DE102016010292A1 - Verfahren zur Autorisierung von mobilen Endgeräten - Google Patents

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DE102016010292A1
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Inventor
M.Sc. Oliver Pöllny
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Autorisierung von mobilen Endgeräten (3) zur Bedienung einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs (1). Erfindungsgemäß wird ein mobiles Endgerät (3) zur Autorisierung drahtlos mit einem Steuergerät (5) des Fahrzeuges (1) verbunden, wobei bei einem Verbindungsaufbau zwischen dem mobilen Endgerät (3) und dem Steuergerät (5) ein Wert erzeugt wird, welcher an das mobile Endgerät (3) übertragen wird, wobei dieser Wert verwendet wird, um zusätzliche Autorisierungen für zumindest ein weiteres mobiles Endgerät (4) zu erstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Autorisierung von mobilen Endgeräten zur Bedienung einer Fahrzeugfunktion, wobei ein mobiles Endgerät des Nutzers zur Autorisierung drahtlos mit einem Steuergerät des Fahrzeuges verbunden wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist es allgemein bekannt, mobile Endgeräte zur Bedienung einer Fahrzeugfunktion zu autorisieren.
  • Aus der DE 10 2007 027 169 B4 sind ein Bluetooth-Netzwerk mit Repeater, ein Bluetooth-Netzwerk zur Übertragung gesundheitsrelevanter Daten und ein Verfahren zum Aufbau eines Bluetooth-Netzwerkes mit Repeater bekannt. Das Verfahren umfasst den Schritt eines Bereitstellens von zumindest einem Repeater mit zumindest einer Bluetooth-Sende- und Empfangseinrichtung, welcher einen Repeater-Service bereitstellt, wobei der Repeater-Service ausschließlich Bluetooth-basiert ist. Ein weiterer Schritt sieht vor, dass ein zentrales Gerät bereitgestellt wird, welches mit dem zumindest einen Repeater in Signalverbindung steht und den Repeater-Service konfiguriert und zwar indem der Repeater von dem zentralen Gerät zumindest einen für eine Verbindung mit einem Sensor notwendigen Sensor-Service empfängt. Zudem umfasst das Verfahren den Schritt des Bereitstellens von zumindest einem Sensor, welcher sich mit dem zentralen Gerät über den zumindest einen Repeater über eine Bluetooth-Verbindung verbindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Autorisierung von mobilen Endgeräten zur Bedienung einer Fahrzeugfunktion anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Autorisierung von mobilen Endgeräten zur Bedienung einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass ein mobiles Endgerät des Nutzers zur Autorisierung drahtlos mit einem Steuergerät des Fahrzeuges verbunden wird. Bei einem Verbindungsaufbau zwischen dem mobilen Endgerät und dem Steuergerät wird ein Wert, zweckmäßigerweise ein Code, erzeugt, welcher an das mobile Endgerät übertragen wird, wobei dieser Wert verwendet wird, um zusätzliche Autorisierungen für zumindest ein weiteres mobiles Endgerät zu erstellen.
  • Die Fahrzeugfunktion, zu deren Bedienung das jeweilige mobile Endgerät auf diese Weise autorisiert wird, ist beispielsweise eine ferngesteuerte Parkfunktion des Fahrzeuges, d. h. das jeweilige mobile Endgerät kann nach der Autorisierung zur Fernsteuerung von Ein- und/oder Ausparkmanövern des Fahrzeuges genutzt werden.
  • Mittels des Verfahrens ist es nicht erforderlich, jedes einzelne mobile Endgerät, beispielsweise jede einzelne tragbare Computereinheit, für die Fahrzeugfunktion zu autorisieren. Derartige mobile Endgeräte können beispielsweise jeweils als Mobiltelefon, insbesondere Smartphone, als tragbare Computereinheit in Form einer Armbanduhr, d. h. als so genannte Smartwatch, oder als ein so genanntes Wearable ausgebildet sein, d. h. als eine andere tragbare Computereinheit.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist nur ein einmaliges Autorisieren im Fahrzeug erforderlich, wodurch eine Zeitersparnis erzielbar ist und dadurch eine Flexibilität für einen Nutzer des Fahrzeuges, insbesondere der Fahrzeugfunktion, erhöht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug und einen Fahrer mit mehreren mobilen Endgeräten.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 und ein Fahrer als Nutzer 2 desselben mit einem mobilen Endgerät 3 gezeigt, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel als ein Mobiltelefon, insbesondere als ein Smartphone, ausgebildet ist. Zudem verfügt der Nutzer 2 über ein weiteres mobiles Endgerät 4, welches im dargestellten Beispiel als eine tragbare Computereinheit in Form einer Armbanduhr ausgebildet ist, auch als Smartwatch bezeichnet. In anderen Ausführungsformen können das mobile Endgerät 3 und/oder das weitere mobile Endgerät 4 und/oder mehrere weitere mobile Endgeräte 4 jeweils auch als andere mobile Computereinheiten ausgebildet sein.
  • Das mobile Endgerät 3 kann für eine Fahrzeugfunktion, insbesondere für ein ferngesteuertes Parken des Fahrzeuges 1, autorisiert werden.
  • Beabsichtig der Nutzer 2 diese Fahrzeugfunktion mit dem weiteren mobilen Endgerät 4, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Smartwatch, auszuführen, ist es bisher erforderlich, jedes einzelne mobile Endgerät 3, 4 im Fahrzeug 1 für diese Fahrzeugfunktion zu autorisieren. Hierzu muss der Nutzer 2 jedes seiner mobilen Endgeräte 3, 4, welches für die entsprechende Fahrzeugfunktion autorisiert werden soll, via Bluetooth mit einem Steuergerät 5 des Fahrzeuges 1 verbinden, um die jeweilige Autorisierung für das jeweilige mobile Endgerät 3, 4 durchzuführen.
  • Üblicherweise wird zur Autorisierung eine persönliche Identifikationsnummer eingegeben oder die Verbindung erfolgt über Nahfeldkommunikation mittels einer drahtlosen Kommunikationstechnik. Bei beiden Vorgängen ist es erforderlich, dass diese im Fahrzeug 1 für jedes einzelne mobile Endgerät 3, 4 des Nutzers 2 durchgeführt werden.
  • D. h. beabsichtigt der Nutzer 2, mehrere mobile Endgeräte 3, 4 zur Bedienung der entsprechenden Fahrzeugfunktion zu autorisieren, muss der Vorgang für jedes einzelne dieser mobilen Endgeräte 3, 4 im Fahrzeug 1 wiederholt werden.
  • Um die Flexibilität bei der Autorisierung mehrerer mobiler Endgeräte 3, 4 des Nutzers 2 zu erhöhen, so dass der Nutzer 2 diesbezüglich Zeit einsparen kann und es nicht erforderlich ist, die Autorisierung weiterer mobiler Endgeräte 3, 4 im Fahrzeug 1 durchzuführen, ist vorgesehen, dass in dem Steuergerät 5 beim Verbindungsaufbau zusätzlich zu den erforderlichen Daten automatisch ein Wert erzeugt wird, zweckmäßigerweise ein Code. Dieser Wert wird bei bestehender Verbindung automatisch von dem Steuergerät 5 auf das mobile Endgerät 3 des Nutzers 2 übertragen.
  • Dieser Wert wird anschließend auf dem mobilen Endgerät 3 des Nutzers verwendet, um weitere Autorisierungen für zumindest ein weiteres mobiles Endgerät 4, beispielsweise für die Smartwatch, auszustellen. Alle autorisierten mobilen Endgeräte 3, 4 des Nutzers 2 können basierend auf der Autorisierung mit dem Steuergerät 5 zur Ausführung der Fahrzeugfunktion, insbesondere zur Ausführung des ferngesteuerten Parkens, verbunden werden. Insbesondere können die zu dem mobilen Endgerät 3 mit dem Wert zusätzlich autorisierten weiteren mobilen Endgeräte 4 mit dem Steuergerät 5 verbunden werden, ohne eine separate Autorisierung im Fahrzeug 1 vornehmen zu müssen.
  • Wird das mobile Endgerät 3, an welches der Wert übertragen wurde, beispielsweise aufgrund eines Verkaufes des Fahrzeuges 1 deautorisiert, werden alle anderen mobilen Endgeräte 4 ebenfalls deautorisiert.
  • Technisch realisiert werden die Erzeugung des Wertes sowie die damit ermöglichte Autorisierung der weiteren mobilen Endgeräte 4 mittels Kryptografie und eines expliziten Weitergebens von Verbindungsinformationen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Nutzer
    3
    mobiles Endgerät
    4
    weiteres mobiles Endgerät
    5
    Steuergerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007027169 B4 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Autorisierung von mobilen Endgeräten (3) zur Bedienung einer Fahrzeugfunktion eines Fahrzeugs (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein mobiles Endgerät (3) zur Autorisierung drahtlos mit einem Steuergerät (5) des Fahrzeuges (1) verbunden wird, wobei bei einem Verbindungsaufbau zwischen dem mobilen Endgerät (3) und dem Steuergerät (5) ein Wert erzeugt wird, welcher an das mobile Endgerät (3) übertragen wird, wobei dieser Wert verwendet wird, um zusätzliche Autorisierungen für zumindest ein weiteres mobiles Endgerät (4) zu erstellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Deautorisierung des mobilen Endgerätes (3) das zumindest eine weitere mobile Endgerät (4) deautorisiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (3) und/oder das weitere mobile Endgerät (4) zum ferngesteuerten Parken des Fahrzeuges (1) als Fahrzeugfunktion autorisiert werden bzw. wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027169B4 (de) 2007-06-13 2010-11-11 Aipermon Gmbh & Co. Kg Bluetooth Netzwerk mit Repeater, Bluetooth-Netzwerk zur Übertragung gesundheitsrelevanter Daten und Verfahren zum Aufbau eines Bluetooth-Netzwerkes mit Repeater

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007027169B4 (de) 2007-06-13 2010-11-11 Aipermon Gmbh & Co. Kg Bluetooth Netzwerk mit Repeater, Bluetooth-Netzwerk zur Übertragung gesundheitsrelevanter Daten und Verfahren zum Aufbau eines Bluetooth-Netzwerkes mit Repeater

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