DE102015223884A1 - Optisches Element mit elektronischem Element - Google Patents

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Abstract

Optisches Element (1) zur Beeinflussung der Lichtabgabe von Leuchtmitteln (6), mit einem elektronischen Element (2, 3, 4), welches das optische Element (1) kennzeichnet bzw. durch welches das optische Element (1) identifizierbar ist, Betriebsgerät (5) zum Betreiben von Leuchtmitteln (6) denen ein optisches Element (1) zugeordnet ist, wobei das Betriebsgerät (5) dazu ausgebildet ist, mit dem elektronischen Element (2, 3, 4) des optischen Elements (1) verbunden zu werden, um eine Information bzgl. des optischen Elements (1) auszulesen, Beleuchtungsanordnung (7) mit mindestens einem Leuchtmittel (6), mindestens einem optischen Element (1), welches dem mindestens einen Leuchtmittel (6) zugeordnet ist, und einem Betriebsgerät (5) zum Betreiben des mindestens einen Leuchtmittels (6) und Verfahren zum Betreiben von Leuchtmitteln (6) denen ein optisches Element (1) zugeordnet ist, wobei von dem elektronischen Element (2, 3, 4) eine Information bzgl. des optischen Elements (1) ausgelesen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Element zur Beeinflussung der Lichtabgabe von Leuchtmitteln, ein Betriebsgerät zum Betreiben von Leuchtmitteln denen ein optisches Element zugeordnet ist, eine Beleuchtungsanordnung mit mindestens einem Leuchtmittel, mindestens einem optischen Element und einem Betriebsgerät zum Betreiben des mindestens einen Leuchtmittels und ein Verfahren zum Betreiben von Leuchtmitteln, denen ein optisches Element zugeordnet ist.
  • Bei Leuchten bzw. Beleuchtungsanordnungen verschiedenster Bauart und Bauform kommen häufig Optiken bzw. optische Elemente zum Einsatz, die die Lichtabgabe von in der Beleuchtungsanordnung angeordneten Leuchtmitteln in verschiedenster Weise beeinflussen können. Optische Elemente können grundsätzlich bspw. unterschiedliche Abstrahlcharakteristiken, wie weitstrahlend, engstrahlend oder asymmetrisch, aufweisen. Bei derartigen optischen Elementen kann es sich bspw. um Linsen, Diffusoren oder Reflektoren handeln, die jeweils in unterschiedlicher Art und Weise das von den Leuchtmitteln abgegebene Licht verändern bzw. beeinflussen. Bei Linsen kann es sich bspw. um Einzellinsen oder Cluster handeln. Diffusoren werden meistens als Teil der Leuchtenkonstruktion verwendet.
  • Als Leuchtmittel kommen in entsprechenden Beleuchtungsanordnungen bspw. häufig LEDs zum Einsatz, die auf entsprechenden LED-Modulen angeordnet sein können. Den LED-Modulen und somit den LEDs werden dann entsprechende optische Elemente, zugeordnet, wobei entsprechende optische Elemente bspw. im Fertigungsvorgang an einer Beleuchtungsanordnung angebracht werden oder auch schon vorab auf ein LED-Modul aufgebracht werden können. Außerdem sind in derartigen Beleuchtungsanordnungen dann auch meistens Betriebsgeräte zum Betreiben der in der Beleuchtungsanordnung vorgesehenen Leuchtmittel angeordnet. Bspw. ist es bei LED-Modulen erforderlich, dass ein Betriebsgerät die LED-Module entsprechend ansteuert und regelt.
  • Bei der Verwendung von optischen Elementen zur Beeinflussung der Lichtabgabe von Leuchtmitteln bspw. in einer Beleuchtungsanordnung kann dann vorgesehen sein, dass in ein und derselben Beleuchtungsanordnung unabhängig von den verwendeten Leuchtmitteln bzw. LED-Modulen unterschiedliche optische Elemente Anwendung finden, je nach Einsatzgebiet der Beleuchtungsanordnung. Dabei ist zu beachten, dass, wie bereits zuvor erläutert, optische Elemente bspw. bereits bei der Fertigung entsprechend angebracht werden. Ebenso ist es aber auch denkbar, dass ein optisches Element erst nach Installation einer Beleuchtungsanordnung oder Leuchte an dieser angebracht wird, wobei hier dann die Möglichkeit besteht, die Beleuchtungsanordnung für verschiedenste Einsatzzwecke zu verwenden und dann vor Ort unmittelbar bei der Installation der Beleuchtungsanordnung je nach Einsatzzweck ein entsprechend anderes optisches Element zu wählen.
  • Sowohl bei der Anbringung eines optischen Elements während eines Fertigungsprozesses als auch bei der späteren Anbringung während der Installation der Beleuchtungsanordnung besteht dann jedoch das Problem, dass der Beleuchtungsanordnung bzw. einem in der Beleuchtungsanordnung vorgesehenen entsprechenden Betriebsgerät nicht bekannt ist, welches optische Element im Einzelnen eingebaut bzw. angeordnet worden ist. Es ist daher dann erforderlich, dass der Beleuchtungsanordnung bzw. dem Betriebsgerät von außen mitgeteilt werden muss, bspw. durch einen entsprechenden Arbeiter in einem Fertigungsprozess oder durch einen Monteur bei der Installation, welche optischen Elemente genau verbaut worden sind.
  • Eine derartige Mitteilung bzw. Zuordnung ist häufig deswegen sinnvoll und notwendig, da optische Elemente sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen können und es dementsprechend durchaus sinnvoll und notwendig sein kann, dass bspw. die Leuchtmittel je nach eingesetztem optischem Element unterschiedlich angesteuert werden sollen. D.h., es ist erforderlich, dass die Ansteuerung der Leuchtmittel an das verwendete optische Element angepasst wird. Bei den sich unterscheidenden Eigenschaften von optischen Elementen kann es sich bspw. um den Temperaturbereich, Alterungseigenschaften, spektrale Eigenschaften oder die Verteilung handeln. Aufgrund dieser Eigenschaften können die Leuchtmittel unterschiedlich angesteuert werden. So können bspw. bei der Temperaturregelung auch die Grenztemperaturen des optischen Elements berücksichtigt werden. Ebenso können Betriebsparameter die Optikeigenschaften berücksichtigen und so z.B. für optimale Endblendung sorgen. Bei bekanntem LED-Spektrum und bekanntem Optik-Spektrum kann außerdem eine Korrekturkurve ermittelt werden und ggf. unterschiedliche LED-Typen auf einem LED-Modul unterschiedlich angesteuert werden (Farbortkorrektur, optimale Leistungseinstellung bei Farbmischung). Des Weiteren wäre es bspw. möglich, die Alterungskurve von unterschiedlichen Kunststoffen zu berücksichtigen.
  • Soll bspw. bei der Ansteuerung einer LED-Matrix eine bestimmte Lichtverteilungskurve für die endgültige Lichtabgabe erzielt werden, ist die Ansteuerung der einzelnen LEDs davon abhängig ist, welches optische Element zum Einsatz kommt.
  • Grundsätzlich besteht also das Problem, dass bspw. ein Betriebsgerät in einer Beleuchtungsanordnung bzw. eine Beleuchtungsanordnung selbst nicht so ohne Weiteres von sich aus feststellen kann bzw. identifizieren kann, welches optische Element genau angeordnet ist, da optische Elemente im Regelfall als rein mechanisch anzusehen sind, die bspw. aus einem bestimmten Kunststoff gefertigt werden und es damit für ein Betriebsgerät bzw. eine Beleuchtungsanordnung nicht möglich ist, das optische Element zu erkennen bzw. zu identifizieren.
  • Ein vergleichbares Problem ergibt sich bzgl. optischer Elemente bspw. auch bei der Herstellung von optischen Elementen, der Lagerung, dem Transport und der Auslieferung von optischen Elementen. Es ist hier immer erforderlich, dass eine Person sich das optische Element genauer anschaut und dann aufgrund der entsprechenden Ausgestaltung des optischen Elements feststellt bzw. feststellen kann, um welches optische Element es sich handelt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, durch die auf einfache Weise, bspw. von einem Betriebsgerät in einer Beleuchtungsanordnung oder während der Herstellung und Lagerung eines optischen Elements, das optische Element erkannt bzw. identifiziert werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein optisches Element gemäß Anspruch 1, ein Betriebsgerät gemäß Anspruch 13, eine Beleuchtungsanordnung gemäß Anspruch 16 und ein Verfahren gemäß Anspruch 17 gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den Kerngedanken der vorliegenden Erfindung vorteilhaft weiter.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Element zur Beeinflussung der Lichtabgabe von Leuchtmitteln, wobei das optische Element ein elektronisches Element aufweist, welches das optische Element kennzeichnet bzw. durch welches das optische Element identifizierbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist also nunmehr vorgesehen, dass das optische Element ein elektronisches Element umfasst, durch welches bspw. eine Beleuchtungsanordnung bzw. ein Betriebsgerät der Beleuchtungsanordnung selbstständig erkennen kann, welche optischen Elemente bzw. welches optische Element installiert bzw. eingebaut ist. Ebenso ist es durch dieses elektronische Element möglich, dass bspw. bei der Herstellung der optischen Elemente bzw. bei der Lagerung und einem Transport der optischen Elemente durch entsprechende Auswerteeinrichtungen, bspw. entsprechenden elektronischen Lesegeräten, erkannt werden kann, um was für ein optisches Element es sich handelt.
  • Vorteilhafterweise kann das elektronische Element in das optische Element integriert sein oder an der Außenseite des optischen Elements bzw. außen am optischen Element angebracht sein.
  • Bei dem elektronischen Element kann es sich um ein analoges Element oder ein digitales Element handeln.
  • Des Weiteren ist vorzugsweise vorgesehen, dass das elektronische Element mit einer Auswerteeinrichtung, beispielsweise einem Betriebsgerät zum Betreiben von Leuchtmitteln, verbindbar ist, wobei das elektronische Element für eine drahtgebundene oder eine drahtlosen Kommunikation mit einer Auswerteeinrichtung ausgebildet sein kann.
  • Bei einer drahtgebundenen Kommunikation und für den Fall, dass das elektronische Element in das optische Element integriert ist, kann zusätzlich vorgesehen sein, dass das elektronische Element lediglich über nach außen ragende Kontaktierungspins kontaktierbar ist, wobei es sich bei dem elektronischen Element dann bspw. um einen Widerstand oder ein IC-Bauteil, beispielsweise einen Speicherchip, handeln kann.
  • Bei einer drahtlosen Kommunikation kann es sich bei dem elektronischen Element bspw. um ein NFC-Bauteil oder ein RFID-Bauteil handeln.
  • Bei dem optischen Element kann es sich um eine Linse, einen Diffusor oder einen Reflektor handeln.
  • Des Weiteren ist erfindungsgemäß auch noch ein Betriebsgerät zum Betreiben von Leuchtmitteln denen ein entsprechendes optisches Element zugeordnet ist, vorgesehen, wobei das Betriebsgerät dazu ausgebildet ist, mit dem elektronischen Element des optischen Elements verbunden zu werden, um eine Information bzgl. des optischen Elements auszulesen.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass das Betriebsgerät dazu ausgebildet ist, einen Betrieb der Leuchtmittel abhängig von der Information bzgl. des optischen Elements auszuführen.
  • Ebenso ist es auch möglich, dass das Betriebsgerät dazu ausgebildet ist, bei einem Wechsel des optischen Elements einen Betrieb der Leuchtmittel an das neue optische Element anzupassen.
  • Diese Ausgestaltung des Betriebsgeräts zusammen mit der Ausgestaltung des optischen Elements mit einem elektronischen Element, ermöglicht es dem Betriebsgerät, auf einfache Art und Weise selbstständig festzustellen bzw. zu erkennen und zu identifizieren, welches optische Element vorgesehen bzw. verbaut ist. Hierdurch kann das Betriebsgerät dann entsprechende Leuchtmittel unterschiedlich ansteuern bzw. regeln.
  • Außerdem ist eine Beleuchtungsanordnung mit mindestens einem Leuchtmittel, mindestens einem entsprechenden optischen Element, welches dem mindestens einem Leuchtmittel zugeordnet ist und einem entsprechenden Betriebsgerät zum Betreiben des mindestens einen Leuchtmittels vorgesehen.
  • Des Weiteren ist ein Verfahren zum Betreiben von Leuchtmitteln, denen ein entsprechendes optisches Element zugeordnet ist, vorgesehen, wobei von dem elektronischen Element eine Information bzgl. des optischen Elements ausgelesen wird.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Leuchtmittel abhängig von der Information bzgl. des optischen Elements betrieben werden.
  • Durch die besondere Ausgestaltung des optischen Elements mit einem elektronischen Element ergibt sich der Vorteil, dass das optische Element ohne Weiteres gekennzeichnet ist und durch andere Vorrichtungen selbstständig erkannt bzw. identifiziert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die anhängigen Figuren detaillierter beschrieben:
  • 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes optisches Element;
  • 2 zeigt schematisch ein weiteres erfindungsgemäßes optisches Element;
  • 3 zeigt schematisch ein weiteres erfindungsgemäßes optisches Element;
  • 4 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung mit einem Betriebsgerät und einem optischen Element;
  • 5 zeigt schematisch eine weitere erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung mit einem Betriebsgerät und einem optischen Element.
  • Wie bereits zuvor erläutert, ist es bisher nicht möglich, dass von anderen Vorrichtungen bspw. einem Betriebsgerät einer Beleuchtungsanordnung oder allgemein von Auswerteeinheiten, ohne Weiteres und selbstständig erkannt werden kann, um was für ein optisches Element es sich handelt, da optische Elemente bisher rein mechanisch ausgebildet sind, bspw. aus einem Kunststoff oder dergleichen. Da jedoch optische Elemente, wie bereits zuvor erläutert, unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, ist es sinnvoll, dass bspw. ein Betriebsgerät einer Beleuchtungsanordnung selbstständig erkennen kann, was für ein optisches Element in der Beleuchtungsanordnung eingebaut bzw. angeordnet ist, um dann die Ansteuerung der in der Beleuchtungsanordnung vorgesehenen Leuchtmittel entsprechend anzupassen.
  • Bei den sich unterscheidenden Eigenschaften von optischen Elementen kann es sich bspw. um den Temperaturbereich, Alterungseigenschaften, spektrale Eigenschaften oder die Verteilung handeln, wobei bei der Temperaturregelung auch die Grenztemperaturen des optischen Elements berücksichtigt werden oder die Betriebsparameter die Optikeigenschaften berücksichtigen. Bei bekanntem LED-Spektrum und bekanntem Optik-Spektrum kann außerdem eine Korrekturkurve ermittelt werden und ggf. unterschiedliche LED-Typen auf einem LED-Modul unterschiedlich angesteuert werden. Des Weiteren wäre es bspw. möglich, die Alterungskurve von unterschiedlichen Kunststoffen zu berücksichtigen.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass das optische Element ein elektronisches Element aufweist, welches das optische Element kennzeichnet bzw. durch welches das optische Element identifizierbar ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, dass bspw. ein Betriebsgerät einer Beleuchtungsanordnung feststellen kann, welches optische Element verbaut ist und die Ansteuerung der Leuchtmittel entsprechend anpasst.
  • Zu beachten ist dabei jedoch, dass die Möglichkeit, ein optisches Element in elektronischer Weise zu identifizieren, nicht zwangsläufig eine darauf abgestimmte Anpassung der Leuchtmittel zur Folge haben muss. Allein die Möglichkeit, das optische Element in elektronischer Weise zu identifizieren, kann bereits bei der Herstellung, der Lagerung, dem Transport oder der Lieferung optischer Elemente, sowie möglicherweise auch bei der Montage von Beleuchtungsanordnungen bzw. Leuchten Anwendung finden, da das elektronische Identifizieren auch ein Protokollieren oder gleichartige Arbeitsschritte ermöglicht. Das selbstständige Identifizieren des optischen Elements durch ein Betriebsgerät einer Beleuchtungsanordnung und dann entsprechendes Anpassen der Ansteuerung der Leuchtmittel stellt lediglich eine mögliche vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen optischen Elements dar.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß noch ein Betriebsgerät zum Betreiben von Leuchtmitteln denen ein entsprechendes optisches Element zugeordnet ist, vorgesehen, wobei das Betriebsgerät dazu ausgebildet ist, mit dem elektronischen Element des optischen Elements verbunden zu werden, um eine Information bzgl. des optischen Elements auszulesen. Zusätzlich ist auch eine Beleuchtungsanordnung mit mindestens einem Leuchtmittel, mindestens einem entsprechenden optischen Element, welches dem mindestens einem Leuchtmittel zugeordnet ist, und einem entsprechenden Betriebsgerät zum Betreiben des mindestens einen Leuchtmittels vorgesehen.
  • In den 1, 2 und 3 sind dann entsprechende erfindungsgemäße optische Elemente 1 gezeigt, wobei es sich hier um schematische Darstellungen einer Linse handelt. In den 1, 2 und 3 ist jeweils ein elektronisches Element 2, 3 und 4 vorgesehen, wobei in den 1 und 2 das elektronische Element 2 bzw. 3 in das optische Element 1 integriert ist und demgegenüber in 3 das elektronische Element 4 außen am optischen Element 1 bzw. an der Außenseite des optischen Elements 1 angebracht ist.
  • Bei dem in 1 gezeigten elektronischen Element 2 kann es sich bspw. um einen Widerstand handeln, der bei einem aus Kunststoff bestehenden optischen Element 1 zum Schutz des Widerstands in das optische Element 1 mit eingespritzt wird, wobei vorgesehen ist, dass lediglich Anschlüsse bzw. entsprechende Kontaktierungspins, über die ein Verbinden mit einer entsprechenden Auswerteelektronik ermöglicht wird, nach außen überstehen. D.h., in 1 ist insbesondere vorgesehen, dass das elektronische Element 2 für eine drahtgebundene Kommunikation mit einer Auswerteelektronik bzw. Auswerteeinrichtung ausgebildet ist.
  • Der in 1 als elektronisches Element 2 vorgesehene Widerstand weist dann je nach optischem Element einen anderen Widerstandswert auf, wodurch die Möglichkeit besteht, anhand des sich unterscheidenden Widerstandswerts die verschiedenen optischen Elemente zu unterscheiden.
  • Bei einem Widerstand als elektronisches Element handelt es sich um ein analoges Element. Ebenso wären aber auch andere drahtgebundene elektronische Elemente denkbar, bspw. auch digitale Elemente. So könnte anstelle des Widerstands auch ein IC-Bauteil, insbesondere ein Speicherchip oder ein Mikroprozessor oder dergleichen vorgesehen sein. D.h., anstelle eines einfachen Widerstands könnten auch intelligentere elektrische bzw. elektronische Elemente, die sich zur Identifizierung eignen, vorgesehen sein.
  • Eine Auswerteeinrichtung kann dann mit einem drahtgebundenen elektronischen Element bspw. über eine Zweidraht-Leitung (one-wire protocol) verbunden werden.
  • In 2 ist demgegenüber ein optisches Element 1 gezeigt, bei dem insbesondere das elektronische Element 3 für eine drahtlose Kommunikation mit einer Auswerteeinrichtung ausgebildet ist. D.h., bei dieser Ausgestaltung ist es nicht erforderlich, dass zwischen dem elektronischen Element 3 und einer Auswerteeinrichtung eine drahtgebundene Verbindung besteht. Auch hier kann sowohl ein analoges als auch ein digitales elektronisches Element 3 vorgesehen sein. Bspw. könnte ein NFC-Bauteil oder ein RFID-Bauteil Anwendung finden. Zu beachten ist dabei, dass auch bei der Ausführungsform in 2 das elektronische Element 3 bspw. bei einem aus Kunststoff bestehenden optischen Element 1 in dieses mit eingespritzt werden kann, wobei dann keine Anschlüsse nach außen überstehen müssen.
  • In 3 ist, wie zuvor bereits erläutert, ein optisches Element 1 gezeigt, bei dem ein elektronisches Element 4 zur Identifikation an der Außenseite des optischen Elements 1 angeordnet ist. In 3 ist dabei ein elektronisches Element 4 gezeigt, das wiederum insbesondere für eine drahtlose Kommunikation mit einer Auswerteeinrichtung ausgebildet ist. D.h., diese Ausgestaltung ist vergleichbar mit der Ausgestaltung in 2, mit dem einzigen Unterschied, dass das elektronische Element 4 eben nicht im optischen Element 1 integriert ist, sondern vielmehr an dessen Außenseite angebracht ist.
  • Bzgl. 3 ist noch anzumerken, dass anstelle eines elektronischen Elements, das für eine drahtlose Kommunikation mit einer Auswerteeinrichtung ausgebildet ist, auch ein vergleichbares elektronisches Element wie in 1 vorgesehen sein kann. In diesem Fall wäre dann also ein elektronisches Element vorgesehen, dass für eine drahtgebundene Kommunikation mit einer Auswerteeinrichtung ausgebildet ist, wobei dieses elektronische Element dann vergleichbar, wie in 3 gezeigt, an der Außenseite des optischen Elements angeordnet ist.
  • Insgesamt ist zu dem elektronischen Element noch anzumerken, dass in den 13 insbesondere elektronische Elemente gezeigt und erläutert sind, die im Wesentlichen als passive elektronische Elemente anzusehen sind. Denkbar wäre es aber auch, dass sog. aktive elektronische Elemente Anwendung finden, die bspw. eine Batterie aufweisen und dann entsprechende Funksignale aussenden, wodurch eine entsprechende Identifikation ermöglicht wird.
  • Zu dem in 1 gezeigten Widerstand als elektronisches Element 2 ist bereits erläutert worden, dass hier eine Identifikation über verschiedene Widerstandswerte erfolgt. Bei anderen elektronischen Elementen, wie bspw. einem Speicherchip, einem NFC-Bauteil oder einem RFID-Bauteil ist es aber auch möglich, dass ein größerer Umfang an Daten zur Identifikation vorgesehen ist. Dabei kann es sich bei diesen Daten bzw. technischen Informationen des optischen Elements bspw. um eine eindeutige Identifikationsnummer handelt, wobei dann in einem Betriebsgerät hinterlegt ist, was für genaue Eigenschaften ein optisches Element mit der entsprechenden Identifikationsnummer aufweist. Alternativ hierzu könnte aber auch vorgesehen sein, dass die Daten bzw. technischen Informationen bereits unmittelbar entsprechende detaillierte Spezifikationen des optischen Elements umfassen, bspw. den Temperaturbereich, Alterungseigenschaften, spektrale Eigenschaften oder die Verteilung. In diesem Fall wäre es dann nicht erforderlich, dass in einem Betriebsgerät derartige Informationen hinterlegt werden müssten.
  • In den 4 und 5 ist jeweils eine Beleuchtungsanordnung 7 gezeigt, die jeweils mit mindestens einem Leuchtmittel 6, mindestens einem optischen Element 1, welches dem mindestens einem Leuchtmittel 6 zugeordnet ist, und einem Betriebsgerät 5 zum Betreiben des mindestens einen Leuchtmittels 6 vorgesehen ist. D. h. in den 4 und 5 ist das optische Element 1 in Verbindung mit einer Beleuchtungsanordnung 7 gezeigt.
  • In der Beleuchtungsanordnung in 4 kommt dabei ein optisches Element gemäß 1 zum Einsatz. Demgegenüber findet in 5 ein optisches Element 1 gemäß 2 Anwendung. D.h., die Beleuchtungsanordnungen in den 4 und 5 unterscheiden sich dadurch voneinander, dass das elektronische Element 2 des optischen Elements 1 in 4 drahtgebunden mit dem Betriebsgerät 5 verbunden ist, bspw. über eine Zweidraht-Leitung, und das elektronische Element 3 des optischen Elements 1 in 4 eine drahtlose Verbindung zum Betriebsgerät 5 aufweist. D.h., dass das Betriebsgerät 5 in 4 derart ausgestaltet sein muss, dass eine drahtgebundene Verbindung zu einem elektronischen Element 2 hergestellt werden kann. Demgegenüber ist es bei dem Betriebsgerät 5 in 5 erforderlich, dass dieses eine drahtlose Verbindung zu dem elektronischen Element 3 herstellen kann.
  • Hierbei soll angemerkt werden, dass ein Betriebsgerät 5 auch derart ausgestaltet sein kann, dass es beide Verbindungsmöglichkeiten, also sowohl die drahtgebundene als auch die drahtlose, aufweist, wodurch es sich dann bei dem Betriebsgerät 5 in 4 um das gleiche Betriebsgerät 5 wie in 5 handeln kann.
  • Wie sowohl der 4 als auch der 5 entnommen werden kann, ist das Betriebsgerät 5 des Weiteren noch mit dem Leuchtmittel 6 verbunden. Diesem mindestens einem Leuchtmittel 6 ist dann das entsprechende optische Element 1 zugeordnet, wobei durch das optische Element 1 das von dem Leuchtmittel 6 abgegebene Licht entsprechend beeinflusst bzw. verändert wird.
  • Das Betriebsgerät 5 steuert das Leuchtmittel 6 dann auf bereits hinreichend bekannte Weise entsprechend an. Dabei ist zu beachten, dass, wie bereits zuvor erläutert, in Abhängigkeit des verwendeten optischen Elements 1 eine andere bzw. unterschiedliche Ansteuerung der Leuchtmittel 6 gewünscht ist. D.h., je nach verwendetem optischem Element 1 ist möglicherweise eine sich unterscheidende Ansteuerung des Leuchtmittels 6 gewünscht. In den 4 und 5 ist dann vorgesehen, dass das Betriebsgerät 5 anhand der elektronischen Elemente 2 bzw. 3 eine Information bzgl. des optischen Elements 1 auslesen kann, wobei die Ansteuerung bzw. der Betrieb der Leuchtmittel 6 in Abhängigkeit von der entsprechenden Information bzgl. des optischen Elements 1 erfolgt.
  • Wie bereits erläutert, ist dann bei der Ausgestaltung mit einem Widerstand als elektronischem Element vorgesehen, dass das Betriebsgerät 5 den Widerstandswert ausliest bzw. misst und anhand des Widerstandswerts bestimmt, um welches optische Element 1 es sich handelt. Bei einem intelligenteren elektrischen bzw. elektronischen Element wäre es dann bspw. vorgesehen, dass das Betriebsgerät 5 entweder drahtgebunden oder drahtlos Daten von dem elektronischen Element ausliest bzw. erfasst, bspw. bei einem Speicherchip den Speicher ausliest oder bei einem NFC-Bauteil oder einem RFID-Bauteil die entsprechenden Daten erfasst.
  • Des Weiteren besteht auch die Möglichkeit, dass bei einem Wechsel des optischen Elements 1 der Betrieb bzw. die Ansteuerung des Leuchtmittels 6 an das neue optische Element 1 angepasst wird. Zusätzlich wäre es dabei auch denkbar, dass eine Art Plausibilitätscheck vorgesehen ist, bei dem bspw. für den Fall, dass ein Wechsel des optischen Elements vor Ort durch einen Kunden notwendig ist, im Rahmen einer Identifizierung des optischen Elements auch überprüft werden kann, ob tatsächlich ein neues, für die Beleuchtungsanordnung zulässiges optisches Element verwendet worden ist.
  • Des Weiteren ist es bei einem Wechsel des optischen Elements durch einen Kunden dann auch von Vorteil, dass nicht der Kunde Veränderungen bzgl. eines neuen optischen Elements vornehmen muss, sondern dass ein Betriebsgerät 5 selbstständig erkennt, dass bspw. ein anderes optisches Element angebracht worden ist und dann auch selbstständig den Betrieb bzw. die Ansteuerung der Leuchtmittel anpassen kann. Hierdurch ergibt sich bspw. auch die Möglichkeit, dass ein Kunde oder Nutzer einer entsprechenden Beleuchtungsanordnung die Eigenschaften bzw. Abstrahlcharakteristiken und Abstrahlverhalten einer Beleuchtungsanordnung durch einen einfachen Tausch eines optischen Elements verändern kann, wobei der Kunde bzw. Nutzer keine komplizierten Änderungen im Betriebsgerät vornehmen muss, da dieses aufgrund des elektronischen Elements selbstständig das optische Element identifizieren kann und eine mögliche entsprechende Anpassung der Ansteuerung bzw. des Betriebs von Leuchtmitteln vornehmen kann.
