DE102015215262A1 - Getriebe sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

Getriebe sowie Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102015215262A1
DE102015215262A1 DE102015215262.6A DE102015215262A DE102015215262A1 DE 102015215262 A1 DE102015215262 A1 DE 102015215262A1 DE 102015215262 A DE102015215262 A DE 102015215262A DE 102015215262 A1 DE102015215262 A1 DE 102015215262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discontinuity
rolling bearing
outer ring
transmission
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015215262.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Enders
Ralf Bernhardt
Constantin Dick
Torsten Eichhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102015215262.6A priority Critical patent/DE102015215262A1/de
Publication of DE102015215262A1 publication Critical patent/DE102015215262A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/583Details of specific parts of races
    • F16C33/586Details of specific parts of races outside the space between the races, e.g. end faces or bore of inner ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/067Fixing them in a housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Welle und wenigstens einem Wälzlager zum Lagern der Welle, wobei das Wälzlager zumindest einen Außenring, einen Innenring und mehrere Wälzkörper umfasst und wobei der Außenring an einem Kragen eine Unstetigkeit besitzt, die mit einem Gegenabschnitt des Getriebegehäuses zusammenwirkt, sodass der Außenring in Umfangsrichtung verdrehgesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenabschnitt wenigstens eine Nut zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Unstetigkeit aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Welle und wenigstens einem Wälzlager zum Lagern der Welle, wobei das Wälzlager zumindest einen Außenring und mehrere Wälzkörper umfasst und wobei der Außenring an einem Kragen eine Unstetigkeit besitzt, die mit einem Gegenabschnitt des Getriebegehäuses zusammenwirkt, sodass der Außenring in Umfangsrichtung verdrehgesichert ist.
  • Es ist bekannt, Wellen mittels Wälzlagern zu lagern, um eine reibarme Lagerung herzustellen. Dabei sind die Lager sowohl gegen Verdrehung als auch gegen axiale Verschiebungen zu sichern. Eine Verdrehsicherung kann dabei beispielsweise mittels des Vorsehens einer Abflachung an einem Kragen eines Außenrings des Wälzlagers geschehen, wobei die Abflachung an einem entsprechenden Gegenabschnitt des Getriebegehäuses abgestützt ist. In axialer Richtung ist der Außenring über eine Schraube am Gehäuse befestigt. Das Bearbeiten des Getriebegehäuses wie auch das zusätzliche Anbringen der Schraube ist allerdings aufwendig.
  • Aus der DE 10 2007 049 049 A1 geht eine axiale und radiale Sicherung eines Außenrings eines Lagers hervor, wobei ein laschenartiges Sicherungsblech am Getriebegehäuse festgeschraubt ist und das Sicherungsblech in eine Stirnnut des Außenrings eingreift. Auf diese Art und Weise kann das Lager radial und axial gleichzeitig gesichert werden.
  • Allerdings erfordert diese Art der Sicherung das Anbringen von Stirnnuten an der Stirnseite des Außenrings.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem die axiale und radiale Sicherung eines Wälzlagers in einem Getriebe vereinfacht ist.
  • Als Kern der Erfindung wird angesehen, dass in dem Gegenabschnitt des Getriebegehäuses zur Verdrehsicherung wenigstens eine Nut eingebracht ist, so dass die Unstetigkeit des Außenringes bei einer Verdrehung des Außenringes in diese eingreift und dadurch nicht nur eine Verdrehsicherung, sondern auch gleichzeitig eine Axialsicherung realisiert ist. Dabei wird ausgenutzt, dass sich das Wälzlager bzw. der Außenring immer etwas dreht, so dass beim Betrieb des Getriebes die Unstetigkeitsstelle automatisch in die Nut eingreift und keine weiteren Befestigungsmaßnahmen notwendig sind. Das Vorsehen der Nut ist zwar ein weiterer Bearbeitungsschritt an der Gehäusewand, allerdings kann demgegenüber das Anbringen eines Sprengrings an der Welle eingespart werden. Dadurch wird der aufzubringende Aufwand überkompensiert.
  • Vorteilhafter Weise kann die Nut oder können die Nuten in Umfangsrichtung des Wälzlagers länger sein als in Axialrichtung. Dadurch wird dem Außenring eine Drehung von mehreren Grad ermöglich, bevor die Unstetigkeitsstelle an einer Wand der Nut anschlägt. Dies ermöglicht ein verbessertes Eingreifen des Kragens des Außenrings in die Nut, wodurch die axiale Abstützfläche des Außenrings vergrößert ist.
  • Vorzugsweise kann die Unstetigkeitsstelle als Abflachung ausgebildet sein. Alternativ kann die Unstetigkeit als Erhöhung ausgebildet sein. In einer weiteren Alternative kann die Unstetigkeit durch eine Ausnehmung am Kragen des Außenrings gebildet werden, die kreissegmentförmig ist. Die sich dabei ergebende Spitze oder Kante verbohrt sich bei Verdrehung in Umfangsrichtung richtiggehend in die Gehäusewand, wodurch das Wälzlager über seinem Außenring bestmöglich in axialer Richtung gesichert ist.
  • Vorteilhafter Weise kann eine Wand der Nut abgewinkelt sein, so dass sie eine Anschlagfläche für den Außenabschnitt des Wälzlagers bildet. Ist die Nut als quaderförmige Ausnehmung ausgebildet, so schlägt die Unstetigkeitsstelle an einer Kante der Gehäusewand an. Wird die Wandung der Nut zumindest auf der Seite, auf den sich der Außenring bzw. die Unstetigkeitsstelle hin bewegt, abgeflacht, so bildet die Gehäusewand eine flache Anschlagsfläche aus. Dadurch wird einer Verformung des Kragens begegnet.
  • Vorteilhafter Weise kann die abgewinkelte Wand in einer Ebene mit der Unstetigkeit des Wälzlagers liegen und in Umfangsrichtung die abschließende Wand der Nut sein.
  • Bevorzugt kann der Gegenabschnitt zwei Nuten aufweisen, die in einer Ebene liegen und voneinander abgetrennt sind. Dadurch kann die Zwischenwand der Nuten jeweils als Anschlagfläche verwendet werden, wobei diese Ausgestaltung unabhängig von der Drehrichtung des Wälzlagers einen Anschlag bietet. Dabei können die Anschlagflächen für die Unstetigkeiten bzw. die Unstetigkeit des Wälzlagers an günstigeren Stellen positioniert werden als bei Verwendung einer einzigen Nut. Dementsprechend ist das Trennelement zwischen den Nuten beidseitig als Anschlagsfläche für den Außenabschnitt des Wälzlagers ausgestaltet. Die Anschlagflächen müssen letzten Endes oberhalb bzw. in der Nähe des Mittelpunkts des Wälzlagers liegen, was nur durch das Vorsehen der Anschlagsfläche in diesem Bereich möglich ist. Möchte man für beide Drehrichtungen, im und gegen den Uhrzeigersinn, Anschlagsfläche zur Verfügung stellen, so erfolgt dies am einfachsten mittels zweier Nuten, wobei die Trennwand wie beschrieben bevorzugt zum Mittelpunkt des Wälzlagers hin gerichtet ist. Das heißt, dass eine Normale auf das Trennelement durch den Mittelpunkt des Wälzlagers verläuft.
  • Vorteilhafter Weise kann die Nut breiter sein als die Unstetigkeitsstelle bzw. der Kragen des Wälzlagers, so dass Spiel zwischen dem Getriebegehäuse und der Unstetigkeit des Wälzlagers vorhanden ist. Dadurch kann das Wälzlager eingebaut werden und auch bei einer kleinen Axialbewegung noch eine Verdrehung der Unstetigkeit bzw. des Kragens in die Nut erreicht werden. Das Spiel dient also dazu, mögliche Axialbewegungen vor der Verdrehung und Sicherung des Wälzlagers aufzufangen.
  • Vorteilhafter Weise kann das Walzlager als Rollenlager ausgebildet sein.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Getriebe. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass das Getriebe wie beschrieben ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen und Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 ein Wälzlager in Draufsicht (Stand der Technik),
  • 2 ein Wälzlager im Querschnitt (Stand der Technik),
  • 3 ein Wälzlager in perspektivischer Ansicht und
  • 4 ein Wälzlager im Querschnitt.
  • 1 zeigt ein als Rollenlager ausgebildetes Wälzlager 1 nach Stand der Technik. Das Wälzlager 1 wird dabei am Außenring 2 durch eine Schraube 3 axial gesichert, wobei die Schraube 3 mit dem Gehäuse 4 des Getriebes verschraubt ist. Weiterhin ist ein Sicherungselement 5 zur Verdrehsicherung erkennbar.
  • 2 zeigt das Wälzlager 1 gemäß 1 im Querschnitt. Man erkennt sowohl die Schraube 3 zur axialen Sicherung, als auch das Sicherungselement 5, das den Außenring 2 des Wälzlager 1 abstützt und so eine Verdrehsicherung bewirkt. Weiterhin sind in dieser Darstellung auch die Wälzkörper 6 sowie ein Kä7 erkennbar.
