DE102016010938A1 - Mobile Pelletfackel zur Wärmestrahlung und Beleuchtung der Umgebung mittels Pellets, ohne elektrische Behilfsbauteile der Flammenentwicklung, mit optional elektrischer mobiler Zündeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Technisches Gebiet (001) Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige und nachhaltige Funktion einer Wärmequelle, sowie ein illuminiertes Licht für den Einsatz im Außenbereich mit integrierter Abstellfläche, ohne elektrische Behilfsbauteile der Flammenführung, mit optionaler elektrischer mobilen Zündvorrichtung. Im Bedarfsfall kann die Konstruktion in vorgesehenen Vorrichtungen integriert/verbaut werden. Stand der Technik (002) Nach dem Stand der Technik sind Einrichtungen dieser Art bspw. in Form von Gasstrahlern bekannt. Solche werden üblicherweise im Außenbereich, Garten, Gastronomie, Veranstaltungen, Terrassen usw. eingesetzt. und dienen zur Erwärmung des umliegenden Raums und Personen. Desweiteren entsteht ein illuminiertes Licht & Feuer, welches mittels dem Brennstoff Gas entsteht. (003) Die Funktion in der DE 20 2011 001 789 U1 beinhaltet, wie in (001) beschrieben, die technische Herausforderung und Funktionsweise, mit dem Brennmedium Holz/Biobrennstoff. (004) Die Problematik in (003) ist, dass der Brennstoff nicht während des Brennvorgangs nachgefüllt werden kann, da bei der Konstruktion die Brennmasse von oben nach unten abbrennt. (005) Durch die Benutzung einer Gasfackel, besteht in jeder Situation die Gefahr von Austritt des Brennstoffes, hierdurch entsteht eine permanente Gefahr einer Gasexplosion. Beim Anzünden einer Gasfackel ist es möglich, dass es bei nicht korrekter Bedienung, sowie nicht technisch einwandfreiem Zündmechanismus, zu einer Verpuffung kommen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige und nachhaltige Funktion einer Wärmequelle, sowie ein illuminiertes Licht für den Einsatz im Außenbereich mit integrierter Abstellfläche, ohne elektrische Behilfsbauteile der Flammenführung, mit optionaler elektrischer mobilen Zündvorrichtung. Im Bedarfsfall kann die Konstruktion in vorgesehenen Vorrichtungen integriert/verbaut werden.
  • Stand der Technik
  • Nach dem Stand der Technik sind Einrichtungen dieser Art bspw. in Form von Gasstrahlern bekannt. Solche werden üblicherweise im Außenbereich, Garten, Gastronomie, Veranstaltungen, Terrassen usw. eingesetzt. und dienen zur Erwärmung des umliegenden Raums und Personen. Desweiteren entsteht ein illuminiertes Licht & Feuer, welches mittels dem Brennstoff Gas entsteht.
  • Die Funktion in der DE 20 2011 001 789 U1 beinhaltet, wie in [0001] beschrieben, die technische Herausforderung und Funktionsweise, mit dem Brennmedium Holz/Biobrennstoff.
  • Die Problematik in [0003] ist, dass der Brennstoff nicht während des Brennvorgangs nachgefüllt werden kann, da bei der Konstruktion die Brennmasse von oben nach unten abbrennt.
  • Durch die Benutzung einer Gasfackel, besteht in jeder Situation die Gefahr von Austritt des Brennstoffes, hierdurch entsteht eine permanente Gefahr einer Gasexplosion. Beim Anzünden einer Gasfackel ist es möglich, dass es bei nicht korrekter Bedienung, sowie nicht technisch einwandfreiem Zündmechanismus, zu einer Verpuffung kommen kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Wärmequelle für den Außenbereich, Garten, Gastronomie, Veranstaltungen, zu schaffen, die beliebig nachgefüllt werden kann. Desweiteren hat sie den Zweck der Ausleuchtung mit Hilfe eines illuminierten Lichts, ohne jegliche erhebliche Gefahrenquelle für die sich in der Nähe befindlichen Personen/Gegenstände mit nachhaltigem Brennmedium.
  • Durch den Verbau von 3 mm Stahl als Grundkörper, ist die Wärmequelle isoliert und geschützt, eine vertikale Anordnung des Vorratstanks (Brennmediums) ermöglicht das Nachrutschen des Brennstoffs in eine dafür vorgesehene Brenneinrichtung. Das Brennmedium wird im Betriebszustand durch den dort automatisch entstehenden Luftzug in eine gezwungene Richtung gelenkt.
  • Das Schutzrohr – bestehend aus Glas – sorgt dafür, dass das Brenngas kontrolliert nach oben abgeleitet wird, durch den Vorgang entsteht eine Wärmequelle wie auch eine illuminierte Lichtquelle.
  • Das Brennmedium ist ein nachhaltiges Produkt, das durch Holzabfälle gewonnen wird, nach einem Pressverfahren entstehen die Pellets die das Brennmedium bilden.
  • Die Funktion der vorliegenden Erfindung erfolgt ohne jegliche elektronischen Behelfs-Bauteile wie z. B. Ventilatoren, für die Flammenentwicklung im Betriebszustand.
  • Der Zündvorgang der Pellets, in der Brennkammer, entsteht mittels Zündwolle/Feueranzünder, in der dafür vorgesehenen Zündkammer. Optional kann der Zündvorgang der Pellets über eine elektrische mobile Zündvorrichtung erfolgen.
  • Ein Schutzschild neben dem Schutzrohr [0008] im vertikalen Bereich kann die Strahlungswärme beliebig nach links oder rechts justieren.
  • Ein horizontal angebrachtes Schutzschild/Dach am Endbereich des Schutzrohres ermöglicht einen Wärmestau, welcher zur Wärmestrahlung von oben nach unten genutzt wird.
  • Durch das anbringen des Schutzgitters am Schutzrohr/Glas wird verhindert, dass versehentlich die heiße Oberfläche berührt wird, deswegen auch die Anbrindung des Schutzgitters an der Innenseite mind. 500 mm oberhalb des Tisches, sowie an der Unterseite des Grundkörpers.
  • Der Brennvorgang der Pellets findet nur durch die Zugabe von Sauerstoff in Verbindung mit einer Luftströmung statt. Wird der Sauerstoff/Luftstrom unterbrochen, durch z. B. versehentlichen Sturz der mobilen Pelletfackel während des Betriebs, erlischt die gewonnene Flamme in der Brennkammer.
  • Über eine Steckvorrichtung auf das Schutzrohr/Glas kann ein Stahlrohr/Kaminrohr angebaut werden, um den entstehenden Rauch/Abwärme abzuleiten.
  • Mobile Pelletfackel zur Wärmestrahlung und Beleuchtung der Umgebung mittels
  • Pellets, ohne elektrische Behilfsbauteile der Flammenentwicklung, mit optionaler elektrischer mobilen Zündvorrichtung.
  • Die Pelletfackel, durch die eine angenehme warme, gemütliche und vor allem atemberaubende Atmosphäre geschaffen wird, ganz ohne Gas und ohne elektronische Bauteile.
  • Funktionsweise der Pelletfackel Die Pelletfackel (1) wird mit Hilfe eines natürlichen Feueranzünders, z. B. einer Zündwolle, in die dafür vorgesehene Zündeinrichtung (2) mit Hilfe des Haltegriffes eingeschoben/angefeuert.
  • Nach ca. 6–10 Minuten beginnt das Brennmedium Pellets (3) in der dafür vorgefertigten Brennkammer (4), an zu brennen und die wärmende Flamme (5) ist im Glasrohr (5a) als illuminiertes Licht zu sehen.
  • Nach Öffnen der Luftzufuhr (6) startet der Brennvorgang in der vorgesehenen Brennkammer (4) der Pellets (3).
  • Die Pellets werden im Vorratstank (3a) eingefüllt, der Vorratstank kann in der Höhe variieren.
  • Durch ein natürlichen entstehenden Luftzug (7) im Betrieb, werden die Pellets in der dafür vorgefertigten Brennkammer verbrannt und die Flamme in das Glasrohr (5a) nach oben geleitet, dies passiert ohne jegliche elektronische Behelfs-Bauteile.
  • Die Luftzufuhr (6) kann beliebig, je nach gewünschter Höhe der Flamme an der Einstellschraube justiert werden.
  • Durch die horizontale Konstruktion des Vorratstanks (3)(3a) rutschen die Pellets automatisch in die dafür gefertigte Brennkammer (6) nach, die Pellets brennen von unten nach oben ab.
  • Die Pellets können jederzeit im Vorratstank (3a) nachgefüllt werden.
  • Auf dem umlaufenden Tisch (8) können Getränke, Aschenbecher oder ähnliches abgestellt werden.
  • Deckel (10) für die Glasröhre, sowie der Pelletvorratstank (9) dienen bei Regen als Schutz. Ein Schutzgitter (17) das am Hitzeschild (11) befestigt wird wie auch am Tisch (8a) verhindert das berühren der heißen Stahlfläche. Das Schutzgitter wird über die Stirnseite des Tisches geschoben.
  • Ein Hitzeschild (11) strahlt die Abstrahlwärme die durch die Verbrennung der Pellets entsteht in die gewünschte Richtung ab, welches jedoch durch drehen verändert werden kann.
  • Ein aufsteckbares Dach (12) auf die Glasröhre sorgt dafür das die entstandene Abstrahlwärme des Glasrohres (5a) nach unten abgeleitet wird, um den Luftzug (7) nicht zu unterbrechen ist das Dach in der Mitte geöffnet (13) und mit einem Schutzdach (14) gegen Wettereinflüsse geschützt.
  • Die Anbauteile sind gesteckt und teilweise mit Schraubverbindungen fixiert:
  • Bezugszeichenliste
  • 15
    Standfüße
    3a
    Pelletvorratstank
    5a
    Glasrohr
    16
    Fixiermanschette
    4
    Brennkammer
    11
    Hitzeschild
    9 + 10
    Deckel
    6
    Luftzufuhr
    12
    Abstrahldach
    8
    Tisch
    2
    Anzündeinrichtung
    17
    Schutzgitter
    8a
    Schutzgitter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011001789 U1 [0003]

Claims (4)

  1. Mobile Gartenfackel, die mit dem Brennmedium Pellets betrieben wird, zur Entstehung einer Wärmequelle so wie ein illuminiertes Licht über ein Schauglas mit Flammenführung, ohne elektrische Behilfsbauteile der Flammenentwicklung mit optionaler elektrischer mobilen Zündvorrichtung. Mit einem Abbrennverfahren/Brennkammer die die Pellets von unten nach oben kontrolliert über eine Regulierung der Luftzufuhr verbrennen lässt. Über die vertikale Anordnung eines Vorratstanks, der mit der Brennkammer verbunden ist, rutschen die Pellets über die Schwerkraft nach unten. Eine Arbeitsfläche, die als Stehtisch in einer U-Form angeordnet ist, sowie ein Wärmereflektor um und über dem Schauglas/Flammenführung.
  2. Mobile Pelletfackel nach Anspruch 1, durch die angeordnete Konstruktion ohne jegliche elektronische Bauteile die zum Betreiben der Wärmequelle sowie ein illuminiertes Licht erzeugt.
  3. Mobile Pelletfackel nach Anspruch 1, das Abbrennverfahren durch das die Pellets von unten nach oben mit der Kombination des angeordneten vertikalen Vorratstanks, sowie die konstruktive Brennkammer, das Brennmedium verbrennt.
  4. Pelletfackel nach Anspruch 1, mobile elektrische Zündvorrichtung als vielseitiges Anbaugerät, mit einer ausgestatteten Energiequelle für den Betrieb einer Zündquelle. Die Zündquelle verfügt über eine zeitlich einstellbare Einschaltdauer und Zeitzündung, sowie An/Aus Funktion,. Das Anbringen verschiedener Anbauvorrichtungen ermöglicht einen vielseitigen Einsatzbereich.
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DE202020100883U1 (de) 2020-02-18 2020-04-17 Oliver Möll Feuerrohr für den Betrieb mit Holzpellets
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