DE102016006999A1 - Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen - Google Patents

Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen Download PDF

Info

Publication number
DE102016006999A1
DE102016006999A1 DE102016006999.6A DE102016006999A DE102016006999A1 DE 102016006999 A1 DE102016006999 A1 DE 102016006999A1 DE 102016006999 A DE102016006999 A DE 102016006999A DE 102016006999 A1 DE102016006999 A1 DE 102016006999A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
drive belt
clamping element
fixing
fixing means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016006999.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Schramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102016006999.6A priority Critical patent/DE102016006999A1/de
Publication of DE102016006999A1 publication Critical patent/DE102016006999A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/006Traction devices to bring together belts, cables or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/16Devices or machines for connecting driving-belts or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reparatureinrichtung (1) zur Reparatur von Antriebsriemen (3), mit einem ersten Fixiermittel (5), eingerichtet zum Fixieren eines ersten Endes (9) eines Antriebsriemens (3) an dem ersten Fixiermittel (5), einem zweiten Fixiermittel (7), eingerichtet zum Fixieren eines zweiten Endes (11) des Antriebsriemens (3) an dem zweiten Fixiermittel (7), und mit einer Spanneinrichtung (13), die zumindest mit einem Fixiermittel (5, 7), ausgewählt aus dem ersten Fixiermittel (5) und dem zweiten Fixiermittel (7), derart wirkverbunden ist, dass die Fixiermittel (5, 7) mittels der Spanneinrichtung (13) entlang einer Spannrichtung (P) des Antriebsriemens (3) relativ zueinander verlagerbar sind. Es ist ein Führungsmittel (15), an dem die Fixiermittel (5, 7) derart angeordnet sind, dass sie mit Bezug zu der Spannrichtung (P) in bestimmter Winkellage relativ zueinander gehalten sind, vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen.
  • Antriebsriemen werden insbesondere in Produktionsanlagen vielfach für die Übertragung von Antriebskräften, insbesondere für Vertikal- und Horizontalbewegungen, eingesetzt. Dies kann beispielsweise bei Rollenbahnen, Hubtischen oder dergleichen der Fall sein. Solche Antriebsriemen übertragen typischerweise Antriebsmomente von Aktoren, insbesondere Elektromotoren, auf einzelne Bewegungskomponenten wie Wellen, Exzenter, Führungen und dergleichen, wobei sie bevorzugt Drehbewegungen der Aktoren in Linearbewegungen umsetzen. Aufgrund typischerweise geforderter Taktzeiten werden die Antriebsriemen mit hohen Geschwindigkeiten betätigt, wobei hohe Antriebsmomente entstehen, die von den Riemen aufgenommen und weitergeleitet werden müssen. Die Antriebsriemen unterliegen dadurch hohen Belastungen, insbesondere hohen Zugkräften. Dies führt – gegebenenfalls verstärkt durch Alterung und/oder Verschleiß – bei plötzlich auftretenden Widerständen oder Blockaden in einer Mechanik einer solchen Anlage zu stark ansteigenden Kräften auf die Antriebsriemen, wodurch diese reißen können. Da solche Antriebsriemen typischerweise Endlosriemen sind, ist ein gerissener Antriebsriemen oft nur mit hohem Zeitaufwand austauschbar, insbesondere weil für das Überwerfen des Antriebsriemens über die Antriebs- und Führungsrollen zahlreiche Komponenten der Anlage aus- und wieder eingebaut werden müssen. Dabei werden die Antriebsriemen häufig mittels der von ihnen angetriebenen oder sie antreibenden Komponenten gespannt, was ebenfalls aufwändig ist.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 828 091 A1 geht eine Verbindungseinrichtung für einen Riemen eines Türantriebs mit Elementen zum Verbinden von Riemenenden und Elementen zum Übertragen der Riemenbewegung auf Türflügel hervor, wobei je Riemenende ein Halter vorgesehen ist, und wobei die Halter mittels eines Verbindungselements verbunden sind. Das Verbindungselement wird dabei starr an einem Türflügel befestigt. Der verwendete Riemen ist nicht als Endlosriemen ausgestaltet, sondern weist bestimmungsgemäß zwei entgegengesetzte Riemenenden auf. Die Verbindungseinrichtung ist nicht geeignet zur Reparatur von Antriebsriemen, insbesondere weil die Halter dann, wenn das Verbindungselement nicht starr mit einem Türflügel verbunden ist, frei relativ zueinander drehbar sind, was die Funktion eines Antriebsriemens beeinträchtigen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Reparatureinrichtung zur Reparatur von insbesondere gerissenen Antriebsriemen geschaffen wird, welche ein erstes Fixiermittel aufweist, das eingerichtet ist zum Fixieren eines ersten Endes eines Antriebsriemens an dem ersten Fixiermittel, wobei die Reparatureinrichtung außerdem ein zweites Fixiermittel aufweist, das eingerichtet ist zum Fixieren eines zweiten Endes des Antriebsriemens an dem zweiten Fixiermittel. Weiter weist die Reparatureinrichtung eine Spanneinrichtung auf, die zumindest mit einem Fixiermittel, ausgewählt aus dem ersten Fixiermittel und dem zweiten Fixiermittel, derart wirkverbunden ist, dass die Fixiermittel mittels der Spanneinrichtung entlang einer Spannrichtung für den Antriebsriemen relativ zueinander verlagerbar sind. Dabei ist vorgesehen, dass die Reparatureinrichtung ein Führungsmittel aufweist, an dem die Fixiermittel derart angeordnet sind, dass sie mit Bezug zu der Spannrichtung in bestimmter Winkellage relativ zueinander gehalten sind. Die Vorrichtung weist Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik auf. Insbesondere dadurch, dass die Fixiermittel mit Bezug zu der Spannrichtung durch das Führungsmittel in bestimmter Winkellage relativ zueinander gehalten sind, kann eine Verdrehung der Fixiermittel um die Spannrichtung wirksam vermieden werden, ohne dass es einer starren Fixierung des Führungsmittels an einem weiteren Teil, beispielsweise an einem Türflügel, bedarf. Die Reparatureinrichtung ist daher generell anwendbar zur Reparatur von Antriebsriemen, insbesondere von gerissenen Antriebsriemen, die in unbeschädigtem Zustand als Endlosriemen ausgebildet sind.
  • Bevorzugt ist die Reparatureinrichtung eingerichtet zur Reparatur von Antriebsriemen, die für eine alternierende Riemenbewegung, also einen Links/Rechts-Betrieb, vorgesehen sind. Hierbei kann die Reparatureinrichtung verwendet werden, ohne dass sie in Kontakt mit Führungsrollen oder dergleichen kommt, da sie im Betrieb des Antriebsriemens nur hin und her bewegt wird. Bevorzugt wird die Reparatureinrichtung nicht bei endlos in einer einzigen Richtung umlaufenden Antriebsriemen eingesetzt, da sie mit den Fixiermitteln, der Spanneinrichtung und dem Führungsmittel an dem reparierten Antriebsriemen verbleibt. Diese Einschränkung für den Einsatz der Reparatureinrichtung ist aber hinnehmbar, weil in Produktionsanlagen die meisten Antriebsriemen Bewegungen übertragen, die als Links-/Rechts-Läufe, also alternierend, ausgestaltet sind.
