DE102016011246A1 - Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen eines Fahrzeuges - Google Patents
Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen eines Fahrzeuges Download PDFInfo
- Publication number
- DE102016011246A1 DE102016011246A1 DE102016011246.8A DE102016011246A DE102016011246A1 DE 102016011246 A1 DE102016011246 A1 DE 102016011246A1 DE 102016011246 A DE102016011246 A DE 102016011246A DE 102016011246 A1 DE102016011246 A1 DE 102016011246A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- occupant
- vehicle
- light source
- head
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/02—Alarms for ensuring the safety of persons
- G08B21/06—Alarms for ensuring the safety of persons indicating a condition of sleep, e.g. anti-dozing alarms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/11—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/11—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
- A61B5/1103—Detecting eye twinkling
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/16—Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
- A61B5/18—Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state for vehicle drivers or machine operators
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/0059—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
- A61B5/0062—Arrangements for scanning
- A61B5/0064—Body surface scanning
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/11—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
- A61B5/1116—Determining posture transitions
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen (2) eines Fahrzeuges (1), wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass – ein Kopf des Insassen (2) mittels zumindest einer Lichtquelle (6, 7), welche abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird, beleuchtet wird, – wobei ein von den Augen des Insassen (2) reflektiertes Licht mittels zumindest eines Sensors (4) erfasst wird, – wobei zusätzlich überprüft wird, ob sich die Reflexion in Abhängigkeit der Beleuchtung durch die Lichtquelle (6, 7) ändert und – zumindest eine Lidaktivität und/oder Kopfbewegung des Insassen (2) erfasst werden bzw. wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen eines Fahrzeuges.
- Im Allgemeinen ist bekannt, dass zumindest ein Sensor, beispielsweise eine Kamera und/oder eine ultraschallbasierte Erfassungseinheit, in einem Fahrzeug angeordnet ist, mittels welcher ein Zustand zumindest eines Fahrers und/oder eines Insassen überwacht wird. Um zumindest den Fahrer und/oder den Insassen mittels des zumindest einen Sensors zu erfassen, ist es erforderlich, dass sich zwischen dem Fahrer und/oder dem Insassen und dem zumindest einen Sensor kein Objekt befindet, d. h. dass der zumindest eine Sensor eine freie Sicht zumindest auf den Fahrer und/oder den Insassen hat. Mittels einer Aktivitätsprüfung wird eine Attrappe zur Täuschung eines Fahrerassistenzsystems zur Überprüfung des Zustandes erfasst.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen eines Fahrzeuges anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass ein Kopf des Insassen mittels zumindest einer Lichtquelle, welche abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird, beleuchtet wird, wobei ein von den Augen des Insassen reflektiertes Licht mittels zumindest eines Sensors, insbesondere einer Kamera, erfasst wird, wobei zusätzlich überprüft wird, ob sich die Reflexion in Abhängigkeit der Beleuchtung durch die Lichtquelle ändert und zumindest eine Lidaktivität und/oder Kopfbewegung des Insassen erfasst werden bzw. wird.
- Durch Anwendung des Verfahrens ist es möglich, die Gefahr eines Täuschungsversuches des Insassen, insbesondere des Fahrers, des Fahrzeuges in Bezug auf die Überwachung seines Zustandes, insbesondere seines Müdigkeitszustandes, wesentlich zu verringern. Mittels des Verfahrens wird die Ermittlung eines Täuschungsversuches, bei dem der Insasse beispielsweise eine Attrappe vor sein Gesicht hält, verbessert. Dadurch ist es möglich, dass für einen Fahrbetrieb des Fahrzeuges vergleichsweise wichtige Sicherheits- und/oder Komfortfunktionen in Abhängigkeit des entsprechend erfassten Zustandes des Insassen eingestellt werden können. Beispielsweise wird eine Degradation vorgenommen und/oder es wird eine Information an den Insassen, insbesondere den Fahrer, ausgegeben.
- Wird das Verfahren bei der Überwachung des Insassen angewendet, wird eine Ermittlung eines tatsächlichen Zustandes des Insassen, insbesondere des Fahrers, erreicht, so dass eine Funktion von Sicherheits- und/oder Komfortsystemen ihrer Bestimmung nach im Wesentlichen sichergestellt werden kann.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt die:
-
1 schematisch einen Ausschnitt eines Fahrzeuges mit einem Insassen auf einem Fahrzeugsitz. - In der einzigen Figur ist ein Ausschnitt eines Fahrzeuges
1 mit einem Insassen2 auf einem Fahrzeugsitz3 dargestellt. - Das Fahrzeug
1 verfügt über ein Fahrerassistenzsystem, bei welchem ein Zustand des Insassen2 , bei welchem es sich insbesondere um einen Fahrer des Fahrzeuges1 handelt, überwacht wird. Beispielsweise ist das Fahrerassistenzsystem als Müdigkeitsassistent ausgeführt, wobei das Fahrerassistenzsystem zumindest einen Sensor4 , insbesondere in Form einer Kamera, umfasst. Vorzugsweise sind mehr als ein als Kamera ausgeführter Sensor4 vorgesehen, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur ein Sensor4 gezeigt ist. Der zumindest eine Sensor4 ist derart im Fahrzeug1 angeordnet, dass sich ein Kopf des Insassen2 im Erfassungsbereich des Sensors4 befindet. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Sensor4 in einen Innenspiegel5 des Fahrzeuges1 integriert. Alternativ dazu kann der Sensor4 an einer anderen geeigneten Stelle im Fahrzeug1 angeordnet sein. - Um zu vermeiden, dass der Zustand des Insassen
2 , insbesondere des Fahrers, in Bezug auf seine Aufmerksamkeit und/oder Müdigkeit aufgrund von Täuschung nicht erfasst werden kann, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen. - Insbesondere mit künstlichen Puppen, Fotos, Animationen auf Displays, Masken, Aufklebern und/oder ähnlichem wird versucht, das Fahrerassistenzsystem zu täuschen. Wird das Fahrerassistenzsystem mit einer solchen Attrappe getäuscht, können Komfort- und/oder Sicherheitssysteme des Fahrzeuges
1 , welche oder welches auf einer genauen Ermittlung des Zustandes des Insassen2 basieren bzw. basiert, nicht dem tatsächlichen Zustand des Insassen2 entsprechend funktionieren. - Gemäß dem Stand der Technik wird eine Täuschung des Fahrerassistenzsystems mittels einer Attrappe durch eine Aktivitätsprüfung des Insassen
2 , insbesondere anhand von Lidaktivitäten in vorgegebenen Abständen und Kopfbewegungen des Insassen2 , erfasst. Nachteilig dabei ist, dass es Phasen gibt, in denen sich der Insasse2 nicht bewegt. - Um einen solchen Täuschungsversuch verbessert zu erfassen, ist vorgesehen, dass der Insasse
2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels zwei Lichtquellen6 ,7 abwechselnd beleuchtet wird, wobei auch nur eine Lichtquelle6 ,7 vorgesehen sein kann. - In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Lichtquelle
6 ebenfalls in den Innenspiegel5 integriert, wobei eine weitere Lichtquelle7 an einem Lenkrad8 des Fahrzeuges1 angeordnet ist. Alternativ kann auch eine der beiden Lichtquelle6 ,7 oder beide Lichtquelle6 ,7 an einer anderen Position im Fahrzeug1 angeordnet sein. Insbesondere sind die beiden Lichtquellen6 ,7 jedoch derart in dem Fahrzeug1 angeordnet, dass der Kopf, bevorzugt das Gesicht des Insassen2 , von beiden Lichtquellen6 ,7 beleuchtet werden kann. - Wie oben beschrieben, beleuchten die räumlich getrennt voneinander angeordneten Lichtquellen
6 ,7 den Kopf des Insassen2 abwechselnd, so dass immer nur eine der Lichtquellen6 ,7 aktiv oder ausgeschaltet ist, um eine Differenz hervorzurufen. Ist nur eine Lichtquelle6 ,7 vorgesehen, so wird diese abwechselnd ein- und ausgeschaltet. - Trifft von der jeweiligen Lichtquelle
6 ,7 emittiertes Licht auf die Augen des Insassen2 , werden sogenannte Purkinje-Bilder erzeugt. Das auf die Augen treffende Licht wird von dem Auge reflektiert und diese Reflexionen sind auf der Augenoberfläche sichtbar. - Der Sensor
4 in Form der Kamera detektiert, ob das Auge des Insassen2 das auftreffende Licht reflektiert und diese Reflexionen sichtbar sind. - Darüber hinaus wird überprüft, ob die Reflexionen je nachdem, welche Lichtquelle
6 ,7 gerade aktiv ist, ihre Position in Bezug auf das jeweilige Auge ändern. - Darüber hinaus erfolgt gemäß dem Stand der Technik, eine Aktivitätsüberprüfung in Bezug auf Lidbewegungen und/oder Kopfbewegungen des Insassen
2 . - Des Weiteren ist vorgesehen, dass andere mögliche Reflexionsursachen, wie z. B. Sonnenlicht, Spiegelungen, andere nicht gezeigte Lichtquellen, die ebenfalls diese Purkinje-Bilder erzeugen, bei der Detektion der Reflexion der Augen berücksichtigt werden.
