DE102015211408A1 - Kochfeld und Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds - Google Patents

Kochfeld und Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds Download PDF

Info

Publication number
DE102015211408A1
DE102015211408A1 DE102015211408.2A DE102015211408A DE102015211408A1 DE 102015211408 A1 DE102015211408 A1 DE 102015211408A1 DE 102015211408 A DE102015211408 A DE 102015211408A DE 102015211408 A1 DE102015211408 A1 DE 102015211408A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hob
timer
cooking
nachgarfunktion
activated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015211408.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bergmeier
Alena Dudarenka
Christian Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102015211408.2A priority Critical patent/DE102015211408A1/de
Publication of DE102015211408A1 publication Critical patent/DE102015211408A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Abstract

Ein Kochfeld (1) mit mindestens einer Kochstelle (2) und mindestens einem Timer, ist so ausgestaltet, dass das Kochfeld (1) für mindestens eine Kochstelle (2) mindestens eine Nachgarfunktion aufweist, bei deren Aktivierung durch einen Nutzer die zugehörige Kochstelle (2) mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter betreibbar ist. Ein Verfahren dient zum Betreiben eines Kochfelds (1), bei dem durch einen Nutzer eine Nachgarfunktion aktiviert wird und dadurch mindestens eine zugehörige Kochstelle (2) mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter betreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit mindestens einer Kochstelle und mindestens einem Timer. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar auf Haushaltsgeräte.
  • Bei Kochfeldern ist es möglich, deren Wärme- oder Energiezufuhr mittels einer Uhr ("Abschalttimer") nach einer eingestellten Zeitdauer automatisch auszuschalten. Die eingestellten Werte für die Wärme- oder Energiezufuhr werden mit Ablaufen des Abschalttimers auf null gesetzt und ein Signalton ertönt.
  • DE 10 2009 034 203 A1 offenbart ein Verfahren zum Betrieb eines Kochfelds mit mehreren Kochstellen und Heizeinrichtungen, auf welche jeweils ein Kochgefäß zum Kochen gestellt werden kann, wobei eine Steuerung sowie wenigstens ein Betätigungssensor an der Kochstelle vorgesehen sind. Der Betätigungssensor ist derart ausgebildet, dass er eine Berührung oder ein Bewegen des Kochgefäßes erkennt und als Quittieren bzw. Löschen eines von dem Kochfeld erzeugten Signals, wie eines Timeralarms o.dgl., erkennt und dann das Abschalten dieses Signals bewirkt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine verbesserte Möglichkeit zum Fertigkochen von Speisen auf einem Kochfeld bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kochfeld mit mindestens einer Kochstelle, wobei das Kochfeld für mindestens eine Kochstelle mindestens eine Nachgarfunktion aufweist, bei deren Aktivierung durch einen Nutzer die zugehörige Kochstelle mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Wert für eine Wärme- oder Energiezufuhr (im Folgenden ohne Beschränkung der Allgemeinheit als mindestens ein "Kochparameter" bezeichnet) betreibbar ist.
  • Das Bereitstellen der Möglichkeit des Nachgarens ergibt den Vorteil, dass auf dem Kochfeld erhitzte Speisen – insbesondere gegen Ende ihrer Zubereitung – auf besonders einfache und nutzerfreundliche Weise fertigkochbar sind. Durch das Betreiben der Kochstelle mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter kann auch während des Nachgarvorgangs eine gleichmäßige Speisenzubereitung erreicht werden. Zudem braucht sich ein Nutzer die zuvor gewählten Kochparameter der Kochstelle nicht zu merken. Darüber lässt sich die Erfindung mit nur geringfügigem Aufwand umsetzen.
  • Das Kochfeld kann ein eigenständiges Kochfeld oder ein Teil einer Kochfeld/Ofen-Kombination bzw. eines Herds sein.
  • Das Kochfeld kann ein Haushalts-Kochfeld dahingehend sein, dass es ein Haushaltsgerät, insbesondere Küchengerät, oder ein Teil eines Haushaltsgeräts, insbesondere Küchengeräts, ist.
  • Das Kochfeld kann zur Wärme- oder Energiezufuhr auf ein auf einer Kochstelle abgelegtes Kochgeschirr (Topf, Pfanne, Bräter usw.) mindestens einen elektrischen Heizwiderstand aufweisen. Dieser kann insbesondere unterhalb einer Kochfeldplatte (z.B. aus Glaskeramik) angeordnet sein und Wärmestrahlung durch die Kochfeldplatte hindurch abstrahlen. Das Kochfeld kann auch ein Induktionskochfeld sein, das Energie in Form von magnetischen Wechselfeldern auf das Kochgeschirr überträgt, um dort Wirbelströme zu erzeugen. Das Kochfeld kann ferner ein Gaskochfeld sein.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der mindestens eine Kochparameter eine Kochstufe und/oder eine Temperatur umfasst, insbesondere nur eine Kochstufe und/oder Temperatur. Insbesondere ist der Kochparameter kein Zeitwert, also z.B. keine Zeitdauer, und kann dann auch als zeitunabhängiger Kochparameter bezeichnet werden.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass die Nachgarfunktion aus einem ausgeschalteten Zustand der zugehörigen Kochstelle, bei dem insbesondere der mindestens eine Kochparameter zuvor auf null gestellt worden ist, aktivierbar ist. Eine ausgeschaltete Kochstelle entspricht einer nicht betriebenen Kochstelle. Die Kochstelle ist also mittels der Aktivierung der Nachgarfunktion mit dem mindestens einen Kochparameter betreibbar, mit dem die Kochstelle vor ihrem Abschalten betrieben worden ist. Dass die zugehörige Kochstelle mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter betreibbar ist, kann insbesondere für diesen Fall umfassen, dass die zugehörige Kochstelle mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter weiterbetreibbar ist oder ein Kochvorgang dieser Kochstelle mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter fortsetzbar ist.
  • Es ist eine Weiterbildung davon, dass die Nachgarfunktion nach einer Abschaltung der Kochstelle aktivierbar ist, die aufgrund eines zuvor erfolgten Zeitablaufs eines Abschalttimers erfolgt ist.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Nachgarfunktion mittels einer einmaligen oder einzigen Betätigung oder Interaktion des Nutzers aktivierbar ist. So ist die Nachgarfunktion besonders nutzerfreundlich. Zur Umsetzung dieser Ausgestaltung kann z.B. eine einmalige Betätigung einer Taste (z.B. einer mechanischen Taste oder einer Sensortaste) oder eines Tastenfelds (z.B. eines berührungsempfindlichen Bildschirms) ausreichen.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass das Kochfeld mindestens eine Uhr aufweist, die eine Zeitdauer nachhalten kann bzw. eine Zeitdauer bestimmen kann. Diese Uhr wird im Folgenden als "Timer" bezeichnet.
