DE102015223512A1 - System und Verfahren zum Zusammenwirken zwischen Fahrzeugsteuerung und externer Ressource - Google Patents

System und Verfahren zum Zusammenwirken zwischen Fahrzeugsteuerung und externer Ressource Download PDF

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Abstract

Ein System zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource enthält zumindest eine Fahrzeugsteuerung, die in einem Fahrzeug installiert ist und zum Steuern einer Operation des Fahrzeugs konfiguriert ist. Zumindest eine externe Vorrichtung stellt Verarbeitungsinformationen der externen Ressource bei einer Anforderung der Fahrzeugsteuerung bereit. Ein mobiles Fahrzeug-Gateway ist mit der Fahrzeugsteuerung über ein fahrzeuginternes Netz verbunden und mit der externen Vorrichtung über ein externes Netz des Fahrzeugs verbunden, um zu koppeln, so dass die Fahrzeugsteuerung und die externe Vorrichtung miteinander kommunizieren können.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein System und Verfahren zum Zusammenwirken bzw. Interworking zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource, die eine fahrzeugorientierte Schnittstellenumgebung liefern, so dass die Fahrzeugsteuerung die externe Ressource einer externen Vorrichtung nutzen kann.
  • HINTERGRUND
  • Aufgrund der schnellen Entwicklung in der Automobilindustrie in den letzten Jahren wurden mechanische Komponenten für Fahrzeuge dramatisch entwickelt, was eine Entwicklung in der elektrischen/elektronischen Technologie forciert hat. Beispielsweise galt die Informationstechnik (IT) als kritische Technologie beim Implementieren einer Fahrzeugsteuerung, auch wenn sich dieselbe nicht direkt auf eine Fahrzeugsteuerung auswirkt. Gegenwärtig wird Infotainment (ein zusammengesetztes Wort aus Information und Entertainment (zu Deutsch: Unterhaltung)) basierend auf Audio-Video-Navigation-Telematik (AVNT) angewandt. Folglich erfolgten verschiedene Versuche in der IT-Anwendung für Fahrzeuge zum Erzielen einer fortschrittlichen Fahrzeugsteuerung durch Kooperation zwischen Fahrzeugherstellern und IT-Unternehmen. Beispielsweise wurden eine Selbstfahrtechnologie und verschiedene Fahrzeuganwendungen, die mobile Vorrichtungen nutzen, entwickelt. IT-Vorrichtungen können jedoch nicht einfach auf ein Fahrzeug in einer einzelnen Einheit oder in einer herkömmlichen Steuerung angewandt werden und folglich kann eine reguläre Fahrzeug-zu-Vorrichtung-Technologie (V2D-Technologie) verwendet werden, um verschiedene Anwendungen durch Kommunikation mit dem Fahrzeug anzuwenden.
  • Die gegenwärtige V2D-Technologie zum Zusammenwirken zwischen dem Fahrzeug und der IT-Vorrichtung hat sich auf ein IT-Unternehmen gestützt und daher ist die gegenwärtige V2D-Technologie basierend auf nur der IT-Vorrichtung konfiguriert, bei der das Fahrzeug als ein Knoten behandelt wird. Das heißt, eine Technologie wurde eingeführt, die Daten des Fahrzeugs basierend auf der IT-Vorrichtung sammelt und handhabt (analysieren, verarbeiten und aus der Ferne kommunizieren), wie beispielsweise OpenXC, einen Bildschirm der IT-Vorrichtung und Mutlimedia-Ressourcen in dem Fahrzeug verwendet, wie beispielsweise MirrorLink, oder einen Bildschirm des Fahrzeugs in dem Bildschirm der IT-Vorrichtung anzeigt. Solch eine Anwendung verwendet ein User-Experience-Verfahren (UX-Verfahren), bei dem ein Benutzer das Fahrzeug durch Nutzen der IT-Vorrichtung analysieren kann, jedoch wird die IT-Technologie beim Verbessern des Fahrzeugsteuerverhaltens nicht maximal genutzt.
  • Wie oben beschrieben wurde, enthält das herkömmliche Verfahren zum Zusammenwirken zwischen dem Fahrzeug und der IT-Technologie ein Verfahren zum Einbetten einer IT-Vorrichtung in einem Fahrzeug in der Form eines einzelnen Elements. Dieses Verfahren kann die Kosten und das Gewicht des Fahrzeugs erhöhen und es besteht eine Beschränkung bei der Nutzung und Leistung aufgrund einer Montagebeschränkung der IT-Vorrichtung in dem Fahrzeug. Wenn beispielsweise die IT-Vorrichtung, die eine Gesundheitsvorsorge und Biometriefunktion durchführt, in dem Fahrzeug montiert wird, ist es nicht möglich, einen vorherigen Zustand eines Fahrers zu kennen, bevor der Fahrer in das Fahrzeug einsteigt, da die entsprechende Funktion nur verwendet werden kann, wenn sich der Fahrer in dem Fahrzeug befindet.
  • Ein anderes herkömmliches Verfahren zum Zusammenwirken zwischen dem Fahrzeug und der IT-Technologie sammelt und nutzt Informationen (Daten) eines Fahrzeugs durch Zusammenwirken zwischen einer IT-Vorrichtung, die sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, und einer einzelnen Steuerung innerhalb des Fahrzeugs. Dieses Verfahren ermöglicht eine Funktion zum Bedienen von Multimedia- und anderen Komfortsystemen innerhalb des Fahrzeugs oder verwendet eine neue Funktion der IT-Vorrichtung in dem Fahrzeug. Dieses zweite Verfahren verwendet jedoch auch das UX-orientierte Annäherungsverfahren und folglich steuert dasselbe nur eine Funktion auf dem Niveau zum Bereitstellen von Unterhaltung oder Informationen. Um die IT-Technologien verwendende Fahrzeugsteuerfunktion zu erweitern, besteht daher eine Notwendigkeit, externe Ressourcen für eine Fahrzeugssteuerung zu nutzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung erfolgte in Anbetracht der obigen Probleme und liefert ein System und ein Verfahren zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource, so dass die Fahrzeugsteuerung die externe Ressource einer externen Vorrichtung nutzen kann, die für eine Fahrzeugsteuerung erforderlich ist.
  • Nach einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts enthält ein System zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource zumindest eine Fahrzeugsteuerung, die in einem Fahrzeug installiert ist und zum Steuern einer Operation des Fahrzeugs konfiguriert ist. Zumindest eine externe Vorrichtung liefert Verarbeitungsinformationen der externen Ressource bei einer Anforderung der Fahrzeugsteuerung. Ein mobiles Fahrzeug-Gateway (AMG; engl. automotive mobile gateway) ist mit der Fahrzeugsteuerung über ein fahrzeuginternes Netzwerk bzw. Netz verbunden und mit der externen Vorrichtung über ein externes Netz des Fahrzeugs verbunden, um zu koppeln, so dass die Fahrzeugsteuerung und die externe Vorrichtung miteinander kommunizieren können.
  • Die Fahrzeugsteuerung kann einen API-Generator aufweisen, der einen Anwendungsprogramm-Schnittstellen-Satz (API-Satz; engl. application program interface (API) set) aufweist, um die durch die externe Vorrichtung bereitgestellten Informationen bei einer Fahrzeugsteuerung zu nutzen. Ein API-Sender ist konfiguriert, um für die Fahrzeugsteuerung erforderliche Informationen anzufordern oder Fahrzeugdaten gemäß einer aus dem API-Satz aufgerufenen API zu übertragen. Ein Empfänger für externe Informationen ist zum Zurücksenden der Verarbeitungsinformationen der externen Vorrichtung, die in einer über das fahrzeuginterne Netz empfangenen Nachricht enthalten sind, zu der Fahrzeugsteuerung konfiguriert. Eine erste Kommunikationseinrichtung bzw. ein erster Kommunikator ist zum Verbinden der Fahrzeugsteuerung mit dem fahrzeuginternen Netz konfiguriert.
  • Der API-Sender kann einen API-Analysator enthalten, der zum prüfen der Gültigkeit und Konsistenz der aufgerufenen API konfiguriert ist. Ein Nachrichtengenerator ist zum Generieren einer Nachricht des fahrzeuginternen Netzes konfiguriert, die der API entspricht, die die Prüfung der Gültigkeit und der Konsistenz bestanden hat.
  • Der Nachrichtengenerator kann zumindest eine Nachricht des fahrzeuginternen Netzes in Bezug auf eine einzelne API generieren.
  • Der Nachrichtengenerator kann eine Syntax der API analysieren, die die Prüfung bestanden hat, und die Nachricht des fahrzeuginternen Netzes anhand der analysierten API basierend auf einer Generierungsregel generieren.
  • Die Nachricht des fahrzeuginternen Netzes kann ein Header-Feld, ein Nutzdatenfeld und ein Trailer-Feld enthalten.
  • Das Header-Feld kann Informationen enthalten, wie beispielsweise eine Quelle, ein Zielort, ein Nachrichtentyp, eine API-Funktionskennung, ein Knoten, eine gesamte API-Größe, ein Anfangs- oder Endzeichen der API und ein Index.
  • Das Nutzdatenfeld kann ein Parameter-Flag, eine Parameter-Größe und Parameter-Daten enthalten.
  • Der Empfänger für externe Informationen kann einen Analysator für externe Informationen enthalten, der zum Analysieren einer durch den ersten Kommunikator empfangenen Nachricht und zum Extrahieren der Verarbeitungsinformationen der externen Vorrichtung konfiguriert ist. Ein API-Antwort-Generator ist zum Überprüfen der Stabilität im Falle des Anwendens der von dem Analysator für externe Informationen extrahierten Verarbeitungsinformationen und Generieren einer API-Antwort basierend auf einem Überprüfungsergebnis konfiguriert.
  • Der API-Antwort-Generator kann die API-Antwort unter Verwendung der Verarbeitungsinformationen der externen Vorrichtung und von fahrzeuginternen Daten generieren, wenn keine Unregelmäßigkeit in der Stabilität besteht.
  • Das AMG kann einen API-Prozessor zum äußeren Zusammenwirken, der zum Durchführen einer Protokollkonvertierung von einer Nachricht eines fahrzeuginternen Netzes in eine Nachricht eines Netzes außerhalb des Fahrzeugs konfiguriert ist. Ein Prozessor für ein äußeres Berechnungsergebnis kann die Nachricht des Netzes außerhalb des Fahrzeugs in die Nachricht des fahrzeuginternen Netzes konvertieren.
  • Die externe Vorrichtung ist eine Informations-/Kommunikationsvorrichtung, die eine Ressource bereitstellt.
  • Die Ressource enthält eine Infrastruktur um das Fahrzeug herum, eine in einer portablen Vorrichtung eingebettete Kamera, ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS), ein Gyroskop, verschiedene Sensoren, wie beispielsweise einen Beschleunigungsmesser, und enthält eine Funktion einer tragbaren Vorrichtung, wie beispielsweise biometrische Erkennung, Gesundheitsvorsorge, und eine Verfassungsbestimmung.
  • Die externe Vorrichtung enthält eine Datenbank (DB), die Informationen über eine Verfassung eines Fahrers akkumuliert und managt, bevor der Fahrer in das Fahrzeug einsteigt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts enthält ein Verfahren zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource das Anfordern der Verwendung der Ressource einer externen Vorrichtung durch ein AMG durch eine Fahrzeugsteuerung. Die Anforderung der Fahrzeugsteuerung wird zu der externen Vorrichtung durch das AMG gesendet. Verarbeitungsinformationen werden gemäß der Anforderung der Fahrzeugsteuerung zu der Fahrzeugsteuerung durch das AMG durch die externe Vorrichtung übertragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein System zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource nach einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts veranschaulicht.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Fahrzeugsteuerung nach einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts veranschaulicht.
  • 3 ist eine Darstellung, die eine Konfiguration eines in 2 gezeigten Nachrichtengenerators veranschaulicht.
  • 4 ist eine Darstellung, die eine Konfiguration eines in 2 gezeigten Analysators für externe Informationen veranschaulicht.
  • 5 ist eine Darstellung, die eine Konfiguration eines in 2 gezeigten Anwendungsprogamm-Schnittstellen-Antwort-Generators (API-Antwort-Generators) veranschaulicht.
  • 6 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Betätigen einer Fahrzeugsteuerung nach einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts veranschaulicht.
  • 7 ist eine Konfiguration eines API-Prozessors zum äußeren Zusammenwirken eines in 1 gezeigten mobilen Fahrzeug-Gateways (AMG).
  • 8 ist eine Konfiguration eines Prozessors für ein äußeres Berechnungsergebnis eines in 1 gezeigten AMG.
  • 9 ist eine Darstellung, die eine Konfiguration einer in 1 gezeigten externen Vorrichtung veranschaulicht.
  • 10 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource nach einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts werden in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Überall in den Zeichnungen werden die gleichen Bezugsnummern verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen. Detaillierte Beschreibungen allgemein bekannter Funktionen und Strukturen, die hierin aufgenommen sind, können ausgelassen werden, um ein Verschleiern des Gegenstands der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden.
  • Die vorliegende Offenbarung legt eine Schnittstellentechnologie eines Gateway-Typs nahe, die ein Zusammenwirken einer Fahrzeugsteuerung mit einer Ressource (externe Ressource) einer externen Vorrichtung basierend auf einem Fahrzeug ermöglicht.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein System zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource nach einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts veranschaulicht, 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Fahrzeugsteuerung der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, 3 ist eine Darstellung, die eine Konfiguration eines in 2 gezeigten Nachrichtengenerators veranschaulicht, 4 ist eine Darstellung, die eine Konfiguration eines in 2 gezeigten Analysators für externe Informationen veranschaulicht, und 5 ist eine Darstellung, die eine Konfiguration eines in 2 gezeigten API-Antwort-Generators veranschaulicht.
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein System zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource zumindest eine Fahrzeugsteuerung 11, ein mobiles Fahrzeug-Gateway (AMG) 12 und zumindest eine externe Vorrichtung 13 enthalten.
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann eine elektronische Vorrichtung sein, die eine Kraftmaschine eines Fahrzeugs, ein Fahrgestell und elektronische Geräte und Komfortsysteme und dergleichen steuert. Die Fahrzeugsteuerung 11 kann eine elektronische Steuereinheit (ECU; engl. electronic control unit), die eine Batterie, die Kraftmaschine, ein Getriebe, ein Lenksystem, ein Aufhängungssystem, ein Bremssystem oder dergleichen steuert, und eine Karosseriesteuermodul (BCM; engl. body control module) enthalten, das ein Klimatisierungssystem, eine Gerätegruppe, ein digitales Armaturenbrett, einen Scheibenwischer, Licht, eine Vorrichtung zum Erfassen eines hinteren Hindernisses, eine Wegfahrsperre, Mehrfachkommunikation, eine Türverriegelung, einen elektrischen Fensterheber, einen elektrisch verstellbaren Sitz, einen Sicherheitsgurt, ein Airbag oder dergleichen steuert.
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann ein Steuerprogramm in einem Speicher (nicht gezeigt) speichern und ein Element in dem Fahrzeug durch das Steuerprogramm steuern.
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann Steuerinformationen unter Verwendung eines fahrzeuginternen Netzes wechselseitig senden und empfangen, um eine Operation durchzuführen. Hier kann das fahrzeuginterne Netz (nachstehend als Fahrzeugnetz bezeichnet) ein Controller Area Network (CAN), ein Media-Oriented-Systems-Transport-Netzwerk (MOST-Netzwerk), ein Local Interconnect Network (LIN), ein X-by-Wire (Flexray) oder dergleichen verwenden.
  • Das AMG 12 kann als eine Schnittstelle dienen, die die Fahrzeugsteuerung 11 mit der externen Vorrichtung 13 verbindet. Das AMG 12 kann in dem Fahrzeug zusammen mit der Fahrzeugsteuerung 11 installiert sein.
  • Das AMG 12 kann mit der Fahrzeugsteuerung 11 durch das Fahrzeugnetz verbunden sein und mit der externen Vorrichtung 13 über ein externes Netz des Fahrzeugs verbunden sein. Hier kann das externe Netz des Fahrzeugs ein drahtloses Internetnetz, wie beispielsweise ein Mobilkommunikationsnetz, Wi-Fi und WiBro, ein Nahbereichs-Kommunikationsnetz, wie beispielsweise Bluetooth, Radio Frequency Identification (RFID) und Near Field Communication (NFC; zu Deutsch: Nahfeldkommunikation), und ein Fahrzeugkommunikationsnetz, wie beispielsweise Fahrzeug-zu-Fahrzeug (V2V; engl. Vehicle to Vehicle), Fahrzeug-zu-Infrastruktur (V2I; engl. Vehicle to Infrastructure), Fahrzeug-zu-Vorrichtung (V2D; engl. Vehicle to Device) und dergleichen, enthalten.
  • Das AMG 12 kann einen Anwendungsprogramm-Schnittstellen-Prozessor (API-Prozessor) 120 zum äußeren Zusammenwirken zum Anfordern einer Ressourcennutzung der externen Vorrichtung 13 auf Anforderung der Fahrzeugsteuerung 11 und einen Prozessor 122 für ein äußeres Berechnungsergebnis zum Übertragen von Informationen, die durch die Ressource der externen Vorrichtung 13 erhalten werden, zu der Fahrzeugsteuerung 11 enthalten. Ein zweiter Kommunikator 124 verbindet die externe Vorrichtung 13 mit dem Fahrzeugnetz und ein dritter Kommunikator 126 verbindet die externe Vorrichtung 13 mit dem externen Netz des Fahrzeugs.
  • Die externe Vorrichtung 13 kann eine Informationstechnik-Vorrichtung (IT-Vorrichtung) sein, die die externe Ressource bereitstellt. Hier kann die Ressource eine Infrastruktur um das Fahrzeug herum, eine in einer portablen Vorrichtung eingebettete Kamera, ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS), ein Gyroskop, verschiedene Vorrichtungen, wie beispielsweise einen Beschleunigungsmesser, und dergleichen enthalten und enthält eine Funktion einer tragbaren Vorrichtung, wie beispielsweise biometrische Erkennung, Gesundheitsvorsorge, und eine Verfassungsbestimmung und dergleichen.
  • Jedes Element, das oben beschrieben wurde, kann eine Netzwerkschicht durch Hinzufügen einer Basissoftwareschicht zu einer oberen Schicht der Hardware konfigurieren, um ein Kommunikationssystem aufrechtzuerhalten, das durch eine bestehende Fahrzeugsteuerung verwendet wird.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Fahrzeugsteuerung 11 einen API-Generator 110, einen API-Sender 112, einen Empfänger 114 für externe Informationen und einen ersten Kommunikator 116 enthalten.
  • Der API-Generator 110 kann eine API zum Durchführen grundlegender Schnittstellenfunktionen generieren, die durch die bestehende Fahrzeugsteuerlogik verwendet werden, um Informationen zu nutzen, die durch die Ressource (externe Ressource) der externen Vorrichtung 13 bereitgestellt werden. Der API-Generator 110 kann die generierten APIs als einen API-Satz 1101 zum Zusammenwirken mit einer externen Ressource (siehe 2) speichern und managen.
  • Der API-Satz 1101 zum Zusammenwirken mit einer externen Ressource kann aus einem Schnittstellensatz, wie beispielsweise Tabelle 1, bestehen. [Tabelle 1]
    Unterteilung der Schnittstelle (API) Hauptfunktion
    Auf dem Öffnen/Schließen eines Vorrichtungs-Knotens basierende Schnittstelle Öffne oder Schließe externe Vorrichtung, die in Fahrzeugsteuerung erkennbar ist, als Kommunikationsknoten
    Auf Konfigurationsfestlegung basierende Schnittstelle Lege interne/externe Konfiguration des Fahrzeugs fest, um zur Übertragung von angeforderten/übertragenen Informationen geeignet zu sein
    Schnittstelle, die auf einer Anforderung von Umgebungsinformationen der externen Vorrichtung/Ressource (get) basiert Fordere Informationen über externe zusammenwirkende Vorrichtung und nutzbare Ressourceninformationen an
    Auf einer Anforderung zum Festlegen der Umgebung einer externen Vorrichtung/Ressource basierende Schnittstelle Fahrzeugsteuerung legt Konfiguration fest, die für externe, zum Zusammenwirken fähige Vorrichtung und nutzbare Ressource erfordert wird
    Schnittstelle, die auf einer Übertragung des Fahrzeugsteuerungsstatus (set) basiert Teile Konfiguration und Status der Fahrzeugsteuerung der externen Vorrichtung mit
    Schnittstelle, die auf einer Anforderung eines Verarbeitungsergebnisses der externen Vorrichtung/Ressource (get) basiert Fordere Verarbeitungsinformationen der externen Vorrichtung/Ressource an, die zur Betätigung der Fahrzeugsteuerung erfordert werden
    Schnittstelle, die auf einer Übertragung der Fahrzeugsteuerinformationen (set) basiert Übertrage in Fahrzeugsteuerung durchgeführte Steuerergebnisinformationen zur externen Vorrichtung
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann die API von dem API-Generator 110 aufrufen, um die externe Ressource 13 zu verwenden. Die API-Aufruffolge kann gemäß der Verwendung der externen Ressource 13 variieren.
  • Der API-Sender 112 kann Informationen (zur Steuerung erforderte Informationen) anfordern, die zur Fahrzeugsteuerung oder zum Übertragen von Fahrzeugdaten erfordert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der API-Sender 112 einen API-Analysator 1120 und einen Nachrichtengenerator 1122 enthalten.
  • Der API-Analysator 1120 kann den Inhalt der aus dem API-Satz 1101 zum Zusammenwirken mit einer externen Ressource aufgerufenen API analysieren und die Gültigkeit und Konsistenz der aufgerufenen API prüfen. Der API-Aufruf kann zumindest eine Nachricht des Fahrzeugnetzes generieren. Da eine Bandbreite des Fahrzeugnetzes begrenzt werden kann, wenn die Fahrzeugsteuerung 11 die API unnötig aufruft oder eine falsche API in einem zufälligen Muster aufruft, kann sich jedoch im Allgemeinen die Last der Fahrzeugkommunikation unnötig erhöhen, was zu einer Verschwendung der Bandbreite führt. Daher kann bei der vorliegenden Offenbarung der API-Analysator 1120 als ein Filter dienen, um die Bandbreitenverschwendung des begrenzten Fahrzeugnetzes zu verhindern.
  • Der API-Analysator 1120 kann die Gültigkeit des Vorrichtungs-Knotens, die Kommunikationsumgebungs-Konformität und die Vorrichtungsfähigkeit in Bezug auf OPEN API (zu Deutsch: ÖFFNE API) prüfen. Zudem kann der API-Analysator 1120 die Gültigkeit des Vorrichtungs-Knotens in Bezug auf CLOSE API (zu Deutsch: SCHLIEßE API) prüfen und eine Konsistenz eines Datenparameterbereiches in Bezug auf andere API prüfen. Wenn ein Fehler basierend auf dem Prüfungsergebnis erfasst wird, kann der API-Analysator 1120 den Fehler zurücksenden.
  • Der Nachrichtengenerator 1122 kann eine gültige Nachricht des fahrzeuginternen Netzes (Nachricht des Fahrzeugnetzes) in Bezug auf die durch den API-Analysator 1120 analysierte API generieren. Mit anderen Worten kann der Nachrichtengenerator 1122 eine Nachricht des Fahrzeugnetzes (Fahrzeugkommunikationsnachricht) entsprechend der API, die die Prüfung der Gültigkeit und Konsistenz des API-Analysators 1120 bestanden hat, unter den aufgerufenen APIs generieren.
  • Der Nachrichtengenerator 1122 kann die für die Kommunikation zwischen der Fahrzeugsteuerung 11 und dem AMG 12 aufgerufene API in die Fahrzeugnetz-Nachricht konvertieren und kann ein Element sein, das für die Technologie zum Zusammenwirken mit einer externen Ressource erfordert wird, um Kompatibilität mit der Betriebsumgebung (Kommunikations-Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle, Protokoll) der bestehenden Fahrzeugsteuerung aufzuweisen.
  • In Bezug auf 3 kann der Nachrichtengenerator 1122 einen API-Syntax-Analysator (Parser) 21, einen Generierungsregel-(Schema-)Speicher 22 und einen Generator 23 enthalten.
  • Der API-Syntax-Analysator (Parser) 21 kann eine API-Funktion empfangen, um eine Syntax zu parsen (analysieren).
  • Der Generierungsregel-(Schema-)Speicher 22 kann eine Regel zum Konvertieren der API-Funktion in die Fahrzeugnetz-Nachricht sein.
  • Der Generator 23 kann eine Fahrzeugnetz-Nachricht anhand der durch den API-Snytax-Analysator (Parser) 21 geparsten Syntax basierend auf einer Generierungsregel generieren. Zu dieser Zeit kann der Generator 23 zumindest eine Fahrzeugnetz-Nachricht anhand einer einzelnen API generieren.
  • Die Fahrzeugnetz-Nachricht kann ein Header-Feld, ein Nutzdatenfeld und ein Trailer-Feld enthalten.
  • Das Header-Feld kann Informationen speichern, wie beispielsweise eine Quelle (SRC.), ein Zielort (DEST.), ein Nachrichtentyp (normal oder API), eine API-Funktionskennung, ein Knoten, eine gesamte API-Größe, das Anfangs- oder Endzeichen der API und ein Index und dergleichen. Das Nutzdatenfeld kann Informationen speichern, wie beispielsweise ein Parameter-Flag, eine Parameter-Größe, Parameter-Daten und dergleichen. Das Trailer-Feld kann optional verwendet werden.
  • Der erste Kommunikator 116 kann einen Sender 1160 und einen Empfänger 1162 enthalten.
  • Der Sender 1160 kann eine durch den Nachrichtengenerator 1122 generierte Nachricht über ein bestehendes Fahrzeugnetz übertragen. Der Empfänger 1162 kann eine von dem AMG 12 übertragene Nachricht über das Fahrzeugnetz empfangen.
  • Der Empfänger 114 für externe Informationen kann einen Analysator 1140 für externe Informationen und einen API-Antwort-Generator 1142 enthalten.
  • Der Analysator 1140 für externe Informationen kann eine durch den Empfänger 1162 des ersten Kommunikators 116 empfangene Nachricht analysieren und das Analyseergebnis extrahieren. Die empfangene Nachricht kann Informationen (Berechnungsergebnis) enthalten, die die Fahrzeugsteuerung 11 zu der externen Ressource 13 angefordert hat.
  • Der Analysator 1140 für externe Informationen kann, wie in 4 gezeigt, einen Protokollanalysator 41, einen Analyseregel-Speicher 42 und einen Analysator 43 enthalten.
  • Der Protokollanalysator 41 kann die von dem AMG 12 empfangene Nachricht parsen. Diese Nachricht kann das Header-Feld, das Nutzdatenfeld und das Trailer-Feld enthalten.
  • Das Header-Feld kann Informationen speichern, wie beispielsweise eine Quelle (SRC.), ein Zielort (DEST.), ein Nachrichtentyp (normal oder API), eine API-Funktionskennung, ein Knoten, eine Größe des Gesamtergebnisses (Rückgabewert), das Anfangs- oder Endzeichen, ein Index und dergleichen. Das Nutzdatenfeld kann Informationen speichern, wie beispielsweise ein Ergebnis-(Rückgabewert-)Flag, eine Ergebnis-Größe, Ergebnis-Daten und dergleichen. Das Trailer-Feld kann optional verwendet werden.
  • Der Analyseregel-Speicher 42 kann eine Analyseregel speichern, um die empfangene Nachricht zu analysieren.
  • Der Analysator 43 kann die geparste Nachricht basierend auf der Analyseregel analysieren. Der Analysator 43 kann die API-Funktionskennung, den Knoten und die Ergebnisdaten als den Rückgabewert ausgeben.
  • Der API-Antwort-Generator 1142 kann die Stabilität beim Anwenden eines von dem Analysator 1140 für externe Informationen ausgegebenen Verarbeitungsergebnisses auf die Fahrzeugsteuerung überprüfen. Mit anderen Worten kann der API-Antwort-Generator 1142, wie in 5 gezeigt, durch einen Stabilitätsüberprüfer (SC) überprüfen (Datenkonsistenzüberprüfung), ob ein Bereich und ein Typ der von der externen Ressource 13 bereitgestellten Daten für die Fahrzeugsteuerung geeignet sind.
  • Wenn keine Unregelmäßigkeit in der Stabilität basierend auf dem Überprüfungsergebnis besteht, kann der API-Antwort-Generator 1142 eine API-Antwort unter Verwendung der von der externen Ressource 13 empfangenen Daten und der fahrzeuginternen Daten generieren. In diesem Fall kann der API-Antwort-Generator 1142 eine API-Antwort mit der Form einer Struktur durch einen Strukturhersteller (SM) generieren. Der API-Antwort-Generator 1142 kann die generierte API-Antwort zu der Fahrzeugsteuerung 11 zurücksenden.
  • 6 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Betätigen einer Fahrzeugsteuerung nach einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts veranschaulicht.
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann eine API zum Anfordern oder Übertragen von Informationen zu der externen Vorrichtung 13 aufrufen (S11).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann den Inhalt der aufgerufenen API analysieren (S13).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann überprüfen, ob eine Konsistenz in dem analysierten Inhalt besteht (S15).
  • Wenn eine Konsistenz in dem analysierten Inhalt besteht, kann die Fahrzeugsteuerung 11 eine Fahrzeugnetz-Nachricht unter Verwendung der aufgerufenen API generieren (S17). Das heißt, die Fahrzeugsteuerung 11 kann eine Protokollkonvertierung der aufgerufenen API gemäß einem Protokoll des Fahrzeugnetzes durchführen.
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann die generierte Fahrzeugnetz-Nachricht zu dem AMG 12 über das Fahrzeugnetz übertragen (S19).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann überprüfen, ob eine Bezugszeit nach dem Übertragen der generierten Fahrzeugnetz-Nachricht verstrichen ist (S21).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann das von der externen Vorrichtung 13 in der Bezugszeit übertragene Verarbeitungsergebnis empfangen (S23).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann das von der externen Vorrichtung 13 empfangene Verarbeitungsergebnis analysieren (S25).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann die Stabilität überprüfen, wenn das analysierte Verarbeitungsergebnis auf die Fahrzeugsteuerung angewandt wird, (S27).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann eine API-Antwort unter Verwendung des Verarbeitungsergebnisses generieren, wenn kein Problem in der Stabilität basierend auf dem Überprüfungsergebnis besteht, (S29). Die Fahrzeugsteuerung 11 kann die Fahrzeugsteuerung gemäß der API-Antwort durchführen.
  • 7 ist eine Konfiguration eines API-Prozessors zum äußeren Zusammenwirken eines in 1 gezeigten AMG und 8 ist eine Konfiguration eines Prozessors für ein äußeres Berechnungsergebnis eines in 1 gezeigten AMG.
  • In Bezug auf 7 kann das AMG 12 Informationen zwischen heterogenen Netzen gegeneinander austauschen. Folglich kann die Fahrzeugsteuerung 11 Informationen mit der externen Vorrichtung 13 über das AMG 12 ohne das Ändern von Hardware senden und empfangen. Da eine Vielzahl von Fahrzeugsteuerungen 11 und eine Vielzahl von externen Vorrichtungen 13 zusammen bestehen können, kann das AMG 12 eine Viele-zu-Viele-Zweiwegekommunikation bzw. Many-to-Many-Zweiwegekommunikation unterstützen.
  • Das AMG 12 kann eine Informationsanforderung der Fahrzeugsteuerung 11 zu der externen Vorrichtung 13 in Echtzeit übertragen und die von der externen Vorrichtung 13 bereitgestellten Informationen zu der Fahrzeugsteuerung 11 in Echtzeit übertragen.
  • Das AMG 12 kann den API-Prozessor 120 zum äußeren Zusammenwirken und den Prozessor 122 für ein äußeres Berechnungsergebnis enthalten. Das AMG 12 kann in der Fahrzeugsteuerung 11 in der Form von Software installiert sein.
  • Der API-Prozessor 120 zum äußeren Zusammenwirken kann den API-Aufruf, der durch die Fahrzeugsteuerung 11 generiert wird, zu der externen Vorrichtung 13 übertragen. Der API-Prozessor 120 zum äußeren Zusammenwirken kann eine Protokollkonvertierung von der Nachricht des fahrzeuginternen Netzes in eine Nachricht eines Netzes außerhalb des Fahrzeugs durchführen.
  • Wie in 1 gezeigt, kann der API-Prozessor 120 zum äußeren Zusammenwirken einen API-Eingang 1200, einen API-Prozessor 1202, einen API-Ausgangsgenerator 1204, einen API-Ausgang 1206 und einen Puffer enthalten.
  • Der API-Eingang 1200 kann API-Anforderungsinformationen empfangen, die von der Fahrzeugsteuerung 11 über das fahrzeuginterne Netz übertragen werden. Der API-Eingang 1200 kann die über den zweiten Kommunikator 124 empfangenen API-Anforderungsinformationen als einen Eingang empfangen. Der API-Eingang 1200 kann in einer Empfangs-Warteschlange (RX Queue) implementiert werden.
  • Der API-Prozessor 1202 kann eine Protokollkonvertierung für die Nachricht des fahrzeuginternen Netzes, die über den API-Eingang 1200 empfangen wurde, durch einen Parser durchführen und ein Analysator kann die konvertierte Nachricht gemäß der Analyseregel analysieren.
  • Der API-Ausgangsgenerator 1204 kann einen Protokollanalysator zum Analysieren des Protokolls des externen Netzes des Fahrzeugs, ein Sicherheitsmodul zum Durchführen einer Authentifizierung und Verschlüsselung, um eine Nachricht zu sichern, und einen Generator zum Generieren der Nachricht eines Netzes außerhalb des Fahrzeugs enthalten. Die Einheit 1204 zum Generieren eines API-Ausgangs kann die Nachricht des fahrzeuginternen Netzes in eine Nachricht zum Übertragen über das externe Netz des Fahrzeugs konvertieren.
  • Der API-Ausgang 1206 kann die von dem API-Ausgangsgenerator 1204 ausgegebene Nachricht über das externe Netz des Fahrzeugs übertragen. In diesem Fall kann der API-Ausgang 1206 in einer Übertragungs-Warteschlange (TX-Queue) implementiert werden.
  • Der vierte Kommunikator 126 kann eine Nachricht, die über den API-Ausgang 1206 gesendet wird, zu der externen Vorrichtung 13 durch das externe Netz des Fahrzeugs übertragen.
  • Der API-Prozessor 120 zum äußeren Zusammenwirken kann einen Puffer enthalten, der durch einen Gemeinschaftsspeicher, einen Dual-Port-Speicher oder einen Puffer für eine serielle Hochgeschwindigkeitskommunikation implementiert wird.
  • In Bezug auf 8 kann der Prozessor 122 für ein äußeres Berechnungsergebnis das Berechnungs-/Verarbeitungsergebnis der externen Ressource 13 für den API-Aufruf der Fahrzeugsteuerung 11 wieder zu der Fahrzeugsteuerung 11 senden. Der Prozessor 122 für ein äußeres Berechnungsergebnis kann die Nachricht des Netzes außerhalb des Fahrzeugs in die Nachricht des fahrzeuginternen Netzes konvertieren.
  • Der Prozessor 122 für ein äußeres Berechnungsergebnis kann, wie in 1 gezeigt, einen Ergebniseingang 1220, einen Ergebnisprozessor 1222, einen Ergebnisausgangsgenerator 1224, einen Ergebnisausgang 1226 und einen Puffer enthalten.
  • Der Ergebniseingang 1220 kann einen Eingang einer Nachricht empfangen, die durch den dritten Kommunikator 126 empfangen wird. Der Ergebniseingang 1220 kann durch eine Empfangs-Warteschlange (RX QUEUE) implementiert werden.
  • Der Ergebnisprozessor 1222 kann einen Protokollanalysator zum Analysieren des Protokolls einer Nachricht, die durch das externe Netz des Fahrzeugs empfangen wurde, eine Analyseregel (Schema), ein Sicherheitsmodul zum Durchführen einer Authentifizierung und Entschlüsselung für die Empfangsnachricht und einen Analysator zum Analysieren der Empfangsnachricht basierend auf der Analyseregel enthalten.
  • Der Ergebnisausgangsgenerator 1224 kann einen Protokollanalysator zum Analysieren des Protokolls des fahrzeuginternen Netzes, eine Generierungsregel (Schema) und einen Generator enthalten, der eine Nachricht eines fahrzeuginternen Netzes anhand bzw. von einer Empfangsnachricht gemäß der Generierungsregel (Schema) generiert (in dieselbe konvertiert).
  • Der Ergebnisausgang 1226 kann die durch den Ergebnisausgangsgenerator 1224 generierte Nachricht zu der Fahrzeugsteuerung 11 über das fahrzeuginterne Netz übertragen. Der Ergebnisausgang 1226 kann durch eine Übertragungs-Warteschlange (TX QUEUE) implementiert werden.
  • 9 ist eine Darstellung, die eine Konfiguration einer externen Vorrichtung veranschaulicht, die in 1 gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann die externe Vorrichtung 13 Informationen von verschiedenen Sensoren beim Empfangen einer Anforderung von Informationen, die für die Fahrzeugsteuerung erforderlich sind, von der Fahrzeugsteuerung 11 sammeln und die gesammelten Informationen berechnen, um das Berechnungsergebnis zu der Fahrzeugsteuerung 11 zurückzusenden.
  • Die externe Vorrichtung 13 kann beispielsweise verschiedene Arten von intelligenten/tragbaren Vorrichtungen sein, die eine Berechnungsverarbeitung mit einer hohen Leistung durchführen, was in dem Fahrzeug schwer zu verarbeiten ist, die mit verschiedenen Sensoren ausgestattet sind, die in dem Fahrzeug schwer zu montieren sind, oder kann eine externe IT-Umgebung sein, die mit dem Fahrzeug selbst verbunden ist.
  • Die externe Vorrichtung 13 kann, wie in 9 gezeigt, einen API-Empfänger 130, einen API-Analysator 132, einen Ergebnisgenerator 134, einen Ergebnissender 136 und einen vierten Kommunikator 138 enthalten.
  • Der API-Empfpänger 130 kann die Nachricht des Netzes außerhalb des Fahrzeugs empfangen, die über den vierten Kommunikator 138 empfangen wird.
  • Der API-Empfänger 130 kann die Nachricht des Netzes außerhalb des Fahrzeugs parsen und eine Authentifizierung und Entschlüsselung durchführen. Dann kann der API-Empfänger 130 die Nachricht des Netzes außerhalb des Fahrzeugs gemäß der Analyseregel analysieren.
  • Der API-Analysator 132 kann die Anforderung der Fahrzeugsteuerung 11 durch Analysieren der API-Syntax basierend auf der Generierungsregel überprüfen.
  • Der Ergebnisgenerator 134 kann Informationen bei der Anforderung der Fahrzeugsteuerung 11 generieren. Der Ergebnissender 136 kann die durch den Ergebnisgenerator 134 generierten Informationen in die Nachricht des Netzes außerhalb des Fahrzeugs konvertieren.
  • Da die externe Vorrichtung 13 alle der vorherigen Verfassungen akkumulieren und verarbeiten kann, bevor ein Fahrer in das Fahrzeug einsteigt, ist es im Falle einer tragbaren Vorrichtung oder eines Smartphones möglich, akkumulierte Verlaufsinformationen durch Vorbereiten einer Datenbank (DB) innerhalb der externen Vorrichtung 13 zu nutzen. Dann wird die externe Vorrichtung 13 mit einem Kommunikationsmodul und einem Sicherheitsmodul mit einem Niveau äquivalent zu dem des AMG 12 ausgestattet, um Daten mit dem AMG 12 über das externe Netz des Fahrzeugs zu senden und zu empfangen.
  • 10 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource nach einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts veranschaulicht.
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann zunächst einen Kommunikationsknoten anhand der erkennbaren externen Vorrichtung 13 generieren und eine Fahrzeugkommunikationsumgebung mit der externen Vorrichtung 13 festlegen (S101, S103). Zu dieser Zeit können die Fahrzeugsteuerung 11 und das AMG 12 das fahrzeuginterne Netz festlegen und das AMG 12 und die externe Vorrichtung 13 ein externes Netz des Fahrzeugs festlegen. Das AMG 12 kann die von der Fahrzeugsteuerung übertragene Nachricht in die Nachricht eines Netzes außerhalb des Fahrzeugs zum Übertragen zu der externen Vorrichtung 13 konvertieren und die von der externen Vorrichtung 13 übertragene Nachricht in die Nachricht des fahrzeuginternen Netzes zum Übertragen zu der Fahrzeugsteuerung 11 konvertieren.
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann Umgebungsinformationen der externen Vorrichtung 13 anfordern (S105). Hier können die Umgebungsinformationen Information über die externe Vorrichtung 13, die mit der Fahrzeugsteuerung 11 zusammenwirken kann, unter zumindest einer externen Vorrichtung 13 und Informationen über eine Ressource enthalten, die in der externen Vorrichtung 13 verfügbar ist.
  • Die externe Vorrichtung 13 kann die Umgebungsinformationen der externen Vorrichtung 13 bei Anforderung der Fahrzeugsteuerung 11 übertragen (S107).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann Statusinformationen der Fahrzeugsteuerung 11 bei Anforderung der externen Vorrichtung 13 übertragen (S109).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann eine Umgebung (Konfiguration), die für die externe Vorrichtung 13, die mit der Fahrzeugsteuerung 11 zusammenwirken kann, und verfügbare Ressource erforderlich ist, basierend auf den Umgebungsinformationen der externen Vorrichtung 13 festlegen (S111).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann Informationen, die für die Fahrzeugsteuerung erfordert werden, zu der externen Vorrichtung 13 anfordern (S113).
  • Die externe Vorrichtung 13 kann die von den externen Ressourcen gemäß der Anforderung der Fahrzeugsteuerung 11 erhaltenen Informationen zu der Fahrzeugsteuerung 11 übertragen (S115).
  • Die Fahrzeugsteuerung 11 kann die Fahrzeugsteuerung unter Verwendung der von der externen Vorrichtung 13 bereitgestellten Informationen durchführen und das Ausführungsergebnis zu der externen Vorrichtung 13 übertragen (S117, S119).
  • Da die vorliegende Offenbarung eine Schnittstelle liefert, die Ressourcen einer externen Vorrichtung nutzen kann, die für eine Fahrzeugsteuerung erforderlich sind, kann die Fahrzeugsteuerung, wie oben beschrieben wurde, das Steuerverhalten eines Fahrzeugs durch Nutzen der externen Ressourcen verbessern.
  • Nach der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine neue IT-Funktion ohne eine Erhöhung der Kosten und des Gewicht genutzt werden, da keine zusätzliche Hardware hinzugefügt wird.
  • Ferner können Beschränkungen des Montierens einer Vorrichtung in einem Fahrzeug bewältigt werden.
  • Es ist ferner möglich, die neueste IT-Technologie für die Fahrzeugsteuerung leicht zu nutzen.
  • Zwar wurden die beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts im Vorstehenden detailliert beschrieben, aber es sollte eindeutig klar sein, dass viele Variationen und Modifikationen der hierin gelehrten, grundlegenden erfinderischen Konzepte, die sich jemandem mit Fähigkeiten in der vorliegenden Technik zeigen, noch innerhalb des Wesens und Bereiches der vorliegenden Offenbarung liegen werden, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Fahrzeugsteuerung
    110
    API-Generator
    112
    API-Sender
    114
    Empfänger für externe Informationen
    116
    Erster Kommunikator
    1200
    API-Eingang
    1202
    API-Prozessor
    1204
    API-Ausgangsgenerator
    1206
    API-Ausgang
    1220
    Ergebniseingang
    1222
    Ergebnisprozessor
    1224
    Ergebnisausgangsgenerator
    1226
    Ergebnisausgang
    124
    Zweiter Kommunikator
    126
    Dritter Kommunikator
    13
    Externe Vorrichtung
    130
    API-Empfänger
    132
    API-Analysator
    134
    Informationsgenerator
    136
    Ergebnissender
    138
    Vierter Kommunikator
    1101
    API-Satz zum Zusammenwirken mit einer externen Ressource
    1120
    API-Analysator
    1122
    Nachrichtengenerator
    1140
    Analysator für externe Informationen
    1142
    API-Antwort-Generator
    1160
    Sender
    1162
    Empfänger
    21
    API-Syntax-Parser
    22
    Generierungsregel-Speicher
    23
    Generator
    41
    Protokollanalysator
    42
    Analyseregel-Speicher
    43
    Analysator
    S11
    Rufe API zum Anfordern/Übertragen von Informationen auf
    S13
    Analysiere Inhalt der aufgerufenen API
    S15
    Konsistenz in Inhalt?
    S17
    Generiere Fahrzeugnetz-Nachricht, die aufgerufener API entspricht
    S19
    Übertrage Fahrzeugnetz-Nachricht
    S21
    Bezugszeit nicht verstrichen?
    S23
    Empfange Verarbeitungsergebnis
    S25
    Analysiere Verarbeitungsergebnis
    S27
    Überprüfe Stabilität basierend auf Verarbeitungsergebnis
    S29
    Generiere API-Antwort unter Verwendung von Verarbeitungsergebnis
    S101
    Erkenne externe Vorrichtung
    S103
    Lege Fahrzeugkommunikationsumgebung fest
    S105
    Fordere Umgebungsinformationen der externen Vorrichtung an
    S107
    Übertrage Umgebungsinformationen der externen Vorrichtung
    S109
    Übertrage Statusinformationen der Fahrzeugsteuerung
    S111
    Lege Umgebung für externe Vorrichtung fest
    S113
    Fordere Informationen zu externer Vorrichtung an
    S115
    Übertrage angeforderten Informationen
    S117
    Führe Fahrzeugsteuerung durch
    S119
    Übertrage Ausführungsergebnis

Claims (20)

  1. System zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource, wobei das System Folgendes aufweist: zumindest eine Fahrzeugsteuerung, die in einem Fahrzeug montiert ist und zum Steuern einer Operation des Fahrzeugs konfiguriert ist; zumindest eine externe Vorrichtung, die Verarbeitungsinformationen der externen Ressource bei einer Anforderung von der Fahrzeugsteuerung bereitstellt; und ein mobiles Fahrzeug-Gateway (AMG), das mit der Fahrzeugsteuerung über ein fahrzeuginternes Netz verbunden ist und mit der externen Vorrichtung über ein externes Netz des Fahrzeugs verbunden ist, um zu koppeln, so dass die Fahrzeugsteuerung und die externe Vorrichtung miteinander kommunizieren können.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteuerung Folgendes aufweist: einen Anwendungsprogramm-Schnittstellen-Generator (API-Generator), der einen API-Satz aufweist und zum Nutzen der durch die externe Vorrichtung bereitgestellten Informationen bei einer Fahrzeugsteuerung konfiguriert ist; einen API-Sender, der zum Anfordern von Informationen, die für die Fahrzeugsteuerung erforderlich sind, oder zum Übertragen von Fahrzeugdaten gemäß einer aus dem API-Satz aufgerufenen API konfiguriert ist; einen Empfänger für externe Informationen, der zum Zurücksenden der Verarbeitungsinformationen der externen Vorrichtung, die in einer über das fahrzeuginterne Netz empfangenen Nachricht enthalten sind, zu der Fahrzeugsteuerung konfiguriert ist; und einen ersten Kommunikator, der zum Verbinden der Fahrzeugsteuerung mit dem fahrzeuginternen Netz konfiguriert ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der API-Sender Folgendes aufweist: einen API-Analysator, der zum Prüfen einer Gültigkeit und Konsistenz der aufgerufenen API konfiguriert ist; und einen Nachrichtengenerator, der zum Generieren einer Nachricht des fahrzeuginternen Netzes konfiguriert ist, die der API entspricht, die die Prüfung der Gültigkeit und Konsistenz bestanden hat.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Nachrichtengenerator zum Generieren von zumindest einer Nachricht des fahrzeuginternen Netzes in Bezug auf eine einzelne API konfiguriert ist.
  5. System nach Anspruch 3, wobei der Nachrichtengenerator zum Analysieren einer Syntax der API konfiguriert ist, die die Prüfung bestanden hat, und zum Generieren der Nachricht des fahrzeuginternen Netzes anhand der analysierten API basierend auf einer Generierungsregel konfiguriert ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Nachricht des fahrzeuginternen Netzes ein Header-Feld, ein Nutzdatenfeld und ein Trailer-Feld aufweist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Header-Feld Informationen aufweist, wie beispielsweise eine Quelle, ein Zielort, ein Nachrichtentyp, eine API-Funktionskennung, ein Knoten, eine gesamte API-Größe, ein Startzeichen oder Endzeichen der API und ein Index.
  8. System nach Anspruch 6, wobei das Nutzdatenfeld ein Parameter-Flag, eine Parameter-Größe und Parameter-Daten aufweist.
  9. System nach Anspruch 2, wobei der Empfänger für externe Informationen Folgendes aufweist: einen Analysator für externe Informationen, der zum Analysieren einer durch den ersten Kommunikator empfangenen Nachricht und Extrahieren der Verarbeitungsinformationen der externen Vorrichtung konfiguriert ist; und einen API-Antwort-Generator, der zum Überprüfen einer Stabilität im Falle des Anwendens der Verarbeitungsinformationen, die von dem Analysator für externe Informationen extrahiert werden, konfiguriert ist und zum Erzeugen einer API-Antwort basierend auf einem Überprüfungsergebnis konfiguriert ist.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der API-Antwort-Generator zum Generieren der API-Antwort unter Verwendung der Verarbeitungsinformationen der externen Vorrichtung und von fahrzeuginternen Daten konfiguriert ist, wenn keine Unregelmäßigkeit in der Stabilität besteht.
  11. System nach Anspruch 1, wobei das AMG Folgendes aufweist: einen API-Prozessor zum äußeren Zusammenwirken, der zum Durchführen einer Protokollkonvertierung von einer Nachricht des fahrzeuginternen Netzes in eine Nachricht eines Netzes außerhalb des Fahrzeugs konfiguriert ist; und einen Prozessor für ein äußeres Berechnungsergebnis, der zum Konvertieren der Nachricht des Netzes außerhalb des Fahrzeugs in die Nachricht des fahrzeuginternen Netzes konfiguriert ist.
  12. System nach Anspruch 1, wobei die externe Vorrichtung eine Informations-/Kommunikationsvorrichtung ist, die die externe Ressource bereitstellt.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die externe Ressource eine Infrastruktur um das Fahrzeug herum, eine in einer portablen Vorrichtung eingebettete Kamera, ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS), ein Gyroskop, verschiedene Sensoren, wie beispielsweise ein Beschleunigungsmesser, aufweist und eine Funktion einer tragbaren Vorrichtung enthält, wie beispielsweise biometrische Erkennung, Gesundheitsvorsorge und eine Verfassungsbestimmung.
  14. System nach Anspruch 12, wobei die externe Vorrichtung eine Datenbank (DB) aufweist, die Informationen über eine Verfassung eines Fahrers akkumuliert und managt, bevor der Fahrer in das Fahrzeug einsteigt.
  15. Verfahren zum Zusammenwirken zwischen einer Fahrzeugsteuerung und einer externen Ressource, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Anfordern der Verwendung einer externen Ressource einer externen Vorrichtung durch ein mobiles Fahrzeug-Gateway (AMG) durch eine Fahrzeugsteuerung; Senden der Anforderung der Fahrzeugsteuerung zu der externen Vorrichtung durch das AMG; und Übertragen von Verarbeitungsinformationen gemäß der Anforderung der Fahrzeugsteuerung zu der Fahrzeugsteuerung durch das AMG durch die externe Vorrichtung.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, vor dem Schritt zum Anfordern ferner aufweisend: Generieren eines Kommunikationsknotens anhand der externen Vorrichtung durch die Fahrzeugsteuerung; und Festlegen einer Fahrzeugkommunikationsumgebung mit der externen Vorrichtung.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt zum Anfordern das Anfordern von Umgebungsinformationen und Informationen, die für die Fahrzeugsteuerung erfordert werden, enthält.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt zum Senden das Senden von Umgebungsinformationen der externen Vorrichtung und Statusinformationen der Fahrzeugsteuerung enthält.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt zum Übertragen das Übertragen der Verarbeitungsinformationen, die von der externen Ressource gemäß der Anforderung der Fahrzeugsteuerung erhalten werden, zu der Fahrzeugsteuerung und Übertragen des Ausführungsergebnisses zu der externen Vorrichtung enthält.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, ferner aufweisend: Festlegen einer Umgebung, die für die externe Vorrichtung, die mit der Fahrzeugsteuerung zusammenwirkt, und die externe Ressource erforderlich ist, durch die Fahrzeugsteuerung basierend auf der Umgebung, die für die externe Vorrichtung erforderlich ist.
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