  • Die Reparatureinrichtung ist insbesondere eingerichtet, um einen gerissenen Antriebsriemen, der als Endlosriemen ausgebildet ist, zu reparieren, indem ein erstes Ende des Antriebsriemens im Bereich der Rissstelle an dem ersten Fixiermittel fixiert wird, wobei ein zweites, an der Rissstelle dem ersten Ende gegenüberliegendes Ende des Antriebsriemens an dem zweiten Fixiermittel fixiert wird, wobei der Riemen an den durch das Reißen gebildeten Enden mittels der Reparatureinrichtung wieder verbunden wird. Dabei kann er über die Spanneinrichtung einfach und schnell gespannt werden, sodass es keines Aus- und/oder Einbaus von Komponenten einer Anlage, die den Antriebsriemen aufweist, bedarf, wobei auch diese Komponenten nicht zum Spannen des Riemens verwendet werden müssen, da dieser vielmehr durch die Spanneinrichtung der Reparatureinrichtung gespannt werden kann. Auf diese Weise reduziert sich aufgrund der schnellen Reparaturzeit, welche die Reparatureinrichtung ermöglicht, die Stillstandszeit einer solchen Anlage, bei der ein Antriebsriemen gerissen ist, um einen beträchtlichen Anteil, vorzugsweise um zwei Drittel. Weiterhin kann der defekte, gerissene Antriebsriemen mithilfe der Reparatureinrichtung wiederverwendet werden, sodass kein neuer Antriebsriemen angeschafft werden muss.
  • Unter einem ersten Ende des Antriebsriemens ist also insbesondere das durch Reißen entstandene Ende eines endlos ausgebildeten Antriebsriemens zu verstehen, wobei das zweite Ende des Antriebsriemens dem ersten Ende – an der Rissstelle oder an einer entlang einer Längserstreckung des Antriebsriemens gesehen gegenüberliegenden Seite desselben – dem ersten Ende gegenüberliegend angeordnet ist und insbesondere von dem ersten Ende verschieden ist.
  • Dass die Fixiermittel mittels der Spanneinrichtung relativ zueinander verlagerbar sind, bedeutet insbesondere, dass wenigstens eines der Fixiermittel mittels der Spanneinrichtung relativ zu dem anderen Fixiermittel verlagerbar ist. Es ist auch möglich, dass mittels der Spanneinrichtung beide Fixiermittel verlagert werden können.
  • Dass die Fixiermittel relativ zueinander entlang der Spannrichtung verlagerbar sind, bedeutet insbesondere, dass diese mittels der Spanneinrichtung zum Spannen oder Entspannen des Antriebsriemens relativ zueinander verlagerbar sind. Die Spannrichtung erstreckt sich dabei insbesondere in gedanklich über eine Riss- oder Trennstelle fortgesetzter Erstreckungsrichtung des Antriebsriemens.
  • Dass die Fixiermittel durch das Führungsmittel mit Bezug zu der Spannrichtung in bestimmter Winkellage relativ zueinander gehalten werden, bedeutet insbesondere, dass diese nicht um die Spannrichtung – die als potentielle Drehachse betrachtet wird – relativ zueinander verschwenkt oder verdreht werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens eines der Fixiermittel ein Klemmelement und ein Gegenklemmelement aufweist, wobei der Antriebsriemen zwischen dem Klemmelement und dem Gegenklemmelement klemmbar ist. Das Klemmelement und das Gegenklemmelement sind also so ausgestaltet und aufeinander abgestimmt, dass ein Ende des Antriebsriemens zwischen dem Klemmelement und dem Gegenklemmelement eingeklemmt werden kann, sodass dieses Ende des Antriebsriemens an dem Fixiermittel fixiert ist. Vorzugsweise weisen beide Fixiermittel jeweils ein Klemmelement und ein Gegenklemmelement auf, zwischen denen der Antriebsriemen jeweils mit einem Ende klemmbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Klemmelement und das wenigstens eine Gegenklemmelement miteinander verschraubbar sind. Dies stellt eine besonders einfache Ausgestaltung der Verklemmbarkeit des Antriebsriemens zwischen dem Klemmelement und dem Gegenklemmelement dar, wobei diese jeweils bevorzugt wenigstens eine Bohrung aufweisen, durch welche sich ein Schraubelement, beispielsweise eine Klemmschraube erstrecken kann, sodass das Klemmelement und das Gegenklemmelement miteinander verschraubbar sind. Dabei ist es möglich, dass zumindest ein Element, ausgewählt aus dem Klemmelement und dem Gegenklemmelement, ein Gewinde aufweist, mit dem die Klemmschraube kämmt. Es können auch sowohl das Klemmelement als auch das Gegenklemmelement jeweils ein Gewinde, vorzugsweise mit gegenläufigem Drehsinn, aufweisen, wobei sie mit einer doppelt wirkenden Klemmschraube zusammenwirken können. Am einfachsten ist allerdings eine Ausgestaltung, bei welcher das Klemmelement und das Gegenklemmelement jeweils eine Durchgangsbohrung aufweisen, durch welche eine Klemmschraube greift, die dann beispielsweise mit einer Mutter oder dergleichen verwendet werden kann, um das Klemmelement und das Gegenklemmelement miteinander zu verklemmen.
  • Besonders bevorzugt weisen das Klemmelement und das Gegenklemmelement jeweils zwei Bohrungen auf, wobei jeweils zwei Klemmschrauben vorgesehen sind, die mit den Bohrungen zum Klemmen des Klemmelements und des Gegenklemmelements zusammenwirken.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens eines der Fixiermittel an dem Führungsmittel – in Spannrichtung gesehen – verschiebbar gehalten ist. Auf diese Weise kann eine Relativverlagerung der Fixiermittel in Spannrichtung zueinander erfolgen. Es ist möglich, dass nur eines der Fixiermittel an dem Führungsmittel verschiebbar gehalten ist, wobei das andere Fixiermittel lagefest an dem Führungsmittel angeordnet oder einstückig mit dem Führungsmittel ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, dass beide Fixiermittel verschiebbar an dem Führungsmittel gehalten sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Führungsmittel als Führungsplatte ausgebildet ist. Dies stellt eine besonders einfache Ausgestaltung der Reparatureinrichtung dar, die zugleich kostengünstig ist. Vorzugsweise ist wenigstens eines der Fixiermittel an der Führungsplatte mit wenigstens einer Klemmschraube befestigt, die zum Klemmen des Klemmelements und des Gegenklemmelements des wenigstens einen Fixiermittels gegeneinander vorgesehen ist. Die Führungsplatte weist dabei bevorzugt ein Langloch auf, welches sich in Spannrichtung erstreckt, und durch welches die Klemmschraube greifen kann, um das Fixiermittel an dem Führungsmittel festzulegen.
  • Besonders bevorzugt ist das wenigstens eine Fixiermittel mit zwei Klemmschrauben, die zum Klemmen des Klemmelements und des Gegenklemmelements des Fixiermittels vorgesehen sind, an der Führungsplatte befestigt, besonders bevorzugt, indem die Führungsplatte zwei sich in Spannrichtung erstreckende, parallel zueinander ausgerichtete Langlöcher aufweist, durch welche die Klemmschrauben jeweils greifen.
  • Besonders bevorzugt ist es vorgesehen, dass beide Fixiermittel mittels wenigstens einer Klemmschraube, vorzugsweise mittels jeweils zwei Klemmschrauben, an der Führungsplatte – insbesondere in entsprechenden Langlöchern – befestigt sind, wobei die Klemmschrauben jeweils zum Klemmen des Klemmelements und des Gegenklemmelements gegeneinander dienen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spanneinrichtung eine Gewindespindel aufweist, welche jeweils eine Spannbohrung der Fixiermittel – in Spannrichtung gesehen – durchgreift. Dies stellt eine besonders einfache und funktionale Ausgestaltung der Spanneinrichtung dar. Es ist möglich, dass zumindest eine Spannbohrung in wenigstens einem der Fixiermittel als Gewindebohrung ausgebildet ist, wobei die Gewindespindel mit der Gewindebohrung kämmen kann. Dabei ist es auch möglich, dass jede der Spannbohrungen in den Fixiermitteln als Gewindebohrung ausgebildet ist, insbesondere mit gegenläufigem Drehsinn der Gewinde, wobei die Gewindespindel als doppelt wirkende Gewindespindel mit zwei Gewindeabschnitten gegenläufigen Drehsinns ausgebildet sein kann, um über eine Drehung der Gewindespindel ein Spannen oder Entspannen des Antriebsriemens durch Relativverlagerung der Fixiermittel zu bewirken.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung sieht aber vor, dass die Spannbohrungen in den Fixiermitteln, die zur Aufnahme der Gewindespindel ausgebildet sind, als Durchgangsbohrungen ohne Gewinde ausgebildet sind, wobei die Gewindespindel insbesondere mit wenigstens einer Mutter zusammenwirkt, um die Fixiermittel relativ zueinander zu verlagern und den Antriebsriemen zu spannen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Klemmelement eine Verzahnung zur formschlüssigen Aufnahme eines Zahnriemens aufweist. Alternativ oder zusätzlich ist es bevorzugt vorgesehen, dass das wenigstens eine Gegenklemmelement eine Verzahnung zur formschlüssigen Aufnahme eines Zahnriemens aufweist. Die Reparatureinrichtung ist in diesem Fall bevorzugt eingerichtet zur Reparatur eines als Zahnriemen ausgebildeten Antriebsriemens, wobei die Verzahnung des Klemmelements und/oder des Gegenklemmelements bevorzugt derart auf die Verzahnung des Zahnriemens abgestimmt ist, dass dieser mit seinen Zähnen in die Verzahnung des Klemmelements oder des Gegenklemmelements formschlüssig eingreifen kann. Dies ermöglicht eine besonders günstige und effiziente Kraftübertragung von dem Antriebsriemen auf das wenigstens eine Fixiermittel – oder umgekehrt –, wobei zusätzlich zu den Fixier- oder Klemmkräften der Fixiermittel noch die formschlüssige Verbindung mit der damit einhergehenden, verbesserten Kraftübertragung hinzutritt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen in teilweise zerlegtem Zustand, und
  • 2 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels der Reparatureinrichtung gemäß 1 in zusammengesetztem Zustand.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Reparatureinrichtung 1 zur Reparatur eines Antriebsriemens 3 in zerlegtem Zustand, wobei die Reparatureinrichtung 1 insbesondere eingerichtet ist, um einen als Endlosriemen ausgebildeten Antriebsriemen 3 zu reparieren, wenn dieser – wie in 1 dargestellt – gerissen ist. Hierzu weist die Reparatureinrichtung 1 ein erstes Fixiermittel 5 sowie ein zweites Fixiermittel 7 auf, wobei das erste Fixiermittel 5 eingerichtet ist, um ein erstes Ende 9 des Antriebsriemens 3 an dem ersten Fixiermittel 5 zu fixieren, wobei das zweite Fixiermittel 7 eingerichtet ist, um ein zweites Ende 11 des Antriebsriemens 3 an dem zweiten Fixiermittel 7 zu fixieren. Weiterhin weist die Reparatureinrichtung 1 eine Spanneinrichtung 13 auf, die zumindest mit einem der Fixiermittel 5, 7, hier insbesondere mit beiden Fixiermitteln 5, 7 derart wirkverbunden ist, dass die Fixiermittel 5, 7 mittels der Spanneinrichtung 13 entlang einer Spannrichtung – die in 1 schematisch durch einen Doppelpfeil P angedeutet ist – zum Spannen oder Entspannen des Antriebsriemens 3 relativ zueinander verlagerbar sind.
  • Die Reparatureinrichtung 1 weist außerdem ein Führungsmittel 15 auf, an dem die Fixiermittel 5, 7 derart angeordnet sind, dass sie mit Bezug zu der Spannrichtung in bestimmter Winkellage relativ zueinander gehalten sind. Das Führungsmittel 15 hat also insbesondere den Effekt, dass die Fixiermittel 5, 7 nicht relativ zueinander um die Spannrichtung als Drehachse verdreht werden können. Daher ist die hier vorgeschlagene Reparatureinrichtung 1 insbesondere geeignet, um gerissene Antriebsriemen 3 zu reparieren, sodass diese wiederverwendet werden können, ohne dass es einer Befestigung der Reparatureinrichtung 1 an einem weiteren Element bedarf. Vielmehr kann diese frei mit dem Antriebsriemen 3 bewegbar ohne Verbindung zu einem weiteren Teil vorgesehen sein. Der Antriebsriemen 3 behält dabei seine Lageorientierung bei. Insbesondere ist die Reparatureinrichtung 1 eingerichtet, um einen Antriebsriemen 3 für einen alternierenden Antrieb, also einen Links-/Rechts-Betrieb zu reparieren, wobei die Reparatureinrichtung 1 selbst lediglich hin und her bewegt wird, sodass sie nicht mit Führungs- und/oder Antriebs- sowie Abtriebsrollen des Antriebsriemen 3 in Kontakt kommt. Mittels der Spanneinrichtung 13 kann der Antriebsriemen 3 durch die Reparatureinrichtung selbst gespannt werden. Außerdem kann der Antriebsriemen 3 in einer den Antriebsriemen 3 aufweisenden Anlage mit der Reparatureinrichtung 1 repariert werden, sodass es keines Ein- und Ausbaus weiterer Komponenten der Anlage bedarf. Die Riemenspannung des Antriebsriemens 3 muss auch nicht durch Verlagerung von Komponenten der Anlage bewirkt werden, sondern wird vielmehr in einfacher Weise über die Spanneinrichtung 13 bewirkt. Insgesamt ergibt sich so eine sehr schnelle Reparaturzeit für den Antriebsriemen 3, die insbesondere um ungefähr zwei Drittel im Verhältnis zu herkömmlichen Reparaturlösungen reduziert ist. Weiterhin ergeben sich Kosteneinsparungen dadurch, dass der Antriebsriemen 3 wiederverwendet werden kann.
  • Die Fixiermittel 5, 7 weisen jeweils ein Klemmelement 17, 19 sowie ein Gegenklemmelement 21, 23 auf, wobei der Antriebsriemen 3 in dem ersten Fixiermittel 5 zwischen dem ersten Klemmelement 17 und dem ersten Gegenklemmelement 21 sowie in dem zweiten Fixiermittel 7 zwischen dem zweiten Klemmelement 19 und dem zweiten Gegenklemmelement 23 klemmbar ist. Hierzu sind jeweils die Klemmelemente 17, 19 mit den Gegenklemmelementen 21, 23 verschraubbar. Dabei weist hier jedes der Klemmelemente 17, 19 und jedes der Gegenklemmelemente 21, 23 jeweils zwei Durchgangsbohrungen auf, durch welche Klemmschrauben 25 greifen, wobei die Klemmelemente 17, 19 jeweils mit den ihnen zugeordneten Gegenklemmelementen 21, 23 über die Klemmschrauben 25 – insbesondere mittels hierfür geeigneter Muttern – geklemmt werden können.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind außerdem beide Fixiermittel 5, 7 an dem Führungsmittel 15 – in Spannrichtung gesehen – verschiebbar gehalten. Dabei ist hier das Führungsmittel 15 als Führungsplatte 27 ausgebildet, an welcher die Fixiermittel 5, 7 mit den Klemmschrauben 25 befestigt sind. Hierzu weist die Führungsplatte 27 Langlöcher 29 auf, durch welche die Klemmschrauben 25 in montiertem Zustand greifen.
  • Die Spanneinrichtung 13 weist eine Gewindespindel 31 auf, welche jeweils eine – in Spannrichtung sich erstreckende – Spannbohrung 33 der Fixiermittel 5, 7 durchgreift, wobei bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Spannbohrungen 33 insbesondere als Durchgangsbohrungen in den Gegenklemmelementen 21, 23 ausgebildet sind, und wobei die Fixiermittel 5, 7 mittels auf der Gewindespindel 31 schraubbarer Muttern gegeneinander verspannt werden können.
  • Es zeigt sich noch, dass hier die Klemmelemente 17, 19 jeweils eine Verzahnung 35 aufweisen, wobei die Verzahnungen 35 eingerichtet sind zur formschlüssigen Aufnahme des als Zahnriemen ausgebildeten Antriebsriemens 3. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders günstige Kraftübertragung von dem Antriebsriemen 3 auf die Fixiermittel 5, 7 – und umgekehrt.