  • Der Timer kann eine eigenständige Komponente oder eine Funktion ("Timerfunktion") einer Elektronik, z.B. einer zentralen Steuerelektronik, sein. Das Kochfeld kann mehrere Timer aufweisen oder aufrufen, z.B. für jede Kochstelle einen Timer. Jedoch braucht nicht jeder Kochstelle ein Timer zugeordnet zu sein.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung, dass das Kochfeld so ausgebildet ist, dass mit Aktivierung der Nachgarfunktion der Timer aktiviert wird.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass durch die oder mit der Aktivierung der Nachgarfunktion der Timer mit einer zugehörigen Zeitdauer aktivierbar ist bzw. mit dem Aktivieren der Nachgarfunktion ein Timer mit einer zugehörigen Zeitdauer aktivierbar ist und die zugehörige Kochstelle für diese Zeitdauer (automatisch) mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter betreibbar ist. Mit Erreichen der Zeitdauer wird die Kochstelle abgeschaltet bzw. werden die Werte für die Wärme- und Energiezufuhr für diese Kochstelle auf null gesetzt. Der Timer kann in diesem Fall auch als "Abschalttimer" bezeichnet werden oder dienen. Insbesondere kann das Abschalten der Kochstelle durch ein Erreichen einer an dem Abschalttimer vorgegebenen oder eingestellten Zeitdauer ausgelöst werden. Dadurch kann auch während des Nachgarvorgangs eine gleichmäßige Speisenzubereitung erreicht werden und zudem eine Sicherheit gegen ein Anbrennen erhöht werden. Die Kochstelle kann vor Ablauf des Zeitwerts manuell abgeschaltet werden. Nach Ablauf dieses Nachgarvorgangs kann mindestens ein weiterer Nachgarvorgang gestartet werden.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion der Abschalttimer mit einer vorgegebenen Zeitdauer aktivierbar ist. Dies ergibt den Vorteil, dass der Abschalttimer mit sehr geringem Aufwand gestartet oder neu gestartet werden kann.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die vorgegebene Zeitdauer fest vorgegeben ist. Dies ergibt eine besonders einfache Bedienbarkeit.
  • Es ist eine flexiblere Weiterbildung, dass die vorgegebene Zeitdauer durch einen Nutzer einstellbar ist.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion der Abschalttimer mit einer durch das Kochfeld einstellbaren Zeitdauer aktivierbar ist. Dadurch kann automatisch und folglich auf eine besonders nutzerfreundliche Weise eine Nachgarfunktion bereitgestellt werden, die variabel an den zuvor verwendeten Kochparameter anpassbar ist und daher ein besonders gutes Nachgarergebnis liefern kann.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass die durch das Kochfeld einstellbare Zeitdauer abhängig von dem zuletzt eingestellten mindestens einen Kochparameter ist. So kann eine Nachgarfunktion bereitgestellt werden, die abhängig dem Wert des Kochparameters eine höhere Sicherheit bietet.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass für einen Kochparameter mit einer höheren Wärme- oder Energiezufuhr ein kürzerer Zeitwert einstellbar ist. Dies ergibt den Vorteil, dass ein Anbrennen einer auf der Kochstelle zubereiteten Speise noch besser vermeidbar ist.
  • Es ist außerdem eine Ausgestaltung, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion ein Timer ohne Abschaltfunktion (auch als "Eieruhr" bezeichnet) aktivierbar ist. Dadurch kann die Kochstelle beliebig lang betrieben werden, bis sie z.B. manuell ausgeschaltet wird. Mit Ablauf der an dem Timer eingestellten Zeitdauer kann mindestens ein Signal an einen Nutzer ausgegeben werden, z.B. in Form einer Nachricht an ein Datenverarbeitungsgerät (Mobiltelefon, Smartphone, Laptop, Desktop usw.), als ein optisches Signal und/oder als ein akustisches Signal. Das mindestens eine Signal kann auch mehrfach ausgegeben werden. So kann der Nutzer nach dem Ablauf der Eieruhr daran erinnert werden, den Zustand des Kochergebnisses zu überprüfen. Eine Kette von Nachgarvorgängen kann vermieden werden.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion der Timer ohne Abschaltfunktion bzw. die Eieruhr mit einer vorgegebenen Zeitdauer aktivierbar ist. Die vorgegebene Zeitdauer kann fest vorgegeben sein oder durch einen Nutzer einstellbar sein. Es ist auch möglich, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion der Timer bzw. die Eieruhr mit einem durch das Kochfeld einstellbaren Zeitwert aktivierbar ist. Der durch das Kochfeld einstellbare Zeitwert kann insbesondere abhängig von dem zuletzt eingestellten mindestens einen Kochparameter sein.
  • Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass der Timer (Abschalttimer oder Eieruhr) ein herunterzählender Timer ist. So kann insbesondere dessen Restdauer durch das Kochfeld anzeigbar sein.
  • Es ist außerdem eine Ausgestaltung, dass der Timer ein hochzählender Timer ist. Ein solcher Timer kann auch als "Stoppuhr" bezeichnet werden. Falls der Timer ein Abschalttimer ist, kann die Stoppuhr mit Ablauf der eingestellten Zeitdauer stoppen oder ohne weitere Abschaltfunktion weiterlaufen. Falls die Stoppuhr ein Timer ohne Abschaltfunktion ist, kann sie insbesondere grundsätzlich zeitlich unbegrenzt hochzählen.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass ein Startwert der Stoppuhr ein gespeicherter Wert einer zuvor eingestellten oder tatsächlich erreichten (aber insbesondere inzwischen beendeten) Zeitdauer eines Timers ist. So kann einem Nutzer ein besonders nützlicher Überblick über die abgelaufene Dauer eines Betriebs der Kochstelle bereitgestellt werden. Beispielsweise kann eine zuvor eingestellte Zeitdauer von 12 Minuten zum Betrieb einer Kochstelle bei Kochstufe "7" bis auf 0 Sekunden abgelaufen sein. Wird die Nachgarfunktion aktiviert, wird der Kochvorgang mit der Kochstufe "7" fortgesetzt. Der als Stoppuhr eingerichtete Timer zählt dann ab 12 Minuten weiter bzw. läuft mit einem Startwert von 12 Minuten hoch. So wird also eine Stoppuhr aktiviert, die vorteilhafterweise die gesamte Kochzeit anzeigt.
  • Diese Weiterbildung kann auch mit einem Timer mit Abschaltfunktion verwendet werden, wobei dann ebenfalls die gesamte Kochzeit anzeigt werden kann.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass ein Startwert der Stoppuhr mit Aktivierung der Nachgarfunktion null ist bzw. auf null gesetzt wird. So kann einem Nutzer die aktuelle Nachgarzeit direkt angezeigt werden.
  • Es ist auch noch eine Ausgestaltung, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion der zugehörige Timer nicht aktiviert wird. Dies ergibt den Vorteil, dass an den mindestens einen zuvor eingestellten Kochparameter nicht erinnert zu werden braucht.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds, bei dem durch einen Nutzer eine Nachgarfunktion aktiviert wird und dadurch mindestens eine zugehörige Kochstelle mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter betreibbar ist. Das Verfahren ist analog zu dem Kochfeld ausgestaltbar und ergibt die gleichen Vorteile.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
  • Die 1 zeigt in Draufsicht ein Kochfeld 1 mit vier Kochstellen 2, die unterhalb einer Kochfeldplatte 3 aus z.B. Glaskeramik angeordnet sind und beispielsweise Heizwiderstände oder Induktionsspulen o.ä. (o. Abb.) zur Wärme- bzw. Energieübertragung auf Kochgeschirr (o. Abb.) aufweisen.
  • Die Kochstellen 2 bzw. die zugehörigen Heizwiderstände oder Induktionsspulen o.ä. werden mittels einer zentralen Steuereinrichtung 4 angesteuert, die mit einem Bedienfeld 5 gekoppelt ist. Über das Bedienfeld 5 können Nutzereingaben eingegeben werden, die von der Steuereinrichtung 4 zur entsprechenden Steuerung des Kochfelds 1 umgesetzt werden. So können über das Bedienfeld 5 für jede der Kochstellen 2 Kochparameter in Form von Kochstufen z.B. zwischen "0" (entsprechend einer Ausschaltung der Kochstelle 2) und "9" (entsprechend einer maximalen Energieübertragung) eingegeben werden.
  • Die Kochstellen 2 können jeweils für eine nutzerseitig oder programmseitig vorgebbare Zeitdauer betreibbar sein. Dazu kann der Nutzer einen jeweiligen Abschalttimer aufrufen und die gewünschte Zeitdauer eingeben. Mit Aktivieren des Abschalttimers wird die zugehörige Kochstelle 2 für die gewünschte Zeitdauer betrieben und dann automatisch abgeschaltet. Die nach Aktivierung des Abschalttimers verbleibende Restdauer kann in dem Bedienfeld 5 angezeigt werden, z.B. in einem Display 6. Mit Ablauf der an dem Abschalttimer eingestellten Zeitdauer kann auch ein akustisches Signal (z.B. ein Piepsen) ausgelöst werden, um einen Nutzer auf das Ende des Kochvorgangs aufmerksam zu machen. Wollte ein Nutzer bisher noch weiterkochen, musste die vorher eingestellte Kochstufe erneut einstellen und ggf. auch eine neue Zeitdauer an dem Abschalttimer einstellen.
  • Bei dem vorliegenden Kochfeld 1 ist es nun möglich, für die Kochstellen 2 eine jeweilige Nachgarfunktion zu aktivieren, die das Fertigkochen oder Weiterkochen an einer zugehörigen Kochstelle 2 nach deren zuvor erfolgtem Abschalten erleichtert. Dazu wird – permanent oder erst nach dem automatischen Abschalten der Kochstelle 2 – an dem Bedienfeld 5 eine Nachgar-Sensortaste 7 bereitgestellt. Es kann eine Nachgar-Sensortaste 7 für alle Kochstellen 2 bereitgestellt werden oder für jede der Kochstellen 2 eine jeweilige Nachgar-Sensortaste 7 bereitgestellt werden. Mit Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 durch den Nutzer und damit mit Aktivierung der Nachgarfunktion wird die zugehörige Kochstelle 2 mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter weiterbetrieben oder fortgesetzt. Der Nutzer braucht sich also die zuvor eingestellte Kochstufe nicht zu merken.
  • In dem Kochfeld 1 kann insbesondere mindestens einer der folgenden Abläufe der Aktivierung und Durchführung des Nachgarens implementiert sein, der beispielsweise nach einem zuvor erfolgten automatischen Abschalten einer bestimmten Kochstelle 2 durchgeführt werden kann:
    • (a) Durch das Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 wird ein Abschalttimer mit einer vorgegebenen oder festgelegten Zeitdauer aktiviert, z.B. von fünf Minuten. Auch wird durch das Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 die zugehörige Kochstelle 2 für diese fünf Minuten auf der zuvor eingestellten Kochstufe betrieben, falls der Kochvorgang nicht durch eine erneute Nutzereingabe an dem Bedienfeld 5 vorzeitig unterbrochen wird. Dies ergibt den Vorteil, dass die Nachgarfunktion mittels einer einzigen Betätigung der Nachgar-Sensortaste 7 durch den Nutzer aktivierbar ist.
  • Die festgelegte Zeitdauer kann in einer Variante von dem Kochfeld 1 fest vorgegeben und nicht änderbar sein. Die festgelegte Zeitdauer kann in einer anderen Variante von dem Nutzer änderbar sein, z.B. über eine entsprechende Eingabe in einem Einstellungs-Menüpunkt einer Menüsteuerung.
    • (b) Durch das Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 wird ein Abschalttimer mit einer Zeitdauer aktiviert, die von dem Nutzer zusätzlich einzugeben ist. Auch wird durch das Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 die zugehörige Kochstelle 2 für diese Zeitdauer auf der zuvor eingestellten Kochstufe betrieben (falls der Kochvorgang nicht durch eine erneute Nutzereingabe an dem Bedienfeld 5 vorzeitig unterbrochen wird).
