht werden kann. Die holografischen Informationen werden computergeneriert, so dass das vorgegebene Objekt gedruckt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Hologramms für Lichtanwendungen im Fahrzeugbereich bzw. eine Vorrichtung zum Schreiben eines solchen Hologramms anzugeben, so dass der Einsatz von Hologrammen in automobilen Anwendungen vereinfacht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die holografischen Informationen sequenziell auf Zellen des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials eingebracht werden, so dass das Hologramm aus einer Mehrzahl von jeweils den Zellen zugeordneten, matrixartig verteilt angeordneten Subhologrammen besteht, wobei die Subhologramme jeweils Informationen bezüglich einer Form und/oder Teilform einer Lichtverteilung, wobei eine Rekonstruktionsebene des Hologramms in einer zu einer Erstreckungsebene des Hologramms bzw. des Subhologramms geneigt verläuft, und/oder einer Phaseninformation einer von der dem Hologramm zugeordneten Rekonstruktionslichtquelle emittierten Wellenlänge und/oder einer Phaseninformation einer Wellenfrontform und/oder einem Lichteinfallswinkel der Rekonstruktionslichtquelle aufweisen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt ein sequenzieller Belichtungsprozess zur Erzeugung von computergenerierten Hologrammen, die sich für den automotiven Einsatz, insbesondere zur Erzeugung von Lichtverteilungen in Scheinwerfern, eignen. Zellen eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials werden nacheinander mit den holografischen Informationen beaufschlagt, so dass hierdurch räumlich abgegrenzte Subhologramme gebildet werden, die matrixartig verteilt angeordnet sind, so dass das Hologramm durch eine Mehrzahl von Subhologrammen gebildet ist. Vorteilhaft kann eine vorgegebene Lichtverteilung durch Überlagerung mehrerer Subhologramme erzeugt werden. Hierzu können die Subhologramme bei Herstellung derselben auf gleiche oder unterschiedliche Parameter der Lichtverteilung optimiert werden. Solche Parameter sind insbesondere eine Form und/oder Teilform einer Lichtverteilung, eine Phaseninformation je Wellenlänge einer Rekonstruktionslichtquelle, mit der das fertige Hologramm beleuchtet wird, eine von der Rekonstruktionslichtquelle emittierte Wellenlänge und/oder eine Wellenfrontform bzw. ein Lichteinfallswinkel der Rekonstruktionslichtquelle. Vorteilhaft kann hierdurch insbesondere die Nutzung von Hologrammen im Scheinwerferbereich ermöglicht werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial in einer Ebene (XY-Richtung eines kartesischen Koordinatensystems) schrittweise bewegt, wobei sequenziell während des Stillstandes des Aufzeichnungsmaterials die Zellen mit den holografischen Informationen beschrieben werden. Es entstehen somit nacheinander eine Mehrzahl von Subhologrammen, die zusammen das Hologramm bilden. Je nach Anwendung können somit unterschiedliche holografische Informationen in die Subhologramme durch Belichtung eingebracht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt eine verkleinerte Abbildung der zu belichtenden holografischen Informationen mittels einer Optikeinheit, so dass eine Mehrzahl von räumlich kleinen Subhologrammen erstellt werden können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das berechnete Hologramm durch Simulation auf Praxistauglichkeit überprüft werden. Hierzu wird das mittels eines Simulationsprogramms berechnete Hologramm mit einer simulierten Rekonstruktionslichtquelle beaufschlagt, wobei die einzelnen Subhologramme des Hologramms sequenziell von entsprechenden Teilstrahlen der Rekonstruktionslichtquelle beleuchtet werden und zu einer Teillichtverteilung führen. Durch die Subhologramme erzeugte Teillichtverteilungen, durch Überlagerung der Teillichtverteilungen zu einer Gesamtlichtverteilung und Vergleich derselben mit einer vorgegebenen Lichtverteilung kann eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Hologramm in der berechneten Form erstellt werden soll oder nicht. Vorteilhaft ermöglicht der sequenzielle Simulationsalgorithmus die Simulation von relativ großflächigen Hologrammen mit ausreichender Abtastrate, wobei der notwendige Arbeitsspeicher relativ klein gehalten werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Laserquelle zum Beschreiben des Hologramms als eine grüne Spektralfarbe aussendender Laser ausgebildet. Vorteilhaft ermöglicht dieser die Erstellung eines Hologramms, mittels dessen eine Weißlichtverteilung generiert werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel derart ausgebildet sind, dass der Belichtungsort sequenziell matrixartig verteilt angeordnete Zellen des Aufzeichnungsmaterials überdeckt zum Einschreiben von Subhologrammen in jeweils diese Zellen.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass durch die Erstellung von relativ kleinflächigen Subhologrammen ein computergeneriertes Hologramm herstellbar ist, mittels dessen in Verbindung mit einer Rekonstruktionslichtquelle und gegebenenfalls einer zusätzlichen Optikeinheit eine vorgegebene Lichtverteilung erzeugbar ist, die die Bedingungen zur Anwendung im Fahrzeugbereich erfüllt. Insbesondere ist hierdurch eine Lichtverteilung umsetzbar, deren Projektionsfläche geneigt zu einer Erstreckungsebene des Hologramms angeordnet ist. Universell und flexibel können Subhologramme Formen oder Teilformen der vorgegebenen Lichtverteilungen erzeugen, so dass eine optimale Anpassung an Lichtquellen im Automobilbereich gewährleistet ist. Grundgedanke ist hierbei das Einschreiben bzw. Gruppieren von holografischen Informationen in matrixartig angeordneten Zellen eines Aufzeichnungsmaterials, die im Betriebsfall durch Überlagerung der die holografischen Informationen enthaltenen Subhologramme der entsprechend von der Lichtquelle (Rekonstruktionslichtquelle) abgesandten Lichtstrahlen die vorgegebene Lichtverteilung erzeugen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Dimension der Subhologramme im μm-Bereich, beispielsweise eine Erstreckung im Bereich von 400 μm bis 800 μm, so dass sich das resultierende Hologramm aus einer Vielzahl von Subhologrammen zusammensetzt. Vorteilhaft können unterschiedliche Parameter in das Hologramm „eingepflanzt“ werden, so dass unterschiedlichste Lichtverteilungen erzeugt werden können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Hologramm als ein Transmissionshologrammelement ausgebildet, so dass es relativ platzsparend, beispielsweise innerhalb eines Scheinwerfers, positioniert werden kann. Gegebenenfalls kann das Hologramm in einer Abdeckscheibe des Scheinwerfers integriert sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Schreiben eines computergenerierten Hologramms,
  • 2a eine Darstellung einer vorgegebenen Lichtverteilung, die auf einem Messschirm rechteckförmig verläuft,
  • 2b beispielhafte Darstellungen von unterschiedlich positionierten Subhologrammen im Hologramm,
  • 2c eine Anordnung des Hologramms in Relation zu einer Rekonstruktionslichtquelle im Betriebsfall, wobei holografische Informationen der Subhologramme an ein Lichteinfallswinkel bzw. Wellenlänge der Lichtquelle angepasst sind,
  • 3a eine schematische Darstellung einer vorgegebenen Informationslichtverteilung als Pfeil für eine Navigation,
  • 3b eine Darstellung der von Teilen der vorgegebenen Informationslichtverteilung, wobei die Teile durch unterschiedliche Subhologramme erzeugt werden,
  • 3c beispielhafte Darstellungen von unterschiedlich positionierten Subhologrammen im Hologramm,
  • 3d eine Anordnung des Hologramms in Relation zu einer Rekonstruktionslichtquelle im Betriebsfall, wobei holografische Informationen der Subhologramme an ein Lichteinfallswinkel bzw. Wellenlänge der Lichtquelle angepasst sind,
  • 4a eine Darstellung einer ersten simulierten Rekonstruktionswelle, die auf ein erstes Subhologramm der berechneten Informationslichtverteilung nach 3a trifft,
  • 4b eine Darstellung der durch das erste Subhologramm erzeugten Teils der Informationslichtverteilung,
  • 4c eine Darstellung einer n-ten Rekonstruktionswelle, die auf ein n-tes Subhologramm der berechneten Informationslichtverteilung nach 3a trifft,
  • 4d eine Darstellung der durch das n-te Subhologramm erzeugten Teils der Informationslichtverteilung und
  • 4e eine Darstellung aller durch die Subhologramme erzeugten Teile der Informationslichtverteilung.
