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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationstechnik, insbesondere ein Kommunikationsverfahren, einen Server und ein Terminal.
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Hintergrundinformation
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Mit der Entwicklung intelligenter Terminals und drahtloser Netzwerktechnologien erwarten die Benutzer an verschiedenen Standorten Internet-Zugang mit Benutzung des gleichen Terminals zu erhalten. Unterschiedliche Standorte können jedoch verschiedene Kommunikationsnetze haben; Terminal- bzw. Endgerätebenutzer müssen deswegen insbesondere bei internationalen Kommunikationen (Roaming) teure Roaming-Kommunikationsgebühren bzw. Roamingentgelte für die Datenübertragung bezahlen.
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Um diese Kosten zu senken, müssen die für internationale Kommunikationen benötigten Netzwerkbetreiberdienste lokal erbracht werden. Hierzu unterzeichnen die Roaming-Service Provider im Voraus einen Vertrag mit den Betreibern, um die Karteninformationen der Roaming-Länder zu erhalten, tragen die erforderlichen Karteninformationen vieler Roaming-Länder im Voraus auf dem Terminal ein und benutzen die so erhaltenen Karteninformationen der entsprechenden Roaming-Länder direkt zur Vervollständigung der Datendienstlokalisierung, wenn das Terminal ein Roaming ausführt. Bei Mobiltelefonkarten (Handys) wird jedoch der Authentisierungsschlüssel (Ki-, bzw. Key-Identifikator) direkt benötigt, um Zugang zum Internet zu erhalten; die Roaming-Service-Provider müssen also mit den ausländischen Service-Providern einen Vertrag schließen, um die Karteninformationen zu erhalten. Derzeit bieten aber viele Betreiber diesen Dienst nicht. Die Zahl der unterstützten Roamingländer ist also offensichtlich beschränkt. Und die Vorfertigung zahlreicher Kartenressourcen würde Kartensegmentvergeudung bedeuten. Daher wird ein Verfahren erwartet, das den Benutzern einen preisgünstigen Datenkommunikationsdienst mit den Roaming-Ländern bieten kann, um die Gebühren der Roaming-Datendienste zu senken.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein in einem Computer implementiertes Verfahren, um mit einem Computerprozessor die folgenden Schritte auszuführen:
Als Antwort auf die vom einem Terminal erhaltene Zuweisungsanforderung, die einen Identitätsbezeichner zur Anmeldung und zur Verbindung mit einem Kommunikationsnetz enthält, Analyse der Zuweisungsanforderung und damit Erhalt der Attributinformationen über den Identitätsbezeichner;
In einer Vielzahl möglicher Identitätsbezeichner, Auffindung eines Identitätsbezeichners, der die vom Identitätsbezeichner verlangten Attributinformationen enthält;
Erkennung des gefundenen Identitätsbezeichners als denjenigen, der zugewiesen werden kann;
Lesen der zur Anmeldung des gefundenen, zuzuweisenden Identitätsbezeichners erforderlichen Daten und Verbindung mit dem Kommunikationsnetz; und
Sendung der vom gefundenen, zuzuweisenden Identitätsbezeichner gelesenen Daten an das Terminal zur Anmeldung und Anschluss ans Kommunikationsnetz.
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Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung betrifft einen Server mit einem Prozessor, der mit einem Speicher und einem Kommunikationsnetz-Terminal in Verbindung steht. Der Prozessor legt ein Entscheidungsmodul fest, das in Beantwortung einer von einem Identitätsbezeichner empfangenen Zuweisungsanforderung, letztere analysiert, damit Attributinformationen des Identitätsbezeichners erhält und in einer Vielzahl Identitätsbezeichner jenen Identitätsbezeichner findet, der den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entspricht und den gefundenen Identitätsbezeichner als denjenigen erkennt, der zuzuweisen ist.
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Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung betrifft einen Terminal mit einer Eingabeeinheit, die als Eingabe einen Zielparameter und einen Prozessor enthält, der mit der Eingabeeinheit in Verbindung steht. Der Terminalprozessor erzeugt für einen auf dem Zielparameter basierenden Identitätsbezeichner eine Zuweisungsanforderung zur Anmeldung und zum Anschluss an ein Kommunikationsnetz; sendet die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners an einen Server, damit dieser die Anforderung analysiert, die Attributinformationen des Identitätsbezeichners feststellt und den auf einer Attributinformation beruhenden, zuzuweisenden Identitätsbezeichner bestimmt; erhält vom Server die Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners; und benutzt die vom Server erhaltenen Daten zur Anmeldung und Verbindung mit einem Kommunikationsnetz.
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Kurze Einführung in die Zeichnungen
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zeigt das Flussdiagramm des Kommunikationsverfahrens nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung;
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zeigt das Flussdiagramm des Kommunikationsverfahrens nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung;
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zeigt das Flussdiagramm des Kommunikationsverfahrens nach Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung;
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zeigt das Flussdiagramm des Kommunikationsverfahrens nach Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung;
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zeigt die schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Servers der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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zeigt die schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Servers der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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zeigt die schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Servers der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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zeigt die schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Servers der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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zeigt die schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Servers der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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zeigt das Flussdiagramm des Kommunikationsverfahrens nach Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung;
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zeigt die schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Terminals in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Zum besseren Verständnis der Eigenschaften und der technischen Einzelheiten der Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung sind die Einzelheiten der Umsetzung unten stehend genauer und mit Verweis auf die den Ausführungsarten beiliegenden Zeichnungen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die beiliegenden Zeichnungen dienen nur zur Information und nicht zur Umfangsabgrenzung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Ist ein Flussdiagramm für eine Kommunikationsmethode nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung; das vorliegende Beispiel zeigt die Kommunikationsmethode auf der Serverseite und besteht aus den in gezeigten Schritten. Schritt 101: Empfang einer Zuweisungsanforderung eines Identitätsbezeichners von einem Terminal /Endgerät für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Identitätsbezeichner die alleinige Kennung des ans Kommunikationsnetz anzuschließenden Terminals; die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in diesem Beispiel anhand der als Identitätsbezeichner dienenden Kommunikationskarte erläutert.
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In den Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung enthält das Terminal ein Kommunikationsmodul 1 und ein Kommunikationsmodul 2, wobei das Kommunikationsmodul 1 aus dem Modem 1 und das Kommunikationsmodul 2 aus dem Modem 2 besteht. Das Terminal enthält einen Steckkartenplatz, in den eine Kommunikationskarte eingesteckt werden kann, wobei die Kommunikationskarte in dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung als Kundenerkennungsmodul bezeichnet wird. Die Kommunikationskarte bildet eine Einheit und kann beispielsweise eine SIM- eine UIM- oder eine beliebige, ähnliche Steckkarte sein. Das Terminal kann zwei oder mehr Erweiterungssteckplätze, mit zwei oder mehr eingebauten Kommunikationskarten besitzen.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der erste Identitätsbezeichner ein Kundenerkennungsmodul mit einer Datenroamingfunktion. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in diesem Beispiel anhand einer als Kundenkennmodul dienenden SIM-Karte erklärt, wobei das Vorhandensein der Datenroamingfunktion bedeutet, dass das Terminal, wenn es sich in den Roamingbereichen befindet, die Datenkommunikation mit dem ersten Identitätsbezeichner direkt implementieren kann. Zur Ver- und Entschlüsselung bei der Datenübertragung werden jedoch die Ki-Informationen benötigt und der Service-Provider am Standort des ersten Identitätsbezeichners (der Heimat-Service-Provider) muss deshalb mit dem Betreiber des Roaming-Service einen Vertrag schließen, wodurch höhere Roaming-Entgelte entstehen. Zum Datenroaming benutzen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deshalb an Stelle des ersten Identitätsbezeichners einen virtuellen, zweiten Identitätsbezeichner. Der erste Identitätsbezeichner kann außerdem eine lokale Datenkommunikation ausführen, während der zweite Identitätsbezeichner das Datenroaming ausführt. Um mit dem zweiten Identitätsbezeichner ein Datenroaming auszuführen, müssen die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zweiten Identitätsbezeichners (auch Karteninformationen des zweiten Identitätsbezeichners genannt) ermittelt werden. Das Terminal sendet deswegen eine Identitätsbezeichner-Zuweisungsanforderung an den Server, um die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zweiten Identitätsbezeichners zu ermitteln. Insbesondere muss die erste Datenverbindung für den ersten Identitätsbezeichner mit dem Kommunikationsmodul 2 vorgenommen werden. In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die erste Datenverbindung als Data 1 bezeichnet.
