DE102015213921A1 - Verschlusseinheit für einen Ausgleichsbehälter einer hydraulischen Bremsanlage - Google Patents

Verschlusseinheit für einen Ausgleichsbehälter einer hydraulischen Bremsanlage Download PDF

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DE102015213921A1
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Werner Krebs
Christoph Schiel
Sven Ottmann
David Sibr
Tilman Henke
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Continental Automotive Technologies GmbH
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Continental Teves AG and Co OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Abstract

Um einen Austritt von Bremsflüssigkeit aus einem Ausgleichsbehälter (3) einer hydraulischen Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs durch eine Druckausgleichsvorrichtung zu vermeiden wird erfindungsgemäß eine Verschlusseinheit (1) vorgeschlagen, die neben einer unteren, zur Befestigung am Einfüllstutzen (2) vorgesehenen Schnittstelle (4) zusätzlich eine obere Schnittstelle (8) zur Montage eines gesonderten Verschlusselements (9) aufweist, wobei das Verschlusselement (9) zur hydraulisch dichten Fixierung der Druckausgleichvorrichtung (5) in der Verschlusseinheit (1) vorgesehen ist und wobei zwischen der unteren Schnittstelle (4) und der Druckausgleichvorrichtung (5) eine Volumenkammer (6) angeordnet ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Ausgleichsbehälter vorzugsweise für eine hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs sowie eine Verschlusseinheit für den Ausgleichsbehälter.
  • In modernen Fahrzeugen werden wegen der vorliegenden Raumbedingungen unter der Motorhaube, insbesondere bedingt durch eine einen weit nach vorne reichenden unteren Rand der Frontscheibe, zunehmend lange und/oder flache Ausgleichsbehälter eingesetzt. Des weiteren werden in den Deckeln der Behälter Membrane oder Ventileinrichtungen verwendet, um einen Austritt von Bremsflüssigkeit aus dem Behälterinneren in die Umgebung zu verhindern und gleichzeitig eine Druckausgleich mit der Umgebungsathmosphäre sicherzustellen.
  • Eine derartige Behälterform vergünstigt den Anstieg von Bremsflüssigkeitsniveau in dem Einfüllstutzen bei einigen Schräglagen des Fahrzeugs – beispielsweise bergab oder auch beim Schwappen auf unebener Fahrbahn. Kommt es auf einer dem Deckel gegenüberliegenden Seite im Behälter zur dabei zu Bildung einer Luftblase, kann bei Erwärmung in der Blase ein statischer Druck entstehen. Dieser führt zu einem weiteren Anstieg der bereits durch die Neigung im Einfüllstutzen hoch stehenden Bremsflüssigkeit bis hin zu deren Austritt über die im Deckel am Einfüllstutzen angeordnete Druckausgleichsvorrichtung – beispielsweise eine Membran.
  • Es besteht somit ein Bedarf für eine dahingehen verbesserte Lösung.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschlusseinheit mit der Merkmalskombination nach dem Anspruch 1 gelöst. Unteransprüche geben weitere Ausführungsformen und Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Verschlusseinheit weist neben einer bekannten, unteren Schnittstelle, die eine reversibel lösbare Verbindung der Verschlusseinheit mit dem Einfüllstutzen gewährleistet eine weitere, obere Schnittstelle, an der ein gesondertes Verschlusselement montiert wird, welches die Druckausgleichvorrichtung in der Verschlusseinheit hydraulisch dicht Fixiert. Dabei ist in der Verschlusseinheit zwischen der unteren Schnittstelle und der Druckausgleichvorrichtung eine Volumenkammer vorgesehen. Die Volumenkammer ist so ausgelegt, dass wenn die Bremsflüssigkeit bei definierten kritischen Betriebszuständen über den oberen Rand des Einfüllstutzens aufsteigt, sie in der Volumenkammer aufgenommen wird, so dass zwischen der Bremsflüssigkeit und der Druckausgleichsvorrichtung eine Luftsäule verbleit und die Druckausgleichsvorrichtung ordnungsgemäß funktionieren kann. Eine Leckage durch die Druckausgleichvorrichtung wird vermieden.
  • Darüber hinaus kann damit überraschend ein weiteres bekanntes Problem effektiv gelöst werden. An den Deckeln von Ausgleichsbehältern befinden sich Markierungen – beispielsweise Warnhinweise, die meist als Piktogramme angeformt oder lackiert sind. Sie müssen nach dem verbau im Motorraum optimal – beispielsweise nicht kopfüber – lesbar sein. In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform werden diese Warnhinweise am Verschlusselement angeordnet. Um für unterschiedliche Fahrzeugvarianten jeweils optimale Lage zu ermöglichen muss an der erfindungsgemäßen Verschlusseinheit lediglich ein passender Verdrehwinkel zwischen der Verschlusseinheit und dem Verschlusselement vorgesehen werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Druckausgleichvorrichtung vorzugsweise kostengünstig als eine elastomere Membran mit wenigstens einem Schlitzventil darin ausgebildet werden.
  • In einer anderen Weiterbildung kann in der Verschlusseinheit ein rohrförmiger Vorsprung vorgesehen sein innerhalb dessen die Volumenkammer raumsparend zumindest bereichswese angeordnet ist, dabei kann die Druckausgleichvorrichtung einfach und effektiv zwischen dem Vorsprung und dem Verschlusselement hydraulisch dicht fixiert werden – beispielsweise eingeklemmt.
  • Für eine kosteneffektive Nutzung sowie einfache und schnelle Montage kann die untere Schnittstelle als ein konventionelles Schraubverschluss oder ein Bajonettverschluss ausgelegt sein, wodurch keine konstruktive Veränderungen am Ausgleichsbehälter erforderlich sind und die Verschlusseinheit auch nachträglich bei bestehenden Bremsanlagen verwendet werden kann.
  • In einer ersten erfindungsgemäße Ausführungsform kann die obere Schnittstelle komplementär zu der unteren Schnittstelle ausgebildet sein, wodurch ein beliebiges, mit dem Ausgleichsbehälter kompatibles Deckel als Verschlusselement verwendet werden kann.
  • In einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die obere Schnittstelle besonders effektiv als ein Rastverschluss ausgebildet werden, so dass das Verschlusselement sehr kostengünstig, im Wesentlichen scheibenförmig hergestellt werden kann und beim Zusammenbau lediglich durch eine Schiebebewegung mit seinem Außenrand, einem umlaufenden Kragen oder Rastnasen in einem Hinterschnitt – beispielsweise einer Innennut an der Verschlusseinheit eingerastet werden muss.
  • Für eine bequeme Handhabung kann in einer Weiterbildung der Erfindung an der Verschlusseinheit ein gesonderter, radial zum Vorsprung beanstandeter umlaufender Kragen ausgebildet sein, welcher zum manuellen Greifen der Verschlusseinheit bei Montage am Ausgleichbehälter vorgesehen ist.
  • Des Weiteren wird ein Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs beansprucht, der mit einer der Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verschlusseinheit ausgestattet ist.
  • Im Folgenden soll anhand verschiedener Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert werden.
  • Nachstehend zeigt die
  • 1 die Außenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Verschlusseinheit.
  • 2 Schnittansicht der Ausführungsform der Verschlusseinheit nach der 1
  • 3 Teilexplosionsdarstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Verschlusseinheit in Schnittansicht.
  • 1 zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform einer Verschlusseinheit 1. In der gezeigten Ausführungsform wird ein konventioneller Deckel eines nicht gezeigten Ausgleichbehälters 3 als ein gesondertes, zusätzliches Verschlusselement 9 verwendet. Eine untere Schnittstelle 4 dient der Befestigung der Verschlusseinheit 1 an einem hier nicht gezeigten Einfüllstutzen 2. Das Verschlusselement 9 ist von einem radial umlaufenden Kragen 13 umrandet, der zum Greifen der Verschlusseinheit 1 mit Hand dient – beispielsweise bei deren Montage am Ausgleichbehälter 3.
  • 2 zeigt den Innenaufbau der in der 1 gezeigten Ausführung. Die untere Schnittstelle 4 ist als ein Schraubverschluss zur Montage am Einfüllstutzen 2 des Ausgleichsbehälters 3 ausgebildet. Zur hydraulischen Abdichtung zwischen der Verschlusseinheit 1 und dem Ausgleichbehälter 3 wird ein Dichtelement 15 gegen die Oberkante 7 des Einfüllstutzens 2 gepresst. Ein rohrförmiger Vorsprung 12 bildet die Außenwand einer oberhalb der unteren Schnittstelle 4 ausgebildeten Volumenkammer 6. Oberhalb der Volumenkammer 6 ist eine als einer elastomere Membran 10 mit einem Schlitzventil 11 ausgebildete Druckausgleichvorrichtung 5 angeordnet. Die Druckausgleichvorrichtung 5 ist an ihrem radialen Außenrand zwischen dem Vorsprung 12 und einem Verschlusselement 9 eingeklemmt. Ein Luftkanal 18 im Verschlusselement 9 dient als pneumatische Verbindung mit der Atmosphäre. An der radialen Außenwand des Vorsprungs 12 ist eine obere Schnittstelle 8 ausgebildet. In der gezeigten Ausführung ist die eine obere Schnittstelle 8 als eine zu der unteren Schnittstelle 4 komplementäre Schraubverbindung gestaltet. Damit ist das Gewinde der oberen Schnittstelle 8 im Wesentlichen identisch oder zumindest kompatibel zu dem Gewinde am Einfüllstutzen 2. Dadurch wäre das Verschlusselement 9 samt Druckausgleichvorrichtung 5 auch direkt am Einfüllstutzen 2 montierbar. Ein umlaufender Kragen 13 umschließt das Verschlusselement 9 radial außen und ist zu diesem derart radial beabstandet ausgelegt, dass eine komfortable manuelle Schraubmontage und -demontage des Verschlusselements 9 möglich ist.
  • In der 3 ist eine andere Ausführungsform der Verschlusseinheit 1 gezeigt. Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführung ist die obere Schnittstelle 8 als ein Rastverschluss ausgebildet. Am Kragen 13 ist radial innen eine umlaufende Innennut 16 angeordnet. Das Verschlusselement 9 ist flach, im Wesentlichen Scheiben- beziehungsweise tellerförmig gestaltet. Ein radial umlaufender Rastflansch 17 greift beim einsetzen in die Innennut 16 und bildet dadurch einen axialen Hinterschnitt. Die Druckausgleichvorrichtung 5 wird an ihren radialen Außenrand zwischen dem Verschlusselement 9 und dem rohrförmiger Vorsprung 12 hydraulisch dicht eingeklemmt. Luftkanäle 18 verbinden die Druckausgleichvorrichtung 5 mit der Atmosphäre.
  • Innerhalb der Erfindung können ebenso andere, hier nicht gezeigten varianten der Rastverbindung vorgesehen sein – beispielsweise mehrere einzelne, am Außenrand des Verschlusselements 9 umfänglich verteilte Rastnasen. Ebenso kann das Verschlusselement 9 einfache Scheibe vorgesehen sein, die mit ihrem Außenrand in die Innennut 16 eingreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verschlusseinheit
    2
    Einfüllstutzen
    3
    Ausgleichbehälter
    4
    Untere Schnittstelle
    5
    Druckausgleichvorrichtung
    6
    Volumenkammer
    7
    Oberkante
    8
    Obere Schnittstelle
    9
    Verschlusselement
    10
    Elastomere Membran
    11
    Schlitzventil
    12
    Rohrförmiger Vorsprung
    13
    Umlaufender Kragen
    14
    Markierung
    15
    Dichtelement
    16
    Innennut
    17
    Rastflansch
    18
    Luftkanal

Claims (9)

  1. Verschlusseinheit (1) zur hydraulisch dichten Montage an einem Einfüllstutzen (2) eines Ausgleichbehälters (3) einer hydraulischen Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einer unteren Schnittstelle (4), die eine reversibel lösbare Befestigung am Einfüllstutzen (2) ermöglicht, mit einer Druckausgleichvorrichtung (5) zum Ausgleichen eines Ausgleichbehälter-Innendrucks mit dem umgebenden Atmosphärendruck dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusseinheit (1) eine obere Schnittstelle (8) zur Montage eines Verschlusselements (9) aufweist, wobei das Verschlusselement (9) zur hydraulisch dichten Fixierung der Druckausgleichvorrichtung (5) in der Verschlusseinheit (1) vorgesehen ist und eine Volumenkammer (6) zwischen der unteren Schnittstelle (4) und der Druckausgleichvorrichtung (5) angeordnet ist, die zur Aufnahme eines oberhalb einer Oberkante (7) des Einfüllstutzens (2) aufgestiegenen Druckmittels vorgesehen ist.
  2. Verschlusseinheit (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichvorrichtung (5) eine elastomere Membran (10) mit wenigstens einem Schlitzventil (11) aufweist.
  3. Verschlusseinheit (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinheit (1) einen rohrförmigen Vorsprung (12) aufweist, der die Volumenkammer (6) zumindest bereichswese radial umschließt und die Druckausgleichvorrichtung (5) zwischen dem Vorsprung (12) und dem Verschlusselement (9) hydraulisch dicht fixiert ist.
  4. Verschlusseinheit (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinheit (1) einen umlaufenden Kragen (13) aufweist, welcher zum manuellen Greifen der Verschlusseinheit (1) bei Montage am Ausgleichbehälter (3) vorgesehen ist, wobei der Kragen (13) zu dem Vorsprung (12) radial beabstandet angeordnet ist und diesen radial außen zumindest teilweise umschließt.
  5. Verschlusseinheit (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schnittstelle (4) als ein Schraubverschluss oder ein Bajonettverschluss ausgebildet ist.
  6. Verschlusseinheit (1) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schnittstelle (8) komplementär zu der unteren Schnittstelle (4) ausgebildet ist.
  7. Verschlusseinheit (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schnittstelle (8) als ein Rastverschluss ausgebildet ist
  8. Verschlusseinheit (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Verschlusselement (9) Warnhinweise und/oder andere Piktogramme angebracht sind.
  9. Ausgleichsbehälter (3) für eine hydraulische Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Verschlusseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE102015213921.2A 2014-11-19 2015-07-23 Verschlusseinheit für einen Ausgleichsbehälter einer hydraulischen Bremsanlage Pending DE102015213921A1 (de)

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Citations (6)

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