DE102015212969B4 - UV-Bestrahlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

UV-Bestrahlungsvorrichtung mit einer langgestreckten UV-Strahlungsquelle (03) und einer einen Reflektor (05) bildenden, die UV-Strahlungsquelle (03)aufnehmenden Rinne (04), die eine offene Seite (06) und einen der offenen Seite gegenüberliegenden Bodenbereich (07) aufweist, wobei in dem Bodenbereich (07) der Reflektor (05) einen zur UV-Strahlungsquelle (03) hin vorspringenden Grat (09) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass Luftabsaugöffnungen (14) entlang der Rinne (04) verteilt sind, dass der Luftdurchsatz der Luftabsaugöffnungen (14) druckabhängig gesteuert ist und dass ein Drucksensor (33) an einer von den Luftabsaugöffnungen (14) zu einem Lüfter (30) verlaufenden Absaugleitung (13, 28) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine UV-Bestrahlungsvorrichtung, insbesondere zum Trocknen von auf einem Bedruckstoff frisch aufgebrachter Druckfarbe oder Lack in einer Druckmaschine.
  • Eine aus DE 10 2011 079 534 A1 bekannte UV-Bestrahlungsvorrichtung umfasst eine UV-Strahlungsquelle in Form einer Gasentladungsröhre und einen Reflektor, der sich aus zwei spiegelbildlich bezüglich einer durch die UV-Strahlungsquelle erstreckenden Ebene angeordneten, eine die UV-Strahlungsquelle umgebende Rinne bildenden Reflektorhälften zusammensetzt. An einem der offenen Seite der Rinne gegenüberliegenden Bodenbereich der Rinne liegen die Oberflächen der Reflektorhälften in einer gleichen Ebene. Strahlung, die von der UV-Strahlungsquelle auf diesen Bodenbereich emittiert wird, wird großenteils in die Strahlungsquelle zurück reflektiert und von dem Plasma in der Strahlungsquelle absorbiert. Diese Strahlung gelangt daher allenfalls zu einem kleinen Teil aus der Rinne heraus. Da es somit für die Gesamtemission der Bestrahlungsvorrichtung auf die Reflektivität des Bodens nur wenig ankommt, wird in DE 10 2011 079 534 A1 vorgeschlagen, einen Sensor zur Überwachung der UV-Strahlungsquelle an diesem Boden, zwischen den beiden Reflektorhälften, anzubringen.
  • Aus der US 2011 / 0 233 424 A1 ist eine UV-Bestrahlungsvorrichtung mit einer langgestreckten UV-Strahlungsquelle und einer einen Reflektor bildenden, die UV-Strahlungsquelle aufnehmenden Rinne, die eine offene Seite und einen der offenen Seite gegenüberliegenden Bodenbereich aufweist, wobei in dem Bodenbereich der Reflektor einen zur UV-Strahlungsquelle hin vorspringenden Grat bildet.
  • Die DE 10 2011 079 531 A1 offenbart eine UV-Bestrahlungsvorrichtung mit einer Sensoreinrichtung zur Strahlungserfassung.
  • Die JP 2004-105 852 A und die US 2010 / 0 096 564 A1 offenbaren UV-Bestrahlungsvorrichtungen mit Luftabsaugöffnungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine UV-Bestrahlungsvorrichtung, insbesondere zum Trocknen von Druckerzeugnissen, zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine UV-Bestrahlungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die von der UV-Strahlungsquelle emittierte Strahlung mit geringeren Verlusten auf ein zu trocknendes Druckerzeugnis gelenkt werden kann, und dass somit eine befriedigende Trocknung mit geringerem Energieaufwand erzielbar ist. Indem am Bodenbereich des Reflektors ein zur UV-Strahlungsquelle hin vorspringender Grat gebildet ist, wird in Richtung dieses Bodenbereichs reflektierte Strahlung von der Mittelebene der Rinne fortgelenkt und kann, insbesondere bei nochmaliger Reflexion am Reflektor, an der UV-Strahlungsquelle vorbei zur offenen Seite der Rinne und auf ein dieser offenen Seite gegenüberliegendes, zu bestrahlendes Objekt gelenkt werden.
  • Insbesondere kann der Reflektor beiderseits des Grats zwei Bodenlinien aufweisen, die von einer gleichen gedachten Ebene berührt werden, und eine Flanke des Reflektors, die sich zwischen dem Grat und einer der Bodenlinien erstreckt, kann so orientiert sein, dass die Strahlung, die sich in Bezug auf einen Mittelpunkt der UV-Strahlungsquelle radial ausbreitet, gegen einen sich jenseits dieser Bodenlinie erstreckenden Seitenwandbereich des Reflektors reflektiert.
  • Die Enden der Rinne können durch Stirnwände verschlossen sein. Wenn die Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen eine Bedruckstoffs in Bahn- oder Bogenform verwendet wird, sollte die Länge der UV-Strahlungsquelle und folglich auch der sie aufnehmenden Rinne wenigstens der Breite des Bedruckstoffs entsprechen, so dass eine Ausbreitung der UV-Strahlung über die Enden der Rinne hinaus nicht erforderlich ist und durch die Stirnwände unterbunden werden kann.
  • Die Stirnwände können zweckmäßigerweise eine Halterung für die langgestreckte UV-Strahlungsquelle aufweisen.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen UV-Bestrahlungsvorrichtung kann ein UV-Sensor an der Rinne angeordnet sein. Da bei der erfindungsgemäßen UV-Bestrahlungsvorrichtung auch zum Boden der Rinne hin emittierte Strahlung mit allenfalls geringen Verlusten aus der Rinne herausgeführt wird, würde die herkömmliche Platzierung des UV-Sensors am Boden der Rinne die Strahlungsverteilung beeinträchtigen. Wenn hingegen der UV-Sensor in einer der Stirnwände angeordnet ist, bleibt er völlig ohne Einfluss auf die Verteilung der UV-Strahlung auf einer der offenen Seite der Rinne gegenüberliegenden Oberfläche eines Bedruckstoffs.
  • Ein Anzeigeinstrument kann mit dem UV-Sensor verbunden und eingerichtet sein, eine Referenzmessung der UV-Strahlungsintensität vorzunehmen und die Ergebnisse späterer Messungen relativ zur bei der Referenzmessung erhaltenen Strahlungsintensität, zum Beispiel als Prozentsatz von dieser, anzuzeigen. Im Allgemeinen ist die Effizienz einer UV-Strahlungsquelle maximal, wenn diese neu ist, und nimmt im Laufe des Gebrauchs allmählich ab. Wenn folglich die Referenzmessung unmittelbar nach Einbau einer neuen UV-Strahlungsquelle vorgenommen wird, kann durch Vergleich von später erreichten UV-Intensitäten mit der Referenzmessung die Alterung der UV-Strahlungsquelle verfolgt werden, und der Austausch kann genau dann vorgenommen werden, wenn die Intensität der UV-Strahlungsquelle für ein befriedigendes Trocknungsergebnis nicht mehr ausreicht. So kann ein unnötig früher, vorbeugender Austausch der Strahlungsquelle vermieden werden, was zur Verringerung der Betriebskosten beiträgt.
  • Der Sensor kann mit einer UV-durchlässigen Schutzkappe versehen sein. So kann verhindert werden, dass unerwünschtes Fremdmaterial wie etwa ein Puder, der herkömmlicherweise auf dem Bedruckstoff verteilt wird, um ein Aneinanderhaften von verschiedenen Lagen des Bedruckstoffs zu verhindern, Farb- oder Lacknebel, sich auf dem Sensor ablagert und das Messergebnis verfälscht. Da Schutzkappen aus Quarzglas dazu neigen, nach mehrmaligem Säubern oberflächlich trüb zu werden, ist es zweckmäßig, billige Schutzkappen aus Kunststoff zu verwenden, die, wenn sie verschmutzt sind, einfach ausgebaut, weggeworfen und durch neue ersetzt werden können. Ein zur Fertigung der Schutzkappe geeigneter UV-durchlässiger Kunststoff ist insbesondere Polytetrafluorethylen.
  • Um die Abwärme der UV-Strahlungsquelle abzuführen, sind Luftabsaugöffnungen entlang der Rinne verteilt.
  • Um einer ungleichmäßigen Verteilung der Wärmeerzeugung entlang der UV-Strahlungsquelle Rechnung zu tragen, können die Luftabsaugöffnungen ungleichmäßig verteilt sein. Insbesondere kann der Querschnitt der Luftabsaugöffnungen pro Längeneinheit der Rinne an den Enden der UV-Strahlungsquelle ein lokales Maximum aufweisen, etwa um die Abwärme von dort angeordneten Glühelektroden abzuführen.
  • Auch in der Mitte der UV-Strahlungsquelle kann der Querschnitt der Luftabsaugöffnungen pro Längeneinheit der Rinne ein lokales Maximum haben.
  • Wenn die Luftabsaugöffnungen entlang einer sich entlang der Rinne erstreckenden Absaugleitung verteilt sind und die Absaugleitung aus einem Gehäuse der Bestrahlungsvorrichtung an einem ersten Längsende herausgeführt ist, kann ein Druckabfall entlang der Absaugleitung dadurch ausgeglichen werden, dass der Querschnitt der Luftabsaugöffnungen pro Längeneinheit entlang der Absaugleitung von dem ersten Ende zu einem gegenüberliegenden Ende hin zunimmt.
  • Die UV-Strahlungsquelle sollte zur Anpassung an unterschiedliche Kombinationen von Bedruckstoff und Druckfarbe oder Lack mit unterschiedlichen Strahlungsleistungen betreibbar sein. Mit der Strahlungsleistung variiert auch die Wärmeabgabe, deshalb sollte auch die Kühlung der UV-Strahlungsquelle mit der Strahlungsleistung variierbar sein. Bei der UV-Bestrahlungsvorrichtung ist vorgesehen, dass der Luftdurchsatz der Luftabsaugöffnungen druckabhängig gesteuert ist. Ein Sollwert des Drucks sollte dann abhängig von einer Leistung der UV-Strahlungsquelle vorgegeben sein. Die Leistung kann die von dem UV-Sensor erfasste Strahlungsleistung sein; einfach und präzise zu erfassen ist die von der Strahlungsquelle aufgenommene elektrische Leistung.
  • Ein Sensor zum Messen des Drucks ist an einer von den Luftabsaugöffnungen zu einem Lüfter verlaufenden Absaugleitung angeordnet.
  • Um den Druck passend zum Kühlbedarf der UV-Strahlungsquelle einzustellen, kann eine Drosselklappe in der Absaugleitung angeordnet und/oder der Lüfter drehzahlgeregelt sein.
  • Eine Drosselklappe ist insbesondere dann sinnvoll, wenn mehrere UV-Strahlungsquellen, die bei unterschiedlichen Leistungen betreibbar sind, an einen gleichen Lüfter angeschlossen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 einen schematischen Querschnitt eines UV-Bestrahlungsmoduls gemäß einer ersten, elementaren Ausgestaltung der Erfindung;
    • 2 einen zu 1 analogen Querschnitt eines UV-Bestrahlungsmoduls mit Abluftkanal gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines in dem UV-Bestrahlungsmodul der 2 verbauten Profils.
    • 4 ein Diagramm, in dem die Querschnittsfläche von Luftabsaugöffnungen des Abluftkanals pro Längeneinheit über die Länge des Bestrahlungsmoduls hinweg aufgetragen ist;
    • 5 einen schematischen Längsschnitt durch einen Endbereich eines Bestrahlungsmoduls;
    • 6 ein funktionales Blockdiagramm der Bestrahlungsvorrichtung.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein UV-Bestrahlungsmodul 01, das Teil einer UV-Bestrahlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist. Die Schnittebene der 1 verläuft quer zu einer Längsachse 02 einer als UV-Strahlungsquelle 03 fungierenden, mit Quecksilberdampf gefüllten Gasentladungsröhre. Um die Strahlungsquelle 03 herum erstreckt sich in Richtung der Längsachse 02 eine nach Rinne 04 in Überkopf-Orientierung, mit nach unten gerichteter Öffnung und obenliegendem Boden. Die Rinne 04 ist aus UV-reflektierendem Material, insbesondere Metall, gefertigt oder mit einer UV-reflektierenden Beschichtung versehen, um einen Reflektor 05 für das von der Strahlungsquelle 03 emittierte UV-Licht zu bilden. Der Reflektor 05 ist spiegelsymmetrisch in Bezug auf eine durch die Längsachse 02 verlaufenden Mittelebene 20. Am Querschnitt der Rinne 04 können ein der offenen Unterseite 06 gegenüberliegender Bodenbereich 07 und Seitenwandbereiche 08 unterschieden werden, der Übergang zwischen Bodenbereich 07 und Seitenwandbereichen 08 ist fließend. Die Mitte des Bodenbereichs 07 ist durch einen nach unten, zur UV-Strahlungsquelle 03 hin vorspringenden Grat 09 gebildet. Auf beiden Seiten des Grats 09 erstreckt sich jeweils eine Flanke 10 des Reflektors schräg nach außen und nach oben bis zu einer zur Längsachse 02 parallelen Bodenlinie 11, die jeweils lokal den am weitesten von der offenen Unterseite 06 entfernten Punkt des Reflektorquerschnitts bildet. Jenseits der Bodenlinien 11 schließt jeweils der schräg nach außen und nach unten verlaufende Seitenwandbereich 08 an. Strahlung, die von der Strahlungsquelle 03 in radialer Richtung ausgehend auf eine der Flanken 10 trifft, wird an dieser seitwärts gegen den an die Flanke 10 angrenzenden Seitenwandbereich 08 und an diesem weiter zur offenen Unterseite 06 reflektiert, wie in 1 durch einen exemplarischen Strahl 12 verdeutlicht. Der nach außen ansteigende Verlauf der Flanke 10 sorgt dafür, dass das UV-Licht soweit seitwärts reflektiert wird, dass es um die Strahlungsquelle 03 herum und aus dem Bestrahlungsmodul 01 herausgeführt werden kann, anstatt in die Strahlungsquelle 03 zurückreflektiert und darin wieder absorbiert zu werden.
  • Wärme, die von der UV-Strahlungsquelle 03 im Betrieb abgegeben wird, neigt dazu, sich in der Rinne 04 zu stauen. Um einen Betrieb der Strahlungsquelle 03 bei hoher Leistung zu ermöglichen und eine Überhitzung dennoch zu verhindern, muss diese Wärme effizient abgeführt werden. Einer in 2 gezeigten Ausgestaltung zu Folge verläuft im Gehäuse des UV-Bestrahlungsmoduls oberhalb des Reflektors 05 eine Absaugleitung 13, die mit dem Inneren des Reflektors 05 über Absaugöffnungen 14 kommuniziert, die in den Innenraum entlang des Grats 09 einmünden. Da unmittelbar an dem konvex gekrümmten Grat 09 reflektiertes UV-Licht auf die Strahlungsquelle 03 zurückreflektiert werden kann, haben die entlang des Grats verlaufenden Absaugöffnungen 14 allenfalls einen geringen Einfluss auf die UV-Ausbeute des Bestrahlungsmoduls; in der Ausgestaltung der 2 ist die Spitze des Grats 09 auf der ganzen Länge des Reflektors 05 ausgespart, so dass zwischen zwei Hälften 16, 17 des Reflektors sich ein schmaler Spalt erstreckt.
  • Die Absaugleitung 13 ist hier als einteiliger Bestandteil eines Extrusionsprofils 15 ausgebildet, das in 3 in perspektivischer Ansicht gezeigt ist. Das Extrusionsprofil 15 hat einen rechteckigen Umriss, der zu einem Teil von der im Querschnitt in etwa rechteckigen Absaugleitung 13 und zum anderen Teil von einer nach unten offenen, den Reflektor 04 aufnehmenden Nut 18 ausgefüllt ist. Die Absaugöffnungen 14 sind in einer zwischen der Nut 18 und der Absaugleitung 13 verlaufenden Wand 19 des Extrusionsprofils 15 angeordnet.
  • Die Absaugöffnungen 14 sind alle gleich groß. Der Abstand zwischen ihnen nimmt über die Länge des Extrusionsprofils 15 hinweg vom linken zum rechten Ende in 3 ab, d. h. der Anteil der Querschnittsfläche der Luftabsaugöffnungen an der Fläche der Wand 19 ist am linken Ende am niedrigsten und am rechten Ende am höchsten. Dadurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die Luft aus der Absaugleitung 13 am linken Ende abgesaugt wird. Der Unterdruck ist daher am linken Ende der Absaugleitung 13 am stärksten, und es genügt eine kleine Zahl von Absaugöffnungen 14, um denselben Luftdurchsatz wie am rechten Ende zu erreichen, wo die Absaugöffnungen 14 dichter angeordnet, der Unterdruck in der Absaugleitung 13 aber geringer ist.
  • 4 zeigt schematisch den Anteil der Querschnittsfläche der Absaugöffnungen 14 an der Fläche der Wand 19, aufgetragen über die Länge des Extrusionsprofils 15. Eine durchgezogene gerade Linie gibt den in 3 gezeigten Sachverhalt wieder: der Anteil nimmt entlang des Extrusionsprofils 15 bis zu einem Maximum am linken Ende gleichmäßig zu, damit der Luftstrom aus der Rinne 03 in die Absaugleitung 13 über deren ganze Länge hinweg im Wesentlichen konstant ist.
  • Die Kurve II ist nicht für einen über die Länge der Rinne 03 hinweg konstanten Luftstrom optimiert, sondern für eine über die Länge der Strahlungsquelle hinweg möglichst einheitliche Temperatur. Die Kurve II hat zwei lokale Maxima an den Enden der Rinne 04, um dort die Abwärme von beheizten Elektroden an den Enden der Strahlungsquelle 03 abzuführen. Ein weiteres lokales Maximum befindet sich in der Mitte der Rinne 04, wo die Wärmeerzeugung durch Entladungsvorgänge der Strahlungsquelle 03 am stärksten ist.
  • 5 zeigt schematisch einen Schnitt entlang der Mittelebene 20 durch einen Endbereich des Bestrahlungsmoduls der 3. Eine Stirnwand 22 verschließt das Ende der Rinne 04. An der Stirnwand 22 befindet sich eine Fassung 23, in der die UV-Strahlungsquelle 03 austauschbar gehalten und mit Betriebsspannung versorgt ist. In einer Vertiefung 24 der Stirnwand 22, unterhalb der Fassung 23, ist ein UV-empfindlicher Sensor 25 hinter einer UV-durchlässigen Schutzkappe 26 aus PTFE untergebracht. Die Schutzkappe 26 ist austauschbar, z. B. mittels Schrauben, befestigt, um bei Verschmutzung ausgewechselt werden zu können. Ein Stutzen 27 an der Stirnwand 22 dient zum Anschließen eines Rohrs oder Schlauchs, über den die Luft aus der Absaugleitung 13 abgeführt wird.
  • Dieses Rohr ist in 6 gezeigt und mit 28 bezeichnet.
  • An dem Rohr 28 sind eine Drosselklappe 29 und ein Lüfter 30 angebracht. Zwischen der Drosselklappe 29 und dem Lüfter 30 kann eine Verzweigung 31 vorgesehen sein, über die mehrere weitern, in der Fig. nicht dargestellte Bestrahlungsmodule parallel zum Bestrahlungsmodul 01 an den Lüfter angeschlossen sein können. Die Drosselklappe 29 ist zwischen der Verzweigung 31 und dem Bestrahlungsmodul 01 angeordnet, so dass es nur die Absaugung aus diesem einen Modul steuert.
  • Eine Steuerschaltung 32 empfängt von außen, zum Beispiel von einer Leitwarte einer Druckmaschine, in der das UV-Bestrahlungsmodul eingebaut ist, ein für die Leistung der Strahlungsquelle 03 repräsentatives Steuersignal und ordnet diesem, z. B. mittels einer in der Steuerschaltung 32 gespeicherten Tabelle, einen Solldruck zu. Die Steuerschaltung 32 ist mit einem Drucksensor 33 verbunden, der an der Absaugleitung 13 oder, wie in 6 gezeigt, am Rohr 28 vor der Drosselklappe 29 angeordnet ist. Je höher die Leistung der UV-Strahlungsquelle 03 ist, um so weiter liegt der Sollwert des Drucks unter dem Atmosphärendruck, und um so weiter muss die Steuerschaltung 32 die Drosselklappe 29 öffnen, um den vom Drucksensor 33 erfassten Druck auf den Sollwert einzustellen. Je niedriger dieser Druck, umso stärker ist der Luftstrom, der aus der Rinne 4 abgesaugt wird, und umso stärker wird die Strahlungsquelle 03 gekühlt.
  • Wenn die Drosselklappe eines anderen, parallel zum Bestrahlungsmodul 01 an den Lüfter angeschlossenen Bestrahlungsmoduls verstellt wird, dann ändert sich der Unterdruck an der Verzweigung 31, und dies wirkt wiederum zurück auf den vom Drucksensor 33 erfassten Druck. Dies führt wiederum zu einer Korrektur der Drosselklappenstellung. Je nachdem, wie viel Luft von anderen Bestrahlungsmodulen zum Lüfter 30 fließt, können also unterschiedliche Stellungen der Drosselklappe 29 erforderlich sein, um den Druck in der Saugleitung 31 auf den Sollwert einzuregeln; die Strahlungsquelle 03 des Bestrahlungsmoduls 01 wird auf diese Weise gleichmäßig gekühlt, auch wenn der von anderen an die Verzweigung 31 angeschlossenen Modulen herrührende Luftstrom variiert.
  • Wenn der Lüfter 30 nur ein einziges Bestrahlungsmodul 01 absaugt, kann es sinnvoll sein, einen drehzahlgeregelten Lüfter 30 zu verwenden dessen Drehzahl von der Steuerschaltung 32 entsprechend der Leistung der UV-Strahlungsquelle gesteuert wird; die Drosselklappe 29 kann dann entfallen.
  • Der Sensor 25 liefert ein für die Intensität der UV-Emission repräsentatives Ausgangssignal an eine Auswertungsschaltung 34. Dieses Signal nimmt bei gegebener elektrischer Leistungsaufnahme der Strahlungsquelle 03 im Laufe der Zeit ab, zum einen weil aufgrund von Alterung der Strahlungsquelle 03 die Strahlungsausbeute abnimmt, zum anderen, weil aufgrund von Alterung des Sensors 25 das bei gegebener Strahlungsintensität erzeugte Ausgangssignal des Sensors 25 abnimmt. Die Strahlungsquelle 01 altert deutlich schneller als der Sensor 25. In einem ersten Betriebsmodus gibt die Auswertungsschaltung 34 das Ausgangssignal des Sensors 25 direkt an ein Anzeigeinstrument 35 in der Leitwarte der Druckmaschine und an eine Speicherzelle 36 als Referenzmessung aus. In einem zweiten Betriebsmodus berechnet die Auswertungsschaltung den Quotienten aus dem Ausgangssignal des Sensors 25 und dem in der Speicherzelle gespeicherten Wert der Referenzmessung, gibt das Verhältnis über das Anzeigeinstrument 35 aus und lässt den gespeicherten Wert unverändert. Wenn eine neue UV-Strahlungsquelle 03 montiert worden ist, wird die Auswertungsschaltung 34 zunächst kurz im ersten Modus betrieben, um die Intensität der neuen Strahlungsquelle 03 zu erfassen und in der Speicherzelle 36 als Referenzmessung abzuspeichern; anschließend wird in den zweiten Modus umgeschaltet, um auf dem Anzeigeinstrument 35 anzuzeigen, welcher Prozentsatz der anfänglichen Leistung noch verfügbar ist. Unter der Annahme, dass die anfängliche Leistung der Strahlungsquellen 03 hinreichend einheitlich ist, kann auf diese Weise jedes Mal, wenn eine neue Strahlungsquelle eingesetzt wird, die während des Betriebs der vorherigen Strahlungsquelle eingetretene Verminderung der Empfindlichkeit des Sensors 25 weitgehend kompensiert werden.
  • Zusätzlich kann auch die Verminderung der Empfindlichkeit des Sensors 25 während der Betriebszeit einer Strahlungsquelle kompensiert werden, indem ein für den Sensor 25 bauarttypischer Empfindlichkeitsverlust von z. B. 2% in je 1.000 Betriebsstunden angenommen wird und bei der Umrechnung eines vom Sensor 25 gelieferten Messwerts in einen auf dem Anzeigeinstrument 35 angezeigten Wert eine Multiplikation mit einem Korrekturfaktor (1 + 0,02 t) vorgenommen wird, wobei t die Betriebszeit der aktuell eingebauten Strahlungsquelle in Einheiten von 1.000 h bezeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Bestrahlungsmodul
    02
    Längsachse
    03
    Strahlungsquelle
    04
    Rinne
    05
    Reflektor
    06
    Unterseite
    07
    Bodenbereich
    08
    Seitenwandbereich
    09
    Grat
    10
    Flanke
    11
    Bodenlinie
    12
    Strahl
    13
    Absaugleitung
    14
    Absaugöffnung
    15
    Extrusionsprofil
    16
    Hälfte
    17
    Hälfte
    18
    Nut
    19
    Wand
    20
    Mittelebene
    21
    Stufe
    22
    Stirnwand
    23
    Fassung
    24
    Vertiefung
    25
    Sensor
    26
    Schutzkappe
    27
    Stutzen
    28
    Rohr
    29
    Drosselklappe
    30
    Lüfter
    31
    Verzweigung
    32
    Steuerschaltung
    33
    Drucksensor
    34
    Auswertungsschaltung
    35
    Anzeigeinstrument
    36
    Speicherzelle
    II
    Kurve

Claims (11)

  1. UV-Bestrahlungsvorrichtung mit einer langgestreckten UV-Strahlungsquelle (03) und einer einen Reflektor (05) bildenden, die UV-Strahlungsquelle (03)aufnehmenden Rinne (04), die eine offene Seite (06) und einen der offenen Seite gegenüberliegenden Bodenbereich (07) aufweist, wobei in dem Bodenbereich (07) der Reflektor (05) einen zur UV-Strahlungsquelle (03) hin vorspringenden Grat (09) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass Luftabsaugöffnungen (14) entlang der Rinne (04) verteilt sind, dass der Luftdurchsatz der Luftabsaugöffnungen (14) druckabhängig gesteuert ist und dass ein Drucksensor (33) an einer von den Luftabsaugöffnungen (14) zu einem Lüfter (30) verlaufenden Absaugleitung (13, 28) angeordnet ist.
  2. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (05) beiderseits des Grats (09) zwei Bodenlinien (11) aufweist, die von einer gleichen Ebene berührt werden, und dass eine Flanke (10) des Reflektors (05), die sich zwischen dem Grat (09) und einer der Bodenlinien (11) erstreckt, orientiert ist, um Strahlung (12), die sich in Bezug auf einen Mittelpunkt (02) der UV-Strahlungsquelle (03) radial ausbreitet, gegen einen Seitenwandbereich (08) des Reflektors (05) zu reflektieren, der sich jenseits dieser Bodenlinie (11) erstreckt.
  3. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Rinne (04) durch Stirnwände (22) verschlossen sind.
  4. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein UV-Sensor (25) an der Rinne (04) angeordnet ist.
  5. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Sensor (25) in einer der Stirnwände (22) angeordnet ist.
  6. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigeinstrument (35) mit dem UV-Sensor (25) verbunden und eingerichtet ist, eine Referenzmessung der UV-Strahlungsintensität vorzunehmen und die Ergebnisse späterer Messungen relativ zur bei der Referenzmessung erhaltenen Strahlungsintensität anzuzeigen.
  7. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Sensor (25) mit einer UV-durchlässigen Schutzkappe (26) versehen ist.
  8. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sollwert des Druckes abhängig von einer Leistung der UV-Strahlungsquelle (03) vorgegeben ist.
  9. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Luftabsaugöffnungen (14) pro Längeneinheit der Rinne (04) an wenigstens einem Ende der UV-Strahlungsquelle (03) ein lokales Maximum aufweist.
  10. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Luftabsaugöffnungen (14) pro Längeneinheit der Rinne (04) in der Mitte der UV-Strahlungsquelle (03) ein lokales Maximum aufweist.
  11. UV-Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drosselklappe (29) in der Absaugleitung (13, 28) angeordnet und/oder der Lüfter (30) drehzahlgeregelt ist.
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