DE102015211423A1 - Kabelsatzanordnung - Google Patents

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DE102015211423A1
DE102015211423A1 DE102015211423.6A DE102015211423A DE102015211423A1 DE 102015211423 A1 DE102015211423 A1 DE 102015211423A1 DE 102015211423 A DE102015211423 A DE 102015211423A DE 102015211423 A1 DE102015211423 A1 DE 102015211423A1
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cable
cap
clamp
seal
harness assembly
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Pending
Application number
DE102015211423.6A
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English (en)
Inventor
Brantley Natter
Arthur Lawrence Richards
Faisal K. Sallam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lear Corp
Original Assignee
Lear Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

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Abstract

Es wird eine Kabelsatzanordnung angegeben, die eine elektrische Einrichtung und wenigstens ein Kabel umfassen kann. Eine Klemme kann an dem Kabel angeordnet und in einem Kabelloch aufgenommen sein, das wenigstens teilweise durch einen Montagebuckel definiert wird. Eine Dichtungsanordnung kann in dem Kabelloch zwischen der Klemme und einer Kappe angeordnet sein. Die Kappe, die Dichtungsanordnung und die Klemme können zusammenwirken, um das Kabel zu befestigen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 62/016,238 vom 24. Juni 2014, deren Offenbarung hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft eine Kabelsatzanordnung, die elektrische Energie zu einem Fahrzeug zuführen kann.
  • Stand der Technik
  • Eine Kabelsatzanordnung für ein Fahrzeug ist in der US-Patentveröffentlichung Nr. 2014/0077019 der Lear Corporation angegeben.
  • Zusammenfassung
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist eine Kabelsatzanordnung vorgesehen. Die Kabelsatzanordnung kann eine elektrische Einrichtung, eine Kappe, ein Kabel, eine Klemme und eine Dichtungsanordnung umfassen. Die elektrische Einrichtung kann ein Gehäuse aufweisen. Das Gehäuse kann einen Montagebuckel umfassen, der wenigstens teilweise ein Kabelloch definieren kann. Die Kappe kann an dem Montagebuckel angeordnet sein. Das Kabel kann sich durch das Kabelloch und die Kappe erstrecken. Die Klemme kann an dem Kabel angeordnet und in dem Kabelloch aufgenommen sein. Die Dichtungsanordnung kann in dem Kabelloch zwischen der Klemme und der Kappe angeordnet sein. Die Kappe, die Dichtungsanordnung und die Klemme können miteinander zusammenwirken, um das Kabel an dem Gehäuse zu befestigen.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist eine Kabelsatzanordnung vorgesehen. Die Kabelsatzanordnung kann eine elektrische Einrichtung, eine Kappe, ein Kabel, eine Klemme und eine Dichtungsanordnung umfassen. Die elektrische Einrichtung kann ein Gehäuse aufweisen, das eine Gehäusewand, einen Montagebuckel sowie erste und zweite Klemmeneingreifeinrichtungen umfassen kann. Die Gehäusewand kann eine Kabelöffnung aufweisen. Der Montagebuckel kann sich von der Gehäusewand erstrecken und kann wenigstens teilweise ein Kabelloch definieren. Die ersten und zweiten Klemmeneingreifeinrichtungen können in dem Kabelloch angeordnet sein und zusammenwirken, um einen ersten Schlitz zu definieren. Die Kappe kann den Montagebuckel aufnehmen. Das Kabel kann sich durch die Kabelöffnung und das Kabelloch erstrecken. Eine Klemme kann fix an dem Kabel angeordnet und in dem ersten Schlitz aufgenommen sein. Die Dichtungsanordnung kann in dem Kabelloch zwischen der Klemme und der Kappe angeordnet sein. Die Klemme kann zwischen der Gehäusewand und der Dichtungsanordnung angeordnet sein. Die Kappe, die Dichtungsanordnung und die Klemme können zusammenwirken, um eine Bewegung des Kabels zu verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Kabelsatzanordnung.
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Teils der Kabelsatzanordnung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Kabelsatzanordnung, wobei die Kappe und die Dichtungsanordnung entfernt sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe.
  • 5 ist eine Schnittansicht der Kappe entlang der Schnittlinie 5-5.
  • 6 ist eine Explosionsansicht der Kappe.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Dichtungsanordnung.
  • 8 ist eine Schnittansicht der Dichtungsanordnung entlang der Schnittlinie 8-8.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Dichtungsrohrs der Dichtungsanordnung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch auf verschiedne andere Weise verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier offenbarten spezifischen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Basis für den Fachmann, der die Erfindung umsetzen möchte.
