DE102015224513A1 - Leistungselektronikmodul für einen Elektroantrieb - Google Patents

Leistungselektronikmodul für einen Elektroantrieb Download PDF

Info

Publication number
DE102015224513A1
DE102015224513A1 DE102015224513.6A DE102015224513A DE102015224513A1 DE 102015224513 A1 DE102015224513 A1 DE 102015224513A1 DE 102015224513 A DE102015224513 A DE 102015224513A DE 102015224513 A1 DE102015224513 A1 DE 102015224513A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
power electronics
power
width
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015224513.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Nicolai Gramann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102015224513.6A priority Critical patent/DE102015224513A1/de
Publication of DE102015224513A1 publication Critical patent/DE102015224513A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/006Structural association of a motor or generator with the drive train of a motor vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Leistungselektronikmodul eines Elektroantriebs, umfassend a) einen Leistungselektronikanschluss mit mindestens einem elektrischen Anschluss zur Übertragung eines elektrischen Stroms zwischen zumindest einer elektrischen Leitung und dem Elektroantrieb und b) ein Gehäuse mit mindestens einer ersten Öffnung, durch die sich der Leistungselektronikanschluss mit dem mindestens einen elektrischen Anschluss hindurch in einen Innenraum des Gehäuses erstreckt; wobei in dem Innenraum des Gehäuses mindestens ein Befestigungspunkt und an dem Leistungselektronikanschluss eine Befestigungselementaufnahme vorgesehen ist, so dass der Leistungselektronikanschluss über ein Befestigungselement und die Befestigungselementaufnahme an dem Befestigungspunkt befestigbar ist, wobei die Befestigungselementaufnahme lösbar am Leistungselektronikanschluss angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leistungselektronikmodul für einen Elektroantrieb, wobei das Leistungselektronikmodul mindestens einen elektrischen Anschluss zur Übertragung eines elektrischen Stroms zwischen zumindest einer elektrischen Leitung und dem Elektroantrieb umfasst.
  • Das Leistungselektronikmodul ist insbesondere ein Leistungselektronikmodul für einen Elektroantrieb eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit Hybridantrieb, also z. B. mit einer Kombination aus Elektroantrieb und Verbrennungskraftmaschine. Das Leistungselektronikmodul verbindet insbesondere einen Stator des Elektroantriebs mit einer Spannungsversorgung des Kraftfahrzeugs. Dabei verbindet die mindestens eine elektrische Leitung das Leistungselektronikmodul mit der Spannungsversorgung und der Leistungselektronikanschluss den mindestens einen elektrische Anschluss mit dem Stator.
  • Die DE 10 2012 222 110 A1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem Hybridantrieb, hier mit einer Kombination aus Elektroantrieb und Verbrennungskraftmaschine. Das Kraftfahrzeug umfasst eine Kupplungseinrichtung mit einer Betätigungseinrichtung für einen Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs, weiter eine Verbrennungskraftmaschine, einen elektrischen Antrieb mit einem Stator und einem Rotor und eine Getriebeeinrichtung, wobei die Kupplungseinrichtung in dem Antriebsstrang zwischen der Verbrennungskraftmaschine einerseits und der elektrischen Maschine sowie der Getriebeeinrichtung andererseits angeordnet ist, wobei die Kupplungseinrichtung und die Betätigungseinrichtung in den Rotor des Elektroantriebs integriert sind, um die Kupplungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Bei derartig eingesetzten Elektroantrieben sind regelmäßig hohe elektrische Leistungen erforderlich. Derartige Elektroantriebe weisen z. B. eine Leistung von mindestens 100 W [Watt], insbesondere mindestens 1 kW [Kilowatt], bevorzugt mindestens 50 kW auf. Dabei werden, bei einer Spannung von mindestens 48 V [Volt], elektrische Ströme von bis zu 100 A [Ampere], insbesondere bis zu 400 A oder mehr übertragen.
