DE102015217111A1 - Verfahren zum Lagern eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Lagern eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lagern eines ersten Bauteils (1) an einem zweiten Bauteil (2) eines Kraftfahrzeugs, bei welchem das erste Bauteil (1) an dem zweiten Bauteil (2) über jeweilige Lagerungsbereiche (6, 7) der Bauteile (1, 2) gelagert wird, mit den Schritten: – Vermessen zumindest eines der Lagerungsbereiche (6, 7), wodurch wenigstens ein zumindest eine Abmessung des zumindest einen Lagerungsbereichs (6) charakterisierender Wert ermittelt wird, und – Zumindest teilweises Versehen wenigstens eines der Lagerungsbereiche (6, 7) mit einer Gleitlagerschicht (4), deren Schichtdicke in Abhängigkeit von dem ermittelten Wert eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lagern eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der Herstellung von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, Bauteile bewegbar aneinander zu lagern. Hierbei wird beispielsweise ein erstes Bauteil an einem zweiten Bauteil des Kraftfahrzeugs gelagert, sodass das erste Bauteil relativ zu dem zweiten Bauteil ist. Die Lagerung des ersten Bauteils am zweiten Bauteil erfolgt beispielsweise mittels einer Gleitlagerung. Hierbei umfasst die Gleitlagerung wenigstens ein Gleitlagerelement in Form einer Gleitlagerschale, über welches beziehungsweise welche das erste Bauteil am zweiten Bauteil gelagert, insbesondere gleitgelagert, ist. Das Gleitlagerelement ist somit ein von den Bauteile unterschiedliches und separat hergestelltes, zusätzlich zu den Bauteilen vorgesehenes Bauelement, das zumindest teilweise zwischen den Bauteilen angeordnet ist.
  • Eine solche Gleitlagerung kommt beispielsweise bei Hubkolbenmaschinen zum Antreiben von Kraftfahrzeugen zum Einsatz. Eine solche Hubkolbenmaschine umfasst üblicherweise eine Kurbelwelle mit wenigstens einem Hubzapfen, wenigstens einen Kolben und wenigstens ein Pleuel, über welches der Kolben gelenkig mit dem Hubzapfen und somit der Kurbelwelle gekoppelt ist. Infolge dieser gelenkigen Kopplung können translatorische Bewegungen des Kolbens in eine rotatorische Bewegung der Kurbelwelle umgewandelt werden. Dabei ist das Pleuel beispielsweise das zuvor genannte erste Bauteil, wobei die Kurbelwelle, insbesondere der Hubzapfen, das zuvor genannte zweite Bauteil ist, sodass das Pleuel mittels einer Gleitlagerung drehbar an dem Hubzapfen gelagert ist. Dabei ist wenigstens ein Gleitlagerelement wie beispielsweise eine Gleitlagerschale vorgesehen, welche in einem Pleuelauge des Pleuels aufgenommen ist, wobei das Pleuel über das Gleitlagerelement drehbar an dem Hubzapfen gelagert ist.
  • Durch beispielsweise fertigungsbedingte Toleranzen des Gleitlagerelements und/oder der Bauteile können sich unterschiedliche Lagerspiele ergeben, wobei das jeweilige Lagerspiel jedoch innerhalb gewisser Toleranzgrenzen liegen soll, um eine vorteilhafte Gleitlagerung zu realisieren. Durch die Einhaltung der Toleranzgrenzen kann ein vorteilhafter Lagerspalt geschaffen werden, in welchem Schmiermittel zum Schmieren und/oder Kühlen der Bauteile aufgenommen werden kann. Ein übermäßig großer Lagerspalt ist ebenso unerwünscht wie ein übermäßig kleiner Lagerspalt, welcher auch als Schmierspalt bezeichnet wird.
  • Um den Lagerspalt beziehungsweise das Lagerspiel bedarfsgerecht einstellen zu können, werden Gleitlagerelemente üblicherweise in unterschiedliche Lagerklassen, insbesondere Lagerschalenklassen, eingeteilt. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, auch zumindest eines der Bauteile in Klassen einzuteilen. Aus diesen Klassen wird dann eines der Gleitlagerelemente beziehungsweise eines der Bauteile ausgewählt, um das Lagerspiel beziehungsweise den Lagerspalt einstellen zu können. Da jedoch eine Mehrzahl von unterschiedlichen Klassen vorgesehen ist, können sich Fehler bei der Montage ergeben. Ferner resultiert daraus eine hohe Anzahl an unterschiedlichen Bauteilen, was zu einem hohen Logistikaufwand führt. Zudem liegt das Lagerspiel in einer relativ großen Toleranzbreite.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, mittels welchem die zuvor genannten Nachteile vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Lagern eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil eines Kraftfahrzeugs, bei welchem das erste Bauteil an dem zweiten Bauteil über jeweilige Lagerungsbereiche der Bauteile gelagert wird, weist einen ersten Schritt auf, bei welchem zumindest einer der Lagerungsbereiche vermessen wird, wodurch wenigstens ein zumindest eine Abmessung des zumindest einen Lagerungsbereich charakterisierender Wert ermittelt wird. Diese Abmessung ist beispielsweise ein Umfang, insbesondere ein Innenumfang oder Außenumfang, oder ein Durchmesser, insbesondere Außendurchmesser oder Innendurchmesser, des zumindest einen Lagerungsbereich.
  • Das Verfahren weist ferner einen zweiten Schritt auf, bei welchem der wenigstens eine Lagerungsbereich mit einer Gleitlagerschicht versehen, insbesondere beschichtet wird, deren Schichtdicke in Abhängigkeit von dem ermittelten Wert eingestellt wird. Bei dem wenigstens einen Lagerungsbereich kann es sich um den zumindest einen Lagerungsbereiche, welcher vermessen wird, handeln. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den zumindest einen Lagerungsbereich und somit zumindest eines der Bauteile zu vermessen und daran anschließend in Abhängigkeit von dieser Vermessung die Schichtdicke der Gleitlagerschicht einzustellen und das Beschichten mitsamt einem Aushärten, insbesondere Einbrennen, der Gleitlagerschicht dementsprechend durchzuführen.
  • Beispielsweise wird der gesamte, wenigstens eine Lagerungsbereich mit der Gleitlagerschicht beschichtet. Ferner ist es denkbar, dass nur ein Teil des wenigstens einen Lagerungsbereichs mit der Gleitlagerschicht versehen beziehungsweise beschichtet wird. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Gleitlagerschicht zumindest auf einen Teil des wenigstens einen Lagerungsbereichs aufgebracht und ausgehärtet wird. Durch das Einstellen der Schichtdicke können ein Lagerspiel und somit ein Lagerspalt zum Aufnehmen von Schmiermittel auf besonders einfache Weise eingestellt werden, ohne dass hierzu eine Klassierung von Bauteilen oder Lagerelementen erforderlich ist. Dadurch können Fehler im Rahmen einer Montage vermieden werden.
  • Ferner sind unabhängig beziehungsweise separat von den Bauteilen hergestellte Gleitlagerelemente nicht erforderlich beziehungsweise die Anzahl an solchen separaten Gleitlagerelementen kann gering gehalten werden, wobei auch die Anzahl an Bauteilen insgesamt gering gehalten werden kann, da die Bauteile nicht klassiert werden müssen. Dadurch können der Logistikaufwand, insbesondere Kosten für die Logistik, gering gehalten werden. Darüber hinaus ist es möglich, das Lagerspiel in einem nur geringen Toleranzbereich einzustellen. Mit anderen Worten ist es möglich, durch im Vergleich zum Stand der Technik geringere Toleranzen ein optimales Lagerspiel beziehungsweise einen optimalen Schmierspalt einzustellen, ohne vorgegebene Maximal- beziehungsweise Minimalwerte zu überschreiten beziehungsweise unterschreiten. Dadurch ergeben sich entweder Reibungsvorteile oder eine verbesserte Akustik sowie ein optimaler Volumenstrom des Schmiermittels. Kommen die Bauteile beispielsweise in einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere einer Hubkolbenmaschine, zum Antreiben des Kraftfahrzeugs zum Einsatz, so kann durch den Reibungsvorteil der Kraftstoffverbrauch der Verbrennungskraftmaschine in einem besonders geringen Rahmen gehalten werden.
  • Im einfachsten Fall ist es denkbar, eine Mehrzahl von Bauteilen mit unterschiedlich dicken Gleitlagerschichten zu versehen, um dadurch unterschiedliche Klassen der jeweiligen Bauteile zu bilden. Aus den Klassen kann dann beispielsweise die benötigte Klasse beziehungsweise das erste und/oder zweite Bauteil aus der benötigten Klasse ausgewählt werden, um ein gewisses beziehungsweise vorgebbares oder vorgegebenes Lagerspiel einzustellen.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann jedoch ein solches Klassieren vermieden werden, sodass beispielsweise die Anzahl an Bauteilen zum Herstellen des Kraftfahrzeugs gering gehalten werden kann. Die Schichtdicke wird in Abhängigkeit von dem Vermessen ermittelt beziehungsweise bestimmt, sodass dann der wenigstens eine beziehungsweise in Abhängigkeit von dem Vermessen zumindest teilweise mit der Gleitlagerschicht versehen wird. Dadurch können Gesamttoleranzen besonders gering gehalten werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der wenigstens eine Lagerungsbereich zumindest teilweise mit der Gleitlagerschicht versehen, indem ein Werkstoff, aus welchem die Gleitlagerschicht hergestellt wird, in flüssigem Zustand des Werkstoffs auf den wenigstens einen Lagerungsbereich aufgebracht wird. Dies bedeutet, dass der wenigstens eine Lagerungsbereich mit dem Werkstoff beschichtet wird, wodurch die Gleitlagerschicht hergestellt wird. Bei dem Werkstoff handelt es sich beispielsweise um einen Lack, welcher auch als Gleitlack bezeichnet wird. Der Gleitlack wird in flüssigem Zustand auf den wenigstens einen Lagerungsbereich aufgetragen und kann danach beispielsweise aushärten. Im Anschluss daran kann das erste Bauteil an dem zweiten Bauteil des Kraftfahrzeugs gelagert werden beziehungsweise umgekehrt, sodass die aneinander gelagerten Bauteile relativ zueinander bewegbar sind und dabei über die Gleitlagerschicht aneinander abgleiten können.
  • Im Rahmen des Verfahrens ist es denkbar, die Gleitlagerschicht herzustellen und nach ihrer Herstellung den mit der Gleitlagerschicht versehenen, wenigstens einen Lagerungsbereich zu vermessen und in Abhängigkeit von dem Vermessen die Schichtdicke der Gleitlagerschicht zu erhöhen oder zu verringern und dadurch einzustellen. Das Erhöhen der Schichtdicke erfolgt beispielsweise dadurch, dass weiterer Werkstoff auf die bereits hergestellte Gleitlagerschicht aufgebracht wird. Das Verringern der Schichtdicke erfolgt beispielsweise dadurch, dass ein Teil der bereits hergestellten Gleitlagerschicht abgetragen wird.
  • Um den Aufwand zum Einstellen der Schichtdicke jedoch besonders gering zu halten, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Schichtdicke während des Aufbringens des Werkstoffs auf den wenigstens einen Lagerungsbereich eingestellt wird. Dies bedeutet, dass die Gleitlagerschicht nicht erst hergestellt und dann hinsichtlich ihrer Schichtdicke verändert wird, sondern die Schichtdicke wird während des Aufbringens eingestellt, sodass zeit- und kostenaufwändige Nacharbeiten vermieden werden können.
  • Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Gleitlagerschicht mittels eines Druckverfahrens auf den wenigstens einen Lagerungsbereich gedruckt oder mittels eines Spritzverfahrens auf den wenigstens einen Lagerungsbereich gespritzt beziehungsweise gesprüht wird. Hierdurch kann der wenigstens eine Lagerungsbereich besonders zeit- und kostengünstig mit der Gleitlagerschicht versehen werden.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Schichtdicke während des Druckens mittels des Druckverfahrens beziehungsweise während des Sprühens mittels des Spritzverfahrens eingestellt wird. Dadurch können Nacharbeiten, in deren Rahmen die Schichtdicke nachträglich erhöht oder verringert wird, vermieden werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als das Druckverfahren Tampondruck verwendet. Der Tampondruck ist ein indirektes Tiefdruckverfahren, bei dem der zunächst flüssige Werkstoff beispielsweise durch einen elastischen Tampon, beispielsweise aus Silikonkautschuk, von einer Druckform auf den wenigstens einen Lagerungsbereich übertragen wird. Mittels des Tampondrucks ist es möglich, die Schichtdicke besonders präzise in Abhängigkeit von dem Vermessen beziehungsweise dem Wert einzustellen.
  • Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn als das Druckverfahren Siebdruck verwendet wird. Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem der Werkstoff beispielsweise mittels eines Rakels, insbesondere Gummirakels, durch eine Schablone beziehungsweise durch Durchgangsöffnungen der Schablone auf den wenigstens einen Lagerungsbereich aufgebracht und dadurch gedruckt wird. Hierdurch kann die Schichtdicke besonders präzise eingestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit der zugehörigen Zeichnung.
  • Dabei zeigt die einzige Fig. ausschnittsweise schematische Schnittansichten von Bauteilen eines Kraftfahrzeugs, welche aneinander gelagert werden, wobei wenigstens ein Lagerungsbereich zumindest eines der Bauteile zumindest teilweise mit einer Gleitlagerschicht versehen wird, über welche die Bauteile aneinander gleitgelagert werden.
  • Die einzige Fig. zeigt jeweils ausschnittsweise ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil 2 eines Kraftfahrzeugs. Beispielsweise handelt es sich bei den Bauteilen 1 und 2 um Bauteile einer Verbrennungskraftmaschine, mittels welcher das Kraftfahrzeug antreibbar ist. Die Verbrennungskraftmaschine ist dabei als Hubkolbenmaschine ausgebildet und weist ein in der Fig. nicht erkennbares Zylindergehäuse auf, welches wenigstens einen Brennraum in Form eines Zylinders aufweist. Ferner weist die Hubkolbenmaschine ein in der Fig. nicht dargestelltes Kurbelgehäuse auf, welches beispielsweise einstückig mit dem Zylindergehäuse ausgebildet oder als von dem Zylindergehäuse separat ausgebildetes und mit dem Zylindergehäuse verbundenes Gehäuseteil ausgebildet ist. Die Hubkolbenmaschine umfasst eine Abtriebswelle in Form einer Kurbelwelle, welche an dem Kurbelgehäuse um eine Drehachse relativ zu dem Kurbelgehäuse drehbar gelagert ist.
  • Ferner umfasst die Hubkolbenmaschine einen Kolben, welcher in dem Zylinder translatorisch bewegbar aufgenommen ist. Außerdem umfasst die Hubkolbenmaschine ein Pleuel, welches einerseits gelenkig mit dem Kolben und andererseits gelenkig mit der Kurbelwelle verbunden ist. Hierdurch ist der Kolben über das Pleuel gelenkig mit der Kurbelwelle gekoppelt, sodass die translatorischen Bewegungen des Kolbens in eine rotatorische Bewegung der Kurbelwelle um ihre Drehachse umgewandelt werden.
  • Die Kurbelwelle weist dabei wenigstens einen Hubzapfen auf, an dem das Pleuel drehbar gelagert ist. Das Pleuel ist dabei beispielsweise das erste Bauteil 1, wobei der Hubzapfen das zweite Bauteil 2 ist. Dabei ist aus der Fig. erkennbar, dass das Pleuel eine Lageraufnahme 3 aufweist, welche auch als Pleuelauge bezeichnet wird. Dabei ist zumindest ein Längenbereich des Hubzapfens in der Lageraufnahme 3 aufgenommen, sodass das Pleuel über das Pleuelauge drehbar an dem Hubzapfen gelagert ist. Das erste Bauteil 1 ist dabei mittels einer Gleitlagerung an dem zweiten Bauteil 2 gelagert, wobei die Bauteile 1 und 2 relativ zueinander bewegbar, insbesondere um eine Drehachse relativ zueinander drehbar, sind.
  • Im Rahmen eines Verfahrens zum Lagern des ersten Bauteils 1 am zweiten Bauteil 2 beziehungsweise umgekehrt werden die Bauteile 1 und 2 über jeweilige Lagerungsbereiche 6 und 7 aneinander gelagert, insbesondere gleitgelagert. Zur Realisierung der Gleitlagerung kommen nicht etwa separat von den Bauteilen 1 und 2 ausgebildete und zusätzlich dazu vorgesehene Gleitlagerelemente wie beispielsweise Gleitlagerschalen, sondern eine Gleitlagerschicht 4 zum Einsatz, wobei vorliegend der Lagerungsbereich 6 des ersten Bauteils 1 im Rahmen des Verfahrens mit der Gleitlagerschicht 4 versehen wird. Zumindest ein Teil dieses Lagerungsbereichs 6 ist dabei durch eine das Pleuelauge begrenzende, innenumfangsseitige Mantelfläche des Pleuels (Bauteil 1) gebildet, sodass die Gleitlagerschicht 4 zumindest auf einen Teil der innenumfangsseitigen Mantelfläche des ersten Bauteils 1 aufgebracht ist.
  • Je nach Schichtdicke der Gleitlagerschicht 4 können unterschiedliche, in radialer Richtung des Hubzapfens verlaufende Lagerspalte und somit Lagerspiele zwischen den Bauteilen 1 und 2 vorgesehen sein. Mit anderen Worten beeinflusst die Schichtdicke der Gleitlagerschicht 4 das Lagerspiel und somit den Lagerspalt, in welchem ein Schmiermittel wie beispielsweise Öl zum Schmieren der Bauteile 1 und 2 aufnehmbar ist. Je größer die Schichtdicke, das heißt je dicker die Gleitlagerschicht 4, desto geringer sind das Lagerspiel und somit der Lagerspalt, welcher auch als Schmierspalt bezeichnet wird. Dabei ist ein zu geringes Lagerspiel ebenso zu vermeiden wie ein zu großes Lagerspiel, um eine besonders vorteilhafte hydrodynamische Gleitlagerung realisieren zu können.
  • In der Fig. ist das maximale Lagerspiel beziehungsweise der Maximalwert für das Lagerspiel mit MA bezeichnet, wobei das minimale Lagerspiel beziehungsweise der Minimalwert für das Lagerspiel mit MI bezeichnet ist. Das maximale Lagerspiel und das minimale Lagerspiel sind somit Toleranzgrenzen, innerhalb derer ein tatsächliches Lagerspiel zwischen den Bauteilen 1 und 2 liegen muss, um eine hinreichende und vorteilhafte hydrodynamische Gleitlagerung realisieren zu können. Aufgrund von beispielsweise fertigungsbedingten Toleranzen der Bauteile 1 und 2 kann jedoch das Lagerspiel bei konstanter Schichtdicke der Gleitlagerschicht 4 variieren. Insbesondere kann ein Außendurchmesser des Lagerungsbereichs 7 und/oder ein Innendurchmesser des Lagerungsbereichs 6 toleranzbedingt variieren.
  • Um nun auf besonders einfache Weise sicherzustellen, dass das tatsächliche Lagerspiel zwischen den Toleranzgrenzen liegt, ist es im Rahmen des Verfahrens vorgesehen, dass zumindest einer der Lagerungsbereiche 6 und 7, insbesondere beide Lagerungsbereich 6 und 7, vermessen werden, wodurch wenigstens ein zumindest eine Abmessung des zumindest einen Lagerungsbereichs 6 beziehungsweise 7 charakterisierender Wert ermittelt wird. Die Abmessung ist beispielsweise ein Innenumfang oder der Innendurchmesser des Lagerungsbereichs 6 und somit des Pleuelauges beziehungsweise der Lageraufnahme 3, sodass der ermittelte Wert beispielsweise den Innenumfang beziehungsweise den Innendurchmesser der Lageraufnahme 3 charakterisiert. Werden beispielsweise im Rahmen einer Serienfertigung mehrere erste Bauteile 1 hergestellt, so kann der Innenumfang der Lageraufnahme 3 toleranzbedingt variieren. Im Rahmen des Verfahrens ist dabei vorgesehen, den Innenumfang beziehungsweise den Wert des jeweiligen Lagerungsbereichs 6 durch Vermessen des Lagerungsbereichs 6 zu ermitteln. Entsprechendes kann auf den Lagerungsbereich 7 beziehungsweise dessen Außenumfang oder Außendurchmesser übertragen werden.
  • Ferner ist es im Rahmen des Verfahrens vorgesehen, dass vorliegend der Lagerungsbereich 6 zumindest teilweise oder vollständig mit der Gleitlagerschicht 4 versehen wird, deren Schichtdicke in Abhängigkeit von dem ermittelten Wert eingestellt wird. Dies bedeutet, dass die Schichtdicke der jeweiligen Gleitlagerschicht 4 des jeweiligen Bauteils 1 an den jeweils ermittelten Wert und somit an die fertigungsbedingten Toleranzen angepasst wird, sodass bei diesen mehreren Bauteilen 1 und/oder 2 sichergestellt werden kann, dass das jeweilige Lagerspiel beziehungsweise der jeweilige Lagerspalt innerhalb der Toleranzgrenzen liegt. Durch dieses Einstellen der Schichtdicke nach dem Vermessen des Lagerungsbereichs 6 und/oder 7 kann eine besonders geringe Toleranzbreite realisiert werden, sodass Gesamttoleranzen minimal werden.
  • In der Fig. ist mit MM ein Ist-Wert des Lagerspiels bezeichnet, welcher zwischen den Toleranzgrenzen beziehungsweise innerhalb der Toleranzgrenzen liegt. Dieser Ist-Wert MM kann durch Einstellen der Schichtdicke der Gleitlagerschicht 4 eingestellt werden, wobei die Schichtdicke wiederum in Abhängigkeit von dem die Abmessung charakterisierenden Wert eingestellt wird. Durch dieses Einstellen der Schichtdicke in Abhängigkeit von dem ermittelten Wert sind ein Klassieren der Bauteile 1 und 2 und ein Klassieren von Gleitlagerschalen nicht mehr erforderlich, sodass die Anzahl an erforderlichen Bauteilen zum Herstellen des Kraftfahrzeugs gering gehalten werden kann. In der Folge können der Aufwand und die Kosten für die Logistik und der Aufwand bei der Motorenmontage gering gehalten werden.
  • Der Lagerungsbereich 6 wird beispielsweise mit der Gleitlagerschicht 4 versehen, indem ein Werkstoff in Form eines Gleitlacks in flüssigem Zustand des Gleitlacks auf den Lagerungsbereich 6 aufgebracht und anschließend ausgehärtet beziehungsweise eingebrannt wird. Dieses Aufbringen erfolgt beispielsweise mittels eines Druckverfahrens, in dessen Rahmen der Gleitlack auf den Lagerungsbereich 6 gedruckt wird. Alternativ kann das Aufbringen beispielsweise mittels eines Spritzverfahrens erfolgen, in dessen Rahmen der Gleitlack auf den Lagerungsbereich 6 gesprüht wird. Als Druckverfahren wird beispielsweise Tampondruck oder Siebdruck verwendet, wodurch die Schichtdicke der Gleitlagerschicht 4 während des Druckens eingestellt werden kann. Ein nachträgliches Reduzieren oder Erhöhen der Schichtdicke nach der Herstellung der Gleitlagerschicht 4 kann somit vermieden werden. Dies bedeutet, dass Nacharbeiten an der Gleitlagerschicht 4 vermieden werden können, sodass das Kraftfahrzeug insgesamt besonders zeit- und kostengünstig hergestellt werden kann. Da die Gleitlagerschicht 4 aus einem Gleitlack gebildet ist, wird die Schichtdicke auch als Gleitlackdicke bezeichnet, welche sich vorliegend in radialer Richtung des Hubzapfens erstreckt.
  • Durch das Einstellen der Schichtdicke in Abhängigkeit von dem ermittelten Wert können somit die jeweiligen, beispielsweise fertigungsbedingten Toleranzen des jeweiligen Bauteils 1 beziehungsweise 2 ausgeglichen werden. Durch kleinere Toleranzen kann außerdem ein höherer bzw. kleinerer Schmierspalt in der Gleitlagerung eingestellt werden, ohne den Maximalwert MA beziehungsweise den Minimalwert MI zu überschreiten beziehungsweise unterschreiten. Dadurch ergeben sich entweder Reibungsvorteile oder eine verbesserte Akustik sowie einen optimalen Ölvolumentstrom. In der Folge kann der Kraftstoffverbrauch der Verbrennungskraftmaschine besonders gering gehalten werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Bauteil
    2
    zweites Bauteil
    3
    Lageraufnahme
    4
    Gleitlagerschicht
    6
    Lagerungsbereich
    7
    Lagerungsbereich
    MA
    Maximalwert
    MI
    Minimalwert
    MM
    Ist-Wert

Claims (7)

  1. Verfahren zum Lagern eines ersten Bauteils (1) an einem zweiten Bauteil (2) eines Kraftfahrzeugs, bei welchem das erste Bauteil (1) an dem zweiten Bauteil (2) über jeweilige Lagerungsbereiche (6, 7) der Bauteile (1, 2) gelagert wird, mit den Schritten: – Vermessen zumindest eines der Lagerungsbereiche (6, 7), wodurch wenigstens ein zumindest eine Abmessung des zumindest einen Lagerungsbereichs (6) charakterisierender Wert ermittelt wird, und – Zumindest teilweises Versehen wenigstens eines der Lagerungsbereiche (6, 7) mit einer Gleitlagerschicht (4), deren Schichtdicke in Abhängigkeit von dem ermittelten Wert eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lagerungsbereich (6) mit der Gleitlagerschicht (4) versehen wird, indem ein Werkstoff, aus welchem die Gleitlagerschicht (4) hergestellt wird, in flüssigem Zustand des Werkstoffs auf den wenigstens einen Lagerungsbereich (6) aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke während des Aufbringens des Werkstoffs auf den wenigstens einen Lagerungsbereich (6) eingestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerschicht (4) mittels eines Druckverfahrens auf den zumindest einen Lagerungsbereich (6) gedruckt oder durch ein Spritzverfahren auf den wenigstens einen Lagerungsbereich (6) gespritzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke während des Druckens mittels des Druckverfahrens beziehungsweise währen des Spritzens mittels des Spritzverfahrens eingestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als das Druckverfahren Tampondruck verwendet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als das Druckverfahren Siebdruck verwendet wird.
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