DE102015213476A1 - Anordnung zur Ölversorgung eines Getriebes eines Fahrzeuges - Google Patents

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    • F16H57/0439Pumps using multiple pumps with different power sources or a single pump with different power sources, e.g. one and the same pump may selectively be driven by either the engine or an electric motor

Abstract

Es wird eine Anordnung zur Ölversorgung eines Getriebes eines Fahrzeuges mit einer Pumpe (1) vorgeschlagen, die mit dem Antrieb des Fahrzeuges koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (1) zusätzlich mit dem Abtrieb des Fahrzeuges koppelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ölversorgung eines Getriebes eines Fahrzeuges gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Fahrzeugtechnik sind Automatikgetriebe mit Systempumpen zur Ölversorgung bekannt, die durch den Antriebsmotor des Fahrzeuges angetrieben werden. Hierbei ergibt sich der Nachteil, dass in besonderen Fahrzuständen, wie zum Beispiel im Segelbetrieb des Fahrzeuges der Verbrennungsmotor inaktiv ist und somit die Systempumpe nicht angetrieben wird. Um auch in diesen Fahrsituationen die Ölversorgung aufrecht zu erhalten, ist eine zusätzliche Pumpe bei dem Automatikgetriebe vorgesehen, die beispielsweise elektrisch über einen Elektromotor angetrieben wird. Eine derartige Anordnung mit zwei Ölpumpen ist beispielsweise aus der Druckschrift US 8 561 502 B2 bekannt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass durch die zusätzliche Pumpe nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch der Bauraumbedarf nachteilig beeinflusst werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Anordnung zur Ölversorgung eines Getriebes gemäß der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei der eine ausreichende Ölversorgung auch ohne zusätzliche Ölpumpe gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Es wird eine Anordnung zur Ölversorgung eines Getriebes, zum Beispiel eines Automatikgetriebes oder dergleichen, eines Fahrzeuges mit nur einer Pumpe, wie zwischen einer Hauptölpumpe vorgeschlagen, wobei die Pumpe mit dem Antrieb des Fahrzeuges und zusätzlich mit dem Abtrieb des Fahrzeuges koppelbar ist. Auf diese Weise wird auch bei inaktivem Antrieb des Fahrzeuges in vorbestimmten Fahrsituationen durch den Abtrieb ein ausreichender Antrieb der Pumpe gewährleistet und somit die Ölversorgung des Getriebes sichergestellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich der Vorteil, dass eine zusätzliche Radsatzpumpe nicht erforderlich ist, da die bestehende Pumpe eine ausreichende Ölversorgung sicherstellt. Aufgrund dessen können die kraftstoffsparenden Betriebszustände, bei denen zum Beispiel der Antriebsmotor in bestimmten Fahrsituation abgeschaltet wird, beibehalten werden, da zum Beispiel im Segelbetrieb des Fahrzeuges das weiter rollende Fahrzeug über die Abtriebsdrehzahl einen Antrieb der Pumpen sicherstellt.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Pumpenwelle mit der Getriebeeingangswelle bzw. Antriebswelle des Fahrzeuges zum Beaufschlagen mit der Getriebeeingangs- bzw. Antriebsdrehzahl und mit der Getriebeausgangswelle bzw. der Abtriebswelle des Fahrzeuges zum Beaufschlagen mit der Getriebeausgangsdrehzahl bzw. Abtriebsdrehzahl verbindbar sind. Die Verbindung zwischen der Pumpenwelle und dem Antrieb bzw. Abtrieb kann beispielsweise über Schaltelemente trennbar ausgeführt werden. Es ist auch denkbar, dass eine Getriebestufe, ein Zugmitteltrieb oder dergleichen zur Drehzahlanpassung als Verbindung vorgesehen wird.
  • Eine besonders optimale und zugleich kostengünstige Verbindung zwischen der Pumpenwelle einerseits und dem Antrieb und Abtrieb andererseits kann durch die Verwendung zumindest eines Freilauflagers oder dergleichen realisiert werden. Hierbei wird die Pumpenwelle über einen Freilauf mit der Antriebswelle und/oder mit der Abtriebswelle gekoppelt, so dass sichergestellt wird, dass entweder die Antriebsdrehzahl oder die Abtriebsdrehzahl zum Antrieb der Pumpe verwendet wird. Das Freilauflager stellt dabei sicher, dass sich der Antrieb und der Abtrieb mit Differenzdrehzahl drehen können und auch ein Rückwärtsfahren während des Pumpenantriebes möglich ist. Das Freilauflager am Antrieb der Systempumpe stellt zudem den Segelbetrieb des Fahrzeuges sicher, da die Pumpe in diesem Fall über den Abtrieb angetrieben wird.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert. Die einzige Figur der Erfindung zeigt beispielhaft eine mögliche Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Versorgung eines Getriebes eines Fahrzeuges mit einer Systempumpe bzw. Ölpumpe 1.
  • Die Pumpe 1 ist sowohl mit dem Antrieb des Fahrzeuges als auch mit einem Abtrieb des Fahrzeuges koppelbar. Hierzu ist in der Figur beispielsweise eine Antriebswelle bzw. Getriebeeingangswelle 2 und eine Abtriebswelle bzw. Getriebeausgangswelle 3 dargestellt, die mit der Pumpenwelle 4 der Pumpe 1 gekoppelt sind. Als Pumpe 1 ist eine verstellbare Flügelzellenpumpe schematisch angedeutet, die mit einem Tank 5 verbunden ist. Mit der Öl-Pumpe 1 wird das Getriebe mit ausreichend Öl versorgt. Die Ölversorgung dient neben der Kühlung und Schmierung auch z. B. dazu, die Schaltelemente zu betätigen.
  • Die Getriebeeingangswelle 2 und die Getriebeausgangswelle 3 sind jeweils über eine Stirnradstufe 6, 7 gekoppelt, wobei die jeweiligen Stirnradstufen 6, 7 jeweils über einen Freilauf bzw. ein Freilauflager 8, 9 mit der Pumpenwelle 4 gekoppelt sind.
  • Durch die Freilauflager 8, 9 wird sichergestellt, dass die jeweils höhere Drehzahl, also entweder die Getriebeeingangsdrehzahl an der Getriebeeingangswelle 2 oder die Getriebeausgangsdrehzahl an der Getriebeausgangswelle 3, den Antrieb der Pumpenwelle 4 übernimmt, ohne dass die jeweils eine geringere Drehzahl aufweisende andere Welle mitgeschleppt wird.
  • Nicht weiter dargestellte Ausführungsvarianten können auch vorsehen, dass die Verbindung zwischen Getriebeeingangswelle 2 und Getriebeausgangswelle 3 einerseits und der Pumpenwelle 4 andererseits über ein Überlagerungsgetriebe, wie z. B. ein Differential oder Planetengetriebe realisiert wird. Es ist auch denkbar, dass Schaltelemente oder Zugmitteltriebe als Antriebsverbindung eventuell zum Anpassen einer vorgegebenen Übersetzung z. B. auch ergänzend verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pumpe
    2
    Antriebswelle bzw. Getriebeeingangswelle
    3
    Abtriebswelle bzw. Getriebeausgangswelle
    4
    Pumpenwelle
    5
    Tank
    6
    Stirnradstufe
    7
    Stirnradstufe
    8
    Freilauf bzw. ein Freilauflager
    9
    Freilauf bzw. ein Freilauflager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8561502 B2 [0002]

Claims (7)

  1. Anordnung zur Ölversorgung eines Getriebes eines Fahrzeuges mit einer Pumpe (1), die mit dem Antrieb des Fahrzeuges koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (1) zusätzlich mit dem Abtrieb des Fahrzeuges koppelbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenwelle (4) der Pumpe (1) mit einer Getriebeeingangswelle (2) als Antrieb des Fahrzeuges zum Beaufschlagen mit einer Getriebeeingangsdrehzahl und mit einer Getriebeausgangswelle (3) als Abtrieb des Fahrzeuges zum Beaufschlagen mit einer Getriebeausgangsdrehzahl verbindbar sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (1) über zumindest ein Freilauflager (8, 9) mit dem Antrieb und/oder dem Abtrieb verbunden sind.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (1) über zumindest ein Überlagerungsgetriebe mit dem Antrieb und/oder dem Abtrieb verbunden ist.
  5. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Pumpe (1) eine verstellbare Flügelzellenpumpe vorgesehen ist.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass zur Drehmomentübertragung zwischen der Pumpe (1) einerseits und dem Antrieb und/oder dem Abtrieb andererseits zumindest eine Stirnradstufe (6, 7) zur Übersetzungsanpassung vorgesehen ist.
  7. Antriebsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehmomentübertragung zwischen der Pumpe (1) einerseits und dem Antrieb und/oder dem Abtrieb andererseits zumindest ein Zugmitteltrieb zur Übersetzungsanpassung vorgesehen ist.
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