DE102016011619A1 - Nicht invasive Zahnbrücken und Totalprothesen, die in ihrem Aussehen dem natürlichen Gebiss vollständig gleichen. - Google Patents

Nicht invasive Zahnbrücken und Totalprothesen, die in ihrem Aussehen dem natürlichen Gebiss vollständig gleichen. Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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Abstract

Die erfindungsgemäßen Zahnbrücken werden mit Hilfe von zuvor, vom natürlichen Gebiß abgenommenen Silikonformen, direkt im Mund, aus pastösem Strukturkleber hergestellt. Wenn man über Silikonabdrücke vom intakten Gebiß verfügt, und einen Zahn verloren hat, wird der Silikonabdruck wieder auf das Gebiß gedrückt, und Strukturkleber in den Hohlraum injiziert. Der Strukturkleber füllt den Raum zwischen den Nachbarzähnen vollständig aus, umfließt sie teilweise, schmiegt sich an das Zahnfleisch an und wird nicht nur durch Adhäsion, sondern vor allem durch die formschlüssige Einpassung in alle Hinterschneidungen dauerhaft und belastbar mit dem Aussehen des ursprünglichen Zahns versehen, ins Gebiß eingefügt. Der genaue Abdruck von den Nachbarzähnen ermöglicht die nötige Dichtigkeit der Gießform. Auch bei der erfindungsgemäßen Totalprothese wird mit der Herstellung der Zahnreihe, die die zusammenhängende feste Grundlage der Prothese bildet, begonnen. Diese ebenfalls aus den Silikonabdrücken genommenen natürlich zusammenpassenden Zahnreihen werden über weiche Silikonpolster, mit Ober- und Unterkiefer verbunden. Für den Fall das kein eigener Gebißabdruck besteht kann der eines Anderen genommen werden, weil geringe Unterschiede zwischen Spender- und Patienten durch die Verformbarkeit des Silikons beseitigt werden können. Dabei wird der erfindungsgemäße einstellbare Löffel eingesetzt, der auch zu Anfertigung der Silikonabdrücke, der Silikonpolster und zur Positionierung der Prothesenteile im Mund dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen nicht invasiven Zahnersatz, das Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Herstellung in der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art.
  • Eine nicht invasive Brücke ist in meiner Patentanmeldung
  • beschrieben. Bei dieser Erfindung wird ebenfalls eine Gießform hergestellt, in der jedoch die Pfeilerzähne und die Lücke ausgeprägt sind. Diese Form muß dann, zum Teil auch im Dentallabor, mechanisch bearbeitet werden um die Füllung der Lücke zu ermöglichen. Der damit hergestellte Zahn hat kaum Ähnlichkeit mit seinem Vorgänger und wird selbst auch noch zur Verbesserung seines Aussehens mechanisch bearbeitet. Die erfindungsgemäße Gießform benötigt keine Nacharbeit, ist mühelos herzustellen und liefert naturgetreueste Zahnimitate. Die Gießform muß nicht lange vor ihrem Einsatz gemacht worden sein, wenn sich das Problem mit dem erkrankten Zahn abzeichnet, sollte sie aber vor dessen Verlust angefertigt werden. Ist der Zahn bereits verloren, kann die Lücke vor der Abformung mit einem provisorischen Zahn geschlossen werden. So eine Form kann der Arzt aus elastischem Abformmaterial mittels eines Löffels in der für die Dubliertechnik üblichen Art herstellen. Für eine Brückenanfertigung reicht die Abformung vom betroffenen Zahn und seinen Nachbarn. Die erfindungsgemäße Form ist nach allen Seiten dicht, und kann durch Herausschneiden von Silikon, z. B. aus den Zwischenräumen zwischen den Zahnhälsen, die Strukturzahnauflage auf dem Kiefer vergrößern. Vorteilhaft ist die Verwendung von durchsichtigem Abformmaterial, weil die Füllung der Zahnlücke mit dem Strukturkleber dadurch genau kontrolliert werden kann. Der Arzt kann durch Perforierung der Form an spritzgießtechnisch geeigneter Stelle einen Gußkanal für den statischen Mischer öffnen. Als Füllmasse ist z. B. der Methyl-Methacrylat Strukturkleber einsetzbar. Die erfindungsgemäße Brücke erfordert keine Bearbeitung der Pfeilerzähne. Sie wird nicht im Dublierverfahren im Dentallabor sondern direkt im Mund des Patienten hergestellt. Maßungenauigkeiten sind dadurch ausgeschlossen. Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Brücke werden die Pfeilerzähne an den Stellen, die mit dem Strukturkleber in Berührung kommen, durch Ätzung oder mechanische Verfahren für die Verklebung mit dem Zahnschmelz vorbereitet. Da die gesamte Brücke aus einem Stück ist und in ihrer pastösen Struktur die Brückenpfeiler weitgehend umfließt und alle Hinterschneidungen ausfüllt, besteht nicht nur die adhäsive Befestigung, sondern auch eine starke paßgenaue mechanische Verbindung. Der aus dem Strukturkleber bestehende Ersatzzahn hat eine ausreichende Festigkeit und Härte, um allen auftretenden Beanspruchungen gewachsen zu sein. Die erfindungsgemäße Brücke kann auch mehrere nebeneinanderliegende verlorene Zähne durch Strukturzähne ersetzen. Die Farbe des Klebers, die beim MMA von Natur aus gebrochen weiß ist, kann in unterschiedlichen Tönen hergestellt werden. Wenn die Silikonform vorliegt, kann der Strukturzahn in 10 Minuten hergestellt und eingesetzt sein. Sein großer Vorzug ist, daß er nur aus einem Werkstoff besteht, nicht einmal Klebstoff ist nötig, das Material selbst ist der Kleber. Die derzeitig angewandte Technik der Zahnbrückenherstellung, bei der zwei gesunde Zähne abgeschliffen werden, auf deren Gipsmodellen im Labor die Metallbrücke hergestellt wird, stammt aus einer Zeit, als nur Metalle einer Brücke die Festigkeit geben konnten, die für dauerhaften Halt bei der Belastung nötig ist. Und solche Werkstoffe kann man nicht im Mund verarbeiten.
  • Heutige Strukturkleber jedoch können bei moderaten Reaktionstemperaturen in Papierformen aushärten und Teile erzeugen, die eine höhere Festigkeit besitzen als z. B. Spritzgußteile. Nur die Existenz dieser Materialien ermöglicht die neue schmerzfreie, schnelle, kostengünstige Zahnbrückentechnologie.
  • Bei der Herstellung von Totalprothesen unter Verwendung von, zuvor vom natürlichen Gebiß abgenommenen Gummiformen, findet der erste Fertigungsschritt außerhalb des Mundes statt. Die gesamte Zahnreihe wird in der, so nachgearbeiteten Form, daß zwischen den Zähnen keine Hohlräume mehr sind, und die Zahnreihe innen glatt ist, in einem Stück ausgegossen. Danach kann zur Stabilisierung des Gebisses in den noch nicht ausgehärteten Strukturkleber z. B. eine Rollenkette eingedrückt werden, die nach dessen Abbinden wie eine Eisenarmierung im Beton wirkt. Auch werden im noch pastösen MMA vier Gewindebuchsen, mit Hilfe des einstellbaren Löffels lotrecht eingebettet. Sie dienen zur Aufnahme der höhenverstellbaren Abstandshalter mit denen die korrekte Ausrichtung des MMA-Gebisses über dem Kiefer vorgenommen wird. Die Abstandshalter sind Schrauben mit sattelförmigen Gummiköpfen, die auf dem Kiefer aufliegen. Mit ihnen wird im Mund die genaue Ausrichtung der Zahnreihen von Ober- und Unterkiefer, z. B. auch nach der korrekten Einrichtung der Lachlinie, vorgenommen. Dann wird das MMA-Gebiß von unten wie ein Löffel mit dem Abformsilikon befüllt und im Mund auf den Kiefer gedrückt. Die Abstandshalter sorgen für die Wiederfindung der vorher eingestellten Position, der Zahnarzt formt mit den Fingern das Silikonbett außen und innen vom Kiefer und nutzt auch die Umschlagsfalte sowie Lippen- und Wangenband zur Formung des vakuumdichten Silikonsockels der Prothese. Auch in der Oberkieferprothese bleibt der Gaumen unbedeckt. Die Totalprothese kann spanabhebend bearbeitet und nachträglich gefärbt werden. Diese, mit einer Form vom Originalgebiß hergestellte Totalprothese kommt dem natürlichen Gebiß am nächsten, geht sie doch von zwei der Naturgegebenen Größen aus, den Originalzähnen und dem Kiefer.
  • Sollte der Patient bereits alle Zähne verloren haben, und keine Silikonform vom Urzustand existieren, aber eine herkömmliche Prothese vorhanden sein, kann von dieser die Gummiform abgenommen werden. Da solche Prothesen aber selten natürlich aussehen stellt sich die Frage, ob nicht auch die Abformung von gänzlich fremden Gebissen genutzt werden können. Keine noch so gut, später angefertigte, Prothese kann an ein schön gewachsenes Gebiß, vor allem was das Zusammenpassen der Zähne von Ober- und Unterkiefer betrifft, heranreichen. Und selbst die individuellsten Gebisse haben was ihre Abmessungen betrifft viele Ähnliche, so daß es nur geringer Verformungen der Gummiabdrücke bedarf um ein fremdes passend zu machen. Hierfür bietet der erfindungsgemäße Löffel die beste Möglichkeit. Bei der Abformung des natürlichen Gebisses hinterläßt der Löffel Druckkopfvertiefungen im Silikon, in die ein, nach dem Kiefer eingestellter Löffel, wieder eingeknöpft werden kann, der so die Gummiform dem Kiefer anpaßt. Das in dieser Form gegossene Gebiß aus MMA, Keramik oder anderen Materialien positioniert alle Zähne genau über dem Kieferkamm. Nachdem mit den Abstandshaltern die genaue Horizontierung über dem Kiefer erfolgte kann die weiche Silikonbasis der Prothese eingebracht werden.
  • Totalprothesen die mit Hilfe von Formen von fremden Gebissen gemacht werden können, in Katalogen abgebildet, vom Patienten ausgewählt werden. Vorteile der erfindungsgemäßen Totalprothesen bestehen, neben der Kosten- und Zeitersparnis, in ihrer biologischen Natürlichkeit, in ihrer formschlüssigen weichen Gummibasis, die beim Kauvorgang etwas komprimiert wird, wodurch die Luft aus dem Raum zwischen Prothese und Kiefer herausdrückt, und ein Vakuum erzeugt wird, das für sicheren und angenehmen Halt sorgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008025365 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Nicht invasiver Zahnersatz und das Verfahren und die Vorrichtungen zu seiner Herstellung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Strukturkleber und Elastomer im Mund angefertigt wird und sein Aussehen identisch ist mit dem der natürlichen Zähne, von denen zuvor eine elastische Gießform angefertigt wurde, die dem Ersatz die ursprüngliche Form des intakten Gebisses verleiht.
  2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus durchsichtigem gummiartigem Material besteht, daß sowohl zur Herstellung einer totalen Gebißprothese als auch für die Anfertigung verschiedener einzelner Brücken mehrfach eigesetzt werden kann.
  3. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an beliebigen Stellen aufgebohrt werden kann, um präzise positionierte Einspritzöffnungen für den Strukturkleber zu bilden.
  4. Totalprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zähne fest mit ihren Nachbarzähnen zusammenhängen und ein Komplettes, belastbares Gebiß bilden, welches durch eingebettete Metallarmierungen verstärkt werden kann, weshalb die auf dem Kiefer sitzende Basis der Prothese aus weichem, bequem zu tragendem und fest sitzendem Elastomer bestehen kann.
  5. Komplettes Gebiß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner zum Kiefer zeigenden Seite verstellbare Abstandshalter aufweist, die die Positionierung des Gebisses im Mund ermöglichen und den zwischen Gebiß und Kiefer mit Elastomer zu füllenden Raum definieren.
  6. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Hilfe eines Löffels hergestellt wird, der aus Rollenkettenlaschen zusammengesetzt ist, deren Bolzen feststellbare Schrauben sind, die auf der Seite, die mit Silikon bedeckt wird, druckknopfartige Linsenköpfe aufweisen, die den Löffel lösbar mit der Silikonform verbinden.
  7. Löffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er auch in fremde Gießformen, die nur in etwa dem Kiefer des Patienten entsprechen, eingeknöpft werden kann, um diese in die genaue Kieferform zu zwingen.
  8. Löffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Silikonseite mit Gewindehülsen versehen werden kann, die mit seiner Hilfe, in das noch nicht abgebundene Gebißmaterial eingesetzt werden, um die verstellbaren Abstandshalter, nach Anspruch 5, aufzunehmen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008025365A1 (de) 2008-05-27 2009-12-03 Stübbe, Peter Nicht invasive Zahnbrücke und das Verfahren und die Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008025365A1 (de) 2008-05-27 2009-12-03 Stübbe, Peter Nicht invasive Zahnbrücke und das Verfahren und die Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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