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Der erste Identitätsbezeichner speichert wichtige Schlüssel-Informationen des Benutzers, wie Telefonnummern, SMS-Mitteilungen, SIM-Karten Passwort und Nummer, Ki-Infos usw. Der erste Identitätsbezeichner stellt mit diesen Schlüsselinformationen des Benutzers die Data 1 Verbindung her, nachdem er die Verbindung mit dem Kommunikationsmodul 2 eingerichtet hat.
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Das Server Kommunikationsmodul empfängt auf diese Weise vom Terminal über die Data 1 Verbindung die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners. Insbesondere empfängt der Server die vom zweiten Kommunikationsmodul des Terminals gesendete Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners.
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Schritt 102: Analyse der Zuordnungsanforderung des Identitätsbezeichners und Erhalt der Attributinformation des Identitätsbezeichners; aus der Vielzahl der Identitätsbezeichner Suche des einen Identitätsbezeichners, welcher der Attributinformation des Identitätsbezeichners entspricht und Erkennung des gefundenen Identitätsbezeichners als denjenigen, der zuzuweisen ist.
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Hier enthält die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners zahlreiche Informationen des Terminals (Attributinformationen des Identitätsbezeichners), z.B. Anlagenidentifizierung des Terminals, Netzwerkinformationen (Standortinformationen) des zugehörigen Terminal Service-Providers und Netzwerkstandardinformationen des Terminals usw.
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Die Netzwerkinformationen des Service-Providers können z.B. Mobiltelefonie oder Telekom oder Unikom sein. Die Netzwerkstandardinformationen des Terminals können sein: Netzwerk vom globalen System für mobile Kommunikation (GSM, Global System for Mobile Communication), Netzwerk von Code-Division-Multiple-Access (CDMA, Code Division Multiple Access), Netzwerk von Wideband-Code-Division-Multiple-Access (WCDMA, Wideband Code Division Multiple Access), Kommunikationsnetz von Long-Term-Evolution (LTE, Long Term Evolution) oder dergleichen.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Server mit einer Sammlung Identitätsbezeichner (als Karten-Pool) geliefert; die Sammlung der Identitätsbezeichner enthält mehr als eine Komponente, wobei die Komponenten das Einstecken von mehreren Identitätsbezeichnern unterstützen; jede Komponente in der Identitätsbezeichnersammlung und der Identitätsbezeichner in jeder Komponente wird entsprechend einer vorgesteuerten Regel adressiert. Zur leichteren Handhabung werden die zur gleichen Betreiber-Netzwerkinformation gehörenden Identitätsbezeichner in der Regel an benachbarten Positionen eingesteckt, dann werden die den Identitätsbezeichnern entsprechenden Adressen festgelegt. Oder es werden die zur gleichen Netzwerkstandardinformation gehörenden Identitätsbezeichner an benachbarten Positionen eingesteckt und dann die den Identitätsbezeichnern entsprechenden Adressen konfiguriert. Dann sucht das Entscheidungsmodul im Server aus der Vielzahl der Identitätsbezeichner in der Identitätsbezeichnersammlung den Identitätsbezeichner, welcher der Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners entspricht und erkennt den gefundenen Identitätsbezeichner als denjenigen, welcher aufgrund der Netzwerkinformationen des Service-Providers des Terminals und der Netzwerkstandardinformation des Terminals zuzuweisen ist.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners analysiert, um die Anlagenidentifizierungsinformation eines Terminals und/oder die Standortinformationen eines Terminals und/oder die Netzwerkstandardinformationen eines Terminals zu ermitteln; wobei anhand der Anlagenidentifizierungsinformation des Terminals und/oder der Standortinformationen des Terminals und/oder der Netzwerkstandardinformationen des Terminals ein zuzuweisender Identitätsbezeichner bestimmt wird; und dann aus der Vielzahl der möglichen Identitätsbezeichner der zuzuweisende Identitätsbezeichner gesucht wird.
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Schritt 103: Lesen der für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners; Senden der für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners an das Terminal.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der Identitätsbezeichnersammlung des Servers die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz der jeweiligen Länder und Regionen erforderliche Daten gespeichert, wobei diese Informationen außer den Ki-Informationen noch andere wichtige Informationen enthalten. Nachdem das Terminal die erste Data 1 Datenkommunikation eingerichtet hat, sendet es mit Data 1 eine Zuweisungsanforderung für den Identitätsbezeichner an das zweite Kommunikationsmodul; das Entscheidungsmodul findet dann die für Anmeldung und Anschluss des zweiten Identitätsbezeichners an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des Landes oder der Region, wo sich das Terminal befindet. Anschließend sendet das Kommunikationsmodul die für Anmeldung und Anschluss des Kommunikationsnetzes des zweiten Identitätsbezeichners erforderlichen Daten an das Terminal. Da der zweite Identitätsbezeichner mit den serverseitigen Daten für Anmeldung und Anschluss an das Kommunikationsnetz konfiguriert ist, also keine tatsächlich vorhandene Benutzerkarte ist, ist der zweite Identitätsbezeichner ein virtuelles Benutzer-Identifizierungsmodul.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden zum Aufbau der Datenverbindung die Daten für Anmeldung und Anschluss ans Kommunikationsnetz benötigt; der erste Identitätsbezeichner in Form einer Benutzerkarte benützt die Daten für Anmeldung und Anschluss ans Kommunikationsnetz zum Aufbau der Data 1 auf dem zweiten Kommunikationsmodul; und der zweite Identitätsbezeichner, in Form einer virtuellen Karte, benutzt die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten zum Aufbau der zweiten Datenverbindung auf dem Kommunikationsmodul 1; in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die zweite Datenverbindung als Data 2 bezeichnet.
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Wenn entsprechend den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Data 2 einen Roamingdienst ausführt, wird die Ki-Information nicht benötigt, weil der virtuelle zweite Identitätsbezeichner benutzt wird. Es ist also nicht erforderlich, dass die Service-Provider des ersten Identitätsbezeichners einen Vertrag mit den Betreibern in den jeweiligen Ländern und Regionen schließen. Somit ist klar, dass die von den technischen Lösungen den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unterstützten Roaming-Länder und Roaming-Regionen keinen Beschränkungen unterliegen, die Gebühren des Daten-Roaming-Dienstes nur lokal erhoben werden und für den Benutzer preiswerter sind.
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zeigt ein Flussdiagramm eines Kommunikationsverfahrens der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationsverfahren in dem Beispiel dieser vorliegenden Ausführungsform wird serverseitig verwendet. Wie in dargestellt, umfasst das Kommunikationsverfahren folgende Schritte: 2.
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Schritt 201: Empfang einer Zuweisungsanforderung eines Identitätsbezeichners von einem Terminal für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz.
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In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Identitätsbezeichner die alleinige Kennung des ans Kommunikationsnetz anzuschließenden Terminals; die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in diesem Beispiel mit der als Identitätsbezeichner dienenden Kommunikationskarte erläutert.
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In den Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung enthält das Terminal ein Kommunikationsmodul 1 und ein Kommunikationsmodul 2, wobei das Kommunikationsmodul 1 aus dem Modem 1 und das Kommunikationsmodul 2 aus dem Modem 2 besteht. Das Terminal enthält einen Steckkartenplatz, in den eine Kommunikationskarte eingesteckt werden kann, wobei die Kommunikationskarte in dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung als Kundenerkennungsmodul bezeichnet wird. Die Kommunikationskarte bildet eine Einheit und kann beispielsweise eine SIM- eine UIM- oder eine beliebige, ähnliche Steckkarte sein. Das Terminal kann zwei oder mehr Erweiterungssteckplätze, mit zwei oder mehr eingebauten Kommunikationskarten besitzen.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der erste Identitätsbezeichner ein Kundenerkennungsmodul mit einer Datenroamingfunktion. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in diesem Beispiel anhand einer als Kundenerkennungsmodul dienenden SIM-Karte erklärt, wobei das Vorhandensein der Datenroamingfunktion bedeutet, dass das Terminal, wenn es sich in den Roamingbereichen befindet, die Datenkommunikation mit dem ersten Identitätsbezeichner direkt implementieren kann. Zur Ver- und Entschlüsselung bei der Datenübertragung werden jedoch die Ki-Informationen benötigt und der Service-Provider am Standort des ersten Identitätsbezeichners (der Heimat-Service-Provider) muss deshalb mit dem Betreiber des Roaming-Service einen Vertrag schließen, wodurch höhere Roaming-Entgelte entstehen. Zum Datenroaming benutzen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deshalb an Stelle des ersten Identitätsbezeichners den virtuellen, zweiten Identitätsbezeichner. Der erste Identitätsbezeichner kann außerdem eine örtliche Datenkommunikation ausführen, während der zweite Identitätsbezeichner das Datenroaming ausführt. Um mit dem zweiten Identitätsbezeichner ein Datenroaming auszuführen, müssen die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zweiten Identitätsbezeichners (auch Karteninformationen des zweiten Identitätsbezeichners genannt) ermittelt werden. Das Terminal/Endgerät sendet deswegen eine Identitätsbezeichner-Zuweisungsanforderung an den Server, um die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zweiten Identitätsbezeichners zu ermitteln. Die erste Datenverbindung für den ersten Identitätsbezeichner muss mit dem Kommunikationsmodul 2 vorgenommen werden. In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die erste Datenverbindung als Data 1 bezeichnet.
