DE102017210930A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Konfigurieren eines verteilten Systems - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Konfigurieren eines verteilten Systems Download PDF

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    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/54Interprogram communication
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F2209/54Indexing scheme relating to G06F9/54
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Abstract

Verfahren (10) zum Konfigurieren eines verteilten Systems, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- mittels einer Benutzeroberfläche wird mindestens ein von dem System umfasstes Endgerät dargestellt (11),- mittels der Benutzeroberfläche wird eine Anwendung des Endgerätes spezifiziert (12),- aus der spezifizierten Anwendung werden mehrere Softwarekomponenten extrahiert (13) und- die Softwarekomponenten werden teils auf dem Endgerät und teils auf einem Server des Systems installiert (14).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren eines verteilten Systems. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • Als verteiltes System wird in der Informatik gemeinhin jedweder Zusammenschluss unabhängiger Rechner bezeichnet, die sich für den Benutzer als ein einziges System präsentieren. Nach gängiger Definition handelt es sich bei einem solchen System um eine Menge interagierender Prozesse oder Prozessoren, die über keinen gemeinsamen Speicher verfügen und daher über Nachrichten miteinander kommunizieren. Eine zunehmende Herausforderung auf diesem Gebiet besteht in der Bereitstellung informationstechnischer Infrastrukturkomponenten - in Betracht kommen Speicherplatz, Rechenleistung oder Anwendungssoftware - als Dienstleistung über das Internet (cloud computing).
  • DE102012216994A1 offenbart exemplarisch ein Verfahren zur Parkplatzvermittlung, in dessen Rahmen Verkehrsteilnehmer Informationen über freie Parkplätze ermitteln und die Informationen an ein Cloud-Computing-System übermitteln, welches Informationen über die freien Parkplätze in eine Parkplatzkarte abrufbar aufnimmt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Konfigurieren eines verteilten Systems, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Der vorgeschlagene Ansatz fußt hierbei auf der Erkenntnis, dass die Zahl cloudbasierter Lösungen stetig zunimmt. Das Ziel einer gattungsmäßigen Cloud ist es, Daten von vielen physikalischen Endgeräten aufzunehmen bzw. an diese zu schicken. Endgeräte können beliebige Arten von Geräten sein, welche über einen Netzwerkanschluss bzw. Mobilfunkanschluss zur Kommunikation mit der Cloud verfügen. Komplexere Endgeräte sind in der Lage, aus der Cloud ein Softwareupdate zu empfangen, um neue Funktionen zu realisieren bzw. zu aktivieren.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt daher in der Schaffung eines Systems, welches anhand einer geeigneten Beschreibung automatisch eine Softwarepartitionierung einer zentral erstellten Softwareanwendung durchführt, deren Einzelteile durch cloudbasierte Mechanismen automatisch oder halbautomatisch in der Cloud bzw. auf dem Endgerät installiert (deployed) werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ermöglicht somit gleichsam die Virtualisierung eines Anwendungssystems, welches Cloud und Endgeräte umfasst. Die Partitionierung der tatsächlichen Softwarekomponenten innerhalb der Endgeräte bzw. Cloud ist hierbei vollständig transparent für den Endnutzer, welcher sich somit auf die eigentliche Applikation konzentrieren kann. Der Benutzer selbst besitzt die Freiheit zur Erstellung von maßgeschneiderten Applikationen; lediglich die Cloud-Infrastruktur und Endgeräte sind bereitzustellen.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Grundgedankens möglich.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 den physikalischen Aufbau von Endgerät und Cloud.
    • 2 das Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 3 den logischen Aufbau von Endgerät und Cloud.
    • 4 schematisch eine Partitionierung der Anwendung auf Endgerät und Cloud.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt beispielhaft den physikalischen Aufbau eines Endgeräts (18) mit Sensoren (16) und Aktoren (17), welches zur Verarbeitung der erfassten Sensordaten mit einer Cloud (21) verbunden ist. Grundsätzlich können mehrere solche Endgeräte (18) existieren, welche über eine Netzwerkverbindung (18) - beispielsweise über Kabel, ein drahtloses lokales Rechnernetz (wireless local area network, WLAN) oder Mobilfunk - mit der Cloud (21) verbunden sind. Diese Netzwerkverbindung (18) kann permanent oder temporär sein. Die Endgeräte (18) können ihrerseits dauerhaft aktiv, manuell ein- und ausschaltbar oder in Stromsparmodi versetzt sein, aus denen sie durch ihre Umgebung (15) gleichsam „aufgeweckt“ werden. Im Folgenden sei davon ausgegangen, dass das Endgerät (18) in der Lage, ist über die Cloud (21) ein Softwareupdate zu empfangen, um eine neue Funktionalität, welche softwaremäßig realisiert ist, auszuführen. Es ist auch möglich, dass keine neue Software über die Cloud (21) eingespielt wird, sondern nur vorhandene Softwarebausteine auf Befehl der Cloud (21) aktiviert oder deaktiviert werden. Jedenfalls existiert eine Cloud (21), mit welcher die Endgeräte (18) verbunden sind.