  • In 1 ist eine beispielhafte Kabelsatzanordnung 10 gezeigt. Die Kabelsatzanordnung 10 kann das Laden einer Stromquelle eines Fahrzeugs 12 wie etwa eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs bewerkstelligen. Zum Beispiel kann die Kabelsatzanordnung 10 eine externe Stromquelle 14, die fern von dem Fahrzeug ist, mit einer Fahrzeug-Stromquelle 16 wie etwa einer Batterie koppeln. Die externe Stromquelle 14 und die Fahrzeug-Stromquelle 16 können jeweils eine Steckdose 18 aufweisen oder können elektrisch mit einer assoziierten Steckdose verbunden sein, um elektrische Verbindungen mit der Kabelsatzanordnung 10 vorzusehen. Die mit der Stromquelle 14 und der Fahrzeug-Stromquelle 16 assoziierten Steckdosen 18 können verschiedene Konfigurationen aufweisen. In wenigstens einer Ausführungsform kann die Kabelsatzanordnung 10 ein erstes Kabel 20, ein zweites Kabel 22, eine elektrische Einrichtung 24, eine Kappe 26 und eine Dichtungsanordnung 28 umfassen, was in 2 und 7 am besten zu erkennen ist.
  • Die ersten und zweiten Kabel 20, 22 können sich von der gleichen oder verschiedenen Seiten der elektrischen Einrichtung 24 erstrecken. Zum Beispiel können sich die ersten und zweiten Kabel 20, 22 von gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden der elektrischen Einrichtung 24 erstrecken. Die ersten und zweiten Kabel 20, 22 können elektrisch leitende flexible Kabel sein, die jeweils eine Vielzahl von Leitern enthalten, die in einem Isolator oder einer äußeren Abdeckung, die eine Außenfläche der ersten und zweiten Kabel 20, 22 definieren kann, angeordnet sein können. Jedes Kabel 20, 22 kann sich entlang einer Kabelachse 30 erstrecken, was am besten in 3 zu erkennen ist.
  • Die ersten und zweiten Kabel 20, 22 können jeweils einen elektrischen Anschluss oder Stecker an einem freien Ende aufweisen. Zum Beispiel kann das erste Kabel 20 einen ersten elektrischen Anschluss 32 oder Stecker aufweisen, der konfiguriert sein kann, um in eine entsprechende elektrische Steckdose 18, die elektrisch mit der externen Stromquelle 14 verbunden sein kann, einzugreifen und mit dieser verbunden zu werden. Das zweite Kabel 22 kann einen zweiten elektrischen Anschluss 34 oder Stecker aufweisen, der konfiguriert sein kann, um in eine entsprechende elektrische Steckdose 18 an dem Fahrzeug 12 einzugreifen und mit dieser verbunden zu werden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, kann eine Klemme 40 an dem ersten Kabel 20 und dem zweiten Kabel 22 vorgesehen sein. In 2 und 3 ist das Kabel als das erste Kabel 20 angegeben, wobei die gleiche Konfiguration aber auch auf das zweite Kabel 22 angewendet werden kann. Im Folgenden kann auf die ersten und zweiten Kabel 20, 22 gemeinsam oder austauschbar Bezug genommen werden. Die Klemme 40 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material ausgebildet sein, wobei es sich zum Beispiel um eine Metalllegierung wie etwa Stahl handeln kann. Die Klemme 40 kann fix an einem entsprechenden Kabel 20, 22 positioniert sein, sodass die Klemme 40 stationär in Bezug auf das Kabel 20, 22 bleibt. Zum Beispiel kann die Klemme 40 an einer Außenfläche des Kabels 20, 22 wie etwa an dem Außenumfang des Isolators angeordnet sein. Die Klemme 40 kann sich teilweise oder vollständig um eine Außenfläche eines Kabels 20, 22 herum erstrecken und kann einen oder mehrere Bandteile 42 und einen oder mehrere Halteteile 44 umfassen.
  • Der Bandteil 42 kann konfiguriert sein, um in eine Außenfläche des Kabels 20, 22 einzugreifen. In 3 sind zwei Bandteile 42 gezeigt, wobei jedoch auch eine größere oder kleinere Anzahl von Bandteilen 42 vorgesehen sein kann. Die Bandteile 42 können sich jeweils entlang eines Bogens erstrecken und können allgemein einander gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Der Halteteil 44 kann konfiguriert sein, um in einen Teil der elektrischen Einrichtung 24 einzugreifen, was weiter unten im größeren Detail beschrieben wird. In 2 und 3 sind zwei Halteteile 44 gezeigt, wobei jedoch auch eine größere oder kleinere Anzahl von Halteteilen 44 vorgesehen sein kann. Die Halteteile 44 können allgemein einander gegenüberliegend angeordnet sein und können sich von einem oder mehreren Bandteilen 42 erstrecken. Zum Beispiel kann sich jeder Halteteil 44 wenigstens teilweise um das Kabel 20, 22 erstrecken und kann sich von einem Bandteil 42 oder zwischen zwei verschiedenen Bandteilen 42 erstrecken und diese miteinander verbinden. Der Halteteil 44 kann sich von der Außenfläche des Kabels 20, 22 nach außen erstrecken und kann mit einer größeren Distanz von der Kabelachse 30 oder der Außenfläche 20, 22 als der Bandteil 42 angeordnet sein. Der Halteteil 44 kann von dem Kabel 20, 22 derart beabstandet sein, dass ein Zwischenraum 46 zwischen einem Halteteil 44 und der Außenfläche des Kabels 20, 22 vorgesehen sein kann.
  • Die elektrische Einrichtung 24 kann eine Übertragung von Strom bewerkstelligen. Zum Beispiel kann die elektrische Einrichtung 24 eine Ladesteuerungs-Unterbrechungseinrichtung (CCID) sein, die den Stromfluss von der externen Stromquelle 14 zu dem Fahrzeug 12 überwachen und/oder steuern kann. Zum Beispiel kann die Ladesteuerungs-Unterbrechungseinrichtung konfiguriert sein, um den Stromfluss zu dem Fahrzeug 12 zu aktivieren oder zu deaktivieren. In wenigstens einer Ausführungsform kann die Ladesteuerungs-Unterbrechungseinrichtung den Stromfluss zu dem Fahrzeug 12 deaktivieren, wenn eine Fehlerbedingung erfasst wird. Fehlerbedingungen sind aber etwa falsche Verbindungen zu der externen Stromquelle 14 und/oder der Fahrzeug-Stromquelle 16, Erdungsfehler, eine Überhitzung und ähnliches. In wenigstens einer Ausführungsform kann die elektrische Einrichtung 24 ein Gehäuse 50 enthalten.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, kann das Gehäuse 50 einen elektrischen Schaltungsaufbau und Komponenten der elektrischen Einrichtung 24 enthalten. Dabei kann das Gehäuse 50 dabei helfen, die Komponenten der elektrischen Einrichtung 24 zu schützen und/oder elektrisch zu isolieren. Das Gehäuse 50 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material ausgebildet sein, wobei es sich zum Beispiel um ein Polymermaterial wie etwa Polycarbonat handeln kann.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, kann das Gehäuse 50 ein oder mehrere Paneele oder Gehäusewände 52, wenigstens einen Montagebuckel 54 und eine oder mehrere Klemmeneingreifeinrichtungen 56 umfassen.
  • Die Gehäusewände 52 können wenigstens einen Teil des Äußeren des Gehäuses 50 bilden. Die Gehäusewände 52 können einstückig ausgebildet sein oder durch Vibrationsschweißen, Kleben oder auf andere Weise miteinander verbunden sein. Wie am besten in 2 zu erkennen ist, kann wenigstens eine Gehäusewand 52 eine Kabelöffnung 60 umfassen, durch die sich ein Kabel 20, 22 erstrecken kann. Die Kabelöffnung 60 kann als ein Durchgangsloch konfiguriert sein, das sich in das Innere des Gehäuses 50 erstrecken kann. Die Kabelöffnung 60 kann sich entlang einer Achse 62 erstrecken und radial in Bezug auf diese angeordnet sein. Die Achse 62 kann koaxial in Bezug auf wenigstens einen Teil des Kabels 20, 22 oder einem Teil der Kabelachse 30, der sich durch die Kabelöffnung 60 erstreckt, angeordnet sein. Verschiedene Kabelöffnungen 60 können vorgesehen sein, um das erste Kabel 20 und das zweite Kabel 22 aufzunehmen. Zum Beispiel können sich das erste Kabel 20 und das zweite Kabel 22 durch die entsprechenden Kabelöffnungen 60 erstrecken, die an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 50 angeordnet sind.
  • Der Montagebuckel 54 kann sich von einer Gehäusewand 52 erstrecken und kann in Nachbarschaft zu der Kabelöffnung 60 angeordnet sein. Zum Beispiel kann sich der Montagebuckel 54 kontinuierlich um die Kabelöffnung 60 und/oder die Achse 62 herum ringartig erstrecken und von einer Außenfläche einer Gehäusewand 52 nach außen vorstehen. Der Montagebuckel 54 kann sich in einer oder mehreren Ausführungsformen im Wesentlichen senkrecht zu der Gehäusewand 52 erstrecken. In wenigstens einer Ausführungsform kann der Montagebuckel 54 eine Innenfläche 70, eine Außenfläche 72, eine Montagebuckel-Endfläche 74 und eine Kappenhalteeinrichtung 76 umfassen.
  • Die Innenfläche 70 kann dem Kabel 20, 22 zugewandt sein. In wenigstens einer Ausführungsform kann die Innenfläche 70 wenigstens einen Teil eines Innenumfangs des Montagebuckels 54 definieren und kann radial in Bezug auf die Achse 62 angeordnet sein. Die Innenfläche 70 kann wenigstens teilweise ein Kabelloch 80 definieren, durch das sich das Kabel 20, 22 erstrecken kann. Das Kabelloch 80 kann in einer oder mehreren Ausführungsformen in Nachbarschaft zu der Kabelöffnung 60 angeordnet sein und kann sich weiter von der Achse 62 erstrecken oder einen größeren Durchmesser aufweisen als die Kabelöffnung 60.
  • Die Außenfläche 72 kann gegenüber der Innenfläche 70 angeordnet sein. Dabei kann die Außenfläche 72 wenigstens einen Teil einer Außenfläche oder eines Außenumfangs des Montagebuckels 54 definieren und radial in Bezug auf die Achse 62 angeordnet sein.