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Der erste Identitätsbezeichner speichert wichtige Schlüsselinformationen des Benutzers, wie Telefonnummern, SMS-Mitteilungen, SIM-Karten Passwort und Nummer, Ki-Infos usw. Der erste Identitätsbezeichner stellt mit diesen Schlüsselinformationen des Benutzers die Data 1 Verbindung her, nachdem er die Verbindung mit dem Kommunikationsmodul 2 eingerichtet hat.
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Das Server Kommunikationsmodul empfängt auf diese Weise vom Terminal über die Data 1 Verbindung die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners. Insbesondere empfängt der Server die vom zweiten Kommunikationsmodul des Terminals gesendete Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners.
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Schritt 202: Analyse der Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners und Erhalt der Attributinformation des Identitätsbezeichners; aus der Vielzahl der möglichen Identitätsbezeichnern Suche des einen Identitätsbezeichners, welcher der Attributinformation des Identitätsbezeichners entspricht und Erkennung des gefundenen Identitätsbezeichners als denjenigen, der zuzuweisen ist.
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Hier enthält die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners zahlreiche Informationen des Terminals (Attributinformationen des Identitätsbezeichners), z.B. Anlagenidentifizierung des Terminals, Netzwerkinformationen (Standortinformationen) des zugehörigen Terminal Service-Providers und Netzwerkstandardinformationen des Terminals usw.
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Die Netzwerkinformationen des Service-Providers können z.B. Mobiltelefonie oder Telekom oder Unikom sein. Die Netzwerkstandardinformationen können GSM-Netzwerk, CDMA-Netzwerk, WCDMA-Netzwerk, LTE-Kommunikationsnetz oder ähnliche sein.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Server mit einer Sammlung Identitätsbezeichner (als Karten-Pool) geliefert; die Sammlung der Identitätsbezeichner enthält mehr als eine Komponente, wobei die Komponenten das Einstecken von mehreren Identitätsbezeichnern unterstützen; jede Komponente in der Identitätsbezeichnersammlung und der Identitätsbezeichner in jeder Komponente wird entsprechend einer vorgesteuerten Regel adressiert. Zur leichteren Handhabung werden die zur gleichen Betreiber-Netzwerkinformation gehörenden Identitätsbezeichner in der Regel an benachbarten Positionen eingesteckt, dann werden die den Identitätsbezeichnern entsprechenden Adressen festgelegt. Oder es werden die zur gleichen Netzwerkstandardinformation gehörenden Identitätsbezeichner an benachbarten Positionen eingesteckt und dann die den Identitätsbezeichnern entsprechenden Adressen konfiguriert. Dann sucht das Entscheidungsmodul im Server aus der Vielzahl der Identitätsbezeichner in der Identitätsbezeichnersammlung den Identitätsbezeichner, welcher der Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners entspricht und erkennt den gefundenen Identitätsbezeichner als denjenigen, welcher aufgrund der Netzwerkinformationen des Service-Providers des Terminals und der Netzwerkstandardinformation des Terminals zuzuweisen ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Terminal einen zuzuweisenden Identitätsbezeichner fest, nachdem das Terminal selbst die Anlagenidentifizierungsinformation des Terminals und/oder die Standortinformationen des Terminals und/oder die Netzwerkstandardinformationen des Terminals ermittelt hat; wobei der zuzuweisende Identitätsbezeichner in der Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners gesendet wird; und wobei ein Server die Zuweisungsanforderung der Identitätsbezeichner analysiert, um den zuzuweisenden Identitätsbezeichner zu ermitteln; und wobei aus den zahlreichen, vorhandenen Identitäten der zuzuweisende Identitätsbezeichner gefunden wird.
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Schritt 203: Beschaffung der für den zuzuweisenden Identitätsbezeichner erforderlichen Adresseninformation; Lesen der für Anmeldung und Anschluss des Identitätsbezeichners an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten; Senden der für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz des zuzuweisenden Identitätsbezeichners erforderlichen Daten an das Terminal.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der Identitätsbezeichnersammlung des Servers die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz der jeweiligen Länder und Regionen erforderliche Daten gespeichert, wobei diese Informationen außer den Ki-Informationen noch andere wichtige Informationen enthalten. Nachdem das Terminal die erste Data 1 Datenkommunikation eingerichtet hat, sendet es mit Data 1 eine Zuweisungsanforderung für den Identitätsbezeichner an das Kommunikationsmodul; das Entscheidungsmodul findet dann die für Anmeldung und Anschluss des zweiten Identitätsbezeichners an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des Landes oder der Region, wo sich das Terminal befindet. Anschließend sendet das Kommunikationsmodul die für Anmeldung und Anschluss des Kommunikationsnetzes des zweiten Identitätsbezeichners erforderlichen Daten an das Terminal. Da der zweite Identitätsbezeichner mit den serverseitigen Daten für Anmeldung und Anschluss an das Kommunikationsnetz konfiguriert ist, also keine tatsächlich vorhandene Benutzerkarte ist, ist der zweite Identitätsbezeichner ein virtuelles Benutzer-Identifizierungsmodul.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden zum Aufbau der Datenverbindung die Daten für Anmeldung und Anschluss ans Kommunikationsnetz benötigt; der erste Identitätsbezeichner in Form einer Benutzerkarte benützt die Daten für Anmeldung und Anschluss ans Kommunikationsnetz zum Aufbau der Data 1 auf dem zweiten Kommunikationsmodul; und der zweite Identitätsbezeichner in Form einer virtuellen Karte, benutzt die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten zum Aufbau der zweiten Datenverbindung auf dem Kommunikationsmodul 1; in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die zweite Datenverbindung als Data 2 bezeichnet.
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Wenn entsprechend den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Data 2 einen Roamingdienst ausführt, wird die Ki-Information nicht benötigt, weil der virtuelle zweite Identitätsbezeichner benutzt wird. Es ist also nicht erforderlich, dass die Service-Provider des ersten Identitätsbezeichners einen Vertrag mit den Betreibern in den jeweiligen Ländern und Regionen schließen. Somit ist klar, dass die von den technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unterstützten Roaming-Länder und Roaming-Regionen keinen Beschränkungen unterliegen, die Gebühren des Daten-Roaming-Dienstes nur lokal erhoben werden und für den Benutzer preiswerter sind.
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zeigt ein Flussdiagramm eines Kommunikationsverfahrens der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationsverfahren in dem Beispiel dieser vorliegenden Ausführungsform wird serverseitig verwendet. Wie in dargestellt, umfasst das Kommunikationsverfahren folgende Schritte: 3.
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Schritt 301: Empfang einer Zuweisungsanforderung eines Identitätsbezeichners von einem Terminal für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz.
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In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Identitätsbezeichner die alleinige Kennung des ans Kommunikationsnetz anzuschließenden Terminals; die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in diesem Beispiel mit der als Identitätsbezeichner dienenden Kommunikationskarte erläutert.
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In den Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung enthält das Terminal ein Kommunikationsmodul 1 und ein Kommunikationsmodul 2, wobei das Kommunikationsmodul 1 aus dem Modem 1 und das Kommunikationsmodul 2 aus dem Modem 2 besteht. Das Terminal enthält einen Steckkartenplatz, in den eine Kommunikationskarte eingesteckt werden kann, wobei die Kommunikationskarte in dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung als Kundenerkennungsmodul bezeichnet wird. Die Kommunikationskarte bildet eine Einheit und kann beispielsweise eine SIM- eine UIM- oder eine beliebige, ähnliche Steckkarte sein. Das Terminal kann zwei oder mehr Erweiterungssteckplätze, mit zwei oder mehr eingebauten Kommunikationskarten besitzen.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der erste Identitätsbezeichner ein Kundenerkennungsmodul mit einer Datenroamingfunktion. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in diesem Beispiel anhand einer als Kundenerkennungsmodul dienenden SIM-Karte erklärt, wobei das Vorhandensein der Datenroamingfunktion bedeutet, dass das Terminal, wenn es sich in den Roamingbereichen befindet, die Datenkommunikation mit dem ersten Identitätsbezeichner direkt implementieren kann. Zur Ver- und Entschlüsselung bei der Datenübertragung werden jedoch die Ki-Informationen benötigt und der Service-Provider am Standort des ersten Identitätsbezeichners (der Heimat-Service-Provider) muss deshalb mit dem Betreiber des Roaming-Service einen Vertrag schließen, wodurch höhere Roaming-Entgelte entstehen. Zum Datenroaming benutzen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deshalb an Stelle des ersten Identitätsbezeichners den virtuellen, zweiten Identitätsbezeichner. Der erste Identitätsbezeichner kann außerdem eine örtliche Datenkommunikation ausführen, während der zweite Identitätsbezeichner das Datenroaming ausführt. Um mit dem zweiten Identitätsbezeichner ein Datenroaming auszuführen, müssen die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zweiten Identitätsbezeichners (auch Karteninformationen des zweiten Identitätsbezeichners genannt) ermittelt werden. Das Terminal sendet deswegen eine Identitätsbezeichner-Zuweisungsanforderung an den Server, um die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zweiten Identitätsbezeichners zu ermitteln. Die erste Datenverbindung für den ersten Identitätsbezeichner muss mit dem Kommunikationsmodul 2 vorgenommen werden. In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die erste Datenverbindung als Data 1 bezeichnet.
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Der erste Identitätsbezeichner speichert wichtige Schlüsselinformationen des Benutzers, wie Telefonnummern, SMS-Mitteilungen, SIM-Karten Passwort und Nummer, Ki-Infos usw. Der erste Identitätsbezeichner stellt mit diesen Schlüsselinformationen des Benutzers die Data 1 Verbindung her, nachdem er die Verbindung mit dem Kommunikationsmodul 2 eingerichtet hat.
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Das Server Kommunikationsmodul empfängt auf diese Weise vom Terminal über die Data 1 Verbindung die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners. Insbesondere empfängt der Server die vom zweiten Kommunikationsmodul des Terminals gesendete Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners.
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Schritt 302: Analyse der Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners und Erhalt der Attributinformation des Identitätsbezeichners aus der Vielzahl der möglichen Identitätsbezeichner; Suche des einen Identitätsbezeichners, welcher der Attributinformation des Identitätsbezeichners entspricht und Erkennung des gefundenen Identitätsbezeichners als denjenigen, der zuzuweisen ist.
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Hier enthält die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners zahlreiche Informationen des Terminals (Attributinformationen des Identitätsbezeichners), z.B. Anlagenidentifizierung des Terminals, Netzwerkinformationen (Standortinformationen) des zugehörigen Terminal Service-Providers und Netzwerkstandardinformationen des Terminals usw.
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Die Netzwerkinformationen des Service-Providers können z.B. Mobiltelefonie oder Telekom oder Unikom sein. Die Netzwerkstandardinformationen können GSM-Netzwerk, CDMA-Netzwerk, WCDMA-Netzwerk, LTE-Kommunikationsnetz oder ähnliche sein.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Server mit einer Sammlung Identitätsbezeichner (als Karten-Pool) geliefert; die Sammlung der Identitätsbezeichner enthält mehr als eine Komponente, wobei die Komponenten das Einstecken von mehreren Identitätsbezeichnern unterstützen; jede Komponente in der Identitätsbezeichnersammlung und der Identitätsbezeichner in jeder Komponente wird entsprechend einer vorgesteuerten Regel adressiert. Zur leichteren Handhabung werden die zur gleichen Betreiber-Netzwerkinformation gehörenden Identitätsbezeichner in der Regel an benachbarten Positionen eingesteckt, dann werden die den Identitätsbezeichnern entsprechenden Adressen festgelegt. Oder es werden die zur gleichen Netzwerkstandardinformation gehörenden Identitätsbezeichner an benachbarten Positionen eingesteckt und dann die den Identitätsbezeichnern entsprechenden Adressen konfiguriert. Dann sucht das Entscheidungsmodul im Server aus der Vielzahl der Identitätsbezeichner in der Identitätsbezeichnersammlung den Identitätsbezeichner, welcher der Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners entspricht und erkennt den gefundenen Identitätsbezeichner als denjenigen, welcher aufgrund der Netzwerkinformationen des Service-Providers des Terminals und der Netzwerkstandardinformation des Terminals zuzuweisen ist.
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Schritt 303: Lesen der für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners; Senden der für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners an das Terminal.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der Identitätsbezeichnersammlung des Servers die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz der jeweiligen Länder und Regionen erforderliche Daten gespeichert, wobei diese Informationen außer den Ki-Informationen noch andere wichtige Informationen enthalten. Nachdem das Terminal die erste Data 1 Datenkommunikation eingerichtet hat, sendet es mit Data 1 eine Zuweisungsanforderung für den Identitätsbezeichner an das Kommunikationsmodul; das Entscheidungsmodul findet dann die für Anmeldung und Anschluss des zweiten Identitätsbezeichners an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des Landes oder der Region, wo sich das Terminal befindet. Anschließend sendet das Kommunikationsmodul die für Anmeldung und Anschluss des Kommunikationsnetzes des zweiten Identitätsbezeichners erforderlichen Daten an das Terminal. Da der zweite Identitätsbezeichner mit den serverseitigen Daten für Anmeldung und Anschluss an das Kommunikationsnetz konfiguriert ist, also keine tatsächlich vorhandene Benutzerkarte ist, ist der zweite Identitätsbezeichner ein virtuelles Benutzer-Identifizierungsmodul.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden zum Aufbau der Datenverbindung die Daten für Anmeldung und Anschluss ans Kommunikationsnetz benötigt; der erste Identitätsbezeichner in Form einer Benutzerkarte benützt die Daten für Anmeldung und Anschluss ans Kommunikationsnetz zum Aufbau der Data 1 auf dem zweiten Kommunikationsmodul; und der zweite Identitätsbezeichner in Form einer virtuellen Karte, benutzt die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten zum Aufbau der zweiten Datenverbindung auf dem Kommunikationsmodul 1; in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die zweite Datenverbindung als Data 2 bezeichnet.
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Wenn entsprechend den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Data 2 einen Roamingdienst ausführt, wird die Ki-Information nicht benötigt, weil der virtuelle zweite Identitätsbezeichner benutzt wird. Es ist also nicht erforderlich, dass die Service-Provider des ersten Identitätsbezeichners einen Vertrag mit den Betreibern in den jeweiligen Ländern und Regionen schließen. Somit ist klar, dass die von den technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unterstützten Roaming-Länder und Roaming-Regionen keinen Beschränkungen unterliegen, die Gebühren des Daten-Roaming-Dienstes nur lokal erhoben werden und für den Benutzer preiswerter sind.
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Schritt 304: Empfang einer vom Terminal gesandten Authentisierungsanforderung, wenn das Terminal einen Datenaustausch mit dem Internet durchführt.
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Wenn in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Terminal mit Kommunikationsmodul 1 einen Internet-Datenaustausch mit Data 2 ausführt, kann ein Daten-Roaming-Dienst erst nach einer erfolgreichen Authentisierung der Elektronikgeräte vorgenommen werden. Die Kommunikation des Terminals mit dem Server kann nur mit dem Kommunikationsmodul 2 stattfinden. Die Identitätsbezeichnersammlung im Server enthält zahlreiche Daten für Anschluss und Verbindung mit dem vom Identitätsbezeichner benötigten Kommunikationsnetz, die Authentisierung wird deshalb vom Server vorgenommen. Dazu muss die vom Kommunikationsmodul 1 netz- oder internetseitig empfangene Authentisierungsanforderung ans Kommunikationsmodul 2 gesendet werden. Danach wird die Authentisierungsanforderung über das Kommunikationsmodul 2 ans Kommunikationsmodul im Server gesendet.
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Entsprechend empfängt das Server Kommunikationsmodul die vom Kommunikationsmodul 2 des Terminals gesendete Authentisierungsanforderung, wobei die Authentisierungsanforderung durch das Internet ans Kommunikationsmodul 1 im Terminal und dann vom Kommunikationsmodul 1 im Terminal ans Kommunikationsmodul 2 gesendet wird.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sendet das Kommunikationsmodul, nach Empfang der vom Terminal gesendeten Authentisierungsanforderung, die Identitätsbezeichner-Zuweisungsanforderung an die Steuerzentrale.
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Schritt 305: Analyse der Authentisierungsanforderung, um die Attributinformationen des Identitätsbezeichners zu ermitteln; Senden der Authentisierungsanforderung an einen den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entsprechenden Identitätsbezeichner, um über den Identitätsbezeichner ein Authentisierungsergebnis anhand der Authentisierungsanforderung zu errechnen.
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Insbesondere steuert die Steuerzentrale das Identitätsbezeichner-Steuermodul so, dass die Authentisierungsanforderung an einen der Zuweisungsanforderungen des Identitätsbezeichners entsprechenden Identitätsbezeichner gesandt wird, um über den Identitätsbezeichner ein Authentisierungsergebnis anhand der Authentisierungsanforderung zu errechnen.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthält die Authentisierungsanforderung eine Kennungsinformation des zuzuweisenden Identitätsbezeichners, wobei die Kennungsinformation zur Erkennung des Identitätsbezeichners dient und wobei anhand der Kennungsinformation ein entsprechender Identitätsbezeichner gefunden werden kann.
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Dabei verfügt der Identitätsbezeichner in der Identitätsbezeichnungs-Sammlung über eine Authentisierungs-Rechenfähigkeit, die über einen bestimmten Authentisierungsalgorithmus implementiert wird, wobei die Identitätsbezeichner der unterschiedlichen Kommunikationssysteme verschiedene Authentisierungsalgorithmen haben. In der Regel sind die Daten in der Kommunikationskarte in vier Kategorien unterteilt: Indexdaten, Verkehrsdaten, Authentisierungsdaten und Standortdaten. Die Authentisierungsdaten beinhalten eine Identifikationsnummer der internationalen Mobilfunkteilnehmer (IMSI, International Mobile Subscriber Identification Number), einen Authentisierungsschlüssel (Ki(2G) Key(3G)) und einen A3/A5/A8-usw. Authentisierungsalgorithmus.
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Schritt 306: Senden des Authentisierungsergebnisses ans Terminal.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sendet das Kommunikationsmodul im Server das Authentisierungsergebnis ans Kommunikationsmodul 2 im Terminal, wobei das Kommunikationsmodul 2 des Terminals das Authentisierungsergebnis ans Kommunikationsmodul 1 sendet, damit das Kommunikationsmodul 1 das Authentisierungsergebnis ans Netz sendet.
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zeigt ein Flussdiagramm eines Kommunikationsverfahrens der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationsverfahren in dem Beispiel dieser vorliegenden Ausführungsform wird serverseitig verwendet. Wie in dargestellt, umfasst das Kommunikationsverfahren folgende Schritte: –
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Schritt 401: Empfang einer Zuweisungsanforderung eines Identitätsbezeichners von einem Terminal für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz.
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In diesen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Identitätsbezeichner die alleinige Kennung des ans Kommunikationsnetz anzuschließenden Terminals; die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in diesem Beispiel mit der als Identitätsbezeichner dienenden Kommunikationskarte erläutert.
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In den Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung enthält das Terminal ein Kommunikationsmodul 1 und ein Kommunikationsmodul 2, wobei das Kommunikationsmodul 1 aus dem Modem 1 und das Kommunikationsmodul 2 aus dem Modem 2 besteht. Das Terminal enthält einen Steckkartenplatz, in den eine Kommunikationskarte eingesteckt werden kann, wobei die Kommunikationskarte in diesen Ausführungen der vorliegenden Erfindung als Kundenerkennungsmodul bezeichnet wird. Die Kommunikationskarte bildet eine Einheit und kann beispielsweise eine SIM- eine UIM- oder eine beliebige, ähnliche Steckkarte sein. Das Terminal kann zwei oder mehr Erweiterungssteckplätze, mit zwei oder mehr eingebauten Kommunikationskarten besitzen.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der erste Identitätsbezeichner ein Kundenerkennungsmodul mit einer Datenroamingfunktion. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in diesem Beispiel anhand einer als Kundenerkennungsmodul dienenden SIM-Karte erklärt, wobei das Vorhandensein der Datenroamingfunktion bedeutet, dass das Terminal, wenn es sich in den Roamingbereichen befindet, die Datenkommunikation mit dem ersten Identitätsbezeichner direkt implementieren kann. Zur Ver- und Entschlüsselung bei der Datenübertragung werden jedoch die Ki-Informationen benötigt und der Service-Provider am Standort des ersten Identitätsbezeichners (der Heimat-Service-Provider) muss deshalb mit dem Betreiber des Roaming-Service einen Vertrag schließen, wodurch höhere Roaming-Entgelte entstehen. Zum Datenroaming benutzen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deshalb an Stelle des ersten Identitätsbezeichners den virtuellen, zweiten Identitätsbezeichner. Der erste Identitätsbezeichner kann außerdem eine örtliche Datenkommunikation ausführen, während der zweite Identitätsbezeichner das Datenroaming ausführt. Um mit dem zweiten Identitätsbezeichner ein Datenroaming auszuführen, müssen die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zweiten Identitätsbezeichners (auch Karteninformationen des zweiten Identitätsbezeichners genannt) ermittelt werden. Das Terminal sendet deswegen eine Identitätsbezeichner-Zuweisungsanforderung an den Server, um die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zweiten Identitätsbezeichners zu ermitteln. Die erste Datenverbindung für den ersten Identitätsbezeichner muss mit dem Kommunikationsmodul 2 vorgenommen werden. In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die erste Datenverbindung als Data 1 bezeichnet.
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Der erste Identitätsbezeichner speichert wichtige Schlüsselinformationen des Benutzers, wie Telefonnummern, SMS-Mitteilungen, SIM-Karten Passwort und Nummer, Ki-Infos usw. Der erste Identitätsbezeichner stellt mit diesen Schlüsselinformationen des Benutzers die Data 1 Verbindung her, nachdem er die Verbindung mit dem Kommunikationsmodul 2 eingerichtet hat.
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Das Server Kommunikationsmodul empfängt auf diese Weise vom Terminal über die Data 1 Verbindung die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners. Insbesondere empfängt der Server die vom zweiten Kommunikationsmodul des Terminals gesendete Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners.
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Schritt 402: Analyse der Zuordnungsanforderung des Identitätsbezeichners und Erhalt der Attributinformation des Identitätsbezeichners; aus der Vielzahl der Identitätsbezeichner; Suche des einen Identitätsbezeichners, welcher der Attributinformation des Identitätsbezeichners entspricht und Erkennung des gefundenen Identitätsbezeichners als denjenigen, der zuzuweisen ist.
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Hier enthält die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners zahlreiche Informationen des Terminals (Attributinformationen des Identitätsbezeichners), z.B. Anlagenidentifizierung des Terminals, Netzwerkinformationen (Standortinformationen) des zugehörigen Terminal Service-Providers und Netzwerkstandardinformationen des Terminals usw.
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Die Netzwerkinformationen des Service-Providers können z.B. Mobiltelefonie oder Telekom oder Unikom sein. Die Netzwerkstandardinformationen können GSM-Netzwerk, CDMA-Netzwerk, WCDMA-Netzwerk, LTE-Kommunikationsnetz oder ähnliche sein.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Server mit einer Sammlung Identitätsbezeichner (als Karten-Pool) geliefert; die Sammlung der Identitätsbezeichner enthält mehr als eine Komponente, wobei die Komponenten das Einstecken von mehreren Identitätsbezeichnern unterstützen; jede Komponente in der Identitätsbezeichnersammlung und der Identitätsbezeichner in jeder Komponente wird entsprechend einer vorgesteuerten Regel adressiert. Zur leichteren Handhabung werden die zur gleichen Betreiber-Netzwerkinformation gehörenden Identitätsbezeichner in der Regel an benachbarten Positionen eingesteckt, dann werden die den Identitätsbezeichnern entsprechenden Adressen festgelegt. Oder es werden die zur gleichen Netzwerkstandardinformation gehörenden Identitätsbezeichner an benachbarten Positionen eingesteckt und dann die den Identitätsbezeichnern entsprechenden Adressen konfiguriert. Dann sucht das Entscheidungsmodul im Server aus der Vielzahl der Identitätsbezeichner in der Identitätsbezeichnersammlung den Identitätsbezeichner, welcher der Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners entspricht und erkennt den gefundenen Identitätsbezeichner als denjenigen, welcher aufgrund der Netzwerkinformationen des Service-Providers des Terminals und der Netzwerkstandardinformation des Terminals zuzuweisen ist.
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Die Vielzahl der möglichen Identitätsbezeichner entspricht den verschiedenen Netzwerkstandardinformationen und/oder Standortinformationen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden anhand der Attributinformation des Identitätsbezeichners die Standortinformationen des Terminals festgestellt, wobei eine den Standortinformationen des Terminals entsprechende Identitätsbezeichnung aus den zahlreichen, möglichen Identitätsbezeichnern gefunden wird, die als der zuzuweisende Identitätsbezeichner dient und deren Standortinformationen der zuzuweisenden Identitätsbezeichnung den Standortinformationen des Terminals entsprechen. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden anhand der Attributinformationen des Identitätsbezeichners die Netzwerkstandardinformationen des Terminals festgestellt, wobei eine den Netzwerkstandardinformationen des Terminals entsprechende Identitätsbezeichnung aus den zahlreichen, möglichen Identitätsbezeichnern gefunden wird, die als der zuzuweisende Identitätsbezeichner dient und deren Netzwerkstandardinformationen der zuzuweisenden Identitätsbezeichner den Netzwerkstandardinformationen des Terminals entsprechen.
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Schritt 403: Lesen der für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners; Senden der für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners an das Terminal.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der Identitätsbezeichnersammlung des Servers die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz der jeweiligen Länder und Regionen erforderliche Daten gespeichert, wobei diese Informationen außer den Ki-Informationen noch andere wichtige Informationen enthalten. Nachdem das Terminal die erste Data 1 Datenkommunikation eingerichtet hat, sendet es mit Data 1 eine Zuweisungsanforderung für den Identitätsbezeichner an das Kommunikationsmodul; das Entscheidungsmodul findet dann die für Anmeldung und Anschluss des zweiten Identitätsbezeichners an ein Kommunikationsnetz erforderlichen Daten des Landes oder der Region, wo sich das Terminal befindet. Anschließend sendet das Kommunikationsmodul die für Anmeldung und Anschluss des Kommunikationsnetzes des zweiten Identitätsbezeichners erforderlichen Daten an das Terminal. Da der zweite Identitätsbezeichner mit den serverseitigen Daten für Anmeldung und Anschluss an das Kommunikationsnetz konfiguriert ist, also keine reell vorhandene Benutzerkarte ist, ist der zweite Identitätsbezeichner ein virtuelles Benutzer-Identifizierungsmodul.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden zum Aufbau der Datenverbindung die Daten für Anmeldung und Anschluss ans Kommunikationsnetz benötigt; der erste Identitätsbezeichner in Form einer Benutzerkarte benützt die Daten für Anmeldung und Anschluss ans Kommunikationsnetz zum Aufbau der Data 1 auf dem zweiten Kommunikationsmodul; und der zweite Identitätsbezeichner in Form einer virtuellen Karte, benutzt die für Anmeldung und Anschluss am Kommunikationsnetz erforderlichen Daten zum Aufbau der zweiten Datenverbindung im Kommunikationsmodul 1; in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die zweite Datenverbindung als Data 2 bezeichnet.
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Wenn entsprechend den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Data 2 einen Roamingdienst ausführt, wird die Ki-Information nicht benötigt, weil der virtuelle zweite Identitätsbezeichner benutzt wird. Es ist also nicht erforderlich, dass die Service-Provider des ersten Identitätsbezeichners einen Vertrag mit den Betreibern in den jeweiligen Länder und Regionen schließen. Somit ist klar, dass die von den technischen Lösungen den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unterstützten Roaming-Länder und Roaming-Regionen keinen Beschränkungen unterliegen, die Gebühren des Daten-Roaming-Dienstes nur lokal erhoben werden und für den Benutzer preiswerter sind.
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Schritt 404: Nach einer Zuweisung des zuzuweisenden Identitätsbezeichners empfängt das Roaming-Service-Gebührenberechnungsmodul die vom Terminal gesendeten Datennutzungsinformationen des zugewiesenen Identitätsbezeichners und erstellt eine Statistik der Datennutzungsinformationen der jeweiligen Identitätsbezeichner.
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Wenn in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Entscheidungsmodul einen zuzuweisenden Identitätsbezeichner in der Identitätsbezeichnersammlung sucht, kombiniert das Verfahren die Datennutzungsinformationen der jeweiligen Identitätsbezeichner der Identitätsbezeichnersammlung und findet aus der Vielzahl der möglichen Identitätsbezeichner eine den Attributinformationen des gesuchten Identitätsbezeichners entsprechende Identitätsbezeichnung, welche der zuzuweisenden Identität entspricht. In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhält der Server insbesondere vom Terminal (regelmäßig oder zu bestimmten, voreingestellten Zeiten) den, von jedem zweiten Identitätsbezeichner gemeldeten Datenflussverbrauch und verfolgt dann den Datenflussverbrauch eines jeden Identitätsbezeichners der Identitätsbezeichnersammlung; die Zuordnung kann durch Vergleich mit dem Datenflussverbrauch eines jeden Identitätsbezeichners der Identitätsbezeichnersammlung mit dem Terminal erfolgen, z.B. kann eine erste Strategie vorzugsweise den Identitätsbezeichner der Erreichung der Datennutzungsvertrags-Obergrenze zuordnen.
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zeigt eine schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Servers der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in dargestellt, enthält der Server:
ein Entscheidungsmodul 51, das in Beantwortung einer von einem Identitätsbezeichner empfangenen Zuweisungsanforderung, letztere analysiert, damit Attributinformationen des Identitätsbezeichners erhält und damit in einer Vielzahl Identitätsbezeichner jenen Identitätsbezeichner findet, der den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entspricht und den gefundenen Identitätsbezeichner als denjenigen erkennt, der zuzuweisen ist.
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Der Fachmann auf diesem Gebiet versteht, dass die durch die jeweiligen Einheiten im Server gemäß realisierten Funktionen mit der Erläuterung des obigen Kommunikationsverfahrens verstanden werden können. Die Funktionen der jeweiligen gemäß im Server vorhandenen Einheiten können entweder über ein im Server laufendes Programm oder mit einer spezifischen Logikschaltung realisiert werden.
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zeigt die schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Servers in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in dargestellt, enthält der Server: eine Sammlung Identitätsbezeichner 60 mit einer Vielzahl Identitätsbezeichnern, ein Entscheidungsmodul 61 und eine Steuerzentrale 62;
ein Entscheidungsmodul 61, das in Beantwortung einer von einem Identitätsbezeichner empfangenen Zuweisungsanforderung, letztere analysiert, damit Attributinformationen des Identitätsbezeichners erhält und damit in einer Vielzahl Identitätsbezeichnern jenen Identitätsbezeichner findet, der den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entspricht und den gefundenen Identitätsbezeichner als denjenigen erkennt, der zuzuweisen ist;
und wobei die Steuerzentrale 62 dazu dient, nach dem Empfang der Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners an das Entscheidungsmodul 61 zu senden;
und wobei das Entscheidungsmodul 61 weiter dazu dient, aus den zahlreichen in der Identitätsbezeichnersammlung 60 vorhandenen Identitäten, eine den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entsprechende Identität zu suchen, die zuzuweisen ist und danach die Adresseninformationen des zuzuweisenden Identitätsbezeichner an die Steuerzentrale 62 zu senden.
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Der Fachmann auf diesem Gebiet wird verstehen, dass die durch die jeweiligen Einheiten im Server gemäß realisierten Funktionen anhand der Erläuterung des obigen Kommunikationsverfahrens verstanden werden können. Die Funktionen der jeweiligen Einheiten im Server gemäß können entweder mit einem im Server laufenden Programm oder mit einer speziellen Logikschaltung realisiert werden.
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zeigt die schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Servers in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in dargestellt, enthält der Server: eine Sammlung Identitätsbezeichner 70 mit einer Vielzahl Identitätsbezeichnern, ein Entscheidungsmodul 71, eine Steuerzentrale 72 und ein Identitätsbezeichner-Steuermodul 73;
ein Entscheidungsmodul 71, das in Beantwortung einer von einem Identitätsbezeichner empfangenen Zuweisungsanforderung, letztere analysiert, damit Attributinformationen des Identitätsbezeichners erhält und damit in einer Vielzahl Identitätsbezeichnern jenen Identitätsbezeichner findet, der den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entspricht und den gefundenen Identitätsbezeichner als denjenigen erkennt, der zuzuweisen ist;
und wobei die Steuerzentrale 72 dazu dient, nach dem Empfang der Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners an das Entscheidungsmodul 71 zu senden;
und wobei das Entscheidungsmodul 71 weiter dazu dient, aus den zahlreichen in der Identitätsbezeichnersammlung 70 vorhandenen Identitäten, eine den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entsprechende Identität zu suchen, die zuzuweisen ist und danach die Adresseninformationen des zuzuweisenden Identitätsbezeichner an die Steuerzentrale 72 zu senden.
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Die Steuerzentrale 72 dient weiter dazu, anhand der Adresseninformationen der zuzuweisenden Identitätsbezeichner das Identitätsbezeichner-Steuermodul 73 zum Lesen der für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz dienenden Daten der zuzuweisenden Identitätsbezeichner in der Identitätsbezeichnersammlung 70 anzusteuern;
wobei das Identitätsbezeichner-Steuermodul 73 dazu dient, die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz dienenden Daten der zuzuweisenden Identitätsbezeichner in der Identitätsbezeichnersammlung zu lesen.
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Der Fachmann auf diesem Gebiet wird verstehen, dass die durch die jeweiligen Einheiten im Server gemäß realisierten Funktionen anhand der Erläuterung des obigen Kommunikationsverfahrens verstanden werden können. Die Funktionen der jeweiligen Einheiten im Server gemäß können entweder mit einem im Server laufenden Programm oder mit einer speziellen Logikschaltung realisiert werden.
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zeigt eine schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Servers in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in dargestellt, enthält der Server: eine Sammlung Identitätsbezeichner 80 mit einer Vielzahl Identitätsbezeichnern, ein Entscheidungsmodul 81, eine Steuerzentrale 82, einen Identitätsbezeichner 83 und ein-Steuermodul 84;
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ein Entscheidungsmodul 81, das in Beantwortung einer von einem Identitätsbezeichner empfangenen Zuweisungsanforderung, letztere analysiert, damit Attributinformationen des Identitätsbezeichners erhält und damit in einer Vielzahl Identitätsbezeichner jenen Identitätsbezeichner findet, der den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entspricht und den gefundenen Identitätsbezeichner als denjenigen erkennt, der zuzuweisen ist.
und wobei die Steuerzentrale 82 dazu dient, nach dem Empfang der Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners an das Entscheidungsmodul 81 zu senden;
und wobei das Entscheidungsmodul 81 weiter dazu dient, aus den zahlreichen in der Identitätsbezeichnersammlung 80 vorhandenen Identitäten, eine den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entsprechende Identität zu suchen, die zuzuweisen ist und danach die Adresseninformationen des zuzuweisenden Identitätsbezeichner an die Steuerzentrale 82 zu senden.
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Die Steuerzentrale 82 dient weiter dazu, anhand der Adresseninformationen der zuzuweisenden Identitätsbezeichner das Identitätsbezeichner-Steuermodul 73 zum Lesen der für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz dienenden Daten der zuzuweisenden Identitätsbezeichner in der Identitätsbezeichnersammlung 80 anzusteuern;
wobei das Identitätsbezeichnermodul 83 dazu dient, die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz dienenden Daten der zuzuweisenden Identitätsbezeichner in der Identitätsbezeichnersammlung zu lesen.
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Das Kommunikationsmodul 84 dient dazu, eine von einem Terminal gesendete Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners zu empfangen und die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners an die Steuerzentrale 82 zu senden, wobei das Kommunikationsmodul weiter dazu dient, anhand einer Steuerung der Steuerzentrale 82 die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz dienenden Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners an das Terminal zu senden.
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Das Kommunikationsmodul 84 dient weiter zum Empfangen einer von einem Terminal gesendeten Authentisierungsanforderung;
wobei das Identitätsbezeichnungsmodul 83 weiter dazu dient, die Authentisierungsanforderung zu analysieren, um die Attributinformationen des Identitätsbezeichners zu ermitteln; und wobei die Authentisierungsanforderung an eine den Attributinformationen der Identitätsbezeichnung entsprechende Identität gesendet wird, um über den Identitätsbezeichner ein Authentisierungsergebnis anhand der Authentisierungsanforderung zu errechnen;
das Kommunikationsmodul 84 dient außerdem zur Versendung des Authentisierungsergebnisses an das Terminal.
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Das Kommunikationsmodul 84 dient weiter dazu, nach dem Empfang einer von einem Terminal gesendeten Authentisierungsanforderung, die Authentisierungsanforderung an die Steuerzentrale 82 zu senden.
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Die Steuerzentrale 82 dient weiter dazu, das Identitätsbezeichnermodul 83 zur Analyse der Authentisierungsanforderung anzusteuern, die Attributinformationen des Identitätsbezeichners zu ermitteln, die Authentisierungsanforderung an eine den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entsprechende Identität zu senden, mit dem Identitätsbezeichner ein Authentisierungsergebnis anhand der Authentisierungsanforderung zu errechnen und das Kommunikationsmodul 84 zur Sendung des Authentisierungsergebnisses an das Terminal anzusteuern.
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Der Server enthält ferner:
ein Roaming-Service-Gebührenberechnungsmodul 85 zum Empfang der vom Terminal gesendeten Datennutzungsinformationen des zugewiesenen Identitätsbezeichners und zur Erstellung der Statistik der Datennutzungsinformationen des jeweiligen Identitätsbezeichners.
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Das Entscheidungsmodul 81 dient ferner dazu, zusammen mit den Datennutzungsinformationen der jeweiligen Identitätsbezeichner einen den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entsprechenden, zuzuweisenden Identitätsbezeichner aus den zahlreichen, möglichen Identitätsbezeichnern zu finden.
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Die Attributinformationen des Identitätsbezeichners enthalten eine oder mehrere der folgenden Informationen: Anlagenidentifizierungsinformationen des Terminals oder die Standortinformationen des Terminals oder die Netzwerkstandardinformationen des Terminals.
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Die Vielzahl der möglichen Identitätsbezeichner entspricht den verschiedenen Netzwerkstandardinformationen und/oder Standortinformationen.
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Das Entscheidungsmodul 81 dient weiter dazu, anhand der Attributinformationen des Identitätsbezeichners die Standortinformationen des Terminals festzustellen, wobei ein den Standortinformationen des Terminals entsprechender Identitätsbezeichner aus mehreren Identitätsbezeichnern gefunden werden muss, der als zuzuweisender Identitätsbezeichner dient und bei dem die Standortinformation des zuzuweisenden Identitätsbezeichners mit der Standortinformation des Terminals identisch ist.
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Das Entscheidungsmodul 81 dient weiter dazu, anhand der Attributinformationen des Identitätsbezeichners die Netzwerkstandardinformation des Terminals festzustellen, wobei ein den Standortinformationen der Netzwerkstandardinformationen entsprechender Identitätsbezeichner aus mehreren Identitätsbezeichnern gefunden werden muss, der als zuzuweisender Identitätsbezeichner dient und bei dem die Netzwerkstandardinformation des zuzuweisenden Identitätsbezeichners mit der Netzwerkstandardinformation des Terminals identisch ist.
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Der Fachmann auf diesem Gebiet wird verstehen, dass die durch die jeweiligen Einheiten im Server gemäß realisierten Funktionen anhand der Erläuterung des obigen Kommunikationsverfahrens verstanden werden können. Die Funktionen der jeweiligen Einheiten im Server gemäß können entweder mit einem im Server laufenden Programm oder mit einer speziellen Logikschaltung realisiert werden.
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zeigt eine schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung des Servers in der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in dargestellt, umfasst der Server: einen Prozessor, der dazu dient, eine von einem Terminal gesendete Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners zu empfangen, die Zuweisungsanforderung des Identitätsbezeichners zu analysieren, um die Attributinformationen des Identitätsbezeichners zu ermitteln, eine den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entsprechende Identität aus den zahlreichen, möglichen Identitätsbezeichnern zu finden, welcher als zuzuweisender Identitätsbezeichner dient, die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz dienende Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners zu lesen und die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz dienenden Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners an das Terminal zu senden.
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Der Prozessor 91 dient weiter dazu, eine von einem Terminal/Endgerät gesendete Authentisierungsanforderung zu empfangen, die Authentisierungsanforderung zu analysieren, um die Attributinformationen des Identitätsbezeichners zu ermitteln, die Authentisierungsanforderung an eine den Attributinformationen des Identitätsbezeichners entsprechende Identität zu senden, um über den Identitätsbezeichner ein Authentisierungsergebnis anhand der Authentisierungsanforderung zu errechnen und das Authentisierungsergebnis ans Terminal zu senden.
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Der Prozessor 91 dient weiter dazu, die Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners zu analysieren, um eine oder mehrere der folgenden Informationen zu ermitteln: Anlagenidentifizierungsinformationen des Terminals oder die Standortinformationen des Terminals oder die Netzwerkstandardinformationen des Terminals.
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Die Vielzahl der möglichen Identitätsbezeichner entspricht den verschiedenen Netzwerkstandardinformationen und/oder Standortinformationen.
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Der Server enthält ferner: einen Speicher 92, der dazu dient, die zahlreichen möglichen Identitätsbezeichner zu speichern.
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Der Prozessor 91 dient weiter dazu, anhand der Attributinformationen des Identitäsbezeichners die Standortinformationen des Terminals festzustellen, wobei ein den Standortinformationen des Terminals entsprechender Identitätsbezeichner aus den zahlreichen, möglichen Identitätsbezeichnern zu finden ist, der als der zuzuweisende Identitätsbezeichner dient und bei dem die Standortinformationen des zuzuweisenden Identitätsbezeichners mit den Standortinformationen des Terminals identisch sind.
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Der Prozessor 91 dient weiter dazu, anhand der Attributinformationen des Identitäsbezeichners die Netzwerkstandardinformationen des Terminals festzustellen, wobei ein den Netzwerkstandardinformationen des Terminals entsprechender Identitätsbezeichner aus den zahlreichen, möglichen Identitätsbezeichnern zu finden ist, welcher als der zuzuweisende Identitätsbezeichner dient und bei dem die Netzwerkstandardinformationen des zuzuweisenden Identitätsbezeichners mit den Netzwerkstandardinformationen des Terminals identisch sind.
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zeigt ein Flussdiagramm des Kommunikationsverfahrens der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in dargestellt, umfasst das Kommunikationsverfahren die in gezeigten, folgenden Schritte: 10.
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Schritt 1101: Empfang eines Eingabe Zielparameters
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung empfängt ein Terminal über eine Eingabevorrichtung, z.B. eine Tastatur oder einen Touch-Display, die vom Benutzer eingegebenen Zielparameter, die zur Darstellung des Roaming-Zielorts dienen, z.B. Amerika oder die USA als Roaming-Zielort des Terminals.
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Schritt 1102: Generieren einer für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz dienenden Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners anhand des Zielparameters.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermittelt ein Terminal die Anlagenidentifikationsinformation des Terminals und/oder die Netzwerkstandardinformationen des Terminals. Danach wird die Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners anhand der Anlagenidentifizierungsinformation des Terminals und/oder der Roaming-Zielortinformation des Terminals und/oder der Netzwerkstandardinformation des Terminals erzeugt. Hier wird die Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners von der Anlagenidentifizierungsinformation des Terminals und/oder von der Netzwerkstandardinformation des Terminals und/oder von der Roaming-Zielortsinformation geliefert.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermittelt das Terminal die Anlagenidentifizierungsinformation des Terminals und/oder die Netzwerkstandardinformationen des Terminals; und das Terminal bestimmt anhand der Anlagenidentifizierungsinformation des Terminals und/oder der Roaming-Zielortinformation des Terminals und/oder der Netzwerkstandardinformation des Terminals eine Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners und erzeugt anhand des zuzuweisenden Identitätsbezeichners die verlangte Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners. Hier wird die Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners mit dem zuzuweisenden Identitätsbezeichner geliefert.
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Schritt 1103: Senden einer Identitätsbezeichner-Zuweisungsanforderung an den Server.
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Die Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners dient dazu, dass der Server die Anforderung analysiert, die Attributinformation des Identitäsbezeichners ermittelt und dann anhand der Attributinformation des Identitäsbezeichners den zuzuweisenden Identitätsbezeichner feststellt.
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Genauer gesagt, empfängt der Server eine vom Terminal gesandte, für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz dienende Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners, analysiert die Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners, um die Attributinformationen des Identitäsbezeichners zu ermitteln, findet eine den Attributinformationen des Identitäsbezeichners entsprechende Identität unter den zahlreichen, möglichen Identitätsbezeichnern, liest die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz benötigten Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners und sendet die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz dienenden Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichners an das Terminal.
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Schritt 1104: Empfang der vom Server gesandten, für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz vom zuzuweisenden Identitätsbezeichner benötigten Daten und Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz.
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zeigt eine schematische Darstellung der strukturellen Zusammensetzung eines Terminals der in gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Folgendes enthält:
eine Eingabevorrichtung 11, die zum Empfangen der eingegebenen Zielparameter dient
einen Prozessor 12, der dazu dient, anhand des Zielparameters die für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz benötigte Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners zu erzeugen; die Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners an den Server zu senden, wobei die Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners dazu dient, dass der Server sie analysiert und die Attributinformationen des Identitäsbezeichners ermittelt sowie anhand der Attributinformationen des Identitäsbezeichners eine zuzuweisende Identität feststellt; die mit dem vom Server gesendeten, für Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz benötigten Daten des zuzuweisenden Identitätsbezeichner zu empfangen und Anmeldung und Anschluss an ein Kommunikationsnetz durchzuführen.
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Der Zielparameter beinhaltet mindestens: Angabe des Roaming-Ziels.
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Der Prozessor 12 dient weiter dazu, die Anlagenidentifizierungsinformation des Terminals und/oder die Netzwerkstandardinformation des Terminals zu ermitteln und eine Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners anhand der Anlagenidentifizierungsinformation des Terminals und/oder der Roaming-Zielortinformation des Terminals und/oder der Netzwerkstandardinformation des Terminals zu erzeugen.
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Der Prozessor 12 dient weiter dazu, die Anlagenidentifizierungsinformation des Terminals und/oder die Netzwerkstandardinformation des Terminals zu ermitteln, eine Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners anhand der Anlagenidentifizierungsinformation des Terminals und/oder der Roaming-Zielortinformation des Terminals und/oder der Netzwerkstandardinformation des Terminals festzustellen und anhand der zuzuweisenden Identität eine Zuweisungsanforderung des Identitäsbezeichners zu erzeugen.
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Die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschriebenen, technischen Lösungen können problemlos beliebig kombiniert werden.
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Es ist klar, dass die in den hier beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung angeführten Verfahren und intelligenten Geräte auch in anderer Weise implementiert werden können. Die oben geschilderten Ausführungsformen sind nur beispielhaft, die Unterteilung der Einheit ist beispielsweise nur eine Unterteilung der logischen Funktionen und teilweise auch in anderer Art und Weise implementiert werden. Zum Beispiel können mehrere Einheiten oder Bauteile kombiniert oder in einem anderen System integriert sein; einige Funktionen können ignoriert oder nicht ausgeführt sein. Zusätzlich können mit einer oder mehreren Schnittstellen Kopplungen, Direktverbindungen oder elektrische, mechanische oder andere Kommunikationsverbindungen der dargestellten oder beschriebenen Teile implementiert werden.
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Die oben als separate Bauteile geschilderten Einheiten können materiell voneinander getrennt oder nicht getrennt sein. Die als Einheiten beschriebenen Komponenten können, müssen aber nicht materielle Elemente sein, können sich an der gleichen Stelle oder an zahlreichen Stellen der Netzwerkeinheiten befinden; und der Zweck der vorliegenden Ausführungsform kann je nach den Bedürfnissen mit einigen oder allen Einheiten erreicht werden.
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Zusätzlich kann jede Funktionseinheiten der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Prozesseinheit integriert sein, oder jede Einheit kann separat arbeiten oder zwei oder mehr Einheiten können in einer Einheit integriert sein; die integrierte Einheit kann eine Hardware oder eine Hardware mit einer Softwarefunktionseinheit sein.
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Die obigen Angaben beschreiben nur einige besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, aber der Schutzumfang der vorliegenden Veröffentlichung beschränkt sich nicht auf die obigen Angaben. Abwandlungen oder Änderungen, die leicht von einem mit diesen Techniken vertrauten Fachmann vorgenommen werden können, liegen innerhalb des mit dieser Veröffentlichung abgedeckten Schutzbereichs.