DE102015224832A1 - Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät - Google Patents

Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102015224832A1
DE102015224832A1 DE102015224832.1A DE102015224832A DE102015224832A1 DE 102015224832 A1 DE102015224832 A1 DE 102015224832A1 DE 102015224832 A DE102015224832 A DE 102015224832A DE 102015224832 A1 DE102015224832 A1 DE 102015224832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
interior
storage system
liquid storage
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015224832.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Barrado Franco
Andreas Bischof
Hartmut Schaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102015224832.1A priority Critical patent/DE102015224832A1/de
Priority to DE112016005660.5T priority patent/DE112016005660A5/de
Priority to PCT/EP2016/075213 priority patent/WO2017097484A1/de
Publication of DE102015224832A1 publication Critical patent/DE102015224832A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/006Recovery arrangements, e.g. for the recovery of energy or water
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/20Arrangements for water recovery
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/008Methods for washing, rinsing or spin-drying for disinfecting the tub or the drum
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsspeichersystem 2 für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät 1, umfassend einen Behälter 4, in dessen Innenraum 6 Flüssigkeit einbringbar und auch wieder hieraus entnehmbar ist, wobei dem Behälter 4 eine Belüftungseinrichtung 7 zugeordnet ist. Um nun Beeinträchtigungen durch durch Keimeintrag aus der Umgebung oder Geruchsaustritt aus dem Behälter 4 bei Belüftung des Behälters 4 zumindest weitestgehend zu vermeiden, ist über die Belüftungseinrichtung 7 dem Innenraum 6 Luft zuführbar und/oder aus dem Innenraum 6 Luft abführbar, wobei die Belüftungseinrichtung 7 zudem ein Filtersystem 9 umfasst, über welches in den Innenraum 6 einströmende Luft und/oder aus dem Innenraum 6 ausströmende Luft fließt und dabei filterbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät, umfassend einen Behälter, in dessen Innenraum Flüssigkeit einbringbar und auch wieder hieraus entnehmbar ist, wobei dem Behälter eine Belüftungseinrichtung zugeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät, bei welchem ein vorgenanntes Flüssigkeitsspeichersystem zur Anwendung kommt.
  • Flüssigkeitsführende Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen, dienen der Reinigung verschmutzter Gegenstände in Form von Wäschestücken bzw. Geschirr. Eine Reinigung wird dabei üblicherweise im Rahmen eines jeweils gewählten Wasch- bzw. Spülprogramms in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten vollzogen. Um dabei den Wasserverbrauch zu reduzieren, werden Haushaltgeräte zum Teil auch mit Flüssigkeitsspeichersystemen ausgestattet, in welchen Grauwasser, d. h. gering verschmutztes Abwasser, aus einem jeweiligen Wasch- bzw. Spülprozess gespeichert werden kann, um dieses Grauwasser dann in einem späteren Wasch- bzw. Spülgang wiederzuverwenden. Es besteht allerdings generell das Problem, dass bei einem flüssigkeitsführenden Haushaltsgerät abgeschlossene Bereiche mit feuchtwarmer Atmosphäre und dort befindlichen, kaum zu vermeidenden Verunreinigungen einen optimalen Nährboden für Mikroorganismen darstellen. Dies führt im Falle eines Flüssigkeitsspeichersystems insbesondere bei längerer Speicherung von Flüssigkeiten zu einer Bildung von Biofilmen, welche für Geruchsbeeinträchtigungen und ggf. auch sichtbaren Verunreinigungen sorgen. Um dies zu unterbinden, werden bei Flüssigkeitsspeichersystemen häufig zusätzliche Maßnahmen getroffen, um die Bildung von Biofilmen zu vermeiden.
  • Aus der DE 10 2011 083 572 A1 geht ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät in Form einer Waschmaschine hervor, die mit einem Flüssigkeitsspeichersystem ausgestattet ist. Das Flüssigkeitsspeichersystem dient dabei der Speicherung von Waschlauge, wobei diese Waschlauge zum Ende eines Waschganges mit Hilfe einer Pumpe in einen Behälter des Flüssigkeitsspeichersystems eingebracht wird und im Folgenden bei einem späteren Waschgang hieraus wieder entnommen werden kann. Der Behälter des Flüssigkeitsspeichersystems ist zudem an einer inneren Oberfläche mit einer katalytischen Substanz versehen, über die sich die Bildung von Biofilmen deutlich reduzieren lässt. Ferner ist dem Behälter eine Belüftungseinrichtung zugeordnet, über die Luft in den Behälter hineingelangen kann, um durch entsprechende Luftzuführung eine kontinuierliche Reaktion an der katalytischen Substanz der Oberfläche des Behälters zu gewährleisten.
  • Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flüssigkeitsspeichersystem beziehungsweise ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät mit einem solchen Flüssigkeitsspeichersystem zu schaffen, bei welchem auch im Rahmen einer Belüftung eines Behälters Beeinträchtigungen durch durch Keimeintrag aus der Umgebung oder Geruchsaustritt aus dem Behälter zumindest weitestgehend vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den Gegenständen umfassend die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die hierauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät einen Behälter, in dessen Innenraum Flüssigkeit einbringbar und auch wieder hieraus entnehmbar ist, wobei dem Behälter eine Belüftungseinrichtung zugeordnet ist. Bei dem flüssigkeitsführenden Haushaltsgerät kann es sich im Sinne der Erfindung um eine Waschmaschine, eine Geschirrspülmaschine oder auch ein anderweitiges Haushaltsgerät handeln, bei welchem eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zur Anwendung kommt. Die in dem Flüssigkeitsspeichersystem zu speichernde Flüssigkeit liegt bevorzugt als Grauwasser vor, also gering verschmutztes Abwasser des jeweiligen Haushaltsgeräts. Demzufolge kann es sich bei der Flüssigkeit auch um gering verschmutzte Waschlauge handeln. Der Behälter ist im Rahmen der Erfindung insbesondere als Kunststoffbehälter ausgestaltet, der mit mindestens einer Öffnung zum Zu- und Abführen der Flüssigkeit versehen ist. Des Weiteren ist die Belüftungseinrichtung vorzugsweise im vertikal oberen Bereich des Behälters angeordnet, um einen Luftaustausch oberhalb einer im Behälter stehenden Flüssigkeitssäule vollziehen zu können.
  • Die Erfindung umfasst nun die technische Lehre, dass über die Belüftungseinrichtung dem Innenraum Luft zugeführt und/oder aus dem Innenraum Luft abgeführt werden kann. Zudem umfasst die Belüftungseinrichtung ein Filtersystem, über welches in den Innenraum einströmende Luft und/oder aus dem Innenraum ausströmende Luft geführt wird und dabei gefiltert werden kann. Mit anderen Worten ist die Belüftungseinrichtung also mit einem Filtersystem ausgestattet, über welches entweder die in den Innenraum hineingeführte Luft oder die aus dem Innenraum herausgeführte Luft oder sowohl die hinein- als auch die herausgeführte Luft strömt.
  • Ein derartig gestaltetes Flüssigkeitsspeichersystem hat dabei den Vorteil, dass bei Filtration der in den Innenraum einströmenden Luft ein zusätzlicher Keimeintrag aus der Umgebungsluft in den Innenraum des Behälters vermieden werden kann. Eine Filtration der ausströmenden Luft hat den Vorteil, dass hierdurch mit Hilfe des Filtersystems Duftstoffe aus der Luft abgeschieden werden können und in der Folge eine Geruchsbeeinträchtigung durch Biofilme weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Denn sollte es trotz aller getroffenen Maßnahmen, wie einer Filtration der zugeführten Flüssigkeit und auch der zugeführten Luft, dazu kommen, dass sich über die gesamte Betriebszeit des jeweiligen Haushaltsgeräts Biofilme im Inneren des Behälters bilden, so würde die aus dem Behälter ausströmende Luft für entsprechende Gerüche im Bereich des Haushaltsgeräts sorgen. Je nach Führung der einströmenden und der ausströmenden Luft über das Filtersystem kann in der Folge ein Eintrag von Mikroorganismen in den Innenraum des Behälters und/oder ein Austreten von Duftstoffen aus dem Behälter unterbunden werden.
  • Im Unterschied hierzu wird bei der DE 10 2011 083 572 A1 keine Filtration der mit dem Behälter des Flüssigkeitsspeichersystems ausgetauschten Luft vorgenommen. In der Folge könnten zusätzlich zu den über die Flüssigkeit eingebrachten Verunreinigungen auch in der Luft befindliche Mikroorganismen in den Behälter gelangen.
  • Im Sinne der Erfindung findet ein Luftaustausch insbesondere derartig statt, dass über die Belüftungseinrichtung bei Entnahme von Flüssigkeit Luft in den Innenraum des Behälters einströmt und bei Einbringung von Flüssigkeit auch über die Belüftungseinrichtung wieder aus dem Innenraum herausgelangt. Des Weiteren setzt sich das Filtersystem aus einem oder auch aus mehreren einzelnen Filtern zusammen, wobei im Falle von mehreren Filtern diese Filter zueinander in Reihe und/oder parallel angeordnet sein können. Eine Luftführung über die einzelnen Filter kann dann derartig gestaltet sein, dass ein oder mehrere Filter rein die dem Innenraum zuzuführende Luft filtern, während ein oder mehrere andere Filter rein die aus dem Innenraum abzuführende Luft reinigen. Es ist aber ebenso gut auch denkbar, dass ein oder mehrere Filter des Filtersystems sowohl der Filtration der zuzuführenden Luft als auch der abzuführenden Luft dienen.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung weist das Filtersystem einen Membranfilter auf. Vorteilhafterweise kann über einen Membranfilter, je nach Führung der Luft, problemlos sowohl ein Abscheiden von Mikroorganismen aus der Luft als auch ein Ausfiltern von Geruchsstoffen realisiert werden. In der Folge kann bei Verwendung eines Membranfilters bei Filtration der zuzuführenden Luft der Eintrag von Mikroorganismen in den Innenraum des Behälters weitestgehend vermieden und damit die Gefahr der Bildung von Biofilmen reduziert werden. Andererseits kann aber bei Filtration der abzuführenden Luft auch eine Geruchsbeeinträchtigung im Bereich des jeweiligen Haushaltsgeräts, insbesondere bei längerer Speicherung von Flüssigkeiten im Behälter, zuverlässig verhindert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Membranfilter durch eine Keramikmembran gebildet. Des Weiteren weist der Membranfilter bevorzugt eine Porenweite < 100 nm auf. Die Ausführung des Membranfilters mit einer Keramikmembran ermöglicht die Realisierung kleiner Porenweiten, wobei insbesondere bei einer Porenweite von weniger als 100 nm eine Sterilfiltration, also eine Abtrennung von Mikroorganismen, möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung strömt sowohl die einströmende Luft als auch die ausströmende Luft über den Membranfilter. Zum einen kann hierdurch sowohl eine Abtrennung von Mikroorganismen aus der zuzuführenden Luft als auch eine Abscheidung von Duftstoffen aus der abzuführenden Luft realisiert werden. Ferner bewirkt die Führung der ausströmenden Luft über den Membranfilter, dass beim Einströmen der Luft abgeschiedene Partikel entfernt werden. Hierdurch wird die Membran des Membranfilters gereinigt.
  • Entsprechend einer alternativen oder auch ergänzenden Ausführungsform der Erfindung weist das Filtersystem einen Filter auf, über welchen die aus dem Innenraum ausströmende Luft strömt und durch den Geruchsstoffe aus der ausströmenden Luft abgeschieden werden können. In Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei diesem Filter um einen Aktivkohlefilter, so dass das Abscheiden von Geruchsstoffen und damit eine Beeinträchtigung durch unangenehme Gerüche im Bereich des jeweiligen Haushaltsgeräts mit niedrigem herstellungstechnischen Aufwand verwirklicht werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Filtersystem an einer Belüftungsöffnung des Behälters vorgesehen. Alternativ dazu ist das Filtersystem in einer Zuführleitung zum Behälter angeordnet. Im erstgenannten Fall kann das Filtersystem kompakt direkt am Behälter vorgesehen werden, während dies im zweitgenannten Fall, unter Umständen auch beabstandet zum Behälter, in der jeweiligen Zuführleitung für Luft zum Behälter realisiert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist eine innere und/oder äußere Oberfläche des Filtersystems mindestens eine katalytisch wirksame Substanz auf, wobei die katalytisch wirksame Substanz bevorzugt ein Polyoxometallat ist, welches in der inneren und/oder äußeren Oberfläche des Filtersystems enthalten ist. Insbesondere ist die innere bzw. die äußere Oberfläche eine Oberfläche des Membranfilters. Ein Vorteil dieser Weiterbildung ist, dass gegebenenfalls in der Luft enthaltende Keime und/Geruchsstoffe bei einem Kontakt mit der inneren bzw. äußeren Oberfläche des Filtersystems besonders einfach bekämpft werden können, wodurch eine Verunreinigung des Filtersystems vermieden werden kann. Unter einer Bekämpfung der Keime und/oder Geruchsstoffe wird insbesondere deren chemische Veränderung mitteils eines Oxidationsmittels verstanden, wobei die katalytische Substanz eine Oxidation fördernde Wirkung bereitstellt. Durch das Inkontaktbringen der Keime und/oder der Geruchsstoffe mit einem Behandlungsmittel enthaltend ein Oxidationsmittel können bespielsweise organische Substanzen abgebaut werden. Dabei wird insbesondere die Eigenschaft von Polyoxometallaten, als Oxidationskatalysator zu wirken, ausgenutzt. An der Polyoxometallat enthaltenden inneren oder äußeren Oberfläche des Hausgeräts bilden sich im Allgemeinen in Gegenwart eines Oxidationsmittels, wie beispielsweise Sauerstoff, Sauerstoffradikale (oder Sauerstoff enthaltende Radikale, im Folgenden zusammenfassend als „Sauerstoffradikale“ bezeichnet). Aufgrund ihrer chemischen Reaktivität können diese Sauerstoffradikale insbesondere organische Verbindungen zersetzen und sind folglich schädlich für Keime und andere Mikroorganismen.
  • Bei der Oxidationsreaktion dient somit das Polyoxometallat im Allgemeinen als Oxidationskatalysator, der zusammen mit einem Oxidationsmittel wirkt. Das Oxidationsmittel ist erfindungsgemäß nicht eingeschränkt. Vorzugsweise werden Sauerstoff enthaltende Oxidationsmittel eingesetzt. Hierbei sind Sauerstoff, anorganische oder organische Peroxide und/oder Ozon als Oxidationsmittel besonders bevorzugt. Unter diesen ist wiederum Sauerstoff als Oxidationsmittel besonders bevorzugt, da hierdurch ein zusätzlicher Eintrag von möglicherweise schädlichen oder störenden Substanzen vermieden werden kann. Als Quelle für Sauerstoff dient dabei insbesondere Luft. Eine „äußere Oberfläche“ des Filtersystems ist hierbei im Allgemeinen eine Oberfläche, die außenliegend am körperlichen Bauteil bzw. an der körperlichen Baugruppe des Filtersystems ist. Eine „innere Oberfläche“ des Filtersystems ist im Gegensatz hierzu im Allgemeinen eine Oberfläche, die innenliegend in dem körperlichen Bauteil bzw. der körperlichen Baugruppe des Filtersystem oder die eine Oberfläche einer innerhalb des Filtersystems angeordneten Komponente ist. „Innere Oberflächen“ im Sinne der Erfindung sind daher beispielsweise auch die Oberfläche eines Membranfilters oder auch Oberflächen innerhalb des Membranfilters selbst. „Äußere Oberflächen“ sind daher insbesondere Oberflächen eines Gehäuses des Filtersystems.
  • Polyoxometallate sind anorganische Metall-Sauerstoff-Cluster. Sie besitzen im Allgemeinen polyatomische Anionen, die aus drei oder mehr Übergangsmetall-Oxyanionen, insbesondere Wolframat, Molybdat, Vanadat, Niobat und/oder Tantalat, aufgebaut und über Sauerstoffatome verbrückt sind. Polyoxometallate können eine große dreidimensionale Netzwerkstruktur mit definierten oligomeren oder polymeren Struktureinheiten bilden.
  • Ihrer Struktur entsprechend werden die Polyoxometallate in Iso- und Heteropolyoxometallate unterteilt. Isopolyoxometallate sind die einfachsten Formen von Polyoxometallaten und lassen sich als binäre, d. h. nur Metallion und Sauerstoff enthaltende Oxid-Anionen beschreiben. Typische Beispiele für derartige Isopolyoxometallate sind [Mo2O7]2-, [W6O24]12-, [Mo6O16]2-, [Mo36O112]8-. Im Unterschied hierzu enthalten Heteropolyoxometallate, die in großem Umfang als Oxidationskatalysatoren verwendet werden, noch weitere Nichtmetall-, Halbmetall- und/oder Übergangsmetallionen. So sind z. B. übergangsmetalldotierte, sogenannte Keggin-Anionen der Formel [APW11O39]7-/8- mit A = Zn, Co, Ni, Mn und Dawson-Anionen [AP2W17O61]7-/8- mit A = Mn, Fe, Co, Ni, Cu bekannt, die zusätzlich auch Kristallwasser gebunden haben können. Weitere Substitutionen, auch unterschiedlicher Übergangsmetallionen, sind bekannt, z. B. [WZnMn2(ZnW9O34)2]12- oder [SiV3W9O40]7-. Der Ladungsausgleich der vorstehend beschriebenen Anionen erfolgt entweder über Protonen, wobei die entsprechenden Polysäuren erhalten werden, oder über Kationen unter Bildung der Salze der Polysäuren (Heteropolyoxometallate).
  • Der hierin verwendete Begriff Polyoxometallat umfasst sowohl die Salze der Polysäuren als auch die entsprechenden Polysäuren. Zu den erfindungsgemäß verwendeten Polyoxometallaten zählen die vorstehend genannten Polyoxometallate und beispielsweise die in der EP 0761 809 B1 und EP 1 141 210 B1 beschriebenen Polyoxometallate.
  • Bevorzugt ist das Polyoxometallat ein Wolframat. Hierbei kann es sich um ein Isopolywolframat oder ein Heteropolywolframat handeln. Besonders bevorzugt wird ein Titan-modifiziertes Wolframat oder ein Vanadium-modifiziertes Wolframat eingesetzt. Erfindungsgemäß ist es insbesondere bevorzugt, dass das Wolframat Vanadium enthält. Hierbei umfasst das Wolframat vorzugsweise das [SiV3W9O40]7-Anion.
  • Die Polyoxometallate liegen bevorzugt als Salze vor, die aus einem geeigneten Kation und einem Polyoxometallat-Anion bestehen oder dieses umfassen. Geeignete Katione sind beispielsweise Tetraalkylammoniumkationen. Durch geeignete Wahl von Anion und Kation können Polyoxometallate zur Verfügung gestellt werden, welche als Beschichtung einer inneren und/oder äußeren Oberfläche des Hausgerätes verwendet werden können. Vorzugsweise liegt das Polyoxymetallat zumindest teilweise als Tetraalkylammoniumsalz vor.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung vorteilhaft ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät bereitgestellt, welches ein erfindungsgemäßes Flüssigkeitsspeichersystem umfasst. Das flüssigkeitsführende Haushaltsgerät weist einen Behälter auf, in dessen Innenraum Flüssigkeit einbringbar und auch wieder hieraus entnehmbar ist, wobei dem Behälter eine Belüftungseinrichtung zugeordnet ist. Das flüssigkeitsführende Haushaltsgerät kann bevorzugt eine Waschmaschine, eine Geschirrspülmaschine oder auch ein anderweitiges Haushaltsgerät handeln, bei welchem eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zur Anwendung kommt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des Hauptanspruchs oder der hiervon abhängigen Ansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus Möglichkeiten, einzelne Merkmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung oder unmittelbar aus der Zeichnung hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnung durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die nachfolgend erläutert werden, sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Ansicht eines flüssigkeitsführenden Haushaltsgeräts 1, welches ein Flüssigkeitsspeichersystem 2 entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist. Vorliegend handelt es sich bei dem Haushaltsgerät 1 dabei um eine Waschmaschine, in deren Wäschetrommel 3 zu reinigende Wäschestücke eingebracht und im Rahmen eines jeweiligen Waschprogramms, sowie unter Einsatz von Wasser und Waschmittel gereinigt werden können.
  • Wie in der einzigen Figur zu erkennen ist, verfügt das Flüssigkeitsspeichersystem 2 über einen Behälter 4, der aus Kunststoff besteht und über eine Leitung 5 mit der Wäschetrommel 3 verbunden ist. Dabei kann über die Leitung 5 Flüssigkeit in Form von Grauwasser, also gering verschmutztes Wasser, aus dem Innenraum der Wäschetrommel 3 in einen Innenraum 6 des Behälters 4 eingebracht und auch hieraus wieder entnommen werden, um es wiederum dem Innenraum der Wäschetrommel 3 zuführen zu können. Zu diesem Zweck kann die Leitung 5 mit einer Pumpe ausgestattet sein, über welche das Grauwasser zwischen dem Innenraum 6 und der Wäschetrommel 3 bei Bedarf in die eine oder die andere Richtung gefördert werden kann. Ggf. kann die Leitung 5 aber auch durch zumindest zwei Einzelleitungen, denen jeweils je eine Pumpe zugeordnet ist und von denen über die eine Einzelleitung eine Einbringung des Grauwassers in den Innenraum 6 und über die jeweils andere Einzelleitung eine Entnahme aus dem Innenraum 6 dargestellt werden kann.
  • Um bei Befüllen und auch einem Leeren des Behälters 4 eine Änderung des Innendrucks des Behälters 4 zu verhindern, wird beim Befüllen des Behälters 4 Luft aus dem Innenraum 6 über eine Belüftungseinrichtung 7 in die Umgebung des Haushaltsgeräts 1 abgeführt und bei Entnahme von Grauwasser aus dem Innenraum 6 eine entsprechende Luftmenge in den Innenraum 6 nachgeführt. Vorliegend weist die Belüftungseinrichtung 7 dabei eine Zuführleitung 8 auf, über welche Luft mit dem Behälter 4 ausgetauscht werden kann.
  • Die Belüftungseinrichtung 7 umfasst des Weiteren ein Filtersystem 9, das in der Zuführleitung 8 angeordnet ist und einen Membranfilter 10 aufweist, wobei über diesen Membranfilter 10 sowohl die dem Innenraum 6 zuzuführende Luft als auch die aus dem Innenraum 6 abgeführte Luft strömt. Der Membranfilter 10 verfügt dabei über eine Keramikmembran, deren Porenweite < 100 nm ist. Hierbei ist der Membranfilter 10 im Detail so gestaltet, dass Mikroorganismen aus der in den Innenraum 6 einströmenden Luft ausgefiltert und zum anderen auch Duftstoffe aus der aus dem Innenraum 6 herausgeführten Luft abgeschieden werden.
  • Hierdurch wird zum einen verhindert, dass Verunreinigungen mit der Luft in den Innenraum 6 des Behälters 4 geleitet und damit ein Keimeintrag aus der Umgebungsluft in den Behälter 4 stattfindet. In der Folge wird die Menge und Vielfältigkeit der sich im Behälter 4 ansiedelnden Mikroorganismen verringert, was auch eine Reduzierung einer Biofilmbildung zur Folge hat. Da ein gewisser Eintrag an Keimen in den Innenraum 6 über der gesamten Betriebszeit des Haushaltsgeräts 1 ohne zusätzliche desinfizierende Maßnahmen allerdings nicht gänzlich verhindert werden kann, verhindert das Abscheiden von Duftstoffen aus der aus dem Innenraum 6 abgeführten Luft die Entstehung unangenehmer Gerüche im Bereich des Haushaltsgeräts 1. Das Strömen der aus dem Innenraum 6 abgeführten Luft über den Membranfilter 10 bewirkt zudem, dass beim Einströmen abgeschiedene Partikel entfernt und dementsprechend die Keramikmembran des Membranfilters 10 gereinigt wird.
  • In einer Ausgestaltung der Ausführung weist die Oberfläche des Membranfilters 10 eine katalytische wirksame Substanz auf, welche eine Oxidation der am Membranfilter 10 abgeschiedenen Partikel verstärken kann, wodurch in den Partikeln enthaltende Keime bzw. Mikroorganismen schon vor einem Entfernen abgebaut werden können.. Die katalytisch wirksame Substanz kann als Polyoxometallat ausgeführt sein.
  • Mittels einem erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeichersystem kann somit problemlos eine Speicherung von Flüssigkeiten, wie beispielsweise Grauwasser, vollzogen werden, wobei dabei gleichzeitig ein Keimeintrag aus der Umgebungsluft reduziert, sowie eine Geruchsbeeinträchtigung verhindert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Flüssigkeitsspeichersystem
    3
    Wäschetrommel
    4
    Behälter
    5
    Leitung
    6
    Innenraum
    7
    Belüftungseinrichtung
    8
    Zuführleitung
    9
    Filtersystem
    10
    Membranfilter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011083572 A1 [0003, 0009]
    • EP 0761809 B1 [0020]
    • EP 1141210 B1 [0020]

Claims (12)

  1. Flüssigkeitsspeichersystem (2) für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät (1), umfassend einen Behälter (4), in dessen Innenraum (6) Flüssigkeit einbringbar und auch wieder hieraus entnehmbar ist, wobei dem Behälter (4) eine Belüftungseinrichtung (7) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass über die Belüftungseinrichtung (7) dem Innenraum (6) Luft zuführbar und/oder aus dem Innenraum (6) Luft abführbar ist, und dass die Belüftungseinrichtung (7) ein Filtersystem (9) umfasst, über welches in den Innenraum (6) einströmende Luft und/oder aus dem Innenraum (6) ausströmende Luft fließt und dabei filterbar ist.
  2. Flüssigkeitsspeichersystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersystem (9) einen Membranfilter (10) aufweist.
  3. Flüssigkeitsspeichersystem (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranfilter (10) durch eine Keramikmembran gebildet ist.
  4. Flüssigkeitsspeichersystem (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Membranfilter (10) eine Porenweite kleiner 100 nm aufweist.
  5. Flüssigkeitsspeichersystem (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die einströmende Luft als auch die ausströmende Luft über den Membranfilter (10) strömt.
  6. Flüssigkeitsspeichersystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersystem (9) einen Filter aufweist, über welchen die aus dem Innenraum ausströmende Luft strömt und durch den Geruchsstoffe aus der ausströmenden Luft abscheidbar sind.
  7. Flüssigkeitsspeichersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ein Aktivkohlefilter ist.
  8. Flüssigkeitsspeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersystem an einer Belüftungsöffnung des Behälters vorgesehen ist.
  9. Flüssigkeitsspeichersystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersystem (9) in einer Zuführleitung (8) zum Behälter (4) angeordnet ist.
  10. Flüssigkeitsspeichersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere und/oder äußere Oberfläche des Filtersystems (9), insbesondere des Membranfilters (10), zumindest eine katalytisch wirksame Substanz aufweist.
  11. Flüssigkeitsspeichersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch wirksame Substanz ein Polyoxometallat ist.
  12. Flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät (1), umfassend ein Flüssigkeitsspeichersystem (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102015224832.1A 2015-12-10 2015-12-10 Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät Withdrawn DE102015224832A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015224832.1A DE102015224832A1 (de) 2015-12-10 2015-12-10 Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät
DE112016005660.5T DE112016005660A5 (de) 2015-12-10 2016-10-20 Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät
PCT/EP2016/075213 WO2017097484A1 (de) 2015-12-10 2016-10-20 Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes haushaltsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015224832.1A DE102015224832A1 (de) 2015-12-10 2015-12-10 Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015224832A1 true DE102015224832A1 (de) 2017-06-14

Family

ID=57199985

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015224832.1A Withdrawn DE102015224832A1 (de) 2015-12-10 2015-12-10 Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät
DE112016005660.5T Withdrawn DE112016005660A5 (de) 2015-12-10 2016-10-20 Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112016005660.5T Withdrawn DE112016005660A5 (de) 2015-12-10 2016-10-20 Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE102015224832A1 (de)
WO (1) WO2017097484A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409303A1 (de) * 1994-03-18 1995-11-30 Meiti Entwicklungszentrum Inte Waschmaschine mit Laugenspeicher und Waschverfahren
EP1141210B1 (de) 1998-12-23 2004-02-25 Unilever Plc Bleichen mit polyoxometallaten und luft oder sauerstoff
EP0761809B1 (de) 1995-08-22 2004-11-03 Clariant GmbH Bleichmittelzusammensetzung enthaltend Polyoxometallate als Bleichmittelkatalysator
DE102011083572A1 (de) 2011-09-28 2013-03-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer katalytisch wirksamen inneren Oberfläche sowie Verfahren zu seinem Betrieb
DE102013224523B3 (de) * 2013-11-29 2015-06-03 BSH Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Aufbereitung von gespeichertem Grauwasser

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7000832U (de) * 1970-01-13 1970-05-21 Knopf Hans Vorrichtung zum regenerieren der abluft von trockenreinigungsmaschinen.
DE20302554U1 (de) * 2003-02-18 2004-06-24 Thoma, Gustav-Adolf Schuh-Desinfektions-Gerät
DE10324685B4 (de) * 2003-05-30 2006-03-30 Glasbau Hahn Gmbh + Co. Kg Vitrine zur Aufbewahrung und/oder Zurschaustellung von Gegenständen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409303A1 (de) * 1994-03-18 1995-11-30 Meiti Entwicklungszentrum Inte Waschmaschine mit Laugenspeicher und Waschverfahren
EP0761809B1 (de) 1995-08-22 2004-11-03 Clariant GmbH Bleichmittelzusammensetzung enthaltend Polyoxometallate als Bleichmittelkatalysator
EP1141210B1 (de) 1998-12-23 2004-02-25 Unilever Plc Bleichen mit polyoxometallaten und luft oder sauerstoff
DE102011083572A1 (de) 2011-09-28 2013-03-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer katalytisch wirksamen inneren Oberfläche sowie Verfahren zu seinem Betrieb
DE102013224523B3 (de) * 2013-11-29 2015-06-03 BSH Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Aufbereitung von gespeichertem Grauwasser

Also Published As

Publication number Publication date
WO2017097484A1 (de) 2017-06-15
DE112016005660A5 (de) 2018-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2761073B1 (de) Wasserführendes haushaltsgerät mit einer katalytisch wirksamen inneren oberfläche sowie verfahren zu seinem betrieb
EP2397062B1 (de) Haushaltsgerät mit Tank zur Lagerung von Prozesswasser und mit Gassensor
EP2462272B1 (de) Wasserführendes hausgerät mit einer filtereinrichtung im abpumpstrang und speicher
EP2094145B1 (de) Verfahren zur desinfektion von leitungssystemen eines wasser-führenden haushaltsgeräts sowie derartiges haushaltsgerät
EP3832001B1 (de) Wasserführendes haushaltsgerät und verfahren zum betrieb eines solchen wasserführenden haushaltsgeräts
EP3172370B1 (de) Haushaltsgerät
AT516661B1 (de) Wasseraufbereitungssystem und Verfahren zur Aufbereitung von in einem Wasserreservoir befindlichem Wasser
EP2175062A1 (de) Verfahren zum Reinigen einer Ablauge einer Wasch- oder Reinigungsmaschine und Maschine zum Durchführen des Verfahrens
EP1830688A1 (de) Wasserf]hrendes haushaltsger[t und verfahren zum betreiben desselben
EP1268035B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtrieren von flüssigkeiten, insbesondere getränken
DE102015224832A1 (de) Flüssigkeitsspeichersystem für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät
EP3002254B1 (de) Verfahren zum betrieb eines rückspülbaren wasserfilters mit elektrolytischer reinigungsfunktion
WO2015078653A1 (de) Wasserführendes haushaltsgerät mit einem speicherbehälter zur speicherung von grauwasser
DE102013224524A1 (de) Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Aufbereitung von gespeichertem Grauwasser
EP3928668B1 (de) Kaffeeautomat
EP2878726B1 (de) Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Aufbereitung von gespeichertem Grauwasser
DE102016109965B4 (de) Spülmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Spülmaschine
EP3375761A1 (de) Aufbereitungsanlage
DE102011083208B4 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Flottenspeicher und Verfahren zum Betrieb derselben
AT524879B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Bade-Anlage und Bade-Anlage
EP3662936B1 (de) Reinigungs- und desinfektionsgerät mit einer filtereinrichtung
DE102015111413A1 (de) Vorrichtung zur Wasserbehandlung sowie Verfahren zur Regenerierung einer Wasserbehandlungsvorrichtung
EP2653087A1 (de) Geschirrspülautomat
DE102012024128A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Wasseraufbereitungsanlage
DE102022129295A1 (de) Wasserspender mit Umlauffiltersystem

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R118 Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority