DE102016013871A1 - Emblem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Joerg Moisel
Alena Taranka
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0418Constructional details
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Emblem (1) für ein Fahrzeug mit einer Oberflächenschicht (3), welche zumindest ab einer definierten Umgebungshelligkeit als Chromoptik wahrnehmbar ist. Erfindungsgemäß umfasst die Oberflächenschicht (3) zumindest anteilig Retroreflektoren (4, 5) und/oder zumindest anteilig phosphoreszierendes Material (6), so dass die Oberflächenschicht (3) zumindest unterhalb der definierten Umgebungshelligkeit und/oder bei aktiver Beleuchtung beleuchtet wahrnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Emblem für ein Fahrzeug gemäß dem Anspruch 1.
  • Aus der DE 298 20 304 U1 ist ein Emblem zur Anordnung im Bereich eines Lenkrads oder Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs bekannt. Das Emblem ist im Wesentlichen flächig ausgebildet und umfasst eine Basisplakette, eine Zeichenplakette, ein Befestigungsmittel und einen Haltering. Die Zeichenplakette ist als Schablone ausgebildet, die entweder mit einer aufgebrachten Elektrolumineszenzfolie versehen ist oder die eine vollflächige Elektrolumineszenzfolie partiell abdeckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Emblem für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Emblem für ein Fahrzeug weist zumindest eine Oberflächenschicht auf, welche zumindest ab einer definierten Umgebungshelligkeit als Chromoptik wahrnehmbar ist. Erfindungsgemäß umfasst die Oberflächenschicht zumindest anteilig Retroreflektoren und/oder zumindest anteilig phosphoreszierendes Material, so dass die Oberflächenschicht zumindest unterhalb der definierten Umgebungshelligkeit und/oder bei aktiver Beleuchtung beleuchtet wahrnehmbar ist.
  • Zum Beispiel ist das Emblem ein Herstelleremblem. Des Weiteren kann das Emblem jedes andere am Fahrzeug anordbare Bauteil und/oder Zierteil sein. Hierbei können bzw. kann das Emblem, das Bauteil und/oder Zierteil an einer Innenseite und/oder an einer Außenseite des Fahrzeugs, wie zum Beispiel an einem Heckdeckel, angeordnet sein.
  • Das Emblem ist beispielsweise durch eine Struktur, insbesondere eine metallische Struktur, gebildet. Des Weiteren können bzw. kann das Emblem, das Bauteil und/oder Zierteil eine aus Kunststoff gebildete, im und/oder am Fahrzeug angeordnete Einheit sein.
  • Beispielsweise ist das aus Kunststoff gebildete Bauteil ein Verkleidungsteil und/oder ein Gehäuseteil eines Bedienelements, beispielsweise eines zur Betätigung einer Warnblinkvorrichtung vorgesehenen Bedienelements. Weiterhin kann das Bauteil als ein auf ein Fahrzeugteil, beispielsweise auf eine Bedieneinheit, des Fahrzeugs hinweisendes Symbol ausgebildet sein.
  • Beispielsweise umfasst die Oberflächenschicht des Emblems aus sehr kleinen Glaskugeln und/oder Glasperlen bestehende Retroreflektoren. Des Weiteren können die Retroreflektoren beispielsweise aus Mikroprismen, Mikrolinsen und/oder aus Mikrospiegeln und/oder aus einem anderen geeigneten reflektierenden Material gebildet sein. Insbesondere reflektieren die Retroreflektoren einfallende Strahlungen, insbesondere Lichtstrahlen, der aktiven Beleuchtung weitestgehend unabhängig einer Ausrichtung des Retroreflektors in Richtung einer Strahlungsquelle zurück.
  • Das phosphoreszierende Material umfasst beispielsweise Pigmente und/oder Farbstoffe, insbesondere Leuchtpigmente und/oder Leuchtfarbstoffe, wobei das Material nach einem Beleuchten mit sichtbarem Licht oder UV-Licht bei Dunkelheit nachleuchten kann.
  • Somit ist das Emblem ohne aktive Beleuchtungselemente, welche zum Betrieb einer aktiven Beleuchtung elektrischen Strom benötigen, bei Dunkelheit hervorhebbar. D. h., dass auch bei Dunkelheit eine Hervorhebung des Fahrzeugherstelleremblems erreicht werden kann, wodurch zusätzlich eine optische Attraktivität des Fahrzeugs gesteigert wird.
  • Insbesondere kann eine Akzentuierung des Emblems bei Dunkelheit ermöglicht werden, wobei ein zusätzlicher elektrischer Energieverbrauch vermieden wird. Hierbei kann das Emblem insbesondere in Bereichen ohne Möglichkeiten einer elektrischen Stromversorgung des Emblems angeordnet werden. Weiterhin kann eine Auffindbarkeit des Emblems, des Bauteils und/oder Zierteils und eine Orientierung im Fahrzeug und/oder entlang des Fahrzeugs für einen Fahrzeugnutzer verbessert werden.
  • Darüber hinaus werden eine Haptik des Emblems und ein Erscheinungsbild des Emblems aufgrund der Verwendung von sehr kleinen Retroreflektoren und/oder eines phosphoreszierenden Materials nicht beeinflusst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein Emblem für ein Fahrzeug,
  • 2 schematisch ein Querschnitt des Emblems gemäß 1 und
  • 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Emblems.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Emblem 1, welches beispielsweise für ein nicht näher dargestelltes Fahrzeug vorgesehen ist. Insbesondere ist das Emblem 1 zur Anordnung in und/oder an dem Fahrzeug vorgesehen.
  • Das Emblem 1 ist beispielsweise ein Bauteil und/oder ein Zierteil, insbesondere ein Herstelleremblem, des Fahrzeugs. Hierbei kann das Emblem 1 an einer Innenseite und/oder an einer Außenseite des Fahrzeugs, wie zum Beispiel an einem Heckdeckel, angeordnet sein.
  • Das Emblem 1 ist beispielsweise durch eine Struktur, insbesondere eine metallische Struktur, gebildet. Des Weiteren kann das Emblem 1 ein aus Kunststoff gebildetes, im und/oder am Fahrzeug angeordnetes Emblem 1 sein.
  • In einer Weiterbildung kann das aus Kunststoff gebildete Emblem 1, Bauteil und/oder Zierteil ein Verkleidungsteil und/oder ein Gehäuseteil eines Bedienelements, beispielsweise eines zur Betätigung einer Warnblinkvorrichtung des Fahrzeugs vorgesehenen Bedienelements, sein.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Querschnitts des Emblems 1.
  • Das Emblem 1 umfasst eine Oberflächenschicht 3, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt eine Dreieckform aufweist. Zur Steigerung einer optischen Attraktivität und zur Akzentuierung des Emblems 1 bei Dunkelheit umfasst die Oberflächenschicht 3 zumindest anteilig Retroreflektoren 4, 5.
  • In einer möglichen, in 3 dargestellten Ausführungsform des Emblems 1 umfasst die Oberflächenschicht 3 zusätzlich oder optional zumindest anteilig phosphoreszierendes Material 6.
  • Insbesondere ist die Oberflächenschicht 3 ab einer definierten Umgebungshelligkeit, d. h. beispielsweise tagsüber, als Chromoptik wahrnehmbar. Unterhalb der definierten Umgebungshelligkeit, d. h. beispielsweise bei Dunkelheit oder bei Nacht, und/oder bei aktiver Beleuchtung ist die Oberflächenschicht 3 beleuchtet wahrnehmbar.
  • Die Retroreflektoren 4, 5 sind insbesondere sehr kleine Reflektoren, welche einfallende Strahlungen S, insbesondere Lichtstrahlen, in Richtung einer Strahlungsquelle 7 zurückreflektieren. Werden die Retroreflektoren 4, 5 beispielsweise von einem Scheinwerferlicht eines Verkehrsteilnehmers bei Dunkelheit bestrahlt, kann eine Reflexion des Scheinwerferlichts mittels der Retroreflektoren 4, 5 als ein Aufleuchten dieser wahrgenommen werden. Zum Beispiel weisen die Retroreflektoren 4, 5 eine Größe von 0,05 mm bis 1 mm auf.
  • Beispielsweise umfassen die Retroreflektoren 4 sehr kleine Glaskugeln und/oder Glasperlen mit einem geeigneten Brechungsindex, wie es zum Beispiel bei so genannten Katzenaugen bekannt ist. Des Weiteren können die Retroreflektoren 5 Mikroprismen, Mikrolinsen und/oder Mikrospiegeln umfassen.
  • Zum Beispiel ist eine aus Glaskugeln bestehende Beschichtung 8 auf der Oberflächenschicht 3 angeordnet und mit dieser stoff-, kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Zudem kann die Beschichtung 8 als ein Schutzlack 9 ausgebildet sein und/oder die die Glaskugeln aufweisenden Retroreflektoren 4 mit einem Schutzlack 9 versehen sein. Hierbei kann die Beschichtung 8 beispielsweise mittels eines Klebeverfahrens oder eines anderen Fügeverfahrens auf die Oberflächenschicht 3 aufgetragen werden.
  • Die die Mikroprismen aufweisenden Retroreflektoren 5 können in die Oberflächenschicht 3 des Emblems 1 eingebracht sein. Insbesondere werden diese Retroreflektoren 5 während und/oder nach der Herstellung des Emblems 1 in die Oberflächenschicht 3, beispielsweise mittels Prägens, eingebracht und somit mit der Oberflächenschicht 3 kraft-, stoff- und/oder formschlüssig verbunden.
  • In einer Weiterbildung des Emblems 1 kann das Emblem 1, insbesondere die die Retroreflektoren 4, 5 aufweisende Oberflächenschicht 3, mittels eines Spritzgussverfahrens und/oder eines Beschichtungsverfahrens, wie zum Beispiel eines Bedampfungsverfahrens, hergestellt werden. Hierbei können die die Mikroprismen aufweisenden Retroreflektoren 5 bereits in einer zur Herstellung des Emblems 1 verwendete Form enthalten sein.
  • Des Weiteren kann die Oberflächenschicht 3 mit einer Retroreflektoren 4, 5 aufweisenden Folie beschichtet werden. Zum Beispiel kann das Emblem 1 mittels eines Folienhinterspritzens hergestellt werden.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Emblems 1.
  • Das Emblem 1 ist beispielsweise als ein auf ein Fahrzeugteil, beispielsweise auf eine Bedieneinheit, des Fahrzeugs hinweisendes Symbol 10 ausgebildet. Hierbei ist die Oberflächenschicht 3 des Emblems 1 mit phosphoreszierendem Material 6 versehen.
  • Das phosphoreszierende Material 6 umfasst beispielsweise Pigmente und/oder Farbstoffe, insbesondere Leuchtpigmente und/oder Leuchtfarbstoffe, wobei das phosphoreszierende Material 6 nach einem Beleuchten mit sichtbarem Licht oder UV-Licht bei Dunkelheit nachleuchten kann. Insbesondere ist ein Erscheinungsbild des Bauteils 1 tagsüber unverändert, während das Emblem 1 bei Dunkelheit aufleuchtet. Dabei kann eine Leuchtintensität des phosphoreszierenden Materials 6 in Abhängigkeit einer Konzentration der in die Oberflächenschicht 3 eingebrachten Pigmente und/oder Farbstoffe variieren.
  • Beispielsweise ist die Oberflächenschicht 3 eine zumindest teilweise transparent ausgebildete Deckschicht des Emblems 1. Hierbei ist die als Deckschicht ausgebildete Oberflächenschicht 3 auf einer Chromschicht 11 des Emblems 1 angeordnet und mit dieser verbunden.
  • Die Chromschicht 11 ist beispielsweise strahlungsreflektierend ausgebildet und zur Aufwertung des optischen Erscheinungsbilds des Emblems 1 vorgesehen. Dabei kann das phosphoreszierende Material 6, insbesondere der phosphoreszierende Farbstoff, direkt in einen Folienverbund 12 mit einer solchen Chromschicht 11 eingebracht werden. Hierdurch kann die als Deckschicht oder Dekorschicht ausgebildete Oberflächenschicht 3 zur vollständigen Herstellung des Emblems 1 mit der Chromschicht 11 hinterspritzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Emblem
    3
    Oberflächenschicht
    4, 5
    Retroreflektor
    6
    phosphoreszierendes Material
    7
    Strahlungsquelle
    8
    Beschichtung
    9
    Schutzlack
    10
    Symbol
    11
    Chromschicht
    12
    Folienverbund
    S
    Strahlung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29820304 U1 [0002]

Claims (5)

  1. Emblem (1) für ein Fahrzeug mit zumindest einer Oberflächenschicht (3), welche zumindest ab einer definierten Umgebungshelligkeit als Chromoptik wahrnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht (3) zumindest anteilig Retroreflektoren (4, 5) und/oder zumindest anteilig phosphoreszierendes Material (6) umfasst, so dass die Oberflächenschicht (3) zumindest unterhalb der definierten Umgebungshelligkeit und/oder bei aktiver Beleuchtung beleuchtet wahrnehmbar ist.
  2. Emblem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine eine Retroreflektoren (4, 5) und/oder phosphoreszierendes Material (6) umfassende Beschichtung (8) auf der Oberflächenschicht (3) angeordnet ist und mit dieser stoffschlüssig verbunden ist.
  3. Emblem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Retroreflektoren (4, 5) zumindest anteilig in die Oberflächenschicht (3) des Bauteils (1) eingebracht sind.
  4. Emblem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Retroreflektoren (4, 5) Glaskugeln und/oder Mikroprismen umfassen.
  5. Emblem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das phosphoreszierende Material (6) Pigmente und/oder Farbstoffe umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29820304U1 (de) 1998-11-12 1999-01-07 TRW Automotive Safety Systems GmbH, 63743 Aschaffenburg Kraftfahrzeugemblem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29820304U1 (de) 1998-11-12 1999-01-07 TRW Automotive Safety Systems GmbH, 63743 Aschaffenburg Kraftfahrzeugemblem

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