DE102016011372A1 - Verfahren zum Auffinden eines in einem Parkraum befindlichen Fahrzeugs - Google Patents

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DE102016011372A1
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Andreas Janzen
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/005Traffic control systems for road vehicles including pedestrian guidance indicator
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • G08G1/205Indicating the location of the monitored vehicles as destination, e.g. accidents, stolen, rental

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffinden eines in einem Parkraum (1) befindlichen Fahrzeugs (2). Erfindungsgemäß werden – während eines Parkvorgangs oder nach Abschluss desselben mittels zumindest einer im und/oder am Fahrzeug (2) angeordneten Erfassungseinheit (6) eine den Parkraum (1) betreffende Parkraumnummer (5) und – eine Umgebung (U) des Parkraums (1) erfasst, wobei anschließend – erfasste Daten an eine Datenverarbeitungseinheit (7) eines Nutzers des Fahrzeugs (2) übermittelt und in dieser hinterlegt werden und – die hinterlegten Daten zum Auffinden des Fahrzeugs (2) dem Nutzer mittels der Datenverarbeitungseinheit (7) ausgegeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffinden eines in einem Parkraum befindlichen Fahrzeugs gemäß dem Anspruch 1.
  • Aus der EP 1 060 463 B1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auffinden eines geparkten Fahrzeugs bekannt. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Ermittlung von Positionsdaten des Fahrzeugs und/oder Daten über die gefahrene Strecke mittels eines wenigstens zeit- und teilweise im Fahrzeug befindlichen Navigationssystems; Übermittlung der Positionsdaten und/oder Daten mittels einer wenigstens zeitweise mit dem Navigationssystem verbundenen Datenübertragungseinrichtung über eine Übertragungsstrecke, entweder fortwährend oder immer dann, wenn ein Indiz für einen Parkvorgang vorliegt, an ein mobiles Terminal, das der Fahrer mit sich führen kann, wenn er das Fahrzeug verlässt. Weiterhin umfasst das Verfahren folgende Schritte: Übermittlung der Positionsdaten und/oder Daten an einen außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Zwischenspeicher, wo sie gegebenenfalls nach Reduktion und Komprimierung in einer Speichereinheit abgespeichert werden. Spätestens wenn der Fahrer sein Fahrzeug wiederfinden möchte, liest das mobile Terminal die Positionsdaten des Fahrzeugs und/oder die Daten über die gefahrene Strecke und/oder damit verbundene Informationen gegebenenfalls nach einer weiteren Übertragung vom Zwischenspeicher zum mobilen Terminal über eine zweite Übertragungsstrecke aus der Speichereinheit aus und stellt sie gegebenenfalls nach einer Weiterverarbeitung auf einer Darstellungseinheit in einer für den Fahrer erfassbaren Weise dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Auffinden eines in einem Parkraum befindlichen Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem Verfahren zum Auffinden eines in einem Parkraum befindlichen Fahrzeugs werden erfindungsgemäß während eines Parkvorgangs oder nach Abschluss desselben mittels zumindest einer im und/oder am Fahrzeug angeordneten Erfassungseinheit eine den Parkraum betreffende Parkraumnummer und eine Umgebung des Parkraums erfasst, wobei anschließend erfasste Daten an eine Datenverarbeitungseinheit eines Nutzers des Fahrzeugs übermittelt und in dieser hinterlegt werden und die hinterlegten Daten zum Auffinden des Fahrzeugs dem Nutzer mittels der Datenverarbeitungseinheit ausgegeben werden.
  • Beispielsweise umfasst ein mobiles Endgerät des Nutzers die Erfassungseinheit und die mit der Erfassungseinheit datentechnisch gekoppelte Datenverarbeitungseinheit. Das mobile Endgerät ist zum Beispiel ein Mobiltelefon, insbesondere ein so genanntes Smartphone, oder ein so genanntes Tablet oder ein anderes geeignetes mobiles Endgerät. Alternativ oder zusätzlich werden die Parkraumnummer und die Umgebung des Parkraums mit einer im Frontbereich des Fahrzeugs angeordneten Erfassungseinheit und/oder mit einer Rückfahrkamera des Fahrzeugs erfasst. Die erfassten Daten werden dann an das mobile Endgerät übermittelt.
  • Mittels des Verfahrens wird insbesondere das Auffinden eines geparkten Fahrzeugs in einem Parkhaus für den Nutzer des Fahrzeugs vereinfacht. Dem Nutzer des Fahrzeugs werden die hinterlegten Daten, insbesondere in Form von Bilddaten und/oder einer Sprachausgabe der Parkraumnummer, mittels der Datenverarbeitungseinheit ausgegeben. Insbesondere ermöglicht das Verfahren eine Reduzierung eines Zeitaufwands zum Auffinden des Fahrzeugs im Fall eines Vergessens der Parkraumnummer und/oder einer Parkposition des Fahrzeugs im Parkhaus.
  • Des Weiteren kann das Verfahren von einer Fahrzeugvermietungsstelle in vorteilhafter Weise genutzt werden, um die hinterlegten Daten mittels der externen Datenverarbeitungseinheit einem Kunden zur Vereinfachung des Auffindens des gemieteten Fahrzeugs und zur Unterstützung einer Orientierung im Parkhaus bereitzustellen. Die Datenverarbeitungseinheit ist beispielsweise eine externe Datenverarbeitungseinheit, wie zum Beispiel ein in der Fahrzeugvermietungsstelle positionierter Computer.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Parkraums und eines vor dem Parkraum befindlichen Fahrzeugs.
  • Die einzige 1 zeigt einen Parkraum 1, insbesondere einen Stellplatz für ein Fahrzeug 2 in einem Parkhaus. Vor dem Parkraum 1 befindet sich ein Fahrzeug 2 zur Durchführung eines Parkvorgangs, beispielsweise eines Aus- oder Einparkvorgangs.
  • Der Parkraum 1 wird durch zwei randseitig angeordnete Pfeiler 3, 4 begrenzt und/oder durch diese gekennzeichnet. Des Weiteren ist der Parkraum 1 durch eine, beispielsweise an einer Parkhauswand angeordneten Parkraumnummer 5 gekennzeichnet.
  • Zur Vereinfachung eines Auffindens des in dem Parkraum 1 befindlichen Fahrzeugs 2 wird während des Parkvorgangs oder nach Abschluss desselben mittels zumindest einer im und/oder am Fahrzeug 2 angeordneten Erfassungseinheit 6 die den Parkraum 1 betreffende Parkraumnummer 5 erfasst. Zudem wird eine Umgebung U, insbesondere mit den beiden Pfeilern 3, 4, des Parkraums 1 erfasst. Anschließend werden erfasste Daten an eine Datenverarbeitungseinheit 7 eines nicht näher dargestellten Nutzers des Fahrzeugs 2 übermittelt und in dieser hinterlegt. Die hinterlegten Daten werden dann zum Auffinden des Fahrzeugs 2, insbesondere zur Reduzierung eines Zeitaufwands zum Auffinden des Fahrzeugs 2, dem Nutzer mittels der Datenverarbeitungseinheit 7 ausgegeben.
  • Beispielsweise erhält der Nutzer im Fall eines Vergessens einer Parkposition des Fahrzeugs 2 eine schnelle und übersichtliche, mittels der Datenverarbeitungseinheit 7 ausgebbare Rückmeldung zur Parkraumnummer 5 und der Umgebung U des Parkraums 1.
  • Die Ausgabe der hinterlegten Daten erfolgt mittels der Datenverarbeitungseinheit 7 beispielsweise akustisch und/oder optisch. Zum Beispiel wird dem Nutzer die Parkraumnummer 5 und/oder die Umgebung U des Parkraums 1 als Bild mittels eines in der Datenverarbeitungseinheit 7 integrierten Anwendungsprogramms, welches auch als App bezeichnet wird, optisch angezeigt. Das Anwendungsprogramm erzeugt insbesondere eine Benutzeroberfläche auf einer Anzeige der Datenverarbeitungseinheit 7 und stellt die hinterlegten Daten zur optisch Ausgabe bereit. Zudem kann die Parkraumnummer 5 und/oder beispielsweise eine Markierung 8 eines der beiden Pfeiler 3, 4 akustisch, insbesondere als Sprachausgabe, ausgegeben werden. Die Datenverarbeitungseinheit 7 ist zum Beispiel in einem mobilen Endgerät integriert oder bildet das mobile Endgerät des Nutzers, wie beispielsweise ein so genanntes Smartphone oder Tablet.
  • Zur Erfassung der Parkraumnummer 5 und der Umgebung U des Parkraums 1 ist die Erfassungseinheit 6 beispielsweise eine im Frontbereich des Fahrzeugs 2 angeordnete Kamera und/oder eine Rückfahrkamera des Fahrzeugs 2. Des Weiteren kann die Erfassungseinheit 6 eine Multifunktionskamera (englisch: Multi-purpose camera) umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann eine Erkennung der Parkraumnummer 5 und der Markierung 8 der jeweiligen Pfeiler 3, 4 anhand einer im Fahrzeug 2 ausgebildeten analogen Schildererkennung erfolgen.
  • In einer Weiterbildung wird direkt mittels des mobilen Endgeräts des Nutzers, welches sowohl die Erfassungseinheit 6 als auch die Datenverarbeitungseinheit 7 umfasst, die Parkraumnummer 5 und die Umgebung U des Parkraums 1 erfasst, hinterlegt und zur Ausgabe bereitgestellt. Hierfür kann der Nutzer des Fahrzeugs 2 während eines Einparkvorgangs das mobile Endgerät in einem Frontbereich, beispielsweise auf einem Armaturenbrett des Fahrzeugs 2, oder in einem hinteren Bereich des Fahrzeugs 2 zur Erfassung der Daten anordnen.
  • Eine mögliche Ausführung sieht vor, dass das Verfahren von einer Fahrzeugvermietungsstelle genutzt wird, um die hinterlegten Daten mittels einer externen und/oder mobilen Datenverarbeitungseinheit 7 auszugeben. Zum Beispiel kann einem Kunden zur Vereinfachung des Auffindens eines gemieteten Fahrzeugs 2 und/oder zur Unterstützung einer Orientierung im Parkhaus zum Parken des gemieteten Fahrzeugs 2 die hinterlegten Daten ausgegeben werden. Die Datenverarbeitungseinheit 7 ist beispielsweise ein in der Fahrzeugvermietungsstelle positionierter Computer oder ein mobiles Endgerät.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Parkraum
    2
    Fahrzeug
    3, 4
    Pfeiler
    5
    Parkraumnummer
    6
    Erfassungseinheit
    7
    Datenverarbeitungseinheit
    8
    Markierung
    U
    Umgebung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1060463 B1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Auffinden eines in einem Parkraum (1) befindlichen Fahrzeugs (2), dadurch gekennzeichnet, dass – während eines Parkvorgangs oder nach Abschluss desselben mittels zumindest einer im und/oder am Fahrzeug (2) angeordneten Erfassungseinheit (6) eine den Parkraum (1) betreffende Parkraumnummer (5) und – eine Umgebung (U) des Parkraums (1) erfasst werden, wobei anschließend – erfasste Daten an eine Datenverarbeitungseinheit (7) eines Nutzers des Fahrzeugs (2) übermittelt und in dieser hinterlegt werden und – die hinterlegten Daten zum Auffinden des Fahrzeugs (2) dem Nutzer mittels der Datenverarbeitungseinheit (7) ausgegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Daten in einem Speicher der Datenverarbeitungseinheit (7) hinterlegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Anwendungsprogramms der Datenverarbeitungseinheit (7) eine Benutzeroberfläche auf einer Anzeige der Datenverarbeitungseinheit (7) erzeugt wird und die erfassten Daten zur Ausgabe bereitgestellt werden.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1060463B1 (de) 1998-05-22 2005-01-26 Hans-Detlef Brust Vorrichtung und verfahren zum auffinden eines geparkten fahrzeugs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1060463B1 (de) 1998-05-22 2005-01-26 Hans-Detlef Brust Vorrichtung und verfahren zum auffinden eines geparkten fahrzeugs

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