- Besonders bevorzugt wird die oben beschriebene Vorgehensweise zur Ermittlung eines Täuschungsversuches je nach momentan erfasster Position des Kopfes und einer Blickrichtung des Insassen
2 , insbesondere des Fahrers, durch die Kenntnis der Position des Sensors4 sowie durch die Kenntnis der Positionen der Lichtquellen6 ,7 im Fahrzeug1 in Bezug auf die Position des Kopfes und der Augen des Insassen2 angepasst. - In einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, mehrere Sensoren
4 in Form von Kameras und/oder eine Stereokamera einzusetzen, um eine dreidimensionale Oberflächenstruktur des Kopfes des Insassen2 , insbesondere des Fahrers, zu ermitteln und so einen Täuschungsversuch zu erfassen. - Die beschriebene Erkennung erfolgt für verschiedene Wellenlängen des für den Menschen sichtbaren und nicht sichtbaren Lichtes, wobei eine Filterung des Lichtes auf andere Wellenlängen und Abstimmung auf Wellenlängen der aktiven Lichtquelle
6 ,7 zur verbesserten Detektion beitragen. Zusätzlich wird das Reflexionsverhalten der genutzten Lichtquellen6 ,7 auf dem menschlichen Auge berücksichtigt, um zwischen diesen Reflexionen und einem Reflexionsverhalten künstlicher Oberflächen, insbesondere der Attrappen, in Bezug auf die Reflexion unterscheiden zu können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Insasse
- 3
- Fahrzeugsitz
- 4
- Sensor
- 5
- Innenspiegel
- 6
- Lichtquelle
- 7
- weitere Lichtquelle
- 8
- Lenkrad
Claims (3)
- Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen (
2 ) eines Fahrzeuges (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass – ein Kopf des Insassen (2 ) mittels zumindest einer Lichtquelle (6 ,7 ), welche abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird, beleuchtet wird, – wobei ein von den Augen des Insassen (2 ) reflektiertes Licht mittels zumindest eines Sensors (4 ) erfasst wird, – wobei zusätzlich überprüft wird, ob sich die Reflexion in Abhängigkeit der Beleuchtung durch die Lichtquelle (6 ,7 ) ändert und – zumindest eine Lidaktivität und/oder Kopfbewegung des Insassen (2 ) erfasst werden bzw. wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dreidimensionale Oberflächenstruktur des Kopfes des Insassen (
2 ) erfasst wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflexionsverhalten der genutzten Lichtquellen (
6 ,7 ) auf dem menschlichen Auge berücksichtigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016011246.8A DE102016011246A1 (de) | 2016-09-17 | 2016-09-17 | Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016011246.8A DE102016011246A1 (de) | 2016-09-17 | 2016-09-17 | Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016011246A1 true DE102016011246A1 (de) | 2017-04-13 |
Family
ID=58405878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016011246.8A Withdrawn DE102016011246A1 (de) | 2016-09-17 | 2016-09-17 | Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016011246A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019238820A1 (de) * | 2018-06-13 | 2019-12-19 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur beeinflussung von systemen zur aufmerksamkeitsüberwachung |
DE102020003018A1 (de) | 2020-05-19 | 2021-11-25 | Daimler Ag | Verfahren zur Ermittlung einer Reaktionsfähigkeit |
-
2016
- 2016-09-17 DE DE102016011246.8A patent/DE102016011246A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019238820A1 (de) * | 2018-06-13 | 2019-12-19 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur beeinflussung von systemen zur aufmerksamkeitsüberwachung |
CN112041903A (zh) * | 2018-06-13 | 2020-12-04 | 宝马股份公司 | 用于影响用于监控注意力的系统的方法 |
CN112041903B (zh) * | 2018-06-13 | 2022-05-03 | 宝马股份公司 | 用于影响用于监控注意力的系统的方法 |
US11587335B2 (en) | 2018-06-13 | 2023-02-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Method for influencing systems for monitoring alertness |
DE102020003018A1 (de) | 2020-05-19 | 2021-11-25 | Daimler Ag | Verfahren zur Ermittlung einer Reaktionsfähigkeit |
WO2021233604A1 (de) | 2020-05-19 | 2021-11-25 | Daimler Ag | Verfahren zur ermittlung einer reaktionsfähigkeit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012021249B4 (de) | Verfahren zum Absichern eines Ausstiegsvorgangs einer Person aus einem Fahrzeug | |
DE102020002994B4 (de) | Verfahren zur Messung eines Abstandes zwischen einem Objekt und einem optischen Sensor, Steuereinrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens, Abstandsmessvorrichtung mit einer solchen Steuereinrichtung und Kraftfahrzeug mit einer solchen Abstandsmessvorrichtung | |
DE112015003672T5 (de) | Fahrerüberwachungsvorrichtung | |
DE102014201036A1 (de) | Bildbasierte Klassifikation des Fahrerzustands und/oder des Fahrerverhaltens | |
DE102014220759A1 (de) | Überwachung eines Aufmerksamkeitsgrads eines Fahrers eines Fahrzeugs | |
WO2017108286A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines virtual-reality-systems und virtual-reality-system | |
EP2986225A1 (de) | Verfahren zur bestimmung, ob ein insasse eines fahrzeugs relevante objekte im umfeld des fahrzeugs bemerkt | |
DE102014216208A1 (de) | Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Reaktionszeit eines Fahrzeugführers | |
DE102015005222A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln wenigstens einer für ein Fahrzeug relevanten Ampel | |
DE102017223160B4 (de) | Verfahren zum Erkennen von zumindest einem an einem Kraftfahrzeug anliegenden Objekt sowie Steuervorrichtung und Kraftfahrzeug | |
DE102017221253A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Fahrerzustands | |
DE102005023697A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs | |
WO2015124308A1 (de) | System mit und verfahren zum automatischen ein-/umschalten einer einstellvorrichtung für eine head-up-display-einrichtung | |
DE102014226860A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Head-up-Displays, Anzeigevorrichtung, Fahrzeug | |
DE102016223317A1 (de) | Informationsanzeigevorrichtung für ein fahrzeug | |
DE102014118387A1 (de) | Erfassungsvorrichtung zum Erkennen einer Geste und/oder einer Blickrichtung eines Insassen eines Kraftfahrzeugs durch synchrone Ansteuerung von Leuchteinheiten, Bedienanordnung, Kraftfahrzeug sowie Verfahren | |
DE102016011246A1 (de) | Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen eines Fahrzeuges | |
DE102009003220B4 (de) | Verfahren zur Kollisionswarnung sowie Kollisionswarneinrichtung | |
DE102019004692B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung von Bilddaten der Augen, von Augenpositionen und/oder einer Blickrichtung eines Fahrzeugnutzers in einem Fahrzeug | |
DE102021123129B4 (de) | Verfahren zum Sichern eines Insassenraums eines Kraftfahrzeugs, Steuerungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug mit einem Insassenraum | |
DE102015007246A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Anzeigesystems und Anzeigesystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102016003315A1 (de) | Verfahren zur Erfassung einer Sitzbelegung | |
DE102015014138A1 (de) | Verfahren zur automatischen Positionierung einer Anzahl von einem Insassen zugeordneten Komponenten in einem Fahrzeug | |
DE102016011016A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Assistenzsystems | |
DE102016011141A1 (de) | Verfahren zur Überwachung eines Zustandes zumindest eines Insassen eines Fahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R230 | Request for early publication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |