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Die Erfindung betrifft Wäschetrockner nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Mit der Energiewende und der Minderung der Erderwärmung durch die Schadstoffe in der Erdatmosphäre in Form von CO
2 sind Energieverbraucher und Wäschereien im Blickfeld, in welchen bei der Trocknung durch Verwendung von Luft aus der Erdatmosphäre, von elektrischer und fossiler Energie sowie mit den Bildungswärmen von Kohlenstoff und Sauerstoff O
2 der Schadstoff CO
2 in Mengen entsteht und CO
2 Immissionen in der Erdatmosphäre verursacht werden. Weiter entstehen hohe Immissionen bei Trocknern, Typ PowerDry, wie der Name es sagt. Die Immission ist durch die Trocknungsparameter vorgegeben, gemessen bei Trocknern mit Gas:
Sichtbarkeit der Abluft | null |
Temperatur der Abluft | 110°C |
Sättigungsgrad x | 44 g H2O/kg-Luft |
Taupunkt | 38°C |
Abstand vom Taupunkt | 72°C |
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Von Umwelt-Experten ist aus einem Gutachten für die Regierung bekannt geworden, dass es mehr als genug fossile Energie gibt und ein Jeder für den eigenen CO2-Ausstoss zahlen muss. Das Problem besteht darin, dass Verbesserungen durch geringere Nutzung der Atmosphäre entstehen und nicht durch Bestrafung oder Steuererhöhungen.
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Weiter ist über Bildungswärmen von CO2 aus (O2 + C und 97.200 kcal) bekannt, dass aus 12 kg Kohlenstoff C in 138 kg Luft 44 kg Kohlendioxid CO2 entstehen.
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Entsprechend verursacht die Verbrennung von 1 vol.-% O2 mit 1 C-Kohlenstoff eine Entnahme von 100 MOL Luft aus der Erdatmosphäre, d. h. 2900 kg, gleich 2410 Nm3, an Abgasen werden freigesetzt. Nachteil ist: der Eingriff in die Erdatmosphäre sowie die Schadstoffausbreitung ausgehend von 12 Liter auf 2.410.000 Liter; weiterer Nachteil, dass mit der Energieerzeugung und der Wärmenutzung von Rauchgasen in Wäschereien die CO2 Immissionen verursacht werden und die Erwärmung der Erdatmosphäre intensiviert wird. Wesentlicher Nachteil: die Immissionsbildung im Verhältnis 2.000.000/10 Liter und der Schaden am Lebensraum auf der Erde; Weiterer Nachteil: die Ausbreitung der CO2 Immissionen durch tiefen Sättigungsgrad x der Trockner-Abgase.
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Es ist nämlich so, dass fossile Energieträger im Inneren der Erde (im Überschuss) gelagert sind. Demgegenüber ist Sauerstoff O2 in der Erdatmosphäre begrenzt vorhanden, konstant mit 21 vol.-% O2. Der Schaden tritt auf, wenn CO2 bei Verdünnung hohe Immissionen verursacht.
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Von einem Gas-Trockner vom Typ PD 270 G-WU ist von Experten-Berichten der Umweltstiftung in dem DBU AZ 28612, vom 6.06.2012, Deutsche Bundesstiftung Umwelt bekannt geworden, dass Gas-Trockner bei einer Verdampfung von 28,6 kg Wasser einen Energieverbrauch von 135 kWh, aus 12,1 m3 Gas innerhalb von < 12 Minuten aufweisen.
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Nachteil ist die hohe Energieerzeugung von 135 kWh; weiterer Nachteil: der Verbrauch von 4,72 kWh pro kg verdampftes Wasser, sowie der elektrische Antrieb von 2 × 16 kW für Ventilatoren. Demgemäß sind Ausführung, Planung und Basic Engineering der Trockner auf Teillast, mit geringem Energiebedarf, nicht abgestimmt. Weiterer Nachteil: die hohe Luftentnahme aus der Erdatmosphäre sowie hohe Immissionen an Schadstoffen CO2 und der Verbrauch an Lebensraum.
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Weiter sind Verschlechterungen mit dem Einbau eines Abluftwärmetauschers von dem Experten-Bericht in der Weise bekannt, dass die Trocknungsluft noch weiter erhitzt wird, zusätzliche Energie zugeführt wird. Nachteil ist die weitere Überhitzung bei einem Verbrauch von 4,72 kWh pro kg verdampften Wasser. Weitere Nachteile sind: ein Anstieg der Temperaturen ohne die volumenabhängige Immission zu verbessern sowie eine Zerstörung von optischen Aufheller bei Temperaturen um 120°C.
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Bei Überhitzung ist die Nennleistung zu hoch und bei Heimwäsche, Ober- und Unterwäsche sowie kleinen Wäscheposten wird zu viel Energie zugeführt; wesentlicher Nachteil sind überhöhte Immissionen an CO2 in der Atmosphäre; in der Folge: Die Erderwärmung.
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Mängel sind: Die fehlende Minderung der Luftmengen sowie die Immissionsausbreitung bei geringem Sättigungsgrad x (g/kgLuft).
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Die Erfindung befasst sich mit Immissionen in verdünnter Abluft in Wäschereinen und Wäschetrocknern, dem Trocknungs-Engineering für einen veränderten Trocknungsprozess, mit Energieerzeugung und Energienutzung aus erwärmter Luft, damit eine Energiewende in bestehenden Trocknern mit einer Entlastung der Erdatmosphäre durch weniger Luft möglich ist. Ein weiteres Ziel besteht in dem Engineering zur Ausführung mit wenig Materialbedarf und Schutz der Ressourcen.
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Von einem Verfahren zum Trocknen von Wäschen mit erwärmter und mit einer Rückführung von Umluft ist von der Druckschrift
DE 10 2014 010 498 bekannt, dass die verlassende Abluft wenigstens teilweise getrocknet wird und als getrocknete Umluft der Trocknungskammer wieder zugeführt wird und die Umluft in einem Kondensations-Wärmeaustauscher getrocknet wird. Der Nachteil des Verfahrens ohne Abluft besteht darin, dass die Feuchte der Abluft erhöht wird, die Wasseraufnahme der Luft durch die Kühlung verhindert wird und durch Taupunktsunterschreitung eine nasse Umluft mit Tropfen verwendet wird. Nachteil ist die Befeuchtung der Wäsche mit Kondensaten. Wesentlicher Nachteil: Prozess-, Verfahrens-, Engineering-Fehler.
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Weiter ist von dem Trockner nach der
DE 10 2014 010 498 bekannt geworden, dass die Umluftleitung auf einen Brenner als Heizeinrichtung geführt ist. Ein wesentlicher Nachteil ist der Druckanstieg bei dem Zünden des Brenners; weiterer Nachteil ein Druck von 8 bar, entsprechend einer Zündtemperatur bei 800°C und die Zerstörung des Trockners mit dem Beginn der Energieerzeugung.
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Nachteil ist, dass ein Gas-Brenner ab einem Restsauerstoff um 12 vol.-% O2 in feuchten Rauchgasen zum Erliegen kommt; denn das CO2 in Rauchgasen ist ein wirksames Lösch-Gas.
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Wesentlicher Nachteil bei der Verwendung von Brennern besteht in der Endlichkeit der umgebenden Atmosphäre. Nachteil ist die Immissionsbelastung durch CO
2 aus Wäschereien. Ursache sind Mängel in der Berechnung der Trocknung und der Energieerzeugung aus Brennstoffen. Ein weiterer Nachteil sind Wäscheschäden und die Verschmutzung des Trockners durch die Rußbildung beim Erlöschen der Flamme nach der
DE 10 2014 010 498 .
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Wesentlicher Nachteil: ein offensichtlicher Mangel an Engineering im Bau und Betrieb von Wäschetrocknern und bei der Trocknung von kleinen Wäscheposten; ein weiterer Mangel ist die Sicherheit beim Betrieb von Gas-Brennern.
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Nachteil sind Folgekosten: Die Wäscheschäden und erhöhte CO2 Bildung und die Umlage der Kosten auf die Allgemeinheit – nach dem Stand der Technik und Experten-Gutachten.
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Ein Verfahren zum Trocknen von Wäschestücken mit heißer Luft ist von der Druckschrift
DE 10 2012 008 193 bekannt geworden, dass aus mehreren Trocknungsparameter ein Faktor gebildet wird und anhand dieses Faktors eine Trocknung abgebrochen wird. Ein wesentlicher Nachteil ist dann gegeben, wenn der Parameter für die Heißen Trocknungsgase aus dem Gasbrenner nicht mehr angezeigt wird und die Trocknung über einen Faktor geregelt wird. Nachteil ist die Unterdrückung von Informationen, Überhitzung, zu hoher Energieverbrauch und Wäscheschäden. Z. B. Zersetzung von optischen Aufheller oder Geruch durch verbrannten Flugstaub (Flusen). Es ist nämlich so, dass Frottee und Kopfkissen jeweils mit Augen und Nasen in Kontakt kommen.
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Weiterer Nachteil, dass die Parameter nicht angezeigt werden und die Nachteile nicht erkannt werden.
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Ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche mit von einem Brenner erhitzter Luft ist von der Druckschrift
DE 10 2012 005 199 in der Weise bekannt, dass zum Trocknen verwendete Umluft und Frischluft während eines Teiles der Trocknung zum Brenner transportiert wird. Nachteil sind die Wärmeverluste durch Umluft, bedingt durch die Wärmeentnahme von der Wäsche. Weiterer Nachteil: der Eintrag von verbrannten Flusen auf die Wäsche.
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Weitere Nachteile: hoher Energieverbrauch, Geruch der Wäsche und Verschmutzung beim Erlöschen des Brenners durch Russbildung in der mit CO2 und H2O angereicherten Umluft.
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Ein wesentlicher Nachteil ist dann gegeben, wenn in den Trocknern eine Mess-stelle B21 für heiße Rauchgase eingerichtet ist und die Temperaturwerte am Trockner nicht angezeigt werden.
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Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Wäschetrockner mit einem Luft-Erhitzer zur direkten oder indirekten Erwärmung der Trocknungsluft zu schaffen, in welchem ausgehend von einer Nennleistung des Trockners eine Nutzung von weniger Luft möglich ist, damit bei einer kleineren Beladung des Trockners und weniger Energiebedarf eine Energiewende mit weniger Energieverlusten kWhtherm möglich ist und elektrische Energie kWhelek gespart wird. Weiter soll Wäsche geschont werden.
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Die Aufgabe wird bei dem taktweisen Betrieb von Wäschetrocknern durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Weitere Verbesserungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9 aufgezeigt.
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Dementsprechend zeichnen sich Wäschetrockner mit weniger Belastung der Erdatmosphäre, in welchen ein Lufterhitzer, ein Ventilator und eine adiabate Zustandsänderung der erhitzten Luft über der Wäsche vorgesehen sind, dadurch aus, dass für den geringsten Luftbedarf eine Zuführleitung vorgesehen ist und bei höherem Luftbedarf, Zuführleitungen stromaufwärts des Lufterhitzers vorgesehen sind und insbesondere ein Sammler für Luft vor dem Lufterhitzer vorgesehen ist.
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Vorteil ist die Planung des Trockners mit dem geringsten Luftbedarf und dass ein höherer Bedarf zuschaltbar ist.
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Ein wesentlicher Vorteil besteht in der adiabaten Zustandsänderung der erhitzten Luft über der Wäsche, dass für den geringsten Luftbedarf eine Zuführleitung vorgesehen ist. Vorteil ist die Reduzierung der Heizleistung auf den geringsten Luftbedarf. Weiterer Vorteil, dass der Wärmebedarf und die CO2 Emissionen auf den Luftbedarf abgestimmt sind und die geringste Luftmenge aus der Atmosphäre mittels Unterdruck angesaugt wird. Vorteil ist die Verminderung des Immissionsvolumens.
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Vorteil ist die Verbesserung in der Weise, dass die Mengenströme im Betrieb der Powerdry Trockner kleiner werden, weniger Energie verbraucht wird und eine adiabate Wärmenutzung im Trockner bei kleineren Luftmengen vorgesehen ist.
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Ein weiterer Vorteil besteht in der adiabaten Zustandsänderung in der Weise, dass die Zustandsänderung der Trocknung und die Verdampfung über der Wäsche temperaturabhängig diagnostizierbar sind. Wesentlicher Vorteil: eine temperaturabhängige Diagnose der Trocknerleistung über die Dauer der Trocknung sowie online Messdaten und Protokolle der Messdaten.
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Es reicht nämlich aus, eine Zuführleitung für Luft für den kleinsten Luftbedarf des Trockners vorzusehen, damit die adiabate Zustandsänderung über der Wäsche gegeben ist. Vorteil ist die Einfachheit der Trocknung. Wesentlicher Vorteil: die Wasserverdampfung mit der kleinsten Luftmenge; weiterer Vorteil: die Trocknung mit den im Lufterhitzer vorgegebenen Temperaturen, jeweils bei direkter Erwärmung der Luft mit fossilen Energieträgern und bei indirekter Aufheizung mit Dampf. Vorteil ist, dass die Einsparung an Energie und die Entlastung der Atmosphäre von CO2 proportional der Luftmenge ist.
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Wichtig ist, dass bei der Trocknung weniger Atmosphäre verbraucht wird, dass weniger dieses Allgemeinguts mit Schadstoffen CO2 verunreinigt ist.
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Ein weiterer Vorteil besteht in weniger Überhitzung und weniger Wäscheschäden durch die Absenkung der Temperaturen bei kleinen und minimalen Luftmengen. Vorteil ist die längere Nutzung von Wäsche, Leih-Wäsche und die Kosteneinsparung für Wäsche. Weiterer Vorteil, der Erhalt der optischen Aufheller.
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Es reicht nämlich aus, dass für den geringsten Luftbedarf eine Zuführleitung vorgesehen ist, um eine Zersetzung der optischen Aufheller bei tieferen Temperaturen zu vermieden.
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Eine wesentliche Verbesserung von Wäschetrockner besteht in dem Basic Engineering über die Planung und Anpassung der Verdampfungsleistung auf die Beladung der Trockner. Vorteil ist, dass für den geringsten Luftbedarf eine Zuführleitung vorgesehen ist. Vorteil der Verbesserung ist der Teillastbetrieb mit kleinen Wäscheposten sowie die Trocknung nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Vorteil ist die Verbesserung bestehender Trockner, die Reduzierung der CO2 Immission, Einsparung von Energie und Klimaschutz.
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Ein wesentliches Merkmal für Wäschetrockner besteht darin, dass zuschaltbar, bei höherem Luftbedarf, Zuführleitungen stromaufwärts des Lufterhitzers vorgesehen sind. Vorteilhaft sind Zuführleitungen bei einem höheren Luftbedarf in den Lufterhitzer vorgesehen. Demgemäß beinhalten das Basic Engineering von Wäschetrockner Verbesserungen, die sich bei einem Betrieb mit größeren Posten und höherer Verdampfung ergeben in der Weise, dass der Trockner mit dem geringen Luftbedarf arbeitet und bei einem höheren Leistungsbedarf und mehr Luft weitere Zuführleitungen zuschaltbar sind.
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Umfang der Verbesserungen sind ein Engineering, das auf dem geringsten Leistungsbedarf basiert und das eine höhere Leistung/Beladung nicht ausschließt. Vorteil ist die Trocknungsführung abhängig von dem Leistungsbedarf nach den Merkmalen des Anspruch 1. Wesentlicher Vorteil: die Verbesserung bestehender Trockner, auch im Export. Vorteil ist, dass Wäschetrockner thermisch mit dem geringsten Luftbedarf und zuschaltbar mit einer maximalen Leistung vorgesehen sind und nicht umgekehrt die Wäsche mit maximaler Wärmeaufgabe getrocknet und überhitzt wird.
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Vorteil ist die Einsparung von Kosten und die Anpassung der Luftmengen an die Beladung des Trockners. Vorteil ist die Nachrüstung, ein geringer Materialverbrauch, Einsatz von Man-power anstelle von Material zur Minderung der CO2 Immissionen.
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Wesentlicher Vorteil, dass der Klimanutzung durch Engineering möglich ist und die Merkmale des Anspruch 1 dieses Engineering beinhalten.
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Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass vor dem Lufterhitzer ein Sammler für Luft vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, dass direkte und indirekte Erhitzer zur Erwärmung der Luft von einem Sammler angeströmt werden.
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Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass nach Einströmverlusten ein Unterdruck in dem Sammler vorgesehen ist. Vorteil ist die Ansaugung und der Transport der Luft durch einen Unterdruck; weiterer Vorteil: die gleichmäßige Anströmung der Lufterhitzer.
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Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass Absperrklappen für Luft in Zuführleitungen vorgesehen sind. Wobei Zuführleitungen für Luft zuschaltbar vorgesehen sind. Vorteil ist die Verringerung der Luftmengen mittels Absperrklappen; weiterer Vorteil: die Einfachheit.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass eine temperaturabhängige Funktion der Absperrklappen vorgesehen ist. Vorteil ist die Luftzufuhr in der einzelnen Zuführleitung abhängig von Temperaturwerten.
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Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass Absperrklappen mit temperaturabhängigem Relais vorgesehen sind. Hierdurch werden die Absperrklappen über ein Relais elektrisch geschaltet. Vorteil ist die Einfachheit.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass Temperatursensoren TI in der Fortluft vorgesehen sind. Hierdurch werden die Schalttemperaturen in der Fortluft nach der adiabaten Kühlung angezeigt. Vorteil ist die temperaturabhängige Schaltung des Luftbedarfes über Relais.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass Ventilator-Antriebe mit einstellbarer Drehzahl vorgesehen sind. Vorteil ist ein Zurücksetzen der Drehzahl auf den Luftbedarf. Ein Vorteil besteht in Netzen mit 60 Hz z. B. in England und USA; weiterer Vorteil: Einsparung von Energie kWhel..
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Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass ein Adiabaten-Blatt zur Dokumentation von luft-technischen Daten vorgesehen ist. Vorteilhaft ist das Adiabatenblatt für eine Darstellung der geplanten adiabaten Zustandsänderung entlang einem Enthalpiewert (i) kcal/kg-Luft vorgesehen; weiterer Vorteil: eine Dokumentation der erreichten, adiabaten Kühlung. Wesentlicher Vorteil: die Reproduzierbarkeit und Wiederholbarkeit mit der Energieeinheit (kcal) im i, x-Diagramm und bei der Berechnung. S. Unten.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den beigefügten Beispielen. Im Einzelnen zeigen:
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1 Immissionen fossiler Energieträger
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2 Zuführleitungen in Gas Trocknern
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3 Zuführleitungen bei Dampf Trocknern
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4 Messdaten-Aufzeichnung
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Für Wäschetrockner ist die Immissionsbildung beim Verbrennen fossiler Energieträger nach 1 über der Erde 1 mit der Erdatmosphäre 2 räumlich dargestellt, die mit einer Erde 1, einer umgebenden Erdatmosphäre 2 in Kugelform, einer spezifischen Fläche 3, auf welcher die Emission entsteht, in einem zylinderförmigen Volumen 5 bei einer Verbrennung fossiler Energieträger sich so ausbreitet, dass fossile Energieträger als Brennstoffe auf der Fläche 3 unter Nutzung des Sauerstoffes in der Atmosphäre 2 verbrennen, dass Energie erzeugt wird und die Rauchgase in das Volumen 5 oberhalb der Fläche 3 mit dem Schadstoff CO2 sich verbreiten und der Lebensraum über der Fläche 3 mit den Immissionen an CO2 beeinträchtigt ist.
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Weiter sind im Detail A als Schnittzeichnung auf der Erdoberfläche 4, die spezifische Fläche 3, die Brennstoffmenge als kreisförmige Schicht 6 unter dem zylinderförmigen Volumen 5 und Emissionen von Rauchgasen so dargestellt, dass bei einer Höhe des Brennstoffes in der Schicht 6 von 12 mm und der Verbrennung von 12 kg C eine Atmosphäre in der Höhe 8 von 2410 m über der Kreis-Fläche von 1 m2 durch den Zustrom 7 von Luft verdrängt wird.
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Wesentlicher Vorteil ist,
- (1) dass die Immissionen durch den Schadstoff CO2 ausgewiesen,
- (2) die Schadstoffbildung und die Verursacher ausgewiesen sind;
- (3) und weniger Schadstoffe entstehen, eine Planung, das Basic Engineering sowie deren Ausführung als Zuführleitung für den geringsten Luftbedarf vorgesehen und erkennbar sind.
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Eine Leitgröße der Energiewende ist in der Weise vorgesehen, dass die Erdatmosphäre als Primärgut für menschliches Leben in der Ausführungsplanung einbezogen und dass eine sorgsame Verwendung derselben durch die Merkmale der Erfindung und mittels der Zuführleitungen möglich ist.
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Die Erfindung ist nach 2 mit einem Wäschetrockner, einer Heizstufe und einem Ventilator 9 als Schema einer adiabaten Verdampfung dargestellt, das aus dem Ventilator 9, einem Trocknergehäuse 10, einem Lufterhitzer 11, einer Zuführleitung 12 mit einer Drosselklappe 13 für den geringsten Luftbedarf, aus Zuführleitungen 14 jeweils mit einem Volumenstromregler 15 und einer Absperrklappe 16, einem Temperatursensor 17, jeweils auf ein Relais 18 geführt, so aufgebaut ist, dass bei Nennlast und maximaler Beladung die Zufuhr des Luftbedarfes in den Lufterhitzer 11 vorgesehen ist, bei weniger adiabater Kühlung die Temperatur am Sensor 17 ansteigt und ein Schließen einer der Absperrklappen vorgesehen ist, bei weiterem Anstieg die nächste Klappe absperrbar ist und schließlich eine Endtrocknung mit dem geringsten Luftbedarf über die Zuführleitung 12 vorgesehen ist.
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Weiter sind die Zuführleitungen für Luft zur Aufgabe in einen Sammler 19 so dargestellt, dass ein Unterdruck in dem Sammler 19 vorgesehen ist und die Luft von dem Sammler 19 in das Trocknergehäuse 10 einströmt und zur Aufheizung einem nicht gezeigten Brenner zugeführt wird. Mit der schematischen Darstellung der Luftführung über einen Sammler 19 ist aufgezeigt, dass eine bestimmte Entnahme von Luft aus der Atmosphäre zur Verbrennung von fossilen Energieträgern vorgesehen ist. Wichtig ist, dass eine adiabate Kühlung durch Absperrklappen 16 in einem kleineren Luftstrom erreicht wird, damit die Vorteile der Erfindung nämlich weniger CO2 Immissionen erreicht werden.
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Weiter ist für den geringsten Luftbedarf die Ausführung der Planung mit strömungstechnischen Details dargestellt, die aus der Zuführleitung 12, einer Drosselklappe 13, einem Sammler 19, einem Lufterhitzer 11 in dem Gehäuse 10 und dem Ventilator 9 strömungstechnisch so vorgesehen sind, dass bei dem geringsten Gehalt an Wasser gegen Ende einer Trocknung sowie bei geringer Beladung des Trockners die Zuführleitung 12 zur Aufgabe des Luftbedarfes und die Drosselklappe 13 zur Begrenzung der Luftmenge in dem Lufterhitzer 11 vorgesehen sind. Neben der strömungs- und lüftungstechnischen Begrenzung der Luft durch kleine Rohrquerschnitte mit der Rohrleitung 12 und der Drosselklappe 13 sind weitere technische Ausführungen möglich, die im Einzelnen nicht aufgeführt sind. Wichtig ist bei dem Betrieb der Trockner vom Typ Powerdry und bei der Unterbeladung durch kleine Wäscheposten, dass eine Zuführleitung 12 für den geringsten Luftbedarf vorgesehen ist und weitere Luftmengen zuschaltbar sind, damit die Vorteile der Erfindung erreicht werden und eine Energiewende in Wäschereien möglich ist.
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Weiterer Vorteil ist die Gleichmäßigkeit der Wärmezufuhr durch den Unterdruck im Trockner.
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Weitere Vorteile sind in 3 für einen mit Dampf beheizten Trockner beschrieben. Die Erfindung ist nach 3 mit einem Wäschetrockner, einem Lufterhitzer für Dampf als Wärmeträger und einem Ventilator 9 als Schema einer adiabaten Verdampfung dargestellt, das aus einem Trocknergehäuse 10, einem Ventilator 9, dem Lufterhitzer 20 für Dampf und einem Sammler 21 vor dem Lufterhitzer 20 mit den Zuführleitungen wie in 2 beschrieben, so aufgebaut ist, dass in dem Sammler ein Unterdruck zur gleichmäßigen Erwärmung der Luft vorgesehen ist und dass eine adiabate Kühlung der Luft bei einem Anstieg der Temperaturen in der Fortluft möglich ist. Soweit die einzelnen Bauteile und Baugruppen der Trockner in 2 und 3 übereinstimmen, werden zur Beschreibung gleiche Bezugszeichen in 2 und 3 verwendet.
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Vorteil ist, dass bei der verbreiteten geringen Beladung von < 10 kg bei Heimwäsche, Ober- und Unter-Bekleidung weniger Luft aus der Atmosphäre benötigt wird; wesentlicher Vorteil, die adiabate Abkühlung der Luft, tiefere Temperaturen an der Bekleidung, eine Abkühlung der erhitzten Luft über der Wäsche, weniger Energiebedarf und weniger Freisetzung von Energie und Emissionen (heiße Abluft) bei der Erzeugung der Energie im Dampfkessel.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Entlastung an CO2 um den Wirkungsgrad der Dampferzeugung nämlich einen Faktor 1/0,6 erhöht ist.
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Weiter ist die Ausführung der Trockner mit strömungstechnischen Details dargestellt, die aus der Zuführleitung 12, einer Drosselklappe 13, einem Sammler 21, einem Lufterhitzer 20 für Dampf in dem Gehäuse 10 und dem Ventilator 9 strömungstechnisch so vorgesehen sind, dass bei zu großen Trocknern für die kleinen Wäscheposten bei Heimwäsche sowie bei wenig Rest-Wasser die Zuführleitung 12 zur Aufgabe des Luftbedarfes und die Drosselklappe 13 zur Begrenzung der Luftmenge in dem Lufterhitzer 20 vorgesehen sind. Neben der Abdeckung des Lufterhitzers 20 durch den Sammler 21 und der strömungs- und lüftungstechnischen Begrenzung der Luft durch kleine Rohrquerschnitte mit der Rohrleitung 12 und der Drosselklappe 13 sind weitere technische Ausführungen möglich, die im Einzelnen nicht aufgeführt sind. Wichtig bei dem Betrieb der überdimensionierten Trockner ist es, dass der tatsächliche Luftbedarf direkt über die Zuführleitung 12 und den Lufterhitzer 21 auf die Wäsche trifft, damit die vorteilhaften Zustandsänderungen mit adiabater Verdampfung erreicht werden.
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Wesentlicher Vorteil: Das Zuschalten von Zuführleitungen bei höherem Energie-Bedarf.
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Bei den Trocknern des Typ PowerDry, nach dem aufgezeigten Stand d. Technik besteht der Vorteil darin, dass die Luftmengen gemäß der Beladung der Trockner sowie bei Teillast eingestellt werden: Weiterer Vorteil weniger Wäscherei-Immissionen an CO2.
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Innovative Verbesserungen für die Allgemeinheit bestehen in der Darstellung der Höhe der CO2 Emissionen mit 22,41 Nm3 CO2 aus 1 MOL C (12 kg Kohlenstoff) und der Ausbreitung der CO2 Immissions auf 2240 Nm3 belasteter Atmosphäre sowie der möglichen Einsparung. Der Vorteil ist die Immissionsminderung unmittelbar in Wäschereien durch die aufgezeigte Planung sowie die Ausführungsplanung durch die Merkmale des Anspruch 1 mit einer Zuführleitung für den geringsten Luftbedarf. Wesentlicher Vorteil: der Materialbedarf zur Einsparung an CO2/h, 2.6.20 kg Material für 8 kg CO2/Stunde.
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Weiterer Vorteile werden in 4 aufgezeigt:
Die Trocknungsparameter einer Frottee-Trocknung in einem Trockner Typ D 85-G-WU mit Umluft, mit einem Brenner für Gas und der Messstelle B21 in den Rauchgasen sind nach 4 innerhalb eines Zeitfensters als Messwerte online dokumentiert, die über einer Zeitachse 25 ab 10:40 aus Werten 26 der Abgases des Trockners, aus den Temperarturwerten 27 des Abgases nach der Sättigung in einer Wasservorlage und aus Werten 28 für Restsauerstoff O2 in den Abgasen, der im vorliegenden Fall über 2 Messfahrten aufgezeichnet ist, in der Weise festgehalten sind, dass ausgehend von dem Luftsauerstoff mit 21 Vol.-% O2 aus dem Sauerstoffumsatz O2 mit dem Gas die Erhitzung der Zuluft und der Parameter des Heißluftwertes komplementär zur Messstelle B21 ausgewiesen ist und mit diesem Parameter der Wärmeinhalt (Enthalpie) (i) der Trocknungsgase verfügbar ist und eine Differenz zum Wärmeinhalt der Rauchgase dadurch besteht, dass der Temperaturwert 27 bei Sättigung eine 2 te Enthalpie (i) in den Abgasen liefert, die nach einer adiabaten Sättigung der Abgase in einer Wasservorlage gegeben ist und für welche der Wärmeinhalt (i) (in kcal/kg trockenes Gas) bekannt ist, und mit welchen die Wärmeverluste pro kg Abgas gegenüber der Messstelle B21 ausgewiesen sind.
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Vorteil ist, dass die bisherigen Wärmeverluste, die aus der Wärmeableitung durch Umluft gegeben sind, diagnostiziert werden. Weiterer Vorteil, dass ein Ersatz für die fehlenden Temperaturanzeige für Heißluft und Rauchgase besteht. Vorteil ist, dass das Maximum der 1. Trocknung um 10:43 bei einem Sauerstoffumsatz auf 18,4% oder 2,6 Vol.-% O2 bei der maximalen Heißluft gespeichert ist.
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Weiter besteht ein Zusammenhang zwischen dem Wärmeinhalt (i) der Temperaturwerte
27 nach der allgemeinen Gleichung (1) für Dampf-Luftgemische:
(i) = 0,24
LUFT × T + X(597
H2O + 0,46
DAMPF × T); in welcher X als Sättigungsgrad in kg H
2O pro kg Luft eingesetzt wird, mit den Temperaturen T, den spez. Wärmen für Luft und Dampf und der Verdampfungswärme von Wasser, jeweils mit der Energie in kcal. Vorteil ist, dass das Immissionsvolumen (kg, m
3) aus dem Temperaturwerten
27 bei einer Darstellung im i, x-Diagramm graphisch und rechnerisch sich aus der Zunahme des Sättigungsgrades und dem Volumen zur Aufnahme der Feuchte ergibt. Vorteil ist die Immissionsbestimmung für Klimagase CO
2 ohne die Messung des Gasverbrauches. Beispiel:
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Mit dem Beispiel sind Trocknerdaten auf der Grundlage von den in 4 gezeigten Details einer Abgasmessung an einem Trockner ohne die Anzeige der Heißluft aufgezeigt, die aus dem Sauerstoffgehalt 28 in vol.-% Rest O2, aus einer Abgas-Temperatur 26 nach dem Trockner in °C sowie aus der Temperatur 27 nach adiabater Sättigung der Abgase in der Weise bestehen, dass der Energieumsatz pro kg Luft berechenbar ist, als Folge ein Enthalpie Wert der Rauchgase, mit der Temperatur der heißen Rauchgase und über den Sättigungswert des Abgases 27 ein weiterer Enthalpie Wert des Abgases 26 nach der Trocknung besteht, nach welchem eine Enthalpie Differenz bei adiabater Trocknung in den Abgasen besteht. Vorteil ist, die Diagnose von Verlusten, z. B. durch Umluft-Betrieb.
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Wesentlicher Vorteil ist, dass für den Trockner Typ D 85 g-WU ein fehlender Temperaturwert des Messpunktes B21 durch eine komplementäre Messung nämlich den Sauerstoffgehalt in den Abgasen
28 diagnostizierbar ist:
Wäschemenge | 83 kg |
Feuchte | 39 kg |
Gasmenge Erdgas, am 30.03.2016 | 5,52 m3 |
Faktor: 11,3 für Gas | 62,37 kWh netto |
Heizmedium Erdgas | CH4 |
Spezifischer Energiebedarf 62,37/39 | 1,6 kWh/kg H2O |
CO2-Immissionen s. o. | 1.440 m3 |
Temperaturwert um 10:44 | |
O2-18,4 vol.-% O2 und O2 Umsatz | 2,6% O2 |
Energieumsatz bei 117100 kcal/2,6 O2 | 3.044 kcal/MOL Luft |
Enthlapie-Zunahme der Luft 3.044/29 | 104,9 kcal |
Ansaugluft | 10 kcal |
Gesamtwärme | 115 kcal/kgLuft |
H2O-Gehalt 8 g + 15 g | 23 g/kg Luft |
Temperatur 115 = 0,24 T + 0,023 (597 + 0,46 T) | 404°C |
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Ein Vorteil mit dem Temperaturfaktor von 404°C besteht darin, dass im Messpunkt B21 Temperaturen aufgezeigt sind und Verbesserungen vorgeschlagen werden.
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Temperaturspitze um 10:54 an Heißer Wäsche
O2-19,3 vol.-% O2 und O2 Umsatz | 1,7% O2 |
Temperatur | 276°C |
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Vorteil ist, dass für den Messpunkt B21 hohe Temperaturen an der bereits trockenen Wäsche aufgezeigt sind.
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Aus den fehlenden Temperaturfaktoren über die Messstelle B21 und den Wärmeverlusten durch die Umluft ist aus dem Beispiel in
4 erkennbar, dass die Abgase durch Falschluftmengen verdünnt sind. Diese betrieblichen Faktoren werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 mit der folgenden Planung vermieden:
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Wesentlicher Vorteil, dass die Ausgangswerte in Datenprotokollen gespeichert sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Erde
- 2
- Erdatmosphäre
- 3
- Fläche, Teil-
- 4
- Erdoberfläche
- 5
- Volumen
- 6
- Schicht
- 7
- Zustrom, Luft
- 8
- Höhe
- 9
- Ventilator
- 10
- Gehäuse
- 11
- Lufterhitzer
- 12
- Zuführleitung
- 13
- Drosselklappe
- 14
- Zuführleitung
- 15
- Volumenstrom-Regler
- 16
- Absperrklappe
- 17
- Temperatur Sensor
- 18
- Relais
- 19
- Sammler
- 20
- Lufterhitzer, Dampf-
- 21
- Sammler
- 22–24
- o. Bezug
- 25
- Zeitachse
- 26
- Werte von Abgasen °C
- 27
- Werte gesättigtes Abgas °C
- 28
- Werte für Restsauerstoff in Abgasen vol.-% O2
- 29
- Geraden, Verbindungs-
- 30
- Sauerstoffgehalt O2
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014010498 [0013, 0014, 0016]
- DE 102012008193 [0019]
- DE 102012005199 [0021]