DE102015224583A1 - Verfahren zum Bereitstellen von Telematik-Dienst - Google Patents

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DE102015224583A1
DE102015224583A1 DE102015224583.7A DE102015224583A DE102015224583A1 DE 102015224583 A1 DE102015224583 A1 DE 102015224583A1 DE 102015224583 A DE102015224583 A DE 102015224583A DE 102015224583 A1 DE102015224583 A1 DE 102015224583A1
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Jae Yoon KO
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Hyundai Motor Co
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Hyundai Motor Co
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Abstract

Es werden Verfahren zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes offenbart, und insbesondere Verfahren zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes an einem Austausch-Endgerät, nachdem ein in einem Fahrzeug installiertes Telematik-Endgerät ersetzt ist. Ein Verfahren zum Betreiben eines in einem Fahrzeug installierten Telematik-Endgeräts beinhaltet Bestimmen, ob das Telematik-Endgerät ein Austausch-Endgerät ist, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird, Senden eines Registrierungs-Anfragesignals an ein Telematik-Zentrum, wenn das Telematik-Endgerät das Austausch-Endgerät ist, Verarbeitung von Dienste-Registrierung gemäß einer in Reaktion auf das Registrierungs-Anfragesignal gesendeten Registrierungsnachricht, Senden von Endgerät-Information des Telematik-Endgerätes an das Telematik-Zentrum bei Abschließen der Dienste-Registrierung und Empfangen eines Telematik-Dienstes, der basierend auf der Endgerät-Information bestimmt wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0119297 , eingereicht am 25. August 2015, welche hiermit unter Bezugnahme inkorporiert wird.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes und genauer gesagt auf ein Verfahren, einen Telematik-Dienst einem Telematik-Endgerät, das in einem Fahrzeug ausgetauscht bzw. ersetzt ist, bereitzustellen.
  • HINTERGRUND
  • Jüngst sind Telematik-Dienste zum Bereitstellen verschiedener Multimedia-Funktionen wie etwa einer Navigationsfunktion zum Führen von Fahrern und Passagieren eines Fahrzeugs zu einem Ziel, einem Diebstahlalarm, einer Notfallrettung (SOS), Ferndiagnose, Verbrauchsmaterialverwaltung, einem Freisprech-Mobiltelefon, Lebendinformation, persönlicher Information, Sekretariatsdienst und Internetzugang bereitgestellt worden. Insbesondere beinhaltet ein Telematik-Endgerät mit einem Telematik-Dienst ein darin installiertes Mobilkommunikationsmodul und somit kann das Endgerät selbst Mobilkommunikation durchführen und kann auch einem Mobiltelefon eines Anwenders gestatten, mit dem Endgerät verbunden zu sein, um so als Freisprechtelefon verwendet zu werden.
  • Das Telematik-Endgerät kann in einem Fahrzeug installiert und verwendet werden und es kann passieren, dass es durch ein neues Telematik-Endgerät ersetzt werden muss, aus Gründen wie etwa Fehlfunktion und Alter des Telematik-Endgerätes. Um ein gebrauchtes Telematik-Endgerät durch ein neues Telematik-Endgerät zu ersetzen, schreitet ein Prozess fort, der normalen Prozedur zu folgen. Ein Nutzer besucht ein Telematik-Zentrum, um einen Reparateur (oder einen Händler) das Endgerät ersetzen zu lassen und informiert das Telematik-Zentrum, das einen Telematik-Dienst bereitstellt, über die Endgerätinformation und Fahrzeuginformation, um so einen Manager des Telematik-Zentrums einen Dienst für das gebrauchte Endgerät aufheben und eine Dienstregistrierungsnachricht an das neue Endgerät senden zu lassen.
  • Dieser Prozess zwingt den Anwender, das Zentrum zu besuchen, was Unbequemlichkeit verursacht und Zeit und Geld verschwendet, und wenn sich Spezifikationen zwischen dem gebrauchten Endgerät und dem neuen Endgerät unterscheiden (z. B. eine Verschlüsselungslogik auf das gebrauchte Endgerät anhand von Kommunikationssicherheit angewendet wird und auf das neue Endgerät aufgrund von Nicht-Anwendung von Kommunikationssicherheit nicht angewendet wird), kann das neue Endgerät nicht normal verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Entsprechend ist die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes gerichtet, der eines oder mehrere Probleme aufgrund von Beschränkungen und Nachteilen des Stands der Technik im Wesentlichen ausräumt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Verfahren zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes zum automatischen Bereitstellen eines normalen Telematik-Dienstes einem ersetzten Telematik-Endgerät bereitzustellen.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Offenbarung werden teils in der Beschreibung dargestellt, die folgt, und werden teils jenen mit üblichen Kenntnisstand auf dem Gebiet bei Untersuchung des Nachfolgenden ersichtlich werden, oder können durch Ausübung der Offenbarung erlernt werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Offenbarung können durch die Struktur realisiert und erhalten werden, die in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hier, wie auch in den angehängten Zeichnungen dargelegt sind.
  • Um diese Aufgaben und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Offenbarung wie hier ausgeführt und breit beschrieben, beinhaltet ein Betriebsverfahren eines in einem Fahrzeug installierten Telematik-Endgeräts das Bestimmen, ob das Telematik-Endgerät ein Austausch-Endgerät ist, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird, Senden eines Registrierungs-Anfragesignals an ein Telematik-Zentrum, wenn das Telematik-Endgerät ein Austausch-Endgerät ist, Verarbeiten von Dienste-Registrierung anhand einer in Reaktion auf das Registrierungs-Anfragesignal gesendeten Registrierungsnachricht, Senden von Endgerät-Information des Telematik-Endgerätes an das Telematik-Zentrum bei Abschließen der Dienste-Registrierung und Empfangen eines Telematik-Dienstes, bestimmt basierend auf der Endgerät-Information.
  • Das Registrierungs-Anfragesignal kann eine Fahrzeugnummer des Fahrzeugs und eine Telefonnummer des Telematik-Endgeräts enthalten.
  • Ob das Telematik-Endgerät ein Austausch-Endgerät ist, kann anhand eines Ergebnisses bestimmt werden, welches durch Vergleichen einer durch das Telematik-Endgerät gespeicherten Fahrzeugnummer mit einer Fahrzeugnummer des Fahrzeugs ermittelt werden kann.
  • Der Dienst kann im selben Registrierungszustand wie ein vorheriger Registrierungszustand des Fahrzeugs registriert werden.
  • Die Endgerät-Information kann enthalten zumindest eine von Modellinformation, Endgerät-Software-Versionsinformation, Modem-Software-Versionsinformation, Navigations-Software-Versionsinformation, Sicherheits-Kommunikationsinformation und Sprach/Multimedia über Long-Term-Evolution(VoLTE)-Information.
  • Das Verfahren kann weiter das Senden neuer Endgerät-Information des Telematik-Endgerätes an das Telematik-Zentrum enthalten, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird, und Empfangen eines Telematik-Dienstes, der basierend auf der neuen Endgerät-Information bestimmt wird.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung, beinhaltet ein Betriebsverfahren eines Telematik-Zentrums zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes ein Telematik-Endgerät, das in einem Fahrzeug installiert ist, das Empfangen eines Registrierungs-Anfragesignals aus dem Telematik-Endgerät, wenn das Telematik-Endgerät ein Austausch-Endgerät ist, Senden einer Registrierungsnachricht gemäß einem vorherigen Registrierungszustand des Fahrzeugs, der das Telematik-Endgerät enthält, zum Senden eines Registrierungs-Anfragesignals, Empfangen von Endgerät-Information des Telematik-Endgeräts, welche gesendet wird, nachdem die Dienste-Registrierung abgeschlossen ist, anhand der Registrierungsnachricht, und Bereitstellen eines Telematik-Dienstes, der basierend auf der Endgerät-Information bestimmt wird.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Offenbarung beispielhaft und erläuternd sind und dazu dienen sollen, eine weitere Erläuterung der Offenbarung, wie beansprucht, bereitzustellen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der Offenbarung bereitzustellen und inkorporiert sind in und bilden einen Teil dieser Anmeldung, illustrieren Formen der Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Offenbarung zu erläutern. In den Zeichnungen:
  • ist 1 ein Blockdiagramm, das ein Telematik-Dienstsystem illustriert;
  • ist 2 ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes des in 1 illustrierten Telematik-Dienstsystems;
  • ist 3 ein Diagramm zum Erläutern eines Betriebs der in 2 illustrierten Verarbeitungsdienstregistrierung;
  • ist 4 ein Diagramm, das Fahrzeuginformation und technische Information illustriert, die durch eine in 2 illustrierte Datenbank verwaltet werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Verfahren zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes, wird nunmehr im Detail für bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind. Die Suffixe „Modul“ und „Einheit“ von Elementen hierin werden aus Gründen der Bequemlichkeit der Beschreibung verwendet und können somit austauschbar verwendet werden und haben keine unterscheidbaren Bedeutungen oder Funktionen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Telematik-Dienstsystem 1 illustriert.
  • Bezugnehmend auf 1 kann das Telematik-Dienstsystem 1 ein Fahrzeug 10, ein Telematik-Zentrum 20, ein erstes Endgerät 50 und ein zweites Endgerät 100 enthalten.
  • Das Fahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, in welchem ein Telematik-Endgerät zum Empfangen eines Telematik-Dienstes in der Lage ist, installiert zu werden, und der Telematik-Dienst bezieht sich auf einen Dienst zum Bereitstellen eines Mobildienstes, einer interaktiven Internetfunktion und einer Multimedia-Funktion wie etwa einer Navigationsfunktion, einem Einbruchsalarm, Notfall-Rettung (SOS), Ferndiagnose, Verbrauchsmaterialverwaltung, einem Freisprech-Mobiltelefon, Lebendinformation, persönlicher Information, einem Sekretariatsdienst und Internetzugang unter Verwendung des Telematik-Endgeräts. Das Fahrzeug 10 kann von einem anderen Fahrzeug über eine eindeutige Fahrzeugnummer unterscheidbar sein, und eine Kopfeinheit des Fahrzeugs 10 kann die Fahrzeugnummer speichern und die Fahrzeugnummer anhand einer externen Anfrage bereitstellen.
  • Das Telematik-Zentrum 20 kann ein Server zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes sein, kann Dienste-Registrierung eines in dem Fahrzeug 10 installierten Endgerätes verwalten, kann von einem Anwender benötigte Information sammeln und kann die Information an das im Fahrzeug 10 installierte Endgerät senden oder aus dem im Fahrzeug 10 installierten Endgerät empfangene Information an einen Kommunikations-Netzwerkbereitsteller oder eine entsprechende Institution (z. B. ein Versicherungsunternehmen oder eine Notarztstation) senden.
  • Das Telematik-Zentrum 20 kann eine Datenbank innerhalb oder außerhalb des Zentrums 20 verwalten, um Fahrzeuginformation des Fahrzeugs 10 und Endgerät-Information der Endgeräte 50 und 100 zu speichern und zu verwalten.
  • Das erste Endgerät 50 und das zweite Endgerät 100 können beide als ein Telematik-Endgerät ausgeführt sein. Das erste Endgerät 50 und das zweite Endgerät 100 können beiden einen Telematik-Dienst bereitstellen und können beide insbesondere ein Mobil-Kommunikationsmodul enthalten, das darin installiert ist, um einen Mobil-Kommunikationsdienst über ein Mobil-Kommunikationsnetzwerk bereitzustellen. Beispielsweise kann sich das Mobil-Kommunikationsnetzwerk auf ein Kommunikationsnetzwerk beziehen, das einen Mobil-Kommunikationsstandard wie etwa dritte Generation (3G), Long Term Evolution (LtE), und fünfte Generation (5G) unterstützt.
  • Das erste Endgerät 50 und das zweite Endgerät 100 können beide ein Endgerät sein, das zuvor bei einem spezifischen Mobil-Kommunikationsnetzwerkdienst abonniert und registriert wurde und kann getrennte Telefonnummern zugewiesen bekommen, um einen Mobil-Kommunikationsdienst einem Teilnehmer bereitzustellen. Das erste Endgerät 50 und das zweite Endgerät 100 können beide in einem Fahrzeug installiert sein und können Hardware wie etwa eine Anzeige, einen Touch-Screen und einen Lautsprecher steuern, und ein Musik-, Video- oder Navigationsprogramm entsprechend einer Anwenderanfrage ausführen. Zusätzlich können das erste Endgerät 50 und das zweite Endgerät 100 beide eine Fahrzeugsteuerung (nicht gezeigt) steuern, um ein Laden oder einen Konditionierbetrieb anhand einer externen Fernsteueranfrage durchzuführen.
  • In der Beschreibung wird nachfolgend angenommen, dass das erste Endgerät 50 durch das zweite Endgerät 100 als ein normales Endgerät ausgetauscht wird, aus Gründen wie etwa Fehlfunktion und Alter des ersten Endgeräts 50 während der Verwendung des ersten Endgeräts 50, das im Fahrzeug 10 installiert ist.
  • Das zweite Endgerät 100 kann, ist aber nicht beschränkt auf, ein neues nicht benutztes Endgerät (neues Endgerät) oder ein Endgerät (altes Endgerät), das in einem anderen Fahrzeug verwendet worden ist, sein.
  • 2 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Bereitstellen eines Telematik-Diensts des in 1 illustrierten Telematik-Dienstsystems. 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Betriebs der in 2 illustrierten Verarbeitungs-Dienstregistrierung. 4 ist ein Diagramm, welches Fahrzeuginformation und Endgerät- Information illustriert, welche durch eine in 2 illustrierte Datenbank verwaltet wird.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 4 kann das erste Endgerät 50 im Fahrzeug 10 installiert sein und Telematik-Dienstregistrierung aus dem Telematik-Zentrum 20 empfangen, um einen Telematik-Dienst bereitzustellen (S10).
  • Dann kann das erste Endgerät 50 durch das zweite Endgerät 100 als normales Endgerät aus Gründen wie etwa Fehlfunktion und Alter des ersten Endgeräts 50 ersetzt werden (S20).
  • Das zweite Endgerät 100, welches das erste Endgerät 50 ersetzt, kann eine Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) aus einer Kopfeinheit des Fahrzeugs 10 empfangen, wenn immer das Fahrzeug 10 des ausgetauschten zweiten Endgeräts 100 eingeschaltet wird (S30). Die VIN kann beispielsweise eine Fahrzeugnummer sein.
  • Das zweite Endgerät 100 kann bestimmen, ob die VIN neu oder ausgetauscht ist, basierend auf der VIN, die gesendet wird, nachdem das Fahrzeug 10 eingeschaltet wird (S40), was einer Operation zum Bestimmen entspricht, ob das zweite Endgerät 100 ausgetauscht ist.
  • Das zweite Endgerät 100 kann mit einem beliebigen Fahrzeug verbunden sein, um eine VIN aus dem Fahrzeug zu empfangen und zu speichern, wenn immer es eingeschaltet wird, und in dieser Hinsicht, wenn das zweite Endgerät 100 keine VIN speichert und die VIN des Fahrzeugs 10 empfängt, kann die empfangene VIN als neue bestimmt werden. Zusätzlich, wenn das zweite Endgerät 100 eine VIN vorspeichert und eine neu empfangene VIN mit der vorgespeicherten VIN vergleicht, falls die VINs nicht die gleichen sind, kann festgestellt werden, dass die VIN ausgetauscht ist.
  • Wenn die neu empfangene VIN und die vorgespeicherte VIN die gleiche sind (nein in S40), kann eine nachfolgende Operation S130 durchgeführt werden.
  • Wenn die VIN neu oder ausgetauscht ist (Ja in S40), kann das zweite Endgerät 100 ein Registrierungs-Anfragesignal zum Anfragen von Dienste-Registrierung an das Telematik-Zentrum 20 senden (S50). Das Registrierungs-Anfragesignal kann eine VIN (beispielsweise eine Fahrzeugnummer) des Fahrzeugs 10, und eine Endgerät-Identifikationsnummer (z. B. eine Telefonnummer) des zweiten Endgeräts 100 beinhalten.
  • Das Telematik-Zentrum 20 kann betrieblich mit einer Datenbank 30 assoziiert sein, die Fahrzeuginformation des Fahrzeugs 10 und Endgerät-Information der Endgeräte 50 und 100 speichert und verwaltet. Die Datenbank 30 kann die Fahrzeuginformation und die Endgerät-Information als eine Tabelle etablieren und die Information verwalten. Die Datenbank 30 kann innerhalb oder außerhalb des Telematik-Zentrums 20 positioniert sein, aber der Umfang der vorliegenden Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
  • 4 illustriert Informationsobjekte, welche durch die Datenbank 30 gespeichert und verwaltet sind, und illustriert im Detail eine Fahrzeug-Informationstabelle T1 zum Identifizieren einer Fahrzeugnummer des Fahrzeugs 10 als
  • einen Schlüsselwert und eine Endgerät-Informationstabelle T2 oder T3 zum Identifizieren einer Telefonnummer des Telematik-Endgeräts 50 oder 100 als einen Schlüsselwert.
  • Die Fahrzeug-Informationstabelle T1 kann enthalten zumindest eines von einer Fahrzeugnummer, einem Fahrzeugtypcode, einem Fahrzeugtyp-Modellnamen, Jahr, einem Kraftstofftyp, Außenfarbe, welche mit Information eines entsprechenden Fahrzeugs korrespondieren.
  • Die Endgerät-Informationstabelle T2 oder T3 kann zumindest eins von einer Endgerät-Telefonnummer, einer Endgerät-Modellinformation, einer Endgerät-Software-Versionsinformation, einer Modem-Software-Versionsinformation, einer Navigations-Software-Versionsinformation, einer Sicherheits-Kommunikationsinformation und einer Sprach/Multimedia über LTE(VoLTE)-Information, welche die Information des entsprechenden Endgeräts ist, enthalten. In der Endgerät-Informationstabelle T2 oder T3 gespeicherte Information kann erforderlich sein, um einen Telematik-Dienst normal bereitzustellen.
  • Das Telematik-Zentrum 20 kann eine Verbindung zwischen der Fahrzeug-Informationstabelle T1 entsprechend einer Fahrzeugnummer des Fahrzeugs 10 und der Endgerät-Informationstabelle T2 des ersten Endgeräts 50 als ein existierendes Endgerät aufheben. Zusätzlich kann das Telematik-Zentrum 20 eine Verbindung zwischen der Fahrzeug-Informationstabelle T1 und der Endgerät-Informationstabelle T3 des zweiten Endgeräts 100 als das Austausch-Endgerät erzeugen (S60).
  • Das heißt, um einen normalen Telematik-Dienst dem ersten Endgerät 50, das im Fahrzeug 10 installiert ist, bereitzustellen, kann die Endgerät-Informationstabelle T2 zum Speichern von Information A entsprechend dem ersten Endgerät 50 für jedes Informationsobjekt mit der Fahrzeug-Informationstabelle T1 verknüpft werden. Jedoch, wenn die Fahrzeugnummer des Fahrzeugs 10 und die Endgerätnummer des zweiten Endgeräts 100 als dem Austausch-Endgerät gesendet werden, kann die Verknüpfung zwischen der Fahrzeug-Informationstabelle T1 und der Endgerät-Informationstabelle T2 aufgehoben werden und kann die Fahrzeugs-Informationstabelle T1 mit der Endgerät-Informationstabelle T3, welche dem zweiten Endgerät 100 entspricht, verknüpft werden, um dem ausgetauschten zweiten Endgerät 100 einen Telematik-Dienst bereitzustellen. Die Endgerät-Informationstabelle T3 kann vorzugsweise eine empfangene Telefonnummer B des zweiten Endgeräts 100 von den Informationsobjekten speichern.
  • Das Telematik-Zentrum 20 kann einen aktuellen Registrierungszustand für jedes Fahrzeug speichern. Der Registrierungszustand kann irgendeiner eines Vor-RDR-Zustands, eines registrierten Zustands, eines Deaktivierungszustands und eines de-provisionierten Zustands sein. Das Telematik-Zentrum 20 kann eine Registrierungsnachricht gemäß einem vorherigen Registrierungszustand des Fahrzeugs 10 erzeugen, welches das zweite Endgerät 100 enthält, welches das Registrierungs-Anfragesignal sendet.
  • Wenn beispielsweise der vorherige Registrierungszustand des Fahrzeugs 10 ein Vor-RDR-Zustand ist (d. h. das erste Endgerät 50 ist im Vor-RDR-Zustand), kann das Telematik-Zentrum 20 eine Registrierungsnachricht erzeugen, welche Information über den Vor-RDR-Zustand beinhaltet.
  • Die erzeugte Registrierungsnachricht kann an das zweite Endgerät 100 gesendet werden (S70).
  • Das zweite Endgerät 100, welches die Registrierungsnachricht empfängt, kann die Registrierung des Telematik-Dienstes prozessieren (S80). In diesem Fall, wie in 3 gezeigt, wenn ein Registrierungszustand des ersten Endgeräts 50 ein Zustand A (z. B. ein Vor-RDR-Zustand) ist, kann das Telematik-Zentrum 20 eine Registrierungsnachricht erzeugen und senden, welche Information für den Zustand A enthält, und kann entsprechend das zweite Endgerät 100 im Zustand A registriert werden, welches derselbe ist wie der Zustand A als einem vorherigen Registrierungszustand.
  • Entsprechend, selbst falls die Registrierung des zweiten Endgeräts 100 irgendeiner eines Vor-RDR-Zustands, eines registrierten Zustands, eines Deaktivierungszustands und eines de-provisionierten Zustands ist, kann das zweite Endgerät 100 in einem Registrierungszustand registriert werden, der anhand einer Registrierungsnachricht unabhängig von einem aktuellen Zustand bestimmt wird.
  • Wenn die Dienste-Registrierung abgeschlossen ist, kann das zweite Endgerät 100 Endgerät-Information über das zweite Endgerät 100 an das Telematik-Zentrum 20 senden (S90). Die Endgerät-Information kann enthalten zumindest eins einer Telefonnummer, einer Modellinformation, einer Endgerät-Software-Versionsinformation, einer Modell-Software-Versionsinformation, einer Navigations-Software-Versionsinformation, eines Sicherheits-Kommunikationsinformation und von VoLTE-Information. Die Telefonnummer kann verwendet werden, um die Endgerät-Information zu identifizieren.
  • Das Telematik-Zentrum 20 kann die Endgerät-Information empfangen und Information B entsprechend dem zweiten Endgerät 100 in der Datenbank 30 für jedes Informationsobjekt speichern (oder widerspiegeln) außer einer Telefonnummer der Endgerät-Informationstabelle T3 entsprechend Telefonnummern, wie in 4 gezeigt (S100).
  • Wenn die Endgerät-Information des zweiten Endgeräts 100 vollständig in der Endgerät-Informationstabelle T3 registriert ist, kann das Telematik-Zentrum 20 eine Registrierungs-Abschlussnachricht an das zweite Endgerät 100 senden (S110).
  • Das zweite Endgerät 100 kann einen Telematik-Dienst nach Empfangen der Registrierungs-Abschlussnachricht anfordern und das Telematik-Zentrum 20 kann den Telematik-Dienst basierend auf der registrierten Endgerät-Information des zweiten Endgeräts 100 bereitstellen (S120).
  • Selbst falls ein normaler Telematik-Dienst möglich ist, wenn das erste Endgerät 50 im Fahrzeug 10 installiert ist, wenn nur eine Telefonnummer des zweiten Endgeräts 100 an das Telematik-Zentrum 20 gesendet wird, nachdem das erste Endgerät 50 durch das zweite Endgerät 100 ersetzt ist, kann es sein, dass das Telematik-Zentrum 20 nicht in der Lage ist, zusätzliche Endgerät-Information für einen normalen Telematik-Dienst sicherzustellen. Entsprechend kann das zweite Endgerät 100 andere zusätzliche Endgerät-Informationsobjekte als eine Telefonnummer an das Telematik-Zentrum 20 senden, um so einen normalen Telematik-Dienst zu ermöglichen.
  • Beispielsweise wird angenommen, dass das erste Endgerät 50 ein Endgerät ist, welches eine Nachricht zu senden und zu empfangen hat, die durch Anwenden von Verschlüsselungslogik verschlüsselt ist, aufgrund einer Anwendung von Kommunikationssicherheit, und dass das zweite Endgerät 100 ein Endgerät ist, das eine nicht-verschlüsselte Nachricht senden und empfangen muss, auf welche die Verschlüsselungslogik nicht angewendet wird, aufgrund von Nicht-Anwendung von Kommunikationssicherheit. In diesem Fall, da die Sicherheitskommunikation darüber, ob eine Verschlüsselungslogik angewendet wird, zwischen Endgerät-Informationsobjekten des zweiten Endgeräts 100 nicht an das Telematik-Zentrum 20 gesendet wird, wenn die verschlüsselte Nachricht an das zweite Endgerät 100 ohne Änderung gesendet wird, mag es sein, dass das zweite Endgerät 100, auf welches die verschlüsselte Logik nicht angewendet wird, keinen normalen Telematik-Dienst empfangen kann.
  • Gleichermaßen, wenn das erste Endgerät 50 und das zweite Endgerät 100 sich unterscheiden im Hinblick auf irgendeins von Endgerät-Modellinformation, Endgerät-Software-Versionsinformation, Modem-Software-Versionsinformation, Navigationssoftware-Versionsinformation, Sicherheits-Kommunikationsinformation und VoLTE-Information, falls entsprechende Information nicht in der Endgerät-Informationstabelle T3 des zweiten Endgeräts 100 registriert ist, kann ein normaler Telematik-Dienst abgeschaltet werden.
  • Entsprechend kann das Telematik-Zentrum 20 Endgerät-Information registrieren, die automatisch durch das zweite Endgerät 100 gesendet wird, und den Telematik-Dienst bereitstellen, basierend auf der registrierten Endgerät-Information, und somit, selbst falls ein existierendes Endgerät durch ein anderes Endgerät mit unterschiedlichen Charakteristiken ausgetauscht wird, kann ein normaler Dienst bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich, selbst falls ein Endgerät ersetzt wird, kann die ausgetauschte Endgerät-Information so verwaltet werden, dass sie einen Telematik-Dienst gemäß der Endgerät-Charakteristik bereitstellt.
  • Selbst falls ein Endgerät ausgetauscht wird und die ausgetauschte Endgerät-Information nicht direkt durch einen Anwender geprüft wird, kann die ausgetauschte Endgerät-Information automatisch verwaltet werden, wodurch Arbeitskosten reduziert werden und ein menschliches Versagen aufgrund von inkorrekter Eingabe des Anwenders verhindert werden kann, um die Dienste-Qualität zu verbessern.
  • Das zweite Endgerät 100 kann eine VIN aus einer Kopfeinheit des Fahrzeugs 10 empfangen, wenn immer das Fahrzeug 10 eingeschaltet wird, und bestimmen, ob das entsprechende Endgerät nicht ausgetauscht ist, als das Bestimmungsergebnis (Nein von S40), kann das zweite Endgerät 100 Endgerät-Information des zweiten Endgeräts 100 an das Telematik-Zentrum 20 senden (S130).
  • Unter der Annahme, dass eine Software-Version jedes Endgeräts, ein Modem und eine Navigationsvorrichtung des zweiten Endgeräts 100 geändert wird, kann Information über die geänderte Software-Version in der Endgerät-Information enthalten sein.
  • Das Telematik-Zentrum 20 kann aus dem zweiten Endgerät 100 gesendete neue Endgerät-Information in der Endgerät-Informationstabelle T3 aktualisieren (S140). Wie in 4 illustriert, kann Information C über die geänderte Software-Version in der Endgerät-Informationstabelle T3 aktualisiert werden.
  • Das Telematik-Zentrum 20 kann einen Telematik-Dienst, basierend auf der aktualisierten Endgerät-Information des zweiten Endgeräts 100, bereitstellen (S150).
  • Einige (z. B. Software-Versionsinformation, die aufgrund von Software-Aktualisierung geändert ist) von Endgerät-Information des zweiten Endgeräts 100 kann ersetzt werden, wann immer das Fahrzeug 10 eingeschaltet wird, und somit kann Endgerät-Information an das Telematik-Zentrum 20 in Echtzeit gesendet werden, jedes Mal, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird, um so einen normalen Telematik-Dienst ohne getrennte Anwendermanipulation zu ermöglichen.
  • Entsprechend Formen der Verfahren zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes kann ein Telematik-Zentrum einen Telematik-Dienst basierend auf Telematik-Information bereitstellen, die automatisch durch ein ausgetauschtes Endgerät gesendet wird, umso einen normalen Dienst bereitzustellen, selbst falls das Endgerät durch ein anderes Endgerät mit unterschiedlichen Charakteristika ersetzt wird.
  • Das vorstehend genannte Verfahren zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes kann auch als computerlesbare Codes auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium ausgeführt werden. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium ist jegliche Datenspeichervorrichtung, die Daten speichern kann, die danach durch ein Computersystem gelesen werden können. Beispiele des computerlesbaren Aufzeichnungsmediums beinhalten Nur-Lesespeicher (ROM), wahlfreien Zugriffsspeicher (RAM), Magnetbänder (Floppy-Disks), optische Datenspeichervorrichtungen etc. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium kann auch über Netzwerk-gekoppelte Computersysteme verteilt werden, so dass der computerlesbare Code in einer verteilten Weise gespeichert und ausgeführt wird.
  • Es wird für Fachleute auf dem Gebiet ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Offenbarung gemacht werden können, ohne vom Geist oder Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Somit ist beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung die Modifikationen und Variationen dieser Offenbarung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen innerhalb des Schutzumfangs der anhängigen Ansprüche und ihrer Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0119297 [0001]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Telematik-Endgerätes, das in einem Fahrzeug installiert ist, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, ob das Telematik-Endgerät ein Austausch-Endgerät ist, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird; Senden eines Registrierungs-Anfragesignals an ein Telematik-Zentrum, wenn das Telematik-Endgerät ein Austausch-Endgerät ist; Verarbeiten von Dienste-Registrierung, basierend auf einer in Reaktion auf das Registrierungs-Anfragesignal gesendeten Registrierungsnachricht; Senden von Endgerät-Information des Telematik-Endgerätes an das Telematik-Zentrum beim Abschließen der Dienste-Registrierung; und Empfangen eines Telematik-Diensts, bestimmt basierend auf dem Endgerät-Information.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 wobei das Registrierungs-Anfragesignal eine Fahrzeugnummer des Fahrzeugs und eine Telefonnummer des Telematik-Endgeräts umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Bestimmen, ob das Telematik-Endgerät ein Austausch-Endgerät ist, Vergleichen einer durch das Telematik-Endgerät gespeicherten Fahrzeugnummer mit einer Fahrzeugnummer des Fahrzeugs umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Dienst im selben Registrierungszustand wie ein vorheriger Registrierungszustand des Fahrzeugs registriert wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Endgerät-Information zumindest eins von Modellinformation, Endgerät-Software-Versionsinformation, Modem-Software-Versionsinformation, Navigations-Software-Versionsinformation, Sicherheits-Kommunikations-Information und Sprach/Multimedia über Long Term Evolution(VoLTE)-Information umfasst.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1 weiter umfassend: Senden neuer Endgerät-Information des Telematik-Endgeräts an das Telematik-Zentrum, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird und Empfangen eines Telematik-Dienstes, der basierend auf der neuen Endgerät-Information bestimmt wird.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Telematik-Zentrums zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes an ein Telematik-Endgerät, das in einem Fahrzeug installiert ist, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines Registrierungs-Anfragesignals aus dem Telematik-Endgerät, wenn das Telematik-Endgerät ein Austausch-Endgerät ist; Senden einer Registrierungsnachricht, basierend auf einem vorherigen Registrierungszustand des das Telematik-Endgerät enthaltenden Fahrzeugs; Empfangen von Endgerät-Information des Telematik-Endgeräts, welche gesendet wird, nachdem die Dienste-Registrierung abgeschlossen ist, basierend auf der Registrierungsnachricht; und Bereitstellen eines auf der Endgerät-Information basierend bestimmten Telematik-Dienstes.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Registrierungs-Anfragesignal eine Fahrzeugnummer des Fahrzeugs und eine Telefonnummer des Telematik-Endgerätes umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, weiter umfassend: Aufheben einer Verbindung zwischen einer Fahrzeuginformationstabelle entsprechend der Fahrzeugnummer und einer Endgerät-Informationstabelle eines existierenden Endgeräts; und Erzeugen einer Verbindung zwischen der Fahrzeuginformationstabelle und einer Endgerät-Informationstabelle des Telematik-Endgerätes, welches der Telefonnummer entspricht.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, weiter umfassend: Anwenden der empfangenen Endgerät-Information des Telematik-Endgerätes auf die Endgerät-Informationstabelle.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei der Dienst in demselben Registrierungszustand wie der vorherige Registrierungszustand des Fahrzeugs registriert wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die Endgerät-Information zumindest ein umfasst von Modellinformation, Endgerät-Software-Versionsinformation, Modem-Software-Versionsinformation, Navigations-Software-Versionsinformation, Sicherheits-Kommunikations-Information und Sprach/Multimedia über Long-Term-Evolution(VoLTE)-Information.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 7, weiter umfassend: Empfangen neuer Endgerät-Information des Telematik-Endgeräts; Aktualisieren der empfangenen neuen Endgerät-Information an einer Endgerät-Informationstabelle; und Bereitstellen eines Telematik-Dienstes, basierend auf der aktualisierten Endgerät-Informationstabelle.
  14. Verfahren zum Bereitstellen eines Telematik-Dienstes in einem Fahrzeug ausgetauschten Telematik-Endgerät, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, das ein vorinstalliertes erstes Endgerät durch ein zweites Endgerät ersetzt ist; Anfragen von Dienste-Registrierung des zweiten Endgeräts; Aufheben einer Verbindung zwischen einer Fahrzeug-Informationstabelle des Fahrzeugs und einer Endgerät-Informationstabelle des ersten Endgeräts, und Erzeugen einer Verbindung zwischen der Fahrzeug-Informationstabelle und einer Endgerät-Informationstabelle des zweiten Endgeräts; Senden von Endgerät-Information des zweiten Endgeräts, nachdem die Dienste-Registrierung des zweiten Endgerätes abgeschlossen ist; Anwenden von Endgerät-Information des zweiten Endgeräts auf die Endgerät-Informationstabelle des zweiten Endgeräts; und Bereitstellen eines Telematik-Dienstes, der bestimmt wird basierend auf der Endgerät-Information des zweiten Endgeräts.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei das Anfordern von Dienste-Registrierung des zweiten Endgerätes das Senden einer Fahrzeugnummer des Fahrzeugs und einer Telefonnummer des zweiten Endgeräts umfasst.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das vorinstallierte erste Endgerät als durch das zweite Endgerät ausgetauscht festgestellt wird, basierend auf einem Ergebnis, welches durch Vergleichen einer durch das zweite Endgerät gespeicherten Fahrzeugnummer mit der Fahrzeugnummer des Fahrzeugs ermittelt wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei der Dienst im selben Registrierungszustand wie der vorherige Registrierungszustand des Fahrzeugs registriert wird.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die Endgerät-Information umfasst zumindest eins von Modellinformation, Endgerät-Software-Versionsinformation, Modem-Software-Versionsinformation, Navigations-Software-Versionsinformation, Sicherheits-Kommunikations-Information und Sprach/Multimedia über Long-Term-Evolution(VoLTE)-Information.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 14, weiter umfassend: Senden neuer Endgerät-Information des Telematik-Endgeräts an ein Telematik-Zentrum, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird; und Bereitstellen eines Telematik-Dienstes, bestimmt basierend auf der neuen Endgerät-Information.
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