  • Die Montagebuckel-Endfläche 74 kann sich von der Innenfläche 70 zu der Außenfläche 72 erstrecken. Die Montagebuckel-Endfläche 74 kann an einem Ende des Montagebuckels 54 angeordnet sein und kann gegenüber der Gehäusewand 52, von der sie sich erstreckt, angeordnet sein. In wenigstens einer Ausführungsform kann sich das Kabelloch 80 von der Kabelöffnung 60 zu der Montagebuckel-Endfläche 74 erstrecken.
  • Die Kappenhalteeinrichtung 76 kann konfiguriert sein, um in die Kappe 26 einzugreifen, um eine Axialbewegung der Kappe 26 in einer oder mehreren Richtungen wie etwa weg von dem Gehäuse 50 zu unterdrücken. Eine oder mehrere Kappenhalteeinrichtungen 66 können mit dem Montagebuckel 54 vorgesehen sein. In der Ausführungsform von 2 und 3 sind zwei Kappenhalteeinrichtungen 66 vorgesehen, die eine männliche Konfiguration aufweisen und sich von einer Außenfläche 72 des Montagebuckels 54 weg von der Achse 62 erstrecken, wobei jedoch zu beachten ist, dass in einer oder mehreren Ausführungsformen auch eine größere oder kleinre Anzahl von Kappenhalteeinrichtungen 66 vorgesehen sein kann. Außerdem ist zu beachten, dass die Kappenhalteeinrichtung 76 eine weibliche Konfiguration aufweisen kann und/oder die Kappenhalteeinrichtung 76 an einer anderen Fläche des Montagebuckels 54 als der Montagebuckel-Endfläche 74 vorgesehen sein kann.
  • Eine oder mehrere Klemmeneingreifeinrichtungen 56 können konfiguriert sein, um in die Klemme 40 einzugreifen, um eine Drehung der Klemme 40 und eines entsprechenden Kabels 20, 22 in einer oder mehreren Richtungen wie etwa in der Richtung im Uhrzeigersinn und/oder in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf eine Kabelachse 30 und/oder Achse 62 zu begrenzen oder zu unterdrücken. In der Ausführungsform von 2 und 3 sind zwei Klemmeneingreifeinrichtungen 56 vorgesehen, die voneinander beabstandet und in dem Montagebuckel 54 angeordnet sind. Die Klemmeneingreifeinrichtungen 56 können in dem Kabelloch 80 angeordnet sein und sich von der Gehäusewand 52 und/oder dem Montagebuckel 54 erstrecken. Zum Beispiel können sich die Klemmeneingreifeinrichtungen 56 von der Gehäusewand 52 zu der Dichtungsanordnung 28 und/oder von der Innenfläche 70 des Montagebuckels 54 zu dem Kabel 20, 22 und der Achse 62 erstrecken. Die Klemmeneingreifeinrichtungen 56 können einstückig mit dem Gehäuse 50 ausgebildet sein. Außerdem können eine oder mehrere Klemmeneingreifeinrichtungen 56 von dem Kabel 20, 22 beabstandet sein und nicht in dieses eingreifen.
  • Die Klemmeneingreifeinrichtungen 56 können zusammenwirken, um wenigstens einen Schlitz 90 zu definieren. In der Ausführungsform von 2 und 3 sind zwei Schlitze 90 vorgesehen, wobei jedoch auch eine größere oder kleinere Anzahl von Schlitzen 90 in Abhängigkeit von der Konfiguration der Klemme 40 oder der Anzahl von mit der Klemme 40 versehenen Halteteilen 44 vorgesehen sein kann. Jeder Schlitz 90 kann wenigstens teilweise durch eine Endfläche 92 definiert werden, die mit einer oder mehreren Klemmeneingreifeinrichtungen 56 assoziiert sein kann. Zum Beispiel kann ein Schlitz 90 teilweise durch ein Paar von Endflächen 92 definiert werden, das einander gegenüberliegend und voneinander beabstandet angeordnet sein kann. Eine Endfläche 92 kann sich in einer oder mehreren Ausführungsformen von der Innenfläche 70 zu der Kabelöffnung 60 erstrecken. Außerdem kann ein Schlitz 90 auch teilweise durch die Gehäusewand 52 definiert sein. Zum Beispiel kann sich die Gehäusewand 52 zwischen gegenüberliegenden Endflächen 92 erstrecken und konfiguriert sein, um in die Klemme 40 einzugreifen, was weiter unten ausführlicher erläutert wird.
  • Wie am besten in 3 zu erkennen ist, kann ein Schlitz 90 konfiguriert sein, um einen Halteteil 44 der Klemme 40 aufzunehmen. Eine Drehung der Klemme 40 und des assoziierten Kabels 20, 22, an dem die Klemme 40 montiert ist, um die Kabelachse 30 herum kann unterdrückt werden, wenn der Halteteil 44 der Klemme 40 in eine Endfläche 92 einer Klemmeneingreifeinrichtung 56 eingreift. Dabei kann die Klemme 40 mit einer oder mehreren Klemmeneingreifeinrichtungen 56 zusammenwirken, um dabei zu helfen, eine Drehung oder Verdrehung eines Kabels 20, 22 zu unterdrücken, die zu einer Trennung eines oder mehrerer Drähte oder Leiter des Kabels 20, 22 von einer elektrischen Komponente oder einem Schaltungsaufbau der elektrischen Einrichtung 24 führen könnte. Der Schlitz 90 kann in einer oder mehreren Ausführungsformen derart konfiguriert sein, dass der Schlitz 90 eine geringfügige Drehung gestattet. Die Klemme 40 kann auch konfiguriert sein, um in die Gehäusewand 52 einzugreifen und eine Axialbewegung der Klemme 40 und eines entsprechenden Kabels 20, 22 in das Innere des Gehäuses 50 zu unterdrücken. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Klemme 40 von dem Montagebuckel 54 beabstandet sein und nicht in diesen eingreifen, wen sie in dem Schlitz 90 angeordnet ist. Der Bandteil 42 der Klemme 40 kann in einer oder mehreren Ausführungsformen nicht in dem Schlitz 90 aufgenommen sein.
  • Wie in 2 und 46 gezeigt, ist die Kappe 26 konfiguriert, um ein entsprechendes Kabel 20, 22 an dem Gehäuse 50 zu befestigen. In wenigstens einer Ausführungsform kann die Kappe 26 einen Körper 100 und eine Öse 102 umfassen.
  • Der Körper 100 kann an dem Montagebuckel 54 angeordnet sein und kann konfiguriert sein, um den Montagebuckel 54 aufzunehmen. Zum Beispiel kann sich der Körper 100 in einer oder mehreren Ausführungsformen kontinuierlich um den Montagebuckel 54 herum erstrecken. Wie am besten in 5 und 6 zu erkennen ist, kann der Körper 100 eine innere Körperfläche 110, eine äußere Körperfläche 112, einen Körperendteil 114 und eine Halteeinrichtung 116 umfassen.
  • Die innere Körperfläche 110 kann der Außenfläche 72 des Montagebuckels 54 zugewandt sein und sich um diese herum erstrecken. In wenigstens einer Ausführungsform kann die innere Körperfläche 110 wenigstens einen Teil eines Innenumfangs der Kappe 26 definieren und radial in Bezug auf die Achse 62 angeordnet sein.
  • Die äußere Körperfläche 112 kann gegenüber der inneren Körperfläche 110 angeordnet sein. Dabei kann die äußere Körperfläche 112 wenigstens einen Teil einer Außenfläche oder eines Außenumfangs der Kappe 26 definieren.
  • Der Körperendteil 114 kann an einem Ende der Kappe 26 angeordnet sein, das der Gehäusewand 52 gegenüberliegend angeordnet ist. Der Körperendteil 114 kann sich zu der Achse 62 erstrecken und kann ein Körperloch 120 definieren, das die Öse 102 aufnehmen kann. Der Körperendteil 114 kann eine Körperendfläche 122 aufweisen, die sich von der inneren Körperfläche 110 zu der Öse 102 erstrecken kann. Die Körperendfläche 122 kann sich in einer oder mehreren Ausführungsformen im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf die Achse 62 erstrecken. Wie am besten in 2 zu erkennen ist, kann die Körperendfläche 122 in Nachbarschaft zu der Montagebuckel-Endfläche 74 angeordnet sein und in diese eingreifen. Der Körperendteil 114 kann auch eine Vielzahl von Öffnungen enthalten, die eine Installation oder ein Übergießen der Öse 102 auf den Körper 100 vereinfachen.
  • Die Halteeinrichtung 116 kann konfiguriert sein, um in den Montagebuckel 54 einzugreifen, um dabei zu helfen, die Kappe 26 an dem Montagebuckel 54 zu befestigen und eine Bewegung der Kappe 26 in einer oder mehreren Richtungen wie etwa weg von dem Gehäuse 50 zu verhindern. Zum Beispiel kann die Halteeinrichtung 116 in eine entsprechende Kappenhalteeinrichtung 76 des Montagebuckels 54 eingreifen oder mit dieser verbunden werden. Eine oder mehrere Halteeinrichtungen 116 können mit der Kappe 26 vorgesehen sein. In der Ausführungsform von 2 und 3 sind zwei Kappenhalteeinrichtungen 66 vorgesehen, die eine weibliche Konfiguration aufweisen und konfiguriert sind, um eine Kappenhalteeinrichtung 76 aufzunehmen, und sich von der inneren Körperfläche 110 zu der äußeren Körperfläche 112 nach außen erstrecken können, wobei jedoch zu beachten ist, dass in einer oder mehreren Ausführungsformen auch eine größere oder kleinere Anzahl von Halteeinrichtungen 116 vorgesehen sein kann. Außerdem ist zu beachten, dass die Halteeinrichtung 116 eine männliche Konfiguration aufweisen kann und/oder dass die Halteeinrichtung 116 an einer anderen Fläche der Kappe 26 wie etwa an dem Körperendteil 114 vorgesehen sein kann.
  • Die Kappe 26 kann durch eine Positionierung des Montagebuckels 54 in der Kappe 26 installiert werden, wobei dann die Kappe 26 über den Montagebuckel 54 geschoben wird, sodass die Halteeinrichtung 116 über die Kappenhalteeinrichtung 76 gleitet und gegen die Kappenhalteeinrichtung 76 sperrt, um eine Entfernung der Kappe 26 oder eine Axialbewegung der Kappe 26 weg von dem Gehäuse 50 zu verhindern. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Körper 100 außerdem in die Gehäusewand 52 und/oder die Montagebuckel-Endfläche 74 eingreifen, um eine Axialbewegung der Kappe 26 zu dem Gehäuse 50 zu verhindern.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, kann die Öse 102 einstückig mit dem Körper 100 ausgebildet sein. Die Öse 102 kann dabei helfen, eine Biegung eines assoziierten Kabels 20, 22 zu begrenzen, um dabei zu helfen, eine Beschädigung an einem oder mehreren Drähten eines assoziierten Kabels 20, 22 zu verhindern. Die Öse 102 kann in dem Körperloch 120 zwischen dem Körper 100 und einem assoziierten Kabel 20, 22 angeordnet sein und kann sich kontinuierlich um ein assoziiertes Kabel 20, 22 herum erstrecken. Dabei kann die Öse 102 den Körper 100 von dem Kabel 20, 22 trennen. Außerdem kann die Öse 102 in Nachbarschaft zu dem Kabelloch 80 angeordnet sein und kann in Nachbarschaft zu der Dichtungsanordnung 28 angeordnet sein und in diese eingreifen. Die Öse 102 kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa einem Elastomermaterial ausgebildet sein. Die Öse 102 kann ein Ösenloch 126 aufweisen, durch das sich das Kabel 20, 22 erstrecken kann.
  • In 2 und 79 ist die Dichtungsanordnung 28 im größeren Detail gezeigt. Die Dichtungsanordnung 28 kann dabei helfen, eine Bewegung eines assoziierten Kabels 20, 22 in Bezug auf das Gehäuse 50 wie weiter unten im größeren Detail erläutert zu begrenzen oder zu unterbinden. Wie am besten in 2 zu erkennen ist, kann sich die Dichtungsanordnung 28 um ein assoziiertes Kabel 20, 22 herum erstrecken und zwischen der Klemme 40 und dem Körperendteil 114 der Kappe 26 angeordnet sein. In wenigstens einer Ausführungsform kann die Dichtungsanordnung 28 ein Dichtungsrohr 130 und eine Dichtung 132 umfassen.
  • Wie in 79 gezeigt, kann das Dichtungsrohr 130 konfiguriert sein, um sich um ein assoziiertes Kabel 20, 22 herum zu erstrecken und die Dichtung 132 zu halten. Das Dichtungsrohr 130 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material bestehen, wobei es sich etwa um ein Polymermaterial wie etwa Nylon handeln kann. In wenigstens einer Ausführungsform kann das Dichtungsrohr 130 eine innere Dichtungsrohrfläche 140, eine äußere Dichtungsrohrfläche 142, eine erste Dichtungsrohr-Seitenwand 144 und eine zweite Dichtungsrohr-Seitenwand 146 aufweisen.
  • Die innere Dichtungsrohrfläche 140 kann einem assoziierten Kabel 20, 22 zugewandt und von diesem beabstandet sein. In wenigstens einer Ausführungsform kann die innere Dichtungsrohrfläche 140 wenigstens einen Teil eines Innenumfangs des Dichtungsrohrs 130 definieren und radial in Bezug auf die Achse 62 angeordnet sein.
  • Die äußere Dichtungsrohrfläche 142 kann gegenüber der inneren Dichtungsrohrfläche 140 angeordnet sein. Dabei kann die äußere Dichtungsrohrfläche 142 wenigstens einen Teil einer Außenfläche oder eines Außenumfangs des Dichtungsrohrs 130 definieren. Eine Vielzahl von Dichtungsrohröffnungen 148 kann sich von der inneren Dichtungsrohrfläche 140 zu der äußeren Dichtungsrohrfläche 142 erstrecken, um eine Installation oder ein Übergießen der Dichtung 132 auf das Dichtungsrohr 130 zu vereinfachen.
  • Die erste Dichtungsrohr-Seitenwand 144 kann wenigstens einen Teil der Seite der Dichtungsanordnung 28 bilden, die der Klemme 40 zugewandt ist. Zum Beispiel kann die erste Dichtungsrohr-Seitenwand 144 in Nachbarschaft zu einem Ende des Dichtungsrohrs 130 angeordnet sein, das in Nachbarschaft zu der Klemme 40 angeordnet ist. Die erste Dichtungsrohr-Seitenwand 144 kann in Nachbarschaft zu den Klemmeneingreifeinrichtungen 56 des Gehäuses 50 und/oder einem oder mehreren Halteteilen 44 der Klemme 40 angeordnet sein und in diese eingreifen, um dabei zu helfen, die Klemme 40 in einem entsprechenden Schlitz 90 zu halten. Die erste Dichtungsrohr-Seitenwand 144 kann sich von dem Kabel 20, 22 weg zu dem Montagebuckel 54 erstrecken, sodass die erste Dichtungsrohr-Seitenwand 144 über die äußere Dichtungsrohrfläche 142 hinaus vorsteht, um dabei zu helfen, die Dichtung 132 zu halten und eine Axialbewegung der Dichtung 132 in Bezug auf das Dichtungsrohr 130 zu verhindern.
  • Die zweite Dichtungsrohr-Seitenwand 146 kann gegenüber der ersten Dichtungsrohr-Seitenwand 144 angeordnet sein. Dabei kann die zweite Dichtungsrohr-Seitenwand 146 dem Körperendteil 114 der Kappe 26 und/oder der Öse 102 zugewandt sein oder in diese eingreifen. Die zweite Dichtungsrohr-Seitenwand 146 kann sich von dem Kabel 20, 22 weg zu dem Montagebuckel 54 erstrecken, sodass die zweite Dichtungsrohr-Seitenwand 146 über die äußere Dichtungsrohrfläche 142 hinaus vorsteht, um dabei zu helfen, die Dichtung 132 zu halten und eine Axialbewegung der Dichtung 132 in Bezug auf das Dichtungsrohr 130 zu verhindern.
  • Die Dichtung 132 kann an dem Dichtungsrohr 130 angeordnet sein. Die Dichtung 132 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material ausgebildet sein, wobei es sich zum Beispiel um ein elastisches Material wie etwa ein elastomerisches Material oder Gummi handeln kann. Die Dichtung 132 kann in einer oder mehreren Ausführungsformen über das Dichtungsrohr 130 gegossen sein. Zum Beispiel kann die Dichtung 132 derart über das Dichtungsrohr 130 gegossen sein, dass sich die Dichtung 132 durch die Dichtungsrohröffnungen 148 erstreckt. Dabei kann sich die Dichtung 132 von der inneren Dichtungsrohrfläche 140 nach innen zu einem Kabel 20, 22 und von der äußeren Dichtungsrohrfläche 142 nach außen zu dem Montagebuckel 54 erstrecken. Ein Teil der Dichtung 132, der sich von der inneren Dichtungsrohrfläche 140 erstreckt, kann wenigstens teilweise eine innere Dichtungsfläche 150 definieren, die in die Außenfläche eines entsprechenden Kabels 20, 22 eingreifen kann. Der Teil der Dichtung 132, der sich von der äußeren Dichtungsrohrfläche 142 nach außen erstreckt, kann wenigstens teilweise eine äußere Dichtungsfläche 152 definieren, die in die Innenfläche 70 des Montagebuckels 54 eingreifen kann. Dabei kann die Dichtung 132 gegen ein entsprechendes Kabel 20, 22 und den Montagebuckel 54 gedichtet sein, um zu verhindern, dass Verunreinigungen in das Gehäuse 50 eindringen. Die innere Dichtungsfläche 150 und die äußere Dichtungsfläche 152 können in einer oder mehreren Ausführungsformen jeweils eine gewellte oder serpentinenförmige Konfiguration aufweisen.
  • Vorstehend wurden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Die vorliegende Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Außerdem können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2014/0077019 [0003]

Claims (20)

  1. Kabelsatzanordnung, die umfasst: eine elektrische Einrichtung mit einem Gehäuse, das einen Montagebuckel umfasst, der wenigstens teilweise ein Kabelloch definiert, eine Kappe, die an dem Montagebuckel angeordnet ist, ein Kabel, das sich durch das Kabelloch und die Kappe erstreckt, eine Klemme, die an dem Kabel angeordnet und in dem Kabelloch aufgenommen ist, und eine Dichtungsanordnung, die in dem Kabelloch zwischen der Klemme und der Kappe angeordnet ist, wobei die Kappe, die Dichtungsanordnung und die Klemme zusammenwirken, um das Kabel an dem Gehäuse zu befestigen.
  2. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 1, wobei der Montagebuckel eine Kappenhalteeinrichtung aufweist, die gegenüber dem Kabelloch angeordnet ist, und wobei die Kappe eine Halteeinrichtung aufweist, die in die Kappenhalteeinrichtung eingreift, um die Kappe an dem Montagebuckel zu befestigen.
  3. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kappe eine Öse aufweist, die in Nachbarschaft zu dem Kabelloch angeordnet ist, wobei sich das Kabel durch die Öse erstreckt.
  4. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 3, wobei die Öse in die Dichtungsanordnung eingreift und sich kontinuierlich um das Kabel herum erstreckt.
  5. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Klemme in das Gehäuse und die Dichtungsanordnung eingreift.
  6. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 5, wobei die Klemme von dem Montagebuckel beabstandet ist und nicht in diesen eingreift.
  7. Kabelsatzanordnung, die umfasst: eine elektrische Einrichtung mit einem Gehäuse, das umfasst: eine Gehäusewand, die eine Kabelöffnung aufweist, einen Montagebuckel, der sich von der Gehäusewand erstreckt und wenigstens teilweise ein Kabelloch definiert, und erste und zweite Klemmeneingreifeinrichtungen, die in dem Kabelloch angeordnet sind und zusammenwirken, um einen ersten Schlitz zu definieren, eine Kappe, die den Montagebuckel aufnimmt, ein Kabel, das sich durch die Kabelöffnung und das Kabelloch erstreckt, eine Klemme, die fix an dem Kabel angeordnet und in dem ersten Schlitz aufgenommen ist, und eine Dichtungsanordnung, die in dem Kabelloch zwischen der Klemme und der Kappe angeordnet ist, wobei die Klemme zwischen der Gehäusewand und der Dichtungsanordnung angeordnet ist, und wobei die Kappe, die Dichtungsanordnung und die Klemme zusammenwirken, um eine Axialbewegung des Kabels zu verhindern.
  8. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 7, wobei sich die ersten und zweiten Klemmeneingreifeinrichtungen von der Gehäusewand zu der Dichtungsanordnung erstrecken.
  9. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 7, wobei sich die ersten und zweiten Klemmeneingreifeinrichtungen von dem Montagebuckel zu dem Kabel erstrecken, sodass die ersten und zweiten Klemmeneingreifeinrichtungen voneinander beabstandet sind und nicht in das Kabel eingreifen.
  10. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 7, wobei der erste Schlitz teilweise durch den Montagebuckel und die Gehäusewand definiert wird.
  11. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 7, wobei sich das Kabel entlang einer Kabelachse erstreckt und eine Drehung des Kabels um die Kabelachse verhindert wird, wenn die Klemme in die erste Klemmeneingreifeinrichtung und/oder die zweite Klemmeneingreifeinrichtung eingreift.
  12. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 7, wobei die Klemme einen ersten Bandteil, der in das Kabel eingreift, und einen ersten Halteteil, der sich von dem ersten Bandteil in den ersten Schlitz erstreckt, umfasst.
  13. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 12, wobei der erste Halteteil von dem Kabel beabstandet ist.
  14. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 12, wobei die Klemme weiterhin einen zweiten Bandteil, der gegenüber dem ersten Bandteil angeordnet ist, und einen zweiten Halteteil, der gegenüber dem ersten Halteteil angeordnet ist, umfasst, wobei sich die ersten und zweiten Bandteile von dem ersten Halteteil zu dem zweiten Halteteil erstrecken.
  15. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 14, wobei die ersten und zweiten Klemmeneingreifeinrichtungen zusammenwirken, um einen zweiten Schlitz zu definieren, der den zweiten Halteteil aufnimmt.
  16. Kabelsatzanordnung, die umfasst: eine elektrische Einrichtung mit einem Gehäuse, das einen Montagebuckel umfasst, der wenigstens teilweise ein Kabelloch definiert, ein Kabel, das sich durch das Kabelloch erstreckt, eine Klemme, die fix an dem Kabel angeordnet und in dem Kabelloch aufgenommen ist, eine Kappe, die an dem Montagebuckel angeordnet ist, und eine Dichtungsanordnung, die in dem Kabelloch zwischen der Klemme und der Kappe angeordnet ist, wobei die Dichtungsanordnung ein Dichtungsrohr, das erste und zweite Dichtungsrohr-Seitenwände aufweist, und eine Dichtung, die zwischen den ersten und zweiten Dichtungsrohr-Seitenwänden angeordnet ist, umfasst, wobei die erste Dichtungsrohr-Seitenwand in die Klemme eingreift und die zweite Dichtungsrohr-Seitenwand in die Kappe eingreift und wobei die Kappe die Dichtungsanordnung und die Klemme in dem Kabelloch hält.
  17. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 16, wobei die Dichtung eine innere Dichtungsfläche, die sich zu dem Kabel erstreckt und in dieses eingreift, und eine äußere Dichtungsfläche, die gegenüber der inneren Dichtungsfläche angeordnet ist und sich zu dem Montagebuckel erstreckt und in diesen eingreift, aufweist.
  18. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 17, wobei der Montagebuckel eine Außenfläche, die eine Kappenhalteeinrichtung aufweist, die die Kappe an dem Montagebuckel befestigt, und eine Innenfläche, die sich um eine Achse herum erstreckt und gegenüber der Außenfläche angeordnet ist, umfasst, wobei die äußere Dichtungsfläche in die Innenfläche eingreift.
  19. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 17, wobei das Dichtungsrohr eine innere Dichtungsrohrfläche, die sich von der ersten Dichtungsrohr-Seitenwand zu der zweiten Dichtungsrohr-Seitenwand erstreckt, eine äußere Dichtungsrohrfläche, die gegenüber der inneren Dichtungsrohrfläche angeordnet ist und sich von der ersten Dichtungsrohr-Seitenwand zu der zweiten Dichtungsrohr-Seitenwand erstreckt, und eine Dichtungsrohröffnung, die sich von der ersten Dichtungsrohr-Seitenwand zu der zweiten Dichtungsrohr-Seitenwand erstreckt, umfasst, wobei sich die Dichtung durch die Dichtungsrohröffnung erstreckt.
  20. Kabelsatzanordnung nach Anspruch 19, wobei die Kappe eine Öse aufweist, die in Nachbarschaft zu dem Kabelloch angeordnet ist, wobei sich das Kabel durch die Öse erstreckt und die Öse in die zweite Dichtungsrohr-Seitenwand eingreift.
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