DE102015211294A1 - Sonnenblendensystem - Google Patents

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    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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Abstract

Ein Sonnenblendensystem, das in betriebsfertig montiertem Zustand einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, mit einem Blendenkörper, der an einer Oberseite – auf den betriebsfertig montierten Zustand bezogen – mittels eines Schwenkgelenks um eine Schwenkachse zwischen einer Ruhestellung und wenigstens einer Schutzposition schwenkbeweglich gelagert ist, ist bekannt.
Erfindungsgemäß ist dem Schwenkgelenk eine Linearführung zugeordnet, mittels der das Schwenkgelenk quer zu der Schwenkachse linearbeweglich verlagerbar ist, und der Blendenkörper ist in seiner Ruhestellung derart positioniert, dass der Blendenkörper bei einer Überführung aus der Ruhestellung in die Schutzposition – auf den betriebsfertig montierten Zustand bezogen – von der Scheibe weg verschwenkt wird.
Einsatz für Frontscheiben von Personenkraftwagen

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sonnenblendensystem, das in betriebsfertig montiertem Zustand einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, mit einem Blendenkörper, der an einer Oberseite – auf den betriebsfertig montierten Zustand bezogen – mittels eines Schwenkgelenks um eine Schwenkachse zwischen einer Ruhestellung und wenigstens einer Schutzposition schwenkbeweglich gelagert ist.
  • Ein derartiges Sonnenblendensystem ist für eine Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens allgemein bekannt. Das Sonnenblendensystem weist einen Blendenkörper auf, der im Bereich seiner Oberseite mittels eines Schwenkgelenks an einem Windschutzscheibenrahmen oberhalb der Windschutzscheibe befestigt ist. In einer Ruhestellung ist der Blendenkörper in einer Vertiefung einer Dachhimmelverkleidung versenkt. Zur Überführung in eine Schutzposition, in der eine teilweise Beschattung der Windschutzscheibe erfolgt, wird der Blendenkörper von Hand durch eine Bedienperson ergriffen und nach unten sowie nach vorne zur Windschutzscheibe hin verschwenkt.
  • Aus der DE 10 2005 024 368 A1 ist ein weiteres Sonnenblendensystem für eine Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens bekannt, bei der ein Sonnenblendenkörper in einer Ruhestellung hinter einer Dachhimmelverkleidung verdeckt angeordnet ist. Der Blendenkörper wird für die Überführung in mehrere unterschiedliche Schutzpositionen, deren Beschattungsgrade sich voneinander unterscheiden, nach unten und nach vorne vor einen Teil der Windschutzscheibe verschoben. Der Blendenkörper beschattet eine frontseitige Sitzposition eines Fahrers oder eines Beifahrers. Der Blendenkörper wird mittels einer Antriebseinrichtung verlagert. Die Antriebseinrichtung ist durch eine Steuereinrichtung angesteuert, die mit einem Lichtempfangssensor in Verbindung steht. Der Lichtempfangssensor erfasst den Einfallswinkel des einfallenden Sonnenlichts. Die Steuereinrichtung steuert die Bewegung des Blendenkörpers in Abhängigkeit von diesem Einfallswinkel des einfallenden Sonnenlichts in Verbindung mit einer eingenommenen Sitzposition eines Fahrers oder Beifahrers. Je nach Sonneneinfallswinkel wird der Blendenkörper in eine der verschiedenen Beschattungsstufen verstellt, indem er in entsprechender Weise entlang der Windschutzscheibe nach oben oder nach unten verfahren wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sonnenblendensystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das raumsparend in die Schutzposition oder die Ruhestellung überführbar ist, und das einen guten Schutz vor einfallendem Sonnenlicht bietet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass dem Schwenkgelenk eine Linearführung zugeordnet ist, mittels der das Schwenkgelenk quer zu der Schwenkachse linearbeweglich verlagerbar ist, und dass der Blendenkörper in seiner Ruhestellung derart positioniert ist, dass der Blendenkörper bei einer Überführung aus der Ruhestellung in die Schutzposition – auf den betriebsfertig montierten Zustand bezogen – von der Scheibe weg verschwenkt wird. Die Verschwenkung des Blendenkörpers zwischen der Ruhestellung und der Schutzposition erfolgt erfindungsgemäß entgegengesetzt zu der Schwenkbewegung einer bekannten Sonnenblende an einer Windschutzscheibe. Durch die zusätzliche Linearführung wird der Blendenkörper dennoch sehr nahe an die Scheibe herangeführt, um in seiner Schutzposition wirksam zu sein, so dass der Blendenkörper in der wenigstens einen Schutzposition einen guten Beschattungswirkungsgrad ermöglicht. Durch die erfindungsgemäße Kinematik der Verlagerung des Blendenkörpers zwischen der Ruhestellung und der Schutzposition wird eine besonders raumsparende Verlagerung des Blendenkörpers ermöglicht, so dass eine besonders günstige ergonomische Positionierung des Blendenkörpers gewährleistet ist. Zudem wird erfindungsgemäß vermieden, dass der Blendenkörper sich im Bewegungsweg eines Kopfs eines Fahrzeuginsassen befindet, der auf einem benachbarten Fahrzeugsitz positioniert ist. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für den Einsatz an frontseitigen Windschutzscheiben von Personenkraftwagen oder von anderen Kraftfahrzeugen. Das erfindungsgemäße Sonnenblendensystem kann aber auch im Bereich einer Heckscheibe eines Personenkraftwagens vorgesehen sein. Unter Kraftfahrzeugen sind insbesondere Radfahrzeuge, aber auch Schienenfahrzeuge oder Luftfahrzeuge (Flugzeuge) zu verstehen. In vorteilhafter Weise wird das erfindungsgemäße Sonnenblendensystem an stark geneigten Scheiben von Kraftfahrzeugen eingesetzt, da dort eine gute ergonomische Handhabung sowie eine gute Beschattungsfunktion in besonderem Maße herausfordernd sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Linearführung zu der Scheibe hin erstreckt, und das Schwenkgelenk ist in der Ruhestellung des Blendenkörpers in einem von der Scheibe entfernten Endbereich der Linearführung positioniert und bei der Überführung in Richtung der Schutzposition längs der Linearführung zur Scheibe hin verlagerbar. In der Ruhestellung ist demzufolge der Blendenkörper mit seiner Unterseite, die in der Schutzposition innerhalb des Fahrzeugs schräg oder vertikal nach unten ragt, nach vorne zur Scheibe hin ausgerichtet. Sobald der Blendenkörper in Richtung seiner Schutzposition nach unten ausgeschwenkt wird, verlagert das Schwenkgelenk sich zur Linearführung hin nach vorne, so dass der Blendenkörper dem Übergang zwischen einem oberen Scheibenrahmen und der Innenseite der Scheibe nachgeführt wird, um in die Schutzposition zu gelangen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Steuerhebel vorgesehen, der mit einem Endbereich karosserieseitig und mit einem gegenüberliegenden Endbereich an dem Blendenkörper in Abstand zu der Schwenkachse angelenkt ist, wobei die Endbereiche Gelenkachsen definieren, die parallel zu der Schwenkachse verlaufen. Der Steuerhebel, der ein- oder mehrteilig ausgeführt sein kann, hat eine Zwangsführungs- sowie eine Synchronisierungsfunktion, um eine Verschiebung des Schwenkgelenks in der Linearführung mit einem Aus- oder Einschwenken des Blendenkörpers zu kombinieren. Der Steuerhebel ist karosserieseitig an einem fahrzeugfesten Anlenkbereich schwenkbeweglich angelenkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Antriebseinheit zur zwangsläufigen Verlagerung des Blendenkörpers zwischen der Ruhestellung und der Schutzposition vorgesehen. Die Antriebseinheit bietet eine Alternative zu einer manuellen Verlagerung des Blendenkörpers. Die Antriebseinheit kann mechanisch durch einen Federantrieb oder pneumatisch oder hydraulisch ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft wird die Antriebseinheit durch ein elektrisches Antriebssystem gebildet. Das elektrische Antriebssystem kann einen Elektromotor aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebseinheit in dem Blendenkörper integriert. Dadurch ist es möglich, eine vormontierte Baueinheit zu schaffen, bei der die Antriebseinheit an einem entsprechenden formstabilen Strukturteil des Blendenkörpers befestigt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Antriebseinheit einen Elektromotor auf, der an dem Blendenkörper befestigt ist und den Steuerhebel drehmomentbeaufschlagt, wodurch der Steuerhebel relativ zum Blendenkörper verschwenkt wird. Der Elektromotor wirkt mit seiner Antriebswelle vorzugsweise über ein vorgeschaltetes Getriebe direkt auf die entsprechende Gelenkachse des Steuerhebels, um durch eine Relativverschwenkung zwischen Blendenkörper und Steuerhebel die gewünschte Verstellung des Blendenkörpers zu bewirken.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Antriebswelle des Elektromotors koaxial zu der Gelenkachse des dem Blendenkörper zugeordneten Endbereichs des Steuerhebels ausgerichtet, und die Antriebswelle ist mittels einer Überlastsicherung mit dem Endbereich des Steuerhebels in Wirkverbindung. Dadurch ist gewährleistet, dass Belastungen, die auf den Blendenkörper entgegen einem Antriebsmoment des Elektromotors wirken, nicht zu einer Beschädigung der Antriebsübertragung oder des Elektromotors führen. Derartige Störungen des Bewegungswegs des Blendenkörpers können insbesondere durch manuelle Bedienung durch eine Bedienperson oder durch Auftreffen des Blendenkörpers auf ein Hindernis auftreten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Überlastsicherung als Rutschkupplung gestaltet. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung, die zudem platzsparend gestaltbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Elektromotor eine elektronische Steuereinheit zugeordnet, die den Elektromotor abhängig von wenigstens einem physikalischen Umgebungsparameter ansteuert. Als physikalische Umgebungsparameter sind vorzugsweise eine Außentemperatur oder Sonnenstrahlungswerte wie Strahlungseinfall und Strahlungsstärke oder Ähnliches vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Steuereinheit eine Lichtstrahlungssensorik zugeordnet, die Lichtstrahlungswerte erfasst und entsprechende Ist-Signale an eine Auswerteeinheit der Steuereinheit leitet, die abhängig von einem Ergebnis eines Vergleichs mit abgelegten Soll-Werten eine Ansteuerung des Elektromotors vornimmt. Lichtstrahlungswerte können Lichteinfallswinkel, Strahlungsintensitätswerte oder Helligkeitswerte umfassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit an dem Blendenkörper befestigt. Vorzugsweise ist die Lichtstrahlungssensorik im Bereich der Scheibe angeordnet. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, den Blendenkörper gemeinsam mit der Antriebseinheit und der Steuereinheit vorzumontieren und als vormontierte Moduleinheit fahrzeugseitig anzuschließen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Blendenkörper eine Zusatzblende auf, die an dem Blendenkörper beweglich gelagert ist und in einer Funktionsstellung eine Beschattungsfläche des Blendenkörpers vergrößert. Die Zusatzblende ist vorzugsweise schwenkbeweglich an dem Blendenkörper gelagert. Dabei kann die Zusatzblende um eine zu der Schwenkachse des Blendenkörpers zumindest weitgehend parallele Drehachse oder um eine im Wesentlichen orthogonal zu der Schwenkachse des Blendenkörpers erstreckte Achse schwenkbeweglich gelagert sein. In vorteilhafter Weise ist die Zusatzblende in einer Ruhestellung auf eine Fläche des Blendenkörpers verschwenkt, in der die Zusatzblende parallel zum Blendenkörper erstreckt ist und zumindest weitgehend flächig an dem Blendenkörper anliegt. Für die Überführung in ihre Funktionsstellung wird die Zusatzblende nach unten oder zur Seite hin aufgeklappt, je nachdem, wie eine entsprechende Achse ausgerichtet ist, über die die Zusatzblende mit dem Blendekörper verbunden ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 bis 3 zeigen eine frontseitige Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sonnenblendensystems in unterschiedlichen Stellungen,
  • 4 in vergrößerter perspektivischer Darstellung das Sonnenblendensystem nach den 1 bis 3 in einer Ruhestellung,
  • 5 das Sonnenblendensystem nach 4 in einer als Zwischenstellung gestalteten Schutzposition,
  • 6 das Sonnenblendensystem nach den 4 und 5 in einer als Endstellung gestalteten Schutzposition und
  • 7 bis 9 eine Funktionsstruktur des Sonnenblendensystems nach den 4 bis 6, wobei insbesondere Verkleidungsteile des Sonnenblendensystems weggelassen wurden.
  • Ein Personenkraftwagen gemäß den 1 bis 3 weist eine Frontscheibe 1 auf, die anhand der 1 bis 3 von vorne her in Richtung eines Fahrzeuginnenraums betrachtet ist. Anhand der 1 bis 3 ist erkennbar, dass hinter der Frontscheibe 1 in dem Fahrzeuginnenraum in einem oberen Bereich ein Innenspiegel und in einem unteren Bereich ein Armaturenträger positioniert sind. Die Frontscheibe 1 ist lediglich schematisch dargestellt. Die Frontscheibe 1 wird nach oben – in Fahrzeughochrichtung gesehen – durch einen oberen Scheibenrahmen 2 und nach unten durch einen unteren Scheibenrahmen 3 begrenzt. Der obere Scheibenrahmen 2 ist Teil einer selbsttragenden Karosserietragstruktur. Anhand der 1 bis 3 ist ein fahrerseitiger Bereich der Frontscheibe 1 gezeigt. Die Frontscheibe 1 ist in einem oberen Bereich durch ein Sonnenblendensystem 4 abschattbar, das fahrzeuginnenraumseitig im Bereich des oberen Scheibenrahmens 2 befestigt ist. Das Sonnenblendensystem 4 wird anhand der 4 bis 9 nachfolgend näher beschrieben. Dabei ist anhand der 4 bis 6 das Sonnenblendensystem 4 weitgehend vollständig dargestellt, wohingegen anhand der 7 bis 9 lediglich die für die wesentlichen Funktionen des Sonnenblendensystems 4 maßgeblichen Strukturteile und Strukturabschnitte dargestellt sind. Verkleidungs- oder Gehäuseteile des Sonnenblendensystems 4 sind bei den Darstellungen nach den 7 bis 9 aus Übersichtlichkeitsgründen entfernt worden. Auch eine Beifahrerseite ist mit einem identisch gestalteten, aber nicht dargestellten Sonnenblendensystem versehen.
  • Das Sonnenblendensystem nach den 4 bis 9 weist einen Blendenkörper 5 auf, der im Wesentlichen flach und plattenartig gestaltet ist. Der Blendenkörper 5 ist im Bereich einer Oberseite, die in einer Schutzposition gemäß 3 dem oberen Dachrahmen 2 benachbart ist – in Fahrzeughochrichtung gesehen – mittels eines Schwenkgelenks 16 um eine Schwenkachse S1 fahrzeugseitig schwenkbeweglich gelagert. Die Schwenkachse S1 erstreckt sich in montiertem Betriebszustand des Sonnenblendensystems 4 im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung entlang des oberen Scheibenrahmens 2. Das Schwenkgelenk 16 wird durch zwei von gegenüberliegenden Seitenflanken des Blendenkörpers 5 aus nach außen abragende Gelenkzapfen gebildet, die in fahrzeugfesten Führungsschienen 6 linearbeweglich geführt sind. Die Führungsschienen 6 bilden eine Linearführung im Sinne der Erfindung. Die Führungsschienen 6 sind als zu dem Blendenkörper 5 hin offene Nuten gestaltet und weisen eine bogenförmige Krümmung auf. Die gegenüberliegenden Führungsschienen 6 sind parallel zueinander erstreckt und bezüglich ihrer Krümmung identisch zueinander gestaltet. Im Übrigen sind die Führungsschienen 6 spiegelsymmetrisch zueinander gestaltet. Die als Linearführung dienenden Führungsschienen 6 sind im Bereich des oberen Scheibenrahmens 2 karosserieseitig befestigt. Die Führungsschienen 6 erstrecken sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung zur Frontscheibe 1 hin. Die kreisbogenförmige Krümmung der Führungsschienen 6 ist konkav nach oben gewölbt, wie insbesondere der 7 zu entnehmen ist.
  • Der Blendenkörper 5 weist eine Trägerplatte 17 auf, an der die Gelenkzapfen 16 gehalten sind. Die Trägerplatte 17 ist als Metallblechkonstruktion ausgeführt.
  • Zusätzlich zu der Schwenkbeweglichkeit des Blendenkörpers 5 um die Schwenkachse S1 ist der Blendenkörper 5 mit einem Steuerhebel 7 gelenkig verbunden. Der Steuerhebel 7 ist an einem oberen Endbereich um eine Gelenkachse S2 im Bereich des oberen Scheibenrahmens 2 an einem Schwenklagerbock 8 schwenkbeweglich gelagert. Mit einem gegenüberliegenden Endbereich ist der Steuerhebel 7 mit der Trägerplatte 17 des Blendenkörpers 5 um eine Gelenkachse S3 gelenkig verbunden. Hierzu ist an der Trägerplatte 17 ein Lagerbock fest angeordnet. Der Steuerhebel 7 ist demzufolge sowohl relativ zu dem oberen Scheibenrahmen 2 als auch relativ zu dem Blendenkörper 5 um jeweils eine Gelenkachse S2, S3 schwenkbeweglich gelagert. Die beiden Gelenkachsen S2 und S3 sind parallel zueinander und parallel zu der Schwenkachse S1 erstreckt. Der Steuerhebel 7 weist zwei zueinander parallele Hebelarme 15 auf, die über einen Querträger 19, vorliegend in Form eines Plattenelements, starr miteinander verbunden sind.
  • Anhand der 4 und 7 ist die Ruhestellung des Blendenkörpers 5 dargestellt, wie sie auch in 1 erkennbar ist. Die 5 und 8 zeigen eine Zwischenstellung des Blendenkörpers 4, die einer etwa mittleren Schutzposition entspricht, wie sie in 2 dargestellt ist. Eine vollkommen ausgestellte Endstellung, die einer endseitigen Schutzposition des Sonnenblendensystems 4 gemäß 3 entspricht, ist anhand der 6 und 9 dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen ist erkennbar, dass die Gelenkzapfen 16 sich in der Ruhestellung des Blendenkörpers 5 in einer von der Frontscheibe abgewandten Endlage der Führungsschienen 6 befinden. Der Steuerhebel 7 ist in dieser Stellung zum oberen Scheibenrahmen 2 hin nach oben verschwenkt, so dass er zumindest nahezu flächig und parallel zum Blendenkörper 5 erstreckt ist, der ebenfalls im Wesentlichen horizontal innerhalb des Fahrzeuginnenraums erstreckt ist. Bei einer beginnenden Schwenkbewegung des Blendenkörpers 5 um die Schwenkachse S1 verschwenkt auch der Steuerhebel 7 zwangsläufig nach unten und übt auf die Gelenkzapfen 16 im Bereich der Schwenkachse S1 eine Zwangsführung in Längsrichtung der Führungsschienen 6 aus, so dass die Gelenkzapfen 16 in den Führungsschienen 6 in Richtung zur Frontscheibe 1 hin verschoben werden. Der Steuerhebel 7 greift zentral und damit mittig zwischen den beiden Führungsschienen 6 an der Trägerplatte 17 des Blendenkörpers 5 an. Die Gelenkzapfen 16 werden daher innerhalb der Führungsschienen 6 parallelverlagert. Eine weitere Schwenkbewegung des Steuerhebels 7 nach unten und nach vorne in Richtung zur Frontscheibe 7 führt zu einer gegensinnigen weiteren Schwenkbewegung des Blendenkörpers 5 um die Schwenkachse S1, während die Gelenkzapfen 16 weiter entlang der Führungsschienen 6 in Richtung der Frontscheibe 1 gleiten. Der Blendenkörper 5 schwenkt daher gegensinnig zu dem Steuerhebel 7 von der Frontscheibe weg nach unten, wird aber gleichzeitig mit seiner Oberseite im Bereich der Schwenkachse S1 an die Frontscheibe 2 herangeführt. In der endseitigen Schutzposition des Blendenkörpers 5 gemäß den 6 und 9 haben die Gelenkzapfen 16 eine vordere Endlage der Führungsschienen 6 erreicht, wodurch sich zwangsläufig auch für den Blendenkörper 5 und damit für den Steuerhebel 7 ein entsprechender Endanschlag definiert. Eine entsprechende Rückführung des Blendenkörpers 5 aus dieser Schutzposition in die Ruhestellung im Bereich der Dachhimmelverkleidung und des oberen Scheibenrahmens 2 erfolgt in entsprechend umgekehrter Bewegungsreihenfolge der entsprechenden Funktionsteile.
