DE102016001905A1 - Elektronischer Lebewesen Aktions-Kontroller (ELAK) zum Schutz von allein lebenden Lebewesen, gegen die Gefahr des "unbemerkt bleiben" von unvorhergesehenen gesundheitlichen Notsituationen - Google Patents

Elektronischer Lebewesen Aktions-Kontroller (ELAK) zum Schutz von allein lebenden Lebewesen, gegen die Gefahr des "unbemerkt bleiben" von unvorhergesehenen gesundheitlichen Notsituationen Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
    • A61B5/1118Determining activity level
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/04Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons
    • G08B21/0407Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons based on behaviour analysis
    • G08B21/0423Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons based on behaviour analysis detecting deviation from an expected pattern of behaviour or schedule

Abstract

Elektronischer Lebewesen Aktions-Kontroller zum erkennen, ob sich das örtliche Bewegungs-Verhalten eines Lebewesen – im Besonderen menschlicher Art – stark verändert hat. Der Aktions-Kontroller besteht aus einer programmierbaren elektronischen Hardware und der zugehörigen Steuerungs-Software. Um Abweichungen im örtlichen Bewegungsverhalten des zu beobachtenden Lebewesens bemerken zu können, wird von Diesem ein alltägliches Standard-Bewegungsprofil erstellt und in die Software des Aktions-Kontroller gespeichert. Kenndaten dieses Bewegungsprofils sind Ruhe- und Wachphasen, ebenso wie Aufenthalts- oder Aktions-Zeiten – des zu Beobachtenden – an/in bestimmten Wohnräumen. Sollte nun während der Wachphase der/die Erfassungsbereich/e des Aktions-Kontroller nicht innerhalb der gespeicherten, üblichen Zeit-Dauer betreten werden, (z. B. infolge gesundheitlicher Probleme) informiert der Aktions-Kontroller eine vereinbarte Person/Stelle, z. B. per Telefon, über dieses unübliche örtliche Bewegungs-Verhalten. Durch die individuelle Einstellung der Kontroller-Steuerung auf das Bewegungs-Profil des Beobachteten, ist keinerlei zusätzliche Bedienung des Aktions-Kontroller während dessen gesamter Betriebdauer erforderlich, speziell auch dann nicht, wenn es zu einer gesundheitlichen Notsituationen für den Beobachteten kommen sollte. Diese Tatsache ermöglicht den Einsatz des Aktions-Kontroller auch bei stark behinderten Menschen oder sogar wenig intelligenten Lebewesen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Einheit zum überprüfen ob sich ein LW in einem bestimmten Zeitabschnitt in seinen Räumlichkeiten örtlich bewegt.
  • Immer mehr Menschen leben heute als Single in einer nach außen abgeschlossenen Wohnungen und auch der Kontakt zu Bekannten und Nachbarn nimmt immer weiter ab. Hier durch entsteht speziell bei älteren- oder kranken Menschen die Gefahr, dass kurzfristig auftretende Notsituationen (Unfall, Krankheits-Anfall) nicht erkannt werden und somit keine externe Hilfe erfolgen – oder gerufen werden kann. Sogar ein Leichenfund nach mehreren Tagen ist heut zu Tage nicht mehr ungewöhnlich. Die heute bekannten technischen Geräte für den Einsatz in solchen oder ähnlichen Fälle sind „Hausnotrufsysteme” (z-B. [1] Antenna Carephone26, [2] TeleLarm S. A. M. Unit, [3] Bosch HTS62 oder [4] Siemens Secour) bei welchen der Hilferuf über einen tragbaren „Alarmmelder” (Funkfinger), mittels Tastendruck abgegeben wird. Diese Form eines Hilferufes setzt jedoch ein ständiges „bei sich tragen” des Melders voraus, ein selbstständiges beurteilen der Ist-Situationen durch den Kranken (Notruf ja/nein) und besonders die Tatsache, dass die Notsituation nicht blitzartig aufgetreten ist oder zu Verwirrungen geführt hat und es dem Betroffenen dadurch unmöglich ist den Melder bewusst zu drücken. Aber auch die Courage einen Notruf abgeben zu wollen wird vom Betroffenen verlangt.
  • Die hier genannte Erfindung besitzt obige Nachteile nicht und setzt keinerlei bewusste Aktionen des in gesundheitliche Not geratenen LW voraus. Diese Vorteile werden dadurch erreicht, dass der ELAK an einen Ort im üblichen Bewegungsbereich des zu beobachtenden LW so installiert wird, dass das LW den Erfassungsbereich des ELAK jeden Tag möglichst häufig betritt.
  • Geschieht dies innerhalb eines für das beobachtete LW üblichen Zeitraums nicht, wird vom Alarm-Geber (z. B. Telefon) ein Anruf an eine zuvor definierte Stelle gesendet. Der Angerufene kann sich dann telefonisch über den Grund des Anrufes informieren oder eine Hilfe-Aktion veranlassen. Wird zusätzlich auch die Funktion „Hilferuf über Funkfinger” gewünscht, ist dies selbstverständlich außerdem möglich (2). Die Bewegungskontrolle erfolgt ohne Video-Einheit, so dass durch den Betrieb des ELAK nahezu kein Eingriff in die Intimsphäre des Beobachteten gegeben ist.
  • Der ELAK besteht aus einer Hardware-Einheit mit zugehöriger Steuerungssoftware. In 1 ist die Hardware des ELAK mit den elektronischen Komponenten, elektronischer Micro-Controller (μC) als programmierbare Steuerungseinheit, Echtzeit-Uhr (in Europa auf Basis des DCF77 Funk-Signals, [3] Peter Hetzel: Der Langwellensender DCF77 auf 77,5 kHz, in: PTB-Mitteilungen, Vol. 109, S. 11–18), Uhr, elektronischer Bewegungsmelder und elektronischer Alarm-Geber (z. B. Telefon-Sender), dargestellt.
  • In der Steuerungs-Software ist das persönliche, alltäglich-übliche, örtliche Bewegungs-Profil des beobachteten LW, mittels der Daten T-Wach, T-Ruhe und T-Diff, abgebildet, eine genauere Beschreibung des örtlichen Bewegungsprofils ist gemäß des individuellen Einzelfalls möglich. Funktionsablauf des ELAK:
    • 1. Nach dem Einschalten des ELAK startet der μC die Funkuhr, um die aktuelle Uhr-Zeit und das aktuelle Datum aus dem Zeit-Funksignal auszulesen (in Europa Funksignal-DCF77). Diese Daten werden täglich um 03:30 Uhr erneut ausgelesen, hier durch ist eine sichere Zeit-/Wochentag-/Datums-Information im ELAK gewährleistet. Während der übrigen ca. 24 Stunden eines jeden Tages arbeitet der ELAK mit einer Standard-Uhr z. B. mit Quarz-Steuerung.
    • 2. Auf Basis der Ist-Zeit wird die Zeit (Alarm-Zeit) bis zu der der Erfassungsbereich des ELAK betreten sein muss – um keinen Alarm auszulösen – berechnet. Alarm-Zeit = Ist-Zeit + T-Diff (1)
    • 3. Befindet sich der errechnete Alarm-Zeitpunkt in der Ruhe-Phase des LW T-Ruhe < Ruhe-Phase < T-Wach (2) wird die Alarm-Zeit auf Alarm-Zeit = T-Wach + T-Diff (3) korrigiert.
    • 4. Betritt dass LW den Erfassungsbereich vor Erreichen der Alarm-Zeit, erneut Ist-Zeit < Alarm-Zeit (4) arbeitet der ELAK ab Punkt 2. weiter.
    • 5. Betritt ein LW den Erfassungsbereich vor Erreichen der Alarm-Zeit nicht, so wird bei Ist-Zeit = Alarm-Zeit (5) vom μC ein Signal an den Alarm-Geber gesandt, der dann z. B. mittels Telefon die hierin gespeicherte Ruf-Nummer anwählt.
    • 6. Nach dem anwählen der Telefon-Verbindung arbeitet der ELAK ab Punkt 2. weiter. Ein unmittelbarer Telefon-Dialog ist nicht erforderlich.
  • Die von dem ELAK angerufene Person oder Stelle erkennt den Anrufer entweder sofort durch das Klingen des eigenen Telefon oder – falls keine Gesprächsannahme möglich – an der eingetragenen Ruf-Nummer im Anruf-Register des Telefons. Die folgende Handlung des Angerufenen sollte ein Rückruf bei der beobachteten Person sein, um nach dem Grund der Alarm-Auslösung zu fragen (vielleicht nur unübliches Bewegungs-Verhalten). Sollte der Rückruf nicht angenommen werden, kann der Anrufer eine eingeweihte „ortsnahe” Person verständigen (Nachbarschafts-Hilfe) oder eine öffentliche Hilfs-Stelle informieren.
  • Durch diese humane Reaktions-Abfolge kann zum einen ein Notarzt-Alarm – bei geringen Alarm-Ursachen – vermieden werden. Zum anderen ist eine Alarm-Auslösung auch bei blitzartige auftretender schwererer Bewegungs-Unfähigkeit oder Orientierungs-Losigkeit des beobachteten LW gewährleistet. Alarmmelde-Einheiten wie sie heute bekannt sind ([1]..[4]), bietet eine solche passive Alarmauslösung nicht.
  • Zu dem kann eine Person, die sich in einem kritischen Gesundheits-Zustand befindet, evtl. aber durch Fehleinschätzung des eigenen Zustandes keinen Alarm auslösen möchte, sich nicht mehr selbst gefährden.
  • Das Auslösen eines Alarms in der Ruhe-Phase ist auch bei auftreten eines untypischen und als gesundheits-kritisch zu bezeichnenden Bewegungs-Verhaltens möglich. (z. B. mehrmaliges kurzfristiges betreten des Erfassungsbereiches (umherirren))
  • Durch die von der Funkuhr DCF77 täglich aktualisierten Zeit-Informationen lassen sich auch Standard-Bewegungsprofile die sich über längerfristige Zeiträume erstrecken programmieren (z. B. Wochen-, Monats-, und Jahresprofile mit unterschiedliche Steuerungsdaten für z. B. verschiedene Wochentage {Mo-Fr, Sa, So} oder auf ein/mehrere Termine fest vorgegebene monatliche-/jährliche-Kontrollanrufe)
  • Bezugszeichenliste:
    • ELAK
      Elektronischer Lebewesen Aktions-Kontroller (Hard- und Software)
      Alarm-Zeit
      Uhr-Zeit zu der vom Alarm-Geber des ELAK ein Alarm-Ruf abgegeben wird
      Ist-Zeit
      aktuelle Uhr-Zeit auf der Uhr des ELAK
      LW
      Lebewesen, (hauptsächlich Menschen, aber auch größere Wirbeltiere)
      Ruhe-Phase
      Zeit-Phase von (T-Ruhe bis T-Wach) in der kein betreten des Erfassungsbereichs – durch das beobachtete LW – erwartet wird
      T-Diff
      max. Zeitdauer in der das beobachtete LW den Erfassungsbereich des ELAK betreten muss, um eine Alarmmeldung zu vermeiden
      T-Ruhe
      üblicher, täglicher zu Bettgeh-Zeitpunkt des beobachteten LW
      T-Wach
      üblicher, täglicher Aufwach-Zeitpunkt des beobachteten LW
      μC
      elektronischer micro-Controller des ELAK
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Peter Hetzel: Der Langwellensender DCF77 auf 77,5 kHz, in: PTB-Mitteilungen, Vol. 109, S. 11–18 [0005]

Claims (5)

  1. Elektronischer Lebewesen Aktions-Kontroller zum Erkennen ob ein LW in ihren Räumlichkeiten ihren Aufenthaltsort wechseln, dadurch gekennzeichnet, das dass übliche, örtliche Bewegungs-Verhalten des LW mittels eines auf dem ELAK gespeicherten „räumlich/zeitlichen Standard-Bewegungsprofil” beschrieben ist, bei unzulässigen Abweichung des örtlichen Bewegungs-Verhaltens von diesem Standard-Profil (erkannt durch nicht auslösen des/der Bewegungs-Melder in einer vorgegebenen Zeitspanne), wird vom ELAK eine Alarm-Meldung an eine bekannte Person oder öffentliche Hilfe-Stelle gesendet. Durch dieses vollautomatische Erkennen von Abweichungen im Bewegungs-Verhalten arbeitet der ELAK während eines gesamten Betriebs (inkl. Alarm-Fall) selbstständig, ohne jegliche vorsätzliche Bedienung durch das beobachtete LW.
  2. Elektronischer Lebewesen Aktions-Kontroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösen eines Alarms auch bei erkennen eines untypischen und als gesundheits-kritisch zu bezeichnenden Bewegungs-Verhaltens des beobachteten LW möglich ist. (z. B. mehrmaliges kurzfristiges betreten und verlassen des Erfassungsbereiches (umherirren))
  3. Elektronischer Lebewesen Aktions-Kontroller nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösen eines Alarms auch in der sonst Alarm-Inaktiven „Ruhe-Phase” möglich ist.
  4. Elektronischer Lebewesen Aktions-Kontroller nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass infolge der Funkuhr DCF77, wochentagsabhängige Standard-Bewegungsprofile im ELAK gespeichert sind.
  5. Elektronischer Lebewesen Aktions-Kontroller nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass infolge der Funkuhr DCF77, termin- und uhrzeitgenaue Kontrollanrufe vom ELAK ausgeführt werden können.
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