DE102015218954A1 - Steuerverfahren und elektronische Vorrichtung - Google Patents

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DE102015218954A1 DE102015218954.6A DE102015218954A DE102015218954A1 DE 102015218954 A1 DE102015218954 A1 DE 102015218954A1 DE 102015218954 A DE102015218954 A DE 102015218954A DE 102015218954 A1 DE102015218954 A1 DE 102015218954A1
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Abstract

Es werden ein Steuerverfahren und eine elektronische Vorrichtung vorgesehen, wobei das Steuerverfahren umfasst: Sammeln von Eingabedaten durch einen Sammler in einem Fall, dass ein erster Inhalt auf einem ersten Display angezeigt wird, Bestimmen, ob die Eingabedaten eine erste Bedingung erfüllen, um ein Ergebnis zu erhalten, und Steuern des ersten Displays zum Anzeigen eines angebenden Inhalts auf Basis des Ergebnisses, wobei der angebende Inhalt konfiguriert ist, um anzugeben, dass sich ein zweites Display in einem ersten Displayzustand zum Ausgeben eines zweiten Inhalts befindet, wobei das erste Display sich von dem zweiten Display unterscheidet.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Anzeigesteuertechnologie und insbesondere auf ein Steuerverfahren und eine elektronische Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Mit der Entwicklung von elektronischer Technologie wurde eine Dual-Bildschirm-Vorrichtung in weitem Umfang in das Leben und die Arbeit von Menschen eingebracht.
  • Ein Displayumschalten wird normalerweise zwischen zwei Bildschirmen in einem Prozess der Dual-Bildschirm-Anzeige durchgeführt. Beispielsweise wird die Anzeige auf einem Bildschirm B ausgelöst, in dem Fall, dass ein Bildschirm A die Anzeigeoperation durchführt.
  • In der herkömmlichen Technologie kann jedoch ein Zustand und ein Ergebnis des Displayumschaltens zwischen zwei Bildschirmen nicht angegeben werden und ein Benutzer muss das Ergebnis des Displayumschaltens zwischen den zwei Bildschirmen bestimmen, was in einer schlechten Benutzererfahrung resultiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Angesichts dessen sind ein Steuerverfahren und eine elektronische Vorrichtung entsprechend von Ausführungsformen der Offenbarung vorgesehen, um ein technisches Problem in der herkömmlichen Technologie zu lösen, nachdem ein Zustand und Ergebnis des Displayumschaltens zwischen zwei Bildschirmen nicht angezeigt werden kann, und der Benutzer das Ergebnis des Displayumschaltens zwischen den Bildschirmen bestimmen muss, was in einer schlechten Benutzererfahrung resultiert.
  • Mit der vorliegenden Offenbarung wird ein Steuerverfahren vorgesehen, mit:
    Sammeln von Eingabedaten durch einen Sammler in einem Fall, in dem ein erster Inhalt auf einem ersten Display angezeigt wird,
    Bestimmen, ob die Eingabedaten eine erste Bedingung erfüllen, um ein Ergebnis zu erhalten,
    Steuern des ersten Displays zum Anzeigen eines angebenden Inhalts auf Basis des Ergebnisses, wobei der angebende Inhalt ausgestaltet ist, anzugeben, dass sich ein zweites Display in einem ersten Anzeigezustand zum Ausgeben eines zweiten Inhalts befindet, und
    wobei sich das erste Display vom zweiten Display unterscheidet.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner vor dem Steuern des ersten Displays zum Anzeigen des anzeigenden Inhalts:
  • Erzeugen einer Displaysteuerinstruktion auf Basis der Angabe dazu, wobei in Antwort auf die Displaysteuerinstruktion der erste Displayzustand des zweiten Displays ausgelöst wird, um den zweiten Inhalt anzuzeigen.
  • In dem Verfahren ist vorzugsweise ein erster Leistungsverbrauch des zweiten Displays in dem ersten Displayzustand höher als ein zweiter Leistungsverbrauch des zweiten Displays in einem zweiten Displayzustand, wobei sich das zweite Display in dem zweiten Displayzustand befindet, bevor die Displaysteuerinstruktion erzeugt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner nach dem Steuern des ersten Displays zum Anzeigen des Anzeigeinhalts:
    Steuern des ersten Displays zum Umschalten von einem dritten Displayzustand in einen vierten Displayzustand,
    wobei ein dritter Leistungsverbrauch des ersten Displays in dem dritten Displayzustand höher ist als ein vierter Leistungsverbrauch des ersten Displays in dem vierten Displayzustand.
  • In dem Verfahren weist das erste Display vorzugsweise ein Bildanzeigeverfahren auf, das sich von dem des zweiten Displays unterscheidet.
  • In dem Verfahren wird vorzugsweise ein erster Inhalt auf dem ersten Display als ein reelles Bild mit einer ersten Größe wiedergegeben wird und ein zweiter Inhalt auf dem zweiten Display als ein virtuelles Bild mit einer zweiten Größe wiedergegeben, wobei die zweite Größe größer ist als die erste Größe.
  • In dem Verfahren umfasst der angebende Inhalt vorzugsweise eine Richtungsinformation, wobei die Richtungsinformation mit einem Positionsparameter des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays abgleicht.
  • In dem Verfahren umfasst das Steuern des ersten Displays zum Anzeigen des angebenden Inhalts vorzugsweise:
    Auswählen eines Zieldisplays aus mehreren zweiten Displays,
    Bestimmen des Positionsparameters des Zieldisplays hinsichtlich des ersten Displays,
    Erzeugen des angebenden Inhalts auf Basis des Positionsparameters, wobei der angebende Inhalt Richtungsinformation umfasst, die mit dem Positionsparameter des Zieldisplays hinsichtlich des ersten Displays abgleicht, und
    Steuern des ersten Displays zum Anzeigen des angebenden Inhalts.
  • Von der vorliegenden Offenbarung wird eine elektronische Vorrichtung vorgsehen, mit:
    einem ersten Display, das ausgestaltet ist, einen ersten Inhalt anzuzeigen,
    einem zweiten Display, das sich von dem ersten Display unterscheidet,
    einem Sammler, der ausgestaltet ist, Eingabedaten zu sammeln, und
    einem Prozessor, der ausgestaltet ist, zu bestimmen, ob die eingegebenen Daten, die durch den Sammler gesammelt wurden, eine ersten Bedingung erfüllen, um ein Ergebnis zu erhalten, und das erste Display zu steuern, sodass ein angebender Inhalt auf Basis des Ergebnisses angezeigt wird,
    wobei der angebende Inhalt ausgestaltet ist, anzugeben, dass sich das zweite Display in einem ersten Displayzustand zum Ausgeben eines zweiten Inhalts befindet.
  • In der elektronischen Vorrichtung umfasst der Sammler vorzugsweise einen Berührungssensor und der Sammler überlappt mit dem ersten Display in einer Beleuchtungsrichtung des ersten Displays.
  • In der elektronischen befindet sich das erste Display vorzugsweise an einer ersten Position und befindet sich das zweite Display sich an einer zweiten Position, die sich von der ersten Position unterscheidet, wobei ein erster Sichtbereich des ersten Displays nicht mit einem zweiten Sichtbereich des zweiten Displays überlappt.
  • In der elektronischen unterscheidet sich vorzugweise eine bildanzeigende Struktur des ersten Displays von einer bildanzeigenden Struktur des zweiten Displays und das erste Display weist ein Bildanzeigeverfahren auf, das sich von dem des zweiten Displays unterscheidet.
  • In der elektronischen Vorrichtung umfasst die Bildanzeigevorrichtung des zweiten Displays vozugsweise:
    eine zweite Displaykomponente, die ausgestaltet ist, initiales Licht auszugeben,
    eine Lichtpfadumsetzungskomponente, die ausgestalte ist, das initiale Licht von der zweiten Displaykomponente zu empfangen, eine Lichtpfadumsetzung an dem initialen Licht durchzuführen, um ein virtuelles Bild zu bilden, und das initiale Licht nach der Lichtpfadumsetzung von einem zweiten Displaybereich zu emittieren,
    wobei eine Größe des virtuellen Bildes größer ist, als eine Größe der zweiten Displaykomponente.
  • In der elektronischen Vorrichtung wird vorzugweise ein Displayinhalt des ersten Displays als ein reelles Bild wiedergegeben, und eine Größe des reellen Bildes ist kleiner als eine Größe des virtuellen Bildes.
  • In der elektronische Vorrichtung umfasst die elektronische Vorrichtung vorzugweise
    eine Körpervorrichtung und eine Haltevorrichtung,
    wobei die Haltevorrichtung wenigstens einen Haltemodus aufweist, wobei die Haltevorrichtung wenigstens einen Teil eines ringförmigen Raums, oder wenigstens ein Teil eines annähernd ringförmigen Raums ist, wenn eine erste voreingestellte Bedingung erfüllt ist, und der ringförmige Raum oder der annähernd ringförmige Raum die Körpervorrichtung an einer Peripherie einer Säule fixieren, wenn eine zweite voreingestellte Bedingung erfüllt ist, und
    wobei das erste Display, das zweite Display, der Sammler und der Prozessor in der Körpervorrichtung und/oder der Haltevorrichtung angeordnet sind.
  • Auf Basis der oben beschriebenen Lösung werden in dem Steuerverfahren und der elektronischen Vorrichtung nach den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch den Sammler Eingabedaten gesammelt, wenn das erste Display den ersten Inhalt anzeigt, und es wird ferner bestimmt, ob die Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen, um das Ergebnis zu erhalten, wobei das erste Display gesteuert wird, den angebenden Inhalt auf Basis des Ergebnisses anzuzeigen, und der angebende Inhalt ausgestaltet ist, anzugeben, dass das zweite Display, dass sich vom ersten Display unterscheidet, einen zweiten Inhalt in dem ersten Displayzustand ausgibt, wodurch dem Benutzer der aktuelle Zustand und das Ergebnis des Displayumschaltens zwischen dem ersten Display und dem zweiten Display angegeben wird. Daher kann der Benutzer schnell den Umschaltzustand zwischen dem ersten und dem zweiten Display erkennen und die Benutzererfahrung wird verbessert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oder in der herkömmlichen Technologie klarer zu illustrieren, werden in einfacher Weise im Folgenden Zeichnungen, die bei der Beschreibung der Ausführungsformen oder der herkömmlichen Technologie benötigt werden, eingeführt. Es ist offensichtlich, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung lediglich Ausführungsformen der Offenbarung sind. Für den Fachmann können andere Zeichnungen entsprechend der vorliegenden Zeichnungen ohne kreative Arbeit erhalten werden.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 4a, 4b, 5a, 5b und 5c sind jeweils Diagramme von Anwendungsbeispielen nach den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 6 ist ein teilweises Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 8 ist ein Diagramm eines anderen Anwendungsbeispiels nach den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 9a, 9b und 9c sind jeweils Diagramme von anderen Anwendungsbeispielen nach den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 10 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines zweiten Displays in einer elektronischen Vorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 11 bis 23 sind jeweils schematische Strukturdiagramme einer elektronischen Vorrichtung nach einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klar und vollständig in Beziehung zu den Zeichnungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die beschriebenen Ausführungsformen sind offensichtlich lediglich ein Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und nicht sämtliche Ausführungsformen. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Fachmann auf Basis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ohne kreative Arbeit erhalten werden, sollen in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung fallen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt, das auf ein Endgerät mit zwei oder mehreren Displayeinheiten angewandt werden kann, um einem Benutzer einen Zustand des Displayumschaltens zwischen diesen Displayeinheiten anzugeben. Das Endgerät kann mehrere Displayeinheiten oder mehrere Displaybildschirme aufweisen, wie beispielsweise ein Telefon, ein Pad, oder eine Armbanduhr.
  • In der Ausführungsform kann das Verfahren Schritt 101 bis Schritt 103 umfassen.
  • In Schritt 101 werden durch einen Sammler Eingabedaten gesammelt, wenn ein erster Inhalt auf einem ersten Display angezeigt wird.
  • Insbesondere können die Eingabedaten ein Geräteparameter des ersten Displays sein, sowie ein Parameter für verbleibende elektronische Leistung des ersten Displays, ein Umgebungsparameter einer umgebenden Umgebung, in der das erste Display angeordnet ist, wie beispielsweise ein Lichthelligkeitsparameter, oder Daten oder eine Eingabeoperation eines Benutzers des ersten Displays. In entsprechender Weise kann der Sammler in der Ausführungsform ein Vorrichtungsmonitor, wie ein Chip zum Überwachen einer elektrischen Leistung, ein Umgebungsparameterdetektor, wie ein Helligkeitssensor, eine Sensorvorrichtung, wie ein Infrarotsensor oder ein berührungsempfindliches Gerät oder eine Hardwareeingabevorrichtung (einschließlich einer Tastatur oder einer Maus) sein.
  • Es ist zu illustrieren, dass die Daten der Eingabeoperation des Benutzers Daten hinsichtlich einer Operation, wie Klicken, Punktgleiten mit einer einfachen Berührung oder Punktgleiten mit einer doppelten Berührung sein können.
  • In Schritt 102 wird bestimmt, ob die Eingabedaten eine erste Bedingung erfüllen, um ein Ergebnis zu erhalten.
  • Insbesondere, wobei ein Fall, dass die Eingabedaten Daten hinsichtlich der Eingabeoperation sind, wird es in der Ausführungsform bestimmt, ob die Eingabeoperation eine Operation zum Umschalten einer aktuellen Displayeinheit sind, um ein entsprechendes Ergebnis zu erhalten. Es wird beispielsweise in der Ausführungsform bestimmt, ob die Eingabeoperation eine Klick-Operation auf einem Displayumschaltauswahlbereich in einem ersten Inhalt des ersten Displays ist, um ein Ergebnis zu erhalten. Ob die Anzeigeeinheit umzuschalten ist, kann auf Basis des Ergebnisses angegeben werden. Alternativ, auf Basis eines Beispiels, bei dem die Eingabedaten Geräteparameter des ersten Display sind, wird in der Ausführungsform bestimmt, ob der Geräteparameter eine erste Bedingung erfüllt, um ein entsprechendes Ergebnis zu erhalten. Es wird beispielsweise in der Ausführungsform bestimmt, ob der Geräteparameter angibt, dass das erste Display eine verbleibende elektrische Leistung aufweist, die geringer als eine voreingestellte Schutzschwelle für geringe elektrische Leistung ist, um ein Ergebnis zu erhalten. Ob die Displayeinheit umzuschalten ist, kann auf Basis des Ergebnisses angegeben werden.
  • In Schritt 103, wird das erste Display gesteuert, um einen angebenden Inhalt auf Basis des Ergebnisses anzuzeigen.
  • Insbesondere wird der angebende Inhalt verwendet, um anzugeben, dass sich ein zweites Display in einem ersten Displayzustand befindet, um einen zweiten Inhalt wiederzugeben. Das zweite Display ist eine Displayeinheit, die sich vom ersten Display unterscheidet.
  • In der Ausführungsform, beispielsweise in einem Fall, dass das Ergebnis angibt, dass die Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen, ist die Eingabeoperation eine Displayumschaltoperation und das erste Display wird gesteuert, um den angebenden Inhalt in der Ausführungsform anzuzeigen, um anzuzeigen, dass das zweite Display den zweiten Inhalt in dem ersten Displayzustand derzeit anzeigt. In dieser Weise kann der Benutzer in klarer Weise wissen, dass sich das zweite Display in dem ersten Displayzustand befindet und kann ferner direkt den zweiten Inhalt auf dem zweiten Display sehen, anstelle eines Bestimmens eines Zustandes und Ergebnisses der aktuellen Displayumschaltsteuerung.
  • Es ist zu illustrieren, dass in der Ausführungsform keine Operation durchgeführt wird, in einem Fall, dass das Ergebnis nicht angibt, dass die Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen. Das heißt, in dem Fall, dass kein Displayumschalten durchgeführt wird, wird kein angebender Inhalt auf dem ersten Display angezeigt. In diesem Zustand ist es nicht nötig, dem Benutzer den Zustand und das Ergebnis des Displayumschaltens anzuzeigen.
  • In der Ausführungsform wird zusätzlich das erste Display gesteuert, um angebende Information anzuzeigen, in dem Fall, dass das Ergebnis nicht angibt, dass die Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen. Die angebende Information wird verwendet, um anzugeben, dass die Eingabedaten die erste Bedingung nicht erfüllen, das heißt, dass die Eingabedaten nicht eine Bedingung zum Durchführen einer aktuellen Anzeigeumschaltung erfüllen.
  • In einer spezifischen Implementierung weist das erste Display einen unterschiedlichen Parameter gegenüber dem zweiten Display auf. Beispielsweise können das erste Display und das zweite Display unterschiedliche Displayparameter aufweisen, unterschiedliche Leistungsverbrauchsparameter, unterschiedliche Größenparameter oder unterschiedliche Displayeffektparameter, wie Definitionsparameter und Farbton/Farbtiefe. Alternativ kann das erste Display gegenüber dem zweiten Display ein anderes Displayprinzip, wie ein Bildanzeigeprinzip aufweisen. Alternativ weist das erste Display eine gegenüber dem zweiten Display unterschiedliche verbleibende elektrische Leistung auf.
  • Es ist zu illustrieren, dass in einer spezifischen Anwendung der Ausführungsform der Benutzer, beim Betrachten eines Inhalts auf der Displayeinheit einer Eingabeoperation zum Ändern eines Anzeigegefühls durchführen kann, da das erste Display unterschiedliche Displayparameter, unterschiedliche Leistungsverbrauchsparameter, unterschiedliche Komponentengrößenparameter, unterschiedliche Displayprinzipien oder unterschiedliche verbleibende elektrische Leistung gegenüber dem zweiten Display haben kann, wie es oben erwähnt ist. Nachdem die Displayeinheit umgeschaltet ist, wird der angebende Inhalt in Antwort auf die Eingabeoperation angezeigt, um so anzugeben, dass sich das zweite Display in dem ersten Displayzustand befindet. Alternativ kann ein Schwellenparameter voreingestellt werden, und der angebende Inhalt wird angezeigt, nachdem die Displayeinheit umgeschaltet wird im Fall, dass ein Echtzeitparameter in den Eingabedaten, wie ein Geräteparameter oder der Umgebungsparameter die erste Bedingung erfüllen, um so anzugeben, dass sich das zweite Display in dem ersten Displayzustand befindet.
  • Beispielsweise ist eine Größe des ersten Displays kleiner als eine Displaygröße des zweiten Displays und die Displayeinheit wird in Antwort auf eine Eingabeoperation in der Ausführungsform umgeschaltet, wenn der Benutzer den ersten Inhalt auf einem Bildschirm mit großer Größe betrachten will. Alternativ ist eine Displayhelligkeit des ersten Displays größer als eine Displayhelligkeit des zweiten Displays und das Displayumschalten wird durchgeführt, wenn der Benutzer den ersten Inhalt bei Nacht betrachtet und daher ein Betrachtungsgefühl mit geringer Helligkeit benötigt. Beispielsweise werden Eingabedaten, wie ein Lichthelligkeitsparameter einer aktuellen Umgebung, die durch den Sammler gesammelt werden, in der Ausführungsform bestimmt und der angebende Inhalt wird angezeigt, nachdem die Anzeigeeinheit umgeschaltet ist, um anzuzeigen, dass sich das zweite Display in dem ersten Displayzustand befindet, um ein Bedürfnis des Benutzers zum Betrachten in einer geringen Helligkeit zu erfüllen.
  • Im Steuerverfahren nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sammelt der Sammler Eingabedaten, während der erste Inhalt auf dem ersten Display angezeigt wird, es wird bestimmt, ob die Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen, um das Ergebnis zu erhalten, das erste Display wird auf Basis des Ergebnisses gesteuert, um den angebenden Inhalt wiederzugeben, und der angebende Inhalt ist konfiguriert, um anzugeben, dass das zweite Display, das sich von dem ersten Display unterscheidet, den zweiten Inhalt in dem ersten Displayzustand ausgibt. Daher wird dem Benutzer der aktuelle Zustand und das Ergebnis des Displayumschaltens zwischen dem ersten Display und dem zweiten Display angegeben, sodass der Benutzer schnell den Umschaltzustand des ersten Displays und des zweiten Displays erfahren kann, und die Benutzererfahrung verbessert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird ein Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Vor Schritt 103 umfasst das Verfahren ferner Schritt 104.
  • In Schritt 104 wird eine Displaysteuerinstruktion auf Basis der Eingabedaten erzeugt, und in Antwort auf die Displaysteuerinstruktion wird ein erster Displayzustand des zweiten Displays zum Ausgeben eines zweiten Inhalts ausgelöst.
  • In der Ausführungsform sammelt der Sammler die Eingabedaten. Es wird bestimmt, ob die gesammelten Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen. In diesem Fall wird durch die Displaysteuerinstruktion ein aktueller Displayzustand des zweiten Displays ausgelöst, um einen aktuelle Displayzustand des zweiten Displays in den ersten Displayzustand zu ändern. Danach oder wenn das zweite Display den zweiten Inhalt in dem ersten Displayzustand anzeigt, wird das erste Display dazu gesteuert, den angebenden Inhalt anzuzeigen, um dem Benutzer anzugeben, dass „das zweite Display war in dem ersten Displayzustand und daher wird der zweite Inhalt angezeigt“. Auf diese Weise kann der Benutzer schnell einen Zustand des Umschaltens zwischen dem ersten und zweiten Display erfahren, um eine Benutzererfahrung zu verbessern.
  • Insbesondere weist das zweite Display in dem ersten Displayzustand einen ersten Leistungsverbrauch auf. Vor einem Umschalten zum ersten Displayzustand wird die Displaysteuerinstruktion nicht erzeugt und das zweite Display befindet sich in einem zweiten Displayzustand. Das zweite Display in dem zweiten Displayzustand weist einen zweiten Leistungsverbrauch auf. Der erste Leistungsverbrauch unterscheidet sich von dem zweiten Leistungsverbrauch. In der Ausführungsform ist der erste Leistungsverbrauch höher als der zweite Leistungsverbrauch. Das heißt, dass in Antwort auf die Displaysteuerinstruktion das zweite Display von dem zweiten Displayzustand mit dem geringeren Leistungsverbrauch in den ersten Displayzustand mit dem höheren Leistungsverbrauch umgeschaltet wird, um den zweiten Inhalt anzuzeigen.
  • Beispielsweise ist der zweite Displayzustand des zweiten Displays ein Aus-Zustand, wie ein Leerbildschirmruhezustand und der erste Displayzustand des zweiten Displays ist ein Ein-Zustand, wie ein Bildschirmbeleuchtungsbetriebszustand, in dem der zweite Inhalt angezeigt wird. In diesem Fall ist der erste Leistungsverbrauch des zweiten Displays in dem Ein-Zustand höher als der zweite Leistungsverbrauch des zweiten Displays in dem Aus-Zustand. Alternativ ist der zweite Displayzustand des zweiten Displays der Ein-Zustand. Beispielsweise zeigt das zweite Display einen ersten Displayinhalt in dem zweiten Displayzustand, wobei der erste Displayinhalt ein Leerinhalt oder ein voreingestellter Bildinhalt sein kann. Der erste Displayzustand des zweiten Displays kann auch in dem Ein-Zustand sein. In diesem Fall zeigt das zweite Display einen zweiten Displayinhalt, wobei der zweite Displayinhalt ein Inhalt sein kann, der durch den Benutzer zu betrachten ist, wie beispielsweise ein Video. In diesem Fall ist der erste Leistungsverbrauch des zweiten Displays, das den zweiten Displayinhalt anzeigt, höher als der zweite Leistungsverbrauch des zweiten Displays, das den ersten Displayinhalt anzeigt. Das heißt, der erste Leistungsverbrauch des zweiten Displays in dem ersten Displayzustand ist höher als der zweite Leistungsverbrauch des zweiten Displays in dem zweiten Displayzustand.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein schematisches Ablaufdiagramm eines Steuerverfahrens nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Nach Schritt 103 umfasst das Verfahren ferner Schritt 105.
  • In Schritt 105 wird das erste Display gesteuert, um von einem dritten Displayzustand in einen vierten Displayzustand umzuschalten.
  • Insbesondere unterscheidet sich der dritte Displayzustand von dem vierten Displayzustand. Das heißt, dass in dieser Ausführungsform, nachdem das erste Display dazu gesteuert wird, den angebenden Inhalt anzuzeigen, um anzuzeigen, dass das zweite Display den zweiten Inhalt in dem ersten Displayzustand angibt, das erste Display gesteuert wird, um einen aktuellen Displayzustand zu ändern, um ein entsprechendes Ziel zu erreichen.
  • Insbesondere unterscheidet sich ein Displayeffekt des ersten Displays in dem dritten Displayzustand von einem Displayeffekt des ersten Displays in dem vierten Displayzustand.
  • Beispielsweise zeigt das erste Display eine animierte Grafik in dem dritten Displayzustand an und zeigt ein Standbild in dem vierten Displayzustand an.
  • Das erste Display weist beispielsweise in dem dritten Displayzustand einen dritten Leistungsverbrauch auf und das erste Display weist in dem vierten Displayzustand einen vierten Leistungsverbrauch auf. Der dritte Leistungsverbrauch kann höher sein als der vierte Leistungsverbrauch. Beispielsweise befindet sich in dem dritten Displayzustand das erste Display in einem Bildschirmbeleuchtungsbetriebszustand und in dem vierten Displayzustand befindet sich das erste Display in einem Leerbildschirmruhezustand. Offensichtlich ist der dritte Leistungsverbrauch in dem Betriebszustand höher als der vierte Leistungsverbrauch in dem Ruhezustand (in dem Leerbildschirmzustand). Das heißt, dass in dieser Ausführungsform, nachdem das erste Display gesteuert wird, um den angebenden Inhalt anzuzeigen, der angibt, dass das zweite Display sich in dem ersten Displayzustand befindet, das erste Display gesteuert wird, um von dem Betriebszustand in den Leerbildschirmruhezustand umzuschalten, um einen Leistungsverbrauch zu reduzieren.
  • In der spezifischen Implementierung weist das erste Display ein anderes Bildanzeigeverfahren als das zweite Display auf. Insbesondere wird der erste Inhalt des ersten Displays als ein reelles Bild angezeigt und der zweite Inhalt des zweiten Displays als ein virtuelles Bild angezeigt. Zusätzlich wird das reelle Bild in einer ersten Größe angezeigt und das virtuelle Bild in einer zweiten Größe angezeigt, wobei die zweite Größe in einer praktischen Anwendung größer sein kann als die erste Größe. Beispielsweise wird in einer Projektionsanwendung eines Endgeräts, wie einem Telefon oder einem Pad der erste Inhalt als ein reelles Bild mit einer ersten Größe auf einem berührbaren Anzeigebildschirm des Endgeräts, wie einem prüfungsempfindlichen Flüssigkristallbildschirm angezeigt, wobei der erste Inhalt als ein virtuelles Bild mit einer zweiten Größe auf einem Projektionsschirm des Endgeräts angezeigt wird, wobei die zweite Größe größer ist als die erste Größe. Auf diese Weise kann der Benutzer ein Bild mit einer größeren Größe auf dem Anzeigebildschirm des Endgeräts betrachten, um ein Betrachtungserlebnis des Benutzers zu erfüllen. In einer spezifischen Anwendung umfasst der angebende Inhalt, der auf dem ersten Display angezeigt wird, einen angebenden Identifizierer. Der angebende Identifizierer bezeichnet eine Richtung des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays an. Insbesondere kann die Richtung ein voreingestellter Richtungsparameter sein, wobei beispielsweise das erste Display und das zweite Display Rücken an Rücken in einem Endgerät angeordnet sind oder das zweite Display und das erste Display in einem Endgerät benachbart angeordnet sind.
  • Insbesondere kann der angebende Identifizierer ein Icon zum Angeben einer Richtung sein, wie beispielsweise ein Rechtspfeil. Alternativ kann der angebende Identifizierer ein Identifizierer sein, der durch das erste Display betrieben werden kann, das heißt, der angebende Inhalt ist eine animierte Multi-Frame-Grafik. In diesem Fall ist die Richtung des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays eine Identifiziererbetriebsrichtung des angebenden Identifizierers. In der Ausführungsform umfasst der angebende Inhalt, der auf dem ersten Display angezeigt wird, Richtungsinformation, die die Richtung des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays angibt. Die Richtungsinformation gleicht mit einem Positionsparameter des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays ab. Insbesondere kann der angebende Inhalt eine Einzel-Frame-Bildinformation sein, beispielsweise eine Bildinformation eines Richtungspfeils. Wie in 4a gezeigt ist, ist in einem Einzel-Frame-Bild eines rechtsgerichteten Pfeils der gerichtete Pfeil der angebende Identifizierer. Alternativ kann der angebende Inhalt auch Multi-Frame-Bildinformation sein, d. h. Video-Animationsinformation. Wie in 4b gezeigt, ist bei einem Ball, der nach rechts hüpft, der Ball der angebende Identifizierer und die Hüpfrichtung des Balls, das heißt die Richtung nach rechts, ist die Richtung des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays.
  • Zusätzlich kann in der Ausführungsform ein Schema zum Durchführen eines Displayumschaltens zwischen einem von mehreren zweiten Displays und dem ersten Display vorliegen. Wie in 5a gezeigt, existiert eine Datensteuerverbindung zwischen drei zweiten Displays und dem ersten Display. Die technische Lösung der Ausführungsform kann auf eine Zustandsangabe Anwendung zum Durchführen des Displayumschaltens zwischen einem der zweiten Displays und dem ersten Display oder zwischen mehreren zweiten Displays und dem ersten Display angewendet werden.
  • In diesem Fall ist unter Bezugnahme auf 6 ein Ablaufdiagramm eines Realisierungsschritts 103 in einem Steuerverfahren nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Schritt 103 kann Schritt 131 bis Schritt 134 umfassen.
  • In Schritt 131 wird ein Zieldisplay aus mehreren zweiten Displays ausgewählt.
  • Insbesondere entspricht das Zieldisplay den Eingabedaten, wie einer Echtzeiteingabeoperation des Benutzers oder einem voreingestellten Parameter. Das heißt, das Zieldisplay ist eine Displayeinheit, die durch den Benutzer zu aktivieren ist, um eine Anzeige entsprechend der Notwendigkeit durchzuführen, oder eine Anzeigeeinheit, die durch den Benutzer voreingestellt ist, um aktiviert zu werden, um eine Anzeige durchzuführen, in einem Fall, dass die Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen.
  • In der Ausführungsform wird ein Zieldisplay ausgewählt. In ähnlicher Weise können mehrere Zieldisplays ausgewählt werden, um durch einen oder mehrere Benutzer gleichzeitig betrachtet zu werden.
  • In Schritt 132 wird ein Positionsparameter des Zieldisplays hinsichtlich des ersten Displays bestimmt. Insbesondere kann der Positionsparameter durch einen Sensor bestimmt werden, wobei beispielsweise der Positionsparameter ein voreingestellter Positionsparameter sein kann. Beispielsweise sind das erste Display und das zweite Display Rücken an Rücken in dem Endgerät angeordnet, oder das zweite Display und das erste Display sind in dem Endgerät benachbart angeordnet.
  • In Schritt 133 wird ein angebender Inhalt auf Basis des Positionsparameters erzeugt, wobei der angebende Inhalt Richtungsinformation aufweist, die mit dem Positionsparameter des Zieldisplays hinsichtlich des ersten Displays abgleicht.
  • Insbesondere kann die Richtungsinformation als eine Richtung des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays auf Basis einer Benutzerposition verstanden werden. Beispielsweise ist für eine Betrachtungsposition des Benutzers das zweite Display in einer Richtung nach links oder rechts vom ersten Display aus angeordnet.
  • In Schritt 134 wird das erste Display gesteuert, um den angebenden Inhalt anzuzeigen.
  • In der Ausführungsform wird der angebende Inhalt auf dem ersten Display angezeigt, um dem Benutzer eine Richtung des Zieldisplays hinsichtlich des ersten Displays anzugeben. Daher kann der Benutzer direkt das Zieldisplay in der Richtung finden, wie es in 5b gezeigt ist.
  • In ähnlicher Weise, im Fall von mehreren Zieldisplays, umfasst der angebende Inhalt Richtungsinformation, die mit einem Positionsparameter eines jeden Zieldisplays hinsichtlich des ersten Displays abgleicht, um dem Benutzer eine Richtung eines jeden Zieldisplays hinsichtlich des ersten Displays anzugeben. In dieser Weise können ein oder mehrere Benutzer das Zieldisplay finden, das durch den Benutzer zu sehen ist, wie es in 5c gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt, die ein erstes Display 701, ein zweites Display 702, einen Sammler 703 und einen Prozessor 704 umfasst.
  • Das erste Display 701 ist ausgestaltet, einen ersten Inhalt anzuzeigen.
  • Das zweite Display 702 unterscheidet sich von dem ersten Display.
  • Der Sammler 703 ist ausgestaltet, Eingabedaten zu sammeln.
  • Insbesondere können die Eingabedaten ein Geräteparameter des ersten Displays, wie ein Parameter hinsichtlich verbleibender elektrischer Leistung des ersten Displays 701 sein, ein Umgebungsparameter einer umgebenden Umgebung, in der das erste Display 701 angeordnet ist, wie ein Lichthelligkeitsparameter, oder Daten hinsichtlich einer Benutzereingabeoperation des ersten Displays sein.
  • In entsprechender Weise kann der Sammler 703 in der Ausführungsform ein Gerätemonitor, wie ein Chip zum Überwachen einer elektrischen Leistung, ein Umgebungsparameterdetektor, wie ein Helligkeitssensor, ein Erfassungssensor, wie ein Infrarotsensor oder eine berührungsempfindliche Vorrichtung oder eine Hardwareeingabevorrichtung (einschließlich einer Tastatur oder einer Maus) sein.
  • Es ist zu illustrieren, dass die Daten der Eingabeoperation des Benutzers Daten hinsichtlich einer Operation, wie Klicken, Punktgleiten mit einfachem Berühren oder Punktgleiten mit doppelter Berührung sein können.
  • Der Prozessor 704 ist ausgestaltet, zu bestimmen, ob die Eingabedaten, die durch den Sammler 703 gesammelt wurden, eine erste Bedingung erfüllen, um ein Ergebnis zu erhalten und steuert das erste Display 701, auf Basis des Ergebnisses, um einen angebenden Inhalt anzuzeigen.
  • Nimmt man insbesondere einen Fall, bei dem die Eingabedaten die Daten hinsichtlich der Eingabeoperation sind als ein Beispiel, wird in der Ausführungsform bestimmt, ob die Eingabeoperation eine Operation zum Umschalten einer aktuellen Displayeinheit ist, um ein entsprechendes Ergebnis zu erhalten. Beispielsweise wird in der Ausführungsform bestimmt, ob die Eingabeoperation eine Klickoperation an einem Anzeigeumschaltauswahlbereich in einem ersten Inhalt des ersten Displays 701 ist, um ein Ergebnis zu erhalten. Ob die Eingabeeinheit umzuschalten ist, kann auf Basis des Ergebnisses angegeben werden.
  • Nimmt man alternativ als Beispiel einen Fall, bei dem die Eingabedaten der Geräteparameter des ersten Displays 701 sind, wird in der Ausführungsform bestimmt, ob der Geräteparameter eine erste Bedingung erfüllt, um ein entsprechendes Ergebnis zu erhalten. Es wird beispielsweise in der Ausführungsform bestimmt, ob der Geräteparameter angibt, dass das erste Display 701 eine verbleibende elektrische Leistung aufweist, die geringer als ein Schutzschwellenwert für geringe elektrische Leistung ist, um ein Ergebnis zu erhalten. Ob die Anzeigeeinheit umzuschalten ist, kann auf Basis des Ergebnisses angegeben werden.
  • Insbesondere ist der angebende Inhalt ausgestaltet, um anzugeben, dass sich ein zweites Display 702 in einem ersten Displayzustand befindet, in dem das zweite Display 702 einen zweiten Inhalt ausgibt.
  • In der Ausführungsform, in einem Fall, bei dem beispielsweise das Ergebnis angibt, dass die Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen, ist die Eingabeoperation eine Displayumschaltoperation und das erste Display 701 wird gesteuert, um den angebenden Inhalt in der Ausführungsform anzuzeigen, um anzugeben, dass das zweite Display 702 den zweiten Inhalt in dem ersten Displayzustand derzeit ausgibt. Auf diese kann der Benutzer klar erkennen, dass das zweite Display 702 in dem ersten Displayzustand war und kann ferner direkt den zweiten Inhalt auf dem zweiten Display betrachten, anstelle eines Bestimmens eines Zustandes und eines Ergebnisses der aktuellen Displayumschaltsteuerung.
  • Es ist zu illustrieren, dass in der Ausführungsform keine Operation durchgeführt wird, in einem Fall, dass das Ergebnis nicht angibt, dass die Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen. Das heißt, dass kein angebender Inhalt auf dem ersten Display 701 angezeigt, wird, in einem Fall, in dem kein Displayumschalten durchgeführt wird. In diesem Fall ist es nicht notwendig, den Benutzer hinsichtlich des Zustandes und Ergebnisses des Displayumschaltens zu informieren.
  • Zusätzlich ist in der Ausführungsform das erste Display 701 dahingehend gesteuert, dass angebende Information in dem Fall angezeigt werden, in dem das Ergebnis nicht angibt, dass die Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen. Die angebende Information wird verwendet, um anzugeben, dass die Eingabedaten die erste Bedingung nicht erfüllen, das heißt, dass die Eingabedaten nicht eine Bedingung erfüllen, um aktuell ein Displayumschalten durchzuführen.
  • In einer spezifischen Implementierung weist das erste Display 701 einen Parameter auf, der abweichend von dem des zweiten Displays 702 ist. Beispielsweise haben das erste Display 701 und das zweite Display 702 unterschiedliche Displayparameter, unterschiedliche Leistungsverbrauchsparameter, unterschiedliche Komponentengrößenparameter oder unterschiedliche Displayeffektparameter wie Definitionsparameter und Farbton/Farbtiefe. Alternativ weist das erste Display 701 ein unterschiedliches Displayprinzip, wie ein Anzeigeprinzip, abweichend vom zweiten Display 702 auf. Alternativ weist das erste Display 701 eine unterschiedliche verbleibende aktuelle elektrische Leistung gegenüber dem zweiten Display 702 auf.
  • Es ist zu illustrieren, dass in einer spezifischen Anwendung der Ausführungsform, wenn ein Inhalt auf der Displayeinheit betrachtet wird, der Benutzer eine Eingabeoperation zum Ändern eines Betrachtungsgefühls durchführen kann, da das erste Display einen Displayparameter, einen Leistungsverbrauchsparameter, einen Komponentengrößenparameter, ein Displayprinzip oder eine verbleibende elektrische Leistung aufweist, die sich wie oben beschrieben von denen des zweiten Displays 702 unterscheiden. Nachdem die Displayeinheit umgeschaltet ist, wird der angebende Inhalt in Antwort auf die Eingabeoperation angezeigt, um so anzugeben, dass sich das zweite Display 702 in dem ersten Displayzustand befindet. Alternativ kann ein Schwellenparameter voreingestellt sein, wobei der angebende Inhalt angezeigt wird, nachdem die Displayeinheit umgeschaltet ist, in einem Fall, in dem ein Echtzeitparameter in den Eingabedaten wie der Geräteparameter oder der Umgebungsparameter die erste Bedingung erfüllen, um so anzugeben, dass sich das zweite Display 702 in dem ersten Displayzustand befindet.
  • Beispielsweise ist eine Größe des ersten Displays 701 kleiner als eine Anzeigegröße des zweiten Displays 702 und die Displayeinheit wird in Antwort auf eine Eingabeoperation in der Ausführungsform umgeschaltet, wenn der Benutzer den ersten Inhalt auf einem Bildschirm mit großer Größe betrachten will. Alternativ ist eine Anzeigehelligkeit des ersten Displays 701 größer als eine Anzeigehelligkeit des zweiten Displays 702 und das Displayumschalten wird durchgeführt, wenn der Benutzer den ersten Inhalt bei Nacht betrachtet und daher ein Betrachtungsgefühl mit geringer Helligkeit benötigt. Beispielsweise werden Eingabedaten, wie ein Lichthelligkeitsparameter einer aktuellen Umgebung, die durch den Sammler gesammelt sind, in der Ausführungsform bestimmt und der angebende Inhalt wird angezeigt, nachdem die Displayeinheit umgeschaltet ist, um anzugeben, dass sich das zweite Display 702 in dem ersten Displayzustand befindet, um eine Notwendigkeit des Benutzers zum Betrachten mit einer geringen Helligkeit zu erfüllen.
  • In der elektronischen Vorrichtung nach der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sammelt der Sammler Eingabedaten, wenn der erste Inhalt auf dem ersten Display angezeigt wird, es wird bestimmt, ob die Eingabedaten die erste Bedingung erfüllen, um das Ergebnis zu erhalten, und das erste Display wird derart auf Basis des Ergebnisses gesteuert, um den angebenden Inhalt anzuzeigen, wobei der angebende Inhalt ausgestaltet ist, anzugeben, dass sich das zweite Display, das sich vom ersten Display unterscheidet, den zweiten Inhalt in dem ersten Displayzustand ausgibt. Daher wird dem Benutzer hinsichtlich des aktuellen Zustands und Ergebnisses des Displayumschaltens zwischen dem ersten Display und dem zweiten Display angegeben und der Benutzer kann daher schnell den Umschaltzustand des ersten Displays und des zweiten Displays erkennen, wodurch die Benutzererfahrung verbessert wird.
  • In einer Implementierung können die Eingabedaten durch den Sammler 703 gesammelt werden, was Eingabedaten sind, die durch einen Benutzer eingegeben werden, und auf dem ersten Display 701 angezeigt werden. Der Sammler 703 kann ein Berührungssensor sein. In diesem Fall überlappt der Sammler 703 mit dem ersten Display 701 in einer Beleuchtungsrichtung x des ersten Displays 701, wie es in 8 gezeigt ist. Der Sammler 703 überlappt mit dem ersten Display 701 in der Beleuchtungsrichtung des ersten Displays 701, um ein berührungsempfindliches Display oder einen Touchscreen zu bilden.
  • In einer tatsächlichen Anwendung ist das erste Display 701 an einer ersten Position angeordnet und das zweite Display 702 ist an einer zweiten Position angeordnet, wobei sich die erste Position von der zweiten Position unterscheidet. Wie es in 9a gezeigt ist, ist das erste Display 701 an einer Position A angeordnet, und das zweite Display 702 ist an einer Position B angeordnet, wobei Position A nicht mit Position B überlappt. Daher überlappt ein erster Betrachtungsbereich C für den Benutzer, der das erste Display 701 betrachtet, nicht mit einem zweiten Betrachtungsbereich D für den Benutzer, der das zweite Display 702 betrachtet. Die nicht-überlappenden Betrachtungsbereiche bedeuten, dass der erste Betrachtungsbereich und der zweite Betrachtungsbereich sich nicht komplett überlagern, das heißt, obgleich ein überschneidender Bereich existieren kann, existiert definitiv ein nicht-überschneidender Bereich. Daher präsentieren das erste Display 701 und das zweite Display 702 unterschiedliche Betrachtungseffekte für den Benutzer, wenn sie durch den Benutzer betrachtet werden. Beispielsweise ist das zweite Display 702 an einer abgeschirmten Position für den Benutzer angeordnet, und daher kann der Benutzer nicht den gesamten zweiten Inhalt betrachten. In diesem Fall wird der angebende Inhalt auf dem ersten Display 701 angezeigt, um dem Benutzer anzugeben, dass das zweite Display 702 zu betrachten ist.
  • Es ist zu illustrieren, dass ein Winkel zwischen einer Grenzlinie des ersten Betrachtungsbereichs C oder des zweiten Betrachtungsbereich D und einer Mittelvertikallinie eines Displaybereichs von 75 Grad bis 105 Grad liegen kann, wie dies in 9a gezeigt ist.
  • Beispielsweise ist das erste Display 701 an einer ersten Seite der elektronischen Vorrichtung wie beispielsweise einem Telefon angeordnet, und das zweite Display 702 ist an einer zweiten Seite der elektronischen Vorrichtung wie einem Telefon angeordnet, wobei die erste Seite und die zweite Seite zwei gegenüberliegende Seiten der elektronischen Vorrichtung wie einem Telefon sind, das heißt eine Frontseite und eine Rückseite, wie dies in 9a gezeigt ist. Daher überlappt der erste Betrachtungsbereich des ersten Displays 701 nicht mit dem zweiten Betrachtungsbereich des zweiten Displays 702. Daher wird der angebende Inhalt auf dem ersten Display 701 in der Ausführungsform angezeigt, um dem Benutzer anzugeben, die elektronische Vorrichtung wie das Telefon, umzudrehen, um so den zweiten Inhalt zu betrachten, der auf dem zweiten Display 702 angezeigt wird, wodurch das Ziel der vorliegenden Offenbarung erreicht wird.
  • In einer Ausführungsform ist das erste Display 701 an einer Position E angeordnet und das zweite Display 702 ist an einer Position F angeordnet, wobei Position E nicht mit Position F überlappt. Daher überlappt ein erster Betrachtungsbereich G für den Benutzer, der das erste Display 701 betrachtet, nicht mit einem zweiten Betrachtungsbereich H für den Benutzer, der das zweite Display 702 betrachtet. Wie in einer Seitenansichtsstruktur einer Handgelenksvorrichtung in 9b gezeigt ist, befindet sich die Position E benachbart zur Position F und daher ist das erste Display 701 benachbart zum zweiten Display 702 angeordnet. Ein reelles Bild mit einer ersten Größe wird auf dem ersten Display angezeigt und ein virtuelles Bild mit einer zweiten Größe wird auf dem zweiten Display 702 angezeigt. Daher kann der Benutzer eine Eingabeoperation durchführen, wenn es nötig ist, Elektrizität zu sparen, oder Bilder mit Displayeffekten mit unterschiedlicher Größe oder Bilddarstellungseffekten mit unterschiedlichen Bildanzeigeprinzipien anzuzeigen, den Displayumschaltvorgang durchführen und die Vorrichtung umdrehen, um das Betrachtungsgefühl des zweiten Displays 702 zu erhalten, das sich vom ersten Display 701 unterscheidet.
  • Es ist zu illustrieren, dass in der Struktur, die in 9b gezeigt ist, das erste Display 701 und das zweite Display 702 Displayeinheiten sein können, die das gleiche Displayprinzip aufweisen und unterschiedliche Größen haben. Beispielsweise können das erste Display 701 und das zweite Display 702 beide ein Flüssigkristallanzeigebildschirm sein, auf dem reale Bilder angezeigt werden.
  • In 9 kann ein Winkel zwischen einer Grenzlinie des ersten Betrachtungsbereichs G oder des zweiten Betrachtungsbereichs H und einer Mittelvertikallinie der entsprechenden Anzeigeeinheit in einem Bereich von 75 Grad bis 105 Grad liegen und der erste Betrachtungsbereich G und der zweite Betrachtungsbereich H überlappen nicht miteinander. Daher wird in der Ausführungsform der angebende Inhalt auf dem ersten Display 701 angezeigt, um dem Benutzer anzugeben, die Handgelenksvorrichtung in einem bestimmten Winkel zu rotieren, um den zweiten Inhalt auf dem zweiten Display 702 zu betrachten.
  • In der Struktur, die in 9c gezeigt ist, können jedoch das erste Display 701 und das zweite Display 702 Displayeinheiten mit unterschiedlichen Displayprinzipien, das heißt unterschiedlichen Displaystrukturen sein. Beispielsweise ist das erste Display 701 ein Flüssigkristallanzeigebildschirm und das zweite Display 702 ein Lichtpfadumsetzungsanzeigebildschirm. Daher wird ein reelles Bild auf dem ersten Display 701 angezeigt und ein vergrößertes virtuelles Bild wird auf dem zweiten Display 702 angezeigt. Wie es in 9c gezeigt ist, kann der Benutzer ein vergrößertes virtuelles Bild in einem bestimmten Abstand von dem zweiten Display 702 betrachten, das von dem zweiten Display 702 gebildet wird. Daher wird ein rechteckiger zweiter Betrachtungsbereich H gebildet, der in 9c gezeigt ist, und der Benutzer kann ein komplettes vergrößertes virtuelles Bild, das von dem zweiten Display 702 angezeigt wird, an jeder Position innerhalb des zweiten Betrachtungsbereichs H betrachten. Insbesondere überlappt der erste Betrachtungsbereich G nicht mit dem zweiten Betrachtungsbereich H.
  • Zusätzlich zum Betrachtungswinkel kann ein Unterschied der Betrachtungseffekte für den Benutzer, der das erste Display 701 betrachtet und das zweite Display 702 betrachtet, darin bestehen, dass das zweite Display 702 eine Displaygröße aufweist, die größer ist als die des ersten Displays 701, oder eine Displaydefinition des zweiten Displays 702 eine größere Displaydefinition aufweist, als die des ersten Displays 701.
  • Es ist zu illustrieren, dass sich das erste Display 701 von dem zweiten Display 702 darin unterscheidet, dass eine bildanzeigende Struktur entsprechend dem ersten Display 701 sich von einer bildanzeigenden Struktur des zweiten Displays 702 unterscheidet.
  • Daher hat das erste Display 701 entsprechend ein anderes Bildanzeigeverfahren als das zweite Display 702.
  • Beispielsweise wird ein reelles Bild auf dem ersten Display 701 angezeigt und ein virtuelles Bild auf dem zweiten Display 702 angezeigt.
  • Insbesondere ist unter Bezugnahme auf 10 ein schematisches Strukturdiagramm eines zweiten Displays 702 einer elektronischen Vorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Das zweite Display 702 kann eine zweite Displaykomponente 721 und eine Lichtpfadumsetzkomponente 722 umfassen.
  • Die zweite Displaykomponente 721 ist ausgestaltet, ein initiales Licht auszugeben.
  • Die Lichtpfadumsetzungskomponente 722 ist ausgestaltet, das initiale Licht von der zweiten Displaykomponente 721 zu empfangen, eine Lichtpfadumsetzung an dem initialen Licht durchzuführen, um ein virtuelles Bild zu erhalten, und das initiale Licht nach der Lichtpfadumsetzung von einem zweiten Displaybereich 723 zu emittieren.
  • Insbesondere ist eine Größe des virtuellen Bildes größer als eine Größe der zweiten Displaykomponente.
  • In anderen Worten ist das zweite Display 702 eine Lichtpfadumsetzungsdisplayeinheit und die zweite Displaykomponente 702 gibt das initiale Licht an die Lichtpfadumsetzungskomponente 722 aus, die Lichtpfadumsetzung wird an dem initialen Licht durchgeführt um das virtuelle Bild zu erhalten und das virtuelle Bild wird in den zweiten Displaybereich 723 des zweiten Displays 702 emittiert, um das virtuelle Bild abzubilden.
  • Es ist zu illustrieren, dass eine Größe des zweiten Displaybereichs 723, das heißt, eine Größe des virtuellen Bildes, größer ist als eine Größe der zweiten Displaykomponente 721, um initiales Licht in ein vergrößertes virtuelles Bild umzusetzen. Daher unterscheidet sich ein Displayeffekt des virtuellen Bildes auf dem virtuellen Display 702 von einem Displayeffekt des realen Bildes auf dem ersten Display 701. Das heißt, der Displayinhalt des ersten Displays 701 wird als das reale Bild wiedergegeben, und eine Größe des realen Bildes ist kleiner als eine Größe des virtuellen Bildes.
  • Eine elektronische Vorrichtung ist ferner nach einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen. In der Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung ferner eine Körpervorrichtung 705 und eine Haltevorrichtung 706 aufweisen.
  • Die Haltevorrichtung 706 weist wenigstens einen Haltemodus auf, wobei die die Haltevorrichtung 706 wenigstens einen Teil eines ringförmigen Raums, oder wenigstens einen Teil eines annähernd ringförmigen Raums aufweist, der eine erste voreingestellte Bedingung erfüllt. Die erste voreingestellte Bedingung kann sein, dass ein Mittelwinkel entsprechend der Haltevorrichtung 706 größer als oder gleich einem voreingestellten Winkel ist, beispielsweise 300 Grad. Der ringförmige Raum oder annähernd ringförmige Raum fixiert die Körpervorrichtung 706 an einer Peripherie an einer Säule, die eine zweite voreingestellte Bedingung erfüllt.
  • Insbesondere sind das erste Display 701, das zweite Display 702, der Sammler 703 und der Prozessor 704 in der Körpervorrichtung 705 und/oder der Haltevorrichtung 706 angeordnet.
  • Insbesondere zeigen 11 und 12 jeweils zwei Haltemodi zum Verbinden der Haltevorrichtung 706 mit der Körpervorrichtung 705. In dem ersten Haltemodus, der in 11 gezeigt ist, formen die Die Haltevorrichtung 706 und die Körpervorrichtung 705 einen geschlossenen ringförmigen Raum, wobei die Die Haltevorrichtung 706 und die Körpervorrichtung 705 Teile des ringförmigen Raums sind. In einem zweiten Haltemodus, der in 12 gezeigt ist, formen die Haltevorrichtung 706 und die Körpervorrichtung 705 einen annähernd ringförmigen Raum mit einer kleinen Öffnung, wobei die die Haltevorrichtung 706 und die Körpervorrichtung 705 Teile des annähernd ringförmigen Raums sind.
  • Beispielsweise ist die Haltevorrichtung 706 ein Armband einer ähnlichen Uhrstruktur und die Körpervorrichtung 705 entspricht dem Ziffernblatt der ähnlichen Uhrstruktur. Der ringförmige Raum oder der annähernd ringförmige Raum einschließlich der Körpervorrichtung 705 und der Die Haltevorrichtung 706 können die Säule wie beispielsweise ein Handgelenk des Benutzers umgeben. Ein Durchmesser des ringförmigen Raums, oder des annähernd ringförmigen Raums, ist größer als ein Durchmesser der Säule wie dem Handgelenk und kleiner als ein Durchmesser eines Endbereichs der Säule wie einer Faust des Benutzers.
  • Zusätzlich können der ringförmige Raum oder der annähernd ringförmige Raum auch lediglich durch die Haltevorrichtung 706 gebildet werden. Wie es in 13 und 14 gezeigt ist, kann die Körpervorrichtung 705 an einem oberen Ende der Haltevorrichtung 706 angeordnet sein, das heißt, die Körpervorrichtung 705 ist an der Haltevorrichtung 705 in einer Oberflächenkontaktweise angebracht. In dieser Weise bildet lediglich die Haltevorrichtung 706 den ringförmigen Raum, wie in 13 gezeigt, oder den annähernd ringförmigen Raum, wie in 14 gezeigt, der die Säule umgibt. Eine fixierte Struktur, wie eine Schnalle, ein Schnappverschluss oder ein Reißverschluss, ist an der Haltevorrichtung 706 angeordnet, um den ringförmigen Raum oder den annähernd ringförmigen Raum, der durch die Haltevorrichtung 706 gebildet ist, an der Peripherie zu fixieren, die die Säule umgibt.
  • In der Ausführungsform ist die elektronische Vorrichtung eine elektronische Handgelenksvorrichtung. Die elektronische Vorrichtung umfasst zwei Anzeigeeinheiten, die beide auf der Körpervorrichtung 705 oder der Haltevorrichtung 706 angeordnet sind, oder eine von ihnen ist auf der Körpervorrichtung 705 und eine andere davon ist auf der Haltevorrichtung 706 angeordnet. Es besteht eine Positionsbeziehung zwischen dem ersten Display 701 und dem zweiten Display der elektronischen Vorrichtung. Beispielsweise ist das erste Display 701 auf der Körpervorrichtung 705 der elektronischen Vorrichtung angeordnet, das zweite Display 702 auf der Haltevorrichtung 706 der elektronischen Vorrichtung angeordnet und das erste Display 701 und das zweite Display 702 sind einander gegenüberliegend in der ringförmigen Struktur der elektronischen Vorrichtung angeordnet, wie dies in 15 gezeigt ist.
  • Es ist zu illustrieren, dass in einer spezifischen Implementierung der Ausführungsform das zweite Display 702 auf Basis einer tatsächlichen Notwendigkeit angeordnet sein kann. Beispielsweise ist das zweite Display 702 an einer Position der Haltevorrichtung 706 benachbart zu der Körpervorrichtung 705 oder einer anderen Position angeordnet. Für eine tatsächliche Benutzungsnotwendigkeit einer elektronischen Handgelenksvorrichtung wie einer Uhr, einer Breite und Dicke einer Position wie der Haltevorrichtung 706, wobei das zweite Display 702 angeordnet ist, können in geeigneter Weise justiert werden, um die tatsächlichen Benutzungsbenötigungen des Benutzers zu erfüllen, nachdem das zweite Display 702 fixiert ist.
  • In einer tatsächlichen Implementierung, wie es in 16 gezeigt ist, ist die elektronische Vorrichtung in der Ausführungsform eine Handgelenksvorrichtung wie eine Uhrstruktur, die eine Körpervorrichtung 705 wie ein Ziffernblatt und eine Haltevorrichtung 706 wie eine Uhrband aufweist. Wie es in 17 gezeigt ist, kann das erste Display 701 auf dem Ziffernblatt der Körpervorrichtung 705 angeordnet sein und das zweite Display 702 kann an einer Position an der Haltevorrichtung 706 wie dem Uhrband benachbart zum Ziffernblatt angeordnet sein. Der Sammler 703 ist auf dem Ziffernblatt vorgesehen, was mit dem ersten Display 701 überlappt. Der Prozessor 704 kann ebenso auf dem Ziffernblatt angeordnet sein. Das heißt, in der ersten Ausführungsform sind das erste Display 701 und das zweite Display 702 benachbart zueinander angeordnet, wobei sich das erste Display 701 vom zweiten Display 702 unterscheidet. Daher wird der Benutzer eine Eingabeoperation durchführen, wenn das Displayumschalten benötigt wird und die Uhr nach Durchführen des Displayumschaltens wenden, um den Displayinhalt auf dem zweiten Display 702 auf der Haltevorrichtung 706 zu betrachten, und das Betrachtungsgefühl des zweiten Displays 702 zu erhalten, das sich vom ersten Display 701 unterscheidet.
  • Insbesondere kann das zweite Display 702 eine Struktur aufweisen, die in 10 gezeigt ist, und das erste Display 701 ein gewöhnlicher Berührungsanzeigebildschirm sein. Daher wird das erste Display 701 ein reelles Bild anzeigen und das zweite Display 702 ein virtuelles Bild anzeigen. Wenn es nötig ist, ein Bild mit einem unterschiedlichen Bildanzeigeprinzip anzusehen, wird der Benutzer das Display umschalten durch die Eingabeoperation durchführen und der angebende Inhalt wird dann auf dem ersten Display 701 angezeigt werden, um anzugeben, dass das zweite Display 702 das virtuelle Bild in den ersten Displayzustand ausgibt, und daher kann der Benutzer das virtuelle Bild auf dem zweiten Display 702 durch Drehen des Telefons betrachten.
  • Es ist zu bemerken, dass in der Ausführungsform der angebende Inhalt, der auf dem ersten Display 701 angezeigt wird, einen angebenden Identifizierer aufweist. Der angebende Identifizierer kann eine Richtung des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays angeben. Insbesondere kann die Richtung ein voreingestellter Richtungsparameter sein.
  • Insbesondere ist der angebende Identifizierer ein Icon zum Angeben einer Richtung wie ein Rechtspfeil. Alternativ ist der angebende Identifizierer ein Identifizierer, der durch das erste Display betrieben werden kann, das heißt, der angebende Inhalt ist eine animierte Multi-Frame-Graphik. In diesem Fall ist eine Identifiziererbetriebsrichtung des angebenden Identifizierers die Richtung des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays. In der Ausführungsform beinhaltet der angebende Inhalt, der auf dem ersten Display angezeigt wird, Richtungsinformation, die die Richtung des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays angibt. Die Richtungsinformation gleicht mit einem Positionsparameter des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays ab.
  • Beispielsweise wird, wie es in 18 gezeigt ist, ein erster Inhalt P auf dem ersten Display 701 des Ziffernblatts K angezeigt. Der Benutzer kann eine Eingabeinformation für ein Displayumschalten durchführen, wie ein Zwei-Finger-Gleitbetrieb, wie er in 19 gezeigt ist, auf Basis einer Benutzungsnotwendigkeit, um so eine Anzeige des ersten Inhalts P zu ändern, wie ein verkleinerter erster Inhalt, der in 19 gezeigt ist. Dann wird ein farbiges ringförmiges Muster gebildet, wie es in 20 gezeigt ist, und das ringförmige Muster wird in ein Ballmuster Q mit einem bestimmten Durchmesser in langsamer Weise gebildet, wie dies in 21 gezeigt ist. Dieses Ballmuster ist der angebende Inhalt, der oben in der Ausführungsform erwähnt wurde, und der angebende Identifizierer in dem angebenden Inhalt umfasst beispielsweise, dass das Ballmuster hüpft oder abwärts blinkt, wie dies in 22 gezeigt ist, um am Boden des Ziffernblatts anzukommen, um so anzugeben, dass das zweite Display 702 am Armband R sich im ersten Displayzustand befindet. Der Benutzer sieht dann einen Anzeigeinhalt Z auf dem zweiten Display 702 durch Umdrehen der Uhr, wie dies in 23 gezeigt ist.
  • Es ist zu illustrieren, dass in der Ausführungsform die Displayeinheit der elektronischen Vorrichtung in Antwort auf eine Mehrfachberührungspunktoperation wie einem Multi-Finger(Doppel-Finger)-gleiten oder -klicken umgestellt werden kann, wie dies in 19 gezeigt ist, oder in Antwort auf eine einfache Berührungspunktoperation, wie einem Einzel-Fingergleiten oder -klicken.
  • Insbesondere kann, wenn die Eingabeoperation in der Ausführungsform bestimmt wird, die erste Bedingung eine einfache Berührungspunktgleitoperation oder eine Mehrfachberührungspunktgleitoperation in einer Richtung des zweiten Displays 702 hinsichtlich des ersten Displays sein. Nachdem daher in der Ausführungsform die Eingabeoperation durch den Sammler 703 gesammelt wurde, wird eine Gleitrichtung des Berührungspunktes in der Eingabeoperation überwacht, um zu bestimmen, ob der Benutzer eine Operation in der Richtung des zweiten Displays 702 hinsichtlich des ersten Displays 701 wie eine Einzelfingergleitoperation zum zweiten Display oder eine Multi-Finger-Gleitoperation zum zweiten Display durchführt. Ferner wird ein Ergebnis zum Angeben erhalten, das die Eingabeoperation die Erstbedingung erfüllt. Dann wird das erste Display 701 dahingehend gesteuert, den angebenden Inhalt anzuzeigen, um anzugeben, dass das zweite Display 702 den zweiten Inhalt in dem ersten Displayzustand ausgibt, um so das Ziel der Ausführungsform zu implementieren. Ferner umfasst der angebende Inhalt den angebenden Identifizierer, der die Richtung des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays angibt, wie beispielsweise einen Rechtspfeil oder einen abwärts hüpfenden Ball.
  • Es ist zu bemerken, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hier in einer progressiven Weise beschrieben wurden, mit einer Betonung bei jeder der Ausführungsformen auf dem Unterschied zwischen ihr und den anderen Ausführungsformen. Daher kann für gleiche oder ähnliche Teile zwischen den Ausführungsformen Bezug auf andere Ausführungsformen genommen werden.
  • Am Ende ist es zu bemerken, dass die Begriffe „aufweisen“, „beinhalten“, oder andere Variationen dahingehend beabsichtigt sind, ein nicht-exklusives „Aufweisen“ abzudecken, sodass ein Prozess, ein Verfahren, ein Objekt, oder eine Vorrichtung, die eine Serie von Faktoren aufweist, nicht nur die Serie von Faktoren aufweist, sondern auch andere Faktoren aufweist, die nicht explizit aufgelistet sind, oder ferner inhärente Faktoren des Prozesses, des Verfahrens, des Objekts oder der Vorrichtung aufweist. Ohne weitere Begrenzung schließt ein Faktor, der in einem Satz „beinhaltet ein ...“ definiert ist, nicht einen Fall, in dem auch ein weiterer gleicher Faktor in dem Prozess, dem Verfahren, dem Objekt oder der Vorrichtung enthalten ist, die den beschriebenen Faktor aufweist.
  • Das Steuerverfahren und die elektronische Vorrichtung, die in der vorliegenden Offenbarung vorgesehen sind, werden oben im Detail eingeführt, wobei eine spezifisches Beispiel in der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, um das Prinzip und die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben, wobei die Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, nur verwendet werden, um ein Verständnis des Verfahrens und des Kernkonzepts der vorliegenden Offenbarung zu unterstützen, wobei für den Fachmann Änderungen an den Ausführungsformen und dem Anwendungsbereich auf Basis des Konzepts der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden können, wobei zusammenfassend die Beschreibung nicht so zu verstehen ist, dass sie die vorliegende Offenbarung beschränken würde.

Claims (15)

  1. Steuerverfahren, mit: Sammeln von Eingabedaten durch einen Sammler in einem Fall, in dem ein erster Inhalt auf einem ersten Display angezeigt wird, Bestimmen, ob die Eingabedaten eine erste Bedingung erfüllen, um ein Ergebnis zu erhalten, Steuern des ersten Displays zum Anzeigen eines angebenden Inhalts auf Basis des Ergebnisses, wobei der angebende Inhalt ausgestaltet ist, anzugeben, dass sich ein zweites Display in einem ersten Anzeigezustand zum Ausgeben eines zweiten Inhalts befindet, und wobei sich das erste Display vom zweiten Display unterscheidet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner vor dem Steuern des ersten Displays zum Anzeigen des anzeigenden Inhalts umfasst: Erzeugen einer Displaysteuerinstruktion auf Basis der Angabe dazu, wobei in Antwort auf die Displaysteuerinstruktion der erste Displayzustand des zweiten Displays ausgelöst wird, um den zweiten Inhalt anzuzeigen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei ein erster Leistungsverbrauch des zweiten Displays in dem ersten Displayzustand höher ist als ein zweiter Leistungsverbrauch des zweiten Displays in einem zweiten Displayzustand und sich das zweite Display in dem zweiten Displayzustand befindet, bevor die Displaysteuerinstruktion erzeugt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Verfahren ferner nach dem Steuern des ersten Displays zum Anzeigen des Anzeigeinhalts umfasst: Steuern des ersten Displays zum Umschalten von einem dritten Displayzustand in einen vierten Displayzustand, wobei ein dritter Leistungsverbrauch des ersten Displays in dem dritten Displayzustand höher ist als ein vierter Leistungsverbrauch des ersten Displays in dem vierten Displayzustand.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Display ein Bildanzeigeverfahren aufweist, das sich von dem des zweiten Displays unterscheidet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei ein erster Inhalt auf dem ersten Display als ein reelles Bild mit einer ersten Größe wiedergegeben wird, ein zweiter Inhalt auf dem zweiten Display als ein virtuelles Bild mit einer zweiten Größe wiedergegeben wird, wobei die zweite Größe größer ist als die erste Größe.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der angebende Inhalt eine Richtungsinformation umfasst, wobei die Richtungsinformation mit einem Positionsparameter des zweiten Displays hinsichtlich des ersten Displays abgleicht.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, wobei das Steuern des ersten Displays zum Anzeigen des angebenden Inhalts umfasst: Auswählen eines Zieldisplays aus mehreren zweiten Displays, Bestimmen des Positionsparameters des Zieldisplays hinsichtlich des ersten Displays, Erzeugen des angebenden Inhalts auf Basis des Positionsparameters, wobei der angebende Inhalt Richtungsinformation umfasst, die mit dem Positionsparameter des Zieldisplays hinsichtlich des ersten Displays abgleicht, und Steuern des ersten Displays zum Anzeigen des angebenden Inhalts.
  9. Elektronische Vorrichtung, mit: einem ersten Display, das ausgestaltet ist, einen ersten Inhalt anzuzeigen, einem zweiten Display, das sich von dem ersten Display unterscheidet, einem Sammler, der ausgestaltet ist, Eingabedaten zu sammeln, und einem Prozessor, der ausgestaltet ist, zu bestimmen, ob die eingegebenen Daten, die durch den Sammler gesammelt wurden, eine ersten Bedingung erfüllen, um ein Ergebnis zu erhalten, und das erste Display zu steuern, sodass ein angebender Inhalt auf Basis des Ergebnisses angezeigt wird, wobei der angebende Inhalt ausgestaltet ist, anzugeben, dass sich das zweite Display in einem ersten Displayzustand zum Ausgeben eines zweiten Inhalts befindet.
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Sammler einen Berührungssensor umfasst und der Sammler mit dem ersten Display in einer Beleuchtungsrichtung des ersten Displays überlappt.
  11. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei sich das erste Display an einer ersten Position befindet und das zweite Display sich an einer zweiten Position befindet, die sich von der ersten Position unterscheidet, wobei ein erster Sichtbereich des ersten Displays nicht mit einem zweiten Sichtbereich des zweiten Displays überlappt.
  12. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine bildanzeigende Struktur des ersten Displays sich von einer bildanzeigenden Struktur des zweiten Displays unterscheidet und das erste Display ein Bildanzeigeverfahren aufweist, das sich von dem des zweiten Displays unterscheidet.
  13. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Bildanzeigevorrichtung des zweiten Displays umfasst: eine zweite Displaykomponente, die ausgestaltet ist, initiales Licht auszugeben, eine Lichtpfadumsetzungskomponente, die ausgestalte ist, das initiale Licht von der zweiten Displaykomponente zu empfangen, eine Lichtpfadumsetzung an dem initialen Licht durchzuführen, um ein virtuelles Bild zu bilden, und das initiale Licht nach der Lichtpfadumsetzung von einem zweiten Displaybereich zu emittieren, wobei eine Größe des virtuellen Bildes größer ist, als eine Größe der zweiten Displaykomponente.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei ein Displayinhalt des ersten Displays als ein reelles Bild wiedergegeben wird, und eine Größe des reellen Bildes kleiner ist als eine Größe des virtuellen Bildes.
  15. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, ferner mit: einer Körpervorrichtung und einer Haltevorrichtung, wobei die Haltevorrichtung wenigstens einen Haltemodus aufweist, wobei die Haltevorrichtung wenigstens einen Teil eines ringförmigen Raums, oder wenigstens ein Teil eines annähernd ringförmigen Raums ist, wenn eine erste voreingestellte Bedingung erfüllt ist, und der ringförmige Raum oder der annähernd ringförmige Raum die Körpervorrichtung an einer Peripherie einer Säule fixieren, wenn eine zweite voreingestellte Bedingung erfüllt ist, und wobei das erste Display, das zweite Display, der Sammler und der Prozessor in der Körpervorrichtung und/oder der Haltevorrichtung angeordnet sind.
DE102015218954.6A 2015-05-27 2015-09-30 Steuerverfahren und elektronische Vorrichtung Active DE102015218954B4 (de)

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