  • Um eine automatische Überführung des Blendenkörpers 5 zwischen der Ruhestellung und der endseitigen Schutzposition zu ermöglichen, ist eine elektrische Antriebseinheit vorgesehen, die einen Elektromotor 9 aufweist. Der Elektromotor 9 ist auf der Trägerplatte 17 des Blendenkörpers 5 befestigt. Eine Antriebswelle des Elektromotors 9 ist über eine als Überlastsicherung dienende Rutschkupplung 11 drehmomentübertragend und kraftschlüssig mit einem Hebelarm 15 des Steuerhebels 7 verbunden. Die Antriebswelle des Elektromotors 9 ist koaxial zur Schwenkachse S3 ausgerichtet. Dem Elektromotor 9 ist ein Getriebe zugeordnet, das die Antriebswelle in einem angepassten Drehzahlbereich und in einem angepassten Drehmomentbereich antreibt. Der Elektromotor 9 wird über Stromversorgungsleitungen 14 aus einem fahrzeugseitigen Bordstromnetz versorgt. Die Stromversorgungsleitungen 14 sind über den Steuerhebel 7 und die Lageranordnung 8 in den oberen Scheibenrahmen 2 geführt.
  • Zur Ansteuerung des Elektromotors 9 ist eine elektronische Steuereinheit 10 vorgesehen, der eine nicht näher bezeichnete Lichtstrahlungssensorik zugeordnet ist. Die Steuereinheit 10 ist ebenfalls im Blendenkörper 5 integriert, wobei die Steuereinheit 10 auf der Trägerplatte 17 befestigt ist. Die Lichtstrahlungssensorik ist im Bereich der Frontscheibe 1 karosserie- oder fahrzeugseitig angeordnet. Vorzugsweise ist die Lichtstrahlungssensorik in einem Sensorikmodul zwischen der Frontscheibe 1 und dem Innenspiegel positioniert, in dem auch andere Elektronikbauteile wie eine Kamera, ein Regensensor und Ähnliches integriert sind. Bei dieser Variante steht die in dem Sensorikmodul integrierte Lichtstrahlungssensorik über Steuer- und Signalleitungen mit der Steuereinheit 10 in Verbindung, die auf der Trägerplatte 17 des Blendenkörpers 5 befestigt ist. Alternativ ist die Lichtstrahlungssensorik ebenfalls im Bereich des Blendenkörpers angeordnet, so dass die Lichtstrahlungssensorik gemeinsam mit der Steuereinheit und der Antriebseinheit am Blendenkörper vormontiert werden kann.
  • An dem Blendenkörper ist zudem eine Zusatzblende (13) schwenkbeweglich gelagert, die in einer Nichtgebrauchslage flächig an einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Rückseite des Blendenkörpers (5) anliegt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zusatzblende (13) schwenkbeweglich an dem Blendenkörper (5) gelagert, um in einer Schutzposition des Blendenkörpers die zu beschattende Fläche des Sonnenblendensystems zu vergrößern. Die Zusatzblende (13) ist manuell aus der Nichtgebrauchslage in eine Funktionsstellung verschwenkbar und in gleicher Weise auch wieder zurück in die Nichtgebrauchslage überführbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005024368 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Sonnenblendensystem, das in betriebsfertig montiertem Zustand einer Scheibe (1) eines Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, mit einem Blendenkörper (5), der an einer Oberseite – auf den betriebsfertig montierten Zustand bezogen – mittels eines Schwenkgelenks um eine Schwenkachse (S1) zwischen einer Ruhestellung und wenigstens einer Schutzposition schwenkbeweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwenkgelenk eine Linearführung (6) zugeordnet ist, mittels der das Schwenkgelenk quer zu der Schwenkachse (S1) linearbeweglich verlagerbar ist, und dass der Blendenkörper (5) in seiner Ruhestellung derart positioniert ist, dass der Blendenkörper (5) bei einer Überführung aus der Ruhestellung in die Schutzposition – auf den betriebsfertig montierten Zustand bezogen – von der Scheibe (1) weg verschwenkt wird.
  2. Sonnenblendensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (6) zu der Scheibe (1) hin erstreckt ist, und dass das Schwenkgelenk in der Ruhestellung des Blendenkörpers (5) in einem von der Scheibe (1) entfernten Endbereich der Linearführung (6) positioniert ist und bei der Überführung in Richtung der Schutzposition längs der Linearführung (6) zur Scheibe (1) hin verlagerbar ist.
  3. Sonnenblendensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerhebel (7) vorgesehen ist, der mit einem Endbereich karosserieseitig und mit einem gegenüberliegenden Endbereich an dem Blendenkörper (5) in Abstand zu der Schwenkachse (S1) angelenkt ist, wobei die Endbereiche Gelenkachsen (S2, S3) definieren, die parallel zu der Schwenkachse (S1) verlaufen.
  4. Sonnenblendensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinheit zur zwangsläufigen Verlagerung des Blendenkörpers (5) zwischen der Ruhestellung und der Schutzposition vorgesehen ist.
  5. Sonnenblendensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit in dem Blendenkörper (5) integriert ist.
  6. Sonnenblendensystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit einen Elektromotor (9) aufweist, der an dem Blendenkörper (5) befestigt ist und den Steuerhebel (7) drehmomentbeaufschlagt, wodurch der Steuerhebel (7) relativ zum Blendenkörper (6) verschwenkt wird.
  7. Sonnenblendensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle des Elektromotors (9) koaxial zu der Gelenkachse (S3) des dem Blendenkörper (5) zugeordneten Endbereichs des Steuerhebels (7) ausgerichtet ist, und dass die Antriebswelle mittels einer Überlastsicherung (11) mit dem Endbereich des Steuerhebels (7) in Wirkverbindung ist.
  8. Sonnenblendensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastsicherung als Rutschkupplung (11) gestaltet ist.
  9. Sonnenblendensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Elektromotor (9) eine elektronische Steuereinheit (10) zugeordnet ist, die den Elektromotor (9) abhängig von wenigstens einem physikalischen Umgebungsparameter ansteuert.
  10. Sonnenblendensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinheit (10) eine Lichtstrahlungssensorik zugeordnet ist, die Lichtstrahlungswerte erfasst und entsprechende Ist-Signale an eine Auswerteeinheit der Steuereinheit (10) leitet, die abhängig von einem Ergebnis eines Vergleichs mit abgelegten Soll-Werten eine Ansteuerung des Elektromotors (9) vornimmt.
  11. Sonnenblendensystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) an dem Blendenkörper (5) befestigt ist.
  12. Sonnenblendensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlungssensorik im Bereich der Scheibe (1) angeordnet ist.
  13. Sonnenblendensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenkörper (5) eine Zusatzblende (13) aufweist, die an dem Blendenkörper (5) beweglich gelagert ist und in einer Funktionsstellung eine Beschattungsfläche des Blendenkörpers (5) vergrößert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724414B2 (de) * 1977-05-28 1979-07-19 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Einrichtung zum Überführen des Sonnenblendenkörpers einer Sonnenblende für Fahrzeuge von einer Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage
DE102005024368A1 (de) 2004-05-31 2006-01-26 Asmo Co., Ltd., Kosai-shi Fahrzeug-Sonnenblendenvorrichtung

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