  • 2 illustriert ausgehend von diesem Anwendungsfall den grundsätzlichen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens (10). Für einen oder mehrere Benutzer werden demnach zunächst eine oder mehrere grafische oder textuelle Benutzeroberflächen dargestellt (Prozess 11), in der Applikationen spezifiziert werden können (Prozess 12). Diese Benutzeroberflächen können Teil der Cloud (21) sein. Es sei im Folgenden davon ausgegangen, dass die Cloud (21) die an sie angeschlossenen Endgeräte (18) und ihre Fähigkeiten kennt. Des Weiteren ist der Cloud (21) bekannt, welcher Nutzer welche Endgeräte (18) besitzt. Eine Applikation für bestimmte Endgeräte (18) wird unabhängig von ihrer physikalischen Realisierung spezifiziert (12), d. h. es nicht die Aufgabe des Benutzers dafür zu sorgen, welche Applikationsteile in den Endgeräten (18) oder der Cloud (21) ablaufen. Vielmehr werden aus der spezifizierten Applikation Softwarekomponenten extrahiert (Prozess 13), die selbsttätig teils auf dem Endgerät (18) und teils auf einem in der Cloud (21) befindlichen Server installiert werden (Prozess 14). Dieser Vorgang wird nunmehr im Einzelnen erläutert.
  • 3 zeigt den logischen Aufbau eines Endgeräts (18) mit der Cloud (21) und einer Applikation. Diese Struktur ist für den Endnutzer als Diagramm oder in einer textuellen Beschreibung als grafische Benutzeroberfläche (graphical user interface, GUI) in der Cloud (21) sichtbar. Initial wurde nur der Block „Endgerät“ (18) dargestellt, da dieser der Cloud (21) bekannt ist. Durch Konfiguration in der Cloud (21) hat der Benutzer dieser Applikation den Block „Algorithmus“ (22) hinzugefügt und dort einen Algorithmus hinterlegt, welcher in Abhängigkeit von den Sensordaten Aktordaten für das Endgerät (18) generiert. Beispielsweise könnte ein solcher Algorithmus (22) vorsehen, dass bei einer Temperatur von über 20 °C einer der Aktoren (17) an-, bei bis zu 20 °C jedoch ausgeschaltet werden soll.
  • Nachdem eine solche Spezifikation (12) durch den Nutzer abgeschlossen wurde, sorgt nun die Cloud (21) dafür, dass die Softwareanteile für das Endgerät (18) und die Cloud (21) automatisch aus der Gesamtapplikation extrahiert (13) und die beiden Software-Einzelteile automatisch per Softwareupdate an das Endgerät (18) geliefert und dort bzw. in der Cloud (21) installiert (14) werden. 4 beleuchtet die resultierende „Partitionierung“ zwischen Endgerät (18) und Cloud (21). Nach Abschluss dieses Vorgangs kann der Benutzer das auf Endgerät (18) und Cloud (21) verteilte System (20) in der von ihm in der Applikation vorgesehenen Weise benutzen. Sollte der Benutzer sich entscheiden, ein weiteres Endgerät (18) zu der oben aufgeführten Applikation hinzuzufügen und die Applikation zu modifizieren, sodass beide Endgeräte (18) für die Ansteuerung des Aktors (17) benötigt werden, kann dies leicht in der Benutzeroberfläche konfiguriert werden. Die anschließende Installation (14) in diesem Fall würde sich per Softwareupdate auf beide Endgeräte (18) und die Cloud (21) erweitern.
  • Dieses Verfahren (10) kann beispielsweise in Software oder Hardware oder in einer Mischform aus Software und Hardware implementiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012216994 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren (10) zum Konfigurieren eines verteilten Systems (20), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - mittels einer Benutzeroberfläche wird mindestens ein von dem System (20) umfasstes Endgerät (18) dargestellt (11), - mittels der Benutzeroberfläche wird eine Anwendung des Endgerätes (18) spezifiziert (12), - aus der spezifizierten Anwendung werden mehrere Softwarekomponenten extrahiert (13) und - die Softwarekomponenten werden teils auf dem Endgerät (18) und teils auf einem Server des Systems (20) installiert (14).
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Benutzeroberfläche ist grafisch und - die Darstellung (11) erfolgt diagrammatisch, insbesondere in Form eines Blockdiagrammes.
  3. Verfahren (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Benutzeroberfläche ist textuell und - die Darstellung (11) erfolgt verbal.
  4. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Benutzeroberfläche wird von dem Server bereitgestellt und - nach dem Spezifizieren (12) wird die Anwendung auf dem Server hinterlegt.
  5. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Endgerät (18) und der Server stehen über ein gemeinsames Rechnernetz, insbesondere eine Cloud (21), in einer wechselseitigen, vorzugsweise drahtlosen Verbindung (19) und - nach dem Installieren (14) bauen die Softwarekomponenten über das Rechnernetz eine Kommunikation (23) zwischen dem Endgerät (18) und dem Server auf.
  6. Verfahren (10) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Softwarekomponenten implementieren gemeinsam einen über das Rechnernetz verteilten Algorithmus (22) und - die Anwendung umfasst eine Datenverarbeitung (24) gemäß dem Algorithmus (22).
  7. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Endgerät (18) wechselwirkt über Messglieder (16) und Stellglieder (17) mit einer Umgebung (15) und - die auf dem Endgerät (18) installierten (14) Softwarekomponenten umfassen eine Mess-Software (26) zum Betreiben der Messglieder (16) und eine Stell-Software (27) zum Betreiben der Stellglieder (17).
  8. Computerprogramm, welches eingerichtet ist, das Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
  9. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 8 gespeichert ist.
  10. Vorrichtung (20), die eingerichtet ist, das Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
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