  • Das zusätzliche Eingeben der Zeitdauer kann beispielsweise so umgesetzt sein, dass zunächst die Nachgar-Sensortaste 7 betätigt wird, daraufhin an dem Bedienfeld 5 eine Eingabe einer Zeitdauer angeboten oder verlangt wird und dann die Kochstelle 2 durch ein erneutes Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 weiterbetrieben wird. Mit dem erneuten Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 beginnt auch der Abschalttimer zu laufen. In einer weiteren Variante kann dann, wenn die Nachgar-Sensortaste 7 erneut betätigt worden ist, aber nutzerseitig keine Zeitdauer eingegeben worden ist, geräteseitig eine vorgegebene Zeitdauer für den Abschalttimer verwendet werden.
    • (c) Durch das Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 wird – z.B. analog zu Variante (a) – ein Abschalttimer aktiviert, dessen eingestellte Zeitdauer aber nun abhängig von der zuvor gewählten Kochstufe als dem Kochparameter ist. So kann beispielsweise bei höherer Kochstufe eine kleinere Zeitdauer durch die Steuervorrichtung 4 vorgegeben werden als bei niedrigerer Kochstufe, wodurch eine Gefahr eines Anbrennens verringert wird.
    • (d) Durch das Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 wird ein Timer ohne Abschaltfunktion – insbesondere eine Eieruhr – mit einer festgelegten Zeitdauer aktiviert und die zugehörige Kochstelle 2 auf der zuvor eingestellten Kochstufe weiterbetrieben. Mit Ablauf der festgelegten Zeitdauer gibt das Kochfeld 1 ein Signal an einen Nutzer aus. Die Kochstelle 2 wird jedoch nicht ausgeschaltet, sondern weiterbetrieben. Der Timer kann mit Ablauf der festgelegten Zeitdauer gestoppt werden.
  • Die festgelegte Zeitdauer kann in einer Variante von dem Kochfeld 1 fest vorgegeben und nicht änderbar sein. Die festgelegte Zeitdauer kann in einer anderen Variante von dem Nutzer änderbar sein, z.B. über eine entsprechende Eingabe in einem Einstellungs-Menüpunkt einer Menüsteuerung.
  • Die Eieruhr kann eine herunterzählende Eieruhr sein.
    • (e) Durch das Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 wird ein hochzählender Timer ohne Abschaltfunktion bzw. eine Stoppuhr aktiviert und die zugehörige Kochstelle 2 auf der zuvor eingestellten Kochstufe weiterbetrieben. Der Startwert der Stoppuhr ist z.B. die gespeicherte Zeitdauer des zuvor abgelaufenen Abschalttimers.
  • In einer Variante wird die Stoppuhr mit einer festgelegten Zeitdauer aktiviert. Mit Ablauf der festgelegten Zeitdauer gibt das Kochfeld 1 eine Nachricht an einen Nutzer aus, z.B. in Form einer Datennachricht, eines optischen Signals und/oder eines akustischen Signals. Die Kochstelle 2 wird jedoch nicht ausgeschaltet, sondern weiterbetrieben. Auch die Stoppuhr läuft weiter.
  • Die festgelegte Zeitdauer kann in einer Variante von dem Kochfeld 1 fest vorgegeben und nicht änderbar sein. Die festgelegte Zeitdauer kann in einer anderen Variante von dem Nutzer änderbar sein, z.B. über eine entsprechende Eingabe in einem Einstellungs-Menüpunkt einer Menüsteuerung.
  • In einer anderen Variante wird die Stoppuhr ohne eine Zeitdauer aktiviert. Hierbei braucht auch keine Nachricht an einen Nutzer ausgegeben zu werden.
  • Als ein Beispiel sei angenommen, dass eine Kochstelle zuvor auf Kochstufe 7 mit einem Abschalttimer betrieben worden ist, der auf eine Zeitdauer von 12 Minuten eingestellt war vollständig abgelaufen ist. Durch das Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 wird die Stoppuhr aktiviert und die Kochstelle auf der Kochstufe 7 grundsätzlich zeitlich unbegrenzt weiterbetrieben. Die Stoppuhr beginnt, ausgehend von den 12 Minuten hochzuzählen (z.B. "12 Minuten 1 Sekunde" usw.).