  • 3 zeigt ein Wälzlager 1, dessen Außenring 2 eine Unstetigkeit 8 aufweist. Diese greift in eine Nut 9 des Getriebegehäuses 4 ein. Auf diese Art und Weise kann das Wälzlager 1 gleichzeitig in Umfangsrichtung wie auch in Axialrichtung gesichert werden. Der Abschnitt oberhalb der Unstetigkeit 8 bildet dabei den Gegenabschnitt 10 des Getriebegehäuses.
  • In der in 3 gezeigten Ausgestaltung ist die Unstetigkeit 8 als Abflachung eines Kragens 13.
  • Die Nut 9 ist in Umfangsrichtung länger als in Axialrichtung. Die Umfangsrichtung ist zur Verdeutlichung über den Pfeil 11 dargestellt. Die Axialrichtung wird in 4 gekennzeichnet.
  • 4 zeigt das Wälzlager 1 gemäß 3 im Querschnitt. Dabei kann man erkennen, wie die Unstetigkeit 8 in die Nut 9 des Gegenabschnitts 10 eingreift.
  • 5 zeigt eine erste Ausgestaltung der Unstetigkeit 8 als Abflachung. Diese ergibt sich dadurch, dass ein Teil des Kragens 13 des Außenrings 2 abgeflacht wird, wie der Querschnitt gemäß 6 zeigt.
  • 7 zeigt einen Außenring 2 schematisch in der Draufsicht. Bei diesem ist als eine weitere Ausgestaltung die Unstetigkeit 8 als Erhöhung ausgestaltet. Bevorzugt verlängert die Erhöhung den Kragen 13.
  • Aus 8 geht dem gegenüber eine Ausgestaltung der Unstetigkeit 8 als kreissegmentförmige Ausnehmung des Kragens 13 hervor.
  • 9 zeigt einen Querschnitt durch einen Gehäusebereich, der das Wälzlager 1 aufnimmt, wobei im Gegenabschnitt 10 zwei Nuten 14 und 15 vorgesehen sind. Zwischen den Nuten 14 und 15 befindet sich das Trennelement 16, das zu beiden Nuten hin abgeflacht ist. Dadurch kann das Trennelement 16 für die Unstetigkeit 8 des Wälzlagers 1 in beide Drehrichtungen Anschlagsflächen 17 und 18 bereit stellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wälzlager
    2
    Außenring
    3
    Schraube
    4
    Gehäuse
    5
    Sicherungselement
    6
    Wälzkörper
    7
    Käfig
    8
    Unstetigkeit
    9
    Nut
    10
    Gegenabschnitt
    11
    Pfeil
    12
    Pfeil
    13
    Kragen
    14
    Nut
    15
    Nut
    16
    Trennelement
    17
    Anschlagfläche
    18
    Anschlagfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007049049 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Welle und wenigstens einem Wälzlager (1) zum Lagern der Welle, wobei das Wälzlager (1) zumindest einen Außenring (2) und mehrere Wälzkörper (6) umfasst und wobei der Außenring (2) an einem Kragen (13) eine Unstetigkeit (8) besitzt, die mit einem Gegenabschnitt (10) des Getriebegehäuses (4) zusammenwirkt, sodass der Außenring (2) in Umfangsrichtung verdrehgesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenabschnitt (10) wenigstens eine Nut (14, 15) zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Unstetigkeit (8) aufweist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nut (14, 15) in Umfangsrichtung des Wälzlagers (1) länger ist als in Axialrichtung.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstetigkeit (8) als Abflachung ausgebildet ist.
  4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unstetigkeit (8) als Erhöhung ausgebildet ist.
  5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand der Nut (14, 15) abgewinkelt ist, sodass sie eine Anschlagsfläche (17, 18) für die Unstetigkeit (8) des Wälzlagers (1) bildet.
  6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelte Wand in einer Ebene mit der Unstetigkeit (8) des Wälzlagers (1) liegt und in Umfangsrichtung die abschließende Wand der Nut (14, 15) ist.
  7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenabschnitt (10) zwei Nuten (14, 15) aufweist, die in einer Ebene liegen und voneinander abgetrennt sind.
  8. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement zwischen den Nuten (14, 15) beidseitig als Anschlagfläche (17, 18) für die Unstetigkeit (8) des Wälzlagers (1) ausgestaltet ist.
  9. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nut (14, 15) breiter als die Unstetigkeit (8) des Wälzlagers (1) ist, sodass Spiel zwischen dem Getriebegehäuse (4) und der Unstetigkeit (8) des Wälzlagers (1) und/oder dem Kragen (13) des Außenrings (2) vorhanden ist.
  10. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (1) als Rollenlager ausgebildet ist.
  11. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (1) einen Innenring aufweist.
  12. Kraftfahrzeug mit einem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
DE102015215262.6A 2015-08-11 2015-08-11 Getriebe sowie Kraftfahrzeug Withdrawn DE102015215262A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015215262.6A DE102015215262A1 (de) 2015-08-11 2015-08-11 Getriebe sowie Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015215262.6A DE102015215262A1 (de) 2015-08-11 2015-08-11 Getriebe sowie Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015215262A1 true DE102015215262A1 (de) 2017-02-16

Family

ID=57908343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015215262.6A Withdrawn DE102015215262A1 (de) 2015-08-11 2015-08-11 Getriebe sowie Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015215262A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5538349A (en) * 1994-03-24 1996-07-23 Eaton Corporation Bayonet bearing retainer
DE102007049049A1 (de) 2007-10-11 2009-04-23 Getrag Ford Transmissions Gmbh Anordnung zur axialen und radialen Sicherung eines Lageraußenrings eines Wälzlagers an einem Bauteil
JP2009191900A (ja) * 2008-02-13 2009-08-27 Ntn Corp 樹脂プーリ付き軸受
JP2013007447A (ja) * 2011-06-24 2013-01-10 Nsk Ltd 回り止め付き軸受
US20140270616A1 (en) * 2011-08-11 2014-09-18 Ntn Corporation Tapered roller bearing and mounting structure thereof

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5538349A (en) * 1994-03-24 1996-07-23 Eaton Corporation Bayonet bearing retainer
DE102007049049A1 (de) 2007-10-11 2009-04-23 Getrag Ford Transmissions Gmbh Anordnung zur axialen und radialen Sicherung eines Lageraußenrings eines Wälzlagers an einem Bauteil
JP2009191900A (ja) * 2008-02-13 2009-08-27 Ntn Corp 樹脂プーリ付き軸受
JP2013007447A (ja) * 2011-06-24 2013-01-10 Nsk Ltd 回り止め付き軸受
US20140270616A1 (en) * 2011-08-11 2014-09-18 Ntn Corporation Tapered roller bearing and mounting structure thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015014579A1 (de) Rotationswärmetauschereinrichtung
DE102012221369A1 (de) Wälzlager
DE102015220363A1 (de) Zweiteiliger Lagerkäfig
DE102014101111A1 (de) Zahnradanordnung
DE102013006732A1 (de) Wälzlager für Servolenkungsmechanismus
DE102016217579A1 (de) Lager, wovon ein Ring mit Leisten zum Halten eines codierten Bandes ausgestattet ist
DE102014106587A1 (de) Wälzlager, insbesondere Vierpunktlager oder Doppelvierpunktslager für Windkraftanlagen
DE102015204676A1 (de) Anordnung aus Ringkolben und Nutdichtring für Nehmerzylinder von Kupplungsbetätigungsvorrichtungen
DE102014200466A1 (de) Befestigung eines Gleitstücks an einem Wälzlagerkäfig
DE102010049558A1 (de) Pendelmasse für eine Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102015203407A1 (de) Bauteil zur axialen Sicherung einer Welle-Nabe-Verbindung
DE102015215262A1 (de) Getriebe sowie Kraftfahrzeug
DE102016104614B4 (de) Gurtaufroller mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung
DE102017129429A1 (de) Schneckengetriebe
DE102016217069A1 (de) Dichtungsanordnung eines Radlagers
DE102015213033A1 (de) Ausrücklageranordnung
DE102013203772A1 (de) Schmiervorrichtung eines Planetentriebs
DE102015215261A1 (de) Getriebe sowie Kraftfahrzeug
DE202017105322U1 (de) Ein- und Ausbauwerkzeug und Ein- und Ausbauwerkzeugsatz für ein Einsatzteil
EP3421841A1 (de) Getriebe
DE102014223514A1 (de) Wälzlageraufnahme für eine Wellenlagerung
DE102015217326A1 (de) Federbeinstützlager
DE102012223224A1 (de) Getriebe mit einer mittels eines Zylinderrollenlagers gelagerten Getriebewelle und Zylinderrollenlager für ein Getriebe
DE102014213169A1 (de) Sintergleitlager
DE102015222655A1 (de) Lageranordnung für ein Axial-Nadellager

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee