DE102015226237A1 - Kleidungsstück mit Temperaturregelung - Google Patents

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DE102015226237A1
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Joachim Schadow
Florian Esenwein
Jörn Stock
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Ein Kleidungsstück ist mit einer Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur innerhalb des Kleidungsstücks ausgestattet. Das Kleidungsstück weist einen ersten Sensor auf, der eingerichtet ist, eine Temperatur zu messen. Außerdem weist das Kleidungsstück eine Steuerung auf, die eingerichtet ist, eine elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur anhand der vom ersten Sensor gemessenen Temperatur zu steuern. Eine Steuerung und ein Betriebsverfahren für solch ein Kleidungsstück sind ebenfalls offenbart.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind Kleidungsstücke bekannt, bei denen mittels eines Heizelements eine Innentemperatur erhöht werden kann. Diese beinhalten im Allgemeinen mehrere Stufen, mit denen diese Heizelemente betrieben werden können, wobei die Stufen über einen Schalter eingestellt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Kleidungsstück mit einer verbesserten Temperaturregelung zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel wird mit dem Kleidungsstück, dem Verfahren zum Betrieb eines Kleidungsstückes und der Steuerung für ein Kleidungsstück der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Ein Kleidungsstück ist mit einer Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur innerhalb des Kleidungsstücks ausgestattet und weist ferner einen ersten Sensor auf, welcher eingerichtet ist, eine Temperatur zu messen. Darüber hinaus weist das Kleidungsstück eine Steuerung auf, welche eingerichtet ist, eine elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur anhand der vom ersten Sensor gemessenen Temperatur zu steuern. Durch die Rückkopplung mit einem ersten Sensor kann erreicht werden, dass die Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur innerhalb des Kleidungsstückes so betrieben wird, dass eine angenehme Tragetemperatur erreicht wird, ohne dass ein Träger des Kleidungsstückes selbst eine Temperaturregelung vornehmen muss. Dadurch kann sich ein Träger des Kleidungsstückes insbesondere im beruflichen Umfeld, auf seine Arbeit konzentrieren. Andererseits ist es vorteilhaft, dass beispielsweise ein Fahrradfahrer dadurch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur ein Heizelement, ein Kühlelement und/oder ein Lüfter. Heizelemente können eine Erhöhung der Temperatur bewirken, Kühlelemente eine Verringerung. Ein Lüfter kann beispielsweise eingesetzt werden, um mittels der zugeführten frischen Luft den Träger eines Kleidungsstückes abzukühlen, wobei innerhalb des Luftstroms zusätzlich ein Heizelement vorgesehen werden kann, das dann eine zusätzliche Heizung bereitstellt.
  • In einer Ausführungsform ist die Steuerung eingerichtet, die elektrische Leistung so zu steuern, dass die vom ersten Sensor gemessene Temperatur innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs liegt. Dieser vorgegebene Wertebereich kann beispielsweise von einem Träger des Kleidungsstückes über eine Bedieneinheit eingegeben werden. Anschließend wird die elektrische Leistung so gesteuert, dass diese Temperatur erreicht wird.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass mittels eines Schalters der vorgegebene Wertebereich verändert werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist ein zweiter Sensor vorgesehen, welcher eingerichtet ist, einen Umgebungsparameter zu ermitteln. Die Steuerung ist eingerichtet, die elektrische Leistung der Vorrichtung zum Verändern der Temperatur anhand des vom zweiten Sensor ermittelten Umgebungsparameters zu steuern.
  • In einer Ausführungsform ist der Umgebungsparameter eine Temperatur, eine Windgeschwindigkeit, eine Luftfeuchtigkeit und/oder eine Niederschlagsmenge.
  • Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn beispielsweise bei der Erhöhung der Windgeschwindigkeit und der daraus resultierenden Abkühlung die Heizleistung erhöht wird. Ebenso ist es denkbar, anhand einer Temperaturänderung des zweiten Sensors die Heizleistung oder die Kühlleistung zu verändern. Auch bei hoher oder niedriger Luftfeuchtigkeit und/oder Regen kann es vorteilhaft sein, die Leistung zu ändern, um den Tragekomfort des Trägers des Kleidungsstückes zu erhöhen.
  • In einer Ausführungsform weist das Kleidungsstück einen Positionssensor auf, der eingerichtet ist, eine Position des Kleidungsstücks zu ermitteln. Die Steuerung ist eingerichtet, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur anhand der Position des Kleidungsstücks zu steuern. Dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn die Heizleistung eines Heizelementes innerhalb eines Gebäudes reduziert werden soll. Andererseits ist es denkbar, dass die Heizleistung eines Kleidungsstückes innerhalb eines Kühlraums wiederum erhöht wird, wenn der Träger des Kleidungsstückes den Kühlraum betritt oder sich in die Nähe des Kühlraums begibt.
  • In einer Ausführungsform weist das Kleidungsstück eine Kommunikationseinrichtung auf, die eingerichtet ist, Daten mit einer Recheneinheit außerhalb des Kleidungsstücks auszutauschen. Die Steuerung ist eingerichtet, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur anhand der mit der Recheneinheit ausgetauschten Daten zu steuern. Diese Daten können beispielsweise ein Wetterbericht sein, anhand dessen die Heiz- oder Kühlleistung gesteuert wird. Ebenfalls ist es denkbar, dass eine Haustechnik in einem Gebäude die Temperaturen in den einzelnen Räumen misst und die Information über die Temperaturen an Kleidungsstücke weitergibt. Die Kleidungsstücke können dann anhand der betretenen Räume die Temperatur innerhalb des Kleidungsstückes regeln.
  • In einer Ausführungsform weist das Kleidungsstück eine Datenschnittstelle auf, an die ein Mobiltelefon und/oder ein Tablet angeschlossen werden kann. Die Steuerung ist eingerichtet, Steuerungsbefehle über die Datenschnittstelle zu empfangen und die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur anhand der Steuerungsbefehle zu steuern. Die Datenschnittstelle kann dabei ein Kabel oder eine Funkverbindung oder aber auch eine andere, vom Fachmann zu wählende Verbindung sein.
  • In einer Ausführungsform weist das Kleidungsstück einen Sensor auf, welcher eingerichtet ist, zu erkennen, ob das Kleidungsstück getragen wird. Die Steuerung ist eingerichtet, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur zu reduzieren, wenn das Kleidungsstück nicht getragen wird. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn Energie gespart werden soll, wenn das Kleidungsstück nicht getragen wird. Sollte der Träger des Kleidungsstückes beim Ablegen des Kleidungsstückes die Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur innerhalb des Kleidungsstückes aus Versehen eingeschaltet gelassen haben, kann somit verhindert werden, dass der Energiespeicher verbraucht wird, während das Kleidungsstück nicht getragen wird.
  • In einer Ausführungsform ist der Tragesensor in ein Verschlusselement integriert. Das Verschlusselement weist dabei einen Reißverschluss, einen Druckknopf und/oder einen Klettverschluss auf, wobei diese jeweils mindestens zwei Teile aufweisen. Das Verschlusselement weist einen geschlossenen und einen offenen Zustand auf, wobei im geschlossenen Zustand ein elektrischer Kontakt zwischen den zwei Teilen des Verschlusselements hergestellt ist, während im offenen Zustand kein elektrischer Kontakt zwischen den zwei Teilen des Verschlusselements hergestellt ist. Der Sensor ist eingerichtet, diesen elektrischen Kontakt zu detektieren und anhand dieses Kontakts zu ermitteln, ob das Kleidungsstück getragen wird. Tragesensoren, die in das Verschlusselement des Kleidungsstücks integriert sind, erlauben eine einfache Umsetzung der Energieverbrauchsreduzierung, wenn das Kleidungsstück nicht getragen wird.
  • In einer Ausführungsform weist das Verschlusselement mehrere elektrische Kontaktstellen auf. Der Tragesensor ist eingerichtet, anhand der elektrischen Kontakte zu detektieren, wie weit das Kleidungsstück geschlossen ist. Die Steuerung ist eingerichtet, anhand dieser Information die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur zu steuern. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn über das ganz oder teilweise Öffnen des Kleidungsstückes der Träger deutlich macht, dass ihm zu warm ist. In diesem Fall kann die Leistung eines Heizelements reduziert bzw. die Leistung eines Kühlelements vergrößert werden. Dadurch kann ein optimaler Tragekomfort für den Träger des Kleidungsstücks erreicht werden.
  • In einem Verfahren zum Betrieb eines Kleidungsstücks, welches eine Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur innerhalb des Kleidungsstücks aufweist, wird mit einem ersten Sensor eine Temperatur innerhalb des Kleidungsstücks gemessen. Eine Steuerung steuert eine elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur anhand dieser vom ersten Sensor gemessenen Temperatur.
  • Eine Steuerung für ein Kleidungsstück ist eingerichtet, dieses Verfahren durchzuführen.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Figuren genauer beschrieben. In schematischer Darstellung zeigen:
  • 1 ein Kleidungsstück mit elektrischem Verbraucher, Sensor und Steuerung;
  • 2 eine detailliertere Ansicht eines solchen Kleidungsstücks;
  • 3 bis 5 verschiedene Möglichkeiten für einen Verschlusssensor für ein solches Kleidungsstück;
  • 6 eine Person mit einem Kleidungsstück, die sich auf ein Gebäude zubewegt;
  • 7 ein Ablaufdiagramm für eine Steuerung einer Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur innerhalb eines Kleidungsstücks; und
  • 8 ein weiteres Ablaufdiagramm für eine solche Steuerung.
  • 1 zeigt ein Kleidungsstück 100, in diesem Fall eine Jacke Es können jedoch auch andere Kleidungsstücke, beispielsweise Helme, Handschuhe, Hosen, Schuhe, Westen, T-Shirts, Pullover und/oder Unterwäsche, sein. Das Kleidungsstück 100 weist wenigstens einen elektrischen Verbraucher 110 auf. Verbraucher 110 können als Vorrichtungen zur Veränderung einer Temperatur 109 innerhalb des Kleidungsstücks als Beleuchtungselement 112 ausgeführt sein. Auch andere elektrische Verbraucher sind denkbar. Darüber hinaus weist das Kleidungsstück 100 einen ersten Sensor 120, eine Steuerung 130, ein Verschlusselement 140, mit dem das Kleidungsstück 100 verschlossen werden kann und eine Energieversorgungseinheit 150 auf. Das Verschlusselement 140 kann ein Reißverschluss, Druckknöpfe, ein Klettverschluss oder eine andere Möglichkeit eines Verschlusselementes sein. Die Energieversorgungseinheit 150 kann in Form von Akkus und/oder Batterien ausgeführt sein, wobei auch andere Möglichkeiten der Energieversorgung denkbar sind. Der erste Sensor 120 ist eingerichtet, eine Temperatur innerhalb des Kleidungsstücks zu messen. Die Steuerung 130 ist eingerichtet, anhand der vom ersten Sensor 120 gemessenen Temperatur eine elektrische Leistung einer Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur 109 zu steuern.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Kleidungsstücks 100. Dieses Kleidungsstück weist einen Deckstoff 101, eine Isolation 102 und ein Innenfutter 103 auf. Darüber hinaus ist das Kleidungsstück ausgestattet mit einem Heizelement 111, einem Beleuchtungselement 112, einem Lüfter 113, einer Heizspirale 114 und einem akustischen Signalgeber 115. Das Heizelement 111 ist eingerichtet, das Kleidungsstück 100 zu heizen. Mit dem Lüfter 113 kann Luft an einem Lufteinlass 117 angesaugt werden. Diese wird innerhalb des Kleidungsstückes mittels der Luftführung 118 verteilt und tritt an den Luftauslässen 119 wieder in Richtung des Körpers 160 des Trägers des Kleidungsstücks 100 aus. In Stromrichtung hinter dem Lüfter 113 ist eine Heizspirale 114 angeordnet, mit der der Luftstrom zusätzlich erwärmt werden kann. Ein Wind-, Regen- und/oder Lichtsensor 121 ist auf dem Deckstoff 101 des Kleidungsstücks 100 angeordnet. Ebenso auf dem Deckstoff 101 angeordnet ist ein Außentemperatursensor 122. Am Innenfutter 103 angeordnet ist ein Innentemperatursensor 123. Innerhalb des Luftstroms des Lüfters 113 sind zwei Strömungs- und Temperatursensoren 124 angeordnet, einer vor dem Lüfter und einer hinter der Heizspirale 114. Die genannten Sensoren 121, 122, 123, 124 sind mit einem Kabel 131 mit einer Steuerung 130 verbunden. Die Steuerung 130 weist darüber hinaus einen Beschleunigungssensor 125 auf. Eine Energieversorgungseinheit 150 dient der Versorgung der Verbraucher, also dem Heizelement 111, dem Beleuchtungselement 112, dem Lüfter 113 und der Heizspirale 114, mit elektrischem Strom.
  • Das Heizelement 111 sowie der Lüfter 113 und die Heizspirale 114, aber auch ein in 2 nicht dargestelltes Kühlgerät, können als Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur 109 angesehen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der erste Sensor 120 ein Innentemperatursensor 123 und eingerichtet, eine Temperatur zu messen, insbesondere eine Temperatur innerhalb des Kleidungsstücks 100. Das Kleidungsstück 100 weist ferner eine Steuerung 130 auf, welche eingerichtet ist, eine elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur 109 anhand der vom ersten Sensor 120 gemessenen Temperatur zu steuern.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur 109 innerhalb des Kleidungsstücks 100 ein Heizelement 111, ein Kühlelement und/oder ein Lüfter 113. In einem Ausführungsbeispiel ist die Steuerung 130 eingerichtet, die elektrische Leistung so zu steuern, dass die vom ersten Sensor 120 gemessene Temperatur innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs liegt. In einer Ausführungsform ist innerhalb des Kleidungsstücks 100 ein Schalter vorgesehen, der eingerichtet ist, den vorgegebenen Wertebereich zu verändern.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein zweiter Sensor vorgesehen, der eingerichtet ist, einen Umgebungsparameter zu ermitteln. Die Steuerung 130 ist eingerichtet, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur 109 anhand des vom zweiten Sensor ermittelten Umgebungsparameters zu steuern. Der zweite Sensor kann dabei ein Wind-, Regen- und/oder Lichtsensor 121 sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Umgebungsparameter eine Temperatur, eine Windgeschwindigkeit, eine Luftfeuchtigkeit und/oder eine Niederschlagsmenge. Die Windgeschwindigkeit kann dabei insbesondere mittels eines Hitzdrahtmessfühlers gemessen werden, die Temperatur mittels eines Thermometers.
  • 3 zeigt einen Klettverschluss 170 als Verschlusselement. Dabei weist z.B. ein erstes Klettband 171 Widerhaken und ein zweites Klettband 172 Schlaufen auf. Auf dem ersten Klettband 171 ist ein erster Leiter 141 angebracht, wobei der erste Leiter 141 rechenförmig ausgestaltet ist. Auf dem zweiten Klettband 172 ist ein zweiter Leiter 142 angebracht, der ebenfalls rechenförmig ausgestaltet ist, im Vergleich zum ersten Leiter 141 aber um 90° gedreht ist. Der erste Leiter 141 und der zweite Leiter 142 können auch in einem anderen Winkel zueinander stehen, oder parallel zueinander ausgerichtet sein. Dadurch kann sichergestellt werden, dass bei einem Schließen des Klettverschlusses 170 der erste Leiter 141 einen elektrischen Kontakt zum zweiten Leiter 142 herstellt. Die Steuerung 130 wertet nun aus, ob der Klettverschluss 170 geschlossen ist, indem der Kontakt zwischen dem ersten Leiter 141 und dem zweiten Leiter 142 detektiert wird. Der Klettverschluss 170 kann dabei aus konventionellen Klettbändern 171 und 172 bestehen. Ebenso ist es denkbar, anstelle des in 3 beschriebenen Aufbaus einen Klettverschluss 170 aus Metall vorzusehen, wobei in diesem Fall der erste Leiter 141 identisch ist mit dem ersten Klettband 171 und der zweite Leiter 142 identisch ist mit dem zweiten Klettband 172.
  • 4 zeigt ein Verschlusselement, das in Form eines Druckknopfs 180 ausgestaltet ist. Eine Aufnahme 181 weist dabei eine Ausnehmung auf, in die ein Knopf 183 eingesetzt werden kann. Die Ausnehmung weist ein Federelement 182 auf, welches den Knopf 183 mit einer bestimmten Kraft in seiner Position innerhalb der Ausnehmung hält. Die Aufnahme 181 weist einen ersten Leiter 141 auf, der Knopf 183 einen zweiten Leiter 142. Wenn der Druckknopf 180 geschlossen wird, sind der erste Leiter 141 und der zweite Leiter 142 über die Bauteile des Druckknopfs 180, also über die Aufnahme 181 und den Knopf 183 in elektrischem Kontakt, welcher wiederum von der Steuerung 130 der 1 oder 2 detektiert werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, mehrere der in 3 oder 4 genannten Verschlusselemente vorzusehen. Dadurch kann detektiert werden, wie weit das Kleidungsstück 100 geöffnet oder geschlossen ist.
  • 5 zeigt einen Reißverschluss 190 als Verschlusselement. Der Reißverschluss 190 weist dabei eine erste Zahnreihe 191 und eine zweite Zahnreihe 192 auf, die mittels eines Schiebers 193 ineinander verzahnt werden können. Der Schieber 193 weist einen Schiebergriff 194 auf, mit dem der Schieber 193 einfach bewegt werden kann. In die erste Zahnreihe 191 ist ein erster Leiter 141 und ein dritter Leiter 143 integriert. In die zweite Zahnreihe ist ein zweiter Leiter 142 so integriert, dass bei einem verschlossenen Reißverschluss 190 der erste Leiter 141 mit dem zweiten Leiter 142 in elektrischen Kontakt tritt. Außerdem ist in die zweite Zahnreihe 192 ein vierter Leiter 144 integriert, der bei einem verschlossenen Reißverschluss mit dem dritten Leiter 143 in elektrischen Kontakt tritt. Um dies zu ermöglichen, sind die Zähne der beiden Zahnreihen 191, 192 außerhalb der vier Leiter 141, 142, 143, 144 aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material ausgestaltet. Der Schieber 193 mit dem Schiebergriff 194 befindet sich zwischen der Position des ersten und zweiten Leiters 141, 142 bzw. dritten und vierten Leiters 143, 144. Dies bedeutet, dass der Reißverschluss an der Stelle des ersten und zweiten Leiters 141, 142 offen ist, während er an der Stelle des dritten und vierten Leiters 143, 144 geschlossen ist. Es ist also ein elektrischer Kontakt zwischen dem dritten Leiter 143 und dem vierten Leiter 144 hergestellt, nicht jedoch zwischen dem ersten Leiter 141 und dem zweiten Leiter 142. Mit dieser Information kann der Zustand, also insbesondere wie weit der Reißverschluss 190 geöffnet ist, sehr gut detektiert werden.
  • Neben den elektrischen Kontakten der Leiter 141, 142 und eventuell 143, 144 der 3 bis 5 kann es auch vorgesehen sein, dass ein anderer Mechanismus vorgesehen ist, der der Steuerung 130 ermöglicht, zu detektieren, ob das Verschlusselement 140 geschlossen oder offen ist. Beispielsweise können optische Sensoren, elektrostatische Sensoren oder magnetische Sensoren verwendet werden.
  • Wenn in der Steuerung 130 detektiert wird, dass das Kleidungsstück 100 geschlossen ist, indem ein entsprechender elektrischer Kontakt zwischen einem ersten Leiter 141 und einem zweiten Leiter 142 detektiert werden kann, kann die Steuerung davon ausgehen, dass das Kleidungsstück getragen wird. Wird über die elektrischen Kontaktstellen der Verschlusselemente der 3 bis 5 kein elektrischer Kontakt detektiert, so kann davon ausgegangen werden, dass das Kleidungsstück geöffnet und folglich nicht getragen wird. In diesem Fall kann die Steuerung 130 die elektrischen Verbraucher in ihrem Energieverbrauch reduzieren.
  • Außerdem kann anhand der Information, wie weit das Verschlusselement 140 des Kleidungsstücks 100 geöffnet ist, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur 109 von der Steuerung 130 gesteuert werden. Wenn das Verschlusselement 140 teilweise oder ganz geöffnet ist, macht der Träger des Kleidungsstücks 100 damit deutlich, dass ihm zu warm ist. Entsprechend kann die elektrische Leistung eines Heizelements 111 oder einer Heizspirale 114 reduziert bzw. die elektrische Leistung eines Lüfters 113 oder eines Kühlelements erhöht werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kleidungsstück 100 einen Positionssensor auf, der eingerichtet ist, eine Position des Kleidungsstücks zu ermitteln. Die Steuerung 130 ist eingerichtet, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur 109 anhand der Position des Kleidungsstücks 100 zu steuern.
  • 6 zeigt eine Illustration dieses Ausführungsbeispiels, bei der eine Person 108 mit einem Kleidungsstück 100 mit einem Heizelement 111 auf ein Gebäude 300 zugeht. Das Kleidungsstück 100, in diesem Fall eine Jacke, ist mit einem Positionssensor ausgestattet und erkennt, dass die Person auf das Gebäude 300, bzw. die Tür 310 des Gebäudes zuläuft. Im Inneren 301 des Gebäudes 300 soll es in diesem Beispiel deutlich wärmer sein als draußen, also beispielsweise im Winter, wenn das Gebäude 300 beheizt ist. Sobald die Person 108 durch die Tür 310 das Innere 301 des Gebäudes 300 betritt, muss das bis dahin aktivierte Heizelement 111 innerhalb des Kleidungsstücks 100 nicht mehr weiter heizen. Durch den Positionssensor ist eine Steuerung innerhalb des Kleidungsstücks 100 eingerichtet, zu ermitteln, dass die Person 108 auf das Gebäude zugeht und kann in dem Moment, in dem sich die Person 108 an der Tür 310 befindet, die elektrische Leistung des Heizelements 111 des Kleidungsstücks 100 reduzieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kleidungsstück eine Kommunikationseinrichtung auf, die eingerichtet ist, Daten mit einer Recheneinheit außerhalb des Kleidungsstücks auszutauschen. Die Steuerung ist eingerichtet, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur anhand der mit der Recheneinheit ausgetauschten Daten zu steuern. Beispielsweise könnte eine zentrale Recheneinheit 302 in 6 eine Information über die Temperatur im Inneren 301 des Gebäudes 300 an die Person 108 bzw. an das Kleidungsstück 100, das die Person 108 trägt, weitergeben. Die Heizung innerhalb des Kleidungsstücks 100 kann dann anhand dieser Information, also der aktuellen Temperatur im Inneren 301 des Gebäudes 300 ermittelt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kleidungsstück 100 eine Datenschnittstelle auf, an die ein Mobiltelefon und/oder ein Tablet angeschlossen werden kann. Die Steuerung ist eingerichtet, Steuerungsbefehle über die Datenschnittstelle zu empfangen und die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur anhand dieser Steuerungsbefehle zu steuern. Diese Steuerungsbefehle können beispielsweise dazu führen, dass im ersten Verfahrensschritt 201 sowohl von 7 als auch von 8 die Solltemperatur verändert wird (s.u.).
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Kleidungsstück einen Sensor auf, der eingerichtet ist, zu erkennen, ob das Kleidungsstück getragen wird. Dies kann beispielsweise der Beschleunigungssensor 125 der 2 oder einer der Sensoren 170, 180, 190 der 3 bis 5 sein. Anhand der Daten dieser Sensoren kann die Steuerung 130 ermitteln, ob das Kleidungsstück getragen wird und wenn das nicht der Fall ist, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur innerhalb des Kleidungsstücks verändern. Dabei kommt insbesondere eine Verringerung in Betracht, um Energie zu sparen.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm 200 für ein Verfahren zur Temperatursteuerung in einem Kleidungsstück mit einer Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur. Dabei wird in einem ersten Verfahrensschritt 201 eine Solltemperatur vorgegeben. In einem zweiten Verfahrensschritt 202 wird überprüft, ob die aktuelle Temperatur innerhalb des Kleidungsstücks, die dort von einem Sensor bestimmt wird, mit der Solltemperatur aus dem ersten Verfahrensschritt 201 verglichen. In einem dritten Verfahrensschritt wird anhand dieses Vergleichs eine Leistung einer Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur innerhalb eines Kleidungsstückes angepasst. Sollte die Solltemperatur unter der gemessenen Temperatur liegen, kann das bedeuten, dass die Leistung eines Heizelements reduziert bzw. die Leistung eines Kühlelements erhöht wird. Nach dem dritten Verfahrensschritt 203 ist mit einer gestrichelten Linie angedeutet, dass das Verfahren wieder zum ersten Verfahrensschritt 201 springt. Sollte aufgrund einer Einstellung des Trägers des Kleidungsstücks oder aufgrund einer Position oder aufgrund einer anderen der beschriebenen Voraussetzungen eine andere Solltemperatur nun im ersten Verfahrensschritt 201 vorliegen, so wird das Verfahren nun mit der veränderten Solltemperatur durchlaufen. Ansonsten wird das Verfahren mit einer gleichbleibenden Solltemperatur erneut durchlaufen.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm 200 eines Verfahrens zur Regelung der Temperatur in einem Kleidungsstück mit einer Vorrichtung zur Temperaturregelung. In einem ersten Verfahrensschritt 201 wird dabei eine Solltemperatur ausgelesen. In einem zweiten Verfahrensschritt 202 wird ein Umgebungsparameter ermittelt.
  • In einem dritten Verfahrensschritt 203 wird die Temperatur innerhalb des Kleidungsstücks gemessen. In einem vierten Verfahrensschritt 204 wird anhand der Solltemperatur, der Messung des Umgebungsparameters und der im Inneren des Kleidungsstücks gemessenen Temperatur, also aus den Ergebnissen der drei vorhergehenden Verfahrensschritte 201, 202, 203 eine neu anzulegende elektrische Leistung bestimmt, die nun an eine Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur innerhalb eines Kleidungsstücks angelegt werden soll. Dabei gilt dasselbe wie das für in 7 Gesagte, wobei in diesem Fall auch ein plötzlicher Temperaturabfall außerhalb des Kleidungsstücks, beispielsweise wenn der Träger des Kleidungsstücks ein Gebäude verlässt und es draußen deutlich kälter ist, berücksichtigt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert wurde, ist sie nicht auf den genauen Wortlaut der Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Kombinationen der Merkmale der einzelnen Beispiele können vom Fachmann aus der beschriebenen Erfindung abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

  1. Kleidungsstück (100) mit einer Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur (109) innerhalb des Kleidungsstücks (100), dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (100) einen ersten Sensor (120) aufweist, wobei der erste Sensor (120) eingerichtet ist, eine Temperatur zu messen und dass das Kleidungsstück (100) eine Steuerung (130) aufweist, wobei die Steuerung (130) eingerichtet ist, eine elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur (109) anhand der vom ersten Sensor (120) gemessenen Temperatur zu steuern.
  2. Kleidungsstück (100) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur (109) innerhalb des Kleidungsstücks (100) ein Heizelement (111), ein Kühlelement und/oder ein Lüfter (113) ist.
  3. Kleidungsstück (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung (130) eingerichtet ist, die elektrische Leistung so zu steuern, dass die vom ersten Sensor (120) gemessene Temperatur innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs liegt.
  4. Kleidungsstück (100) nach Anspruch 3, wobei ein Schalter vorgesehen ist, der eingerichtet ist, den vorgegebenen Wertebereich zu verändern.
  5. Kleidungsstück (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein zweiter Sensor (121, 122) vorgesehen ist, der eingerichtet ist, einen Umgebungsparameter zu ermitteln und wobei die Steuerung (130) eingerichtet ist, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur (109) anhand des vom zweiten Sensor (121, 122) ermittelten Umgebungsparameters zu steuern.
  6. Kleidungsstück (100) nach Anspruch 5, wobei der Umgebungsparameter eine Temperatur, eine Windgeschwindigkeit, eine Luftfeuchtigkeit und/oder eine Niederschlagsmenge ist.
  7. Kleidungsstück (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kleidungsstück (100) einen Positionssensor aufweist, der eingerichtet ist, eine Position des Kleidungsstücks (100) zu ermitteln und wobei die Steuerung (130) eingerichtet ist, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur (109) anhand der Position des Kleidungsstücks (100) zu steuern.
  8. Kleidungsstück (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kleidungsstück (100) eine Kommunikationseinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, Daten mit einer Recheneinheit außerhalb des Kleidungsstücks (100) auszutauschen und wobei die Steuerung (130) eingerichtet ist, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur (109) anhand der mit der Recheneinheit ausgetauschten Daten zu steuern.
  9. Kleidungsstück (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kleidungsstück (100) eine Datenschnittstelle aufweist, wobei ein Mobiltelefon und/oder ein Tablet an die Datenschnittstelle angeschlossen werden kann und die Steuerung (130) eingerichtet ist, Steuerungsbefehle über die Datenschnittstelle zu empfangen und die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur (109) anhand der Steuerungsbefehle zu steuern.
  10. Kleidungsstück (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kleidungsstück (100) einen dritten Sensor aufweist, wobei der dritte Sensor eingerichtet ist, zu erkennen, ob das Kleidungsstück (100) getragen wird, und wobei die Steuerung (130) eingerichtet ist, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur (109) zu reduzieren, wenn das Kleidungsstück (100) nicht getragen wird.
  11. Kleidungsstück (100) nach Anspruch 10, wobei der dritte Sensor in ein Verschlusselement (140) integriert ist, welches einen Reißverschluss (190), einen Druckknopf (180) und/oder einen Klettverschluss (170) aufweist, wobei das Verschlusselement (140) zwei Teile aufweist, wobei das Verschlusselement (140) einen geschlossenen und einen offenen Zustand aufweisen kann, wobei im geschlossenen Zustand ein elektrischer Kontakt zwischen den zwei Teilen des Verschlusselements (140) hergestellt ist, wobei im offenen Zustand kein elektrischer Kontakt zwischen den zwei Teilen des Verschlusselements (140) hergestellt ist, und wobei der dritte Sensor eingerichtet ist, den elektrischen Kontakt zu detektieren.
  12. Kleidungsstück (100) nach Anspruch 11, wobei mehrere elektrische Kontaktstellen innerhalb des Verschlusselements (140) vorgesehen sind, wobei der dritte Sensor eingerichtet ist, anhand der elektrischen Kontakte zu detektieren, wie weit das Kleidungsstück (100) geschlossen ist und wobei die Steuerung (130) eingerichtet ist, anhand der Information, wie weit das Kleidungsstück (100) geöffnet ist, die elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur (109) zu steuern.
  13. Verfahren zum Betrieb eines Kleidungsstücks (100), wobei das einer Vorrichtung zur Veränderung einer Temperatur (109) innerhalb des Kleidungsstücks (100) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem ersten Sensor (120) eine Temperatur innerhalb des Kleidungsstücks (100) gemessen wird, und dass eine Steuerung (130) eine elektrische Leistung der Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur (109) anhand der vom ersten Sensor (120) gemessenen Temperatur steuert.
  14. Steuerung (130) für ein Kleidungsstück (100), die eingerichtet ist, das Verfahren nach Anspruch 13 durchzuführen.
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