DE102016004112A1 - Verfahren zur erzeugung einer abtragung an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur erzeugung einer abtragung an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102016004112A1
DE102016004112A1 DE102016004112.9A DE102016004112A DE102016004112A1 DE 102016004112 A1 DE102016004112 A1 DE 102016004112A1 DE 102016004112 A DE102016004112 A DE 102016004112A DE 102016004112 A1 DE102016004112 A1 DE 102016004112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamfering tool
chamfering
workpiece
axis
dressing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016004112.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Schmezer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gleason Pfauter Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Gleason Pfauter Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gleason Pfauter Maschinenfabrik GmbH filed Critical Gleason Pfauter Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE102016004112.9A priority Critical patent/DE102016004112A1/de
Priority to JP2018552844A priority patent/JP7113756B2/ja
Priority to PCT/EP2017/000418 priority patent/WO2017174187A1/de
Priority to EP17716786.3A priority patent/EP3439819B1/de
Priority to CN201780020894.2A priority patent/CN109070249A/zh
Priority to US16/083,653 priority patent/US11179788B2/en
Publication of DE102016004112A1 publication Critical patent/DE102016004112A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/12Chamfering the end edges of gear teeth by grinding
    • B23F19/125Chamfering the end edges of gear teeth by grinding the tool being a grinding worm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/005Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth with plural tools on a common axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/02Grinding discs; Grinding worms
    • B23F21/026Grinding worms

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Abtragung an einer Zahnstirnkante einer Werkstückverzahnung mit einem drehend angetriebenen Anfaswerkzeug in einem durch gesteuerte Maschinenachsbewegungen hervorgerufenen Bearbeitungseingriff zwischen dem Anfaswerkzeug und der ebenfalls drehend angetriebenen Werkstückverzahnung,
wobei mit geometrisch unbestimmter Schneide abgetragen wird und das Abtragen in einer in Abhängigkeit von vorgegebenen, die zur erzeugende Abtragung charakterisierenden Parametern vorgenommenen Abstimmung zwischen einer insbesondere änderbaren Profilierung des Anfaswerkzeugs und einer für den Bearbeitungseingriff herangezogenen Maschinenachssteuerung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Abtragung an einer Zahnstirnkante einer Werkstückverzahnung mit einem drehend angetriebenen Anfaswerkzeug in einem durch gesteuerte Maschinenachsbewegungen hervorgerufenen Bearbeitungseingriff zwischen dem Anfaswerkzeug und der ebenfalls drehend angetriebenen Werkstückverzahnung, sowie eine zur Ausübung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • Derartige Verfahren zur Erzeugung einer Abtragung an den Zahnstirnkanten von Verzahnungen mit einem Anfaswerkzeug sind bekannt. Es entsteht die sogenannte „Fase”, in die die scharfe Zahnstirnkante beispielsweise wälzgefräster Verzahnungen im Wege der ergänzenden Zahnbearbeitung umgewandelt wird, aus vielfältigen dem Fachmann wohl vertrauten Gründen, beispielsweise aufgrund der Verletzungsgefahr bei der Handhabung der Werkstücke, einem Verschleiß von Feinbearbeitungswerkzeugen bei der späteren Feinbearbeitung oder auch der Gefahr der während der Einsatzhärtung überholender und damit spröde werdender Kanten, die bei erhöhter Kantenbelastung an dem Getriebe abbrechen könnten. Dabei wird die Fase in Weichbearbeitung erzeugt, also vor einem Härten der Werkstücke. Zudem wird die Fase in einem Bereich der Verzahnungsflanken gebildet, der außerhalb der für die Tragfähigkeit berücksichtigten Zahnflankenbereiche liegt.
  • Derzeit weit verbreitet ist die Anfastechnik des sogenannten Wälzentgratens. Hier werden die Kanten durch Drücken mittels Wälzentgraträdern plastisch in die Fase umgeformt. Die dabei auftretenden Materialverschiebungen führen zu Materialanhäufungen auf den Zahnflanken sowie axialen Sekundärgraten an den Stirnkanten, die durch geeignete Maßnahmen beseitigt werden können. Derartige Systeme sind beispielsweise in EP 1 279 127 A1 beschrieben.
  • Eine weitere zunehmend beliebte Anfastechnik ist die des schneidenden Anfasens mit geeigneten Schneidwerkzeugen, beispielsweise Schlagmesserfräser oder die in EP 1 495 824 B1 offenbarten „Chamfer-cutter”. Hierzu werden in der Technik zwei Varianten vorgeschlagen, zum einen die Anordnung des schneidenden Anfaswerkzeugs auf der gleichen Werkzeugspindel wie der zum Erzeugen der Verzahnung eingesetzte Wälzfräser ( EP 1 495 824 B1 ), wie auch getrennt von dem Wälzfräser ( DE 10 2009 019 433 A1 oder DE 10 2013 015 240 A1 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren der eingangs genannten Art insbesondere unter dem Aspekt einer möglichst einfach erreichten guten Bearbeitungsqualität der erzeugten Fase zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird von der Erfindung in verfahrenstechnischer Hinsicht durch eine Weiterbildung des Verfahrens der eingangs genannten Art gelöst, die im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass mit geometrisch unbestimmter Schneide abgetragen wird und das Abtragen in einer in Abhängigkeit von vorgegebenen, die zur erzeugende Abtragung charakterisierenden Parametern vorgenommenen Abstimmung zwischen einer insbesondere änderbaren Profilierung des Anfaswerkzeugs und einer für den Bearbeitungseingriff herangezogenen Maschinenachssteuerung erfolgt.
  • So ist im Rahmen der Erfindung erkannt worden, dass Fasen mit vorgegebenen Parametern passend zu diesen Parametern dadurch hergestellt werden können, dass man in deren Abhängigkeit eine Abstimmung zwischen einer Profilierung des Anfaswerkzeugs geometrisch unbestimmter Schneide und der für den Bearbeitungseingriff herangezogenen Maschinenachssteuerung vornimmt. Die Fase ergibt sich somit nicht von „zufälliger” Gestalt im Ergebnis des sich verwendeten Werkzeugs und dem herangezogenen Bearbeitungseingriff, sondern umgekehrt sind die Profilierung des Werkzeugs und die Maschinenachssteuerung in ihrer gegenseitigen Abstimmung eingestellt auf die vorgegebenen Fasenparameter. Durch die Gestaltung der Anfaswerkzeuge mit geometrisch unbestimmter Schneide wird zwar in Kauf genommen, dass die Anfaszeiten wie bei „Chamfer-cuttern” nicht voll erreicht werden können, allerdings ergibt sich eine höhere Oberflächenqualität der Fasenfläche. Bei der besonders bevorzugt herangezogenen änderbaren Profilierung des Anfaswerkzeugs wird zudem eine höhere Flexibilität erreicht, da sich bei Änderung der die Fase charakterisierenden Parametern, beispielsweise bei einer anderen Werkstück-Charge, die davon abhängige Neuabstimmung nicht mehr zur Konstruktion eines neuen Anfaswerkzeugs im Ganzen führt, sondern die Implementierung der Neuabstimmung durch eine Umprofilierung des bereits vorhandenen Anfaswerkzeugs erfolgen kann.
  • Bei der Abstimmung zwischen der Profilierung des Anfaswerkzeugs und der Maschinenachssteuerung wird berücksichtigt, dass z. B. bei einem schneckenartigen Werkzeug ein Teil des Werkzeug-Profilwinkels in Abhängigkeit des sogenannten „Hobbing Offset Angle” (Werkzeugmitte gegenüber Stirnebene des Werkstücks axial bezüglich der Werkstückachse versetzt) zur Bildung eines Fasenwinkels beiträgt, neben Steigungshöhe des Werkzeugs und Schwenkwinkel der Werkzeugachse um die Achsabstandsrichtung, wobei dieser Beitrag abhängig von einer tangentialen Verschiebung des Werkzeugs eingeht. Zudem wird berücksichtigt, dass sich eine Verschiebung des Eingriffspunkts tangential aus der Maschinenmitte hinaus ebenfalls auf den Fasenwinkel auswirkt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Bearbeitungseingriff ein wälzender Bearbeitungseingriff und das Anfaswerkzeug insbesondere schneckenförmig. So kann beispielsweise eine Schleifschnecke mit insbesondere Korrund als Schleifmittel herangezogen werden. Die Schneckenlänge ist vorzugsweise durch vier Windungen der weniger, insbesondere drei Windungen oder weniger bestimmt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Abstimmung ein das Profil des Anfaswerkzeugs änderndes Abrichten umfasst. Dies kann, wie oben bereits erwähnt, bei einem Werkstück-Chargenwechsel angewendet werden. Das Abrichten könnte durch ein Profilabrichten realisiert werden, was sich insbesondere bei hohen Werkstück-Chargen anbietet. Dies ermöglicht ein Nachprofilieren nach Abnutzung des Anfaswerkzeugs nach einer geeigneten Anzahl von bearbeiteten Werkstücken. In einer anderen bevorzugten Gestaltung wird ein Formabrichten eingesetzt. Dies erhöht nochmals die Flexibilität des Verfahrens, da bei entsprechender Anordnung der Abrichteinrichtung an der Anfaseinheit ein Werkzeugwechsel selbst bei Änderung der vorgegebenen Fasenparameter nicht mehr erforderlich ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird zeitlich zumindest teilweise überlappend mit dem Abrichten eine zumindest teilweise Neuberechnung der Steuerparameter der Maschinenachssteuerung vorgenommen. Auf diese Weise kann die Bearbeitungszeit im Anfasprozess weiter verringert werden.
  • Es ist denkbar, die Fasen an der rechten und linken Flanke einer Zahnlücke im simultanen Bearbeitungseingriff zu erzeugen (Zweiflanken-Verfahren). Bevorzugt kommt jedoch das Einflanken-Verfahren zum Einsatz. Insbesondere ist dazu vorgesehen, dass das Anfaswerkeug ein erstes Anfaswerkzeug ist und die damit erzeugte Abtragung eine erste Abtragung an einer Flanke einer Zahnlücke ist, und dass an der anderen Flanke der Zahnlücke eine durch insbesondere unterschiedliche Parameter charakterisierte zweite Abtragung mit einem insbesondere vom ersten Anfaswerkzeug unterschiedlichen zweiten Anfaswerkzeug erzeugt wird. Dies erhöht nochmals die Flexibilität des Verfahrens, da die Fasen (auf Kosten der Bearbeitungszeit) mit geringeren durch den Prozess vorgegebenen Zwangsbedingungen stärker variiert werden können. Dieser Vorteil kommt besonders bei schrägverzahnten Werkstücken zur Geltung.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen werden, dass jedes der beiden Anfaswerkzeuge seinen eigenen Drehantrieb erhält. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, dass beide Anfaswerkzeuge von demselben Antrieb angetrieben werden. Dies vereinfacht den Aufbau einer das Verfahren durchführenden Anfasvorrichtung.
  • Hinsichtlich der die Fase charakterisierenden Parameter ist vorgesehen, dass diese für die erste und/oder zweite Abtragung eine Formvorgabe enthalten. So könnte die Fase in Draufsicht von der Form her kommaförmig gestaltet sein, ohne dass der Zahngrund eine Fase erhält (ZKO für den Fall, dass dies an beiden Flanken eines Zahns gewählt wird), oder die Fasen bis in den Zahngrund hineingeführt werden (ZKM bei zweiflankiger derartiger Betrachtung). Es kann jedoch auch daran gedacht werden, die Fase in Draufsicht wenigstens parallel und höchstens annähernd kommaförmig zu gestalten, wobei hier bevorzugt die Fase bis in den Zahngrund reicht (ZPM). Dabei wird die zweite oder dritte der genannten Alternativen bevorzugt. Weitere die Fase charakterisierende Parameter können die Anfaswinkel (bzw. Fasenwinkel, d. h. der Winkel zwischen einer Tangente an die Fase in einer Ebene an den Grundkreis im Punkt der z. B. oberen Stirnschnittebene der Verzahnung und einer Parallelen zur Verzahnungsachse durch diesen Punkt) mit ggf. unterschiedlichen Anfaswinkeln für die spitze Kante und stumpfe Kante bei Schrägverzahnungen sein, sowie als Maß für die Abtragung auch die Fasenbreite. Letztere könnte als Funktion der Zahnhöhe vorgegeben werden, oder auch an einzelnen Punkten, beispielsweise am Zahnkopf und am Zahngrund. Desweiteren ist vorgesehen, dass für eine oder mehrere der Fasenparameter keine exakten Zahlenwertvorgaben, sondern Randbedingungen vorgegeben werden, beispielsweise erlaubte Toleranzfelder, in denen sich der Parameter zu bewegen hat. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es somit möglich, Fasen gewünschter und sehr konkret definierter Form gezielt herzustellen.
  • In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Abtragung an einer Zahnstirnkante einer Werkstückverzahnung, mit einer drehbar angetriebenen Werkstückspindel zur Aufnahme eines die Werkstückverzahnung tragenden Werkstücks, einem das Abtragen in Bearbeitungseingriff mit der Werkstückverzahnung bewirkenden drehbar angetriebenen Anfaswerkzeug und einer Steuereinrichtung, von der gesteuerte Maschinenachsbewegungen den Bearbeitungseingriff herbeiführen, die im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass das Anfaswerkzeug mit geometrisch unbestimmter Schneide abträgt und eine insbesondere änderbare Profilierung aufweist und die Steuereinrichtung die für das Abtragen herangezogenen Maschinenachsbewegungen in einer in Abhängigkeit von vorgegebenen, die zu erzeugende Abtragung charakterisierenden Parametern vorgenommenen Abstimmung mit der Profilierung des Anfaswerkzeugs betreibt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der obigen Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Hinsichtlich der Maschinenachsen ist vorgesehen, dass die Vorrichtung wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei, insbesondere wenigstens vier Maschinenachsen zur Einstellung der Relativlage zwischen Anfaswerkzeug und Werkstückverzahnung aufweist, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind und die wenigstens eine den Achsabstand zwischen der Drehachse der Werkstückverzahnung und einer Drehachse des Anfaswerkzeugs ändernde Radialachse und eine wenigstens eine Richtungskomponente parallel zur Drehachse der Werkstückverzahnung aufweisende Axialachse umfassen. Dies erlaubt eine hohe Flexibilität in der Einstellbarkeit des Bearbeitungseingriffs. Besonders bevorzugt ist eine, bevorzugt mehrere dieser Positionierachsen werkzeugseitig angeordnet. Dies erlaubt Bewegungsmöglichkeiten des Werkzeugs nicht nur zum Werkstück hin, sondern auch in eine Position, in der eine Profilierung oder Umprofilierung des Werkzeugs erfolgen kann.
  • Insbesondere kann vorgesehen werden, dass die Maschinenachssteuerung ausgelegt ist, wenigstens zwei, mehr als zwei oder alle der folgenden Bearbeitungspositionen anzufahren: Bearbeitungseingriff erstes Werkzeug für Einflankenbearbeitung an einer Stirnseite der Werkstückverzahnung, Bearbeitungseingriff des anderen Anfaswerkzeugs mit der anderen Zahnkante an dieser Stirnseite der Werkstückverzahnung, Bearbeitungseingriff des (ersten) Anfaswerkzeugs an der einen Zahnflanke an der anderen Stirnseite des Werkstücks und Bearbeitungseingriff des zweiten Anfaswerkzeugs an der anderen Zahnflanke an der anderen Stirnseite der Werkstückverzahnung.
  • Dieser Aspekt wird von der Erfindung auch völlig unabhängig von der Art der Erzeugung der Fase als vorteilhaft angesehen. Die Erfindung offenbart somit ebenfalls als eigenständig schutzwürdig ein Verfahren zum Erzeugen einer Fase an Links- und Rechtsflanke beider Stirnseiten eines verzahnten Werkstücks durch spanenden Materialabtrag, bei dem alle vier Fasen zeitlich aufeinanderfolgend im Einflankenverfahren gebildet werden und die Fasen an den Zahnstirnkanten der gleichen Stirnseite sich hinsichtlich ihrer Fasenparameter unterscheiden und mit unterschiedlichen Anfaswerkzeugen gebildet werden, wobei Anfaswerkzeuge mit geometrisch unbestimmter Schneide bevorzugt werden.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das erste Anfaswerkzeug und das zweite Anfaswerkzeug eine gemeinsame Drehachse aufweisen, die um eine Achse schwenkbar ist, deren Schnitt mit der gemeinsamen Drehachse in Projektion auf eine Ebene gesehen, die die gemeinsame Drehachse enthält und die orthogonal zur Schwenkachse der gemeinsamen Drehachse verläuft, zwischen den beiden Anfaswerkzeugen liegt. Auch diese Gestaltung ist unabhängig von der Art der Anfaswerkzeuge im Rahmen der Erfindung vorteilhaft gesehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Gestaltung der Vorrichtung ist diese mit einer Abrichteinrichtung zum Abrichten des Anfaswerkzeugs (oder der Anfaswerkzeuge) ausgestattet, die bevorzugt derart angeordnet ist, dass ein Abrichteingriff zwischen einem Abrichter der Abrichteinrichtung und dem Anfaswerkzeug ohne Aufspannungsänderung des Anfaswerkzeugs über Maschinenachsbewegung der Vorrichtung erreichbar ist.
  • In einer diesbezüglich weiter bevorzugten Gestaltung können werkzeugseitig zwei weitere Bearbeitungspositionen angefahren werden, nämlich eine Abrichtposition, in der das erste Anfaswerkzeug abgerichtet wird, und einer weiteren Abrichtposition, in der das zweite Anfaswerkzeug abgerichtet wird.
  • Wie bereits angedeutet kann das bevorzugt vorgesehene zweite Anfaswerkzeug bevorzugt mit einem parallel, insbesondere koaxial zur Achse des ersten Anfaswerkzeugs angeordneten Drehachse vorgesehen werden, und insbesondere ein gemeinsamer Antrieb für beide Anfaswerkzeuge vorgesehen sein.
  • Falls die Bearbeitungszeiten noch weiter herabgesetzt werden sollen, kann auch an Varianten gedacht werden, in denen die Vorrichtung ein zeitliches Überlappen eines Bearbeitungseingriffs eines der Anfaswerkzeuge der Werkstückverzahnung und eines Abrichteingriffs des anderen Anfaswerkzeugs mit dem Abrichter erlaubt. An dieser Gestaltung könnte die Abrichteinrichtung eigene Positionierbewegungsachsen erhalten.
  • Die Anfasvorrichtung könnte in eine zur Erzeugung der Werkstückverzahnungen ausgelegten Verzahnungsmaschine integriert sein, oder in einen Verbund, in dem diese Verzahnungsmaschine eingegliedert ist. Dabei könnte sie auch an die Verzahnungsmaschine angebaut sein. In einer anderen Gestaltung kann vorgesehen werden, dass die Anfasvorrichtung als völlig eigenständige Anfasmaschine ausgeführt ist.
  • Das erfindungsgemäße Konzept ist sowohl für innenverzahnte als auch für außenverzahnte Werkstücke anwendbar. Bei innenverzahnten Werkstücken kann vorgesehen werden, dass die Vorrichtung innerhalb selbigens platziert wird.
  • Die bevorzugt vorgesehene Integration einer Abrichteinrichtung wurde oben bereits erläutert, alternativ ist es auch denkbar, dass das Abrichten der abrichtbaren Anfaswerkzeuge außerhalb der Anfasvorrichtung erfolgt.
  • Gekoppelt an die Anfaseinrichtung kann ein automatischer Werkzeugwechsler vorgesehen werden. Der Anfasprozess selbst kann mit oder ohne Kühlschmierstoff erfolgen, wobei auch an ein Anfasen mit Luft gedacht wird.
  • Die Maschinenachssteuerung erlaubt zudem das schleifende Anfasen mit Drehrichtung des Anfaswerkzeugs, insbesondere der Anfasschnecke, von der Stirnseite aus in die Zahnflanke, aber auch umgekehrt.
  • Desweiteren offenbart die Erfindung als eigenständig schutzfähig eine Anordnung aufweisend einen eine Drehachse definierenden, zur Aufnahme in einem Bearbeitungskopf einer Verzahnungsmaschine vorgesehenen Dorn, der ein zum Erzeugen einer Fase an einer Zahnstirnkante einer Werkstückverzahnung ausgelegtes Anfaswerkzeug mit geometrisch unbestimmter Schneide trägt, welches insbesondere schneckenförmig gestaltet ist, wobei der Dorn weiter ein oder mehrere Verzahnungswerkzeuge zur Verzahnungsbearbeitung der Werkstücke der Verzahnung aufweist, insbesondere einen Wälzfräser zur Erzeugung der Werkstückverzahnung.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren, von denen
  • 1 eine Anfasvorrichtung in einer Perspektivansicht zeigt,
  • 2 schematisch die Bearbeitungseingriffe an Rechtsflanke (2A) und Linksflanke (2B) einer Werkstückverzahnung zeigt,
  • 3 eine Ansicht eines Abrichteingriffs zwischen einer Abrichtrolle und einer Anfasschnecke ist, und
  • 4 eine erläuternde Schnittdarstellung der Zuordnung von Eingriffsbereichen des Abrichters, der Anfasschnecke und der Werkstückverzahnung ist.
  • In 1 ist eine Anfasmaschine 100 in Perspektivansicht dargestellt. Die Maschine 100 trägt auf einer Seite ihres Maschinenbetts 1 eine Werkstückspindel 8, auf der ein Werkstück W aufgespannt ist, das in diesem Ausführungsbeispiel schrägverzahnt ist. Auf der gegenüberliegenden, werkzeugseitigen Seite des Maschinenbetts 1 ist ein in diesem Ausführungsbeispiel plattenförmiger Radialschlitten 2 vorgesehen, über dessen Bewegungsachse X der Achsabstand zwischen der axial mit W2 bezeichneten Werkstückachse und der Werkzeugachse einstellbar ist, wobei die Werkstückdrehachse als Maschinendrehachse mit C und die Werkzeugdrehachse als Maschinendrehachse mit B1 bezeichnet ist. Auf dem Radialschlitten 2 ist ein in diesem Ausführungsbeispiel turmartig gestalteter Transversalschlitten 3 aufgesetzt, dessen Bewegungsachse Y quer, in diesem Ausführungsbeispiel orthogonal zur Radialachse X verläuft. Die Schlitten 2 und 3 bilden somit eine Kreuzschlittenanordnung.
  • An der dem Werkstück W zugewandten Seite des Transversalschlittens 3 ist ein Hubschlitten 4 angeordnet, dessen Bewegungsachse Z eine Komponente in Richtung der Werkstückachse W2 aufweist und in diesem Ausführungsbeispiel parallel dazu verläuft. An dem Hubschlitten 4 ist wiederum ein mit einem in diesem Ausführungsbeispiel als Direktantrieb gestaltetem Antrieb ausgestatteter Werkzeugkopf 5 angeordnet, und zwar mit einem weiteren rotatorischen Drehfreiheitsgrad A. Die Drehachse A ist in diesem Ausführungsbeispiel parallel zur radialen Zustellachse X vorgesehen.
  • Der Werkzeugkopf 5 ist derart gestaltet, dass bezogen auf die entlang der Radialachse X gesehenen Erstreckung zur linken und zur rechten Seite jeweils ein mit geometrisch unbestimmter Schneide abtragendes Anfaswerkzeug 6a, 6b, hier von dem Direktantrieb drehangetrieben, angeordnet ist. Die Anfaswerkzeuge 6a, 6b sind in Form von abrichtbaren Schleifschnecken gebildet.
  • Wie besser aus 2 zu erkennen ist, sind die beiden Abrichtschnecken 6a und 6b jeweils für einen Einflankenschliff vorgesehen. So erzeugt die Anfasschnecke 6a an der Zahnstirnkante der Rechtsflanken (stumpfe Kante) der Schrägverzahnung die gewünschte Fasenform (siehe 2A), während die anderen Anfasschnecke 6b zur Erzeugung der Fasen an den Zahnstirnkanten der Linksflanken (spitze Kante) des Werkstücks vorgesehen ist (siehe 2B).
  • Beim Arbeiten an den stumpfen Kanten (2A) wird über die Maschinenachssteuerung ein Schwenkwinkel AA (= 90° – A in 2A) von in diesem Ausführungsbeispiel mehr als 20° Neigung eingestellt. Zudem erfolgt die Bearbeitung außermittig, hier ist der Bearbeitungsort um wenigstens eine Zahnlückenbreite gegenüber einer durch die Werkstückachse W2 gehenden Parallele zur Radialachse X in tangentialer Richtung Y versetzt.
  • Idealerweise kann für die Betrachtung der maximalen Aussermittigkeit des Werkzeug-Eingriffspunktes und der aus der Maschinenmitte heraus maximalen Verdrehung der zu bearbeitenden Zahnflanke zur Erzeugung eines maximalen Fasenwinkels an einer Zahnflanke der Schattenwurf der Gegenflanke auf die zu bearbeitende Zahnflanke derart herangezogen werden, dass von der Gegenflanke auf die zu bearbeitende Zahnflanke gerade noch kein Schatten geworfen wird, wobei die Richtung des Lichts zur Erzeugung des Schattenwurfes parallel zur Radialachse der Maschine verläuft.
  • Dagegen wird beim schleifenden Anfasen der spitzen Kante (2B) ein Schwenkwinkel AB (= 90° – A in 2B) von weniger als 12° eingestellt, bevorzugt kleiner als 8°, insbesondere als 4°. Insbesondere kann die Werkzeugdrehachse (bei vertikaler Werkstückachse W1) nahezu horizontal verlaufen. Auch ist bei dieser Bearbeitung vorgesehen, dass die Anfasschnecke 6b nahezu mittig arbeitet, mit einem Tangentialversatz von bei diesem Ausführungsbeispiel geringer als einer Zahnlückenbreite.
  • Wie weiter aus 1 erkennbar ist, ist zwischen der Werkstückspindel 8 und der Werkzeugseite eine Abrichteinrichtung 12 angeordnet, die in 3 schematisch dargestellt ist. Die Abrichteinrichtung 12 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein um eine beispielsweise parallel zur Bewegungsachse Z vorgesehene Drehachse B2 drehbare Abrichtrolle 13 auf. Durch Ausnutzung der werkzeugseitigen Bewegungsachsen X, Y, Z und A lässt sich eine Anfasschnecke in Abrichteingriff mit der Abrichtrolle 13 bringen.
  • Nicht in den Figuren dargestellt, aber vorgesehen sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Abrichtrollen 13a, 13b, von denen eine für das Abrichten der für die stumpfe Kante vorgesehenen Anfasschnecke 6a und eine für die spitze Kante vorgesehene Anfasschnecke 6b vorgesehen ist. Die jeweilig zueinander passenden Bereiche sind in 4 dargestellt, in der im Schnitt gesehen die Form der Fase an der spitzen Kante links unten und die Form der Fase an der stumpfen Kante rechts unten jeweils mit einem Schnitt an der Verzahnung dargestellt ist, während im oberen Abschnitt von 4 in einem Schnitt durch die Anfasschnecke das profilgebende Profil der jeweiligen Abrichtrolle dargestellt ist.
  • Anstelle der oder zusätzlich zu den profilabrichtenden Abrichtrollen könnte die Abrichteinrichtung jedoch auch für ein Formabrichten ausgelegt sein. Bei Verwendung nicht abrichtbarer Schleifschnecken als Anfaswerkzeuge kann die Abrichteinheit 12 auch entfallen oder dennoch vorgesehen sein, um für die Maschine die Optionen abrichtbarer sowie nicht abrichtbarer Schleifwerkzeuge zum Anfasen offenzulassen.
  • Für einen Anfasvorgang der Anfasmaschine 100 wird dann beispielsweise wie folgt vorgegangen:
    Zunächst werden die Verzahnungsdaten des mit einer Fase zu versehenden Werkstückes bestimmt, einschließlich der die Fase charakterisierenden Parameter. Beispiele derartiger Fasencharakterisierungen sind die Form der Fase, beispielsweise ZKM, der Fasenwinkel und die Fasenbreite, wobei als Fasenbreite beispielsweise der an der Orthogonalen zur Zahnstirnfläche gemessene Abstand der durch die Fase gebildeten neuen schrägen Kante von der Zahnstirnfläche herangezogen werden kann. Die Fase reicht bis zum Fußbereich und ist z. B. kommaförmig. Als alternative Fasenform käme beispielsweise eine Fase in Betracht, die sich auch in Richtung auf den Fußbereich der Zahnlücke verjüngt, aber vor dem Fußbereich verschwindet.
  • Nun erfolgt in Abhängigkeit dieser Verzahnungs- und Fasendaten die Prozessauslegung mit der Werkzeugauslegung, d. h. in diesem Fall der Bestimmung des Profils für die Anfasschnecken 6a, 6b, in Abstimmung mit den für den Prozess vorgesehenen Maschinenachssteuerungen für den jeweiligen Bearbeitungseingriff der Anfasschnecken 6a, 6b, unter Berücksichtigung der oben erläuterten Einflussnahmen.
  • Sofern nur einzelne Werkstücke mit einer Fase versehen sind, könnte das Profil der Anfasschnecken dazu z. B. separat außerhalb der Maschine durch ein Formabrichten erzeugt werden. Sollen dagegen größere Werkstückchargen bearbeitet werden, wird nach einer Anzahl von beispielsweise 50 bis 100 Anfasvorgängen ein Nachprofilieren der Anfasschnecken erforderlich werden. In diesem Fall werden bevorzugt die oben erläuterten Abrichtrollen entsprechend der vorgenommenen Werkzeugauslegung angefertigt.
  • Im Prozess selbst werden dann die Werkzeugachsen von der Maschinensteuerung gemäß der vorgenommenen Prozessauslegung angefahren und dadurch die Anfasschnecken 6a, 6b nacheinander in Einflanken-Bearbeitungseingriff mit dem Werkstück gebracht.
  • Dabei wird bevorzugt gemäß der folgenden Arbeitssequenz gearbeitet: Zuerst wird mit der Anfasschnecke 6a eine Fase an der stumpfen Kante an der dem Betrachter in 1 zugewandten Oberseite des Werkstücks W angefast. Anschließend wird die Anfasschnecke 6a außer Einsatz gebracht und stattdessen die Anfasschnecke 6b in Eingriff mit den spitzen Kanten an der Oberseite des Werkstücks gebracht.
  • Nach Erzeugen der Fasen an der Oberseite werden entsprechend die Fasen an der dem Betrachter in 1 abgewandten Unterseite des Werkstücks W erzeugt. Dazu wird der Werkzeugkopf 5 gegenüber der Bearbeitung an der oberen Seite um 180° verdreht, so dass wiederum die richtige Zuordnung der Eingriffsbedingungen zwischen den Anfasschnecken 6a, 6b und der stumpfen Kante/spitzen Kante der Schrägverzahnung wiederhergestellt ist.
  • Auch Abwandlungen dieser Gestaltung sind denkbar. So könnte zunächst die Anfasschnecke 6a zuerst an der Oberseite und dann an der Unterseite arbeiten und die Anfassschnecke 6b anschließend zum Einsatz kommen, um ein Beispiel zu nennen.
  • Der Bearbeitungseingriff selbst ist von der Art her ein wälzender Bearbeitungseingriff, bei dem sich die Anfasschnecken 6a, 6b und das Werkstück W synchronisiert zueinander drehen. Dies wird bevorzugt durch eine CNC-Maschinenachssteuerung erreicht, die sowohl die Werkstück- als auch Werkzeugdrehachsen C, B1 steuert.
  • Nach einer Anzahl von Bearbeitungen wird der Werkzeugkopf 5 in eine Abrichtposition verschwenkt.
  • Wird nun nach Bearbeitung einer Werkstückcharge eine zweite Charge von Werkstücken anzufasen sein, die sich hinsichtlich ihrer Fasenparameter von denen der ersten Charge unterscheidet, was zu einer anderen Werkzeugauslegung führt, kann diese durch Austausch der Abrichtrollen 13 eingeleitet werden, die für das Profilieren gemäß der neuen Fasenparameter ausgelegt sind. Mit den neuen Abrichtrollen 13' kann nun vor Bearbeitungsaufnahme eine Umprofilierung der Anfasschnecken 6a, 6b erfolgen, so dass trotz Chargenwechsels kein Werkzeugwechsel am Werkzeugkopf 5 erfolgen muss.
  • Ist dagegen der Unterschied in den Fasenparametern ausreichend klein, um bei unverändertem Profil der Abrichtschnecken fortfahren zu können, erfolgt die Abstimmung durch Änderung der Maschinenachssteuerungen und die Abrichtschnecke erfährt mit Bezug auf die vorherigen Maschinenachsbewegungen diese Abstimmung reflektierende Zusatzbewegungen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den obigen Beispielen beschriebenen konkreten Ausführungsformen eingeschränkt. Vielmehr können die einzelnen Merkmale der obigen Beschreibung sowie der nachstehenden Ansprüche für die Verwirklichung der Erfindung in ihren Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1279127 A1 [0003]
    • EP 1495824 B1 [0004, 0004]
    • DE 102009019433 A1 [0004]
    • DE 102013015240 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Erzeugung einer Abtragung an einer Zahnstirnkante einer Werkstückverzahnung (W) mit einem drehend angetriebenen Anfaswerkzeug (6a, 6b) in einem durch gesteuerte Maschinenachsbewegungen hervorgerufenen Bearbeitungseingriff zwischen dem Anfaswerkzeug und der ebenfalls drehend angetriebenen Werkstückverzahnung, dadurch gekennzeichnet, dass mit geometrisch unbestimmter Schneide abgetragen wird und das Abtragen in einer in Abhängigkeit von vorgegebenen, die zur erzeugende Abtragung charakterisierenden Parametern vorgenommenen Abstimmung zwischen einer insbesondere änderbaren Profilierung des Anfaswerkzeugs und einer für den Bearbeitungseingriff herangezogenen Maschinenachssteuerung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Bearbeitungseingriff ein wälzender Bearbeitungseingriff ist und das Anfaswerkzeug insbesondere schneckenförmig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Abstimmung ein das Profil des Anfaswerkzeugs änderndes Abrichten umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem zeitlich zumindest teilweise überlappend mit dem Abrichten eine zumindest teilweise Neuberechnung der Steuerparameter der Maschinenachssteuerung vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Anfaswerkzeug ein erstes Anfaswerkzeug (6a) ist und die damit erzeugte Abtragung eine erste Abtragung an einer Flanke einer Zahnlücke ist, und bei dem an der anderen Flanke der Zahnlücke eine durch insbesondere unterschiedliche Parameter charakterisierte zweite Abtragung mit einem insbesondere vom ersten Anfaswerkzeug unterschiedlichen zweiten Anfaswerkzeug (6b) erzeugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die erste und die zweite Abtragung zeitlich hintereinander erzeugt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem beide Anfaswerkzeuge von demselben Antrieb angetrieben werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die charakterisierenden Parameter für die erste und/oder zweite Abtragung eine Formvorgabe enthalten.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die charakterisierenden Parameter für die erste und/oder zweite Abtragung eine oder mehrere Randbedingungen enthalten.
  10. Vorrichtung (100) zur Erzeugung einer Abtragung an einer Zahnstirnkante einer Werkstückverzahnung (W), mit einer drehbar angetriebenen Werkstückspindel zur Aufnahme eines die Werkstückverzahnung tragenden Werkstücks, einem das Abtragen in Bearbeitungseingriff mit der Werkstückverzahnung bewirkenden drehbar angetriebenen Anfaswerkzeug (6a, 6b) und einer Steuereinrichtung, von der gesteuerte Maschinenachsbewegungen den Bearbeitungseingriff herbeiführen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfaswerkzeug mit geometrisch unbestimmter Schneide abträgt und eine insbesondere änderbare Profilierung aufweist und die Steuereinrichtung die für das Abtragen herangezogenen Maschinenachsbewegungen in einer in Abhängigkeit von vorgegebenen, die zu erzeugende Abtragung charakterisierenden Parametern vorgenommenen Abstimmung mit der Profilierung des Anfaswerkzeugs betreibt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei, insbesondere wenigstens vier Maschinenachsen (X, Y, Z, A) zur Einstellung der Relativlage zwischen Anfaswerkzeug und Werkstückverzahnung, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind und wenigstens eine den Achsabstand zwischen der Drehachse der Werkstückverzahnung und einer Drehachse des Anfaswerkzeugs ändernde Radialachse (X) und eine wenigstens eine Richtungskomponente parallel zur Drehachse der Werkstückverzahnung aufweisende Axialachse (Z) umfassen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, mit einer Abrichteinrichtung (Z) zum Abrichten des Anfaswerkzeugs, die bevorzugt derart angeordnet ist, dass ein Abrichteingriff zwischen einem Abrichter (13) der Abrichteinrichtung und dem Anfaswerkzeug ohne Aufspannungsänderung des Anfaswerkzeugs über Maschinenachsbewegungen der Vorrichtung erreichbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der ein zweites Anfaswerkzeug (6b) vorgesehen ist, bevorzugt mit einer parallel, insbesondere koaxial zur Achse des ersten Anfaswerkzeugs angeordneten Drehachse (B1), und insbesondere ein gemeinsamer Antrieb für beide Anfaswerkzeuge vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, die ein zeitliches Überlappen eines Bearbeitungseingriffs eines der Anfaswerkzeuge mit der Werkstückverzahnung und eines Abrichteingriffs des anderen Anfaswerkzeugs mit dem Abrichter erlaubt.
DE102016004112.9A 2016-04-05 2016-04-05 Verfahren zur erzeugung einer abtragung an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung Withdrawn DE102016004112A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016004112.9A DE102016004112A1 (de) 2016-04-05 2016-04-05 Verfahren zur erzeugung einer abtragung an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung
JP2018552844A JP7113756B2 (ja) 2016-04-05 2017-04-03 歯端縁で材料除去を創成する方法およびそのために設計された装置
PCT/EP2017/000418 WO2017174187A1 (de) 2016-04-05 2017-04-03 Verfahren zur erzeugung einer abtragung an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung
EP17716786.3A EP3439819B1 (de) 2016-04-05 2017-04-03 Verfahren zur materialabtragenden erzeugung einer fase an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung
CN201780020894.2A CN109070249A (zh) 2016-04-05 2017-04-03 用于在齿端边缘上产生材料移除的方法以及为此设计的装置
US16/083,653 US11179788B2 (en) 2016-04-05 2017-04-03 Method for producing a removal of material on a tooth end edge and device designed therefor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016004112.9A DE102016004112A1 (de) 2016-04-05 2016-04-05 Verfahren zur erzeugung einer abtragung an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016004112A1 true DE102016004112A1 (de) 2017-10-05

Family

ID=58536927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016004112.9A Withdrawn DE102016004112A1 (de) 2016-04-05 2016-04-05 Verfahren zur erzeugung einer abtragung an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US11179788B2 (de)
EP (1) EP3439819B1 (de)
JP (1) JP7113756B2 (de)
CN (1) CN109070249A (de)
DE (1) DE102016004112A1 (de)
WO (1) WO2017174187A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019001722U1 (de) 2019-04-15 2019-05-07 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Anfasanordnung
DE102018001477A1 (de) * 2018-02-26 2019-08-29 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Anfaswerkzeug und Verfahren zum Anfasen von Verzahnungen
DE102021002704A1 (de) 2021-05-25 2021-07-29 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zur verzahnungsbearbeitung, insbesondere zur zahnkantenbearbeitung
DE102020001428A1 (de) 2020-03-05 2021-09-09 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zur Zahnkantenbearbeitung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017120788A1 (de) * 2017-09-08 2019-03-14 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Wälzschälen
CN107717137B (zh) * 2017-11-27 2019-04-09 重庆大学 一种齿顶倒圆方法
DE102017011978A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zur Bearbeituung von Verzahnungen und Verzahnungsmaschine
JP2021049603A (ja) * 2019-09-25 2021-04-01 いすゞ自動車株式会社 歯車生成装置および歯車生成方法
CN115026665B (zh) * 2022-05-30 2023-11-21 玉环普天单向器有限公司 一种用于变速箱单向器星轮的去毛刺设备

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1279127A2 (de) 2000-04-14 2003-01-29 Media Online Sevices, Inc. System zur verbindung von audio-programmdaten, die durch funk zu einem fernen fahrzeug oder menschen gesendet werden, mit gps-positionsbestimmung
DE10211129A1 (de) * 2002-02-22 2003-10-16 Zahnradfabrik Friedrichshafen Werkzeugmaschine zur Herstellung von Verzahnungen
EP1495824B1 (de) 2003-07-05 2010-09-15 Fette GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnrades und Entgratwerkzeug zum Entgraten eines Zahnradrohlings
DE102009019433A1 (de) 2009-04-29 2010-11-04 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Zahnkanten stirnverzahnter Werkräder
DE102013015240A1 (de) 2013-03-28 2014-10-02 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Anfasen eines Werkstücks

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62162417A (ja) * 1985-12-23 1987-07-18 Yutaka Seimitsu Kogyo Kk まがり歯かさ歯車歯切盤
GB2292329B (en) * 1994-08-19 1998-04-15 Western Atlas Uk Ltd Improvements in or relating to grinding machines
US5823857A (en) * 1996-04-23 1998-10-20 Mcdonnell Douglas Helicopter Company Apparatus and method for precision grinding of face gears
DE19706867C5 (de) * 1997-02-21 2014-12-11 Reishauer Ag Profiliermethoden zur Erzeugung modifizierter Schleifschnecken
DE10129853C1 (de) 2001-06-21 2003-01-09 Gleason Works Werkzeug zum Anfasen und Entgraten der stirnseitigen Zahnkanten von Zahnrädern
EP1312445B1 (de) * 2001-11-14 2008-09-03 Klingelnberg AG Verfahren, Vorrichtung und Software zum Profilschleifen und gleichzeitigen abrichten des Schleifwerkzeuges
US20060174464A1 (en) * 2005-02-04 2006-08-10 Fitzgerald Brian M Multiple operation gear manufacturing apparatus with common work axis
EP2161092B1 (de) * 2008-09-04 2012-04-18 GLEASON-PFAUTER, Maschinenfabrik GmbH Verzahnungsschleifmaschine und Verfahren zum Abrichten eines Schleifwerkzeuges
CN202087903U (zh) * 2011-05-10 2011-12-28 东风汽车公司 汽车发动机齿环齿端倒角滚刀
DE102011103216A1 (de) 2011-06-01 2012-12-06 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Verfahren zum Abrichten eines Werkzeugs
DE102012015846A1 (de) * 2012-04-17 2013-10-17 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Hartfeinbearbeiten von modifizierten Verzahnungen
JP5877467B2 (ja) 2012-07-11 2016-03-08 株式会社岡本工作機械製作所 歯車の歯形を面取り加工する方法
DE102013011048A1 (de) * 2013-07-02 2015-01-08 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Doppelabrichter
EP2823942A1 (de) 2013-07-10 2015-01-14 The Gillette Company Rasierklingenkartuschen
JP2016107359A (ja) 2014-12-04 2016-06-20 三菱重工工作機械株式会社 歯車加工用砥石
CN104526069B (zh) * 2014-12-25 2017-01-18 重庆机床(集团)有限责任公司 一种滚齿‑倒棱‑去毛刺复合机床

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1279127A2 (de) 2000-04-14 2003-01-29 Media Online Sevices, Inc. System zur verbindung von audio-programmdaten, die durch funk zu einem fernen fahrzeug oder menschen gesendet werden, mit gps-positionsbestimmung
DE10211129A1 (de) * 2002-02-22 2003-10-16 Zahnradfabrik Friedrichshafen Werkzeugmaschine zur Herstellung von Verzahnungen
EP1495824B1 (de) 2003-07-05 2010-09-15 Fette GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnrades und Entgratwerkzeug zum Entgraten eines Zahnradrohlings
DE102009019433A1 (de) 2009-04-29 2010-11-04 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Zahnkanten stirnverzahnter Werkräder
DE102013015240A1 (de) 2013-03-28 2014-10-02 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Anfasen eines Werkstücks

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018001477A1 (de) * 2018-02-26 2019-08-29 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Anfaswerkzeug und Verfahren zum Anfasen von Verzahnungen
WO2019161942A1 (de) 2018-02-26 2019-08-29 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Anfaswerkzeug, anfassystem, verzahnungsmaschine und verfahren zum anfasen von verzahnungen
DE202019001722U1 (de) 2019-04-15 2019-05-07 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Anfasanordnung
DE102020001428A1 (de) 2020-03-05 2021-09-09 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zur Zahnkantenbearbeitung
WO2021176084A1 (de) 2020-03-05 2021-09-10 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren der spanenden bearbeitung eines zahnflankenbereichs einer werkstückverzahnung, anfaswerkzeug, steuerprogramm mit steueranweisungen zur durchführung des verfahrens und verzahnungsmaschine
DE102021002704A1 (de) 2021-05-25 2021-07-29 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zur verzahnungsbearbeitung, insbesondere zur zahnkantenbearbeitung
WO2022248211A1 (de) 2021-05-25 2022-12-01 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren der spanenden bearbeitung eines zahnflankenbereichs einer werkstückverzahnung, anfaswerkzeug, steuerprogramm mit steueranweisungen zur durchführung des verfahrens und verzahnungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
US11179788B2 (en) 2021-11-23
EP3439819B1 (de) 2020-01-29
US20190076945A1 (en) 2019-03-14
EP3439819A1 (de) 2019-02-13
JP2019511379A (ja) 2019-04-25
CN109070249A (zh) 2018-12-21
JP7113756B2 (ja) 2022-08-05
WO2017174187A1 (de) 2017-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3439819B1 (de) Verfahren zur materialabtragenden erzeugung einer fase an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung
EP2823924B1 (de) Doppelabrichter
EP1495824B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnrades und Entgratwerkzeug zum Entgraten eines Zahnradrohlings
DE102006061759B4 (de) Verzahnungsschleifmaschine und Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks
EP1987919B1 (de) Verfahren und schleifmaschine zum profilieren eines schleifwerkzeugs
DE102010023830B4 (de) Verfahren und Werkzeugmaschine zum Bearbeiten einer Verzahnung, Computerprogrammprodukt und Verzahnung
DE102014018328B4 (de) Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung, werkzeuganordnung und verzahnungsmaschine
EP3386669B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum schrupp- und feinbearbeiten von zahnrädern
EP2367656A1 (de) Werkzeug maschine und verfahren zur herstellung von verzahnungen
EP3274118B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verzahnen von werkrädern durch wälzschälen
EP3552743B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur anfasbearbeitung eines verzahnten werkstücks
EP3388179A1 (de) Verfahren zur verzahnbearbeitung eines werkstücks
WO2011047957A1 (de) Verfahren zur hart-feinbearbeitung der zahnflanken eines zahnrades
WO2013083231A2 (de) Verfahren zum schleifen von verzahnten werkstücken und dazu ausgelegte vorrichtung
DE805344C (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Verzahnungsmaschine
DE102017107999A1 (de) Entgratvorrichtung sowie CNC-Verzahnmaschine mit einer solchen Entgratvorrichtung
DE10230148B4 (de) Verfahren zum Bearbeiten von mittels Wälzfräsen hergestellten Zahnrädern
EP0311778A2 (de) Verfahren zum Feinbearbeiten von balligen Zahnflanken an insbesondere gehärteten Zahnrädern
DE20320294U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnrads
DE3447389A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bearbeitung der zahnflanken eines rotierenden, verzahnten werkstuecks
DE102015013497A1 (de) Verfahren zum bearbeiten einer verzahnung und anordnung dafür
EP4066974A1 (de) Verfahren zum erzeugen von verschränkungen an den zahnflanken eines innenverzahnten werkstücks
DE3236440C2 (de)
EP1932610A1 (de) Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks und Schleifmaschine
WO2019161823A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anfasen verzahnter werkstücke

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R120 Application withdrawn or ip right abandoned