  • Ist der Stoppuhr eine festgelegte Zeitdauer von z.B. fünf Minuten zugeordnet, kann mit Erreichen von 17 Minuten eine Nachricht an den Nutzer ausgegeben werden.
    • (f) Das Nachgaren kann analog zu Variante (e) durchgeführt werden, wobei die Stoppuhr dann jedoch durch das Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 zurückgesetzt wird bzw. ausgehend von einem Wert null zu zählen beginnt.
    • (g) Durch das Betätigen der Nachgar-Sensortaste 7 wird die zugehörige Kochstelle 2 auf der zuvor eingestellten Kochstufe weiterbetrieben ohne dass ein Timer aktiviert wird.
  • Der Timer (einschließlich des Abschalttimers, der Eieruhr, der Stoppuhr usw.) kann eine eigenständige Komponente, z.B. ein Uhr- oder Timer-Modul sein. Der Timer kann alternativ oder zusätzlich in eine bestehende Komponente des Kochfelds, z.B. in die Steuereinrichtung 4 oder das Bedienfeld 5, funktional integriert sein, beispielsweise als eine Programmroutine.
  • Die einem Timer zugeordnete Zeitdauer – z.B. eine vorgegebene Zeitdauer, eine hochgelaufene aktuelle Zeitdauer, eine Rest-Zeitdauer usw. – kann in dem Display 6 angezeigt werden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So kann an den Kochstellen alternativ oder zusätzlich zu der Kochstufe eine Soll-Temperatur eingestellt werden.
  • Allgemein kann unter "ein", "eine" usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von "mindestens ein" oder "ein oder mehrere" usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck "genau ein" usw.
  • Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Kochstelle
    3
    Kochfeldplatte
    4
    Steuereinrichtung
    5
    Bedienfeld
    6
    Display
    7
    Nachgar-Sensortaste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009034203 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Kochfeld (1) mit mindestens einer Kochstelle (2) und mindestens einem Timer, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) für mindestens eine Kochstelle (2) mindestens eine Nachgarfunktion aufweist, bei deren Aktivierung durch einen Nutzer die zugehörige Kochstelle (2) mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter betreibbar ist.
  2. Kochfeld (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachgarfunktion mittels einer einmaligen Betätigung des Nutzers aktivierbar ist.
  3. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion der Timer aktivierbar ist.
  4. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion ein Abschalttimer mit einer zugehörigen Zeitdauer aktivierbar ist und die zugehörige Kochstelle (2) für diese Zeitdauer betreibbar ist.
  5. Kochfeld (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion der Abschalttimer mit einer vorgegebenen Zeitdauer aktivierbar ist.
  6. Kochfeld (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion der Abschalttimer mit einer durch das Kochfeld (1) einstellbaren Zeitdauer aktivierbar ist, die abhängig von dem zuletzt eingestellten mindestens einen Kochparameter ist.
  7. Kochfeld (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Kochparameter mit einer höheren Wärme- oder Energiezufuhr ein kürzerer Zeitwert einstellbar ist.
  8. Kochfeld (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion ein Timer ohne Abschaltfunktion aktivierbar ist.
  9. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Timer ein hochzählender Timer ist.
  10. Kochfeld (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Startwert des hochzählenden Timers ein gespeicherter Wert einer zuvor eingestellten oder tatsächlich erreichten Zeitdauer ist.
  11. Kochfeld (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) so eingerichtet ist, dass mit der Aktivierung der Nachgarfunktion der zugehörige Timer nicht aktiviert wird.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds (1), bei dem – durch einen Nutzer eine Nachgarfunktion aktiviert wird und dadurch – mindestens eine zugehörige Kochstelle (2) mit ihrem zuvor verwendeten mindestens einen Kochparameter betreibbar ist.
DE102015211408.2A 2015-06-22 2015-06-22 Kochfeld und Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds Withdrawn DE102015211408A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015211408.2A DE102015211408A1 (de) 2015-06-22 2015-06-22 Kochfeld und Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015211408.2A DE102015211408A1 (de) 2015-06-22 2015-06-22 Kochfeld und Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015211408A1 true DE102015211408A1 (de) 2016-12-22

Family

ID=57467261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015211408.2A Withdrawn DE102015211408A1 (de) 2015-06-22 2015-06-22 Kochfeld und Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015211408A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021131362A1 (de) 2021-11-30 2023-06-01 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Betrieb eines Kochfelds und Kochfeld zur Durchführung des Verfahrens
DE102022115070B3 (de) 2022-06-15 2023-11-30 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Betreiben eines Haushaltgeräts, Steuervorrichtung und Haushaltgerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034203A1 (de) 2009-07-16 2011-01-20 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren zum Betrieb eines Kochfelds

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034203A1 (de) 2009-07-16 2011-01-20 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren zum Betrieb eines Kochfelds

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021131362A1 (de) 2021-11-30 2023-06-01 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Betrieb eines Kochfelds und Kochfeld zur Durchführung des Verfahrens
DE102022115070B3 (de) 2022-06-15 2023-11-30 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Betreiben eines Haushaltgeräts, Steuervorrichtung und Haushaltgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0442275B1 (de) Einrichtung zum Erkennen eines in einer Heizzone eines Koch- oder Wärmegerätes aufgestellten Kochgefässes
DE102008042512A1 (de) Kochfeld und Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds
EP0213443A1 (de) Anordnung zur Ansteuerung von elektrischen Verbrauchern in Backöfen
DE2605533B2 (de) Elektronische Steuereinrichtung für Elektroherde
EP2258987A2 (de) Hausgerät mit einem Bildschirm mit Berührungseingabemitteln
EP2174065B1 (de) Heizgerät mit zeitschaltvorrichtung
EP1600694B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen und Anzeigen von Zeitfunktionen für ein Haushaltsgerät
WO2016162766A1 (de) Kochfeldvorrichtung
DE10211047B4 (de) Anordnung zur Steuerung eines Kochfeldes
DE102015211408A1 (de) Kochfeld und Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds
EP0213442A1 (de) Anordnung zum Ansteuern von Herden mit Mikrowellenenergie und/oder Wärmeenergie
DE202010012548U1 (de) Hausgerät mit zumindest einer Leistungseinheit und einem Klartextdisplay
EP1449300A2 (de) Elektrisches haushaltsgerät
DE2705528A1 (de) Vorrichtung zum steuern von vorzugsweise elektrischen heizgeraeten
DE20221600U1 (de) Vorrichtung zum Steuern eines Gargerätes, insbesondere Haushaltsgargerätes
DE1565816B2 (de) Steuereinrichtung zum kochen braten und backen
DE3737712C2 (de)
EP2896889B1 (de) Verfahren zum betreiben eines gargeräts mit einem kochfeld und gargerät
EP2129969B1 (de) Kochherd und verfahren zur verhinderung des unbeabsichtigten betriebes eines kochherdes
DE102015209658A1 (de) Kochfeld mit Sperrfunktion
DE19501273A1 (de) Vorrichtung als Schaltuhr zur Steuerung und/oder Sicherung eines elektrischen Gerätes, wie z. B. eines Herdes od.dgl.
EP0982972B1 (de) Einrichtung zum Schalten einer elektrischen Heizung
DE10132789A1 (de) Gargerät
EP3603466B1 (de) Vorrichtung zum regeln der temperatur eines grills, insbesondere eines gasgrills
DE102009045776A1 (de) Hausgerät mit einem Mittel zum Eingeben einer Abschaltzeit

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination