DE102016001470A1 - Laderaum für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

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DE102016001470A1
DE102016001470A1 DE102016001470.9A DE102016001470A DE102016001470A1 DE 102016001470 A1 DE102016001470 A1 DE 102016001470A1 DE 102016001470 A DE102016001470 A DE 102016001470A DE 102016001470 A1 DE102016001470 A1 DE 102016001470A1
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Marcel Bieg
Andy Krämer
Jochen Bisinger
Claudia Bell
Wolfram Judenhahn
Holger Schleife
Andreas Sorge
Martin Werner
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/042Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/007Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for delivery of small articles, e.g. milk, frozen articles

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Laderaum für ein Nutzfahrzeug, umfassend ein Regalsystem. Bei dem Laderaum besteht das die gesamte Ladefläche des Nutzfahrzeuges (1) umfassende Regalsystem aus mehreren Regalreihen (11, 13, 15), welche sich entlang einer Fahrzeugbreite erstrecken und zur Aufnahme von Ladegut in Fächer (17) unterteilt sind, wobei mindestens eine Regalreihe (11, 13, 15) entlang einer Fahrzeuglängsachse beweglich gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laderaum für ein Nutzfahrzeug, umfassend ein Regalsystem, sowie ein Nutzfahrzeug.
  • Aus der DE 196 06 536 C1 ist ein Nutzfahrzeug bekannt, bei welchem der Laderaum durch einen Kastenaufbau gebildet ist. Innerhalb des Kastenaufbaus ist der Laderaum ausgebildet, wobei an den Längsseitenbereichen des Kastenaufbaus ein bandartig umlaufender Rahmen gebildet ist, der ein Seitenteil aufweist.
  • Des Weiteren sind Nutzfahrzeuge bekannt, bei welchen innerhalb eines Kastenaufbaus, der den Laderaum beinhaltet, verschiedene Regalsysteme angeordnet sind. Da die Zugänglichkeit der Regalsysteme gewährleistet werden muss, sind zwischen den Regalsystemen Laufwege freigelassen, um an die Gegenstände, die in den Regalsystemen gelagert sind, heranzukommen. Die Regalsysteme sind dabei fest installiert. Um bei solchen Laufwegen ausreichend viele Gegenstände transportieren zu können, muss das Fahrzeug und demzufolge der Laderaum entsprechend groß gestaltet sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laderaum für ein Fahrzeug anzugeben, bei welchem in einem kleinstmöglichen Laderaum eine maximale Anzahl von Gegenständen gelagert werden kann.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Laderaum für ein Nutzfahrzeug dadurch gelöst, dass das Regalsystem aus mehreren Regalreihen besteht, welche sich entlang einer Fahrzeugbreite erstrecken und zur Aufnahme von Ladegut in Fächer unterteilt sind, wobei mindestens eine Regalreihe entlang einer Fahrzeuglängsachse beweglich gelagert ist. Dieser kastenaufbaufreie Laderaum bietet eine optimale Platzausnutzung für die Lagerung von Gegenständen. Trotzdem ist die Zugänglichkeit aller Regalreihen und somit Gegenstände auf einem möglichst kleinen Fahrzeug möglich, da zur Entnahme der Gegenstände die Regalreihen auseinandergeschoben werden und somit einen Laufweg für den Nutzer hergestellt wird. Der als Laufweg genutzte Freiraum erstreckt sich dabei über die gesamte Fahrzeugbreite.
  • Vorteilhafterweise grenzen die Regalreihen im unbenutzten Zustand direkt aneinander, während im benutzten Zustand ein Freiraum zwischen zwei Regalreihen ausgebildet ist. Da das Fahrzeug nur dann fährt, wenn die Regalreihen unbenutzt sind, ist auf der kleinstmöglichen Fläche des Laderaumes die maximale Anzahl von Gegenständen gelagert. Somit können entsprechend viele Gegenstände transportiert werden.
  • In einer Ausgestaltung ist die beweglich gelagerte Regalreihe über ein Heck des Nutzfahrzeuges ausfahrbar. Dadurch, dass die Regalreihe über das Heck des Nutzfahrzeuges ausgefahren werden kann, wird der Laufweg geschaffen.
  • In einer Variante werden beim Ausfahren der Regalreihe über das Heck des Nutzfahrzeuges ein Kennzeichen und die Rückleuchten des Nutzfahrzeuges nach außen verschoben. Somit kann die beweglich gelagerte Regalreihe über das Heck hinaus verschoben werden, um Platz für den Laufweg zu generieren.
  • In einer Ausführungsform sind die Regalreihen auf Führungsschienen verschiebbar angeordnet, die an der Plattform des Nutzfahrzeuges befestigt sind. Die Arretierung der Führungsschienen stellt ein kostengünstiges und mechanisch einfach zu handhabendes Mittel dar, um die Regalreihen auf der Plattform zu bewegen.
  • Um die Gegenstände nicht nur von Seiten des Laufweges, sondern auch außen um das Fahrzeug herum aus den Regalreihen entnehmen zu können, sind die durch die Regalreihen gebildeten Fächer von außenliegenden und innenliegenden Seiten frei zugänglich ausgebildet. Damit ist die Erreichbarkeit aller Waren gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführungsform bestehen die Regalreihen aus einem wetterfesten Material oder sind mit einem wetterfesten Material beschichtet, so dass keine zusätzlichen Abdeckungen benötigt werden und somit die Zugänglichkeit auch von außen der Regalreihen gegeben ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, umfassend einen Laderaum. Bei einem Nutzfahrzeug, welches eine maximale Transporteffizienz von Gegenständen bei minimaler Plattform ermöglicht, ist der Laderaum nach mindestens einem in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Merkmal ausgebildet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – mindestens ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeuges im Transportzustand,
  • 2 das Ausführungsbeispiel des erfindungsmäßen Nutzfahrzeuges im Aus- bzw. Einladezustand.
  • In 1 ist ein Nutzfahrzeug 1 gezeigt, welches hinter der Fahrerkabine 3 eine Plattform 5 aufweist, die als Laderaum benutzt wird. Hinter der Fahrerkabine 3 ist ein Leiterrahmen 7 ausgebildet, auf welchem Führungsschienen 9 sich entlang der Fahrzeuglängserstreckung erstrecken. Auf diesen Führungsschienen sind Regalreihen 11, 13, 15 angeordnet, wobei jede Regalreihe 11, 13, 15 die gesamte Fahrzeugbreite einnimmt. Jede Regalreihe 11, 13, 15 ist dabei durchgehend in Fächer 17 unterteilt, wie es aus den 1b und 1c ersichtlich ist. Die Regalreihe 11, die an die Fahrerkabine 3 grenzt, ist an dieser fest verankert. Die Regalreihen 13 und 15 sind auf den Führungsschienen 9 beweglich gelagert.
  • Bei eingefahrenen Regalreihen 11, 13, 15, wie es in 1 dargestellt ist, ist die Zugänglichkeit der in den Fächern 17 gelagerten Gegenstände von außen gewährleistet, da sich diese Fächer 17 rundum in den Regalreihen 11, 13, 15 erstrecken. Um an die innenliegenden Gegenstände zu kommen, welche beispielsweise im Regal 13 oder 15 gelagert sind, werden die Regalreihen 13 und 15 nach hinten über das Heck des Nutzfahrzeuges 1 hinaus verfahren (2). Wie aus 2a zu erkennen, werden das Kennzeichen 19 sowie die Rückleuchten 21 ebenfalls nach hinten verfahren, indem die Plattform 5 nach oben geklappt und verlängert wird, um zwischen der feststehenden Regalreihe 11 und der beweglich gelagerten Regalreihe 13, 15 einen Freiraum 23 zu schaffen, der als Laufraum genutzt wird. Der lauffähige Freiraum 23 erstreckt sich dabei ebenfalls über die Breite des Nutzfahrzeuges 1.
  • Dieses Nutzfahrzeug 1, bei welchem auf einen Kastenaufbau verzichtet ist, besteht aus wetterfesten Regalsystemen 11, 13, 15, da keine weiteren Abdeckungen vorgesehen sind.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19606536 C1 [0002]

Claims (8)

  1. Laderaum für ein Nutzfahrzeug, umfassend ein Regalsystem, dadurch gekennzeichnet, dass das die gesamte Ladefläche des Nutzfahrzeuges (1) umfassende Regalsystem aus mehreren Regalreihen (11, 13, 15) besteht, welche sich entlang einer Fahrzeugbreite erstrecken und zur Aufnahme von Ladegut in Fächer (17) unterteilt sind, wobei mindestens eine Regalreihe (11, 13, 15) entlang einer Fahrzeuglängsachse beweglich gelagert ist.
  2. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalreihen (11, 13, 15) im unbenutzten Zustand direkt aneinander angrenzen, während im benutzten Zustand ein Freiraum (23) zwischen zwei Regalreihen (11, 13, 15) ausgebildet ist.
  3. Laderaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglich gelagerte Regalreihe (13, 15) über ein Heck des Nutzfahrzeuges (1) ausfahrbar ist.
  4. Laderaum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausfahren der Regalreihe (13, 15) über das Heck des Nutzfahrzeuges (1) ein Kennzeichen (19) und Rückleuchten (21) des Nutzfahrzeuges (1) nach außen verschoben werden.
  5. Laderaum nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalreihen (11, 13, 15) auf Führungsschienen (9) verschiebbar angeordnet sind, die an einer Plattform (5) des Nutzfahrzeuges (1) befestigt sind.
  6. Laderaum nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Regalreihe (11, 13, 15) gebildeten Fächer (17) von allen außenliegenden und innenliegenden Seiten der Regalreihen (11, 13, 15) frei zugänglich ausgebildet sind.
  7. Laderaum nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalreihen (11, 13, 15) aus einem wetterfesten Material besteht oder mit einem wetterfesten Material beschichtet sind.
  8. Nutzfahrzeug umfassend einen Laderaum, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106671853A (zh) * 2016-12-30 2017-05-17 重庆大学 一种快递运载装置
DE102019008728A1 (de) 2019-12-16 2020-08-06 Daimler Ag Laderaumsystem für ein Transportfahrzeug, insbesondere ein im Logistikbereich eingesetztes Fahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606536C1 (de) 1996-02-22 1997-06-19 Ziegler Albert Gmbh Co Kg Kastenaufbau für ein Nutzfahrzeug, insbesondere ein Einsatzfahrzeug, wie ein Feuerwehrfahrzeug

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