  • Insgesamt ist also erfindungsgemäß ein optisches Element vorgesehen, das ein elektronisches Element aufweist, durch welches das optische Element auf einfache Art und Weise identifiziert ist, wodurch bspw. ein Betriebsgerät selbstständig das optische Element identifizieren kann.
  • Wie bereits zuvor erläutert, kann aber auch vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße optische Element bspw. bei der Herstellung, der Lagerung, dem Transport, der Lieferung oder auch bei der Montage von Beleuchtungsanordnungen von Vorteil ist, da hier ebenfalls durch das elektronische Element eine Identifizierung des optischen Elements ermöglicht wird. Hierfür sind dann bspw. entsprechende Auswerteeinrichtungen vorgesehen, denkbar wären hier bspw. elektronische Lesegeräte, die ein Erfassen entsprechend ermöglichen.

Claims (18)

  1. Optisches Element (1) zur Beeinflussung der Lichtabgabe von Leuchtmitteln (6), dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (1) ein elektronisches Element (2, 3, 4) aufweist, welches das optische Element (1) kennzeichnet bzw. durch welches das optische Element (1) identifizierbar ist.
  2. Optisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Element (2, 3) in das optische Element (1) integriert ist.
  3. Optisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Element (4) an der Außenseite des optischen Elements (1) bzw. außen am optischen Element (1) angebracht ist.
  4. Optisches Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Element (2, 3, 4) ein analoges Element ist.
  5. Optisches Element nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Element (2, 3, 4) ein digitales Element ist.
  6. Optisches Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Element (2, 3, 4) mit einer Auswerteeinrichtung, beispielsweise einem Betriebsgerät (5) zum Betreiben von Leuchtmitteln (6), verbindbar ist.
  7. Optisches Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Element (2) für eine drahtgebundene Kommunikation mit einer Auswerteeinrichtung ausgebildet ist.
  8. Optisches Element nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Element (2) lediglich über nach außen ragende Kontaktierungspins kontaktierbar ist.
  9. Optisches Element nach einem der Ansprüche 7–8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elektronischen Element (2) um einen Widerstand oder ein IC-Bauteil, beispielsweise einen Speicherchip, handelt.
  10. Optisches Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Element (3, 4) für eine drahtlose Kommunikation mit einer Auswerteeinrichtung ausgebildet ist.
  11. Optisches Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elektronischen Element (3, 4) um ein NFC-Bauteil oder ein RFID-Bauteil handelt.
  12. Optisches Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem optischen Element (1) um eine Linse, einen Diffusor oder einen Reflektor handelt.
  13. Betriebsgerät (5) zum Betreiben von Leuchtmitteln (6) denen ein optisches Element (1) nach einem der vorherigen Ansprüche zugeordnet ist, wobei das Betriebsgerät (5) dazu ausgebildet ist, mit dem elektronischen Element (2, 3, 4) des optischen Elements (1) verbunden zu werden, um eine Information bzgl. des optischen Elements (1) auszulesen.
  14. Betriebsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsgerät (5) dazu ausgebildet ist, einen Betrieb der Leuchtmittel (6) abhängig von der Information bzgl. des optischen Elements (1) auszuführen.
  15. Betriebsgerät nach einem der Ansprüche 13–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsgerät (5) dazu ausgebildet ist, bei einem Wechsel des optischen (1) Elements einen Betrieb der Leuchtmittel (6) an das neue optische Element (1) anzupassen.
  16. Beleuchtungsanordnung (7) mit mindestens einem Leuchtmittel (6), mindestens einem optischen Element (1) nach einem der Ansprüche 1–12, welches dem mindestens einen Leuchtmittel (6) zugeordnet ist, und einem Betriebsgerät (5) zum Betreiben des mindestens einen Leuchtmittels (6) nach einem der Ansprüche 13–15.
  17. Verfahren zum Betreiben von Leuchtmitteln (6) denen ein optisches Element (1) nach einem der Ansprüche 1–12 zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass von dem elektronischen Element (2, 3, 4) eine Information bzgl. des optischen Elements (1) ausgelesen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6) abhängig von der Information bzgl. des optischen Elements (1) betrieben werden.
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