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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung in einer Empfangseinrichtung sowie eine Empfangseinrichtung. Die Empfangseinrichtung ist zum Empfangen von linearen Medieninhalten ausgebildet. Die Lösung eignet sich zur Verwendung auf dem Gebiet der Fernsehtechnik.
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Bei der Empfangseinrichtung kann es sich beispielsweise um ein TV-Gerät oder um ein an einen Flachbildschirm angeschlossenes externes Gerät handeln, das für den Rundfunk und zur Ausgabe/Wiedergabe von Bild (inklusive Ton) insofern ausgebildet ist, dass ein dafür vorgesehene Signal (zum Beispiel HDMI) von dem Gerät bereitgestellt werden kann. Eine Empfangseinrichtung kann aber auch ein Computerprogramm mit und für einen TV-Empfänger (z.B. TV-Karte, TV-USB-Stick) sein. Ein solcher TV-Empfänger ist für den Rundfunkempfang eingerichtet.
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Es sind Geräte und Vorrichtungen bekannt, die dafür eingerichtet sind, während der Abwesenheit von Personen im Haushalt, selbstständig zu verschiedenen Zeiten in einem Wohnraum Lichtwirkungen zu erzeugen, die den Eindruck erwecken, dass in diesem Wohnraum ein Fernsehgerät (TV-Gerät) betrieben wird. Bei derartigen Geräten sind Zeitschaltuhren dafür eingerichtet, dass das Gerät zu einer typischen Fernsehzeit (z.B. nach 18:00 Uhr) in Betrieb geht und über zwei, drei oder mehr Stunden aktiv ist. Die genannten Zeiten sind üblicherweise an dem Gerät einstellbar. Der Eindruck, dass ein Fernsehgerät in Betrieb ist, wird beispielsweise durch ein Leuchtmittel hervorgerufen, das ein Flackern oder eine Farbwechsel oder Ähnliches generiert, sodass beim ungenauen Hinsehen ein Beobachter der Wohnung zu dem Schluss kommen kann, dass sich mindestens eine Person in der Wohnung befindet und fernsieht. Bekannte Ausführungen derartiger Geräte sind nicht in der Lage, ein solches Bild auf der Anzeige eines TV-Gerätes zu erzeugen, dass einer realistischen Anzeige zumindest ähnlich ist. Ferner sind Zeitschaltungen so ausgeführt, dass das Gerät immer exakt zu einer festgelegten Tageszeit ein- bzw. ausschaltet.
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Bislang ist kein technisches Mittel bekannt, dass eine Empfangseinrichtung eine vergleichbare Funktion wie das oben beschriebene Gerät aufweist.
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Es kann als ein Lösungsbedürfnis angesehen werden, dass eine Empfangseinrichtung eine vergleichbare Funktion wie das oben beschriebene Gerät aufweist.
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Es wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie eine Empfangseinrichtung gemäß Anspruch 10 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind Ausführungsformen aufgezeigt.
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Gemäß einer ersten Ausgestaltung ist ein Verfahren vorgesehen, das zur Durchführung in einer Empfangseinrichtung eingerichtet ist. Die Empfangseinrichtung ist zum Empfangen von linearen Medieninhalten ausgebildet. In dem Verfahren wird ein erstes Verfahren gestartet und beendet. Das erste Verfahren führt ein zweites Verfahren mindestens einmal aus. In dem zweiten Verfahren wird mindestens eine Reaktion der Empfangseinrichtung ausgelöst, die regulär eine Bedienhandlung eines Bedieners, nämlich mindestens eine Aktion voraussetzt. In dem zweiten Verfahren wird eine Abfolge der mindestens einen Reaktion auf die mindestens eine Aktion derart ausführt, dass ohne eine Bedienhandlung die Bedienung durch den Bediener simuliert wird.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Reaktion eine aus einer Menge von Reaktionen ist, wobei die Menge von Reaktionen aufweist, ein Einschalten zu der Aktion Einschalten der Empfangseinrichtung, ein Ausschalten zu der Aktion Ausschalten der Empfangseinrichtung und ein Wechseln zu der Aktion Wechseln eines Programmes. Mit Reaktion ist das gemeint, was so aussieht, als hätte es eine Bedienhandlung gegeben (wie z.B. Aktion: Einschalten → Reaktion: Aufhellen einer Anzeige).
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass das zweite Verfahren die Menge von Reaktionen auslöst und dabei mit dem Einschalten beginnt, mit dem Ausschalten endet und zwischen dem Einschalten und dem Ausschalten die übrigen Reaktionen aus der Menge der Reaktionen auslöst.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass das erste Verfahren das zweite Verfahren startet, wobei das zweite Verfahren nach einer vorgegebenen Verfahrensdauer beendet wird, wobei das erste Verfahren das zweite Verfahren beendet und/oder sich das zweite Verfahren selbst beendet. Das Verfahren verkörpert mithin die Funktionalität der Simulation, das erste Verfahren den laufenden/aktivierten Simulationsbetrieb und das zweite Verfahren den aktiven Simulationsbetrieb mit der Abfolge von Reaktionen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass das zweite Verfahren mindestens einmal täglich gestartet wird, vorzugsweise in der Zeit zwischen 18:00 Uhr und 23:00, und über eine Verfahrensdauer von mehr als 30 Minuten ausgeführt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass in dem zweiten Verfahren die Reaktion bewirkt, dass eine Anzeige der Empfangseinrichtung Bildinhalte ausgibt und die Empfangseinrichtung Ton erzeugt.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Reaktion Wechseln zu der Aktion Wechseln des Programmes zu einem Ziel, eine abrupte Änderung auf der Anzeige bewirkt, und dass die Reaktion Wechseln nach einer Verweilzeit zu dem Ziel erfolgt, wobei die Abfolge von Zielen und Verweilzeiten (d.h. Paare von Ziel und Verweilzeit) nach einem Zufallsverfahren aufgestellt wird und/oder in einer vorgegebenen und/oder aufgezeichneten Reihenfolge.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass in dem zweiten Verfahren die abrupten Änderungen auf der Anzeige ausgelöst werden durch mindestens eine Aufzeichnung von Bild und Ton über mehrere Minuten, die mindestens einmal ausgeführt wird, durch einen Wechsel von gespeicherten Bildern und/oder durch einen Wechsel des Programmes bei fortlaufendem Empfang und Wiedergabe von linearen Medieninhalten des Programmes, zu dem gewechselt wurde. Diese drei Möglichkeiten stellen mögliche Kompromisse zwischen Echtheit, Aufwand des Bereitstellens und Aufwand des Betreibens eines Simulationsbetriebes dar.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass in dem Verfahren eine Eingabe des Bedieners erfasst wird, die vorgibt, ab welchem Zeitpunkt das erste Verfahren startet.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine Empfangseinrichtung vorgesehen, die zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens eingerichtet ist.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine Simulationseinrichtung vorgesehen, die zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens eingerichtet ist.
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Ein möglicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Empfangseinrichtung einen Simulationsbetrieb nach der Maßgabe der Erfindung bereitstellt, ohne dass ein zusätzliches Gerät für eine vergleichbare oder bessere Simulation benötigt wird.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen erläutert. Hierzu zeigen:
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1 Zeitachsen zum Verfahren
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2 Empfangseinrichtung
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In der 1 ist mittels zweier Zeitachsen dargestellt, wie der Ablauf des Verfahrens 2 vorgesehen ist. Das Verfahren 2 weist einen ersten Verfahrensschritt auf zum Eingeben 5. Beim Eingeben 5 ist festzulegen, zu welchen Zeitpunkt das erste Verfahren 3 starten soll. Ferner kann beim Eingeben 5 (optional) erfasst werden, zu welchem Zeitpunkt das erste Verfahren 3 zu beenden ist. Das Ende des ersten Verfahrens 3 kann durch eine absolute Zeitangabe (Datum/Uhrzeit) oder durch eine Zeitdauer (Wochen, Tage, Stunden) festgelegt sein. Ferner ist unter der Eingabe 5 auch zu verstehen, dass der Bediener das erste Verfahren 3 lediglich aktiviert oder startet.
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Es ist gezeigt, dass das erste Verfahren 3 einen Start 6 und ein Ende 7 aufweist. In dem gezeigten Beispiel startet das erste Verfahren 3 an einem Montag und endet an einem Sonntag. Die Dauer der Durchführung des ersten Verfahrens 3 beträgt zwei Wochen. Mit diesem Beispiel soll angedeutet sein, dass ein Simulationsbetrieb von ca. 2 Wochen, gegebenenfalls während eines zweiwöchigen Urlaubes, durchgeführt werden soll. Der Bediener kann mittels der Eingabe 5, die auch als Konfiguration oder als Einrichten des Simulationsbetriebes verstanden werden kann, einen Simulationsbetrieb im Voraus vorbereiten, wobei das erste Verfahren 3 letztlich in dem Verfahren 2 mittels der Empfangseinrichtung 1 gestartet wird.
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Zur Veranschaulichung einer mehrfachen Ausführung des ersten Verfahrens 3 ist in dem Beispiel gezeigt, wie an einem ausgewählten Tag (z.B. Freitag; „Fr“) ein zweites Verfahren durchgeführt werden kann. In einer zweiten Zeitachse kommen die Tageszeiten des ausgewählten Tages zur Ansicht. Es ist der Zeitbereich von 00:00 Uhr bis 24:00 Uhr abgebildet. In diesem Zeitbereich ist vorgesehen, dass das zweite Verfahren 4 zweimal ausgeführt wird. Dabei handelt es sich um eine erste Simulation 10 und um eine zweite Simulation 11. Beide Simulationen sind zweite Verfahren 4 im Sinne der vorgestellten Lösung. Der zweiten Zeitachse, die die Stunden eines Tages abbildet, ist entnehmbar, dass die erste Simulation 10 ca. von 14:30 Uhr bis 15:00 Uhr ausgeführt wird und die zweite Simulation 11 von ca. 18:00 Uhr bis 00:30 Uhr des Folgetages. Sowohl die erste Simulation 10 als auch die zweite Simulation 11 weist einen Start 8 und ein Ende 9 auf zu den genannten Zeiten.
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Vorstellbar ist, dass die erste Simulation 10 den Eindruck erwecken soll, dass zu dieser Zeit ein Schüler das TV-Gerät benutzt. Die Zeit und die Dauer der ersten Simulation 10 sind so angelegt, dass es sich um eine realistische Zeit der Benutzung des TV-Gerätes handelt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schüler nach der Schule den Fernseher benutzen, bevor sie sich anderen Dingen zuwenden. Die zweite Simulation 11 richtet sich in dem Beispiel nach der üblichen Zeit, in der eine Empfangseinrichtung 1 in Betrieb ist und die als die „beste“ Sendezeit bezeichnet wird, weil in dieser Zeit sehr viele Menschen fern sehen (sog. „Prime Time“).
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Mit anderen Worten lassen sich Start 8 und Ende 9 (ggf. mehrfach pro Tag) jeweils so festlegen, dass sie den Gewohnheiten des Bedieners oder weit verbreiteten Gewohnheiten entsprechen. Das Festlegen von Start 8 und Ende 9 kann beispielsweise bei der Eingabe 5 erfolgen. Start 8 und Ende 9 können aber auch mit „typischen/üblichen“ Werten in dem Verfahren vorbelegt werden.
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Für typische Gewohnheiten eines Bedieners können auch Bedienerprofile angelegt sein wie Kind, Sport, Nachrichten und dergleichen. Im Bedienerprofile kann der Umfang der Programme/Sender, die Verweil- oder Umschaltzeit sowie auch die Lautstärke mit vorgegeben sein. Es kann ferner vorsehen sein, dass im Verlauf des zweiten Verfahrens die Lautstärke variiert wird.
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Neben der Anzeige von Programmen kann ferner vorgesehen sein, dass der Bediener Menüfunktionen aufruft wie beispielsweise die für die elektronische Programmzeitschrift (engl. EPG:“electronic program guide“) oder die zur Gerätkonfiguration und dergleichen.
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Zur Ausführung des zweiten Verfahrens lassen sich auch sog. Makros einsetzen. D.h., dass zunächst einer Abfolge von Bedieneraktionen aufgezeichnet oder erfasst wird. Diese Abfolge wird im Verlauf des zweiten Verfahrens wiederholt. Die Ausführungsgeschwindigkeit der Abfolge kann angepasst sein. Es kommen Möglichkeiten der Bearbeitung der Makros in Betracht.
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Mit der 2 soll gezeigt sein, dass es sich bei einer Empfangseinrichtung 1 um ein TV-Gerät handelt kann. Die Empfangseinrichtung 1 weist eine Anzeige 12 auf. Bei der Anzeige 12 handelt es sich um das für die Bildwiedergabe ausgebildete Element der Empfangseinrichtung 1.
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Die Empfangseinrichtung 1 kann als Mittel zur Durchführung des Verfahrens 2 eine Datenverarbeitungseinheit für Software aufweisen mit CPU, Speicher usw. Das Verfahren kann möglicherweise vollständig mit Mitteln der Programmierung in die Empfangseinrichtung 1 implementiert sein.
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Die Datenverarbeitungseinheit mit einer zu Simulationszwecken eingerichteten Software kann als eine Simulationseinrichtung 14 angesehen werden. Eine derartige Simulationseinrichtung 14 kann in einem Gerät, d.h. entweder in der Empfangseinrichtung 1 oder in einem externen Gerät 13 eingerichtet sein, wobei das externe Gerät 13 mit der Empfangseinrichtung 1 mittels einer Verbindung 15 gekoppelt ist. Bei der Verbindung 15 kann es sich beispielsweise um HDMI handeln, wobei die Verbindung 15 ausgebildet ist, Bild und Ton an die Empfangseinrichtung 1 zu übertragen und die Empfangseinrichtung 1 ggf. ein- und auszuschalten.
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Das externe Gerät 13 weist die Simulationseinrichtung 14 auf sowie mindestens einen Anschluss für die Verbindung 15. Die Simulationseinrichtung 14 stellt an dem Anschluss Daten und/oder Signale bereit. Eine sogenannte STB (engl. „set-top-box“) ist in dem Sinne kein externes Gerät 13 sondern Teil der Empfangseinrichtung 1. Folglich kann das externe Gerät 13 (direkt) entweder mit dem TV-Gerät oder mit der STB verbunden sein.
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Mögliche Ausführungen des externen Gerätes 13 können sein, ein mobiles Gerät (z.B. Smartphone, Pad, Notebook) oder eine dezimierte Datenverarbeitungseinheit (wie z.B. „Raspberry Pi“). Bei „Raspberry Pi“ handelt es sich um ein vorgefertigtes Modul, das eine CPU, Speicher, Anschlüsse (wie HDMI) uvm. aufweist sowie multivalent einsetzbar ist. Das Modul muss, um die gewünschte Funktionalität aufzuweisen, mit einer Software ausgestattet werden. Bei einem mobilen Gerät sind ähnliche Voraussetzungen vorzufinden, sofern das externe Gerät über einen Anschluss (wie HDMI) verfügt, sodass lediglich eine Software (z.B. App) bereitzustellen ist.
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Ein möglicher Vorteil der Durchführung des Verfahrens 2 in einer Empfangseinrichtung 1 kann darin gesehen werden, dass mit einem vergleichsweise geringen Aufwand gelingt, Zufallsfunktionen zu verwenden. Eine Empfangseinrichtung 1 weist in der Regel eine Datenverarbeitungseinheit für Software auf. Zufallsfunktionen sind in einem solchen Fall bereits vorhanden. Mittels der Verwendung einer Zufallsfunktion lassen sich beispielsweise Zeiten und sonstige Werte variieren. D.h. mit dynamisch variierten Zeiten von Start 8 und Ende 9 lässt sich eine realitätsnahe Simulation indem durchführen, dass die Zeiten von Start 8 und Ende 9 täglich unterschiedlich sind. Damit ist gemeint, dass die festgelegten Zeiten von Start 8 und Ende 9 beispielsweise um ±20 Minuten zwischen den Tagen abweichen können. Ferner kann ein simulierter Wechsel der Programme („Zapping“) auch nach dem Zufallsprinzip erfolgen. Gleichermaßen lässt sich eine Verweilzeit mittels der Verwendung einer Zufallsfunktion realitätsnah variieren.
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Ein möglicher Vorteil könnte sein, dass eine Datenverarbeitungseinheit einer Empfangseinrichtung 1 Zeit-Funktionen umfasst. Mittels derartiger-Funktionen lassen sich die zeitlichen Abläufe präzise aber auch flexibel hinsichtlich der Eingabe 5 gestalten.
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Ferner kann die Empfangseinrichtung 1 eingerichtet sein, ein Empfangsprofil zu erfassen. Das Empfangsprofil kann aufweisen, die Intervalle mit den Tageszeiten an denen die Empfangseinrichtung 1 eingeschaltet ist und ferner zu jedem Intervall einen Umfang der Programme und eine Umschaltzeiten (Ziele und Verweilzeiten), wobei eine Durchschnitt gebildet wird. Ein Empfangsprofil kann folglich verwendet werden, um die Parameter für die Durchführung des ersten Verfahrens 3 und/oder des zweiten Verfahrens 4 vorzugeben. Folglich kann die Eingabe 5 des Bedieners, in der er die Verfahrensparameter vorgeben kann, einfacher ausgestaltet sein.
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Vorgeschlagen wird ferner eine Simulationseinrichtung.
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Die Simulationseinrichtung ist zur Durchführung des Verfahrens eingerichtet. Die Simulationseinrichtung ist eingerichtet in einem Gerät. Dieses Gerät kann eine Empfangseinrichtung oder ein externes Gerät sein, das mit der Empfangseinrichtung verbunden ist.
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Die Simulationseinrichtung weist eine Datenverarbeitungseinheit auf, wie sie beispielsweise in der einer Empfangseinrichtung vorgesehen ist. Die Simulationseinrichtung weist ferner einen Ausgang auf, an dem eine Audio-/Video-Signal oder derartige Daten bereitgesellt ist, wobei der Ausgang zum Koppeln mit einer Empfangseinrichtung oder mit einem Bildschirm eingerichtet ist (z.B. HDMI, VGA). Die Simulationseinrichtung ist eingerichtet, das beanspruchte Verfahren durchzuführen.
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Die Simulationseinrichtung kann ein internes Programm (Software) aufweisen, das Bilder generisch erzeugt und/oder aus einem Vorrat verwendet, wobei eine Abfolge der Bilder an dem Ausgang derart bereitgestellt werden, dass eine Abfolge der mindestens ein Reaktion auf die mindestens eine Aktion derart ausführt, dass ohne eine Bedienhandlung die Bedienung durch den Bediener simuliert wird.
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Bezugszeichenliste
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Empfangseinrichtung (TV-Gerät)
- 2
- Verfahren
- 3
- erstes Verfahren
- 4
- zweites Verfahren
- 5
- Eingabe (des Bedieners)
- 6
- Start (erstes Verfahren)
- 7
- Ende (erstes Verfahren)
- 8
- Start (zweites Verfahren)
- 9
- Ende (zweites Verfahren)
- 10
- erste Simulation
- 11
- zweite Simulation
- 12
- Anzeige
- 13
- externes Gerät
- 14
- Simulationseinrichtung
- 15
- Verbindung