  • Eine Vorrichtung zum Schreiben eines Hologramms H ist schematisch in 1 dargestellt. Sie umfasst eine nicht dargestellte Laserquelle zur Erzeugung eines Laserstrahls einer vorgegebenen Wellenlänge. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es eine Laserquelle, die kohärentes Licht grüner Lichtfarbe aussendet. Über die nicht dargestellte Mittel wird der von der Laserquelle abgestrahlte Laserstrahl in einen Objektstrahl Wobj und in einen Referenzstrahl Wref aufgeteilt. Der Objektstrahl Wobj wird auf einen Lichtmodulator SLM (Spatial Light Modulator) gelenkt, der eine viereckförmige bzw. quadratische Form aufweisen kann. Der Lichtmodulator SLM ist von einer Rechnereinheit derart ansteuerbar, dass holografische Informationen wiedergegeben werden können. Diese holografischen Informationen werden von dem Objektstrahl Wobj aufgenommen und mittels einer dem Lichtmodulator SLM nachgeordneten Optikeinheit 1, die beispielsweise aus einer Mehrzahl von Linsen bestehen kann, auf eine kleine Fläche abgebildet. Diese kleine Fläche wird durch eine Zelle 2 eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials 3 gebildet, auf die der Objektstrahl Wobj und der Referenzstrahl Wref in einem Schreibschritt trifft. Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial 3 ist beispielsweise als eine ebene Platte ausgebildet, die über nicht dargestellte Positioniermittel in einer Ebene (XY-Richtung eines kartesischen Koordinatensystems) verfahrbar ist. Durch Bewegen bzw. Verfahren des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials relativ zu den sich in einem Belichtungsort B in der Ebene des Aufzeichnungsmaterials 3 treffenden Laserstrahlen Wobj, Wref können nacheinander (sequenziell) die Zellen 2 mit holografischen Informationen versehen bzw. durch Belichtung beschrieben werden. In den Zellen 2 werden jeweils für die Erzeugung einer Lichtverteilung in Fahrzeugen relevante holografische Informationen eingebracht, so dass ein auf sie durch eine Lichtquelle (Rekonstruktionslichtquelle) im Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung erzeugtes Lichtbündel in einem definierten Winkel- und/oder Spektralbereich gebeugt wird. Es werden somit matrixartig, vorzugsweise gleich groß, angeordnete Zellen 2 mit holografischen Informationen beschrieben, die später im Betrieb Subhologramme 4 bilden, die derart ausgebildet sind, dass sie Licht entsprechend einer Form und/oder Teilform einer Lichtverteilung beugen, Phaseninformationen von Wellenlänge des von der Lichtquelle 5 erzeugten emittierten Lichtes enthalten und/oder Informationen, insbesondere Phaseninformationen, bezüglich einer Wellenfrontform und/oder Lichteinfallswinkel der Lichtquelle 5 aufweisen, und somit ein Hologramm H bilden.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Lichtmodulator SLM derart mittels eines Algorithmus‘ angesteuert, dass eine rechteckförmige Lichtverteilung L1, beispielsweise eine Abblendlichtverteilung, gemäß 2a erzeugt wird. Hierzu werden die Zellen 2 des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials 3 sequenziell im Wesentlichen gleich belichtet, so dass gleich ausgebildete Subhologramme 4‘ entstehen. Die Subhologramme 4‘ sind lediglich bezüglich ihrer Relativlage zu der Lichtquelle 5 so angepasst, dass die von der Lichtquelle 5 abgestrahlten, und auf unterschiedliche Subhologramme 4‘ auftreffende Lichtbündel 6, 6‘ an den Subhologrammen 4‘ so gebeugt werden, dass sich die gebeugten Lichtbündel 6, 6‘ an einem Messschirm (2a) überlagern zu der gewünschten Lichtverteilung. Die gewünschte Lichtverteilung wird somit durch Überlagerung der durch die Subhologramme 4‘ des Hologramms H gebeugten Lichtes gebildet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß den 3a bis 3d kann eine Informationslichtverteilung entsprechend eines Pfeilsymbols 7 erzeugt werden. Dieses Pfeilsymbol 7, das in 3a auf einem Messschirm dargestellt ist, wird auf die Straße projiziert zu beispielsweise Navigationszwecken. Zu diesem Zweck wird die Pfeillichtverteilung 7 in Anteile 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5, 8.6 aufgeteilt, die von unterschiedlichen Subhologrammen 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6 erzeugt werden. Die Subhologramme 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6 können jeweils durch einzelne oder mehrere gleiche Subhologramme gebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Hologramm H eine Anzahl von Subhologrammen auf, die durch sechs, also die Anzahl der Anteile 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6 teilbar ist. Der Lichtmodulator SLM wird hierbei so angesteuert, dass in den zu den Subhologrammen 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6 korrespondierenden Zellen entsprechende holografische Informationen eingeschrieben werden. Bei der Ansteuerung des Lichtmodulators SLM wird auch berücksichtigt die Relativlage der Lichtquelle 5 zu den einzelnen Subhologrammen 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6, so dass im Betriebszustand bei Abstrahlung der entsprechenden Lichtbündel 16, 16‘ die entsprechenden Subhologramme die entsprechenden Anteile der Ziellichtverteilung gemäß 3b erzeugen.
  • Bevor das Aufzeichnungsmaterial belichtet wird, erfolgt eine Simulation des berechneten Hologramms H, siehe 4a bis 4e. Zu diesem Zweck wird die Lichtquelle 5 simuliert und von ihr die Rekonstruktionslichtbündel 17.1... bis 17.6 in Richtung der entsprechend der berechneten Subhologramme 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6 erzeugt. Gemäß 4a, 4b bewirkt die Abstrahlung des Rekonstruktionslichtbündels 17.1 die Erzeugung einer zu dem Anteil 8.1 korrespondierenden Teillichtverteilung 41.1, während das Abstrahlen des Rekonstruktionslichtbündels 17.6 die zu dem Anteil 8.6 korrespondierende Lichtverteilung 41.6 erzeugt. Durch Überlagerung der durch die Subhologramme 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6 erzeugten Teillichtverteilungen 41.1 bis 41.6 ergibt sich die Gesamtlichtverteilung 42, die mit der vorgegebenen Lichtverteilung 7 verglichen wird. Bei Übereinstimmung derselben erfolgt die Belichtung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials entsprechend der gewählten Ansteuerung des Lichtmodulators SLM. Bei Nichtübereinstimmung erfolgt eine Korrektur der Ansteuerung des Lichtmodulators SLM, bis eine Übereinstimmung in Folge der Simulation festgestellt wird.
  • Die zur Erstellung des Hologramms H erzeugte Laserlichtquelle 5 strahlt Laserlicht grüner Spektralfarbe ab.
  • Die Optikeinheit 1 bewirkt eine verkleinerte Abbildung der von dem Lichtmodulator SLM erzeugten holografischen Information auf die Zellen 2.
  • Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial ist vorzugsweise als ebene Platte ausgebildet. Die Zellen 2 weisen Dimensionen in μm-Bereich, beispielsweise einer Strukturgröße im Bereich von 400 μm bis 800 μm, auf. Entsprechendes gilt für die Subhologramme.
  • Das Hologramm H ist als Transmissionshologramm, vorzugsweise als Volumenhologramm, ausgebildet.
  • Die durch die Lichtquelle 5 und das Hologramm H gebildete Leuchteinheit ist vorzugsweise als Scheinwerfer zur Erzeugung einer oder mehrerer Lichtverteilungen vorgesehen. Gegebenenfalls kann das Hologramm H auch in einer Abdeckscheibe des Scheinwerfers integriert sein. Gegebenenfalls kann die so gebildete Beleuchtungsvorrichtung auch für andere Zwecke in oder am Fahrzeug eingesetzt werden.
  • Das Aufzeichnungsmaterial 3 erstreckt sich in einer Erstreckungsebene, die in der Regel in einem Winkel zu einer Rekonstruktionsebene des Hologramms H verläuft. Die Rekonstruktionsebene des Hologramms H bildet eine Projektionsebene, in der eine flächige Lichtverteilung erzeugt wird. Der Winkel zwischen der Projektionsebene und der Erstreckungsebene ist vorzugsweise als spitzer Winkel ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Optikeinheit
    2
    Zelle
    3
    Aufzeichnungsmaterial
    4,4‘
    Subhologramm
    5 L
    ichtquelle
    6,6‘
    Lichtbündel
    7
    Pfeilsymbol
    8.1,8.2
    Anteile
    16,16‘
    Lichtbündel
    17.1–17.6
    Rekonstruktionslichtbündel
    40.1–40.6
    Subhologramm
    41.1–41.6
    Teillichtverteilung
    H
    Hologramm
    SLM
    Lichtmodulator
    Wobj
    Objektstrahl
    Wref
    Referenzstrahl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7324248 B2 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Hologrammscheinwerfers für Fahrzeuge, dass ein computergeneriertes Hologramm (H) hergestellt wird, wobei ein Objektstrahl (Wobj) eines Laserlichts vorgegebener Wellenlänge auf einen Lichtmodulator (SLM) trifft und von diesem moduliert wird zu holografischen Informationen, mit denen ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial (3) belichtet wird, auf das zusätzlich ein unmodulierter Referenzstrahl (Wref) des Laserlichtes trifft, dadurch gekennzeichnet, dass die holografischen Informationen sequenziell auf Zellen (2) des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials (3) eingebracht werden, so dass das Hologramm (H) aus einer Mehrzahl von jeweils den Zellen (2) zugeordneten, matrixartig verteilt angeordneten Subhologrammen (4, 4‘, 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6) besteht, wobei die Subhologramme (4, 4‘, 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6) jeweils Informationen bezüglich – einer Form und/oder Teilform einer Lichtverteilung, wobei eine Rekonstruktionsebene des Hologramms (H) in einer zu einer Erstreckungsebene des Hologramms (H) bzw. des Subhologramms (4, 4‘, 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6) geneigt verläuft, und/oder – einer Phaseninformation einer von der dem Hologramm (H) zugeordneten Rekonstruktionslichtquelle (5) emittierten Wellenlänge und/oder – einer Phaseninformation einer Wellenfrontform und/oder einem Lichteinfallswinkel der Rekonstruktionslichtquelle aufweisen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (2) des Aufzeichnungsmaterials (3) nacheinander durch schrittweises Bewegen des Aufzeichnungsmaterials (3) in XY-Richtung eines kartesischen Koordinatensystems relativ zu einer durch den Referenzstrahl (Wref) und den Objektstrahl (Wobj) vorgegebenen Belichtungsort (B) mit den holografischen Informationen belichtet werden, wobei während der Belichtung der Zellen (2) das Aufzeichnungsmaterial (3) ortsfest zu dem Belichtungsort (B) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die holografischen Informationen über eine Optikeinheit (1) auf die Zellen (2) des Aufzeichnungsmaterials (3) treffen zur verkleinerten Abbildung der von dem Lichtmodulator (SLM) erzeugten holografischen Informationen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Subhologramme (4, 4‘, 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6) des berechneten Hologramms (H) nacheinander mit einer Welle einer simulierten Rekonstruktionslichtquelle (17.1, 17.6) beaufschlagt werden zur Berechnung einer von den jeweiligen Subhologrammen(4, 4‘, 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6) erzeugten Teillichtverteilung (41.1, 41.6), dass die Teillichtverteilungen (41.1, 41.6) überlagert werden zu einer Gesamtlichtverteilung (42) und dass die Gesamtlichtverteilung (42) verglichen wird mit einer vorgegebenen Lichtverteilung (7).
  5. Verfahren nach einem der der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeichnungsmaterial (3) mit einer eine grüne Spektralfarbe emittierenden Laserlichtquelle belichtet wird.
  6. Vorrichtung zum Schreiben eines Hologramms für einen Hologrammscheinwerfer für Fahrzeuge mit – einer Laserquelle zur Erzeugung eines Laserstrahls einer vorgegebenen Wellenlänge, wobei der Laserstrahl in einem Objektstrahl (Wobj) und einen zu demselben kohärenten Referenzstrahl (Wref) aufgeteilt ist, – ein Lichtmodulator (SLM), dem der Objektstrahl (Wobj) zugeordnet ist, – eine Optikeinheit (1) zum Schreiben einer holografischen Information auf das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial (3), wobei die Optikeinheit (1) dem Lichtmodulator (SLM) nachgeordnet angeordnet ist und die holografischen Informationen auf einem Belichtungsort (B) des Aufzeichnungsmaterials (3) trifft, – Positionierungsmittel zum Positionieren des Aufzeichnungsmaterials (3) relativ zu dem Belichtungsort (B), dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel derart ausgebildet sind, dass der Belichtungsort (B) sequenziell matrixartig verteilt angeordnete Zellen (2) des Aufzeichnungsmaterials (3) überdeckt zum Einschreiben von Subhologrammen (4, 4‘, 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6) in jeweils diese Zellen (2).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeichnungsmaterial (3) als eine ebene Platte ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Subhologramme (4, 4‘, 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, 40.5, 40.6) die Dimension in einem μm-Bereich, insbesondere in einem Bereich von 400 μm bis 800 μm, aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hologramm (H) als ein Transmissionshologramm ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die holografischen Informationen Lichtverteilungsinformationen für den Straßenraum aufweisen.
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