  • 2 zeigt eine Darstellung der Reparatureinrichtung 1 gemäß 1 in zusammengesetztem Zustand. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insoweit auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Anhand von 2 zeigt sich, dass die Enden 9, 11 des Antriebsriemens 3 in zusammengesetztem Zustand an den Fixiermitteln 5, 7 fixiert sind, indem diese zwischen den Klemmelementen 17, 19 und den Gegenklemmelementen 21, 23 eingeklemmt sind, wobei der hier als Zahnriemen ausgebildete Antriebsriemen 3 mit seiner Verzahnung formschlüssig in die Verzahnungen 35 der Klemmelemente 17, 19 eingreift.
  • Zum Spannen des Antriebsriemens 3 sind die Fixiermittel 5, 7 hier auf dem als Führungsplatte 27 ausgebildeten Führungsmittel 15 verlagerbar, insbesondere dadurch, dass die zum Klemmen der Klemmelemente 17, 19 und der Gegenklemmelemente 21, 23 gegeneinander vorgesehenen Klemmschrauben 25 die Langlöcher 29 in der Führungsplatte 27 durchgreifen. Dabei kann die Riemenspannung auf den Antriebsriemen 3 mittels der Spanneinrichtung 13 aufgebracht werden, welche die Gewindespindel 31 aufweist, die ihrerseits die Spannbohrungen 33 der Gegenklemmelemente 21, 23 durchgreift.
  • Insgesamt zeigt sich, dass mit der hier vorgeschlagenen Reparatureinrichtung 1 eine schnelle und einfache Reparatur eines Antriebsriemens 3 insbesondere für eine Produktionsanlage möglich ist, wobei der Antriebsriemen 3 wiederverwendet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0828091 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Reparatureinrichtung (1) zur Reparatur von Antriebsriemen (3), mit – einem ersten Fixiermittel (5), eingerichtet zum Fixieren eines ersten Endes (9) eines Antriebsriemens (3) an dem ersten Fixiermittel (5), – einem zweiten Fixiermittel (7), eingerichtet zum Fixieren eines zweiten Endes (11) des Antriebsriemens (3) an dem zweiten Fixiermittel (7), und mit – einer Spanneinrichtung (13), die zumindest mit einem Fixiermittel (5, 7), ausgewählt aus dem ersten Fixiermittel (5) und dem zweiten Fixiermittel (7), derart wirkverbunden ist, dass die Fixiermittel (5, 7) mittels der Spanneinrichtung (13) entlang einer Spannrichtung (P) des Antriebsriemens (3) relativ zueinander verlagerbar sind, gekennzeichnet durch ein Führungsmittel (15), an dem die Fixiermittel (5, 7) derart angeordnet sind, dass sie mit Bezug zu der Spannrichtung (P) in bestimmter Winkellage relativ zueinander gehalten sind.
  2. Reparatureinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Fixiermittel (5, 7) ein Klemmelement (17, 19) und ein Gegenklemmelement (21, 23) aufweist, wobei der Antriebsriemen (3) zwischen dem Klemmelement (17, 19) und dem Gegenklemmelement (21, 23) klemmbar ist.
  3. Reparatureinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klemmelement (17, 19) und das wenigstens eine Gegenklemmelement (21, 23) miteinander verschraubbar sind.
  4. Reparatureinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Fixiermittel (5, 7) an dem Führungsmittel (15) – in Spannrichtung (P) gesehen – verschiebbar gehalten ist.
  5. Reparatureinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (15) als Führungsplatte (27) ausgebildet ist, an der wenigstens eines der Fixiermittel (5, 7), vorzugsweise mit wenigstens einer Klemmschraube (25) zum Klemmen des Klemmelements (17, 19) und des Gegenklemmelements (21, 23) gegeneinander, befestigt ist.
  6. Reparatureinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (13) eine Gewindespindel (31) aufweist, welche jeweils eine Spannbohrung (33) – in Spannrichtung (P) gesehen – der Fixiermittel (5, 7) durchgreift.
  7. Reparatureinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klemmelement (17, 19) oder das wenigstens eine Gegenklemmelement (21, 23) eine Verzahnung (35) zur formschlüssigen Aufnahme eines als Antriebsriemen (3) verwendeten Zahnriemens aufweist.
DE102016006999.6A 2016-06-09 2016-06-09 Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen Withdrawn DE102016006999A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016006999.6A DE102016006999A1 (de) 2016-06-09 2016-06-09 Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016006999.6A DE102016006999A1 (de) 2016-06-09 2016-06-09 Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016006999A1 true DE102016006999A1 (de) 2016-12-15

Family

ID=57395036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016006999.6A Withdrawn DE102016006999A1 (de) 2016-06-09 2016-06-09 Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016006999A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110081127A (zh) * 2019-05-10 2019-08-02 中冶宝钢技术服务有限公司 一种皮带接头对中装置及其工作方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0828091A1 (de) 1996-09-05 1998-03-11 Inventio Ag Verbindungseinrichtung für einen Riemen eines Türantriebes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0828091A1 (de) 1996-09-05 1998-03-11 Inventio Ag Verbindungseinrichtung für einen Riemen eines Türantriebes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110081127A (zh) * 2019-05-10 2019-08-02 中冶宝钢技术服务有限公司 一种皮带接头对中装置及其工作方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202014007229U1 (de) Förderband-Abstreifvorrichtung
EP2843261B1 (de) Zugmittelspanner, Vibrationsschweißanlage mit Zugmittelspanner sowie Herstellungsverfahren eines Zugmittelspanners
DE102016112775B3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines plattenförmigen Bauteils in einer Aufnahmenut einer Tragschiene
EP2536648B1 (de) Fördereinrichtung
DE112016003541B4 (de) Spanneinrichtung sowie Kettenförderer mit einer solchen Spanneinrichtung
DE102016006999A1 (de) Reparatureinrichtung zur Reparatur von Antriebsriemen
DE102006008657B4 (de) Gliederbandkette für reversierende Vorschubbewegung
DE102011011868A1 (de) Halterung zur Verwendung bei einer Energieführungskette
DE102004043130B4 (de) Montagewerkzeug für einen Scheibenwischermechanismus und ein derartiges Werkzeug verwendendes Montageverfahren
EP3263764A1 (de) Vorrichtung zum verdrillen von leitungen
DE102020202926A1 (de) Gurtförderer für einen Förderwagen eines Quergurtsorters
WO2010078663A2 (de) Wirkmaschine, insbesondere häkelgalonmaschine, sowie verfahren zur herstellung von bändern
DE10245317B4 (de) Verfahren zum Streckbiegen eines langgestreckten Profilbauteils und Streckbiegevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102016112130B4 (de) Mehrspurige Waage
DE202006016114U1 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Warenbahn
DE102015110738B4 (de) Mehrfachwirkende mechanische Presse und Verfahren zur Einstellung eines Phasenversatzes mittels einer derartigen Vorrichtung
DE102013015823A1 (de) Anlegevorrichtung zum Zuführen von Produkten in einen Produktionsablauf
DE105257C (de)
DE102012104673B3 (de) Werkzeug, System und Verfahren zum Verschrauben von Schraubendruckfedern zu einer Schraubentellerfeder
EP2865488A1 (de) Bandschleifmaschine mit miteinander koppelbaren Bandschleifmodulen
DE202016005118U1 (de) Klemm- und Schnellspannaufnahme für Riementriebe
DE102005042589B4 (de) Spannbandbefestigung von Spindellagergehäuse an Ringspinnmaschinen
DE102009044511B4 (de) Vorrichtung zum Aufbau eines Reifengürtels für einen Fahrzeugreifen
DE102021133843A1 (de) Greifvorrichtung zum Greifen von Hairpins und zum Setzen von gegriffenen Hairpins in insbesondere Statoren von Elektromotoren
DE1082077B (de) Vorrichtung zum Befestigen von Dreschmaschinensieben

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee