DE102016013995A1 - Turbolader - Google Patents

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DE102016013995A1 DE102016013995.1A DE102016013995A DE102016013995A1 DE 102016013995 A1 DE102016013995 A1 DE 102016013995A1 DE 102016013995 A DE102016013995 A DE 102016013995A DE 102016013995 A1 DE102016013995 A1 DE 102016013995A1
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internal combustion
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Fredrik Jonsson
Pontus Johansson
Michael Vallinder
Anton Wetterstrand
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Abstract

Turbolader mit einer ersten Einlassleitung (3a), die Abgase von einer ersten Gruppe Zylinder zu einem Turbinenrad (4a) leitet, und einer zweiten Einlassleitung (3b), die Abgase von einer zweiten Gruppe Zylinder zum Turbinenrad (4a) leitet. Die Strömungsflächen A1, A2 der beiden Einlassleitungen (3a, 3b) sind verschieden groß, um Druck- und Temperaturunterschiede zwischen den beiden Einlassleitungen (3a, 3b) auszugleichen, wenn eine Bypassleitung (9a) offen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Turbolader und ein Verfahren zum Ausgleichen von Druck- und Temperaturunterschieden zwischen Einlassleitungen, wenn Abgase durch eine Bypassleitung geleitet werden, sowie einen Verbrennungsmotor umfassend einen Turbolader und ein Fahrzeug umfassend einen Verbrennungsmotor gemäß den beigefügten Patentansprüchen.
  • HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
  • Turbolader in Fahrzeugen umfassen in der Regel eine Turbine, die von den Abgasen von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, und einen Verdichter, der Luft verdichtet, die zum Verbrennungsmotor geleitet wird. Die Turbine ist in der Regel mit einem Wastegate-Ventil ausgestattet, das den Einlassdruck der Turbine und somit dessen Drehzahl begrenzt. Das Wastegate-Ventil öffnet, wenn der Druck in einem Abgassammler vor der Turbine zu hoch wird. Wenn dies geschieht, wird ein Teil der Abgase über eine Bypassleitung an der Turbine vorbei geleitet. Dieser Turbinentyp, der als Twinscroll-Turbine bezeichnet wird, weist zwei Einlassleitungen auf, die Abgase zur Turbine leiten. Die erste Einlassleitung ist zum Aufnehmen von Abgasen von einer ersten Gruppe Zylinder des Verbrennungsmotors ausgebildet und die zweite Einlassleitung ist zum Aufnehmen von Abgasen von einer zweiten Gruppe Zylinder des Verbrennungsmotors ausgebildet. Mit zwei Einlassleitungen kann eine optimierte Turbinenleistung erzielt werden.
  • Nach dem Stand der Technik wird eine Twinscroll-Turbine mit einer Bypassleitung an jeder Einlassleitung und einem gemeinsamen Wastegate-Ventil für diese ausgestattet; da aber solch eine Anordnung relativ kompliziert ist und viel Platz benötigt, wird üblicherweise stattdessen nur eine Bypassleitung mit Wastegate-Ventil genutzt, was bedeutet, dass nur die Abgase von der ersten Gruppe Zylinder an der Turbine vorbei geleitet werden können, während die Abgase von der zweiten Gruppe Zylinder nicht an der Turbine vorbei geleitet werden können. Ein Nachteil besteht hierbei darin, dass der Abgasdruck und die Abgastemperatur in der Einlassleitung, deren Abgase an der Turbine vorbei geleitet werden können, abfallen, wenn das Wastegate-Ventil öffnet, während der Abgasdruck und die Abgastemperatur in der zweiten Einlassleitung im Wesentlichen unverändert bleiben. Der Druck- und Temperaturunterschied, der dadurch zwischen den Abgasen in den beiden Einlassleitungen aufgrund der ungleichmäßigen Luftverteilung im Zylindersystem entsteht und der auf dem gesamten Weg von der Turbine zu den Zylindern besteht, bewirkt eine ungleichmäßige thermische Belastung in den Zylindern und ungünstige Temperaturschwankungen des Materials in den Einlassleitungen und des Materials um die beiden Zylindergruppen.
  • Obwohl Twinscroll-Turbinen nach dem Stand der Technik zufriedenstellend funktionieren, besteht ein Bedarf an weiteren Verbesserungen in diesem Bereich. Insbesondere besteht ein Bedarf zum Senken des Temperatur- und Druckunterschieds zwischen den Abgasen in den beiden Einlassleitungen, wenn Abgase von der einen Einlassleitung, aber nicht von der anderen Einlassleitung an der Turbine vorbei geleitet werden, um dadurch eine gleichmäßigere thermische Belastung in den Zylindern und eine gleichmäßigere Temperatur im Material der Einlassleitungen und um die Zylindergruppen zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen eines Turboladers, der eine gleichmäßigere thermische Belastung in den Zylindern und eine gleichmäßigere Temperatur im Material der Leitungen und um die Zylindergruppen ermöglicht, wenn das Wastegate-Ventil offen ist. Diese und weitere Aufgaben werden durch die Merkmale erfüllt, die in den beigefügten Patentansprüchen angegeben sind.
  • Durch Nützen unterschiedlich großer Strömungsflächen der Einlassleitungen und Anschließen der Bypassleitung an die Einlassleitung mit der kleinsten Strömungsfläche kann eine gleichmäßigere Druck- und Temperaturverteilung zwischen den Einlassleitungen zur Turbine und somit ebenfalls in den Zylindern und Zylinderbänken des Motors erzielt werden.
  • Durch geeignete Gestaltung des Größenverhältnisses zwischen den Strömungsflächen kann der Druck- und Temperaturunterschied zwischen den Einlassleitungen verringert oder beseitigt werden, wenn die Bypassleitung offen ist, wobei gleichzeitig der Druck- und Temperaturunterschied gering oder nicht vorhanden ist, wenn die Bypassleitung geschlossen ist. Dies bedeutet, dass die Verbrennung optimiert werden kann und dass von der Energie des Kraftstoffs mehr genutzt werden kann. Das Größenverhältnis zwischen den Strömungsflächen kann je nach Typ des Motors schwanken, kann aber bei einer vorteilhaften Ausführungsform 0,51 bis 0,55, noch besser 0,53, betragen und wird mit der Formel ΔA = A1/(A1 + A2) berechnet. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen, der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den beigefügten Figuren hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sind beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug mit einem Turbolader.
  • 2 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Turbine.
  • 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Turbine in der Ebene A-A von 2.
  • 4a zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Turbine in der Ebene B-B von 3.
  • 4b zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Turbine in der Ebene B-B und C-C von 3.
  • 5a zeigt einen Graphen, der den Druck bei verschiedenen Motordrehzahlen nach dem Stand der Technik darstellt.
  • 5b zeigt einen Graphen, der die Temperatur bei verschiedenen Motordrehzahlen nach dem Stand der Technik darstellt.
  • 6a zeigt einen Graphen, der den Druck bei verschiedenen Motordrehzahlen gemäß der Erfindung darstellt.
  • 6b zeigt einen Graphen, der die Temperatur bei verschiedenen Motordrehzahlen gemäß der Erfindung darstellt.
  • 7 zeigt schematisch ein Fließbild für eine Ausführungsform des Verfahrens.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug 1, das von einem aufgeladenen Verbrennungsmotor 2 angetrieben wird. Das Fahrzeug 1 ist vorteilhafterweise ein Schwerlastfahrzeug 1 und der Verbrennungsmotor 2 kann ein Dieselmotor oder ein Ottomotor sein. Bei alternativen Ausführungsformen kann der Verbrennungsmotor für industrielle oder maritime Zweck vorgesehen sein. Der Verbrennungsmotor kann ein Mehrzylindermotor, beispielsweise ein V-Motor oder Reihenmotor, sein und kann eine beliebige Anzahl von Zylindern nach dem Stand der Technik, beispielsweise 4, 6 oder 8, umfassen, ist aber im vorliegenden Fall exemplarisch ein V8-Motor mit einer ersten Zylinderbank 2a, die Abgase von vier Zylindern auf einer Seite des Verbrennungsmotors 2 aufnimmt, und einer zweiten Zylinderbank 2b, die Abgase von vier Zylindern auf einer gegenüberliegenden Seite des Verbrennungsmotors 2 aufnimmt. Abgase von der ersten Zylinderbank 2a des Verbrennungsmotors werden über eine erste Einlassleitung 3a zu einer Turbine 4 eines Turboladers geleitet. Abgase von der zweiten Zylinderbank 2b des Verbrennungsmotors werden über eine zweite Einlassleitung 3b zur Turbine 4 geleitet.
  • Die Abgase, die den Verbrennungsmotor 2 verlassen, weisen einen Überdruck auf, der dazu führt, dass diese sich durch die Turbine 4 ausdehnen. Die Turbine 4 erhält dadurch eine Antriebskraft, die über eine Verbindung auf einen Verdichter 5 des Turboladers übertragen wird. Der Verdichter 5 verdichtet damit Luft, die über ein Luftfilter 6 in einer Einlassleitung 7 angesaugt wird. Die verdichtete Luft in der Einlassleitung 7 wird in einem Ladeluftkühler 8 abgekühlt, bevor sie zum Verbrennungsmotor 2 geleitet wird.
  • Durch das Leiten von Abgasen von den jeweiligen Zylinderbänken 2a, 2b des Verbrennungsmotors über zwei separate Einlassleitungen 3a, 3b zur Turbine 4 kann ein hoher volumetrischer Wirkungsgrad aufrechterhalten werden, da sich die Abgase durch die Turbine 4 ausdehnen. Eine der Einlassleitungen 3a, 3b, in diesem Ausführungsbeispiel die zweite Einlassleitung 3b, ist mit einer Bypassleitung 9a verbunden, über die Abgase von der zweiten Einlassleitung 3b zu einer Abgasleitung 3 geleitet werden kann, die stromabwärts von der Turbine 4 angeordnet ist, ohne diese zu passieren. Mit einem Ventil 10 kann der Abgasstrom durch die Bypassleitung 9a geregelt werden. Bypassleitung 9a und Ventil 10 können als sogenanntes Wastegate-Ventil bezeichnet werden, mit dem ein variabler Teil der Abgase an der Turbine 4 vorbei geleitet werden kann, wenn die Gefahr besteht, dass diese überlastet wird. Die Stellung des Ventils 10 wird in diesem Beispiel mit einem schematisch dargestellten Stellglied 11 geregelt. Das Stellglied 11 kann ein pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbares Kraftorgan sein, dass eine Bewegung des Ventils 10 in verschiedene Stellungen bewirkt. Eine Steuereinheit 12 empfängt Informationen von einem Sensor 13 o. Ä., der einen Parameter misst, der mit der Belastung der Turbine 4 verknüpft ist. Entsprechend der Belastung der Turbine 4 aktiviert die Steuereinheit 12 das Stellglied 11, so dass dieses das Ventil 10 in eine Stellung bringt, in der es einen Abgasstrom durch die Bypassleitung 9a einer geeigneten Größe durchlässt, so dass die Turbine 4 nicht überlastet wird.
  • 2 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Turbine 4. Die Turbine 4 umfasst ein Turbinenrad 4a, das drehbar um eine Drehachse 4b angeordnet ist. Die erste Einlassleitung 3a und die zweite Einlassleitung 3b sind nebeneinander angeordnet sowie mit einer Zwischenwand 14 voneinander getrennt und leiten Abgase zu einem peripheren Bereich 14a der Turbine, um das Turbinenrad 4a um die Drehachse 4b zu drehen. Wie in 2 dargestellt kann der Turbolader ein Gehäuse 18 im Anschluss an die Turbine 4 umfassen. Das Gehäuse 18 grenzt einen Innenraum 18a ab, der einen Abschlussteil der Bypassleitung 9a bildet, über den die Abgase radial nach innen zur Abgasleitung 3 über eine Öffnung 3b 1 in die zweite Einlassleitung 3b geleitet werden können. Das Ventil 10 kann somit an der Öffnung 3b 1 angeordnet sein.
  • 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Turbine 4 in der Ebene A-A von 2. Die erste Abgasleitung 3a wird mit einem langgestreckten spiralförmigen Abschnitt abgeschlossen, dessen Querschnittsfläche, das heißt Strömungsfläche, kontinuierlich von einer Ausgangsstellung 14a 1, in der die Abgase anfangen, radial nach innen zum Turbinenrad 4a geleitet zu werden, zu einer Abschlussstellung 14a 2, in der die erste Einlassleitung 3a endet, abnimmt. Die zweite Abgasleitung 3b, die in der Figur nicht dargestellt ist, sich aber parallel zur ersten Einlassleitung 3a hinter der Zwischenwand 14 erstreckt, umfasst auf entsprechende Weise einen langgestreckten spiralförmigen Abschnitt, dessen Querschnittsfläche, das heißt Strömungsfläche, kontinuierlich von einer Ausgangsstellung, in der die Abgase anfangen, radial nach innen zum Turbinenrad 4a geleitet zu werden, zu einer Abschlussstellung, in der die zweite Einlassleitung 3b endet, abnimmt. Die Abgase werden zu nicht dargestellten Schaufeln am Turbinenrad 4a durch eine langgestreckte, zum Turbinenrad 4a gerichtete Öffnung 19, 20 in jeder Einlassleitung 3a, 3b geleitet, was mit den Pfeilen 16 dargestellt ist. In der Figur ist nur eine Öffnung 19 dargestellt, nämlich die in der Einlassleitung 3a. Die Öffnungen 19, 20 erstrecken sich zwischen der Ausgangsstellung 14a 1 und der Abschlussstellung 14a 2 der spiralförmigen Abschnitte der Einlassleitung 3a, 3b.
  • Die 5a und 5b, die zusammen mit der 2 zu betrachten sind, zeigen Graphen, die den Druck p bzw. die Temperatur t der Abgase in den Einlassleitungen 3a, 3b bei verschiedenen Motordrehzahlen n nach dem Stand der Technik darstellen. 5a zeigt einen Teil 22 von einer Druckkurve, die für die beiden Einlassleitungen 3a, 3b gemeinsam gilt, wenn die Bypassleitung 9a geschlossen ist, und die bei Betrieb des Motors 2 von einer ersten Drehzahl n1 zu einer zweiten Drehzahl n2 ansteigt. Bei der zweiten Drehzahl n2 erhält das Ventil 10 ein Signal von der Steuereinheit 12 und öffnet die Bypassleitung 9a zwischen der zweiten Einlassleitung 3b und der Abgasleitung 3. Der Druck p2 der Abgase in der zweiten Einlassleitung 3b mit Bypass wird dabei stabilisiert, während der Druck der Abgase in der ersten Einlassleitung 3a ohne Bypass weiter ansteigt, um sich auf einem wesentlich höheren Niveau p1 zu stabilisieren.
  • 5b zeigt einen Teil 23 von einer Temperaturkurve, die für die beiden Einlassleitungen 3a, 3b gemeinsam gilt, wenn die Bypassleitung 9a geschlossen ist, und die bei Betrieb des Motors 2 von einer ersten Drehzahl n1 zur zweiten Drehzahl n2 abfällt. Bei der zweiten Drehzahl n2 erhält das Ventil 10 ein Signal von der Steuereinheit 12 und öffnet die Bypassleitung 9a zwischen der zweiten Einlassleitung 3b und der Abgasleitung 3, woraufhin die Temperatur der Abgase in der zweiten Einlassleitung 3b mit Bypass mit steigender Drehzahl auf eine Temperatur t2 bei der Drehzahl n3 ansteigt und gleichzeitig die Temperatur der Abgase in der ersten Einlassleitung 3a ohne Bypass auf eine Temperatur t1 bei der Drehzahl n3 ansteigt.
  • Der Druckunterschied Δp und der Temperaturunterschied Δt, der nach dem Stand der Technik zwischen den Abgasen in beiden Einlassleitungen 3a, 3b auftritt und der auf dem gesamten Weg von der Turbine 4 zu den Zylindern auftritt, wenn die Abgase von der einen Einlassleitung 3b, aber nicht von der anderen Abgasleitung 3a an der Turbine 4 vorbei geleitet werden, bewirkt eine ungleichmäßige thermische Belastung in den Zylindern und ungünstige Temperaturschwankungen des Materials in den Einlassleitungen und des Materials um die beiden Zylindergruppen.
  • 4a zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Turbine 4 in der Ebene B-B von 3. Die erste Einlassleitung 3a weist eine Strömungsfläche A1 auf und leitet über die langgestreckte Öffnung 19 Abgase zum peripheren Bereich 14a der Turbine 4, um das Turbinenrad 4a um die Drehachse 4b zu drehen. Die zweite Einlassleitung 3b weist eine Strömungsfläche A2 auf und leitet über die langgestreckte Öffnung 20 Abgase zum peripheren Bereich 14a der Turbine 4, um das Turbinenrad 4a um die Drehachse 4b zu drehen. Beide Einlassleitungen 3a, 3b sind ohne Versatz nebeneinander angeordnet und sind mit einer Zwischenwand 14 voneinander getrennt.
  • Die Strömungsflächen A1, A2 sind verschieden großen im dargestellten Querschnitt B-B und zusätzlich durch einen beliebigen anderen Querschnitt durch die Turbine 4, um den Druckunterschied Δp und den Temperaturunterschied Δt zwischen den beiden Einlassleitungen 3a, 3b vor der Turbine 4 zu verringern, wenn die Bypassleitung 9a offen ist. Die Bypassleitung 9a ist in diesem Beispiel an die zweite Einlassleitung 3b angeschlossen, deren Strömungsfläche A2 kleiner ist als die Strömungsfläche A1 der ersten Einlassleitung 3a. Da die Strömungsflächen A1, A2 verschieden groß sind, können der Druck p und die Temperatur t in den Einlassleitungen 3a, 3b so beeinflusst werden, dass ein Druck- und Temperaturunterschied zwischen den Abgasen in beiden Einlassleitungen 3a, 3b vor der Turbine 4 entsteht, wenn die Bypassleitung 9a geschlossen ist. Dieser Unterschied wiederum kann verringert oder vollständig beseitigt werden, indem ein geeignetes Größenverhältnis zwischen den Strömungsflächen A1, A2 der beiden Einlassleitungen 3a, 3b gewählt wird. Bei einer Ausführungsform beträgt das Größenverhältnis ΔA zwischen den Strömungsflächen A1, A2 0,51 bis 0,55, aber vorzugsweise 0,53, und es wird mit der Formel ΔA = A1/(A1 + A2) berechnet.
  • Durch geeignete Gestaltung des Größenverhältnisses ΔA zwischen den Strömungsflächen A1, A2 können somit der Druckunterschied Δp und der Temperaturunterschied Δt zwischen den Abgasen in beiden Einlassleitungen 3a, 3b verringert oder beseitigt werden, wenn die Bypassleitung 9a offen ist, wobei gleichzeitig der Druck- und Temperaturunterschied gering oder nicht vorhanden ist, wenn die Bypassleitung 9a geschlossen ist. Eine geeignete Gestaltung kann bei einer Ausführungsform einen Kompromiss beinhalten, bei dem ein kleiner Druckunterschied Δp und/oder ein Temperaturunterschied Δt zwischen den Einlassleitungen 3a, 3b akzeptiert wird, wenn die Bypassleitung 9a geschlossen ist, damit der Druckunterschied Δp und/oder Temperaturunterschied Δt zwischen den Einlassleitungen 3a, 3b klein oder nicht vorhanden ist, wenn die Bypassleitung 9a offen ist.
  • Bei der in 4a dargestellten Turbine 4 sind die Einlassleitungen 3a, 3b ohne Versatz nebeneinander angeordnet. Die Strömungsflächen A1 und A2 sind somit auf der gleichen Ebene B-B ausgebildet. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die eine Einlassleitung 3a, 3b, beispielsweise die Einlassleitung 3a, um einen Winkel β relativ zur anderen Einlassleitung 3b versetzt sein, was schematisch mit gestrichelten Linien 25 in 3 dargestellt ist. Der Winkel β beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 20°, kann aber bei einem V8-Motor etwa 180° betragen. Es sind ebenfalls andere Winkel denkbar, ohne dass der Erfindungsgedanke verloren geht. 4b zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Turbine 4 in den Ebenen B-B und C-C von 3, wobei sich die Ebene C-C durch die Einlassleitung 3a und die Ebene B-B durch die Einlassleitung 3b erstreckt. Die Strömungsfläche A2 ist auf der Ebene B-B ausgebildet und die Strömungsfläche A1 ist auf der Ebene C-C, die sich im Winkel β relativ zur Ebene B-B erstreckt, ausgebildet.
  • Die 6a und 6b, die zusammen mit der 2 zu betrachten sind, zeigen Graphen, die den Druck p bzw. die Temperatur t der Abgase in den Einlassleitungen 3a, 3b bei verschiedenen Motordrehzahlen n gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellen. Aus den Figuren geht hervor, dass der Druckunterschied Δt, wenn die Erfindung angewendet wird, wesentlich geringer ist als entsprechend dem Stand der Technik gemäß 5a und 5b, was zu einer gleichmäßigeren thermischen Belastung in den Zylindern und einer gleichmäßigeren Temperatur im Material der Leitungen und um die Zylindergruppen führt, wenn das Wastegate-Ventil offen ist.
  • 6a zeigt einen Teil 22a einer Druckkurve, die den Druck p der Abgase in der ersten Einlassleitung 3a ohne Bypass darstellt, und einen Teil 22b einer Druckkurve, die den Druck der Abgase in der zweiten Einlassleitung 3b mit Bypass, wenn die Bypassleitung 9a geschlossen ist, darstellt. Beim Betrieb des Motors 2 steigen die Teile 22a, 22b der Druckkurven von einer ersten Drehzahl n1 zu einer zweiten Drehzahl n2 an. Der Druck der Abgase in der zweiten Einlassleitung 3b mit Bypass, der mit dem Teil 22b der Druckkurve dargestellt ist, ist in diesem Beispiel bei jeder Drehzahl unwesentlich höher als der Druck der Abgase in der ersten Einlassleitung 3a ohne Bypass, der mit dem Teil 22a der Druckkurve dargestellt ist. Dieser Unterschied wiederum kann verringert oder vollständig beseitigt werden, indem ein geeignetes Verhältnis zwischen den Strömungsflächen A1, A2 gewählt wird. Bei der zweiten Drehzahl n2 erhält das Ventil 10 ein Signal von der Steuereinheit 12 und öffnet die Bypassleitung 9a zwischen der zweiten Einlassleitung 3b und der Abgasleitung 3. Der Druck p2 der Abgase in der zweiten Einlassleitung 3b mit Bypass wird dabei stabilisiert, während der Druck der Abgase in der ersten Einlassleitung 3a ohne Bypass weiter ansteigt, um sich in diesem Beispiel auf einem Niveau p1, das unwesentlich höher ist als der Druck p2, zu stabilisieren. Dieser Unterschied kann ebenfalls verringert oder vollständig beseitigt werden, indem ein geeignetes Verhältnis zwischen den Strömungsflächen A1, A2 gewählt wird.
  • 6b zeigt einen Teil 23a einer Temperaturkurve, welche die Temperatur t der Abgase in der ersten Einlassleitung 3a ohne Bypass darstellt, und einen Teil 23b einer Druckkurve, welche die Temperatur der Abgase in der zweiten Einlassleitung 3b mit Bypass, wenn die Bypassleitung 9a geschlossen ist, darstellt. Beim Betrieb des Motors 2 fallen die Teile 23a, 23b der Temperaturkurven von der ersten Drehzahl n1 zur zweiten Drehzahl n2 ab. Die Temperaturen der Abgase in der zweiten Einlassleitung 3b mit Bypass, die mit dem Teil 23b der Temperaturkurve dargestellt sind, sind unwesentlich höher als die Temperatur der Abgase in der ersten Einlassleitung 3a ohne Bypass, die mit dem Teil 22b der Temperaturkurve dargestellt ist. Dieser Unterschied kann verringert oder vollständig beseitigt werden, indem ein geeignetes Verhältnis zwischen den Strömungsflächen A1, A2 gewählt wird. Bei der zweiten Drehzahl n2 erhält das Ventil 10 ein Signal von der Steuereinheit 12 und öffnet die Bypassleitung 9a zwischen der zweiten Einlassleitung 3b und der Abgasleitung 3, was dazu führt, dass die Temperatur der Abgase in der zweiten Einlassleitung 3b mit Bypass mit steigender Drehzahl auf eine Temperatur t2 bei der Drehzahl n3 ansteigt und gleichzeitig die Temperatur der Abgase in der ersten Einlassleitung 3a ohne Bypass auf eine Temperatur t1 bei der Drehzahl n3 ansteigt. Dieser Unterschied kann ebenfalls verringert oder vollständig beseitigt werden, indem ein geeignetes Verhältnis zwischen den Strömungsflächen A1, A2 gewählt wird.
  • 7 zeigt ein Fließbild eines Verfahrens zum Ausgleichen von Druck- und Temperaturunterschieden zwischen Einlassleitungen, wenn Abgase durch eine Bypassleitung geleitet werden. Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren einen Schritt 30, bei dem die Bypassleitung (9a) an die Einlassleitung mit der kleinsten Strömungsfläche (A2) angeschlossen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; einem Fachmann sind zahlreiche Möglichkeiten für Modifikationen ohne Abweichungen vom Grundgedanken der Erfindung wie in den Patentansprüchen definiert offensichtlich.

Claims (8)

  1. Turbolader zum Ausgleichen von Druck- und Temperaturunterschieden zwischen Abgasen in Einlassleitungen (3a, 3b), wenn Abgase durch eine Bypassleitung (9a) geleitet werden, wobei der Turbolader eine Turbine (4) mit wenigstens einem Turbinenrad (4a), eine erste Einlassleitung (3a) mit einer ersten Strömungsfläche (A1), wobei die erste Einlassleitung (3a) zum Aufnehmen von Abgasen von einer ersten Gruppe Zylinder (2a) eines Verbrennungsmotors (2) und Leiten dieser zum Turbinenrad (4a) ausgebildet ist, eine zweite Einlassleitung (3b) mit einer zweiten Strömungsfläche (A2), wobei die zweite Einlassleitung zum Aufnehmen von Abgasen von einer zweiten Gruppe Zylinder (2b) des Verbrennungsmotors (2) und Leiten dieser zum Turbinenrad (4a) ausgebildet ist, umfasst, wobei die Strömungsflächen (A1, A2) verschieden groß sind und wobei die Bypassleitung (9a) an die Einlassleitung (3b) mit der kleinsten Strömungsfläche (A2) angeschlossen und zum Leiten von Abgasen von der Einlassleitung (3b) zu einer Abgasleitung (3), die stromabwärts von der Turbine (4) angeordnet ist, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Größenverhältnis ΔA zwischen den Strömungsflächen (A1, A2) 0,51 bis 0,55 beträgt und mit der Formel ΔA = A1/(A1 + A2) berechnet wird.
  2. Turbolader nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Größenverhältnis ΔA zwischen den Strömungsflächen (A1, A2) 0,53 beträgt und mit der Formel ΔA = A1/(A1 + A2) berechnet wird.
  3. Turbolader nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Einlassleitung (3a, 3b) um einen Winkel β relativ zur anderen Einlassleitung (3a, 3b) versetzt ist und dass die eine Strömungsfläche (A1, A2) auf einer Ebene (C-C) ausgebildet ist, die sich in einem Winkel β relativ zu einer Ebene (B-B), auf der die andere Strömungsfläche (A1, A2) ausgebildet ist, erstreckt.
  4. Turbolader nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einlassleitung (3a) mit einem spiralförmigen Abschnitt abgeschlossen ist, dessen Querschnittsfläche kontinuierlich von einer Ausgangsstellung (14a 1), in der die Abgase beginnen, radial nach innen zum Turbinenrad (4) geleitet zu werden, zu einer Abschlussstellung (14a 2), in der die erste Einlassleitung (3a) endet, abnimmt, und dass die zweite Einlassleitung (3b) mit einem spiralförmigen Abschnitt abgeschlossen ist, der sich parallel zur ersten Einlassleitung (3a) erstreckt und dessen Querschnittsfläche kontinuierlich von einer Ausgangsstellung (14b 1), in der die Abgase beginnen, radial nach innen zum Turbinenrad (4) geleitet zu werden, zu einer Abschlussstellung (14b 2), in der die zweite Einlassleitung (3b) endet, abnimmt.
  5. Turbolader nach Patentanspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einlassleitung (3a) und die zweite Einlassleitung (3b) mit einer Zwischenwand (14) voneinander getrennt sind und Abgase zu einem peripheren Bereich (14a) der Turbine (4) leiten.
  6. Turbolader nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor ein V-Motor mit einer ersten Zylinderbank 2a, die Abgase von Zylindern auf einer Seite des Verbrennungsmotors 2 aufnimmt, und einer zweiten Zylinderbank 2b, die Abgase von Zylindern auf einer gegenüberliegenden Seite des Verbrennungsmotors 2 aufnimmt, ist.
  7. Verbrennungsmotor umfassend einen Turbolader gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6.
  8. Fahrzeug umfassend einen Verbrennungsmotor gemäß Patentanspruch 7.
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