DE102016008635A1 - System zur Übertragung von Geldbeträgen - Google Patents

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Willi Dannenhauer
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
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    • GPHYSICS
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    • G06Q20/367Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using electronic wallets or electronic money safes involving electronic purses or money safes
    • G06Q20/3672Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using electronic wallets or electronic money safes involving electronic purses or money safes initialising or reloading thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von Geldbeträgen, umfassend eine mobile Einheit (11) mit einer Nahfeldkommunikation(NFC)-Schnittstelle (13). Bei einem System, bei dem die Prepaid-Funktion besonders schnell mit einem Geldguthaben versehen werden kann, ist in einem Fahrzeug (3) ein NFC-Chip fest (5) verbaut, welcher über eine Kommunikationsschnittstelle (7) des Fahrzeuges (3) zur Aufladung eines Geldguthabens auf den NFC-Chip (5) mit einem fahrzeugexternen Server (9) drahtlos in Verbindung steht, wobei der NFC-Chip (5) mit der Nahfeldkommunikation(NFC)-Schnittstelle (13) der externen mobilen Einheit (11) zur Übertragung des Geldguthabens auf die mobile Einheit (11) drahtlos gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von Geldbeträgen, umfassend eine mobile Einheit mit einer Nahfeldkommunikations(NFC)-Schnittstelle.
  • Aus der DE 10 2013 012 846 A1 ist ein System zur verbesserten Durchführung eines kostenpflichtigen Fahrzeugparkvorganges in einer Parkeinrichtung bekannt, bei welchem zunächst der Parkvorgang ausgeführt wird und in einem anschließenden Schritt eine Parkvorgangsinformation, die beim Befahren der Parkvorrichtung an ein mobiles Telekommunikationsendgerät übertragen wird, zur Bezahlung des Fahrzeugparkvorganges mit dem Telekommunikationsendgerät genutzt wird. Um aus dem Parkgelände ausfahren zu können, wird über eine kurzreichweitige drahtlose Datenübertragungsverbindung das Telekommunikationsendgerät mit einer Ausfahrteinrichtung verbunden. Diese drahtlose Datenübertragungsverbindung kann beispielsweise als Nahfeldkommunikation ausgebildet sein.
  • Um schnell zahlungsfähig zu sein, ist es üblich, Prepaid-Karten mit einem bestimmten Geldguthaben aufzuladen. Sind diese Guthaben aber aufgebraucht, ist es nicht möglich, diese Prepaid-Funktion zu nutzen. Es bleibt nur noch die Möglichkeit, die Prepaid-Funktion an einem Geldautomaten zu laden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zur Übertragung von Geldbeträgen anzugeben, bei welchem eine Prepaid-Funktion unkompliziert und sehr schnell wieder mit einem Geldguthaben versehen werden kann.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem System dadurch gelöst, dass in einem Fahrzeug ein NFC-Chip fest verbaut ist, welcher über eine Kommunikationsschnittstelle des Fahrzeuges zur Aufladung eines Geldguthaben auf den NFC-Chip drahtlos mit einem fahrzeugexternen Server in Verbindung steht, wobei der NFC-Chip mit der Nahfeldkommunikation(NFC)-Schnittstelle der externen mobilen Einheit zur Übertragung des Geldguthabens auf die mobile Einheit drahtlos gekoppelt ist. Dies hat den Vorteil, dass insbesondere dann, wenn man an einer Parkschranke steht und feststellt, dass das Geldguthaben der externen mobilen Einheit nicht ausreichend ist, um diese zu bezahlen, unmittelbar im Fahrzeug ein Aufladen der Prepaid-Funktion erfolgen kann, so dass ohne großen Zeitverzug das gewünschte Geldguthaben auf der mobilen Einheit vorhanden ist. Dazu muss das Fahrzeug nicht verlassen werden.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Aufladung des Geldguthabens auf den NFC-Chip bei eingeschalteter Zündung des Fahrzeuges. Dadurch wird sichergestellt, dass wirklich nur von einer berechtigten Person, nämlich dem Fahrzeugführer, eine Geldübertragung auf den NFC-Chip erfolgt.
  • In einer Ausgestaltung sind im Server Kreditkartendaten zur Aufladung des Geldguthabens auf den NFC-Chip hinterlegt. Da der NFC-Chip bei Kontaktaufnahme mit dem Server eine Kennung mitsendet, mittels welcher die Kreditkarte identifiziert wird, wird sichergestellt, dass auch das Geldguthaben von der richtigen Kreditkarte entnommen wird.
  • In einer Variante ist die mobile Einheit als Smartphone oder Smartwatch ausgebildet. Diese mobilen Einheiten sind im täglichen Leben weit verbreitet und somit besonders geeignet, die Geldkartenfunktionen wahrzunehmen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Systems 1 zur Übertragung von Geldbeträgen dargestellt. Das System 1 umfasst ein Fahrzeug 3, in welchem ein NFC-Chip 5 fest verbaut ist. Der NFC-Chip 5 ist über eine Sende-/Empfangseinheit 7 des Fahrzeuges mit einem externen Server 9 verbunden, welcher Kreditkartendaten verschiedener Fahrzeugnutzer verwaltet. Der Fahrzeugnutzer besitzt darüber hinaus eine externe mobile Einheit 11, beispielsweise eine Smartwatch oder ein Smartphone, welches eine Prepaid-Funktion aufweist.
  • Um diese Prepaid-Funktion wahrnehmen zu können und ein neues Geldguthaben aufladen zu können, umfasst die mobile Einheit 11 eine Nahfeldkommunikations-Schnittstelle 13. Stellt der Fahrzeugführer fest, dass er beispielsweise eine Parkgebühr am Parkautomaten nicht mehr bezahlen kann, so wird er im Fahrzeug den NFC-Chip 5 mit einem Geldguthaben aufladen. Diese Aufladung des NFC-Chips 5 erfolgt durch eine Geldübertragung von dem Server 11 auf den NFC-Chip 5 bei eingeschalteter Zündung des Fahrzeuges 3. Dabei meldet sich der NFC-Chip 5 mit einer Kennung beim Server 9 an und der Server 9 überträgt den gewünschten Betrag von einer mittels der Kennung identifizierten Kreditkarte auf den NFC-Chip 5. Benötigt nun der Fahrzeugnutzer einen neuen Geldbetrag auf der Prepaid-Funktion seiner mobilen Einheit 11, so wird über die Nahfeldkommunikations-Schnittstelle 13 der gewünschte Geldbetrag von dem NFC-Chip 5 des Fahrzeuges 3 auf die mobile Einheit 11 übertragen.
  • Vorteilhafterweise kann als Server das Mercedes-Me-Portal der Daimler AG genutzt werden, wo über eine hinterlegte Kreditkarte ein Guthaben auf dem NFC-Chip 5 im Fahrzeug 3 aufgeladen werden kann.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    3
    Fahrzeug
    5
    NFC-Chip
    7
    Sende/Empfangseinheit
    9
    Server
    11
    mobile Einheit
    13
    Nahfeldkommunikations-Schnittstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013012846 A1 [0002]

Claims (4)

  1. System zur Übertragung von Geldbeträgen, umfassend eine mobile Einheit (11) mit einer Nahfeldkommunikation(NFC)-Schnittstelle (13), dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fahrzeug (3) ein NFC-Chip fest (5) verbaut ist, welcher über eine Kommunikationsschnittstelle (7) des Fahrzeuges (3) zur Aufladung eines Geldguthabens auf den NFC-Chip (5) mit einem fahrzeugexternen Server (9) drahtlos in Verbindung steht, wobei der NFC-Chip (5) mit der Nahfeldkommunikation(NFC)-Schnittstelle (13) der externen mobilen Einheit (11) zur Übertragung des Geldguthabens auf die mobile Einheit (11) drahtlos gekoppelt ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladung des Geldguthabens auf den NFC-Chip (5) bei eingeschalteter Zündung des Fahrzeuges (3) erfolgt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Server (9) Kreditkartendaten zur Aufladung des Geldguthabens auf dem NFC-Chip (5) hinterlegt sind.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einheit (11) als Smartphone oder Smartwatch ausgebildet ist.
DE102016008635.1A 2016-07-14 2016-07-14 System zur Übertragung von Geldbeträgen Withdrawn DE102016008635A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022113025A1 (de) 2022-05-24 2023-11-30 Audi Aktiengesellschaft Verfahren und System zum kontaktlosen Übermitteln von Transaktionsdaten betreffend eine Zahlung

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013012846A1 (de) 2013-08-02 2015-02-05 Deutsche Telekom Ag Verfahren und System zur verbesserten Durchführung eines kostenpflichtigen Fahrzeug-Parkvorgangs in einer Parkeinrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt

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DE102022113025A1 (de) 2022-05-24 2023-11-30 Audi Aktiengesellschaft Verfahren und System zum kontaktlosen Übermitteln von Transaktionsdaten betreffend eine Zahlung

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