  • Bei derartig eingesetzten Elektroantrieben mit den genannten hohen elektrischen Leistungen ist sicherzustellen, dass die elektrischen Komponenten zu jedem Zeitpunkt elektrisch isoliert angeordnet sind. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf dem Leistungselektronikmodul, da hier die elektrischen Leitungen für den Elektroantrieb angeschlossen sind. Das Leistungselektronikmodul und die elektrischen Anschlüsse des Elektroantriebs sind möglichst kompakt auszuführen, so dass eine platzsparende und kostengünstige Ausführung ermöglicht wird. Eine möglichst kompakte Ausführung ermöglicht weiter eine möglichst steife Ausführung z. B. eines Gehäuses des Leistungselektronikmoduls. Dafür sind insbesondere notwendige Öffnungen des Gehäuses, die zum fluiddichten Durchführen der elektrischen Anschlüsse und zur Verbindung und Befestigung von elektrischen Anschlüssen und elektrischen Leitungen vorgesehen sind, möglichst klein auszuführen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere ein Leistungselektronikmodul bereitzustellen, dass möglichst kompakt aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Leistungselektronikmodul eines Elektroantriebs, umfassend
    • a) einen Leistungselektronikanschluss mit mindestens einem elektrischen Anschluss zur Übertragung eines elektrischen Stroms zwischen zumindest einer elektrischen Leitung und dem Elektroantrieb und
    • b) ein Gehäuse mit mindestens einer ersten Öffnung, durch die sich der Leistungselektronikanschluss mit dem mindestens einen elektrischen Anschluss hindurch in einen Innenraum des Gehäuses erstreckt;
    wobei in dem Innenraum des Gehäuses mindestens ein Befestigungspunkt und an dem Leistungselektronikanschluss eine Befestigungselementaufnahme vorgesehen ist, so dass der Leistungselektronikanschluss über ein Befestigungselement und die Befestigungselementaufnahme an dem Befestigungspunkt befestigbar ist, wobei die Befestigungselementaufnahme lösbar am Leistungselektronikanschluss angeordnet ist.
  • Insbesondere weist die erste Öffnung eine erste Breite und das sich durch die erste Öffnung erstreckende Ende des Leistungselektronikanschlusses zusammen mit der mindestens einen Befestigungselementaufnahme eine zweite Breite auf, wobei gilt: erste Breite < zweite Breite; wobei das Ende ohne die mindestens einen Befestigungselementaufnahme eine dritte Breite aufweist, wobei gilt dritte Breite < erste Breite.
  • Es wird insbesondere vorgeschlagen, dass das Gehäuse mindestens eine zweite Öffnung (fluiddicht verschließbar) aufweist, über die ein Zugang zum Innenraum des Gehäuses möglich ist. Über diese zweite Öffnung kann der, sich durch die erste Öffnung erstreckende Leistungselektronikanschluss über mindestens ein Befestigungselement und die mindestens eine Befestigungselementaufnahme an dem Befestigungspunkt befestigt werden. Dafür sind über die zweite Öffnung zumindest die mindestens eine Befestigungselementaufnahme im Innenraum des Gehäuses am Leistungselektronikanschluss und das mindestens eine Befestigungselement an dem Befestigungselement anordenbar. Der Leistungselektronikanschluss ist so über das mindestens ein Befestigungselement und die mindestens eine Befestigungselementaufnahme an dem Befestigungspunkt befestigbar.
  • Die elektrische Leitung ist insbesondere die (direkte) Verbindung zwischen einer Spannungsversorgungseinheit (z. B. einem Energiespeicher, z. B. eine Batterie) und dem Elektroantrieb. Insbesondere ist das Leistungselektronikmodul an dem Elektroantrieb angeordnet und versorgt den Elektroantrieb mit der erforderlichen elektrischen Energie. Insbesondere werden die elektrischen Leitungen in dem Gehäuse an dem mindestens einen elektrischen Anschluss befestigt. Dieser mindestens eine elektrische Anschluss umfasst z. B. eine Auflage, auf der ein Ende der elektrischen Leitung (z. B. in Form einer Schlinge) angeordnet ist. Eine Schraube kann durch die Schlinge in ein Gewinde in der Auflage eingedreht werden, so dass die elektrische Leitung über eine kraftschlüssige (Klemmung der Leitung zwischen Schraubenkopf und Auflage) und formschlüssige (Schraube erstreckt sich durch die Schlinge hindurch) Verbindung an dem Anschluss befestigt und gesichert ist. Diese Befestigung der Leitung kann insbesondere über die zweite Öffnung erfolgen, wobei die zweite Öffnung nach der Befestigung der Leitung durch einen Deckel, insbesondere fluiddicht, verschlossen wird.
  • Es sind selbstverständlich auch andere Möglichkeiten zur Befestigung der Leitung von dem Fachmann bekannt und von der Erfindung umfasst.
  • Das fluiddichte Verschließen des Gehäuses stellt sicher, dass Fluide (z. B. Wasser etc.) aus der Umgebung des Gehäuses nicht in das Gehäuse eindringen können. So können Kurzschlüsse verhindert werden.
  • Die lösbare Anordnung der Befestigungselementaufnahme am Leistungselektronikanschluss ermöglicht eine Ausführung des Leistungselektronikanschlusses und der ersten Öffnung mit jeweils einer geringeren Breite, da die Befestigungselementaufnahme erst im Innenraum des Gehäuses am, sich durch die erste Öffnung in den Innenraum des Gehäuses erstreckenden Leistungselektronikanschluss angeordnet werden kann.
  • Insbesondere ist das mindestens eine Befestigungselement eine Schraube, die sich zur Befestigung des Leistungselektronikanschlusses an dem Gehäuse durch die Befestigungselementaufnahme hindurch erstreckt, so dass die Befestigungselementaufnahme zwischen Schraube und Befestigungspunkt zumindest kraftschlüssig befestigbar ist. Anstatt der Schraube sind aber auch andere Befestigungselemente denkbar, z. B. Blindniete, Klemmstifte usw.).
  • Insbesondere ist das mindestens eine Befestigungselement eine Schraube, die sich zur Befestigung des Leistungselektronikanschlusses an dem Gehäuse durch die Befestigungselementaufnahme hindurch erstreckt, so dass die Befestigungselementaufnahme zwischen Schraube und Befestigungspunkt zumindest formschlüssig befestigbar ist. Insbesondere weist die Befestigungselementaufnahme einen Durchlass auf, durch den sich das Befestigungselement hindurch erstreckt.
  • Formschlüssige Verbindungen entstehen durch das Ineinandergreifen von mindestens zwei Verbindungspartnern. Dadurch können sich die Verbindungspartner auch ohne oder bei unterbrochener Kraftübertragung nicht lösen. Anders ausgedrückt ist bei einer formschlüssigen Verbindung der eine Verbindungspartner dem anderen im Weg.
  • Kraftschlüssige Verbindungen setzen eine Normal-Kraft auf die miteinander zu verbindenden Flächen voraus. Ihre gegenseitige Verschiebung ist verhindert, solange die durch die Haftreibung bewirkte Gegen-Kraft nicht überschritten wird. Der Kraft- beziehungsweise Reibschluss ist verloren und die Flächen rutschen aufeinander, wenn die tangential wirkende Last-Kraft größer als die Haftreibungs-Kraft ist. Das Klemmen ist ebenfalls ein Kraftschluss.
  • Insbesondere weist die mindestens eine Befestigungselementaufnahme einen Adapter auf, der in einer Tasche am Leistungselektronikanschluss anordenbar ist, so dass die Befestigungselementaufnahme steckbar am Leistungselektronikanschluss anordenbar ist.
  • Insbesondere ist die mindestens eine Befestigungselementaufnahme von dem mindestens einen elektrischen Anschluss und insbesondere den elektrischen Leitungen elektrisch isoliert.
  • Insbesondere ist die Tasche von dem mindestens einen elektrischen Anschluss und insbesondere den elektrischen Leitungen elektrisch isoliert.
  • Insbesondere ist der Adapter in der Tasche elektrisch isoliert gegenüber dem mindestens einen elektrischen Anschluss und insbesondere gegenüber den elektrischen Leitungen angeordnet.
  • Bevorzugt ist die Tasche von der zweiten Öffnung des Gehäuses aus zugänglich, so dass über die zweite Öffnung der Adapter der Befestigungselementaufnahme in der Tasche anordenbar ist. Die Tasche ist z. B. nach Art eines Sackloches ausgeführt, d. h. der Adapter kann nur von einer Seite des Leistungselektronikanschlusses entlang einer ersten Richtung in die Tasche eingeführt werden. In der Tasche ist der Adapter insbesondere so formschlüssig angeordnet, dass lediglich eine Bewegung des Adapters zurück und damit entgegen der ersten Richtung möglich ist.
  • Bevorzugt weist der Leistungselektronikanschluss einen Flansch auf, von dem aus sich das durch die erste Öffnung erstreckende Ende des Leistungselektronikanschlusses erstreckt, wobei der Flansch außerhalb des Gehäuses die erste Öffnung überdeckt, so dass eine die erste Öffnung umgebende Dichtung zwischen Flansch und Gehäuse anordenbar ist, wobei der Flansch zwei Anschraubpunkte aufweist, über die der Leistungselektronikanschluss am Gehäuse befestigbar ist, wobei Mittelpunkte der Anschraubpunkte mit einer vierten Breite voneinander beabstandet sind, wobei gilt: vierte Breite < zweite Breite.
  • Insbesondere ist die Dichtung am Flansch angeordnet und umgibt die erste Öffnung umlaufend/ vollumfänglich.
  • Insbesondere weist der Flansch mindestens zwei Anschraubpunkte auf (z. B. jeweils einen Durchlass), über die der Flansch mittels Schrauben am Gehäuse befestigbar ist.
  • Aufgrund der geringeren ersten Breite der ersten Öffnung weist der Flansch ebenfalls eine geringere Breite auf, wobei die Mittelpunkte der Anschraubpunkte (also die Mittelpunkte der z. B. kreisrunden Durchlässe) mit einer vierten Breite voneinander beabstandet sind. Diese vierte Breite ist insbesondere kleiner als die zweite Breite des Leistungselektronikanschlusses zusammen mit der mindestens einen Befestigungselementaufnahme.
  • Bevorzugt weist das Gehäuse also mindestens eine zweite Öffnung auf, über die zumindest die mindestens eine Befestigungselementaufnahme im Inneren des Gehäuses am Leistungselektronikanschluss anordenbar ist und über die der Leistungselektronikanschluss über das mindestens ein Befestigungselement und die mindestens eine Befestigungselementaufnahme an dem Befestigungspunkt befestigbar ist.
  • Es wird weiter ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, zumindest aufweisend eine Verbrennungskraftmaschine, eine Spannungsversorgungseinheit und einen Elektroantrieb mit einem erfindungsgemäßen Leistungselektronikmodul, wobei das Gehäuse am Elektroantrieb angeordnet ist und der mindestens eine elektrische Anschluss mit einem Stator des Elektroantriebs elektrisch leitend verbunden ist, wobei das Leistungselektronikmodul über eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen mit der Spannungsversorgungseinheit verbunden ist.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Gegenstände. Es zeigen:
  • 1: ein Kraftfahrzeug mit einer Verbrennungskraftmaschine und zwei Elektroantrieben in einer Draufsicht;
  • 2: ein Elektroantrieb in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3: ein Leistungselektronikmodul eines Elektroantriebs in perspektivischer Darstellung;
  • 4: das Leistungselektronikmodul eines Elektroantriebs in perspektivischer Darstellung gemäß 3 mit Befestigungselementen zur Befestigung des Leistungselektronikanschlusses am Gehäuse über den Flansch und über die Befestigungspunkte im Innenraum; und
  • 5: das Leistungselektronikmodul des Elektromotors gemäß 3 und 4 in einer perspektivischen Ansicht mit Gehäuse, wobei das Gehäuse im Schnitt dargestellt ist.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 24, aufweisend eine Verbrennungskraftmaschine 25, eine Spannungsversorgungseinheit 26 und zwei Elektroantriebe 2, jeweils mit Leistungselektronikmodulen 1, wobei die Leistungselektronikmodule 1, zur Versorgung mit elektrischem Strom 5, über elektrische Leitungen 6 mit der Spannungsversorgungseinheit 26 verbunden sind. Wie bereits ausgeführt, sind auch andere Anordnungen von Elektroantrieben 2 im Kraftfahrzeug 24 denkbar.
  • 2 zeigt ein Elektroantrieb 2 mit einem Rotor 28 und einem Stator 27. Der Stator 27 wird über einen Leistungselektronikanschluss 3 mit elektrischem Strom 5 versorgt. Der Leistungselektronikanschluss 3 des Stators 27 ist in dem Leistungselektronikmodul 1 mit elektrischen Leitungen 6 verbunden. Das Leistungselektronikmodul 1 umfasst ein Gehäuse 7 mit einer ersten Öffnung 8 (hier verdeckt durch Flansch 19 des Leistungselektronikanschlusses 3) und einer zweiten Öffnung 29. Das Gehäuse 7 ist fluiddicht abgedichtet, so dass ein Eindringen von Fluiden in den Innenraum 9 des Gehäuses und damit die Gefahr eines Kurzschlusses verhindert wird.
  • 3 und 4 zeigen jeweils ein Leistungselektronikmodul 1 eines Elektroantriebs 2 in perspektivischer Darstellung, wobei das Gehäuse 7 jeweils nicht dargestellt ist. Das Leistungselektronikmodul 1 umfasst einen Leistungselektronikanschluss 3 mit drei elektrischen Anschlüssen 4 zur Übertragung eines elektrischen Stroms 5 zwischen zumindest einer elektrischen Leitung 6 und dem Elektroantrieb 2. Das Leistungselektronikmodul 1 umfasst weiter ein hier nicht dargestelltes Gehäuse 7 mit einer ersten Öffnung 8, durch die sich der Leistungselektronikanschluss 3 mit den elektrischen Anschlüssen 4 hindurch in einen Innenraum 9 des Gehäuses 7 erstreckt.
  • In dem Innenraum 9 des Gehäuses 7 sind zwei Befestigungspunkte 10 und an dem Leistungselektronikanschluss 3 zwei Befestigungselementaufnahmen 11 vorgesehen, so dass der Leistungselektronikanschluss 3 über die Befestigungselemente 12 (Schrauben, siehe 4) und die Befestigungselementaufnahme 11 an den Befestigungspunkten 10 befestigbar sind, wobei die Befestigungselementaufnahmen 11 lösbar am Leistungselektronikanschluss 3 angeordnet sind.
  • Hier sind die Befestigungselemente 12 Schrauben, die sich zur Befestigung des Leistungselektronikanschlusses 3 an dem Gehäuse 7 durch die Befestigungselementaufnahmen 11 hindurch erstrecken, so dass die Befestigungselementaufnahmen 11 zwischen Schraube und Befestigungspunkt 10 zumindest formschlüssig (hier auch kraftschlüssig) befestigbar sind. Hier weisen die Befestigungselementaufnahmen 11 jeweils einen Durchlass 30 auf, durch den sich die jeweilige Schraube hindurch erstreckt.
  • Hier weisen die Befestigungselementaufnahmen 11 jeweils einen Adapter 17 auf, der in einer Tasche 18 am Leistungselektronikanschluss 3 anordenbar ist, so dass die Befestigungselementaufnahme 11 steckbar am Leistungselektronikanschluss 3 anordenbar ist.
  • Bevorzugt ist die Tasche 18 von der zweiten Öffnung 29 des Gehäuses 7 aus zugänglich, so dass über die zweite Öffnung 29 der Adapter 17 der Befestigungselementaufnahme 11 in der Tasche 18 anordenbar ist. Die Tasche 18 ist nach Art eines Sackloches ausgeführt, d. h. der Adapter 17 kann nur von einer Seite des Leistungselektronikanschlusses 3 entlang einer ersten Richtung 31 in die Tasche 18 eingeführt werden. In der Tasche 18 ist der Adapter 17 so formschlüssig angeordnet, dass lediglich eine Bewegung des Adapters 17 zurück und damit entgegen der ersten Richtung 31 möglich ist.
  • Der Leistungselektronikanschluss 3 weist einen Flansch 19 auf, von dem aus sich das Ende 14 des Leistungselektronikanschlusses 3 durch die erste Öffnung 8 in den Innenraum 9 des Gehäuses 7 hinein erstreckt, wobei der Flansch 19 außerhalb des Gehäuses 7 die erste Öffnung 8 überdeckt, so dass eine die erste Öffnung 8 umgebende Dichtung 20 zwischen Flansch 19 und Gehäuse 7 anordenbar ist.
  • Hier ist die Dichtung 20 am Flansch 19 angeordnet und umgibt die erste Öffnung 8 umlaufend/ vollumfänglich.
  • 4 zeigt das Leistungselektronikmodul 1 eines Elektroantriebs 2 in perspektivischer Darstellung gemäß 3 mit Befestigungselementen 12 zur Befestigung des Leistungselektronikanschlusses 3 am Gehäuse 7 über die Anschraubpunkte 21 am Flansch 19 und über die Befestigungspunkte 10 im Innenraum 9.
  • 5 zeigt das Leistungselektronikmodul 1 des Elektromotors 2 in einer perspektivischen Ansicht, wobei das Gehäuse 7 teilweise und im Schnitt dargestellt ist. Das Leistungselektronikmodul 1 umfasst einen Leistungselektronikanschluss 3 mit drei elektrischen Anschlüssen 4 zur Übertragung eines elektrischen Stroms 5 zwischen zumindest einer elektrischen Leitung 6 und dem Elektroantrieb 2. Das Gehäuse 7 weist eine erste Öffnung 8 auf, durch die sich der Leistungselektronikanschluss 3 mit den elektrischen Anschlüssen 4 hindurch in einen Innenraum 9 des Gehäuses 7 erstreckt.
  • In dem Innenraum 9 des Gehäuses 7 sind zwei Befestigungspunkte 10 und an dem Leistungselektronikanschluss 3 zwei Befestigungselementaufnahmen 11 vorgesehen, so dass der Leistungselektronikanschluss 3 über die Befestigungselemente 12 (Schrauben) und die Befestigungselementaufnahme 11 an den Befestigungspunkten 10 befestigt sind, wobei die Befestigungselementaufnahmen 11 lösbar am Leistungselektronikanschluss 3 angeordnet sind.
  • Hier sind die Befestigungselemente 12 Schrauben, die sich zur Befestigung des Leistungselektronikanschlusses 3 an dem Gehäuse 7 durch die Befestigungselementaufnahmen 11 hindurch erstrecken, so dass die Befestigungselementaufnahmen 11 zwischen Schraube und Befestigungspunkt 10 zumindest formschlüssig (hier auch kraftschlüssig) befestigt sind.
  • Hier weisen die Befestigungselementaufnahmen 11 jeweils einen Adapter 17 auf, der in einer Tasche 18 am Leistungselektronikanschluss 3 anordenbar ist, so dass die Befestigungselementaufnahme 11 steckbar am Leistungselektronikanschluss 3 angeordnet ist.
  • Die lösbare Anordnung der Befestigungselementaufnahmen 11 am Leistungselektronikanschluss 3 ermöglicht eine Ausführung des Leistungselektronikanschlusses 3 und der ersten Öffnung 8 mit jeweils einer geringeren Breite 13, 16, 23, da die Befestigungselementaufnahmen 11 erst im Innenraum 9 des Gehäuses 7 am, sich durch die erste Öffnung 8 in den Innenraum 9 des Gehäuses 7 erstreckenden Leistungselektronikanschluss 3 angeordnet werden.
  • Hier weist die erste Öffnung 8 also eine erste Breite 13 und das sich durch die erste Öffnung 8 erstreckende Ende 14 des Leistungselektronikanschlusses 3 zusammen mit den zwei Befestigungselementaufnahmen 11 eine zweite Breite 15 auf, wobei gilt: erste Breite 13 < zweite Breite 15; wobei das Ende 14 ohne die zwei Befestigungselementaufnahmen 11 eine dritte Breite 16 aufweist, wobei gilt dritte Breite 16 < erste Breite 13.
  • Der Flansch 19 weist zwei Anschraubpunkte 21 auf, über die der Leistungselektronikanschluss 3 am Gehäuse 7 befestigt ist, wobei Mittelpunkte 22 der Anschraubpunkte 21 mit einer vierten Breite 23 voneinander beabstandet sind, wobei gilt: vierte Breite 23 < zweite Breite 15.
  • Aufgrund der geringeren ersten Breite 13 der ersten Öffnung 8 weist also der Flansch 19 ebenfalls eine geringere Breite auf, wobei die Mittelpunkte 22 der Anschraubpunkte 21 (also die Mittelpunkte der z. B. kreisrunden Durchlässe (siehe 3) mit einer vierten Breite 23 voneinander beabstandet sind. Diese vierte Breite 23 ist kleiner als die zweite Breite 15 des Leistungselektronikanschlusses 3 zusammen mit den zwei Befestigungselementaufnahmen 11.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leistungselektronikmodul
    2
    Elektroantrieb
    3
    Leistungselektronikanschluss
    4
    Anschluss
    5
    Strom
    6
    Leitung
    7
    Gehäuse
    8
    erste Öffnung
    9
    Innenraum
    10
    Befestigungspunkt
    11
    Befestigungselementaufnahme
    12
    Befestigungselement
    13
    Erste Breite
    14
    Ende
    15
    Zweite Breite
    16
    Dritte Breite
    17
    Adapter
    18
    Tasche
    19
    Flansch
    20
    Dichtung
    21
    Anschraubpunkt
    22
    Mittelpunkt
    23
    vierte Breite
    24
    Kraftfahrzeug
    25
    Verbrennungskraftmaschine
    26
    Spannungsversorgungseinheit
    27
    Stator
    28
    Rotor
    29
    Zweite Öffnung
    30
    Durchlass
    31
    Erste Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012222110 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Leistungselektronikmodul (1) eines Elektroantriebs (2), umfassend a. einen Leistungselektronikanschluss (3) mit mindestens einem elektrischen Anschluss (4) zur Übertragung eines elektrischen Stroms (5) zwischen zumindest einer elektrischen Leitung (6) und dem Elektroantrieb (2) und b. ein Gehäuse (7) mit mindestens einer ersten Öffnung (8), durch die sich der Leistungselektronikanschluss (3) mit dem mindestens einen elektrischen Anschluss (4) hindurch in einen Innenraum (9) des Gehäuses (7) erstreckt; wobei in dem Innenraum (9) des Gehäuses (7) mindestens ein Befestigungspunkt (10) und an dem Leistungselektronikanschluss (3) eine Befestigungselementaufnahme (11) vorgesehen ist, so dass der Leistungselektronikanschluss (3) über ein Befestigungselement (12) und die Befestigungselementaufnahme (11) an dem Befestigungspunkt (10) befestigbar ist, wobei die Befestigungselementaufnahme (11) lösbar am Leistungselektronikanschluss (3) angeordnet ist.
  2. Leistungselektronikmodul (1) nach Anspruch 1, wobei die erste Öffnung (8) eine erste Breite (13) und das sich durch die erste Öffnung (8) erstreckende Ende (14) des Leistungselektronikanschlusses (3) zusammen mit der mindestens einen Befestigungselementaufnahme (11) eine zweite Breite (15) aufweist, wobei gilt: erste Breite (13) < zweite Breite (15); wobei das Ende (14) ohne die mindestens einen Befestigungselementaufnahme (11) eine dritte Breite (16) aufweist, wobei gilt dritte Breite (16) < erste Breite (13).
  3. Leistungselektronikmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Befestigungselement (12) eine Schraube ist, die sich zur Befestigung des Leistungselektronikanschlusses (3) an dem Gehäuse (7) durch die Befestigungselementaufnahme (11) hindurch erstreckt, so dass die Befestigungselementaufnahme (11) zwischen Schraube und Befestigungspunkt (10) zumindest kraftschlüssig befestigbar ist.
  4. Leistungselektronikmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Befestigungselement (12) eine Schraube ist, die sich zur Befestigung des Leistungselektronikanschlusses (3) an dem Gehäuse (7) durch die Befestigungselementaufnahme (11) hindurch erstreckt, so dass die Befestigungselementaufnahme (11) zwischen Schraube und Befestigungspunkt (10) zumindest formschlüssig befestigbar ist.
  5. Leistungselektronikmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Befestigungselementaufnahme (11) einen Adapter (17) aufweist, der in einer Tasche (18) am Leistungselektronikanschluss (3) anordenbar ist, so dass die Befestigungselementaufnahme (11) steckbar am Leistungselektronikanschluss (3) anordenbar ist.
  6. Leistungselektronikmodul (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Leistungselektronikanschluss (3) einen Flansch (19) aufweist, von dem aus sich das durch die erste Öffnung (8) erstreckende Ende (14) des Leistungselektronikanschlusses (3) erstreckt, wobei der Flansch (19) außerhalb des Gehäuses (7) die erste Öffnung (8) überdeckt, so dass eine die erste Öffnung (8) umgebende Dichtung (20) zwischen Flansch (19) und Gehäuse (7) anordenbar ist, wobei der Flansch (19) zwei Anschraubpunkte (21) aufweist, über die der Leistungselektronikanschluss (3) am Gehäuse (7) befestigbar ist, wobei Mittelpunkte (22) der Anschraubpunkte (21) mit einer vierten Breite (23) voneinander beabstandet sind, wobei gilt: vierte Breite (23) < zweite Breite (15).
  7. Leistungselektronikmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (7) mindestens eine zweite Öffnung (29) aufweist, über die zumindest die mindestens eine Befestigungselementaufnahme (11) im Innenraum (9) des Gehäuses (7) am Leistungselektronikanschluss (3) anordenbar ist und über die der Leistungselektronikanschluss (3) über das mindestens ein Befestigungselement (12) und die mindestens eine Befestigungselementaufnahme (11) an dem Befestigungspunkt (10) befestigbar ist.
  8. Kraftfahrzeug (24), zumindest aufweisend eine Verbrennungskraftmaschine (25), eine Spannungsversorgungseinheit (26) und einen Elektroantrieb (2) mit einem Leistungselektronikmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (7) am Elektroantrieb (2) angeordnet ist und der mindestens eine elektrische Anschluss (4) mit einem Stator (27) des Elektroantriebs (2) elektrisch leitend verbunden ist, wobei das Leistungselektronikmodul (1) über eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen (6) mit der Spannungsversorgungseinheit (26) verbunden ist.
DE102015224513.6A 2015-12-08 2015-12-08 Leistungselektronikmodul für einen Elektroantrieb Withdrawn DE102015224513A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015224513.6A DE102015224513A1 (de) 2015-12-08 2015-12-08 Leistungselektronikmodul für einen Elektroantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015224513.6A DE102015224513A1 (de) 2015-12-08 2015-12-08 Leistungselektronikmodul für einen Elektroantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015224513A1 true DE102015224513A1 (de) 2017-06-08

Family

ID=58722947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015224513.6A Withdrawn DE102015224513A1 (de) 2015-12-08 2015-12-08 Leistungselektronikmodul für einen Elektroantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015224513A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012222110A1 (de) 2011-12-14 2013-06-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungseinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012222110A1 (de) 2011-12-14 2013-06-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005011861B4 (de) Motoranordnung für ein elektromechanisches Hybridgetriebe
DE102017208632A1 (de) Kraftfahrzeug und Stromrichtereinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102009043516A1 (de) Zweiteiliges Kontaktelement für Hochspannungssteckverbinder
DE102010044509A1 (de) Umrichtervorrichtung
DE102012221686A1 (de) Gehäuseanordnung zum Einschließen und Erden einer elektrischen Teilbaugruppe
EP3075062A2 (de) Leistungselektronikmodul und hybridmodul mit einem e-motorstromanschluss
DE102014212540A1 (de) Fahrzeug mit verbesserter Batterieabschirmung
DE102017201710A1 (de) Modulgehäuse für ein Batteriemodul
DE102017103197A1 (de) Elektronikgehäuse für einen E-Achsen-Antrieb und E-Achse mit Elektronikgehäuse
DE102014215077A1 (de) Ladesteckdose und modulares Ladesteckdosensystem
DE102016121934A1 (de) Elektrische Verbindereinheit
WO2015078464A1 (de) Hybridmodul mit integrierter leistungselektronik
EP3016254A2 (de) Kühlung einer elektrischen antriebseinrichtung
WO2015078462A1 (de) Leistungselektronikmodul und hybridmodul mit einem elektrischen signal- und/oder kupplungsaktorikanschluss
EP3443645B1 (de) Hybridantriebsmodul für einen kraftfahrzeugantriebsstrang
DE102017220550A1 (de) Kühlsystem für ein Antriebssystem und Fahrzeugantriebssystem
DE102011075513A1 (de) Kabelanschlussvorrichtung, sowie Kabelverbinder
DE1250535C2 (de) Wechselstromgenerator, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einem aus halbleiterdioden gebildeten gleichrichter
DE102015224513A1 (de) Leistungselektronikmodul für einen Elektroantrieb
DE102019213450B3 (de) Batteriemodul und elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug
DE102015215151A1 (de) Hochvolt-Modul für einen Elektroantrieb
DE102020216390A1 (de) Steuermodul für ein Fahrzeug mit mindestens einem Elektromotor
DE102014113024A1 (de) Elektrisches Anschlussmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102018127837B3 (de) System umfassend wenigstens eine Batterie und eine Vorrichtung zur Energieverteilung und/oder Energieumwandlung
DE102008001047A1 (de) Elektromotor und Bauteil für einen Elektromotor

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee