DE102016010069A1 - Zum Erkennen eines Faktors zum Zeitpunkt eines anomalen Zustands einer PC-Funktion fähige Steuerung - Google Patents

Zum Erkennen eines Faktors zum Zeitpunkt eines anomalen Zustands einer PC-Funktion fähige Steuerung Download PDF

Info

Publication number
DE102016010069A1
DE102016010069A1 DE102016010069.9A DE102016010069A DE102016010069A1 DE 102016010069 A1 DE102016010069 A1 DE 102016010069A1 DE 102016010069 A DE102016010069 A DE 102016010069A DE 102016010069 A1 DE102016010069 A1 DE 102016010069A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
software
timer
hardware
start signal
state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016010069.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Yasuharu Aizawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fanuc Corp filed Critical Fanuc Corp
Publication of DE102016010069A1 publication Critical patent/DE102016010069A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0706Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation the processing taking place on a specific hardware platform or in a specific software environment
    • G06F11/0721Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation the processing taking place on a specific hardware platform or in a specific software environment within a central processing unit [CPU]
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/076Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a count or rate limit, e.g. word- or bit count limit
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/079Root cause analysis, i.e. error or fault diagnosis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Abstract

Es wird eine zum Durchführen eines Unterscheidens, ob ein anomaler Zustand durch einen Hardwarefaktor oder einen Softwarefaktor verursacht wird, entsprechend einem Ausgabezustand eines Signals zum Zeitpunkt des Auftretens des anomalen Zustands fähige Steuerung bereitgestellt. Die Steuerung verfügt über eine PC-Funktion und umfasst einen ausschließlich mit Hardware ausgebildeten Hardware-Zeitgeber und einen das Zählen durch Software durchführenden Software-Zeitgeber, und die Steuerung erzeugt ein Signal, das anzeigt, dass ein Hardware-Zeitgeber in Betrieb ist, und ein Signal, das anzeigt, dass ein Software-Zeitgeber in Betrieb ist, und gibt diese Signale aus.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Durchführen eines Unterscheidens, ob ein anomaler Zustand durch einen Hardwarefaktor oder einen Softwarefaktor verursacht wird, entsprechend einem Ausgabezustand eines Signals zum Zeitpunkt des Auftretens des anomalen Zustands fähige Steuerung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Wenn ein anomaler Zustand in einer PC-Funktion aufgrund eines Problems in der Anwendung oder Hardware auftritt, wird in vielen Fällen die Anzeige nicht aktualisiert und der Faktor somit nicht einfach erkannt.
  • Zum Zeitpunkt des Auftretens des Defekts werden, da keine Informationen ermittelt werden können, durch erneutes Durchführen der Aktivierung einzelne Anwendungen in Betrieb genommen und die Anwendungen nacheinander geprüft, so dass Faktoren des Auftretens eines Defekts erkannt werden. In vielen Fällen kann jedoch auch dadurch kein Reproduzieren erzielt werden und somit bleibt in vielen Fällen der Faktor des Auftretens eines Defekts zu einem früheren Zeitpunkt unbekannt. Ferner ist, selbst wenn das Reproduzieren erzielt werden kann, eine Bestimmung nicht einfach, ob der Defekt durch einen Hardwaredefekt oder durch eine spezifische Anwendung verursacht wird.
  • Ein Verfahren eines Watchdog-Zeitgebers, das erkennt, ob ein Programm normal funktioniert oder nicht, ist in JP 01-320549 A offenbart. Dieses Verfahren ist aber für den Betrieb eines Watchdog-Zeitgebers vorgesehen, der zum Verhindern einer Instabilität einer CPU ausgebildet ist, selbst wenn ein anomaler Zustand in der Hardware oder Software auftritt. Das Verfahren bietet keine Funktion zum Erkennen, ob ein Softwarefaktor oder ein Hardwarefaktor den anomalen Zustand verursacht hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht vor diesem Hintergrund im Bereitstellen einer zum Durchführen eines Unterscheidens, ob ein anomaler Zustand durch einen Hardwarefaktor oder einen Softwarefaktor verursacht wird, entsprechend einem Ausgabezustand eines Signals zum Zeitpunkt des Auftretens des anomalen Zustands fähigen Steuerung.
  • Die Steuerung der Erfindung verfügt über eine PC-Funktion und umfasst: einen Hardware-Zeitgeber, der ausschließlich mit Hardware ausgebildet ist; einen Software-Zeitgeber, der ein Zählen durch Software durchführt; eine Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit, die ein Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signal erzeugt, das anzeigt, dass sich der Hardware-Zeitgeber in einem Zustand bei Start befindet; eine Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit, die ein Software-Zeitgeber-bei-Start-Signal erzeugt, das anzeigt, dass sich der Software-Zeitgeber in einem Zustand bei Start befindet, und eine Ausgabeeinheit, die einen Zustand des Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signals und einen Zustand des Software-Zeitgeber-bei-Start-Signals ausgibt.
  • Eine Vielzahl von Software-Zeitgebern kann entsprechend der Priorität bereitgestellt sein und jeder der Software-Zeitgeber umfasst die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit.
  • Gemäß der Erfindung wird eine zum Durchführen eines Unterscheidens, ob ein anomaler Zustand durch einen Hardwarefaktor oder einen Softwarefaktor verursacht wird, entsprechend einem Ausgabezustand eines Signals zum Zeitpunkt des Auftretens des anomalen Zustands fähige Steuerung bereitgestellt. Zusätzlich kann in einem Fall, in dem ein Software-Zeitgeber für jede Ebene der Priorität vorbereitet ist, selbst wenn ein anomaler Zustand durch einen Softwarefaktor verursacht wird, von der Steuerung identifiziert werden, welche Ebene der Priorität der Anwendung vorliegt, wenn der anomale Zustand eintritt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und weitere Aufgaben, Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hervor.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm zur Darstellung einer Ausbildung einer Steuerung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Funktionsblockdiagramm zur Darstellung eines Betriebszustands der Steuerung von 1.
  • 3 zeigt ein Diagramm zur Darstellung eines Startablaufs der in 1 und 2 dargestellten Steuerung.
  • 4 zeigt ein Diagramm zur Darstellung eines Betriebszustands, wenn ein anomaler Hardware-Zustand im Betrieb der in 1 und 2 dargestellten Steuerung auftritt.
  • 5 zeigt ein Diagramm zur Darstellung eines Betriebszustands, wenn ein anomaler Zustand in einer Anwendung einer Ebene der Priorität 1 im Betrieb der in 1 und 2 dargestellten Steuerung auftritt.
  • 6 zeigt ein Diagramm zur Darstellung eines Betriebszustands, wenn ein anomaler Zustand in einer Anwendung einer Ebene der Priorität 2 im Betrieb der in 1 und 2 dargestellten Steuerung auftritt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Steuerung gemäß der Erfindung verwendet einen Hardware-Zeitgeber und einen Software-Zeitgeber zum Melden der Tatsache nach außen, dass die numerische Steuerung in Betrieb ist, indem eine Anzeigenausgabe wie ein Signal oder eine LED verwendet wird. Zum Zeitpunkt des Auftretens des anomalen Zustands erfolgt eine Unterscheidung, ob der anomale Zustand durch einen Hardwarefaktor oder einen Softwarefaktor verursacht wird, entsprechend solch einem Ausgabezustand.
  • Zusätzlich wird allgemein jeder Anwendung eine Priorität der Ausführung zugewiesen. Eine Anwendung mit hoher Priorität wird mit Priorität ausgeführt, und wenn ein anomaler Zustand in der Anwendung mit hoher Priorität auftritt, wartet eine Anwendung mit niedriger Priorität mit dem Ausführen. In der Erfindung kann durch Verwenden von Software-Zeitgebern, die mit verschiedenen Ebenen der Priorität ausgeführt werden, selbst wenn ein anomaler Zustand durch einen Softwarefaktor verursacht wird, identifiziert werden, welche Ebene der Priorität der Anwendung vorliegt, wenn der anomale Zustand eintritt.
  • Nachfolgend ist eine Ausbildung der Steuerung gemäß der Ausführungsform der Erfindung in Bezug auf 1 beschrieben.
  • Die Steuerung 1 ist ausgebildet, eine Steuereinheit 10, die verschiedene zur Bearbeitung o. Ä. verwendete Maschinen steuert, und eine PC-Einheit 20, die eine PC-Funktion zum Unterstützen eines Steuerbetriebs der Steuereinheit 10, Unterstützen eines Bedienung durch einen Bediener u. Ä. bereitstellt, zu umfassen.
  • Die Steuereinheit 10 steuert eine Maschine (nicht dargestellt) beispielsweise durch eine wohlbekannte numerische Steuerung o. Ä. nach dem Stand der Technik; daher wird auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet.
  • Die PC-Einheit 20 ist zum Umfassen einer CPU 21, die ein Prozessor zum Durchführen eines Rechenprozesses ist, eines Speichers 22 wie eines RAM oder eines ROM, der über einen Bus 29 mit der CPU 21 verbunden ist, eines Taktgebers 23, der eine Zeit auf einer Hardwareebene zählt, einer Kommunikationssteuerung 24, die das Empfangen/Senden von Daten von der/zur Steuereinheit 10 steuert, einer Eingabegerät-Steuerung 25, die ein externes Eingabegerät 2 steuert, einer Speichervorrichtungs-Steuerung 26, die eine externe Speichervorrichtung 3 steuert, einer Anzeigesteuerung 27, die eine Anzeigevorrichtung 4 steuert, und einer Signalsteuerung 28, die zum Steuern von Signalen der Steuerung 1 von der PC-Einheit 20 verwendet wird, ausgebildet.
  • Bei Start stellt die PC-Einheit 20 die Funktion zum Unterstützen des Steuerbetriebs der Steuereinheit 10 und Unterstützen der Bedienung durch den Bediener durch Lesen eines Softwareprogramms eines Betriebssystems (BS) von der externen Speichervorrichtung 3 und Betreiben unterschiedlicher Anwendungssoftware auf dem BS automatisch oder auf der Basis eines externen Befehls unter Steuerung der CPU 21 bereit. In der Betriebsumgebung von auf dem BS installierten Anwendungen wird eine Priorität erstellt, welche die Reihenfolge der Priorität der Ausführung von jeder Anwendungssoftware definiert. Jeder Anwendungssoftware wird eine Priorität zum Zeitpunkt der Ausführung zugewiesen, und wenn eine Vielzahl von Anwendungssoftware auf eine Multitasking-Weise gleichzeitig ausgeführt wird, führt das BS eine Aufgabe einer Anwendung mit höherer Priorität bevorzugt vor einer Anwendung mit niedrigerer Priorität durch.
  • Wenn beispielsweise Aufgaben von Anwendungssoftware mit mehreren Prioritätsebenen in einem solchen Zustand bereitstehen, dass die Anwendungssoftware unmittelbar ausgeführt wird, wenn ein Ausführungsrecht von der CPU 21 erteilt wird, erteilt das BS der Aufgabe von den Aufgaben der Anwendungssoftware mit der höchsten Priorität das Ausführungsrecht. Die Aufgabe, der das Ausführungsrecht erteilt wurde, führt den Prozess der Aufgabe aus. Wenn der Inhalt des Prozesses der Aufgabe zu einem Prozess (Eingabe/Ausgabe-Prozess o. Ä.) fortschreitet, der die CPU 21 nicht verwendet, oder wenn eine Aufgabe einer anderen Anwendungssoftware mit höherer Priorität in einem Zustand befindet, in dem die Aufgabe unmittelbar ausgeführt werden kann, wird das Ausführungsrecht der CPU 21 von der Aufgabe an das BS zurückgegeben und das BS erteilt das zurückgegebene Ausführungsrecht der Aufgabe der zuvor beschrieben Anwendungssoftware mit höherer Priorität.
  • Auf diese Weise erfolgt ein Management der Ausführungsrechte durch das BS, so dass eine Vielzahl von Anwendungssoftware parallel auf der PC-Einheit 20 betrieben wird. Wenn ein anomaler Zustand im Prozess der Aufgabe der Anwendungssoftware auftritt, versucht die Aufgabe die Ausführung im anomalen Zustand, in dem sie sich befindet, fortzusetzen. Das BS erteilt der Aufgabe das Ausführungsrecht, wenn der Aufgabe das Ausführungsrecht erteilt werden kann (in einem Zustand, in dem keine Aufgabe mit höherer Priorität im Wartezustand mehr vorhanden ist). Aus diesem Grund wird, wenn ein anomaler Zustand in der Ausführung einer Anwendung mit hoher Priorität auftritt, eine Anwendung mit niedriger Priorität gezwungen, mit der Ausführung zu warten.
  • In der Ausführungsform wird für jede Ebene der Priorität ein von der Anwendungssoftware ausgeführter Software-Zeitgeber erstellt. Die Software-Zeitgeber sind so ausgebildet, dass der Ausführungsstatus von diesen von außen überwacht werden kann, wodurch das Identifizieren einer Ebene der Priorität, zu der die Anwendungssoftware, in welcher der anomale Zustand auftritt, gehört, ermöglicht wird.
  • Nachfolgend ist der Betriebszustand der Steuerung 1 in Bezug auf 2 beschrieben.
  • In der PC-Einheit 20 der Steuerung 1 ist ein durch einen Taktgeber 23 (1) implementierter Hardware-Zeitgeber 210 in Betrieb und durch Ausführen der Anwendungssoftware implementierte Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... sind auf den entsprechenden Ebenen der Priorität in Betrieb.
  • Der Hardware-Zeitgeber 210 umfasst einen internen Zähler (nicht dargestellt). Im Betrieb führt der Hardware-Zeitgeber das Zählen durch Aktualisieren des internen Zählers bei jedem vorgegebenen Zeitraum (jeden Taktgeberzeitraum, jeden Steuerzeitraum der PC-Einheit 20 o. Ä.) durch, und wenn der Hardware-Zeitgeber für eine vorgegebene Zeit oder für eine vorgegebene Zählerzahl in Betrieb ist, setzt der Hardware-Zeitgeber den internen Zähler zurück und wiederholt das Zählen.
  • Zusätzlich erzeugt, wenn der Hardware-Zeitgeber 210 in Betrieb ist, die Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit 230 ein Signal (ein Bei-Start-Signal), das anzeigt, dass sich der Hardware-Zeitgeber 210 in einem Zustand bei Start befindet, und gibt das erzeugte Signal an eine Ausgabeeinheit 30 aus. Hier ist „Bei-Start-Signal” ein Signal, dessen Zustand sich regelmäßig durch Zählen des Hardware-Zeitgebers 210 ändert und sich bei Stoppen des Hardware-Zeitgebers 210 nicht mehr ändert. Die Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit 230 kann im Hardware-Zeitgeber 210 angeordnet sein oder kann außerhalb des Hardware-Zeitgebers angeordnet sein. Das Überwachen des Hardware-Zeitgebers 210 durch die Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit 230 kann beispielsweise durch das Überwachen der Aktion des internen Zählers des Hardware-Zeitgebers 210 implementiert sein, oder das Überwachen des Hardware-Zeitgebers 210 kann durch Melden der Tatsache, dass der Hardware-Zeitgeber 210 in Betrieb ist, an die Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit 230 zum Zeitpunkt des Zurücksetzens des Zählers implementiert sein. Zusätzlich kann die Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit 230 beispielsweise ein EIN-Signal als Bei-Start-Signal ausgeben, solange der Hardware-Zeitgeber 210 in Betrieb ist. Alternativ kann die Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit 230 ein EIN-Signal und ein AUS-Signal auf eine solche Weise ausgeben, dass EIN- und AUS-Signal jedes Mal wechseln, wenn der interne Zähler des Hardware-Zeitgebers 210 einen vorgegebenen Zählwert anzeigt.
  • Ähnlich wie der Hardware-Zeitgeber 210 umfassen die Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... die entsprechenden Zähler (nicht dargestellt). Im Betrieb führen die Software-Zeitgeber das Zählen durch Aktualisieren des internen Zählers bei jedem vorgegebenen Zeitraum (jeden Taktgeberzeitraum, jeden Steuerzeitraum der PC-Einheit 20 o. Ä.) durch, und wenn der Software-Zeitgeber für eine vorgegebene Zeit oder für eine vorgegebene Zählerzahl in Betrieb ist, setzen die Software-Zeitgeber den internen Zähler zurück und wiederholen das Zählen.
  • Zusätzlich erzeugen, wenn die Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... in Betrieb sind, die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240a, 240b, ... Signale (Bei-Start-Signale), die anzeigen, dass sich die Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... jeweils in einem Zustand bei Start befinden, und geben die erzeugten Signale an die Ausgabeeinheit 30 aus. Die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240a, 240b, ... können in den Software-Zeitgebern 220a, 220b, ... angeordnet sein oder können außerhalb der Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... angeordnet sein. Das Überwachen der Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... durch die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240a, 240b, ... kann beispielsweise durch das Überwachen eines Speichers, in dem Werte der Zähler der Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... gespeichert sind, implementiert sein, oder das Überwachen kann durch Melden der Tatsache, dass die Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... in Betrieb sind, an die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240a, 240b, ... zum Zeitpunkt des Zurücksetzens der Zähler implementiert sein. Zusätzlich können die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240a, 240b, ... beispielsweise ein EIN-Signal als Bei-Start-Signal ausgeben, solange die Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... in Betrieb sind.
  • Alternativ können die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240a, 240b, ... ein EIN-Signal und ein AUS-Signal auf eine solche Weise ausgeben, dass EIN- und AUS-Signal jedes Mal wechseln, wenn der interne Zähler von jedem der Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... einen vorgegebenen Zählwert anzeigt.
  • Die Ausgabeeinheit 30 gibt die Signale, die von der Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit 230 und den Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240a, 240b, ... ausgegeben werden und anzeigen, dass sich die entsprechenden Zeitgeber jeweils in einem Zustand bei Start befinden, auf eine solche Weise aus, dass die Signale von außen beobachtet werden können. Die Ausgabeeinheit 30 kann so ausgebildet sein, dass beispielsweise LEDs entsprechend den Bei-Start-Signalen der jeweiligen Zeitgeber bereitgestellt sind und die LEDs entsprechend den jeweiligen Signalen gemäß den Zuständen der Signale ein- oder ausgeschaltet werden. In diesem Fall sind die LEDs an einer Bedienkonsole o. Ä. der Steuerung angeordnet, so dass ein Mitarbeiter an einem Arbeitsplatz den Betriebszustand der in der Steuerung 1 enthaltenen PC-Einheit 20 prüfen kann. Zusätzlich kann als weiteres Beispiel der Ausbildung der Ausgabeeinheit 30 das Bei-Start-Signal von jedem Zeitgeber so ausgebildet sein, dass es in Daten zur Anzeige des Signalzustands verschlüsselt wird, und die verschlüsselten Daten können an eine externe Überwachungsvorrichtung durch eine Kommunikationsleitung o. Ä. ausgegeben werden. In diesem Fall werden die verschlüsselten Daten von der Überwachungsvorrichtung a. Ä. durch die Kommunikationsleitung empfangen, so dass der Betriebszustand der in der Steuerung 1 enthaltenen PC-Einheit 20 zentral verwaltet werden kann.
  • Nachfolgend ist der Betriebszustand der in 1 und 2 dargestellten Steuerung 1 in Bezug auf 3 bis 6 beschrieben.
  • Zunächst ist der Startablauf der Steuerung 1 in Bezug auf 3 beschrieben. Wenn die Steuerung 1 eingeschaltet wird, wird der Hardware-Zeitgeber 210 gestartet. Wenn der Start des Hardware-Zeitgebers 210 erkannt wird, gibt die Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit 230 das Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signal aus. Danach wird die BS-Software von der externen Speichervorrichtung 3 in die PC-Einheit 20 gelesen und das BS wird gestartet. Vom BS wird die Anwendungssoftware der Software-Zeitgeber durch die jeweiligen Ebenen der Priorität ausgeführt und in Folge werden die Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... der Reihe nach gestartet. Wenn der Start der Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... erkannt wird, geben die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240a, 240b, ... die Bei-Start-Signale der jeweiligen Software-Zeitgeber aus.
  • Nachfolgend ist der Betriebszustand in Bezug auf 4 beschrieben, wenn im Betrieb der Steuerung 1 anomale Hardware-Zustände auftreten.
  • Wenn der anomale Hardware-Zustand im Betrieb der Steuerung 1 auftritt, wird der Betrieb des Hardware-Zeitgebers 210 und der Betrieb der Software-Zeitgeber 220a, 220b, ..., die durch jeweilige Ebenen der Priorität ausgeführt werden, gestoppt. Aus diesem Grund stoppen die Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit 230 und die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240a, 240b, ... die Ausgabe der Bei-Start-Signale der jeweiligen Zeitgeber. Aufgrund des Stoppens der Bei-Start-Signale der jeweiligen Zeitgeber wird die Ausgabe der Bei-Start-Signale durch die Ausgabeeinheit 30 ebenfalls gestoppt. Daher wird beispielsweise, wenn die Bei-Start-Signale durch LEDs angezeigt werden, das Ausschalten, das Stoppen des Blinkens o. Ä. aller LEDs beobachtet, so dass erkannt werden kann, dass ein Problem auf einer Ebene der Hardware besteht.
  • Nachfolgend ist der Betriebszustand in Bezug auf 5 beschrieben, wenn in einer Anwendung einer Ebene der Priorität 1 im Betrieb der Steuerung 1 anomale Zustände auftreten.
  • Wenn der anomale Zustand in der Anwendung, die auf der Ebene der Priorität 1 funktioniert, im Betrieb der Steuerung 1 auftritt, erteilt das BS, da die Anwendung weiter im Ausführungszustand bleibt, während in der Anwendung ein anomaler Zustand vorliegt, der Aufgabe von anderen Anwendungen auf Ebenen, die der Ebene entsprechen oder unter dieser liegen, kein Ausführungsrecht, so dass der Betrieb von allen anderen Anwendungen gestoppt wird. Da die Software-Zeitgeber 220a, 220b, ... ebenfalls in den Anwendungen enthalten sind, deren Betrieb gestoppt wird, wird der Betrieb der Software-Zeitgeber 220a, 220b, ..., deren Ebene der Ebene der Priorität 1 entspricht oder unter dieser liegt, vollständig gestoppt, so dass die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240a, 240b, ... die Ausgabe der Bei-Start-Signale der jeweiligen Zeitgeber stoppt. Aufgrund des Stoppens der Bei-Start-Signale der jeweiligen Software-Zeitgeber wird die Ausgabe der Bei-Start-Signale der jeweiligen Software-Zeitgeber durch die Ausgabeeinheit 30 ebenfalls gestoppt. Daher wird beispielsweise, wenn die Bei-Start-Signale durch LEDs angezeigt werden, das Ausschalten, Stoppen des Blinkens o. Ä. aller LEDs mit Ausnahme der LED entsprechend dem Hardware-Zeitgeber 210 beobachtet, so dass abgeleitet werden kann, dass kein Problem in der Hardware vorhanden ist, und ferner kann erkannt werden, dass ein Problem in der Anwendung der Ebene der Priorität 1 besteht.
  • Nachfolgend ist der Betriebszustand in Bezug auf 6 beschrieben, wenn in einer Anwendung einer Ebene der Priorität 2 im Betrieb der Steuerung 1 anomale Zustände auftreten.
  • Wenn der anomale Zustand in der Anwendung, die auf der Ebene der Priorität 2 funktioniert, im Betrieb der Steuerung 1 auftritt, erteilt das BS, da die Anwendung weiter im Ausführungszustand bleibt, während in der Anwendung ein anomaler Zustand vorliegt, der Aufgabe von anderen Anwendungen auf Ebenen, die der Ebene entsprechen oder unter dieser liegen, kein Ausführungsrecht, so dass der Betrieb von allen anderen Anwendungen gestoppt wird. Da die Software-Zeitgeber 220b, ... ebenfalls in den Anwendungen enthalten sind, deren Betrieb gestoppt wird, wird der Betrieb der Software-Zeitgeber 220b, ..., deren Ebene der Ebene der Priorität 2 entspricht oder unter dieser liegt, vollständig gestoppt, so dass die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheiten 240b, ... die Ausgabe der Bei-Start-Signale der jeweiligen Zeitgeber stoppt. Aufgrund des Stoppens der Bei-Start-Signale der jeweiligen Software-Zeitgeber wird die Ausgabe der Bei-Start-Signale der jeweiligen Software-Zeitgeber durch die Ausgabeeinheit 30 ebenfalls gestoppt. Daher wird, wenn die Bei-Start-Signale beispielsweise durch LEDs angezeigt werden, das Ausschalten, Stoppen des Blinkens o. Ä. aller LEDs mit Ausnahme der LEDs entsprechend dem Hardware-Zeitgeber 210 und dem Software-Zeitgeber 220a beobachtet, so dass abgeleitet werden kann, dass kein Problem in der Hardware vorhanden ist, und ferner kann erkannt werden, dass ein Problem in der Anwendung der Ebene der Priorität 2 besteht.
  • Auch wenn zuvor Ausführungsformen der Erfindung beschrieben sind, ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und die Erfindung kann in verschiedenen Formen durch Hinzufügen entsprechender Modifizierungen ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 01-320549 A [0004]

Claims (2)

  1. Steuerung mit einer PC-Funktion, umfassend: einen Hardware-Zeitgeber, der ausschließlich mit Hardware ausgebildet ist; einen Software-Zeitgeber, der ein Zählen durch Software durchführt; eine Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit, die ein Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signal erzeugt, das anzeigt, dass sich der Hardware-Zeitgeber in einem Zustand bei Start befindet; eine Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit, die ein Software-Zeitgeber-bei-Start-Signal erzeugt, das anzeigt, dass sich der Software-Zeitgeber in einem Zustand bei Start befindet; und eine Ausgabeeinheit, die einen Zustand des Hardware-Zeitgeber-bei-Start-Signals und einen Zustand des Software-Zeitgeber-bei-Start-Signals ausgibt.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl der Software-Zeitgeber entsprechend der Priorität bereitgestellt ist und jeder der Software-Zeitgeber die Software-Zeitgeber-bei-Start-Signalerzeugungseinheit umfasst.
DE102016010069.9A 2015-08-27 2016-08-19 Zum Erkennen eines Faktors zum Zeitpunkt eines anomalen Zustands einer PC-Funktion fähige Steuerung Withdrawn DE102016010069A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015-167685 2015-08-27
JP2015167685A JP2017045303A (ja) 2015-08-27 2015-08-27 パソコン機能異常時の要因検出が可能な制御装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016010069A1 true DE102016010069A1 (de) 2017-03-02

Family

ID=58011262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016010069.9A Withdrawn DE102016010069A1 (de) 2015-08-27 2016-08-19 Zum Erkennen eines Faktors zum Zeitpunkt eines anomalen Zustands einer PC-Funktion fähige Steuerung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20170060666A1 (de)
JP (1) JP2017045303A (de)
CN (1) CN106484552A (de)
DE (1) DE102016010069A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2562102B (en) * 2017-05-05 2019-09-04 Advanced Risc Mach Ltd An apparatus and method for managing use of capabilities

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01320549A (ja) 1988-06-22 1989-12-26 Fuji Xerox Co Ltd 記録装置の異常検出装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0830490A (ja) * 1994-07-12 1996-02-02 Fuji Electric Co Ltd 複数プログラムの起動監視方法
JP3137025B2 (ja) * 1997-03-31 2001-02-19 日本電気株式会社 データ処理システムの暴走検出方法
JP2010009258A (ja) * 2008-06-26 2010-01-14 Mitsubishi Electric Corp ソフトウエアの異常検出装置
JP5733515B2 (ja) * 2011-04-26 2015-06-10 横河電機株式会社 Ras機能を備える組み込み機器
US9436627B2 (en) * 2011-08-25 2016-09-06 International Business Machines Corporation Detection of abnormal operation caused by interrupt processing

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01320549A (ja) 1988-06-22 1989-12-26 Fuji Xerox Co Ltd 記録装置の異常検出装置

Also Published As

Publication number Publication date
CN106484552A (zh) 2017-03-08
US20170060666A1 (en) 2017-03-02
JP2017045303A (ja) 2017-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018113625A1 (de) Fehlerinjektionstestvorrichtung und -verfahren
DE112008001528T5 (de) Multiprozessorsystem und Steuerverfahren hierfür
EP2513796B1 (de) Verfahren zum betreiben einer recheneinheit
DE112010005400T5 (de) System für gegenseitige Überwachung von Mikrocomputern und ein Verfahren für gegenseitige Überwachung von Mikrocomputern
DE112016000153T5 (de) Antriebssteuerungsvorrichtung
DE102016001920A1 (de) Steuervorrichtung zum Melden von Wartungs- und Inspektionszeiten signalgesteuerter Peripheriegeräte
DE112015002210T5 (de) Motorsteuervorrichtung
DE202017106569U1 (de) Analyse grossangelegter Datenverarbeitungsaufträge
DE102017130613A1 (de) Aufgabenplanungsvorrichtung
EP3709166A1 (de) Verfahren und system zur sicheren signalmanipulation für den test integrierter sicherheitsfunktionalitäten
DE102011088236A1 (de) Verfahren zum sicheren Betreiben eines Feldgerätes der Prozessautomatisierungstechnik
DE112011100168T5 (de) Erfassen von Diagnosedaten in einer Datenverarbeitungsumgebung
DE102016010069A1 (de) Zum Erkennen eines Faktors zum Zeitpunkt eines anomalen Zustands einer PC-Funktion fähige Steuerung
DE102013213087A1 (de) Überwachungsschaltung mit einem fenster-watchdog
DE112012002647T5 (de) Erkennen eines durch Interrupt-Verarbeitung verursachten anormalen Betriebs
EP3088976A1 (de) Verfahren zum betreiben einer automatisierungseinrichtung und automatisierungseinrichtung
DE102015002717A1 (de) Numerische Steuerung
DE102021003650A1 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung, Verfahren zum Steuern einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, Fertigungssystem, Verfahren zur Herstellung von Gegenständen und Aufzeichnungsmedium
DE102011083655A1 (de) Überwachungsvorrichtung zur Überwachung eines Betriebs einer Steuerverarbeitungsvorrichtung
EP3779619B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung emergenter risiken eines technischen systems
DE102007015369A1 (de) Verfahren zur Überwachung des logischen Programmablaufs von kritischen Funktionen in Programmen eines Feldgeräts der Prozess- und Automatisierungstechnik
DE102017004348A1 (de) Verfahren zur Computer gestützten, automatisierten Überprüfung von Software-Anforderungen
DE102017003157A1 (de) Numerische Steuerung
DE112017002556T5 (de) Steuerungssystem
WO2021094101A1 (de) Steuern und/oder überwachen einer maschinenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee